#mittagesen
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Cremiges Kartoffelpüree mit Käse und getoppt mit einer würzigen Tomatensoße, Oliven und Kräutern: So wird aus dem Kartoffelbrei als klassische Beilage eine raffinierte Geschmacksexplosion. Der Kartoffelstampf im Pizzastyle lässt sich mit diversen Toppings auf vielfältige Art variieren.
#vegetarisch#pizza#kartoffel#kartoffelbrei#kartoffelpüree#herzhaft#mittagesen#abendessen#kindheitserinnerung
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Au revoir, adiòs und baba :*
Spät aber doch, möchte ich das Kapitel “Aupair in Paris” mit ein paar zusammenfassenden Worten abschließen bevor ich beginn das nächste zu schreiben. es geht oft viel schneller als man denkt, zu seinem normalen Leben zurückzukehren. Von einem Moment auf den anderen krempelt man alles um, stellt all seine Gewohnheiten für eine neue Stadt, eine neue Kultur, einen neuen Job, eine neue Lebenssituation, ein neues Umfeld auf den Kopf, macht diese neue Stadt in nullkommanichts zum neuen Zuhause, entwickelt wiederum neue Gewohnheiten, fühlt sich als wär man angekommen, nur um in einer gefühlten Sekunde diese neue Welt wieder für die alte einzutauschen. Und diese alte Welt fühlt sich dann gleichzeitig so gewohnt, bekannt und einfach aber auch fremd, eigenartig und doch wieder neu an.
Ich muss sagen, bei mir hat die Vorfreude auf Zuhause gegenüber meinem Verlassensschmerz überwogen. Das lag selbstverständlich daran, dass ich meine Familie, meine Freunde und meine vertrauten Gespräche ohne geringsten Smalltalk-Hauch wiederhaben wollte. Es lag bestimmt auch an meiner Liebe für Wien, die in Punkto Lebensqualität einfach alles in den Schatten stellt. Aber objektiv gesehen lag es zu einem großen Teil auch daran, dass ich mir nicht vorstellen konnte, noch länger als Aupair zu arbeiten. Kriegt das ja nicht in den falschen Hals, denn ich liebe es, mich mit Kindenr zu beschäftigen, ihnen eine Freude zu machen und sie in ihrer Entwicklung zu beobachten. Zu sehen wie sie von einem Tag auf den anderen so viele neue Dinge lernen, sich über die Kleinigkeiten des Lebens freuen und ernsthaft den Fraß essen, den ich ihnen vorlege, einfach nur weil Nutella dabei ist oder ich alles mit Käse überbacken habe. Aber als Aupair muss man immer einsatzbereit sein, kann selten irgendwas planen, und nach einer Zeit ist es dann halt einfach anstrengend Kinder durchgehend zu animieren, sich kreative Spiele-Ideen einfallen zu lassen, rumzulaufen und rumzuhüpfen und ihnen immer die vollste Aufmerksamkeit zu geben. Und klar, zum Teil bin ich selbst schuld, weil ich das perfekte Aupair sein wollte und meine Mädls dann auch daran gewöhnt hab, immer ein Spiel oder eine Idee parat zu haben. Ich hab nur sehr selten zu ihnen gesagt, dass sie sich alleine beschäftigen sollen und meistens nur dann, wenn ich all meine Konzentration bruchte, um die Küche beim Kochen nicht in die Luft zu sprengen. Man muss Kindern zuhören, ihnen auf ihre Fragen antworten, ihnen das Gefühl geben man sei immer da für sie. Aber man muss auch loslassen, sie die Teile der Welt die ihnen alleine auch zugänglich sind auch alleine erkunden lassen und sie auch mal dazu animieren sich alleine zu beschäftigen, auch wenn das erstmal eine kleine Trotzreaktion hervorruft. Wie so vieles im Leben geht es halt immer um eine Balance. Also wenns Kaiserschmarren (zerfallene Palatschinken) mit Nutella zum Mittagesen gibt, dann muss ich mir fürs Abendessen irgendwas einfallen lassen das ich nicht mit Käse überbacken muss um es genießbar zu machen. Balance eben. Jetzt verstehe ich üübrigens auch all die Leute, die ihre Auslandsaufenthalte als so besonders und wichtig empfunden haben, und ja auch lebensverändernd. Eine andere Kultur mit all ihren Eigenheiten und Gewohnheiten kann man eben nur wirklich