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#ministerialrat
korrektheiten · 1 year
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Deutsche sollen endlich nach Art. 146 GG über Verfassung abstimmen: Beschwerde in Karlsruhe eingereicht
Ansage: »Der Zittauer Rechtsanwalt Friedemann Willemer, der Leitende Ministerialrat a.D., Ex-LKA-Präsident von Thüringen und Ansage!-Autor Uwe Kranz, die Bürgerrechtsaktivistin Marianne Grimmenstein sowie 35 weitere Persönlichkeiten haben am 13. September beim Bundesverfassungsgericht Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde erhoben. Über diese soll erreicht werden, dass das Bundesverfassungsgericht dem Gesetzgeber endlich aufgibt, nach über 30 Jahren Untätigkeit seit Vollendung der Einheit Deutschlands […] The post Deutsche sollen endlich nach Art. 146 GG über Verfassung abstimmen: Beschwerde in Karlsruhe eingereicht first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SwP4gv «
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fabiansteinhauer · 2 years
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Akten aus dem Juristengau
et in weimar ego. Und nicht nur ich. Nach Aktenlage waren folgende Personen auch dort, und zwar am 3.5.1934 in den Räumen des Nietzsche-Archivs bei einer Sitzung der Akademie für Deutsches Recht, Ausschuss für Rechtsphilosophie:
Reichjustizkommissar Minister Dr. Franck
Prof. Dr. Dr. Emge (stellv. Vorsitzender)
Reichsführer Rosenberg
Prof. Dr. Heidegger
Prof. Dr. Erich Rothacker
Geheimrat Stammler
Prof. Binder
Geheimrat Prof. Dr. Ernst Heymann
Prof. Dr. Erich Jung
Prof. Dr. Bruns ("wasche den Bruns, denn viele tun's" Anm. FS)
Prof. Dr. Hans Freyer
Prof. Baron von Uexküll
Dr. Mikorey
Justizrat Gruppenführer Luetgebrune
Die Kalauer bieten sich an. Das klingt nach Braungeläute, ist es auch. Leider, so die Akten, waren am Erscheinen gehindert:
Ministerialrat Dr. Nicolai
Staatsrat Prof. Dr. Carl Schmitt
Geheimrat Prof. Dr. Kisch
An diesem Tag gründeten die Mitglieder (und nur sie) das, von dem sie Mitglied waren. Nur Nicolai, Schmitt und Kisch vollbrachten noch etwas, nämlich auf jeden Fall bei der Gründung nicht dabei gewesen und doch Mitglied geworden zu sein in der Gründung. Was nicht in den Akten sei, sei nicht in der Welt, heißt es römisch und bei Cornelia Vismann. Es gibt aber immer mehr als eine Akte, vor allem auch unterschiedliche Akten. Und so sagt eine andere Akte, nämlich das sog. Journal des Nietzsche Archives, Prof. Dr. Hans Naumann sei an dem Tag anwesend gewesen. Diese Akte sagt es nicht. Es kann sein, dass die parmenidische Unterscheidung zwischen dem Sein und dem Nichts bei Akten stottert, dass die Linien aufquellen oder ausfransen, dass sich was verheddert. Akten sehen ja ohnehin manchmal aus wie trockene Croissants, von ihnen blättert's dann schon.
In Gegenwart der Hausherrin, Frau Dr. h.c. Förster-Nietzsche (and all doctors are honourable, not all of them are honorouble men) fand zunächst eine kleine Feier statt. Frau Dr. sagte was, während aus einem Nebenraum Mozart erklang, ein Trio spielte wohl im Background, die spielten Backgroundmozart. Frank und Rosenberg hielten Ansprachen, viel Nietzsche drin. Das Reich dauerte nicht lange, das war schon zu lange. Solche deutschbutternden Reden stopften aber viel rein. Wenn schon nicht tausend Jahre Herrschaft, gibt es jetzt für tausend Jahre genug Material für Nazivergleiche. Die verwursteten wie sie verwüsteten, in industriellem Maßstab. Da muss man an anderer Stelle mehr zu sagen. Dann gab es small Talk, also kleiner als ohnehin. Zum Schluss gab es Hausaufgaben. Frank gab folgende Fragen zur Beantwortung auf:
Was ist überhaupt das Recht?
Wie verhält sich der Begriff des Rechts zu dem des Deutschen?
Man vereinbarte bei Anwesenheit von Kreisleiter Minister Dr. Weber, dem Vertreter des dortigen Juristengaus, dass die Mitglieder in München, bei der nächsten Tagung, zu den Antworten Referate halten. Man müsste an anderer Stelle mehr dazu sagen. Haben alle ihre Hausaufgaben erledigt? Klingt alles wie ausgedacht, ist es ja auch (dadurch nicht weniger passiert, ich erfinde grundsätzlich nichts).
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flammentanz · 3 years
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“Sie wollen doch das neue Leben auf Erden, nicht? Fängt das mit Sterben an? Die Menschen erschrecken und sie in Angst halten, ist das jung? Ist das mutig? Aber an die Menschen zu glauben, immer noch, nach allem, was wir täglich von ihnen erleben, dazu gehört eine ganze Menge Mut.”
“Der letzte Sommer” (1954) von Harald Braun
In einem nicht genannten Land - einige Namen der handelnden Personen muten skandinavisch an - stellt sich Staatspräsident Carlo Tolemainen (Mathias Wieman) nach achtjähriger Amtszeit erneut dem Votum seiner Bürger. Doch der allseits respektierte Politiker hat auch Feinde. Einer von ihnen ist der Student Rikola Valbo (Hardy Krüger), der gemeinsam mit dem Arbeiter Gawan Massi (Renè Deltgen) ein Attentat gegen Tolemainen plant. Gawans Schwester Anja (Nadja Tiller) ist in ihr Vorhaben eingeweiht.
Rikola macht die Bekanntschaft der jungen Jessika (Liselotte Pulver) und verliebt sich in sie, ohne zu ahnen, dass es sich bei ihr um die älteste Tochter seines potentiellen Opfers handelt. Als er Jessika auf der für das Attentat manipulierten Holzbrücke erblickt, warnt er sie. Gawan flieht aus seinem Versteck, die Brücke stürzt in sich zusammen.
Tolemainen ist tief betroffen über den Anschlag, mehr noch jedoch über die Gefahr, in der sich seine Tochter Jessika befand. Seine Frau Tatjana (Brigitte Horney) und seine jüngere Tochter Katja (Uta Hallant) sind überglücklich über seine Rettung.
Während der Innenminister (Werner Hinz) umgehend drakonische Maßnahmen gegen die Opposition ergreifen möchte, lehnt Tolemainen dies ausdrücklich ab.
