#mieterschutzbund
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gutachter · 2 years ago
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Welche Schönheitsreparaturen beim Auszug gemacht werden müssen
Deutschland: „…Probleme zwischen Vermietern und Mietern lassen sich nicht immer einvernehmlich lösen. Schildern Sie Ihren Fall – wir bemühen uns darum, Ihnen zu helfen. Heute erfahren Sie, in welchem Zustand Sie eine Wohnung übergeben müssen. Streitigkeiten zwischen Mietern und Vermietern kommen vor. Manchmal ist sogar anwaltliche Hilfe vonnöten. Deshalb startet FOCUS online eine neue Aktion:…
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deutsche-bahn · 2 hours ago
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Ich habe während meines Umzugs herausgefunden dass 1) meine alte Wohnung wahrscheinlich kein angemeldeter Wohnraum ist, und 2) das Amtsgericht meiner Heimatstadt gerade überprüft ob mir überhaupt Verfahrenskostenhilfe zustanden, in einem Prozess, bei dem ich überhaupt nicht wusste dass die Kosten meinerseits bezahlt werden müssen, weil ich zur Zeit der Klage ganz und gar 15 war. Der Tag läuft großartig, bitte überfahr mich kurz wer
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korrektheiten · 11 months ago
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Ampel drängt Geringverdiener aus Wohnungsmarkt
Tichy:»Der Staat hat den sozialen Wohnungsbau vernachlässigt. Damit dreht er unfreiwillig an der Preisschraube mit. Das sind die Kernbotschaften des „Bündnis Soziales Wohnen“ auf seiner jüngsten Pressekonferenz. Zu dem Bündnis gehören die Caritas, der Mieterschutzbund, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände. Eine Studie in dessen Auftrag belegt, wie dramatisch die Situation ist. Durchgeführt hat die Studie das Eduard Der Beitrag Ampel drängt Geringverdiener aus Wohnungsmarkt erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T1V4cV «
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melaniemoertel · 8 years ago
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Heute sitze ich schon ganz früh beim Mieterschutzbund mit einem großen Grummeln im Bauch (und das liegt nicht am Hunger 😉). Was treibt Euch heute aus dem Bett? - #leipzig #hypezig #mietenkaufenwohnen #augenaufbeimmietvertrag #mieterschutzbund #leipzigcity #dontbelievethehype #architecture #buildingsaroundtheworld #exploremore #leipzigleben #wohneninleipzig (hier: Leipzig, Germany)
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taunuswolf · 7 years ago
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Totengräber im Talar heben neue Grube aus!
Kippt Bundesverfassungsgericht die Grundsteuer zu Gunsten von kindereichen muslimischen Neubürgern?
Die Totengräber im Talar, die Frauen via laxen Strafvollzug, stümperhafter Verfolgung und Entlassung der Täter aus der U-Haft, buchstäblich zum Vergewaltigen durch Migranten freigegeben haben, die Kinderehen und Polygamie tolerieren und Messerstecher wie Ladendiebe bestrafen, haben eine neue Grube gefunden, die sie ausheben können. Das Bauland auf dem unsere Häuser stehen. Das wurde unabhängig von kriminellen Spekulationen bisher nach Werttabellen aus den 60ziger Jahren (Im Osten 30ziger Jahren) besteuert.
Nehmen wir mal folgendes Fallbeispiel an: Da hat sich ein Fabrikarbeiter der ehemaligen Farbwerke Höchst bei Frankfurt ein kleines Einfamilienhaus am Ortsrand von Schwanheim oder Kelsterbach buchstäblich vom Mund abgespart oder das alte Objekt von seinem Vater geerbt und hofft nun als Rentner mit der mietfreien Immobilie so einigermaßen seinen Lebensabend bestreiten zu können. Inzwischen jedoch liegt sein Wohngebiet dank Europas größtem Flughafen, EZB-Bank, Börse, und führenden Dienstleistungszentren in einem Boomtown-Ballungsraum. Dank des irrsinnigen Urteils des Bundesverfassungsgerichtes in Karlsruhe müsste der Rentner jetzt, je nach Fläche, wesentlich mehr bezahlen, weil sein Haus inzwischen an eine benachbarte Investmentbank oder Hightechfirma mit Millionengewinnen grenzt. Die wiederum können die Steuerhöhung auf vielfältige Art kompensieren, ebenso wie die Besitzer von Mietshäusern. Letzt genannte geben die Grundsteuererhöhung einfach an die Bewohner weiter. Was allerdings im Zuge der explodierenden Mieten in Ballungsgebieten sich weiter auf eine sinkende oder stagnierende Geburtenrate der jungen deutschen Mittelschicht auswirkt, die zwei Hauptverdienen braucht, um die Gier der Spekulanten zu befriedigen. Ebenso schwierig wird es für junge Familien Baugrundstücke in Ballungsräumen zu finden. Trotz Hochkonjunktur ein immer kostspielerisches Verfahren, da besonders die Umweltauflagen die Preise immer weiter in die Höhe treiben. Das gleiche gilt auch für die Sanierung von Altbauten.
Höhere Grundsteuer als Flüchtlings-Finanzierung?
Umgekehrt drängen immer mehr kinderreiche, muslimische Neubürger in die für Einheimische kaum noch zu finanzierenden Ballungsräume und bekommen wie in Burgwedel bei Hannover kostenlos eine schicke Doppelhaushälfte zur Verfügung gestellt (Jouwatch berichtete). Auch andere Städte haben allein in den letzten zwei Jahren für hunderttausenden bis zu einer Million meist illegal eingewanderten Menschen Wohnraum zur Verfügung gestellt. Da kaum einer von ihnen – darunter Familien mit mehr als sechs Kindern – für seinen Lebensunterhalt aufkommt, tragen die Kommunen in vollem Umfang auch die Unterbringungskosten. UND HIER ENTPUPPT SICH DES PUDELS KERN: Die Grundsteuer gehört zu den wichtigen Einnahmequellen der Städte. Die sind inzwischen nach Milliardenkosten an der Belastungsgrenze angekommen. Dass die Verfassungsrichter gerade jetzt dieses Fass aufmachen und ein Gesetz ändern, mit dem alle bisher gut leben konnten, ist trotz wiederholter älterer Überlegungen sicherlich kein Zufall.
