Tumgik
#mir tweet
millportisntreal · 2 months
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Got so inspired by @kevinsdsy and everyone else’s socmed au posts that I finally figured out how to make them myself! Inspo taken from Pinterest, twitter, my brain, and tumblr.
Find more of my socmed aus here!
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averagenderedmanta · 2 months
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Bisschen durch den Tag leben, kurz die FDP hassen, dann schlafen gehen.
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morgenlich · 5 months
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ahhh so viele Benachrichtungen heute, interessant
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ah. richtig
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libraryofglitter · 2 years
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caroline peters einfach deutsche cate blanchett
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deadqueernoldor · 15 days
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Not to Sound like a Stereotyper Ossi, aber hab mit meinen Arbeitskollegen über ltw in thüringen geredet und die hauen beide eiskalt raus dass sie (bayern) nicht wählen gehen (und die eine in ihren 50ern noch nie wählen war) weil sie die Kandidaten/Parteien scheiße finden und ich wollte nur schreien
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racheldrawsthis · 15 days
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i was kind of wondering how the studio's process is with the current unreleased games, especially since the most recent announcement. Don't get me wing I am stupid excited at the prospect of a new game, the characters and especially the protagonist lol adorable and I'm scared for whatever horrors they will face.
Anyway back to my main query, I admittedly am somewhat new to the fanbase having joined the discord server in February.
I do remember a tweet where you said that the unreleased games will ask be released within the next to years, but with multiple games coming out of game jams like RiP, MiR et cetera will there be any progress with the unreleased games?
Now I know y'all aren't full time game devs and I don't want to sound dissatisfied or anything :sob: I mean this in a purely curious and maybe a little concerned way. Concerned in the sense that the studio is starting another new project to be released by the end of the month even though Married in Red was released not too long ago, but that I'm complaining
Anyway I am only curious and not trying to sound pushy so I deeply apologise if I came off that way
Good luck on all of your future endeavors!!
Hello! The unreleased games are being worked on behind the scenes, the contents just aren't being posted to the public yet (Some have been posted for those who are subscribed to the studio's Ko-fi membership though)! The currently released/announced games are only coming out fast because they are games specifically intended to be made in just a single month for month-long game jams and we thought they'd be nice opportunities for the studio to gain more experience in game development and attention from the public before fully taking on big unreleased projects as they are all definitely longer and more elaborate than what we've worked on so far as well as give those who are looking forward to big project releases something to play as they wait.
Thank you for your concern! But I do want to remind you that we aren't full-time game developers and all the games we've been developing have been shared for free out of passion, so I believe it'd be good for our interest and motivation if we get to decide which projects we want to work on next- But we do plan to release every listed unreleased project in the upcoming years so don't worry! Game development just takes time.
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destielkatycat · 7 months
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Live Tweets zu Tatort Saarbrücken
"Das fleißige Lieschen"
1. Was bitte war denn schon die erste Szene mit denen hallo?! 😩
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2. Kann man die zwei eigentlich als Grumpy x Sunshine bezeichnen?
3. Was soll ich sagen... Ich habe Leo und Adam schon geshippt, da habe ich hier nur Gifs auf Tumblr gesehen. Schön, das jetzt mal im Zusammenhang zu sehen😅
4. Adam braucht echt eine andere Frisur 😂
5. Warum ist es immer das traurigste, wenn ein Tier stirbt😭
"Der Herr des Waldes"
6. Adam hat eine sehr... schöne... Haarfarbe
7. Ich kenn ja den Lehrplan im Saarland nicht, aber Philosophie? In der 11. Klasse? Mein Beileid.
8. 15 Jahre sind vergangen und vielleicht hat Adam ne Therapie gemacht, wundert mich trotzdem, dass er nicht weniger posttraumatische Begleiterscheinungen hat, bei dem Vater.
"Das Herz der Schlange"
9. Adam war das auf keinen Fall!
10. Jaaaa, Umarmung 😍
11. Ähhh... Leo hat jetzt aber nicht mit Absicht Adams Position verraten oder?
12. Als Leo Adam aus dem Gefängnis abgeholt hat... Ey die sahen aus als küssen die sich gleich😩warum haben sie es nicht getan?
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"Die Kälte der Erde"
13. Awww die ziehen zusammen😍😂
14. Also vom Plot her ist das die Folge, die mir bisher am wenigsten gefällt. Ich verstehe diese Kämpfe überhaupt nicht und dieser Remi ist ein super ekliges Arschloch. Und die Alina finde ich auch mega dumm.
15. "Ich kann aber besser schlafen, wenn ich weiß, dass dir nichts passiert."
"Schlaf gut Tiger" - "miau"
Okaaaaay, chillt mal, hört auf mit flirten macht weiter
16. "Ist das dein Partner? Ihr passt gut zusammen." Ich weigere mich da irgendetwas anderes rauszuhören als GAY
17. Sexy
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18. Die ganze Konversation über den Mittelpunkt der Welt - "Deiner Welt vielleicht"
Died. Dead. Deceased.
19. Sorry aber "Wenn ihr ein Paar wärt, würde man sagen, ihr habt ne toxische Beziehung"...
Also meine Kollegen/Freunde bringen nie solche Vergleiche.
"Der Fluch des Geldes"
20. Ganz normal, dass man von seinem Bestie halluziniert, der einen warnt und gleichzeitig Tipps gibt.
21. Warum sind diese 4 Wichser eigentlich "Freunde"? Die toxischsten Beziehungen, die ich je gesehen habe.
22. Fuck, das "Yes, Sir" war mega sexy.
23. Ich glaube Plotmäßig stelle ich FdG und KdE gleich. Meh.
24. I love the smirk™
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25. I need mooore
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Fazit
Ich hoffe, es kommt mehr Leo x Adam. Wenn nicht sind SR/ARD/wer auch immer das macht Feiglinge.
Werde das auf jeden Fall rewatchen.
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linilunilumi · 7 months
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. VI
Folge 1037 & 1038
Kino-date aftermath: Wie lange hat Noah wohl in dem dunklen Keller gehockt und auf Colin gewartet? Saß er da stundenlang? Oder wusste er, dass Colin gleich seine Wäsche machen möchte? Teilen die beiden schon ihre Haushaltspläne miteinander? they're married actually Der ganze Aufwand, nur um dann direkt wieder zu flüchten...
"Wir dürfen nur Filme von Leuten benutzen, die seit 70 Jahren tot sind." Ja und Schloss Einstein darf auch nur noch dieselben drei "Songs" als Hintergrundmusik benutzen und deshalb muss ich schon wieder diese blöde Barockmusik von Gustav in der Szene hören!!? Den Film will ich gerne mal sehen, von dem das der Soundtrack sein soll... aber egal, supportive boyfriend noah schleicht sich aus dem zimmer um einen besseren film zu drehen Und was macht eigentlich dieser verdächtig aussehende Post-it auf dem Schreibtisch von Noah, Colin und Joel?
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Wie erschrecken sich Leute durch [X] I love ??? Ergibt nicht viel Sinn, aber ich kenne da durchaus jemanden, der vor einem „I love you“ panische Angst hätte. Und ganz zufällig wohnt er in diesem Zimmer. Zufall oder Absicht?