Rikola wird in das Landhaus des Präsidenten eingeladen, da er als dessen Retter gilt. Der ziellose junge Mann erlebt erstmals familiäre Güte und führt mit Tolemainen eine politische Grundsatzdebatte. Der Präsident steht auf dem Standpunkt, dass eine erträgliche Staatsform bereits ein annehmbares Ziel sei, während paradiesische Gesellschaftszustände lediglich von Radikalen versprochen würden. Tolemainens Credo besteht darin, Menschen niemals für ein “höheres Ideal” zu etwas zu zwingen, während Rikola meint, dass der Zweck alle Mittel heilige.
Bei einer Entenjagd versucht Rikola, Tolemainen zu erschießen, kann dies jedoch nicht über sich bringen. Statt dessen wird der polizeilich gesuchte Gawan in seinem Versteck aufgespürt und erschossen. Seine Schwester Anja schweigt im Verhör mit Kommissar Berki (Leonard Steckel) hartnäckig, als sie über weitere Komplizen aussagen soll.
Rikola ist zutiefst bestürzt über Gawans Tod. Er gesteht Jessika seine Mitschuld an dem Attentat. Die junge Frau ist entsetzt und informiert ihren Vater, bittet ihn jedoch, Rikkola nicht zu bestrafen. Tolemainen gibt seine Töchter in die Obhut von Frau Lundgreen (Käthe Haack), der Mutter seines Ministerialrats (Rolf Henninger), und bleibt mit seiner Gattin und den Wachen allein im Landhaus zurück.
Rikola kehrt in der Absicht zurück, den Präsidenten nun endgültig zu ermorden, da in seiner verqueren Weltsicht allein dies dem Tod von Gawan einen Sinn gäbe. Tolemainen gelingt es in einer emotionalen Ansprache, den vewirrten jungen Mann von der Unsinnigkeit seiner Handlungen zu überzeugen und entlässt ihn anschließend in ein Leben, das sich Rikola selbst gestalten muss, statt ihn den Behörden zu übergeben.
Harald Brauns anspruchsvolles Plädoyer gegen politischen Fanatismus wartet mit exzellenten Darstellern und einer atmosphärischen Kameraarbeit auf. Das innige Zusammenspiel von Mathias Wieman und Brigitte Horney hat mich ganz besonders beeindruckt.
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peterlaskaris · 6 years
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Modus Operandi im #Fadenkreuz der Profilerin #PatriciaStaniek Die ersten #Backstage Einblicke. Meine Gäste für die #Pilotsendung: 📺📺📺 #PeterKonstantinLaskaris - Der #Laufhauskönig über Kriminelle, die #Capos der Wiener #Unterwelt und den #Häfn 📺📺📺 #Ministerialrat Dr. #ErnstGeiger BKA a.D. Der Fall #Kampusch #Unterweger #Saliera und die #Kindermorde von Favoriten. 📺📺📺 #ManuelaLindlbauer, Lindlbauer Personalmanagement über die #Quotenfrau, #Opferhaltungungen.. 📺📺📺 #SamirKesetovic, The green Rambo über #Glückspiele und #Väterrechte 📺📺📺 #WalterNaderer, Politikscheiterer und Kämpfer an der Front der Politmanipulanten und an der Klimafront! Fotocredit: #BellaVolen (hier: Management Pilots) https://www.instagram.com/p/Bow6cRFAz90/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1fjip0bdvn4ar
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germanischer-junge · 3 years
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⚠️Impfpflicht-Gesetz: Ehemaliger LKA-Chef warnt Abgeordnete vor den Folgen⚠️
Ein ehemaliger ranghoher LKA-Beamter schreibt einen offenen Brief an den Deutschen Bundestag und warnt vor dem geplanten Impfpflichtgesetz und seinen Folgen – auch für die Abgeordneten.
In einem offenen Brief an den Deutschen Bundestag appelliert der Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz, ehemaliger Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen und langjähriger früherer Projektmanager der EU-Polizeibehörde Europol an die Abgeordneten. Sie mögen dem Gesetzentwurf nicht zustimmen oder die bereits erteilte Unterschrift zurückziehen, so Kranz, der heute als unabhängiger Sicherheitsberater fungiert.
Impfpflicht als Verbrechen
...In diesem Zusammenhang verweist Kranz darauf, dass von „reduzieren“ die Rede sei, nicht von verhindern oder „effektivem Fremdschutz“. Dies allein müsste genügen, das gesamte Gesetzesvorhaben zu stoppen, findet der ehemalige hohe Sicherheitsbeamte. Den Abgeordneten rät er daher, „sich intensiv zu informieren, nachzudenken, und sich politisch neu zu orientieren“.
‼️„Solange dies nicht wissenschaftlich überzeugend widerlegt und ausgeschlossen werden kann, ist eine generelle Impfpflicht ein unverantwortliches Verbrechen an der Menschheit“ und keiner der dem Gesetzentwurf zustimmenden Bundestagsabgeordneten werde sich später damit herausreden können, die Sach- und Rechtslage nicht gekannt zu haben.‼️
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/impfpflicht-gesetz-ehemaliger-lka-chef-warnt-abgeordnete-vor-den-folgen-a376145
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taunuswolf · 6 years
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Wie die Staatspresse Glauland zur Skandalnudel Nr.1. macht!
Immer bizarrere Versuche der Medien AfD-Politiker vor der Landtagswahl zu diffamieren  
Was waren die größten politischen Skandale in Hessen? Da fallen mir auf Anhieb eine Menge ein. Zuvorderst der verzweifelte Versuch des Wiesbadener Oberbürgermeisters Achim Exner in den 90ziger Jahren seine grüne Lebensgefährtin Margarethe Goldmann als Dezernentin zu halten und mit ihr eine Art neofeudale rotgrüne Dynastie zu gründen. Ein ähnlicher Filzteppich privater und politischer Verflechtungen erschütterte 1995 die rotgrüne Landesregierung und das sogenanntes „Küchenkabinett der Ministerin Iris Blaul“ Weitere Protagonisten des Skandals waren Mayer und Zahn. Skandalös, aber vor allem erheiternd, war die Panne der SPD bei der OB-Wahl 2007, als die Genossen vergaßen ihren Kandidaten, Ex-Dekan Ernst Ewald Roth, rechtzeitig anzumelden. Hohe Wellen schlug auch das Theaterstück „Die Stadt der Müll und der Tod“ von Rainer Werner Fassbinder, dass die Immobilienspekulation und den Häuserkampf thematisierte. Der Streit, ob dieses Stück antisemitische Tendenzen hat, wird bis in die Gegenwart geführt. Und da gibt es noch einen Roland Koch, der eigentlich eine gute Innenpolitik machen wollte, dann aber nach der sogenannten „Spendenaffäre“ ordentlich was auf die Mütze bekam.          