Der Mieter mit eigenem Einkommen zahlt die Zeche
Mi den Worten „der Mieter zahlt die Zeche“ bringt es Rolf Jenßen vom Frankfurter Mieterschutzbund in einem HR-Info-Beitrag auf den Punkt. Auch Kai Warnecke, Präsident des Eigentümerverbandes Haus und Grund sieht eine dramatische Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt und nennt laut HR-Info Zahlen, die das Fürchten lehren.        
     "Insgesamt gehen wir davon aus, dass statt bisher zwölf Milliarden Euro pro Jahr ungefähr 143 Milliarden Euro Grundsteuer erhoben werden. Es kann sich also jeder ausrechnen, dass sich dieser Anteil der Wohnkosten verzehnfachen wird im Schnitt für die Menschen in diesem Land. Das ist unnötig. Und ich denke, wir sollten die Reform dringend überdenken und ein vernünftiges Modell auf den Weg bringen."
https://www.hr-inforadio.de/programm/das-thema/der-mieter-zahlt-die-zeche---moegliche-erhoehung-der-grundsteuer,grundsteuer-104.html
Fazit dieses von Totengräbern im Talar geschaufeltes Grabes für die hart arbeitende Mittelschicht und junge deutsche Kleinfamilien: Immer weniger junge Familien können sich Wohnungen in den Städten leisten und am allerwenigsten weitere Kinder!!!! Die vom Mieterbundchef kritisierte “Zeche” zahlt nämlich nur der, der hart für sein Geld arbeitet. Bereits jetzt brauch man in Frankfurt zwei Gehälter, um sich als Biodeutscher oder EU-Bürger eine Wohnung leisten zu können. „Das ist Völkersterben von seiner schönsten Seite“ könnte jetzt Deutschlands prominentester Deutschenhasser Deniz Yücel hämisch dazu sagen. Umgekehrt drängen immer mehr illegal eingesickerte muslimische Neubürger in die Ballungsräume, die von den Milliarden an neuer Grundsteuer kostenlosen Wohnraum in Eigenheimqualität zur Verfügung gestellt bekommen. Die Umvolkung ist leider keine Verschwörungstheorie. Sie ist ein von diktatorischen Mächten – Richter werden nicht gewählt – eingeleitetes langsames Vernichten eines Landes und seiner Kultur. Rentner werden zukünftig nicht mehr von muslimischen Schlägern die Rolltreppe hinuntergestoßen, sie werden von Richtern arm gemacht, am Ende ihrer Häuser beraubt, die nach Zwangsräumung Harems aus Syrien zur Verfügung stehen. Natürlich kostenlos!        
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gedankenkollekte · 7 years ago
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Die neue Geschichte vom Arsch
Der Arsch war ein primitiver Mann. Er lebte irgendwo am Rand der Stadt, wo genau, das interessierte keinen, nicht mal ihn selbst, Besuch bekam er keinen, Hund musste er keinen ausführen, auch interessierten ihn die Nachbarn nicht, noch interessierte er diese. Seine Verhältnisse waren geklärt. Er hatte sein Bier und seine Pornosammlung, seine VFB-Stuttgartfahne und seinen Audi V8 mit graumetallic lackiertem Stoßdämpfer aus einem amerikanischen Monstertruck und die Welt hatte ihren Scheiß, sollen sie machen, denkt er, mich belästigen die nicht mehr, ich gehe ab heute einfach nie mehr raus, so siehts aus, Essen bestelle ich im Internet und wenn der Lieferant kommt, lasse ich ein Videoband sprechen, wie bei Kevin allein zu Haus „dann nimm das Geld und verschwinde“ wenig später „verschwinde, hab ich gesagt“ und schon erklingt  Kanonengeballer vom Analogem Videokassettenband, wenn er immer noch nicht getürmt ist, oder sie.
Es gibt einen japanischen Namen für Menschen mit solcherlei Vorhaben, aber den braucht er nicht benutzen, er redet sowieso mit keinem mehr, erklärt keinem mehr, wieso Stuttgart diese Bundesliga dringend 2 neue Verteidiger braucht und warum das Bier vom Edeka immer genau 23 Cent teurer ist als bei LIDL, er hat selbst genug von all diesem Shittalk, all diesem primitiven Scheißgelaber, bei dem sich ihm selber die Fußnägel hochrollen, so abstrus und gedanklich in einer Bierlaune mal eben zusammengeschustert klingt das, ihn ekelt das eh an, beim Reden, immer kommen Bakterienkulturen aus dem einen Mund raus, wenn einer redet, sie wandern in Richtung B und verseuchen den Mund des anderen, auf vielen Ebenen, aber besonders der, von der man krank werden und später eines unwürdigen Todes sterben kann, alles nur von dem ganzen Scheißgelaber, das darüber hinwegtäuschen soll, daß man sich vor den anderen Menschen ekelt, diese als Lebensform für nichtig, einfältig und störend zu halten. Auch wandern dann umgekehrt die Bakterien des anderen in den Mund des einen, sie sind zwar durchsichtig und desöfteren sogar geruch- und geschmacklos, mischen sich so aber auf ungute Weise mit den eh schon vorhandenen Baterienkulturen des Neuwirts, zu kleinen epidemischen Zellhaufen von ungeahnter septischer Bösartigkeit, so ähnlich wie Al Kaida oder Studenten, wenn man denen nicht hin und wieder mal auf die Finger klopft. Er überlegt während all dieser verkrampften, noch einsamer machenden Gedanken, was er heute wichtiges aus dem Fernsehen aufnehmen wollte, Schumachers Beerdigung war schon, die hat er versehentlich sogar doppelt aufgenommen, einmal im ZDF und im Nebenzimmer auf Nummer sicher dann auch die Spätwiederholung, dann aber vergessen, das Band erneut zu überspielen. Was er auch nicht weiß: Das Band war abgenudelt und im Hintergrund flimmert es öfters mal und man sieht Indiana Jones durch irgendeinen großen, belanglosen Tempel sausen, Scharping macht Werbung für seine Lieblingsjesuslatschen und ab Hälfte des Bandes kommt einfach Testbild. Zwanzig Jahre später sieht er das Band an und denkt sich, scheiße. Überhaupt ist das Pech mit Schumacher, einer der wenigen deutschen Sportler, die es in der Welt zu was gebracht haben und dann zack, tot.