"Wovor läuft die Hauptfigur wirklich weg?" - "Vor ihren Gefühlen." that's it, that's the tweet
Colins wahre Liebe ist btw nicht Noah, sondern gestreifte Hosen! (oder Streifen generell)
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haltet mich bitte davon ab, jemals Colin nochmal in solch einer hose zu zeichnen. es war ein albtraum lmao
Anyways, der walk aus dem Bild links ist allein wegen deren Grimassen schon ziemlich funny, aber es wird noch besser: die Vier spurten förmlich zum ShareSpace, währenddessen läuft Noah ihnen ganz entspannt hinterher und als er dann auch verzögert mal dort ankommt, dreht er sich zur Seite und spricht - an Joel vorbei - direkt zu Colin: "Hey, ich hab' meinen Schlüssel vergessen. Kann ich deinen haben?" Nicht etwa "Kann ich einen von euren Schlüsseln haben?", nein. Es muss Colins sein lsfjslejls
Dieser Karatekampf bringt aber noch immer Aggressionen in mir auf, obwohl der an sich wirklich komplett unwichtig ist im weiteren Verlauf der Staffel. Wieso tut Io so, als würde Joyce in Lebensgefahr schweben? Wieso verliert Noah gegen eine Augen-verbundene-Joyce? Und als ob sich Joel den Kampf, von dem in seinen Augen sein gesamter Erfolg abhängen müsste, entgehen lässt? Um mit Annika einen Film zu gucken??? Jedenfalls bin ich sehr froh, dass uns eine Annika x Joel lovestory hoffentlich erspart bleibt. Mich würde nur interessieren, ob die Szene als eine Art Köder eingesetzt wurde, um zu sehen, ob die Zuschauer*innen auf das shipping anspringen oder nicht? die antwort war obviously nein zumindest haben wir dadurch die wohl witzigste szene aller zeiten bekommen, in der casper den nesrika kuchen symbolisch teilt pahah
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Tweet von mir, original Gif Von @schmiens
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ingydars · 2 months
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es ist mir entgangen dass el hotzo persönlich auf trump geschossen hat und ihn dabei auch noch voller überzeugung umgebracht hat wahnsinn ich dachte er hätte nur nen lustigen tweet gemacht
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unfug-bilder · 6 months
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Die UN wird wohl keine Blauhelme schicken. Da muß der Bernd auf seine eigenen Truppen und das hoffen, was der Wladimir noch über hat.
P.S. Ich hatte solcherlei "Ereignisse" in der Zeit ab Juli erwartet. Es tut mir leid, die beiden Prozesse hatte ich vergessen. Die bieten natürlich wunderbare Gelegenheiten.
Bitte ruft den Tweet NICHT auf X auf. Was ihr (an Bildern) darunter findet, wollt ihr nicht sehen. Glaubt mir!
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frau-heuferscheidt · 2 years
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Heute: Nichts als kalter Kaffee in meiner Baywatch-Tasse. Oder: Die längst überfällige Liebeserklärung an ein ganz besonderes Fandom.
Blöder Tag heute, denke ich, als ich endlich, weit nach Mitternacht, am Waschbecken stehe und nach meiner Zahnbürste greife. Und das mit den blöden Tagen, das wird so langsam chronisch – es ist schon der vierte blöde Tag in Folge, und ich habe die Befürchtung, dass von der Sorte noch eine ganze Menge vor mir liegen.
Während ich mir also die Zähne putze, öffne ich noch mal alle Social Media Apps, wie immer, und stolpere dabei schließlich über merkwürdige Einträge im Hashtag meines Lieblings-Podcasts. Ziehe kritisch die Augenbrauen zusammen, teile kopfschüttelnd, aber immer noch mit einem halben Lächeln, einen der Tweets in einer Chatgruppe, schließe mein Handy am Strom an und erkläre den blöden Tag damit für beendet.
Damit jedoch ist mein Kopf natürlich mal wieder überhaupt nicht einverstanden und fängt an, mich mit Dingen und Erinnerungen zu bewerfen. Ich denke an die Geschichten auf den letzten Seiten meiner Schulhefte, die von den Süderhof-Kindern oder von Bille und Zottel handelten. An die Unter Uns und GZSZ Storys, die ich im Hobbykeller meiner Eltern auf meinem ersten PC getippt habe. Und schließlich an die vielen, vielen Geschichten rund um Hogwarts, die ich, zur Überbrückung zwischen den Büchern, gelesen und geschrieben habe.
Witzig, denke ich noch kurz bevor ich dann doch einschlafe, wahrscheinlich waren Fanfictions einfach schon immer dein Ding. Und ein Safe Place, wenn die Realität gerade mal wieder nicht zu ertragen war.
Der nächste Tag ist, erwartungsgemäß, tatsächlich wieder blöd.
Und er soll tatsächlich noch viel blöder werden, wie ich feststelle, als um die Mittagszeit rum sowohl meine App als auch der Gruppenchat eskaliert sind.
Obwohl ich eigentlich gerade, aus sehr persönlichen Gründen, in der Versenkung verschwunden bin, kann ich dann doch nicht anders, als mich an den Gesprächen im Chat zu beteiligen.
Aus den Nachrichten lässt sich sehr viel raus lesen: Verunsicherung, Scham, Angst. Und nicht nur das: Es hagelt Lösch-Benachrichtigungen, lieb gewonnene Geschichten verschwinden.
Ich lege das Handy zur Seite, weil ich doch eigentlich gerade ganz andere Probleme habe, wende mich wieder meinem Monitor zu – und halte es ziemlich genau drei Minuten aus, stur weiterzuarbeiten, bevor meine Gedanken sich schon wieder verselbstständigen.
Denke an meine eigenen Anfänge in diesem Fandom zurück, wie befremdlich ich eigentlich immer Fanfictions über reale Personen fand, und wie es dann schlussendlich doch eine bestimmte Person (ja, genau dich meine ich), geschafft hat, mich mindestens knietief in die ganze Sache mit reinzuziehen. Nicht nur mit ihrer FF, die eine absolute Sonderstellung bei mir hat, sondern auch durch ihren trockenen Humor und ihre Art, die Dinge manchmal einfach sprichwörtlich zu filetieren. Durch ihre Analysen, durch die Beantwortung meiner – damals noch anonymen – asks.
Und wie das halt immer so ist mit mir und den Kaninchenbauten – schon kurz darauf finde ich den Ausgang nicht mehr. Will ich aber vielleicht auch gar nicht, denn diese Vielfalt, Qualität und Kreativität, die hier vorherrschen, in diesem an sich doch recht übersichtlichen Fandom, faszinieren und begeistern mich gleichzeitig.
Scheinbar gibt es hier nämlich nichts, was es nicht gibt: AU’s, die in den zwanziger Jahren spielen. Oder in der Antike. Oder im Kaffeeladen an der Ecke. Oder in einer Praxis für Physiotherapie. Drama, purer Fluff, reale Welt, Parallelwelten, Romanlänge, Oneshots. Nächte vergehen, mein Stapel ungelesener Bücher schaut mich vorwurfsvoll an, ich schaue entschuldigend zurück, stelle mein Handy auf Dark Mode und so vergeht eine weitere Nacht.
Gleichzeitig werde ich fast schon nostalgisch: Denke an Viva zurück, an Home, an Paradise. An HalliGalli, natürlich, und an endlose Diskussionen mit meiner Mutter darüber, ob es denn nun wirklich noch als Unterhaltung zu verbuchen ist, wenn sich jemand im Fernsehen den Mund zunähen lässt. Ja, nun, Mama, was soll ich sagen? – Die Antwort kennen wir alle.