Das alles scheint jedoch hinter der heutigen Hassfigur des linksgrünen Mainstreams zu verblassen. In einem Artikel der Frankfurter neuen Presse (FNP) „Gauland und co: Fünf Polit-Skandale, die Hessen erschüttert haben“ wird der AfD-Vorsitzende nicht nur mit Konterfei vorangestellt, sondern auch in einem Atemzug mit „veruntreuten Steuergeldern, großzügigen Diätenerhöhungen und einem Mord“ genannt. Thematisiert wird unter anderem die Helaba-Affäre – verlustreiche Spekulationen der hessischen Landesbank – die verfassungswidrige Bereicherung von Landtagsabgeordneten 1988 – der Mord an Heinz-Herbert Karry (das ist eher ein Verbrechen als ein Skandal) und der Versuch eines Psychiaters 2009 vier Steuerfahnder für paranoid zu erklären. Dazwischen hat man Gauland gepackt. Überschrieben mit der Unterzeile „1989 Die Affäre Gauland“. Was ist da passiert oder besser gesagt, was hat die gleichgeschaltete Merkelpresse da ausgegraben? Für alle Leser mit der Gnade der späten Geburt nachfolgender atemberaubender Enthüllungsbericht aus Gaulands Vergangenheit als hessischer Staatssekretär:
1989 versetzt der Staatssekretär Alexander Gauland den leitenden Ministerialrat Rudolf Wirtz ohne dessen Einwilligung in eine unbedeutende Position. Gauland - heute Oppositionsführer im Bundestag – begründet seine Entscheidung damit, dass Kirchenvertreter mit Wirtz‘ Amtsführung unzufrieden seien. An dessen Stelle will Gauland Wolfgang Egerter auf die Position des Leiters der Verbindungsstelle zwischen Kirche und Landesregierung setzen. Egerter wird eine rechtsradikale Gesinnung vorgeworfen, vor allem, weil er der Führungsriege des „Witikobundes“ angehört hat, der bis 1967 vom Bundesinnenministerium als rechtsextrem eingestuft wurde.
Was bleibt da eigentlich als Skandal oder gar Affäre übrig? – abgesehen davon, dass das Ereignis fast 30 Jahre her ist. Ein Staatssekretär versetzt einen Beamten, weil andere mit dessen Job nicht zufrieden sind. Ein Vorgang, der wohl auch heute noch tausendfach vorkommt. Skandal? Eher politischer und beruflicher Alltag. Der Nachfolger gehörte – also Vergangenheit – einer Organisation (sudetendeutscher Heimatverein) an, die bis 1967 als rechtsextrem eingestuft wurde. 1989, als sich das Personal-Karussell drehte, lag auch dieses Ereignis bereits mehr als 20 Jahre zurück. Weiterhin festzustellen ist, dass diese sogenannte „Gauland-Affäre“, keine juristischen Konsequenzen hatte. Was bleibt? Übrig bleiben staatlich gesteuerte, paranoide Nazijäger, die wie einst die Häscher der Mac McCarthy Ära oder die willigen Helfer des Stalin-Regimes und der DDR eine Hexenjagt auf Andersdenkende machen, die ihre Macht in Frage stellen. Nach dem Artikel fragt man sich vor allem: warum ziert eigentlich nicht das Bild von Joschka Fischer den zusammengebastelten Skandalhaufen? Besonders nach diesem Absatz zum Mord an Karry wäre das doch eigentlich zwingend notwendig gewesen:
„Die Tatwaffe soll im Auto des späteren deutschen Außenministers Joschka Fischer transportiert worden sein, jedenfalls behauptet das ein Spitzel der hessischen Polizei. Bis in die 1990er Jahre wird Fischer mit der Tat in Verbindung gebracht.“
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Fuenf-Polit-Skandale-die-Hessen-erschuettert-haben;art675,3082249
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lemondejournal · 4 years
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SPDU wählt neue Parteispitze
Der Unionsparteitag der Sozialdemokratischen Partei der Demokratischen Union hat in seiner gestrigen Sitzung Stephen Mason als neuen Unionsvorsitzenden vorgeschlagen, der ohne Gegenstimme gewählt wurde. Als prominentes Mitglied der Familie Mason war er der Wahlkampfmanager für seinen Bruder Brian in der Wahl zum Unionsparlament im Jahre 2006 und während seiner Amtszeit als Unionsverteidigungsminister Ministerialrat im Verteidigungsministerium der Demokratischen Union. Mason wird mit seiner großen politischen und langjährigen internationalen Erfahrung die älteste Partei der Demokratischen Union in eine neue Ära führen und für die zukünftigen Herausforderungen wappnen. „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und die Zusammenarbeit im Unionsparteitag. Die kommenden Wochen werden spannend. Bei meinen Parteikolleginnen und -kollegen bedanke ich mich für das große Vertrauen, das sie mir entgegenbringen“, so Mason nach seiner Wahl. Als Generalsekretär wählte die Partei den imperianischen Rechtsanwalt und ehemaligen Oppositionsführer Pellegrino Camemberti. Als ehemaliger Fraktionsvorsitzender im Unionsparlement, Oberster Unionsanwalt und Imperialminister für Justiz des Kaiserreichs Imperia stellt Camemberti seine langjährige Erfahrung erneut in den Dienst der Partei. In Kürze will der Vorstand seine politischen Schwerpunkte für die nächsten Wochen und Monate vorstellen.
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aktionfsa-blog-blog · 6 years
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Eklat in Göttingen wegen Friedenspreis
Friedenspreis für Verein "Jüdische Stimme"
Ein friedlicher Sonntag - dazu passt die Meldung, dass der mit 3000€ dotierte Göttinger Friedenspreis in diesem Jahr an den Verein "Jüdische Stimme", die deutsche Sektion des Verbands "European Jews für a Just Peace" (EJJP), vergeben werden soll.
Oder muss man sagen ""sollte"?
Der Verein setzt sich unter der Maßgabe des völkerrechtlich verbrieften Rechts der Palästinenser auf Selbstbestimmung für eine ausgleichende Friedenslösung im Nahen Osten ein. Ziel ist ein lebensfähiger souveräner Staat Palästina. Und so kommt es, wie zu erwarten: : Der Zentralrat der Juden ist entsetzt über diesen befremdlichen Akt des Antisemitismus und schreibt dies an den Göttinger Bürgermeister und die Universität - und beide knicken ein und distanzieren sich von der Preisverleihung.
Aber es gibt auch weiterhin Unterstützer für die Preisverleihung, so schreibt Kay Gabbe, Ministerialrat a. D. und Leiter des Arbeitskreises Frieden in der SPD Bonn, an Bürgermeister und Uni: „Die Entscheidung, den Friedenspreis der Stadt Göttingen in diesem Jahr der Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost (Jüdische Stimme) zu geben, ehrt Ihre Stadt und die Universität. Der Jury-Vorsitzende Zumach hat die gegen diese Organisation erhobenen verschiedenen Vorwürfe in einer ausführlichen Stellungnahme überzeugend entkräftet. Ich möchte Sie hiermit ermutigen, zu der Preisverleihung zu stehen.“ Er betont weiter, dass die „Jüdische Stimme in einer bewundernswerten philosophischen und religiösen jüdischen Tradition [stehe]“ und sich uneingeschränkt jeder Form von Antisemitismus widersetze. Das sei auch der Satzung des Vereins zu entnehmen.