Sein Bruder, da brauchen wir nicht drüber reden, der hätte sich mal andere Vorbilder wählen sollen, Indiana Jones oder den Trainer von VFB Stuttgart vielleicht, sicher jedenfalls nicht irgendwelche Leute wie Boris Becker und Michael Stich, apropos Stich, er bekommt Seitenstechen und fällt vom Hocker, vom Nichtstun, das ist Gottes Strafe und ein gesundheitlicher Hinweis, daß er sich bereits am Vortag mit Hyperiobacter Pilori infiziert hat, im Treppenhaus, da, wo der Fahrstuhl seit über drei Jahren repariert werden soll und jeder fluchend gegen das Schild rotzt am Montagmorgen, weil der Hausmeister ein fauler Penner ist, der zwar immer brav jedem guten Morgen wünscht, wenn er seine Schicht antritt, aber ansonsten dann erstmal drei Kannen Kaffe in sich reinpumpt und Schlagerradio aufdreht, aber arbeiten, das tut er dann nicht. Keiner ruft die Hausverwaltung an, keiner will der Miesepeter, der Denunziant sein, aber alle sind sauer, alle rotzen sie ständig an das „Defekt, wird in Kürze gewartet“ Schild und regen sich nachher auf, daß niemand ihre Rotze beseitigt, dadurch ist das Klima im Haus deutlich roh geworden, Kinder werden schonmal die Treppe runtergeschubst, misshandelt oder in der Fahrstuhlkabine vergewaltigt. Eine Mietpartei ist deswegen ausgezogen, die hielten sich aber eh für was besseres, Neumann hießen die, ihr Kind war verhasst, besonders bei denen im siebten Stock, weil es völlig verhätschelt war, ein bettnässendes verwöhntes Scheißblag, dessen kindischen, grenzdebilen Singsang hier keiner im Treppenhaus hören wollte, darum baute man Fallen, warf mit spitzen Gegenständen nach ihm, wenn es draußen spazieren ging oder gab ihm Versöhnungsbonbons, die mit Zyankali oder Rattengift veredelt waren, es half nichts, das Kind hibbelte weiter durch den Hausflur, es begann dann höchstens mal ein zwei Tage zu rülpsen und Fürze auszustoßen, die nach Tod und Verderben rochen, ganz ungewohnt für ein Kind, besonders so ein Kind aus angeblich besserem Hause. Die Neumanns also. Schräg gegenüber wohnten die Picassos, die hatten alle vier relativ lange Nasen und schwarze Krauselocken, wovon die lebten, wusste keiner, aber man sprach trotzdem gern über sie. Bei denen hatte unser primitiver Arsch sich angesteckt, Hyperio bacter war ein frisch geschlüpfter, adrett gekleideter Bazillus von vornehmer Höflichkeit, der sich gerade mit den anderen Bacterien seiner Magenflora vertraut machte, hier mal eine Hand geschüttelt, dort mal hallo gesagt oder auch mal ein paar Elektroden als Gastgeschenk mitgebracht und wie lange wohnen Sie denn hier schon und nett haben Sie sich da eingerichtet, immer eine galante, emotionale Distanz wahrend, die den übrigen Magenbewohnern gleichzeitig vertraut und verstörend erschien, wo er ansonsten doch so herzlich war und sich allzugern schon im dritten Satz über allzu privates erkundigte, die eine Bacterie hatte er doch tatsächlich so mir nicht dir nichts auf der Straße nach ihrer Kreditkartennummer gefragt mit dem Verweis, er würde sich gern bei ihr was pumpen bis nächsten Donnerstag, bei einer Wildfremden, während er einem Strepptokockel am selben Abend dann gleich noch Vorhaltungen gemacht hatte darüber, daß seine Frisur sein prominentes Kinn nicht allzu optimal umspiele und er es sich so beim Pokern mit den anderen verscherze, Poker besteht bekanntermaßen zu 85% aus Psychologie, zu 3% aus Glück und zu 12% aus Schnapstrinken. Aber das Glück und den Schnaps könnte man außer Acht lassen. 
Hyperiobacter, ein hagerer Mann im besten Alter, hielt persönlich nichts von Schnaps und Pokern. Er war gealtert kurz nachdem er einer Wirtszelle im untersten Speiseröhren der Mamma Picasso entschlüpft war, auf dem Weg zum Magenmieterschutzbund, der praktischerweise, oder auch unpraktischerweise gleich neben dem Hause der Immobilien AG Sonntag & Co gelegen war, seinem neuen Vermieter, er hatte sich soviel Sorgen gemacht über die Altersvorsorge, daß er zunächst Falten im Gesicht bekam, dann Krampfadern, dann die Wechseljahre, inklusive Menopause, sein Stuhl wurde breiig und grau, seine Zähne fielen aus und dann war ans Kinderkriegen nicht mehr zu denken, dafür rauchte er jetzt wie ein Weltmeister, Steuwesant, die ihm der Pfarrer oft stangenweise von Kirchenausflügen entlang der polnischen Grenze mitbrachte.
