#modalpartikel
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deutschhaven · 11 months ago
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Modal Particles in German
Often times than one, we are cut up with difficulties in communicating our exact feelings via texting. What’s even worse is the possibility of getting misunderstood. In today’s world, the use of emojis help lighten the communication. But apart from emojis, modal particles can equally be used to express our feelings of anger, excitement, frustration, fear, joy, doubt etc. These particles come in…
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smute · 2 years ago
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me writing a post in german: this sentence needs more ✨modalpartikel✨
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pondering-the-blorbs · 3 years ago
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modalpartikel my beloved ❤️
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practicingtheliberalarts · 4 years ago
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Schwäbisch
Adjektive, Adverbien und Modalpartikel
âfangâ = mittlerweile
äbber/äpper/jäapper = jemand, aus noch frühnhd. etwer, vgl. etwas
äbbes/äppes/jäappes = etwas
äggelich = widerlich, eklig; das Wort ist nicht mit hochdeutsch „eklig“ verwandt, sondern entspricht mhd. ege(s)lich, egeslīche = „schrecklich, furchtbar, abscheulich“, das auf germ. *agis „Furcht“ basiert, vgl. engl. awe
änâwäâg, oinâwäg = ohnehin, wie auch immer
brifaad = privat
brutal = sehr / äußerst
därâtwäâgâ(t) = deshalb, darum
derbies = als bald
diemol = neulich, letztens
fai = aber, wirklich
gau = bald
gladd = lustig, komisch, merkwürdig (vgl. engl. „glad“=„froh“) – kann mit der Vorsilbe „sau“ gesteigert werden („De’sch [j]a saugladd!“ = „Das ist ja sehr lustig!“)
gotzig/gotzich = einzig
gär = steil (vgl. Schweizerdeutsch gärch und hochdeutsch jäh), vgl. lääg
grätig = sauer und jähzornig sein
griâbig = geruhsam, gemütlich
häälengâ = heimlich
hii/ hee/ heenich = kaputt (es ist (da)hin)
it = nicht
ko/ konn/ konni = kein/keiner/keine
lääg = sanft ansteigend
liâdrig = liederlich
malad = krank
mied = müde
nä(r)sch, narred = wütend, zornig (sein)
näemerd = niemand
omanand(r) = umher, umeinander
pääb/b’häb = sehr nah, sehr knapp (auch: krumm; engstirnig, geizig)
räet = richtig
reng = gering, wenig
schäbbs = schief
(uf) z’mol(s) = auf einmal, plötzlich
sällmål/sälbigsmål = damals
schainds = anscheinend
soddige, sogâte, sonige = solche
suschd = sonst
wahrschains = wahrscheinlich
weng = ein bisschen
wisawí = gegenüber (aus dem Französischen: „vis à vis“)
wonderfitzig = neugierig
virnemm = brav / anständig sein
zwär(ch) = quer, vgl. hochdeutsch Zwerchfell, eigentlich „Querhaut“, mhd. fell = Haut, Fell
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deutschtext · 6 years ago
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Modalpartikel (A2/B1): denn, mal, doch, aber, ja, halt, eben, eigentlich
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mikrokomisch · 6 years ago
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mädelswochenende am stechlinsee. und was hat das mit effie briest zu tun?
eine liebe freundin schlug einmal dieses ritual vor: freundinnen, geschätzte, geliebte menschinnen, die sich aufgrund geografischer oder eben geschäftiger gründe nur selten zu augen bekommen, könnten doch zumindest einmal im jahr irgendwohin verreisen. ein wochenende an einem schönen ort verbringen. ich liebe so etwas! ich selbst bin weniger geschäftig, aber dafür umso mehr beschäftigt. ich trage mir gern fixe termine in den kalender ein und man müsste mir schon ein bein amputieren, damit ich dergleichen rituale absäge. die lokation des treffens wurde recht lang geheim gehalten und erst zeitnah preisgegeben. ich las: stechlinsee und das erste was mir in den kopf kam war: fontane. und dann ‘effie briest’. ich wusste nicht genau, warum.