Man darf gespannt sein, wie es weiter geht, denn die Sparkasse in Göttingen möchte den Preis nicht mehr fördern und das Rathaus steht als Ort für den traditionellen Empfang nicht mehr zur Verfügung. Auf der anderen Seite verweist Jury-Chef Andreas Zumach auf die Unterstützung von mehr als 90 namhaften jüdischen Wissenschaftlern und Intellektuellen aus Deutschland, Israel und anderen Ländern, die in einem Brief die Vorwürfe des Zentralrats zurückgewiesen hatten. Nur muss man jetzt eventuell das Preisgeld ��bis zur Preisverleihung am 9.3. erst über Crowdfunding sammeln.
Was an dem Vereinsziel "Frieden" hat der Zentralrat nicht verstanden?
Mehr dazu bei https://blog.fefe.de/?ts=a29054b2 und https://www.sueddeutsche.de/news/leben/auszeichnungen---goettingen-friedenspreis-fuer-verein-juedische-stimme-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-190204-99-844885 und http://www.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Goettingen/Goettinger-Friedenspreis-Eine-Welle-der-Unterstuetzung-fuer-kritisierten-Preistraeger
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6803-20190224-eklat-in-goettingen-wegen-friedenspreis.htm
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nunc2020 · 7 years
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Biographien
K., W. G. (geb. 1934)
1953-1962 Studium der Rechtswissenschaften und juristischer Vorbereitungsdienst, 1963-1964 juristischer Mitarbeiter eines Wirtschaftsunternehmens, 1964-1966 BMWi,dort in der Abteilung III (Bergbau-, Energie und Wasserwirtschaft, Eisen und Stahl, Mineralöl, Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl) Hilfsreferent im Referat III D 6 (Wirtschaftsordnung auf dem Energiegebiet), 1966-1984 Bundeskanzleramt, dort 1966-1968 in der Abteilung II Hilfsreferent im Referat II/2 (BMWi, BML,Angelegenheiten der Deutschen Bundesbank, Kabinettsauschuss für Wirtschaft), 1968-1970 Hilfsreferent im Referat III/3 (BMWi; Deutsche Bundesbank; Kabinettsausschuss für Wirtschaft; Devisenausgleich für die Stationierung ausländischer Truppen), 1970-1971 in der Abteilung IV (Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik) Hilfsreferent im Referat IV/3 (BMWi, Wettbewerbs-, Struktur-, Energie-, Industrie- und Unternehmenspolitik, Handwerk und Handel, ERP-Vermögen, Außenwirtschaft; Kabinettsauschuss für Wirtschaft), 1971-1974 in der Abteilung V (Planung) Hilfsreferent in der Gruppe V/1 (Politische Planung; Arbeitsprogramme der Bundesregierung), 1974 in der Gruppe 07 (Vertreter des Beauftragten für die Nachrichtendienste, BND), ab 1977 in der Abteilung 6 (BND, Koordinierung der Nachrichtendienste des Bundes, Geheimschutz) Referent für Verfassungsschutz, Geheimdienstbeauftragter, 1975-1981 Leiter des neu eingerichteten Referats 07/2, ab 1977 Referat 61 (Organisations- und Haushaltsangelegenheiten des BND), ab 1977-1979 zusätzlich: Beauftragter für den Haushalt zu Kapitel 0404, 1981-1984 Leiter der Gruppe 61 (BND,Grundsatzangelegenheiten der Dienstaufsicht, Haushalt, parlamentarische Angelegenheiten), 1984-1987 Beurlaubung zur Wahrnehmung einer Tätigkeit bei der OECD,1987-1988 erneut Bundeskanzleramt, dort in der Abteilung 6 (Bundesnachrichtendienst; Koordinierung der Nachrichtendienste des Bundes) Leiter der Gruppe 62 (Koordinierung der Nachrichtendienste; Organisations- und Haushaltsangelegenheiten; Verwaltung; Technik; G-10-Verfahren), 1989-1991 BMWi, dort in der Abteilung Z (Zentralabteilung) Leiter der Gruppe Z S (Beauftragter für den Geheimschutz in der Wirtschaft), ab 1991 Abordnung zum AA, NATO-Vertretung Brüssel unter Rückernennung zum Ministerialrat.
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politik-starnberg · 8 years
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BI ContraAmtstunnel - Neujahrsempfang 2017: fröhliche Dichtung und verbogene(!) Wahrheit ...
BI ContraAmtstunnel - Neujahrsempfang 2017: fröhliche Dichtung und verbogene(!) (bitte nicht mit “verborgene” verwechseln) Wahrheit ...
(mit freundlicher Genehmigung von Peter Riemann)
(Anm. v. dr. thosch: Wir unterstellen mal, dass das Staatsministerium in diesem Zusammenhang ”die Wahrheit” sagt.) 
Eine Rückfrage von Peter Riemann beim Presseamt des Staatsministeriums relativiert die "alternativen Fakten", die auf dem Neujahrsempfang der BI ContraAmtstunnel verbreitet wurden und macht deutlich, warum so viele "Interpretationen" der Gesprächsteilnehmer existieren. 
Die 1. Bürgermeisterin wollte kein Wortprotokoll.
Peter Riemann: Wird die Oberste Baubehörde die von der BI/WPS eingereichte Umfahrungsplanung des Privatgutachters Prof. Dr. Ing. Kirchhoff prüfen, bzw. bewerten? 
Staatsministerium: Nein, dazu besteht kein Anlass.
Peter Riemann: Liegt der Obersten Baubehörde der „Wagner-Plan“ zur sog. Jann-Trasse (äußere N-O-Umfahrung) vor? Falls ja, wird die Oberste Baubehörde diese Studie prüfen, bzw. bewerten?
Staatsministerium: Diese Studie liegt der Obersten Baubehörde nicht vor. Ein Luftbildplan im Maßstab 1:5000 ist im Gesprächstermin am 19.01.2017 übergeben worden.
Peter Riemann: In welchem Zusammenhang und von wem wurde im Gespräch erwähnt, dass der B2-Tunnel der „Strohhalm“ sei, den Starnberg nun ergreifen müsse?
Staatsministerium: Die Metapher vom Strohhalm wurde verwendet, es ist aber nicht mehr nachvollziehbar, von wem, da kein Wortprotokoll geführt worden ist.
Peter Riemann: „Ist es richtig, dass Frau BMin John von der Obersten Baubehörde aufgefordert wurde, es dem Amtsvorgänger Pfaffinger nachzutun und zur Tunnelbefürworterin zu werden?
Staatsministerium: Es wurde erwähnt, dass der Amtsvorgänger von Frau Bürgermeisterin John, Herr Pfaffinger zunächst Tunnelgegner war und dann zum Tunnelbefürworter geworden ist. Es wurde angeregt, sich im Stadtrat von Herrn Pfaffinger die Gründe für seinen damaligen Schwenk erläutern zu lassen.