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Beim Magenmieterschutzbund hatte man ihm viel Kokkolores eingeredet, eigentlich nur, um ihn zu einem Beitritt im Mieterschutzbund, natürlich gegen Gebühr, eine Gebühr, die sich höchstens zu 5% von der Steuer absetzen ließ, zu bewegen, er hatte sich das dann zu Herzen genommen, auf dem Rückweg hatte sich seine Miene verdunkelt und dann kam er nach Hause und ihm war nur noch nach Heulen zumute. Und nach Vanilleeis und Gurken. Er zog sich dreimal hintereinander Dirty Dancing rein, goß die Blumen, übergoß die Blumen dabei wohlgemerkt, so einer war er geworden, der sich immer zuviel um die Dinge sorgt, sodaß er sie übertreibt, das rechte Maß war in seinem Leben immer mehr aus dem Gleichgewicht geraten, zugunsten von Steuwesantzigaretten, kostenpflichtigen Verhaftungsspielen mit Rektaluntersuchung im Kreise junger Girls zwischen 18 und 25 und zuviel Judo. Hierbei übertrieb er es so sehr, daß seine Hände abfielen, einfach abfielen, da lagen sie nun, auf einer blauen, leicht angeschimmelten Turnmatte, die nach Fußkäse stank, dem Fußkäse des Trainers, eines blonden, pummeligen Kölners mit Addidastrainingshose, Schlappen, Goldkettchen, Käppi und Schnäuzer, der für sein Leben gern trank, Kölsch, Diebels, Lambrusco, zum Essen meistens Bommerlunder, außer es gab Fasan, aber wann gab es bei ihm schon Fasan, nur, wenn die chinesische Gesandschaft aus seinem Judovorstand zu Besuch kam, was nie der Fall war, erst viel später, als er schon das ganz hohe Mannesalter erreicht hatte, trotz oder gerade wegen seiner vielen eher für ungesund geltenden Lebensweisen, die ihm letzten Endes den Spaß am Leben und die Wonne im Herzen, auch in schweren Zeiten, bewahrt hatten. Dieser Trainer stand jetzt vor ihm und schüttelte den Kopf, Jürgen, sprach er, Jürgen, nun sieh mal, was du angerichtet hast, soviele Dohun Mosatis geturnt, daß dir die Hände abgefallen sind, da liegen se, brüchig und zu kleinen Bröckeln zerfallen, die kannste jetzt abschreiben, das sach ich dir so, Sportsfreund und bei aller Liebe, ich hafte dafür nicht, soviel ist klar, mein Bester. Jürgen blickt zur Matte, blickt zum Trainer, blickt wieder zur Matte, blickt wieder zum Trainer, starrt erschocken die Matte an und dann wieder den Trainer, dabei versucht er mittels telekinetischer Kräfte seine Hände wieder zum Leben zu erwecken und sie dann dazu zu bewegen, sich wieder auf sein Armgelenk zu setzen, damit er weitermachen kann wie gewohnt. Daraus wird nichts. Das Licht in der Turnhalle ist aus. Der Trainer ist schon vor vielen Stunden gegangen, ist mit der Tram Kurzstrecke bis Köln Chlodwigplatz gefahren, hat die Sache mit seinem Steuerberater besprochen und weil beim Sprechen die Kehle austrocknet, nochmal im „Funkmarieschen“ vorbeigeschaut, seiner Stammkneipe unweit der Tramhaltestelle. Bernd war dagewesen, Rüdiger war dagewesen, Norbert war dagewesen, Marianne war dagewesen, alle hatten noch zwei drei Runden geschmissen, den ein oder anderen Marianne Rosenberg Song zum Besten gegeben und sich dann Richtung Kölner Altstadt verdünnisiert, ein weiter Weg, der aber gut tat und schön war nach einem ausgiebigen Kneipentag bei Marianne, der einzigen Vollhete im ganzen Lokal, der auch das Lokal gehörte, sowie eine runtergekommene Kegelbahn in Messenähe, die ihr seit Jahrzehnten schon mehr Ärger als Freude bereitete, eingenommen hatte sie damit nichts, seit sie nur denken konnte, nur das Ordnungsamt schaute öfter mal vorbei, verlangte Spesen, Schnittchen und kostenlose Unterhaltungsdienstleistungen von ihr, die mit Würgen, Fesseln und Rimming zu tun hatten und ihr unangenehm waren, äußerst unangenehm. Aber was sollte sie machen? Das Handtuch werfen? Die Kegelbahn verkaufen? Freilich wäre das eine Lösung, soviel war ihr klar, doch sie konnte sich seit ihrer Scheidung von Hans nicht mehr dazu durchringen, solche Dinge gezielt anzupacken, Sternzeichen Fisch, mehr sag ich nicht. Einmal hatte sie eines späten Kneipenabends dann dem Trainer ihr Herz ausgeschüttet, woraufhin der auch noch ausgerastet ist, er spuckte in sein Whiskyglas, dann trat er gegen den zylindrischen Metallmülleimer vor dem Tresen, wo nach dem Aufräumen die Asche von den Aschenbechern reingeschüttet wird, Rimming, sach mal spinnst du Marianne, brüllte er dabei, das kannste doch mit denen vom Ordnungsamt nicht machen, wo soll denn das hinführen, Marianne, kannste mir das mal sagen, aber Marianne schaltete ruck zuck ab im Innern, zu sehr erinnerte der Trainer sie an ihren Vater Karl Heinz, sie heulte kurz, dann schenkte sie ihm noch einen letzten ein und veranlasste ihn zum Gehen, mit Vorwürfen, das müsse er jawohl einsehen, sei bei ihr wie auch bei keinem anderen irgendwas zu erreichen, außerdem, was hättstn du gemacht an meiner Stelle, sagt sie dann, reißt sich zusammen, daß nicht noch mehr Geheul aus ihr herausdringt, genauso wie damals immer, wenn Vater Karl Heinz nach Hause kam und Mama schikanierte, wofür sollte sie sich denn rechtfertigen, na und, dann hab ich eben ein paar Arschbakterien vom Ordnungsamt am Mund, kontert sie gelassen, die spül ich mir abends direkt vom Glas ab und am nächsten Abend sind se weg, verschwunden in der Kölner Kanalisation, irgendwo in Ehrenfeld wahrscheinlich, oder schon in Wuppertal, die Wupper entlang geschwommen und verhungert oder von Ratten aufgenommen, die wiederum unterwegs nach Dortmund sind, wo es heute besonders schön für Ratten sein soll in der Nähe des Bahnhofs, hatte irgendwer mal behauptet.