‘effie briest’. ich absolvierte mein abitur anders als die meisten. anders als mittelklassekinder aus akademischen elternhäusern des ländlichen raumes jedenfalls. mein revoltierendes verhalten, ja, der zwang am besten alles anders zu machen als „die alten“ resultierte darin, dass ich mein abitur in form einer abendschule nachholte. tagsüber malochte ich in einem hippen friseursalon in der dresdner neustadt, abends drückte ich die schulbank. vollends freiwillig. freier wille und trotz setzen ungeahnte kräfte frei. die wege waren kurz. mein tag lang. mein wissensdurst unendlich. ich liebte alles, was ich lernte. ebenso wie meine tägliche routine: von 10 - 5 haare schneiden, von 5 - 10 lernen, von 10 - 12 lesen und hausaufgaben machen. danach noch ein bier mit den oder dem liebsten.
ich mache es kurz; die naturwissenschaften waren schnell abgehakt. grundkenntnisse. bestanden! dann konnte ich leistungskurse wählen, also nur noch das machen, worauf ich lust hatte. fantastisch! deutsch/ literatur, englisch, geschichte, kunst. lesen musste, nein, durfte ich viel. vieles mochte ich anfangs nicht (das mann‘sche sterben in venedig/ der zweite faust) und am ende doch. nur ein einziges buch mochte ich nie. weder am anfang. noch in der mitte. noch... (ich kann es nicht beurteilen, denn ich las es nie): effie briest. kein buch hasste ich mehr. nichts konnte ich damit, nichts mit seiner protagonistin anfangen. eine interessante frauenfigur soll sie sein. der roman, ein gesellschaftsroman. kritisch gegenüber dem wilhelminischen moralkodex. suberversion? ich sah sie einfach nicht! widerwillig kaufte ich mir eine gebrauchte reklam-ausgabe für 2 euro und fand es eine irre geldverschwendung. ich stand am nächsten morgen auf. das buch war zervetzt. mein damaliger kätzischer mitbewohner teilte meinen literaturgeschmack. kein scherz! selbstredend konnte ich die ausrede “meine katze hat das buch gefressen, deshalb konnte ich die kapitel nicht lesen” nicht überzeugend in einer abendschule für erwachsene anbringen. ich brachte das zerlumpte buch kurzerhand mit in den deutschunterricht, hoffte auf verständnis und fügte ehrlich hinzu, dass ich mir kein besseres haustier wünschen könne. vermutlich dachten alle daran, wie ich das buch mit der nagelschere malträtierte, es annagte und anschließend 48 stunden im hinterhof der verwitterung aussetzte. meine damalige deutschlehrerin schüttelte zwar den kopf, aber sie grinste. ganz leicht. ich erkannte zeichen von empathie in ihren augen. wir lasen “effie briest” zu ende. also die anderen. nicht ich. ich hatte nur die zerrupfte reklam-version und eine interpretationsbeihilfe aus der stadtbibliothek. damit würde ich durch jedes etwaige examen kommen, dachte ich. ich lauschte sogar einem hörbuch. und wenn ich nicht eindöste erfuhr ich passagenweise was passierte, mit der öden effie, ihrer öden familie, ihrem öden lover und den öden konventionen der damaligen zeit. ich döste oft ein.
freistaate, sachsen und bayern, hatten damals folgendes konzept: vorabitur. eine art generalprobe, die nicht von den leitenden dozenten konzipiert wurde, sondern vom bildungsministerium. also bekloppten beamten, die jeden tag um 16 uhr feierabend haben und von der praxis meilenweit entfernt waren. diese generalproben galten für alle schulen. fokus: na, klar. leistungskurse. gut so. deutsch. du hast die wahl zwischen lyrik (reimschemen/ versmaß/ interpretation? no way!), drama (shakespeare/schiller? no way!) oder roman (yes!!!!). der roman war: “effie briest”. NOOOOOOOO. ich dachte kurz, ich falle in ohnmacht. ich sammelte mich. es galt, ein kapitel zu interpretieren. ich hatte nicht die leiseste ahnung und sinnierte fieberhaft, wie das vorgegebene kapitel in die gesamtgeschichte einzuordnen sei. ich wußte, ich kann nicht gut, aber doch passabel schreiben. ich spann. saugte aus fingern. palavarte mich um kopf und kragen und war recht zufrieden. ich erntete eine “3,1″. die absolut schlechteste note in meiner ganzen schullaufbahn. noch dazu in einem fach, dass ich zu meinen stärken zählte. ich jammerte, auch weil ich fürchtete, mich dem verhassten werk doch noch widmen zu müssen. zu meinem glück hieß es damals, dass alles, was im vorabitur abgefragt wurde, im ‘richtigen‘ abitur nicht mehr relevant sein würde. ich verließ mich darauf und verbannte den räudigen fontane-band ins niemandsland.