Peter Riemann: Ist der Obersten Baubehörde bekannt, dass Frau BMin John bereits die Seiten gewechselt hat? Als BM-Kandidatin war sie 2008 nämlich noch für den Tunnel. 
Staatsministerium: Nein.
Peter Riemann: Ist sinngemäß Frau BMin John von Ministerialrat Dr. Ing. Linder so angesprochen worden, wie in der satirischen Zeichnung dargestellt. Die hatte BMin John in ihrer Rede benutzt: „So Frau John, jetzt wollen wir zwei ganz objektiv über ihre Umfahrungen Starnberg urteilen“
Staatsministerium: Gesprächsführer auf Seiten der Obersten Baubehörde war Ministerialrat Dr.-Ing. Thomas Linder. Das in der Frage fett gedruckte und mit Anführungszeichen versehene Zitat ist falsch.
Peter Riemann: Ist es nach Ansicht der Obersten Baubehörde möglich aus dem Gespräch die Erkenntnis zu gewinnen, wie sie im Merkur - Zeitungsartikel geäußert wurde: „WPS-Vertreter Markus Mooser riet zur Zuversicht: „Der Freistaat ist gesprächsbereit.“ Der habe es schließlich auch satt, mit dem Tunnel nicht voranzukommen.“ 
Staatsministerium: Der Freistaat Bayern ist grundsätzlich immer gesprächsbereit, wie auch der kurzfristig eingeräumte Termin mit Vertretern des Starnberger Stadtrates belegt. Der zweite Teil des Zitats gibt das Gespräch nicht richtig wieder.
(Anm. v. dr. thosch: “Generelle Gesprächsbereitschaft” ist nicht gleichzusetzen mit “Gesprächen gemäß unseren Zielen”. Wir sind alle gespannt auf das offizielle Gesprächsprotokoll des Staatsministeriums.)
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Die Drei-Villen-Gruppe Comeniusstraße 61–65 im Dresdner Stadtteil Striesen bestand aus drei Wohnhäusern, die von Oktober 1899 bis August 1900 nach Entwürfen des Dresdner Architekturbüros Rose & Röhle erbaut wurden. Sie wurden bei der Bombardierung Dresdens 1945 zerstört.
Sie befanden sich in bevorzugter Lage in unmittelbarer Nähe des Großen Gartens und des Städtischen Ausstellungspalastes. Jede Villa enthielt eine Einfamilienwohnung mit einer durch zwei Geschosse reichende Diele. Die Gebäude ruhten auf einem 1,25 m hohen Sockelgeschoss. In dem so erhöhten Erdgeschoss waren die Wirtschafts- und Gesellschaftsräume zu finden. In den beiden Obergeschossen befanden sich das Schlaf-, Gäste-, Bade- und Mädchenzimmer. Die Fassaden waren glatt verputzt und in einem gelblichen Farbton gehalten. Sandstein wurde sparsam verwendet.
Der Treppenturm an der Villa I wurde mit einem grauen Anstrich versehen. Zahlreiche Bildhauerarbeiten in Sandstein oder Kalkmörtel des Dresdner Bildhauers Reinhold König schmückten die Fassade. Das in der Fassade sichtbare Holz war in einem graubraunen Ton gebeizt. Das Dach war steil und mit feuerroten Biberschwänzen eingedeckt. Das Intérieur der drei Villen war mit Tapeten, Öfen und Malereien reich ausgestattet.
Der Gebäudekomplex gilt als ein „interessantes Beispiel“ für die „englische Sitte, mehrere Villen zu einer Baugruppe zusammenzufassen, um dadurch große Ruhepunkte in der bunten Reihe, der sich an den Straßen der Vorstädte und großstädtischen Vororte hinziehenden kleinen Landhäuser zu schaffen“. Jedes der Häuser erhielt seine „individuelle Physiognomie“. Trotz dieser „Mannigfaltigkeit in den Einzelheiten“ dominierte doch der Eindruck der Geschlossenheit. Dies war Resultat der aufeinander abgestimmten Farbstimmung.
Der Architekt und spätere Schwager Hitlers, Martin Hammitzsch entwarf auf Anregung von Zietz ein Bauwerk in einem fantasievollen „orientalischen“ Stil, das mit der farbig verglasten Kuppel und dem als Minarett getarnten Schornstein von außen wie eine Moschee wirkt. Dieses Erscheinungsbild prägte den umgangssprachlichen Namen „Tabakmoschee“. Vorbild für den Bau soll die Grabmoschee des Emirs Khair Bak in Kairo gewesen sein.
Martin Heinrich Hammitzsch (* 22. Mai 1878 in Plauen bei Dresden; † 12. Mai1945 bei Oberwiesenthal) war ein deutscher Architekt und Kommunalpolitiker. Er übernahm in den 1920er Jahren die Leitung der Dresdner Bauschule und wurde 1935 Mitglied der NSDAP. Im darauffolgenden Jahr heiratete er in zweiter Ehe die Halbschwester Adolf Hitlers, Angela geb. Hitler, verw. Raubal (1883–1949).
1937 verkaufte Martin Heinrich Hammitzsch das Haus in der Sonne an die Deutsche Arbeitsfront und zog nach Dresden in die Villa Comeniusstraße 61.
Das  Haus in der Sonne, ehemals auch Friedrichsburg und Bergschlösschen, ist ein 1770 errichtetes Weinberghaus im Stadtteil Oberlößnitz der sächsischen Stadt Radebeul. Der seit 1939 denkmalgeschützte Landsitz liegt in der Weinbergstraße 44, innerhalb des Denkmalschutzgebiets Historische Weinberglandschaft Radebeul.
1938 wurde er als Regierungsdirektor und Leiter der Bauabteilung in das Sächsische Ministerium des Innern berufen, wo bereits 1939 seine Ernennung zum Ministerialrat erfolgte. Noch vor Kriegsausbruch folgte er der Einberufung als Hauptmann der Reserve bei der Wehrmacht, aus der er 1943 im Rang eines Obersts entlassen wurde, um die Leitung der Abteilung Technik der Sächsischen Landesregierung zu übernehmen. Nach Kriegsende beging er Suizid. Seine Leiche wurde am 12. Mai 1945 im Staatsforstrevier Oberwiesenthal unweit der tschechoslowakischen Grenze gefunden. Im Zuge der Entnazifizierung wurde 1948 auf Beschluss der SMAD sein gesamtes Vermögen postum eingezogen und in Volkseigentum überführt.
Angela stand als Kind ihrem Halbbruder Adolf sehr nahe. Später war sie auch die einzige lebende Verwandte, zu der sich Adolf Hitler öffentlich bekannte.