verstehen (und manchmal auch leben) lernen, wenn man eine Zeit lang Teil von ihr war. Man muss sich selbst sehr oft überwinden und gerät in völlig unerwartete Situationen. Ja ich weiß, niemand mag Veränderungen, und am Anfang sind sie meistens auch schwierig, und die erste Sekunde in der man ins kalte Wasser taucht in das man reingeschmissen wurde ist auch unangenehm und kalt, aber danach ist man stolz auf sich, und mutiger und hat was gelernt und seine Grenzen ausgetestet und bemerkt was man eigentlich alles kann. Ich bin sicher kein neuer Mensch geworden, aber irgendwie zuversichtlicher und positiver, weil ich es so geschätzt hab, in dieser wunderschönen Stadt zu wohnen, meine Lieblingssprache zu sprechen und mich zurechtzufinden. Ich bin sicher kein neuer Mensch geworden, aber ein bisschen erwachsener, weil ich eben drei Monate lang die Erwachsene war und nicht einfach abhauen konnte, wenn ich keine Lust mehr auf eine 500ste Runde Feuer Wasser Sturm hatte. Und ich hab ganz schön viel über Familien, Alltagsprobleme und Erziehung gelernt, was ich hoffentlich in 10 Jahren (mindestens) wenn ich selbst mal Kinder hab dann anwenden kann. Um endlich zum Ende zu kommen: Ich glaube ja dass Glück ein temporärer Gefühlszustand ist, und nichts was man irgendwie erreichen kann, indem man sein Studium abschließt, den perfekten Job, die große Liebe und all das was in unserer Gesellschaft als erstrebenswert erachtet wird findet und sich erarbeitet. Und ja klar, Lebensumstände spielen eine große Rolle, aber wir müssens eben auch schaffen glücklich zu sein in einzelnen Momenten, auch wenn rundherum nicht alles perfekt ist. Ist doch viel besonderer wunderbare Momente, Lachanfälle und freudiges Bauchkribbeln immer nur für eine kurze Zeit, einen Moment zu haben und dafür dann so richtig bewusst zu genießen. Von diesen Momenten hatte ich in Paris so einige und dafür bin ich sehr dankbar. Last but not Least: Dankbar bin ich auch für meine 2,5 Hauptleserinnen Aisa <3, Laura <3 und zum Teil Asja <3. Love you :* Bussi und Bisous von happy After-Strandurlaub-Me:
Ajla
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Bierwurstsalat zum Mittagesen. Aus bayrischer Bierwurst, Käse aus dem Elsass und Gurken aus Preußen zum, sowie mit badischem Bier. Prost Mahlzeit! 🍻😋 Kannste so doch nicht machen, haben sie gesagt. Klar kann ich das, vor allem als gebürtiger Württemberger! 🤣 : : : #tWorschtsalat #wurstsalat #bier #beer #tuttlingen #bierwurst #badenstuff #foodie #foodlovers #contentcreator ##lunch #mittagessen — view on Instagram http://bit.ly/2vbDop5
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Oktober Momente
Es ist der 5. November, 8 Uhr morgens und ich bemerke, dass ich total auf meine Oktober Review vergessen habe. Aber wie heißt es so schön: besser spät als nie, oder? Deshalb wird es jetzt Zeit, euch meine schönsten Oktober Momente zu zeigen und euch ein bisschen was über den vergangenen Monat und zukünftige Pläne zu erzählen.
Im Oktober hat die Uni wieder begonnen – ein neues Semester mit neuen Kursen, neuen Herausforderungen und einer Sache mehr, die ich irgendwie in meinen Terminkalender quetschen muss. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich keine Angst davor hatte, nicht alles unter einen Hut zu kriegen. Ich stecke meine Ziele ziemlich hoch und möchte in Mindeststudienzeit studieren, bin selbstständig und habe zwei riesige Projekte, in die ich eigentlich jede freie Minute investiere sollte. Gleichzeitig möchte ich aber am liebsten die Welt bereisen und kriege schon nach einem Tag in Wien Fernweh – ziemlich schwierig, das alles unter einen Hut zu bekommen, aber am Ende klappt es doch immer irgendwie, oder? Die momentane Zeit ist nicht die einfachste, die ich jemals hatte, aber es kommen wieder entspanntere Zeiten, da bin ich mir sicher.