irgendwann kam der tag der abiturprüfung. also der richtigen. ich klappte das getackerte pamphlet auf: ernst jünger „in stahlgewittern“, irgendwas von kafka und ein gedicht von ingeborg bachmann aus der ‘gestundeten zeit‘. ich wollte schon wieder ohnmächtig werden. alle alternativen erschienen mir wie eine sichere falle. was ich fast übersah; es gab diesmal eine kreativ-schreibaufgabe. das war  es – der hoffnungsschimmer. ich blätterte auf seite 4. ohnmacht: wir waren in kapitel x bei – genau -  “effie briest“ und durften einen inneren monolog der effie verfassen. „was denkt unsere ‚heldin‘ in dem moment? schreiben und erläutern sie ihre ideen und gedanken mithilfe grammatikalischer und literarischer stilmittel!“ so oder so ähnlich hieß es.
ich hatte keine andere wahl. effie an punkt x ihres dramatischen lebens. ich schrieb viele „ach‘s und och‘s und oho‘s“ und erklärte die bedeutung von interjektionen. ich benutzte irre viele modalpartikel, akkumulationen, anastrophen, hyperbeln, pleonasmen und vieles mehr. ich machte deutlich, was jene stilmittel bedeuten und warum ich entischied, sie effie in den mund zu legen.
wir bekamen unsere abiturprüfungen zurück. meine hochgeschätzte deutschdozentin sah mich seltsam an. sie schien stolz und ärgerlich zugleich. ich hatte eine 1,0 erhalten. sie war eineIr der korrekteurInnen und wußte, dass ich fontane-hasserin war und die ‘effie‘ nie gelesen hatte. aber mein stumpfer theoriefundus an literarischen stilmitteln und meine argumentation waren nicht zu bemängeln. ich weiß, dass sie nach fehlern suchte, weil sie mich mochte. aber einen großteil meines wissens hatte ich dank ihr. effie biest, briest. über- und bestanden.
später setzte ich mich freiwillig immer wieder mit dem bürgerlichen, literarischen realismus auseinander. ich liebte die historisch- und literarischen aufbrüche nach der 1848er revolution in deutschland und fragte mich, weshalb ich mit einer ihrer zentralen hauptfiguren bis heute so wenig anfangen kann. obgleich sie so emanzipiert und selbstbestimmt war. effie und ich werden keine freundinnen. der stechlinsee – der absolut nichts mit ihr zu tun hat -  und ich, schon. versuche ich mich also nochmal an fontane? eine katze habe ich im moment jedenfalls nicht.
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kay-lalala · 2 years ago
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I love using like 7 Modalpartikel in a row and the sentence still sounds completely normal somehow
do you know what sucks
modalpartikeln
thats what
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linguistlist-blog · 4 years ago
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Books: Der-Die-DaZ
Editor's Note: This is a new edition of a previously announced title. Now in paperback Die Festschrift eröffnet einen Blick in das Themenspektrum des interdisziplinären Forschungsbereichs Deutsch als Zweitsprache. Neben konkreten Befunden zum Zweitspracherwerb, z.B. hinsichtlich der Modalpartikel, wird die konkrete Vermittlung im Unterricht fokussiert, v.a. das aktuell sehr relevante Thema des Sprachsensiblen Fachunterrichts. Ferner werden Fragen zu Integrationsprozessen und forsch http://dlvr.it/RcdpJr
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linguistlist-blog · 6 years ago
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Books: Der-Die-DaZ – Forschungsbefunde zu Sprachgebrauch und Spracherwerb von Deutsch als Zweitsprache
Die Festschrift eröffnet einen Blick in das Themenspektrum des interdisziplinären Forschungsbereichs Deutsch als Zweitsprache. Neben konkreten Befunden zum Zweitspracherwerb, z.B. hinsichtlich der Modalpartikel, wird die konkrete Vermittlung im Unterricht fokussiert, v.a. das aktuell sehr relevante Thema des Sprachsensiblen Fachunterrichts. Ferner werden Fragen zu Integrationsprozessen und forschungsmethodologischen Aspekten diskutiert. http://dlvr.it/Qkx0Vv
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linguistlist-blog · 6 years ago
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Books: Distribution und Interpretation von Modalpartikel-Kombinationen
Gegenstand der Arbeit sind Modalpartikelkombinationen aus "ja" und "doch", "halt" und "eben" sowie "doch" und "auch". Basierend auf empirischen Untersuchungen (Akzeptabilitätsstudien, Korpusrecherchen) und einer formalen Modellierung der Bedeutung der Einzelpartikeln sowie ihrer Sequenzen im Rahmen des Diskursmodells nach Farkas & Bruce (2010) schlägt die Arbeit eine ikonische Erklärung der beobachteten Abfolgepräferenzen vor. Die Arbeit argumentiert, dass es sich hierbei um die unmarkierte Abfo http://dlvr.it/QW9GtB
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