So vergeht einige Zeit, ich fange, nach vier Jahren Elternzeit, wieder an zu arbeiten, alles stressig, anstrengend und herausfordernd. Umso schöner, die App öffnen und sich, zumindest für eine Weile, in eine andere, heile Welt flüchten zu können. Die natürlich nicht viel mit der Realität zu tun hat. Das haben fiktive Welten ja auch nun mal so gut wie nie. Also gut, gebe ich mich dann schließlich irgendwann geschlagen, man kann es ja vielleicht auch mal anders betrachten und reale Personen einfach als Projektionsfläche für die eigenen Kreativität nehmen.
Natürlich kommt es dann, wie es kommen muss: Das Plotbunny beißt mich mitten in der Nacht, nachdem ein bestimmter Ring in einer bestimmten Late Night nicht zu sehen war. Ich verdrehe die Augen, versuche krampfhaft, den blöden Hasen einfach abzuknallen, denn bitte, wie alt bin ich denn, und überhaupt, es ist ja wohl wirklich die eine Sache, solche Geschichten zu lesen, deswegen muss man sie ja nicht auch gleich noch schreiben.
Selbstverständlich setzt sich auch dieses Mal das blöde Karnickel durch, ich lasse, wie ich es bis heute nenne, ganz aus Versehen „die Katze über die Tastatur laufen“ – und das zweite Review, was ich erhalte, ist von der Person, die bis heute nicht auch nur ein einziges meiner – bis heute – 56 geschriebenen Kapiteln unkommentiert gelassen hat. Manchmal mit leiser Kritik, manchmal euphorisch, aber immer wohlwollend, gut gelaunt, lustig zu lesen. Nichts, was mir mehr Spaß macht, als morgens zuerst deine Kommentare zu lesen (und auch du weißt ganz genau, dass du gemeint bist). Fun Fact am Rande: Bisher 142.246 von dir gelesene und kommentierte Wörter.
Es folgt, was irgendwie folgen muss – nach dem Oneshot ist vor dem Mehrteiler, der kurz vor Romanlänge endet, und ich kann mir noch so oft vornehmen, jetzt endlich mal eine Pause zu machen, mich anderen Dingen zu widmen, vielleicht mal wieder was „Eigenes“ zu schreiben – es funktioniert nicht. Aber es sind, obwohl sie natürlich auch ihren Teil dazu beitragen, nicht nur die Chefs selbst, die mich bei Laune halten.
Nein – es ist vielmehr dieses Fandom.
Dann, noch ein wenig später, wird ein Prompt-Spiel ins Leben gerufen. Und, nur für diesen Zweck natürlich, wird ein Gruppenchat eröffnet, auf einer Plattform, auf der ich mich sonst nie herumtreibe. Oder zumindest nicht besonders häufig. Gesagt, getan, die Prompts werden zugeordnet – aber natürlich, absolut wenig überraschend, eskaliert es auch hier.
Und zwar auf allen erdenklichen Ebenen – wo man zunächst noch bedacht war, seine eigene, ach so heilige Anonymität zu wahren, geht es schon bald um tragische, reale Liebesgeschichten, potentielle Podcasts mit sogenannten Muggeln, es entstehen Insider im Sekundentakt. Was als Chat zur Zuordnung der Prompts für unser Schrei-Spiel begonnen hat, gipfelt irgendwann im gemeinschaftlichen, virtuellen Tatort-Abend.Himmel. Wo sind wir denn da nur schon wieder falsch abgebogen?
Wissen wir alle nicht. Interessiert uns aber auch nicht. Denn hier entsteht, ganz nebenbei, ein ganz neuer, weiterer Safe Place. Ein Ort, wo man alles erzählen kann, aber nicht muss. Wo übers Schreiben genauso diskutiert und gejammert werden kann wie über Bros, für die es am Ende dumm gelaufen sein wird. Ganz dumm gelaufen.
Aus dem Bauch heraus frage ich heute Nachmittag in die Runde alles, was mir so einfällt. Und bekomme Antworten im Sekundentakt.
Manche sind schon seit zig Jahren im Fandom, andere noch nicht ganz so lange. Manche sind über bestimmte MAZen rein gestolpert, andere über eine Freundin, wieder andere über Rock am Ring. Die meisten hätten, wäre ihre eigene Geschichte erwähnt worden, ihr Profil postwendend gelöscht. Ich – vermutlich – auch. Und am Ende des Tages zeigt die Bilanz tatsächlich: 33 gelöschte Geschichten aus beiden Bereichen des Fandoms. Schade. Frustriert und ärgert mich. Denn: Wer von uns hat sich denn noch nie in seinem Leben nach einem blöden Tag einfach nur die Decke über den Kopf gezogen und ist gedanklich geflüchtet? Nach Narnia. Oder Hogwarts. Oder Panem. Oder ins Auenland. Oder eben halt in die – oftmals heile – Welt der Florida. Wo man eigentlich sehr sicher sein kann, dass auch hier am Ende alles gut wird. Ein Happy End ist bei den meisten Geschichten so sicher wie die Wunderkerzen am Ende einer Traumschiff-Folge. Draußen ist – seit einem Jahr sprichwörtlich – schließlich oft genug Krieg. Oder Pandemie. Oder Energiekrise. Oder Inflation. Darüber hinaus, als ob das nicht alles schon genug wäre, gibt es auch noch genug eigene Probleme, die ungefragt dazu kommen: Scheidungen. Krankheiten. Beruflicher Stress. Was auch immer, die Auswahl ist riesig.
Umso kostbarer sind diese Safe Places für mich geworden. Der Ort, an dem ich auch, wenn ich komplett verheult endlich im Bett liege, noch über zig alberne Nachrichten wenigstens kurz lachen kann. Wo man verstanden wird, obwohl man auf der Straße aneinander vorbeilaufen könnte, ohne sich zu erkennen. Aber auch das ist völlig in Ordnung so – für alles andere hat man ja schließlich noch dieses andere, reale Leben. Was in friedlicher Ko-Existenz besteht zu diesem anderen Universum, was halt nur uns gehört.
Auf meine nächste Frage, was die anderen denn am Fandom am meisten schätzen, ist man sich übrigens schnell einig: Offenheit, sich angenommen fühlen, die entstehende Kreativität, die genommene Rücksicht, das Gefühl, nicht alleine zu sein – mit gar nichts - , und den Eindruck, so sein zu können, wie man eben ist. Besonders hervorgehoben und als positiv empfunden wird auch der gegenseitige Austausch. Oder das einem die Wörter der anderen wichtiger sind als die eigenen. Ich möchte das alles genau so unterschreiben.
Und darauf hinweisen: Selbstverständlich ist das nicht.
Wer also – ob Promi oder nicht – sich, wahrscheinlich tatsächlich ohne bösen Hintergedanken, darüber lustig macht, unterschätzt die Konsequenzen.
Und zerstört, im schlimmsten Fall, einige Safe Places.
Daher: Kopf oben halten. Nach vorne schauen. Nicht unterkriegen lassen. Und sich vor allem nichts mies machen lassen, was einem auch an den allerblödesten Tagen jemals noch lächeln lässt.
Danke.
Ihr wisst, wer ihr seid.
Danke.