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Der Trainer war nach Hause gegangen, hatte unterwegs noch ordentlich geflucht, mehrere Laternen ausgetreten, einen Mercedes mit dem Haustürschlüssel zerkratzt und dann in den Rhein gekotzt, am nächsten Morgen konnte er sich an nix mehr erinnern, Marianne dagegen schon. Unsanft wurde sie von energischem Türschellen geweckt, es war Viertel vor Acht, dann pochte es auch noch gegen ihre Haustür, Frau Burger, sind sie zu Hause, wir sind vom Ordnungsamt und würden mal gern mit ihnen sprechen, das gefiel Marianne nicht und sie verkroch sich heulend im Badezimmer und hoffte, daß die bald von ihr ablassen sollten. Taten sie aber nicht. Die Eindringlinge liehen sich eine Brechstange vom GEZ-Vertreter, der soeben dasselbe Spielchen vor der Nachbarstür spielten, damit hebelten sie kurzerhand die Tür auf, sie schlugen auf ihren schönen Osterkranz ein, dann legten sie Feuer in der Küche und machten sich im Badezimmer an Marianne zu schaffen, die sie, natürlich wie immer, würgten, knebelten, schlugen und anschließend penetrant Arschbelästigten, indem sie ihr auf ihr draufsitzend die blanke Rosette vor den verzweifelt geschlossenen Mund hielten. Mariannes einzigster Gedanke dabei war, daß der Trainer nichts davon mitbekommen sollte, mit der Erniedrigung und dem Ekel konnte sie leben, nicht aber mit Scherereien und Getratsche in ihrem Lokal, die Stammkundschaft sollte nichts wissen von all dem, dann würde sie den Rest mit Stolz und Würde ertragen, sie hatte schließlich Odol Mundwasser und dänische Lakritzbonbons, die hatte einer ihrer Stammgäste ihr mal aus dem Urlaub mitgebracht. Die Küche war dann lichterloh abgebrannt, einer hatte auch das Badezimmer geflutet, das Ordnungsamt war ihr gegenüber garnicht feindseelig eingestellt, aber sie hatten einfach Bock darauf, es einfach mal wem so richtig zu zeigen, was wir so alles können, wir, ein Team, ein Kader, eine stolze Truppe, wir halten zusammen, wir schaffen Ordnung, wir sind Deutschland und morgen gehört uns wieder die ganze Welt. Darum hatte dann auch einer die Wäschetonne kaputtgekloppt, hatte sie gefesselt und mit dem Teppichklopfer bearbeitet, richtig übel mit dem Teppichklopfer bearbeitet und dabei geschrien, los du alte Scheißfotze, zeig mir, wie dich das anmacht, wehe du sagst gegen uns aus, dann fackeln wir dir auch noch deine verkommene Drecksspilunke ab, leg dich nicht mit den Falschen an, du Drecksfotze, du alte, runzlige Scheißfotze. Einer hatte dann auch Bock bekommen, sie mit dem Teppichmesser zu quälen, er hatte dann auch im handumdrehen seinen Schwanz rausgeholt und ihr ins Gesicht gehalten, das photographierte er auch alles und lud es bei Instagramm hoch, Überschrift: Old German barcunt gets tortured with a carpetknife, HD Quality!
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Währenddessen urinierte Elke, die einzige Frau im Team, ihr auf den Kopf, sie hielt das für witzig, außerdem wollte sie sich auch mal nackig machen vor ihren Kollegen, wenn das schon Woche für Woche nichts wurde mit der After Work Sauna zusammen, wollte sie ihnen wenigstens die Schönheit ihrer natürlich schön gewachsenen Zartpflaume zeigen, die sie für unwiderstehlich, jugendlich und makellos hielt. Jetzt fing einer, der bisher relativ untätig gewesen war, zu heulen an. Er sank einfach zu Boden und schluchzte. Sie drückte ihn an sich, wischte sich unterdessen heimlich ihre tropfende Phagina an seinem grauen Pullover ab und vergrub die Hände zärtlich in seinen Haaren: Jüngelsche, was weinste denn, hömma, ist doch alles gut, gumma, wir schäkern doch nur mit ihr und ich musste eben mal, mehr isset doch auch nich“, doch Jüngelsche hatte einfach nur der Neid auf ihre formschöne, immer noch relativ jugendlich aussehende Phagina gepackt, was hatte er denn schon, einen Penis, ein kleines, rundliches Stümmelchen, das ihm nie gefallen hatte, das verklickerte er ihr jetzt auch und daß er aber trotzdem ein Mann bleiben möchte, als Marianne, die vorher am Rande der Bewusstlosigkeit stand durch die vielen Teppichmesserverletzungen unter anderem, das hört, schämt sie sich. Das muss doch nicht sein. Kann der junge Mann sich nicht mal ein bisschen zusammenreißen? Tut sie doch aus.
Marianne hüstelt, dann bittet sie um ein Glas Wasser. Sie wird aus den kompliziert gebundenen Fesseln mit gestickter Ordnungsamtaufschrift an den Enden, befreit, mehrfach geohrfeigt, dann wischt sie sich erstmal Elkes Urin aus den Augen und trocknet sich angeekelt das vollgepisste Gesicht an einem Lappen. Auf einmal packt sie die Wut. Sie tritt dem heulenden Jüngling voll mit der Hacke ins Gesicht und herrscht ihn an: Ne Pflaume haben wollen, aber dabei Mann sein, du Scheißkerl, was fällt dir eigentlich ein, reiß dich doch endlich mal zusammen!