Events, Events, Events
Im September und Oktober habe ich richtig gemerkt, wie die Events wieder mehr werden und wie langsam die Pre-Christmas Events kommen. Bei Staudigl durften wir beim Crazy Christmas Pop-up dabei sein, durften mit der Rauch Juice Bar ihren 5. Geburtstag feiern, hatten ein Laufcoaching mit Vöslauer und haben bei einem Launch Event die neuesten KISSA Produkte kennengelernt. Das beste Event von allen war aber eindeutig der Buch-Lauch von „Einfach Backen“. Wie ihr bestimmt mitbekommen habt, hat meine beste Freundin Angie ihr erstes Backbuch veröffentlicht und wir durften hoch über Wien mit ihr zusammen feiern. Ich bin wahnsinnig stolz auf Angie und kann euch ihr wunderschönes Backbuch nur ans Herz legen.
Time of Change
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich gerade viel tut und verändert. Jeder arbeitet an großen Projekten, wird ein Stück weit erwachsener, es treten neue Menschen in mein Leben und ich denke, dass ich gerade sehr viel über mich selbst herausfinde. Es gibt keinen konkreten Anlass dafür, aber es fühlt sich wie ein neuer, aufregender Lebensabschnitt an. Ein Abschnitt, in dem ich anfange, viele Dinge anders zu sehen, meine Zukunft zu planen und neue Ziele zu verfolgen. Gleichzeitig erkenne ich, wie schnell das Leben an einem vorbeizieht und beginne, Möglichkeiten viel eher am Schopf zu packen. Gerade in den letzten Tagen habe ich Dinge gemacht, die mir Angst bereitet haben, oder vor denen ich Respekt hatte, die ich lange vor mir hergeschoben habe und die einfach neu, ungewohnt und weit außerhalb meiner Comfort Zone waren. Ich habe auf meiner (imaginären) Life Bucket List Punkte abgehakt, neue Punkte hinzugefügt und begonnen, jeden Tag als neues, kleines Abenteuer zu sehen. Am Ende habe ich nämlich gemerkt, wie gut es sich anfühlt, über den eigenen Schatten zu springen und dass Dinge, die im ersten Moment groß und beängstigend wirken, gar nicht so schlimm sind.
Big Projects
Einer der Gründe, warum aktuell so wenig Content am Blog kommt, ist, dass ich an zwei sehr großen Projekten arbeite, die wahnsinnig viel Zeit und Kreativität fordern. Wer meine Stories aufmerksam verfolgt und 1+1 zusammen zählen kann, könnte sich vielleicht schon denken, worum es geht. Auf jeden Fall bin ich sehr stolz auf meine Arbeit, ärgere mich aber trotzdem, dass andere Dinge, wie der Blog, ein bisschen darunter leiden. Ich weiß aber, dass es sich in Zukunft wieder ändern wird und versuche mir hier keinen Druck zu machen.
London
Mein London Travel Diary ist schon in Arbeit, deshalb schneide ich das Thema hier nur ganz kurz an. Ende Oktober war ich mit Christian, einer sehr guten Freundin von ihm und seinem besten Freund in London. Die Jungs hatten nämlich Karten für das Harry Styles Konzert und wir Mädels haben uns kurzerhand angeschlossen, um uns London nicht entgehen zu lassen. Das war wohl eine der besten Entscheidungen von 2017 und ich hatte eine unfassbar tolle Zeit mit den Dreien. Ich habe mehr gelacht als im gesamten letzten Jahr und wollte gar nicht mehr weg aus London. In der Sekunde, in der wir wieder in Wien gelandet sind, hatte ich schon Fernweh und wollte am liebsten in den nächsten Flieger zurück nach England steigen. Ich vermisse die lustigen Abende, die Stadt, Andrea, die ich in 3 Tagen ganz fest in mein Herz geschlossen habe, die Sprache, die Freundlichkeit der Briten, das entspannte, leichte Leben…ach, einfach alles!
Der teuerste Kauf meines Lebens…
…war meine neue Kamera, die ich mir vor drei Wochen gekauft habe! Ich hatte den Gedanken, mir eine neue Kamera zu kaufen, ziemlich lange im Hinterkopf, bis ich mir gedacht habe: ach komm, mach das jetzt einfach! Ich habe mich übrigens für die Canon 6D Mark II entschieden und für das Sigma 35mm 1:1,4. Die Bilder sind ein Traum und ich habe keine Sekunde bereut, diese große Anschaffung getätigt zu haben.
Food Dates
London planen und dabei veganes Ciabatta mit Avocado essen, im Mochi den Monatstag feiern oder im Veggizz zu Mittag essen, weil das Leben manchmal anstrengend sein kann und es schön ist, sich dann nicht auch noch in die Küche stellen zu müssen. Ich liebe es, auswärts zu essen und es ist der größte Luxus, den ich mir gönne – egal, ob es ein einfaches Ciabatta an einem gewöhnlichen Tag ist, oder ein fancy Mittagesen im Mochi zu einem besonderen Anlass.