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twinkleallnight · 2 years
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Loving a Polyglot
Book: TRR AU
Characters: Rashad x Kiara, 
Word count: ~2018
Disclaimer: All characters belong to pixelberry. 
Rating: Mature
Warning: Fluff
Prompt: 
Day 2: polyglot for @kiaratheronappreciationweek
Language day 25 for @choices-february2023
Prompt 3 of week 21 by @choicesflashfics in bold
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On a sunny spring morning, a little Robin redbreast bird came fluttering the wings, setting it‘s tiny claws on the window sill. It tilted it’s head to one side and then the other wondering what lied beneath the floral quilts. It tweeted softly calling out, if anyone was around. When nothing happened, it crooned loudly until the quilts moved. Excited to get a response it flew around the room in two circles chirping in a high pitch before it trailed away into the trees outside. 
The quilt was now lying in double, the owner sitting upright, confused by nature’s morning alarm. Her black hair was all tousled around her head, while a few fell on her face. She released her breath in a puff, sending a strand of hair up her brow, only to land back on her lips. 
Her phone played the ringtone she had set for a special someone. She plunged to the side table and lay on her tummy to receive the call. 
“Hey…” 
“Bonjour, Ma belle!” Rashad said in his sultry voice. 
“Ahaan?” Kiara raised a brow listening to words of endearment in French. “Bonjour mon beau!” 
 “You are awake. Mon Amour.” He made a statement rather than asking her. 
“Hmmm. Your spying little bird just woke me up with its noisy whistles.” 
“Je suis vraiment désolé! But I am jealous of that bird. He gets to see you early in the morning.” 
Kiara snorted at his attempt to sprinkle French words in his dialogues. She flipped on her back, holding the phone in one hand and combing her fingers through her tangles with the other hand. “Exactly how many French words did you learn last night?” 
“I am afraid I may have only one or two left…Ma chérie.” 
She started laughing and he joined in. He felt helpless when it came to matching her linguistic skills. 
“Is there something special today?” She asked, although she knew.
“My workaholic girl, it’s Valentine’s day.” 
“And what’s in your mind?”
“You will see, mon Amour. See you later at the council hall. “ 
“See ya.” She smiled and was about to hang up when he called again.  
“Kiara?” 
“Oui?” 
“Je t‘aime”(I love you.) He played his last french card. 
Kiara giggled “Moi aussi.” (Me too.) She replied. 
*****************
She entered her work space in the council hall complex to grab her documents before heading to the meeting. Mr Thomas trailed behind her but stopped at the door. “A little note was delivered from Lord Rashad ‘s office a few minutes ago. I have placed it on your table.” He informed her. 
“Thank you Mr Thomas. I will have a look.” 
She saw a simple white envelope and opened it to check the contents. A letter. 
She sat down for a few minutes to read it...
Meine liebe Kiara, 
Ich kann nicht aufhören, an dich zu denken. Du gibst meinem Leben einen Sinn. Mit dir wird niemals langweilig. Ich will mit Dir Zeit verbringen. Willst du mit mir ausgehen?
Dein Rashad. 
(My dear Kiara, 
I can‘t stop thinking about you. You give meaning to my life. With you it’s never boring
I would like to spend time with you. Will You Go Out With Me?
Your Rashad.)
“Impressive Rashad! A letter in German! “ She said to herself aloud and grinned. She picked up her phone and texted. “Ja, Ja, ich würde gerne mit dir ausgehen.” (I would love to go out with you.) 
Suddenly she looked at the time on the display screen and cursed herself. “ You fool! You are going to be late for the meeting. Wake up Kiara!” 
She grabbed her documents, slipped the note in her purse and rushed out to the conference hall. 
When she entered the hall, her eyes first fell on Rashad as he had occupied the seat next to her allocated seat. He was beaming at her. She quietly sat next to him, trying to ignore the blush his gaze was causing. He leaned sideways to whisper German words in her ear, “Ich liebe dich.” (I love you.) 
Kiara’s cheeks reddened beyond her control. She leaned back at him and softly spoke, “Ich Auch.”  (Me too.)
"You are blushing."
“You know I don’t have the self control for that.”
The speaker’s voice over the loudspeakers caught their attention and they soon got busy in what they did the best – discuss and debate plans for Cordonia. 
Rashad watched Kiara place her points with confidence and poise. Her words were balanced, judged and well thought of before she spoke. He was in awe of her knowledge and conduct. She was an altogether different person when at work- focused, accomplished and unstoppable. 
When the meeting annulled after two hours, Rashad slipped another envelope, a yellow one, in her hand. She gave him a questioning look. “Something to read over lunch. I will be off to the Capitol for a meeting at noon.” He smiled and walked away. 
A soft smile played on her lips as she secured the envelope in her purse and got back to work. 
After a few hours she settled down for a quiet lunch alone in her office. The first thing that came to her mind was the letter. She opened her purse to retrieve the second envelope, which she had tucked neatly in one of the pockets. 
She opened the letter and started reading. “Elsku Kiara mín,”
She rolled her eyes and squealed, "Seriously, Rashad? Icelandic?” She started reading with some effort.
Ég verð brjálaður þegar ég horfi í fallegu brúnu augun þín. Bros þitt færir birtu til míns dags. Hönd þín í hendi minni gefur mér kraft til að vinna bardaga mína.. Ég er blessaður að hafa þig í lífi mínu. Vertu með mér að eilífu.
Rashad þinn.
She read in broken words and felt frustrated. She was just picking up the language. There were a few words she couldn’t decipher. She could comprehend his affection through it but she needed a proper translation. She opened the translator on her laptop and quickly typed his words. She let out a sigh of relief to finally be able to understand the letter completely. 
“My dear Kiara,
I go crazy when I look into your beautiful brown eyes. Your smile brings brightness to my day. Your hand in my hand gives me power to win my battles.. I am blessed to have you in my life. Stay with me forever. 
Your Rashad.” 
She grabbed her phone to send him a quick text, “ Icelandic?” 
“Ég elska þig.” (I love you.) Came the reply.
“Ég lika.” (Me too.) She messaged back. 
She felt delighted and gave herself a little dance around her table. Mr. Thomas knocked at her door to bring her out of the reverie. She straightened her skirt and tucked a loose strand of hair behind her ear. “Come in.” 
He brought with him a number of files and Kiara once again poured herself into her work. 
Evening brought a fresh Breeze with it. Kiara dressed up in a maroon one piece that accentuated her figure at just the right places. She let her hair loose, the straight black tresses cascading down her back, just above her waist. 
She reached the venue, a new Korean restaurant, Rashad had messaged her about. He was waiting near the main door. Her eyes roamed over his steel gray suit. His hands were tucked inside the pockets of the trousers as he stood there casually looking around. His soft black hair covered his temples in a style. She loved to move her fingers through his wavy hair. 
As she approached him, he stretched out a hand and she slipped her hand in it. He pulled her into a hug. His hand curled around her waist, flushing her body to his. She melted in his arms as he left a kiss on her cheek.
They parted and she looked up into his black orbs that shone brightly in the night lights. “Thank you for those lovely notes.” 
He brought his thick finger to her lips, “Shh, Wait until it’s over.” 
Kiara tilted her head and raised a brow in amazement. 
They exchanged a smile as he ushered her in. He let his left hand graze on her waist as he walked her till their table. He let her slide on the sofa chair and instead of sitting across the table he slipped in next to her. 