Er kriegt noch einen Nackenklatscher von ihr. Schluchzt. Ihr könnt euch ja garnicht in mich reinversetzen, verteidigt er sich, Vaginoplastiken sind auch nicht immer so die Lösung nämlich, die kosten und da muss man dann erstmal in Urlaub fahren und die Frau macht das auch nicht unbedingt mit, aber keiner hört ihm zu, denn die Feuerwehr ist gerade eingetroffen und löscht den Brand in der Küche. Da Marianne nicht genug Bargeld bei sich hat, muss sie die Einsatzkosten in Naturalien abzahlen, die Feuerwehrmänner stehen Schlange, jeder will mal bei ihr, der eine von vorne, der andere von hinten, wieder ein anderer möchte mal Deep Throat ausprobieren, während sie gefesselt ist und sich nicht wehren kann. Das Ordnungsamt hat sich schon verzogen. Nun schaut der GEZ-Mann bei ihr rein, sieht den Fernseher und daß ein öffentlich-rechtlicher Sender angeschaltet ist, dafür rächt er sich persönlich bei ihr, denn er identifiziert sich so stark mit dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen, daß jeder Rechtsbruch, jeder GEZ-Betrugsfall ihm als ein ihm geltender Angriff auf seine Freiheit, seine Menschenwürde, sein Leben als Ordnungshüter, erscheint. Vor den Augen der sich in Form masturbierenden Feuerwehrmänner schleift er Marianne an den Haaren über den Beckenrand der überfluteten Badewanne, er stellt die Brause auf ganz heiß an, verbrüht sie so an Armen, Beinen und Nacken und während sie schreit, fickt er sie ohne Gleitcreme in den Anus. Marianne betet. Dass sie kein Aids bekommt. Ihr Gebet wird erhört. Da sie allerdings gesündigt hat, keine GEZ Gebühren bezahlt, homosexuellen Männern alkoholische Getränke ausgeschenkt hat, die auch noch mit aphrodisierenden Mitteln angereichert waren, damit die Männer noch geiler werden aufeinander in ihrer Kneipe und jeden Abend wieder kommen, straft Gott sie mit Hyperiobacter Pylori ab. Moment mal? War Hyperiobacter Pylori nicht jener Tüp, dem beim Judotraining die Hände abgefallen waren und der inzwischen seit Stunden allein in der dunklen Turnhalle sein Schicksal zu fassen suchte, während der Trainer sich wie immer in Mariannes Kneipe einen genehmigt hatte und dann nach Hause in die Kölner Altstadt getorkelt war oder zum Chlodwigsplatz, wo ihm anteilig ein kleines Lottobüdchen mit angebauter Schlafkammer gehörte, wo morgens öfters die vorbeiziehenden Sechsklässler dranpinkelten? Genau so war es. Doch Hyperio Bacter Pylori ist ein komplexes Wesen mit mehreren gleichzeitigen Existenzen im Dies- und Jenseits, er ist zunächst mal ein grüner Geist von Drachenartigem, schuppigen Körper, der im Einklang mit den Gezeiten regelmäßig über die schwarzen Gewässer des Hades flattert, mit viel zu kleinen Flügeln, ein Bastard, ein Hurensohn mit starken homoerotischen Ödipuskomplexen, homoerotisch, weil seine Mutter ein Mann ist und sein Vater eine Frau. Die Eltern können nichts dafür, daß er so drauf ist. Sie haben auch bessere Würfe erzielt im Laufe ihres wilden Beziehungslebens, sie hat ihm einen Nobelpreisträger in den Bauch gezaubert, als sie ihn einmal in lilanen Strapsen auf dem Rücksitz des neuen geleasten Chryslermodells verführte, ein anderes mal bummste sie ihn hinter dem Haus dermaßen gefühlvoll in den Arsch, daß er noch an Ort und Stelle schwanger wurde, weil Liebessuppe vermischt mit Geilheitstropfen von ihr selber von Hinten rausgeschwappt war und ihr dann beim herumrutschen auf der Matte der Hintertür diesen Kindersegen beschert hatte, ein anderes mal Vierlinge! Das drachenförmige Kind namens Hyperiobacter Pylori jedenfalls war eher so ein Arschkind. Eine Arschgeburt. Darauf war man nicht stolz und weil sie ihn von kleinauf immer du kleiner, hässlicher Parasit genannt hatten, war er dann tatsächlich auf einer Metaebene auch ein Parasit geworden, ein Bacterium, ein Schmarotzer, der sich von Magensäften, Blut und rauen endoplasmatischen Retikuli nährte und gerne mal seinen Wirten Gastritis, Bauchfellentzündung oder Magenkrebs bescherte. Er war aber auf einer anderen Ebene auch noch ein liebevoller Vater von sechs Kindern, der mit seiner Patchworkfamilie gerne Wochenendausflüge an Staudämmen mit einem Fassungsvermögen unter 2000 HektoLiter unternahm, auf einer anderen eine Eselin, die immer besonders doll zubiss, wenn man ihren Stall ausmisten wollte und noch auf einer anderen ein unterbelichtetes Hauptschulkind, das sich zwischen den Geschlechtern verortete und Schutzgeld von den Lehrern erpresste, die von ihm reichlich geschlagen und getreten wurden, wenn sie nicht rechtzeitig zahlten, was es von ihnen verlangte. Dieses Kind war unausstehlich, es hörte deutsche Schlager, kaute permanent Kaugummi, hatte dreckige, modullierte Fingernägel und ein sehr hübsches Gesicht, was dazu führte, daß zwei der Lehrer sich heftigst in es verliebten, wenn es sie mal wieder schlug und in den Bauch trat. Einer holte dann auch bei einer Bestrafungsaktion seinen Penis heraus und schwängerte es. Die Eltern waren alles andere als begeistert davon, vorallem wollten sie keinen Pauker in ihrer Familie.
