#modalpartikel
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Modal Particles in German
Often times than one, we are cut up with difficulties in communicating our exact feelings via texting. Whatâs even worse is the possibility of getting misunderstood. In todayâs world, the use of emojis help lighten the communication. But apart from emojis, modal particles can equally be used to express our feelings of anger, excitement, frustration, fear, joy, doubt etc. These particles come inâŠ

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modalpartikel my beloved â€ïž
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SchwÀbisch
Adjektive, Adverbien und Modalpartikel
ĂąfangĂą = mittlerweile
Ă€bber/Ă€pper/jĂ€apper = jemand, aus noch frĂŒhnhd. etwer, vgl. etwas
Àbbes/Àppes/jÀappes = etwas
Ă€ggelich = widerlich, eklig; das Wort ist nicht mit hochdeutsch âekligâ verwandt, sondern entspricht mhd. ege(s)lich, egeslÄ«che = âschrecklich, furchtbar, abscheulichâ, das auf germ. *agis âFurchtâ basiert, vgl. engl. awe
ÀnùwÀùg, oinùwÀg = ohnehin, wie auch immer
brifaad = privat
brutal = sehr / Ă€uĂerst
dÀrùtwÀùgù(t) = deshalb, darum
derbies = als bald
diemol = neulich, letztens
fai = aber, wirklich
gau = bald
gladd = lustig, komisch, merkwĂŒrdig (vgl. engl. âgladâ=âfrohâ) â kann mit der Vorsilbe âsauâ gesteigert werden (âDeâsch [j]a saugladd!â = âDas ist ja sehr lustig!â)
gotzig/gotzich = einzig
gÀr = steil (vgl. Schweizerdeutsch gÀrch und hochdeutsch jÀh), vgl. lÀÀg
grÀtig = sauer und jÀhzornig sein
griĂąbig = geruhsam, gemĂŒtlich
hÀÀlengù = heimlich
hii/ hee/ heenich = kaputt (es ist (da)hin)
it = nicht
ko/ konn/ konni = kein/keiner/keine
lÀÀg = sanft ansteigend
liĂądrig = liederlich
malad = krank
mied = mĂŒde
nĂ€(r)sch, narred = wĂŒtend, zornig (sein)
nÀemerd = niemand
omanand(r) = umher, umeinander
pÀÀb/bâhĂ€b = sehr nah, sehr knapp (auch: krumm; engstirnig, geizig)
rÀet = richtig
reng = gering, wenig
schÀbbs = schief
(uf) zâmol(s) = auf einmal, plötzlich
sÀllmÄl/sÀlbigsmÄl = damals
schainds = anscheinend
soddige, sogĂąte, sonige = solche
suschd = sonst
wahrschains = wahrscheinlich
weng = ein bisschen
wisawĂ = gegenĂŒber (aus dem Französischen: âvis Ă visâ)
wonderfitzig = neugierig
virnemm = brav / anstÀndig sein
zwĂ€r(ch) = quer, vgl. hochdeutsch Zwerchfell, eigentlich âQuerhautâ, mhd. fell = Haut, Fell
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Modalpartikel (A2/B1): denn, mal, doch, aber, ja, halt, eben, eigentlich
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mÀdelswochenende am stechlinsee. und was hat das mit effie briest zu tun?
eine liebe freundin schlug einmal dieses ritual vor: freundinnen, geschĂ€tzte, geliebte menschinnen, die sich aufgrund geografischer oder eben geschĂ€ftiger grĂŒnde nur selten zu augen bekommen, könnten doch zumindest einmal im jahr irgendwohin verreisen. ein wochenende an einem schönen ort verbringen. ich liebe so etwas! ich selbst bin weniger geschĂ€ftig, aber dafĂŒr umso mehr beschĂ€ftigt. ich trage mir gern fixe termine in den kalender ein und man mĂŒsste mir schon ein bein amputieren, damit ich dergleichen rituale absĂ€ge. die lokation des treffens wurde recht lang geheim gehalten und erst zeitnah preisgegeben. ich las: stechlinsee und das erste was mir in den kopf kam war: fontane. und dann âeffie briestâ. ich wusste nicht genau, warum.