“The day is full of surprises.” She commented. 
He curled his fingers in hers and lifted her hand to his lips. “I can’t agree more.” And he kissed the back of her hand. 
They were sipping on their drinks when Rashad pulled out another envelope from his breast pocket. It was much smaller than the previous ones and pink in colour. He passed it to her. 
Kiara was by now thrilled at all the efforts he had put in planning the day. She excitedly ripped open the letter only to find illegible scriptures. She noticed that it was a repetition of a pattern of letters that looked Asian. And collectively formed the English letters I. L. U 
사랑해요     사랑해요.           사랑해요    사랑해요
사랑해요.    사랑해요.           사랑해요.   사랑해요
사랑해요.    사랑해요.           사랑해요.   사랑해요
사랑해요.    사랑해요.            사랑해요. 사랑해요
사랑해요.    사랑해요 사랑해요.      사랑해요
“Oh Rashad I know what this means but I can’t decipher this script.” 
“The clue is where you are sitting.” 
“It’s Korean??”
“Saranghaeyo”. Rashad nuzzled in her hair.  She knew that term from a few Korean dramas she had watched. (I love you)
She placed a hand on his cheek to repeat , “Saranghaeyo.” 
Soon, the dinner was served and both of them enjoyed a calm relaxing evening. They planned to walk down to Kiara’s suite in the Capitol. It was maintained for her stay and work with the council. 
On her way Kiara asked him, “What brought this idea to your mind? Those notes you sent to me?” 
He shrugged his shoulders and tightened his grip on her hand as they strolled. “I wanted to send you one note in each language for every hour of the day. But I could only learn so much in the past few days.” He chuckled.
“French n German I understand, but why choose Icelandic? You know I am still a beginner in that. And Korean? I don’t know it all.” 
“Icelandic was just to challenge you. Were you able to comprehend?” 
She looked at him sheepishly. “I took help from the translator.” 
Rashad’s head fell back in laughter. She pouted her lips but then pulled him back, “Why Korean?” 
“Maybe we can learn it together?” 
“Oh!” She pondered for a moment before saying, “I thought you may write something in your mother’s native language.” 
“Urdu?” 
She nodded. “I have heard so much about your origins, I would love to learn Urdu from you.” 
He pulled her by her shoulders, facing him. “You know, you never stop amazing me.” They hugged and a placed a kiss on her forehead, before they started walking again..
After sometime, they reached Kiara’s suite in the Capitol. Rashad kissed her goodbye and started walking away.
 He had literally poured out his heart to her today. And she had reciprocated with affirmation. Yet he felt something was missing. She never initiated it. She only replied. He was overthinking. His mind wavered into these thoughts the moment he turned his back to her, to walk away. He had taken few steps when he heard her. 
“Rashad?” 
He turned to look at her. 
She looked nervous for a moment before she spoke.
“Lateefon ke Sheher me
Khushi ka sabab mila,
Ye dil shukraguzar hai ke
Hume tere jaisa humsafar mila.”
(In the city of jokes
I got a reason to be happy. 
This heart is grateful
I found a companion like you)
Rashad stood standstill blinking his eyes. She hadn’t expressed herself, he had thought and now she did it in the most unexpected way. She said through poetry in Urdu. 
When Rashad did not move, Kiara nervously called again, “Rashad?” 
As if he woke up from a slumber he called with a thrill, “Kiara!” 
The next moment he ran to her, scooped her in his arms and twirled her around. They snickered and laughed together. She brought down her forehead to his and they stole a moment for themselves after a busy day. 
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comma57 · 1 year
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devil may cry netflix show!?
hi everyone. welcome to my in-depth analysis of the upcoming devil may cry netflix anime. yesterday was the first time we got a look at what to expect visually. it was very short, but there's a lot to talk about. long, image heavy post ahead.
what's old?
firstly, let's briefly go over what we had known about the show before the trailer was shown. it's featuring dante (of course), and lady and vergil were confirmed to also make an appearance. so i had assumed it was a dmc3 adaptation, since it was unlikely to be post-dmc5. the first season would be 8 episodes long, with more seasons to come. the producer and co-writer is adi shankar, and is working with the producer for the original dmc and 2007 anime, hiroyuki kobayashi. (1)
here's a selection of quotes from some interviews with shankar, previously known for work on netflix's yasuke and other shows (something called "castle" "vania"). apparently he's working on a PUBG show too. okay.
"I've acquired these rights myself, so that the jabronies in Hollywood can't fuck this one up too." (2)
"Again, this was developed by a DMC fan for DMC fans, that was the ethos of this project. Production should start at the beginning of next year." (3)
"I feel like I can meaningfully contribute to the lore of the series. Devil May Cry has unique iconography and emotionally engaging lore." (4)
"The characters in DMC have an operatic depth and they experience growth across the series so it’s fun to – in a Marvel Cinematic Universe: Phase 3 kind of way – play with and explore that depth through the lens of psychological realism and dissect the trauma buried below the surface of that depth." (4)
"Devil May Cry.. will join Castlevania in what we're now calling the 'bootleg multiverse'. Let the speculation begin." (6) (i forgot he said this i'm so scared)
"You're a Vergil fan? Are you also a Thanos fan?" (6)
what's new?
with that awesome start out of the way, let's get into the new stuff. with no release date other than "soon", we know it's being animated by studio mir, a studio based in south korea ("anime" feels like a misnomer now but i won't get into that) and previously worked on legend of korra, voltron legendary defender, and star wars visions vol 2, to name a few.
hideaki itsuno, director of the dmc series since dmc2, tweeted that he was "supervising it properly!" (7)
there was also a promo for the netflix stream that showed ebony & ivory.. from the DmC reboot. which hopefully was a mistake. and that the reboot has nothing to do with the show.
here's the tagline for the show: "In this animated adaptation of the popular Capcom game, sinister forces are at play to open the portal between the human and demon realms. In the middle of it all is Dante, an orphaned demon-hunter-for-hire, unaware that the fate of both worlds hangs around his neck." aww, dante.
alright, now let's get into the trailer analysis..!! LET'S ROCK!!!!
dante..?
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here's everyone's favorite devil hunter- wait. where is he? who is this? checks notes um. well. i guess this is supposed to be dante. white hair, red coat, twin pistols, confident smirk.. it has the key points of dante, but something is off OH GOD IS HE WEARING A SHIRT? (and suspenders??)
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1. his shirt? now, in all other iterations of dante he wears a shirt yes. but fans of the series would know in dante's look in devil may cry 3, he very much doesn't wear a shirt. that iconic red jacket is the only thing standing between him and catching a cold in cerberus' icy chambers. not having a shirt tells a lot about dante as a 19 year old living on his own. who's got time for shirts? he just took a shower and a demon crashed into his office. he's only got time to put on his coat in a very cool and dramatic manner. but that's not the only thing different from his dmc3 design.
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2. his hair. dmc3 dante's hair is nearing shoulder length, and is pretty flat. his bangs have a tendency to cover his eyes, but in the original game (not hd collection, which fucked with the textures), there was a bit of transparency. (8) of course i would not expect the same level of detail in animation regarding the hair, so some liberties must be taken. going forward acknowledging that when i further discuss his design, netflix dante's hair is totally different when it didn't have to be. his hair is much shorter, and kinda flares up in the back. it's more like lady's hair in that regard. his bangs are also totally different. with the middle part, it looks like much inspiration was taken from dmc5 dante's hair.