Die als groß gewachsene, rustikale und energische Frau beschriebene Angela, von der später kein Wort der Verurteilung des Holocausts zu vernehmen war, soll in jener Zeit noch jüdische Studenten mit einem Knüppel in der Hand energisch gegen Angriffe sogenannter „arischer“ Kommilitonen verteidigt haben. Den Kontakt zu Adolf Hitler scheint sie erst wieder aufgenommen zu haben, als dieser aus der Armee entlassen worden war. Mancherorts ist aber auch berichtet worden, Angela habe Adolf Hitler von Wien aus besucht, als dieser in Landsberg inhaftiert war.
1924 (oder 1925) zog Angela dann mit ihren Kindern nach München und führte Hitler den Haushalt. Später übernahm sie die Führung des Berghofs bei Berchtesgaden. 1935 kam es zum Bruch zwischen Adolf und Angela. Sie verließ samt ihrer Tochter Elfriede im September Berchtesgaden und zog nach Radebeul bei Dresden in das Haus in der Sonne, da sie am 20. Januar 1936 den in Dresden tätigen Architekten Martin Hammitzsch heiratete. William Patrick Hitler behauptete, der Grund für den Bruch sei eine zu offene Haltung Angelas zu Hermann Göring gewesen, der damals die Absicht verfolgte, das Land rund um Hitlers Haus in Berchtesgaden zu kaufen. Anderen zufolge war der Grund für diesen Bruch Hitlers Beziehung zu Eva Braun, die – obwohl fast dreißig Jahre jünger als Angela – seit 1935 oder 1936 auf dem Berghof als Hausherrin agierte. In jedem Fall gab es danach nur noch wenig Kontakt zwischen den Geschwistern. Auch war Hitler bei der zweiten Hochzeit Angelas nicht anwesend.
Später scheint es aber doch zu einer Versöhnung gekommen zu sein, jedenfalls fungierte Angela auch 1938 noch als Verbindung Hitlers zu der armen Verwandtschaft im Waldviertel, mit der der „Führer“ nicht direkt in Verbindung gebracht werden wollte.
Im Jahr 1944, anlässlich des 80. Geburtstags von Klara May, der Witwe des Schriftstellers Karl May, mit der sie befreundet war, schlug Angela Hammitzsch vor, Klara May zur Ehrenbürgerin von Radebeul zu machen, was die Behörden jedoch verweigerten.
Im Frühjahr 1945 ließ Hitler sie dann aus Dresden nach Berchtesgaden holen, um zu verhindern, dass sie den Russen in die Hände fiele. Ihr Ehemann Martin Hammitzsch starb im Mai 1945 bei Oberwiesenthal durch Suizid.
Von Dezember 1945 bis zu ihrem Tod am 30. Oktober 1949 lebte Angela Hammitzsch in Germering.
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marwahstudios · 6 years
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Sandeep Marwah Met Secretary of The State Bavaria
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Munich: The Government of Bavaria in Germany has a special relation with the Republic of India. Both the countries are already working together on different projects especially transfer of technology informed Ulrich Konstantin Rieger Leitender Ministerialrat Internationalization Department for Asia, Africa Cooperation with Developing Countries, Bavarian Ministry of Economic Affairs, Energy and Technology “We are more than happy to receive Sandeep Marwah from Republic of India from the department of Art and Culture including films. We are keen in working together and Government of Bavaria will be ready to work on your project, We have special place in our heart for the films from India,” said Ulrich K Rieger appreciating the level of work Marwah has done so far. “We need some special attractions by Bavaria to bring Indian film makers to shoot films here. We would like to present one scholarship for the deserving student to learn film in India followed by festival of Indian films in Munich and festival of German Films in India. The Indo German Film And Cultural Forum will undertake the responsibility of all the activities,” said Sandeep Marwah President of ICMEI. “On the other hand ICMEI will facilitate Germans to project themselves in India,” added Hannes Schurger Chair IGFCF Germany. ”We will support the organization from both the ends,” added Dr. Deepak Narwal  Economic Senator of European Economic Senate, who has interest in India and Germany too. Reseri Sem Member Parliament Will also support the cause.
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melbynews-blog · 6 years
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Die Öffnung der Grenzen war rechtswidrig
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Die Öffnung der Grenzen war rechtswidrig
„Ein Grundproblem der Debatte über die Grenzschließung ist die hochkomplexe Rechtslage, wenn allein die Dublin III-Verordnung ohne Anhang nicht weniger als 15.663 (!) Worte oder 23 PDF-Seiten umfasst. Speziell die Kombination von materiellen Zuständigkeitsregeln und einem prozeduralen Überstellungsverfahren, dessen Scheitern in einen Zuständigkeitswechsel mündet, wurde vielfach falsch verstanden.“
Zu jenen, die das Recht rund um Art. 16 A GG und Dublin-III falsch verstanden haben, zählt Thym ausdrücklich den ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier. Auch der ehemalige Verfassungsrichter Udo di Fabio muss aus der Sicht von Thym das Wesentliche falsch verstanden haben, denn er schrieb in seinem Gutachten für den Freistaat Bayern vom 8. Januar 2016:
„Das geltende europäische Recht nach Schengen, Dublin und Eurodac wird in nahezu systematischer Weise nicht mehr beachtet, die einschlägigen Rechtsvorschriften weisen ein erhebliches Vollzugsdefizit auf. Die an sich auf die gegenwärtige Krisenlage zugeschnittene Massenzustromrichtlinie ist ohne Funktion, weil das Prinzip der koordinierten Freiwilligkeit die Diskrepanz zwischen Aufnahmebereitschaft mancher Länder und dem Mangel an Aufnahmebereitschaft anderer Länder mit einem qualifizierten Ratsbeschluss nicht zu überbrücken vermag. Die Mängel in einem praktisch gescheiterten europäischen Einwanderungs- und Asylsystem tragen erheblich dazu bei, dass vom Nahen Osten aus über die Türkei und den Balkan bis nach Deutschland und Schweden das System geordneter Einreise und eines kontrollierten Aufenthalts jedenfalls zeitweise und bis heute anhaltend zusammengebrochen ist“.
Und noch einer, der das geltende Recht falsch verstanden hat
Ebenso muss der renommierte Staatsrechtler Prof. Karl A. Schachtschneider das einschlägige Recht falsch verstanden haben, denn in seiner Verfassungsbeschwerde vom 30. Januar 2016 heißt es:
„Nicht nur die Zulassung der illegalen Einreise von Fremden entgegen den Gesetzen und entgegen dem Grundgesetz verletzt die Verfassungsidentität und die Souveränität der Bürger im Kern, sondern auch die Zuerkennung von Aufenthaltsrechten, insbesondere dem Flüchtlingsstatus, ohne hinreichende Prüfung, ob der Ausländer Flüchtling ist, sogar ohne Prüfung seiner Herkunft, ob er etwa Syrer ist oder nicht, und erst recht ohne Prüfung, ob der internationale Schutz im nicht auf Grund der Exklusionskriterien versagt werden muß. Deutschland sichert seine Grenzen nicht, sondern lässt beliebige Fremde ins Land, wenn diese das Wort „Asyl“ sagen, obwohl sie sich offensichtlich nicht auf das Asylgrundrecht des Art. 16 a Abs. 1 GG berufen können, weil sie durchgehend aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem sicheren Drittstaat an die Grenze Deutschlands kommen, nämlich fast immer Österreich. Sie haben damit auch kein Recht auf ein Asylverfahren. Sie haben auch sonst kein Einreiserecht, weil die internationalen Schutzrechte kein Einreiserecht begründen.“
Damit haben nach Meinung von Daniel Thym mindestens drei renommierte erfahrene Professoren für Staatsrecht das geltende Recht falsch verstanden. Aber der junge Professor Thym aus Konstanz hat es richtig verstanden. Thym baut an einem Verständnismonopol, zu dem aus seiner Sicht nur ein erlauchter Kreis von Eingeweihten Zugang haben kann.