âeffie briestâ. ich absolvierte mein abitur anders als die meisten. anders als mittelklassekinder aus akademischen elternhĂ€usern des lĂ€ndlichen raumes jedenfalls. mein revoltierendes verhalten, ja, der zwang am besten alles anders zu machen als âdie altenâ resultierte darin, dass ich mein abitur in form einer abendschule nachholte. tagsĂŒber malochte ich in einem hippen friseursalon in der dresdner neustadt, abends drĂŒckte ich die schulbank. vollends freiwillig. freier wille und trotz setzen ungeahnte krĂ€fte frei. die wege waren kurz. mein tag lang. mein wissensdurst unendlich. ich liebte alles, was ich lernte. ebenso wie meine tĂ€gliche routine: von 10 - 5 haare schneiden, von 5 - 10 lernen, von 10 - 12 lesen und hausaufgaben machen. danach noch ein bier mit den oder dem liebsten.
ich mache es kurz; die naturwissenschaften waren schnell abgehakt. grundkenntnisse. bestanden! dann konnte ich leistungskurse wĂ€hlen, also nur noch das machen, worauf ich lust hatte. fantastisch! deutsch/ literatur, englisch, geschichte, kunst. lesen musste, nein, durfte ich viel. vieles mochte ich anfangs nicht (das mannâsche sterben in venedig/ der zweite faust) und am ende doch. nur ein einziges buch mochte ich nie. weder am anfang. noch in der mitte. noch... (ich kann es nicht beurteilen, denn ich las es nie): effie briest. kein buch hasste ich mehr. nichts konnte ich damit, nichts mit seiner protagonistin anfangen. eine interessante frauenfigur soll sie sein. der roman, ein gesellschaftsroman. kritisch gegenĂŒber dem wilhelminischen moralkodex. suberversion? ich sah sie einfach nicht! widerwillig kaufte ich mir eine gebrauchte reklam-ausgabe fĂŒr 2 euro und fand es eine irre geldverschwendung. ich stand am nĂ€chsten morgen auf. das buch war zervetzt. mein damaliger kĂ€tzischer mitbewohner teilte meinen literaturgeschmack. kein scherz! selbstredend konnte ich die ausrede âmeine katze hat das buch gefressen, deshalb konnte ich die kapitel nicht lesenâ nicht ĂŒberzeugend in einer abendschule fĂŒr erwachsene anbringen. ich brachte das zerlumpte buch kurzerhand mit in den deutschunterricht, hoffte auf verstĂ€ndnis und fĂŒgte ehrlich hinzu, dass ich mir kein besseres haustier wĂŒnschen könne. vermutlich dachten alle daran, wie ich das buch mit der nagelschere maltrĂ€tierte, es annagte und anschlieĂend 48 stunden im hinterhof der verwitterung aussetzte. meine damalige deutschlehrerin schĂŒttelte zwar den kopf, aber sie grinste. ganz leicht. ich erkannte zeichen von empathie in ihren augen. wir lasen âeffie briestâ zu ende. also die anderen. nicht ich. ich hatte nur die zerrupfte reklam-version und eine interpretationsbeihilfe aus der stadtbibliothek. damit wĂŒrde ich durch jedes etwaige examen kommen, dachte ich. ich lauschte sogar einem hörbuch. und wenn ich nicht eindöste erfuhr ich passagenweise was passierte, mit der öden effie, ihrer öden familie, ihrem öden lover und den öden konventionen der damaligen zeit. ich döste oft ein.
freistaate, sachsen und bayern, hatten damals folgendes konzept: vorabitur. eine art generalprobe, die nicht von den leitenden dozenten konzipiert wurde, sondern vom bildungsministerium. also bekloppten beamten, die jeden tag um 16 uhr feierabend haben und von der praxis meilenweit entfernt waren. diese generalproben galten fĂŒr alle schulen. fokus: na, klar. leistungskurse. gut so. deutsch. du hast die wahl zwischen lyrik (reimschemen/ versmaĂ/ interpretation? no way!), drama (shakespeare/schiller? no way!) oder roman (yes!!!!). der roman war: âeffie briestâ. NOOOOOOOO. ich dachte kurz, ich falle in ohnmacht. ich sammelte mich. es galt, ein kapitel zu interpretieren. ich hatte nicht die leiseste ahnung und sinnierte fieberhaft, wie das vorgegebene kapitel in die gesamtgeschichte einzuordnen sei. ich wuĂte, ich kann nicht gut, aber doch passabel schreiben. ich spann. saugte aus fingern. palavarte mich um kopf und kragen und war recht zufrieden. ich erntete eine â3,1âł. die absolut schlechteste note in meiner ganzen schullaufbahn. noch dazu in einem fach, dass ich zu meinen stĂ€rken zĂ€hlte. ich jammerte, auch weil ich fĂŒrchtete, mich dem verhassten werk doch noch widmen zu mĂŒssen. zu meinem glĂŒck hieĂ es damals, dass alles, was im vorabitur abgefragt wurde, im ârichtigenâ abitur nicht mehr relevant sein wĂŒrde. ich verlieĂ mich darauf und verbannte den rĂ€udigen fontane-band ins niemandsland.