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3. his coat. or whatever his shoulder pads that connect to the back of his coat (to hold his sword and pistols) are different. personally i feel they take up too much real estate on his coat's striking red. the shoulder straps are there for dmc3, but the back part of it looks inspired by dmc5 (minus the skull, sadly).
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4. his amulet. if nothing else, this is what confirms it's an adaptation of dmc3 for me, since we haven't seen the amulet since dmc3, and chronologically, since dmc1. it went into the sparda, after all. i'm actually very happy it's visible on his neck, since in the game, it's only visible when he's coat-less (at the beginning of the game), or when it's relevant. otherwise it's tucked away. so here's the slightly concerning news. the amulet doesn't look like how it appeared in dmc1/3. in fact, it bears a closer resemblance to the reboot, with the brown string and lack of silver encasing. scary! that's scary!
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5. his guns..? these don't look like ebony and ivory, seeing as they're the same color. but honestly that's intriguing to me. it's possible the show could cover what the pre dmc3 novel covers—how dante got his iconic twin pistols, and lost a friend in the process (nico's grandma, nell goldstein the gunsmith), which i would actually love to see how that would be done.
6. his sword (OR LACK THEREOF) WHERE IS REBELLION?! maybe he stuck it in a beast. it literally took me this long to realize it's not there. feels intentionally omitted. what happened to it..
7. his voice. he has a different voice actor. which is awesome because reuben langdon sucks shit as a person.
now, there is nothing wrong with a redesign! but i can't help but be disappointed. the art style is not my favorite so far concerning his ..face.. but i think his hair was truly the biggest loss, especially when dmc3 dante is my favorite. it just doesn't look like dante to me. it's always possible he'll change over the course of the show (lose the shirt and suspenders for one).. maybe he gets a haircut.. one can hope. and those pants man. lose the gray pants. dark brown looks better.
miscellaneous musings
the last section of this analysis is on all other visual elements besides dante's design. you might want to turn your brightness up for this part.
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here's a shot of some industrial looking area—looks like cement floors, some crates and metal shelves. there's a table? a bench?? and a support pillar, which makes me think it's in some kind of warehouse, lit up with moonlight from windows. also dante disappears for a moment, only to reappear a moment later, which i want to believe is him using air trick. one can believe.
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the first picture looks like a tail or something slamming into the wall, which dante was jumping to avoid in the shot. for the second and third pictures, something with a bat wing like appendage swings at dante, and it becomes veiny and much like a blade. there are no dmc3, much less any dmc enemies that this could belong to. i would place my bets on it being a new demon designed for the show, unless they are drawing from some other media (novels, 2007 anime) that i'm less familiar with the demons of. it could look cool, i'm always down to look at new demon designs.
and that's pretty much it! i hope you enjoyed reading this. i will be watching it when it comes out and will definitely have thoughts and strong opinions on it, and probably will more informally discuss any other promotional materials they may share.
(1) https://www.ign.com/articles/devil-may-cry-anime-scripts-done-multiple-seasons-dante-vergil (2), (6) https://www.youtube.com/watch?v=1i-bP9MSi0c (3) https://comicbook.com/anime/news/devil-may-cry-netflix-anime-producer-adi-shankar-update/ (4), (5) https://ftw.usatoday.com/2021/11/adi-shankar-interview-devil-may-cry-anime-netflix (7) https://twitter.com/tomqe/status/1707071614423310754 (8) really recommend this video for those interested in how the hd collection differs from the ps2 originals. also catbus has done one on dmc1 too. general flashing warning bc it's dmc. https://www.youtube.com/watch?v=USE6-uwB6gc
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thefortysecondolive · 8 months
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Wenn du es dir aussuchen könnten was in Spatort passiert, wohin würdest du die Beziehung von Adam und Leo entwickeln?
Okay fast 'ne Woche um nachzudenken und ich glaube ich habe eine Antwort.
Ich will drei Dinge:
dass sie Freunde bleiben;
dass es eine bewusste Entscheidung ist; und
dass ihre Freundschaft immer der wichtigste Teil ihrer Beziehung ist.
Also, okay. Echte aspec rep, sogar nur ein throwaway line (so "Och, das ganze Beziehungskram brauch ich ja nicht") wäre schon schön, und über eine explizite QPR würde ich mich sehr sehr freuen, aber die jetzige Ambiguität ist mir eigentlich auch recht. Aber mehr unter dem Cut (weil ich zu keiner kurzen Antwort fähig bin).
Dieser Punkt ist, glaube ich, nicht gerade ein Hot Take. Und wenn nur, weil ein Sonntagabend-Krimi wirklich der falsche Format ist, um mit so einer schweren Sache auseinanderzusetzen. Ich schaue Sonntagabend-Krimis auch nicht um mich mit solchen Themen zu beschäftigen, wenn ich ehrlich bin — für ein ausführliches Analyse einer gebrochenen Freundschaft würde ich mir irgendwas anderes aussuchen. Bei diesem Punkt denke ich auch an irgendwas, das meine Lieblingsautorin mal gepostet hat: dass sie, während sie einen Roman schrieb, ein Post-It über ihrem Bildschirm klebte, der sagte, "remember that the worst thing that can happen is they stop being friends." Das hat mir damals wirklich berührt, und ich denke auch immer noch daran. Also gut, ich will, dass sie Freunde bleiben.
Bei diesem Punkt denke ich auch an etwas, was ich mal gelesen habe, dieses "I am going to love you on purpose"-Zitat (das kommt, glaub' ich, aus einem Tweet von Jenny Slate?). Also, ich bin nicht so ein Fan von der ganzen "Liebe soll keine Arbeit sein"-Narrativ, und ich glaube nicht, dass ihre Beziehung halt von sich reparieren wird. Also es muss eben bewusst sein.
Ich habe oft das Gefühl, dass Pärchen in Media sich halt kaum mögen, und das finde ich immer öde. Also was auch immer bei Adam und Leo passiert (okay, gut, nicht was auch immer, mit Ambiguität bin ich fein aber ich will nicht komplett gequeerbaited sein), es ist mir super wichtig, dass die Freundschaft, dass sie haben (also, sehe Punkt 1), nicht verschwindet oder zweiten Platz nimmt. (Diesem Punkt ist das gleiche Gefühl, dass ich bei Kim/Moritz habe, also dass die Beziehung so scheiß awkward war am Anfang weil sie gar nicht wirkten, als würden sie sich überhaupt mögen, und dann später immer schöner geworden ist weil sie halt erstmal Freunde sind).
Ich hoffe, das beantwortet deine Frage! Ich habe mich letztens einige Gedanken über Niveaus von Narrativ gemacht und keine wirklich zusammenfassbaren Resultat geschafft, aber die Tatsache, dass Spatort eben einen Sonntagabend-Krimi ist, beeinflusst auch meine Antwort hierauf. Aber ja, ich will halt dass sie Freunde sind, das ist es eigentlich.
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techniktagebuch · 1 year
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September 2023
Was ich nicht brauche, für Quark halte, mir nie zulegen werde
Mia Culpa zeigt dem Techniktagebuch-Redaktionschat einen ... Tweet von Karl Lauterbach. Ich weiß nicht, wie ich zu Tweets jetzt sagen soll, wo Twitter X heißt, aber vielleicht brauche ich auch keine Lösung, weil X vorher ausstirbt. Jedenfalls findet Lauterbach in diesem Tweet "Mirror TV" blöd und braucht das nicht.