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Darum musste der Lehrer ihnen schonend beibringen, daß er das Kind ja nur bei einer Schutzgelderpressung vergewaltigt habe, er habe sich Hals über Kopf in das schöne Wesen mit den weichen, rosigen Gesichtszügen verliebt und so sei das dann eben passiert mit dem Kind, Gewalt wäre dabei kaum nötiggewesen, nur ein ganz klein bisschen. Das glauben die Eltern nicht und überhaupt schlagen sie ihm die Tür vor der Nase zu, als er zu Besuch kommt, zünden sein Auto an, ertränken seinen Goldfisch und schreiben Jude an seine vordere Hausfassade. Der Lehrer ist nach einiger Zeit so verzweifelt, daß er mit dem Trinken beginnt und in Mariannes Kneipe landet, in der Hoffnung, das Kind mit den schönen Gesichtszügen und den dreckigen, modullierten Fingernägeln wieder zusehen. Aber der Gedanke ist Ausdruck eines antiquierten Weltbildes, schon seit Ewigkeiten brauchen andersgeschlechtliche Jugendliche sich nicht mehr in solchen Bars und Kaschemmen herumtreiben, um ihresgleichen zu suchen, im Gegenteil, sie treffen sich, wenn überhaupt bei Liverollenspielen, Kickerturnieren oder Cricketpartien. Es ist dunkel. Marianne hat Schmerzen in der Leistengegend, am Arm brennt es wie Feuer, eigentlich tut ihr jede Stelle ihres Körpers weh. Das gefällt ihr. Sie masturbiert dreimal, steckt sich den ganzen Arm erst in die Scheide, dann in den Anus, stellt fest, dass sie nach wie vor sehr gelenkig ist und als das Bett über und über mit Fotzenschleim bedeckt ist, steht sie auf, macht sich ein Marmeladenbrot und putzt dann die Fenster. Mit einem Microfasertuch und Fotzenschleim. Das geht sehr gut. Zumindest mit ihrem Fotzenschleim. Was sie nicht weiß: Nur Hyperiobacter Pylori macht es möglich. Das Marmeladenbrot fühlt sich dann auch plötzlich sehr hart und unangenehm an in der Magengegend, es vermischt sich auf zauberhafte Weise mit den Spermien des Ordnungsamts sowie einigen Kackeresten des einen Feuerwehrmannes, wird zu einem harten, septischen Klumpen, der zunehmend zu brennen beginnt im Magen, als sie Tage später zu einem Arzt geht, veranlasst der sofort eine Magenspiegelung, bei der allerdings die Gastroskopieunterlagen mit denen eines anderen Patienten vertauscht werden, darum wird Marianne jetzt immer mit „Herr Ullstein“ angesprochen und von den attraktiven, jungen Arzthelferinnen Simone und Agnes rektal gefistet. Am liebsten würde Marianne was dagegen sagen, sie traut sich aber nicht. Auch in ihrem Horoskop stand gestern für die Woche drin, sie solle Konflikte bei der jetzigen Planetenkonstellation besser vermeiden. Darum druckst sie nur herum, als sie dran ist, sie lässt sich sogar von einem polnischen Stammgast eine Krankenkassenkarte mitbringen, wo statt ihrem Namen „Herr Ullstein“ draufsteht, allerdings mit ihrem Geburtsdatum und ihren EKG-Werten. Die rektale Vordehnung ist ihr unangenehm, aber noch schwebt sie im Glauben, daß man ihr vielleicht nach einer Magenspiegelung den Hyperiobacter Pylori attestieren und entfernen würde, vielleicht sogar Reha  in Bad Belzig, Krankenmassage, Lymphdrainagen, Kurschatten und kostenlosen Zugang zu allen Hogtiedvideos von ihr mit inbegriffen. Doch der Arzt setzt eine ernste Miene auf, als er ihr die Hand gibt.
„Herr Ullstein, ich habe schlechte Nachrichten für sie“ eröffnet er das Gespräch.„Wenn sie weiter so rauchen, sehe ich schwarz mit ihren Gallensteinen, sie müssen unbedingt mehr Sport treiben und bei den Blutwerten ist der Calciumwert viel zu gering. Ich denke, mit Bananen allein werden sie das nicht so schnell in den Griff kriegen, Herr Ullstein.“ Marianne Ullstein schluckt. „Ich rauche doch garnicht mehr so viel wie früher“ sagt er protestierend. „Sie müssen dennoch deutlich weniger rauchen, am besten reduzieren sie auf 6 am Tag, aus ärztlicher Sicht kann ich ihnen da zu nichts anderem raten, sorry“, er gibt ihm die Hand, sieht sich nochmal genaustens sein Rektrum an, auch mit Unterstützung fieser, kantiger Arztinstrumente aus den 70ern, dann verschwindet er in Untersuchungszimmer 3, bisschen Poppers schnüffeln, einen buffen, Hand anlegen. Marian Ullstein ist gesuckt. Er hat keinen Bock mehr, alle ficken ihn nur, der Arzt, das Ordnungsamt, die Feuerwehr, die eigenen Kinder, Hyperiobacter Pylori, die Stammgäste prellen inzwischen auch gewohnheitsmäßig die Zeche und pissen unter den Tresen, als ob er das nicht merken würde! Abends macht er reinen Tisch bei seinen Stammis, das kommt gut an. „Hömma, Golden shower ist hier nicht, verpisst euch, ihr Schweine, wenn ich hier noch einen von euch sehe, der heimlich oder unheimlich unter den Tresen pisst, den pack ich am Schlaffittchen und beförder ihn achtkantig raus, ansonsten zahlt ihr heute alle eure Zechschulden zurück und Werner schmeißt ne Runde, der hatte letztens Geburtstag, ist das klar, Jungs? Alle klopfen anerkennend auf die hölzerne Theke,