Mit voller Power in den November
Der Terminkalender ist im November unglaublich voll – mit Terminen, Prüfungen und Events. Wir haben geplant, über ein Wochenende endlich mal wieder nach Graz zu fahren und in der restlichen Zeit stehen viele, viele Stunden vor dem Laptop an. Ich werde versuchen, mit einer extra Portion Zeitmanagement und Motivation an die Sache ranzugehen, mich aber trotzdem nicht stressen zu lassen und nicht darauf zu vergessen, mir Zeit für Freunde, entspannte Abende und mich selbst zu nehmen. Also, auf einen hoffentlich extra produktiven November!
Was waren eure persönlichen Highlights im Oktober?
Der Beitrag Oktober Momente erschien zuerst auf julesvogel.
Quelle: julesvogel https://www.julesvogel.com/2017/11/05/oktober-momente/#utm_source=rss&utm_medium=rss via IFTTT
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Durch die harte Hand des Schicksals bin ich schon wieder gezwungen mich zu beschweren. Man belästigt mich von überall her. Wirklich, als ich heute morgen auf meinem Lipizzaner in die Haupthalle eingetrabt bin dachte ich: in guten Zeiten hat man vielleicht eine Baustelle, aber ich habe keine guten Zeiten, denn mich plagen vier offene Wunden.
Erstens fällt mir die Regierung schwer, da meine Untergebenen Hundesöhne sind, die ich – und das weiß ja niemand besser als ich – jeden Tag schwer peitschen müsste. Aber dazu fehlt es mir zur Zeit am eisernen Willen, es ist so, wie wenn man wüsste, das man ficken muss aber so eine Unlust darauf verspürt, dass man es lässt.
Zweitens sind Umbauarbeiten am Hauptsitz meiner Familie notwendig, diese werden sehr teuer und ich muss zwischenzeitlich umziehen. Das bricht mir das Herz, denn nichts hasse ich mehr als Umzüge. Das ist für mich der Beweis das es keinen Gott gibt: das man umziehen muss. In einem halbwegs tauglichen Universum wäre die Frage nach Wohnraum sowieso komplett überflüssig.
Drittens gibt es in meinem Umfeld unter den wenigen, die ich nicht tot sehen will, einige die gesundheitliche Schwierigkeiten haben. Das ist eine Belastung.
Meine Privatkapelle in der ich allgemein verboten habe zu beten
Den vierten Punkt habe ich leider vergessen. Es hat wohl mit der EM zu tun, aber ich komme nicht darauf. Mein Gedächtnis lässt nach, alles lässt nach, und ich habe bereits vor 10 Jahre aufgehört dagegen zu kämpfen. Jetzt werde ich wohl bald auch anfangen beige Klamotten zu tragen, bequeme Schuhe, Hut aufzusetzen und Sonntags in die Kirche zu gehen.
Dort möge ich an meinem eigenen Unvermögen ersticken!
q.e.d.
Über den Dächern von Schweineställen Durch die harte Hand des Schicksals bin ich schon wieder gezwungen mich zu beschweren. Man belästigt mich von überall her.
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Reis Süß-Sauer mit Tofu Nuggets (max. 10 min.)
Rezept (2 Personen):
1 Dose Kokosmilch
1/2 Paprika
etwas Mais
Uncle Bens Reis (3 min. für Mikrowelle) (Rewe o.ä.)
Nuggets (wenn man will, findet man auch im Rewe)
Süß-Sauer Soße von Doc Wang (Rewe)
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 TL Mandelmus
nach Bedarf: Mango-Curry Tofu
Salz, Pfeffer, Rosenwurzpaprika
Nuggets anbraten.
Falls euer reis nicht vorgekocht ist, solltet ihr den erst vorkochen.
Paprika, Tofu, Zwiebel und Knoblauch klein schneiden. Tofu, Zwiebel und Knoblauch anbraten. Mit den Gewürzen würzen.
Paprika dazu geben und etwas anbraten lassen. Mit Kokosmilch ablöschen und die Süß Sauer soße dazu geben und umrühren. 1 TL Madelmus hinzugeben mit 1 EL Kokosfett aus der Dose in der die Milch drin war. Gut rühren. Nun noch den Reis dazu und köcheln lassen.
Anrichten, Bon Appetit <3
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