Mia sagt: "Wär auch eine schöne TT Rubrik zur Wiedervorlage in 5 Jahren (ich brauchte z.B. mal keine Kamera am Telefon). Ich fänd es interessant (davon ausgehend, dass Karl L. und ich nicht die einzigen mit diesem Impuls sind), wenn es nicht bei einem Überblick vergangener Nichtbrauchtechnik bliebe, sondern Reaktionen auf neue Technik direkt protokolliert würden, evtl. plus einer Schätzung, wie schnell sich die Sicht darauf ändern wird. Dann Wiedervorlage."
Dazu fällt mir sofort einiges ein. Zuerst die Vorgeschichte. Was ich früher nicht gebraucht habe:
Ob ich wirklich, statt zu faxen, nur noch E-Mails schreiben wollte, wusste ich im Januar 1995 noch nicht so genau.
Ungefähr von 1997 bis 1999 wollte ich kein Handy, während meine Freunde alle schon welche hatten. 1999 wollte ich es dann doch, um bei Biergartenverabredungen nicht so lange suchen zu müssen.
2004 wollte ich keine Kamera am Handy, lieber einen Flaschenöffner. Ab meinem ersten Smartphone 2010 habe ich gelegentlich damit fotografiert, ab Ende 2012 ausschließlich mit der Handykamera.
Facebook habe ich lange nicht gebraucht, im Juli 2007 noch gar nicht, im September 2007 auch noch nicht, im Oktober 2009 sehr wenig, noch im April 2010 fand ich es langweilig. Dann habe ich es intensiv genutzt, bis es mich im Juni 2015 wieder langweilte.
Bis April 2013 dachte ich, ein E-Bike sei nur was für alte Leute, und wollte keines.
Wozu ich YouTube brauchen könnte, obwohl ich lieber lese als Bilder angucke, habe ich erst ab 2016 allmählich verstanden.
Eine VR-Brille fand ich zwar beim ersten Experiment 2014 sehr gut und beim zweiten Experiment 2014 noch viel besser, ich konnte mir aber erst mal nicht vorstellen, selbst eine zu besitzen. Eine tägliche Verwendung fiel mir nicht ein und zu teuer war es auch. Das änderte sich erst 2020 durch Beat Saber und die Möglichkeit, eine VR-Brille zu mieten. Inzwischen gehört sie mir, liegt aber seit Anfang 2022 ungenutzt rum.
Zwischen ungefähr 1995 und 2022 habe ich keinen Bibliotheksausweis gebraucht und dachte, ich würde nie wieder einen brauchen, weil es ja das Internet und E-Books gibt. Jetzt habe ich drei Bibliotheksausweise und hätte gern noch mehr.
Sofort gewollt habe ich eigentlich nur:
ein Smartphone, schon bevor man es kaufen konnte. Es dauerte danach noch fast zwei Jahre, aber ich hatte es praktisch am ersten Tag, an dem man als Nicht-T-Mobile-Kundin eines besitzen konnte
E-Books, lange bevor es sie in einer für mich praktikablen Form gab.
Und 2002 den Ambient Orb, den ich aber nie bekommen habe.
Was ich heute nicht brauche:
Ich brauche kein WLAN. Prognose: Das wird immer so bleiben, denn ich hatte zu Hause noch nie WLAN und nutze seit 2007 mobiles Internet aus dem Handy, im Sommer 2023 ungefähr 50 GB im Monat. Wenn das jetzt 16 Jahre gegangen ist, warum dann nicht für immer. Update: Aleks Scholz merkt an dieser Stelle an, dass das nur für meine Berliner Wohnung gilt, während ich in seiner schottischen Wohnung wegen sehr schlechter Mobilfunkversorgung auf sein WLAN angewiesen bin. Im Haus meiner Mutter brauche ich aus demselben Grund ihres. Aber in meiner Wohnung brauche ich jedenfalls keines.
Ich brauche kein Smart Home. Ich finde es schön, davon zu lesen, wenn zum Beispiel Felix Schwenzel davon berichtet, was er alles bei sich zu Hause einbaut, aber ich verspüre nicht den geringsten Besitzwillen. Erstens verspreche ich mir davon keine spürbare Lebensverbesserung, zweitens lese ich viel über eigensinnige Lampen und möchte mich ungern mit dem Debuggen von Geräten auseinandersetzen, die bisher keins gebraucht haben. Prognose: Das bleibt mindestens noch zehn Jahre so. Irgendwann wird es entweder nur noch Haustechnik zu kaufen geben, die sich mit dem Internet verbinden will, oder ich erkenne doch noch einen Vorteil für mich.
Ich brauche keine Siri und keine Alexa. Ich will nicht laut mit Technik reden, und Technik soll nicht laut mit mir reden. In den letzten Jahren ist noch dazugekommen, dass ich jetzt wirklich nicht mehr möchte, dass große Unternehmen alle Geräusche aus meiner Wohnung aufzeichnen. Früher war mir das egaler. Prognose: Das bleibt so, bis ich sehr alt bin und dann vielleicht nicht mehr anders mit Technik interagieren kann, wegen Sehkraft oder Feinmotorik.
Ich brauche keinen Putz- und keinen Saugroboter. Dazu interessiert mich Sauberkeit nicht genug, außerdem eignen sich weder meine Wohnung noch die von Aleks für den Einsatz solcher Geräte (Türschwellen, es steht zu viel Zeug herum, die Kombination Teppichboden + Hundehaare überfordert watt-schwache Sauger). Prognose: Für immer, wenn ich nicht putztechnisch noch ein anderer Mensch werde.
Ich brauche keinen Fernseher. Ich gucke Filme sehr gern auf dem Laptop, und wenn der 50 Zentimeter von meinen Augen entfernt ist, füllt er mein Blickfeld genauso aus wie ein sehr großes Display in drei Metern Entfernung. Außerdem müsste ich, wenn ich einen Fernseher hätte, immer am selben Ort Filme gucken. Prognose: Ich nehme an, das bleibt so. Jedenfalls kann ich mir keinen Grund vorstellen, warum es sich ändern sollte.
Ich brauche keine Maus. Ich verstehe nicht, wieso Menschen (außer für Gaming oder Grafik) ein externes Eingabegerät brauchen. Ich habe seit 2008 keine Maus mehr benutzt. Prognose: Ich werde auch nie mehr eine benutzen. Wenn ich nicht irgendwas mit Gaming oder Grafik anfange.
Ich brauche keinen externen Monitor. Schon weil ich nicht mehr an Schreibtischen arbeite, seit ich wegen der Pandemie aufgehört habe, in einen Coworkingspace zu gehen. Ich arbeite auf einem Sitzsack oder im Liegen. Und wenn ich an einem Schreibtisch arbeiten würde, wäre das nicht immer derselbe. Prognose: Für immer.
Ich brauche auch keinen zweiten externen Monitor.