Spaziergänge mit der Pythia
Wie soll ich, Thilo Sarrazin, promovierter Volkswirt der Universität Bonn und langjähriger Ministerialbeamter in Bund und Ländern, mir da ein Urteil bilden?
Das habe ich im Bundesfinanzministerium gelernt: In meinen dortigen Zuständigkeitsbereichen tauchten immer wieder verfassungsrechtliche Fragen auf. Damit ging ich in den achtziger Jahren zu unserem Ministerialdirektor Bruno Schmidt-Bleibtreu, damals Mitverfasser des Standard-Kommentars zum Grundgesetz. Der verwies mich meist weiter an den Leiter seines Grundsatzreferats Ministerialrat Schäfer, der quasi die Pythia des Verfassungsrechts war.
Bei unseren häufigen Spaziergängen nach dem Mittagessen am Rhein fragte ich ihn einmal nach dem Grund seiner Prognosekraft. Antwort: „Ich schaue, wie das Verfassungsgericht wahrscheinlich entscheiden wird.“ Und worauf schaut das Verfassungsgericht? „Die schauen auf den Bundesrat.“ Wie das? „Ja, das Gericht schaut nach der Mehrheitsmeinung im Land. Wenn die Bundesratsmehrheit für ein Gesetz sehr knapp war, ist eine negative Entscheidung des Verfassungsgerichts viel wahrscheinlicher als bei breiter Mehrheit.“ Ich verstand: Das war angewandter Carl Schmitt. Die letzte Rechtfertigung des Rechts liegt nicht in einer abstrakten Wahrheit, sondern sie liegt im Politischen und damit in den Machtverhältnissen.
Die Interpretation einer unklaren Rechtslage
Nicht nur der Kampf um die Setzung des Rechts, sondern auch über seine Anwendung und Interpretation, ist ein Teil des politischen Machtkampfes. Und genauso ist es seit einigen Jahren beim Asyl-, Zuwanderungs- und Aufenthaltsrecht. Bei meinem beruflichen Umgang mit Rechtsmaterien habe ich stets gefragt, was die verständlichste, sinnvollste und vernünftigste Interpretation einer unklaren Rechtslage ist. Dieser Interpretation habe ich mich dann angeschlossen, und ich fand stets kompetente Juristen, die mich dabei fachlich unterstützten.
Wo das Recht aber unsinnig oder widersprüchlich war, musste man es ändern oder es gezielt uminterpretieren. Recht ist angewandte Politik, es hat a priori weder mit Wahrheit noch mit Vernunft zu tun. Auch Professor Thym dient bei allem persönlichen guten Willen nicht automatisch der Wahrheit, sondern ist Teil eines politischen Machtkampfes.
Das Recht muss aber auch jenen Bürgern, die keine Rechtsprofessoren sind, verlässliche Orientierung bieten, sonst kann es seine Ordnungs- und Befriedungsfunktion nicht erfüllen. 15.600 Worte in einer weitgehend unverständlichen Dublin III-Verordnung, die zudem weitgehend gar nicht angewendet wird, sind ein unwillkürlicher Beitrag zur Störung des Rechtsfriedens. Hier hört Recht auf, kommunizierbar, kritisierbar und damit vermittelbar zu sein.
Die Öffnung der Grenzen war rechtswidrig
Klar und verständlich sind dagegen die einschlägigen Aussagen im deutschen Recht. Auf der aktuellen Homepage des Bundesamts für Migration (BamF) werden sie wie folgt zusammengefasst:
“Wenn ein Ausländer bereits einen anderen Staat erreicht hat, in dem er gleichfalls Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention erhalten kann, ist ihm die Einreise in die Bundesrepublik Deutschland bereits an der Grenze zu verweigern. Denn wer aus einem „sicheren Drittstaat“ einreist, kann sich nicht mehr auf das Grundrecht auf Asyl berufen (§ 26a AsylVfG). „Sichere Drittstaaten“ sind nach den verfassungsrechtlichen Vorgaben die Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften sowie weitere europäische Staaten, in denen die Einhaltung der Genfer Flüchtlingskonvention und der Menschenrechtskonvention sichergestellt ist. Dies sind: Norwegen und die Schweiz.”
Das kann jeder verstehen, und aus diesem Verständnis heraus war die Öffnung der Grenzen am 5. September 2015 rechtswidrig. Ganz unabhängig von der Rechtsfrage hat sie schweren Schaden über die Bundesrepublik gebracht ist und war verantwortungsethisch unvertretbar.
Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Polizeioberrat Oliver Malchow, wurde am 2. Mai 2018 im ZDF Heute-Journal zu den Vorgängen beim Polizeieinsatz in der Flüchtlingsunterkunft Ellwangen in Baden-Württemberg und zum weiteren politischen Umfeld befragt. Er äußerte zur Einreisepolitik des Bundes wörtlich: „Meine Kollegen werden an der Grenze gehindert, grenzpolizeiliche Maßnahmen durchzuführen.“ Das nenne ich eine Herrschaft des Unrechts und bleibe dabei.
Thym bastelt mit der Dublin-III-Verordnung
Solche Grundsatzfragen vermeidet Thym. Er bastelt mit der Dublin-III-Verordnung und deren Status. Aber er ignoriert die Grenzen des ohnehin zweifelhaften Vorrangs des Unionsrechts, die auch das Bundesverfassungsgericht aus der Sicht von Professor Schachtschneider falsch zieht. Kein Gericht, schon gar nicht der EuGH, so seine Argumentation, der auch ich mich anschließe, kann die Souveränität Deutschlands aufheben.
Auch das Bundesverfassungsgericht kann sich nicht eine eigene Verfassung geben. Soweit es das implizit doch tut, erweist es sich als gelehriger Schüler von Carl Schmitt und stellt den Vorrang des Politischen über das sinnvolle Verständnis des geltenden Textes des Grundgesetzes.