irgendwann kam der tag der abiturprĂŒfung. also der richtigen. ich klappte das getackerte pamphlet auf: ernst jĂŒnger âin stahlgewitternâ, irgendwas von kafka und ein gedicht von ingeborg bachmann aus der âgestundeten zeitâ. ich wollte schon wieder ohnmĂ€chtig werden. alle alternativen erschienen mir wie eine sichere falle. was ich fast ĂŒbersah; es gab diesmal eine kreativ-schreibaufgabe. das war  es â der hoffnungsschimmer. ich blĂ€tterte auf seite 4. ohnmacht: wir waren in kapitel x bei â genau -  âeffie briestâ und durften einen inneren monolog der effie verfassen. âwas denkt unsere âheldinâ in dem moment? schreiben und erlĂ€utern sie ihre ideen und gedanken mithilfe grammatikalischer und literarischer stilmittel!â so oder so Ă€hnlich hieĂ es.
ich hatte keine andere wahl. effie an punkt x ihres dramatischen lebens. ich schrieb viele âachâs und ochâs und ohoâsâ und erklĂ€rte die bedeutung von interjektionen. ich benutzte irre viele modalpartikel, akkumulationen, anastrophen, hyperbeln, pleonasmen und vieles mehr. ich machte deutlich, was jene stilmittel bedeuten und warum ich entischied, sie effie in den mund zu legen.
wir bekamen unsere abiturprĂŒfungen zurĂŒck. meine hochgeschĂ€tzte deutschdozentin sah mich seltsam an. sie schien stolz und Ă€rgerlich zugleich. ich hatte eine 1,0 erhalten. sie war eineIr der korrekteurInnen und wuĂte, dass ich fontane-hasserin war und die âeffieâ nie gelesen hatte. aber mein stumpfer theoriefundus an literarischen stilmitteln und meine argumentation waren nicht zu bemĂ€ngeln. ich weiĂ, dass sie nach fehlern suchte, weil sie mich mochte. aber einen groĂteil meines wissens hatte ich dank ihr. effie biest, briest. ĂŒber- und bestanden.
spĂ€ter setzte ich mich freiwillig immer wieder mit dem bĂŒrgerlichen, literarischen realismus auseinander. ich liebte die historisch- und literarischen aufbrĂŒche nach der 1848er revolution in deutschland und fragte mich, weshalb ich mit einer ihrer zentralen hauptfiguren bis heute so wenig anfangen kann. obgleich sie so emanzipiert und selbstbestimmt war. effie und ich werden keine freundinnen. der stechlinsee â der absolut nichts mit ihr zu tun hat -  und ich, schon. versuche ich mich also nochmal an fontane? eine katze habe ich im moment jedenfalls nicht.
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I love using like 7 Modalpartikel in a row and the sentence still sounds completely normal somehow
do you know what sucks
modalpartikeln
thats what
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Books: Der-Die-DaZ
Editor's Note: This is a new edition of a previously announced title. Now in paperback Die Festschrift eröffnet einen Blick in das Themenspektrum des interdisziplinÀren Forschungsbereichs Deutsch als Zweitsprache. Neben konkreten Befunden zum Zweitspracherwerb, z.B. hinsichtlich der Modalpartikel, wird die konkrete Vermittlung im Unterricht fokussiert, v.a. das aktuell sehr relevante Thema des Sprachsensiblen Fachunterrichts. Ferner werden Fragen zu Integrationsprozessen und forsch http://dlvr.it/RcdpJr
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Books: Der-Die-DaZ â Forschungsbefunde zu Sprachgebrauch und Spracherwerb von Deutsch als Zweitsprache
Die Festschrift eröffnet einen Blick in das Themenspektrum des interdisziplinÀren Forschungsbereichs Deutsch als Zweitsprache. Neben konkreten Befunden zum Zweitspracherwerb, z.B. hinsichtlich der Modalpartikel, wird die konkrete Vermittlung im Unterricht fokussiert, v.a. das aktuell sehr relevante Thema des Sprachsensiblen Fachunterrichts. Ferner werden Fragen zu Integrationsprozessen und forschungsmethodologischen Aspekten diskutiert. http://dlvr.it/Qkx0Vv
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Books: Distribution und Interpretation von Modalpartikel-Kombinationen
Gegenstand der Arbeit sind Modalpartikelkombinationen aus "ja" und "doch", "halt" und "eben" sowie "doch" und "auch". Basierend auf empirischen Untersuchungen (AkzeptabilitÀtsstudien, Korpusrecherchen) und einer formalen Modellierung der Bedeutung der Einzelpartikeln sowie ihrer Sequenzen im Rahmen des Diskursmodells nach Farkas & Bruce (2010) schlÀgt die Arbeit eine ikonische ErklÀrung der beobachteten AbfolgeprÀferenzen vor. Die Arbeit argumentiert, dass es sich hierbei um die unmarkierte Abfo http://dlvr.it/QW9GtB
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