Ich brauche keinen Herd, ich habe ihn seit 2007 nicht vermisst und schon vorher fast nie benutzt. Aber wenn ich einen Herd hätte, würde ich auf gar keinen Fall so einen Induktionsherd mit unsichtbaren Touchfeldern haben wollen, der mich bei jeder falschen Bewegung anpiepst. Das kenne ich aus fremden Haushalten und finde es umständlich und nervend. Prognose: Eines Tages werden solche Touchherde vielleicht ja doch benutzbarer werden. Dann brauche ich zwar wahrscheinlich immer noch keinen, aber wenigstens kann ich dann wieder alle Sorten Herde gleichmäßig nicht wollen.
Ich brauche keinen Kühlschrank und habe seit 1997 keinen gehabt. Ich wohne direkt neben einem Edeka, und fast alles ist auch ohne Kühlschrank so lange haltbar, bis ich es aufessen kann. Einzige Ausnahmen: Große Speiseeispackungen und leider alle üblichen Butterpackungsgrößen, weshalb ich nie Butterbrezen essen konnte. Prognose: Diese Zeit ist eigentlich schon vorbei, weil meine Wohnung 2022 vorübergehend von jemandem bewohnt wurde, der einen Kühlschrank mitgebracht hat. 2023 haben Freunde meine Wohnung mitgenutzt, die diesen Kühlschrank gern behalten wollten. Deshalb ist er jetzt da und ich benutze ihn. Aber ich brauche ihn nicht (außer, theoretisch, für Butterbrezen, das ist aber bisher nicht vorgekommen).
Ich brauche kein ablenkungsfreies Schreibgerät ohne Internet. Erstens kann ich ohne Internet nicht schreiben, ich möchte Sachen recherchieren, Synonyme finden und zwischendrin was anderes machen. Zweitens glaube ich nicht an die Beseitigung von Ablenkungen durch Gerätekauf, man findet dann doch nur wieder eine neue Ablenkungsbeschäftigung. Prognose: Für immer.
Ich brauche auch keinen E-Reader. Ein separates Gerät, nur damit ich Bücher auf einem separaten Gerät lesen kann, um so richtig zu spüren, dass es Bücher sind? Pfft. Prognose: So ein Quatsch kommt mir niemals ins Haus.
Ich brauche keine Musikabspielgeräte gleich welcher Art. Das bisschen Musik, das ich höre, kann ich am Handy oder am Laptop hören. Prognose: Das ist jetzt schon so lange so, das wird für immer so bleiben.
Ich brauche keine Spielkonsole. Der Grund ist aber hier eigentlich nur, dass ich schon zu viele zeitintensive Hobbys habe. Prognose: Das kann sich ändern, genau genommen denke ich schon seit Jahren gelegentlich darüber nach, wie es wäre, doch eine Spielkonsole zu besitzen. Dann recherchiere ich kurz, kann mich nicht entscheiden und vergesse das Thema wieder.
Wir sind noch nicht am Ende meiner Nichtbrauchtechnik, in der aktuellen Tumblrversion darf eine Liste aber nur maximal 4096 Zeichen haben. Deshalb steht hier ein listenunterbrechender Absatz.
Ich habe einen Führerschein und dank Landjugend auch ausreichend Fahrpraxis, brauche aber kein eigenes Auto und habe auch, soweit ich mich erinnere, nie den Wunsch verspürt, eines zu besitzen. Es wirkte immer sehr teuer und kompliziert, Versicherungen, Parkplatzsuche, Reparaturen. Ab 2004 habe ich etwa zehn Jahre lang Jahresgebühren für eine Carsharing-Mitgliedschaft bezahlt, aber nicht mal dafür fahre ich genug. Die theoretische Möglichkeit, ein Carsharingauto auszuleihen, genügt mir. Zwischen den Ausleihvorgängen liegen aber mehrere Jahre. Prognose: Für immer, ich werde keine fünf Kinder mehr bekommen, die ich ständig bringen und holen muss. Selbst wenn ich noch mal in eine entlegene Gegend ziehen sollte, hätte ich lieber ein E-Bike mit Anhänger.
Ich brauche kein Instagram und kein TikTok. Dafür interessiere ich mich zu wenig für Bilder. Prognose: Bei Instagram wird es wahrscheinlich so bleiben, weil es mich sehr schnell langweilt, schöne Fotos von Landschaften oder Mahlzeiten anzusehen. Bei TikTok wird es wie bei YouTube 10-15 Jahre dauern, und dann finde ich doch eine Verwendung dafür. Korrektur: Ich hatte vergessen, dass Instagram mich ja schon seit 2022 interessiert. Warum ich das vergessen habe, ist Stoff für einen eigenen Beitrag.
Ich brauche keine Smartwatch und kein Fitnessarmband, weil ich alle Einsatzzwecke, von denen ich bisher erfahren habe, äußerst langweilig finde. Schritte zählen, been there, done that, kurz nach dem Schreiben dieses Beitrags von 2014 habe ich wieder damit aufgehört. Prognose: Vielleicht wenn ich sehr alt bin und mich bei Herzrhythmusstörungen warnen lassen will. Oder wenn Funktionen dazukommen, die Smartwatches bisher noch nicht haben und die mich interessieren.
Ich brauche kein X und kein Bluesky und auch sonst keinen Wohnort mehr im Internet, der von Idioten aufgekauft werden kann. Ich bin seit Herbst 2022 bei Mastodon und dort geht mich zumindest dieses eine Problem nichts mehr an. Prognose: Ich hoffe, das bleibt für immer so. Wahrscheinlich werde ich es aber sofort vergessen, wenn etwas Neues auf den Markt kommt, dessen Vorteile mir gleißend genug erscheinen.
Ich brauche kein faltbares Handy. Oliver Laumann hat gerade aus Südkorea berichtet, dass das dort sehr verbreitet ist. Aber mir geht schon bei meinem nicht-faltbaren Handy ständig das Display kaputt, da brauche ich wirklich nicht was noch Fragileres. Prognose: Wie bei den bisherigen Handyentwicklungen bleibe ich dabei, bis man nichts anderes mehr zu kaufen bekommt. Was ja bei Handys sehr schnell gehen kann.
Esther Seyffarth erinnert mich, dass ich auch kein GPT brauche, jedenfalls nicht in Suchmaschinenergebnissen. Dann muss ich ja doch nur nachrecherchieren, was GPT dazuerfunden hat. Da kann ich auch gleich selbst recherchieren ohne diesen Umweg. Prognose: Bleibt so, bis dieses Problem behoben wird, ich bin aber im Prinzip zuversichtlich, dass es behoben werden kann. Ich meine, ich schreibe das hier unter einer Decke, die mit der Energie zuckender Froschschenkel beheizt wird, das wirkte ja auch erst mal nicht so wahrscheinlich.
Thomas Wiegold erinnert mich, dass ich auch kein Festnetztelefon brauche (seit 2003). Beim Nachtragen merke ich, dass ich auch keinen Drucker brauche (seit 2007) und kein Tablet (theoretisch vorhanden seit 2013, aber seit ca. 2015 nicht mehr benutzt). Prognose: Auch alles für immer.
Genau wie Karl Lauterbach brauche ich kein Mirror TV. Schon weil ich gar keinen Spiegel im Bad habe (seit immer). Prognose: Bleibt so, ich hatte ja schon keinen Spiegel, als ich jünger war, was soll ich da jetzt damit anfangen. Aber wenn ich einen hätte, fände ich es eigentlich ganz gut, wenn der auch Internet könnte. Dann müsste ich das Handy nicht immer in die Seifenablage stellen, um beim Zähneputzen zu lesen.
(Kathrin Passig)
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