Ich sehe keinen Rechtssatz des Unionsrechts, der Deutschland verpflichtet, Ausländer über die Grenze zu lassen, ausgenommen Unionsbürger. Zum Einreiserecht nimmt Thym nicht Stellung. Er verwechselt die Zuständigkeitsregelung, über die Art. 16 a Abs. 5 GG völkerrechtliche Verträge zulässt, mit einem Recht, nach Deutschland einzureisen. Das subjektive Recht auf Asylverfahren aus Art. 16 a Abs. 1 GG, das nach fragwürdiger Judikatur ein Einreiserecht gibt, greift jedenfalls nicht für Drittstaatler, die aus einem Unionsland nach Deutschland einreisen wollen, wo sie Schutz hätten beantragen können. Das stellt Art. 16 a Abs. 2 GG klar.
Die Hoheit über die Grenzen ist ein elementarer Bestandteil der Souveränität, den kein Unionsvertrag und keine Unionsgesetzgebung aufheben kann. Das ist auch nicht geschehen. Kaum ein Unionsstaat hätte dem zugestimmt. Art. 78 AEUV (gemeinsame Asylpolitik) gibt der Union keine Ermächtigung, die Einreise von Drittstaatlern in die Mitgliedstaaten zu regeln. Die Massenzuwanderung war schweres Unrecht. Das ist kein Mythos.
Quelle: Achse des Guten
Lesen Sie weitere Meinungen aus dieser Debatte von: Gunter Weißgerber, Dokumentation – Texte im Original, Hamed Abdel-Samad.
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heinzduthel · 6 years
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Max Maria von Weber
Max Maria von Weber
Max Maria von Weber
Philipp Christian Maximilian Maria Freiherr von Weber[1] (* 25. April 1822 in Dresden; † 18. April 1881 in Berlin) war sächsischer Eisenbahndirektor, österreichischer Hofrat und preußischer Ministerialrat.[2]
Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inschrift auf dem Gedenkstein des Familiengrabes von Carl Maria von Weber
Weber war ein Sohn des Komponisten Carl…
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catapti · 7 years
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19 neue Landwirtschaftsmeister im Landkreis Rosenheim
... Landwirtschaftsschule Rosenheim intensiv auf die Meisterprüfung vorbereitet. In einem würdigen Rahmen übergab nun Ministerialrat Michael Karrer vom Bayerischen Landwirtschaftsministerium im Kloster Fürstenfeld den Meisterbrief an 19 frischgebackene Landwirtschaftsmeister aus dem Landkreis ... from Google Alert – Kloster http://ift.tt/2AXdKSZ via IFTTT
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cellerityweb · 7 years
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Programm der Making Games Conference 2017 enthüllt – Tickets ab sofort erhältlich! [German]
Am 25. und 26. Oktober wird die Making Games Conference im Rahmen der 31. MEDIENTAGE MÜNCHEN im ICM in München ihre Premiere feiern. Die Computec Media Group gab heute das Programm bekannt und startete den Ticket-Verkauf.
Eingeleitet wird die Premiere der Making Games Conference am 25.10.17 um 09:00 Uhr mit hochkarätigen Keynotes zu aktuellen Themen, u. a. mit Vertretern aus dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, dem BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware und dem GAME-Verband.
Die Zukunft der deutschen Spieleindustrie
Ab 10:45 Uhr wird „Die Zukunft der deutschen Spieleindustrie“ u. a. von Felix Falk (BIU- Geschäftsführer), Johannes Roth (Vorstand GAME und Gründer und Geschäftsführer Mimimi Productions), Ministerialrat Daniel Curio (Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technik), Dr. Holger Weimann (Partner der Kanzlei Beiten Burkhardt) und Michaela Haberlander (Förderreferentin des FFF Bayern) diskutiert. Nachmittags können aktive und angehende Spieleentwickler in vier verschiedenen Master Classes ihr Wissen erweitern. Kalle Kaivola (COO von rcp) gibt Einblick in die „Arbeit mit IP – Von Angry Birds bis The Walking Dead“. Prof. Egbert von Wyngaarden vom Bayerischen Filmzentrum referiert über „Transmedia Projektentwicklung“ und Christian Sticker von AWS stellt „Amazon Web Services in der Praxis“ vor.
  VR, AR, Free2Play, Mobile & Instant Games
Am zweiten Tag wird im Anschluss an die Keynotes ab 10:30 Uhr von Christopher Kassulke (CEO und Co-Gründer von HandyGames), Hendrik Lesser (CEO und Gründer von rcp), Lars Janssen (CEO von Travian Games), Wolfgang Emmer (CEO von Aesir Interactive) sowie von Kristin Heitmann (Inhaberin von appp Media) unter anderem diskutiert, welchen Weg die Spieleindustrie in Zeiten von VR, AR, Free2Play, Mobile & Instant Games einschlägt. Ab 11:30 Uhr werden zum ersten Mal die Making Games Awards in vier Kategorien verliehen. Die Besonderheit hierbei: Entwickler zeichnen Entwickler aus!
Vier Master Classes runden ab 13:00 Uhr den zweiten Tag ab. Andreas Suika (Gründer und Creative Director von Daeadalic Entertainment Studio West) beleuchtet „The Long Journey Home: Top-Down-Visions vs. Bottom-Up-Prototyping”. „Von der Gründung bis zum Wachstum: Wie bringe ich mein Studio auf die nächste Stufe“ hat sich Hendrik Lesser (CEO von rcp) als Thema vorgenommen. Dr. Holger Weimann und Dr. Axel von Walter von der Kanzlei Beiten Burkhardt lassen beim besonders aktuellen Thema „Datenschutz ab 2018 – was Game Developer wissen müssen“ keine Frage offen. Christopher Kassulke beschließt die Konferenz mit „Mobile, VR, Wearable, Switch, PC, PS4, Xbox, Gameroom, Instant Games & mehr: Innovation als Grundstock eines Unternehmens in der täglichen Praxis“.
  “Innovationstreiber der digitalen Medienwirtschaft”
1-Tages-Tickets (99 EUR oder 119 EUR) oder 2-Tages-Tickets (199 EUR oder 229 EUR) können ab sofort auf http://ift.tt/2m5NS08 und über den Ticket-Shop der MEDIENTAGE http://ift.tt/2vmCYbc erworben werden. Die jeweils erstgenannten Preise gelten in Kombination mit MEDIENTAGE-Tickets.
Hans Ippisch, CEO der Computec Media Group erläutert: „Gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium, dem BIU und den MEDIENTAGEN MÜNCHEN wollen wir mit der Premiere der Making Games Conference als Bestandteil der 31. MEDIENTAGE MÜNCHEN deutlich machen, dass die Games-Branche in vielen Bereichen der größte Innovationstreiber der digitalen Medienwirtschaft ist.“
Veranstalter und Initiator der Konferenz ist die Computec Media Group. Offizielle Förderer und Partner sind der BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware, das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Medien, Energie und Technologie, die MEDIENTAGE MÜNCHEN und Games Bavaria Munich.
Weitere Infos zur Veranstaltung gibt es auf unserer offiziellen Webseite der Making Games Conference.
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