Marian hat sich verändert, aber nicht gerade zum schlechtestens, das mögen alle. Einer schlägt vor, ihm morgen mit dem Ordnungsamt behilflich zu sein, er hätte da so seine Methoden, das findet allgemeinen Beifall. Der Arzt sei auch ein Wichser. Einer schaut eines späten Nachmittags mal in der Praxis vorbei und ohrfeigt ihn mit seinem eigenen Gastroskop. Anschließend lutscht er genüsslich an den Füßen der Arzthelferinnen, er leckt sie alle beide zum Höhepunkt, mehrfach, kauft ihnen ihre getragenen Höschen für einen Hundertmarkschein ab, den keiner wechseln kann in der Praxis, dann wendet er sich wieder den schönen Dingen zu, er spritzt dem Arzt Botox ins Stammhirn, nachdem er mit einer OP-Fräse die Schädeldecke sauber aufgetrennt hat, natürlich narkosefrei, der Kerl soll ja für seine Borniertheit leiden, aber die Sache geht schief, der Arzt springt plötzlich wie von der Tarantel gestochen vom Stuhl auf, springt aus dem Fenster und hält im freien Fall sein lose sitzendes Gehirn mit der linken Hand fest. Dadurch ist er safe, sein Gehirn bleibt an der dafür vorgesehenen Stelle und das Botox ist nicht nur unschädlich für ihn, nein, es erhöht sogar noch seine Arbeitsleistung, später schreibt er dann eine recht unwissenschaftliche, zu großen Teilen bei Gutenberg abgekupferte Dissertation darüber, wobei er diese Methode als gerontochirurgisches Craneoenhancement charakterisiert, ein Begriff, der 10 Jahre später durch einen aufsehenserregenden Artikel im Ärzteblatt für Furore sorgt. Dennoch hat sich im Leben von Marianne, die oder der sich seiner Geschlechtsidentität seit der Zuweisung einer fremden Patientenidentität nicht mehr gänzlich sicher ist, einiges verändert: Das Ordnungsamt hat einen konsensuellen Sklavenvertrag mit ihr abgeschlossen, der ihr weniger genehme harte BDSM-Praktiken, wie Rimming, Waterboarding und Elektrofolter strengstens untersagt, die Arzthelferinnen Agnes und Simone sind inzwischen fest bei ihm eingestellt, als Gogotänzerinnen, die sich gerne mal ne Mark dazuverdienen mit Sex oder Thaimassagen, allerdings dabei in einer überwiegend von homosexuellen männlichen Stammgästen frequentierten Eckkneipe etwas fehl am Platze wirken, Marianne hat jetzt neuerdings auch einen Hund, einen Bernardiner, der nachts öfters mal heimlich unter die Theke scheißt und sich bereits nach anderthalb Wochen schon mit ihrem Hyperiobacter Pylori angesteckt hat und kurz darauf an den Folgen einer eiternden Gastritis stirbt. Um Begräbniskosten einzusparen, wird er in dünnere Scheibchen geschnitten, gebraten und den begeisterten Stammgästen als Häppchen für zwischendurch serviert, zusammen mit Weißbrot, Käse-Weintrauben-Spießen und abgelaufenen Cräckern vom Beerdigungsfest ihres Mannes, der vor mehreren Jahren ins Gras gebissen hatte, man nimmt an wegen Herzrhythmusstörungen. Lobend wird der reife, käsige Geschmack der Eiterbeulen an manchen Hundescheiben von den Stammgästen hervorgehoben, das Hundefleisch an sich ist eigentlich eher zäh, muffig und unappetitlich, es hat schon so seine Gründe, warum in Europa niemand freiwillig Hundefleisch verzehrt ansonsten, aber wenn es umsonst ist und mit Käsespießen daherkommt, kann man ja mal ein Auge zudrücken. Als die Lindenstraße zuende ist, sind die meisten Gäste schon satt, angesäuselt und guter Dinge, einige spielen Doppelkopf, manche fummeln sich gegenseitig am ungewaschenen Glied herum, andere wiederum wollen die neu eingestellten Arzthelferinnen überreden, bei Domian anzurufen, wegen der Sache mit dem Arzt und dem Botoxgehirn, das selbst den Sprung aus dem recht hohen Fenster ausgehalten hat. Aber die Arzthelferinnen sind schlecht drauf, ihnen hat der Hund nicht geschmeckt, Marianne, so ist inzwischen raus, hat sie nur eingestellt, um sich Testospritzen über sie zu besorgen, die sie mithilfe einer Ärztebefugniskarte im Landeskrankenhaus holen können, die der entkommene Arzt in der Praxis liegengelassen hatte, ansonsten sind die meisten stammgäste ja eher schwul als bi, was sollen sie mit denen anfangen, gelangweilt trinken sie von daher einen Prosecco nach dem nächsten, rufen „Stößchen“ und Tanzen hier und da mal an der neu installierten Tanzstange des Ladens, besonders wenn wieder „we are family“ oder „dancing queen“ gespielt wird. Eine Zukunftsperspektive haben sie so nicht. Sie verziehen sich von Tag zu Tag öfters in den Hinterraum, da wo es zu den Toiletten geht, schmeißen Kleingeld in den Automaten, rauchen R1 und erzählen sich von ihren geheimsten Sexphantasien. Die eine beschließt, Prostituierte zu werden, da denkt die andere „auch gut“ und willigt ein, mitzumachen. Besser den Schwanz im Mund als die Taube auf dem Dach. Von der Tanzstange bis zur Stundenhotelmatratze ist es auch kein weiter Weg, Homokneipe hin oder her. Sie schminken sich von daher am übernächsten Tag alles andere als dezent, auch mit Rouge u.s.w., ziehen sich hochhackige, weiße Stiefel aus Lack an, die nach heftigem Analverkehr aussehen und probieren auf den Straßen ihr Glück. Nach fünf Minuten rollt schon das erste Cabriolet im Schritttempo an den beiden vorbei. Lässig kurbelt ein junger, sonnengebräunter Typ kaugummikauend das Beifahrerfenster runter und erkundigt sich nach dem Preis. „Na, was kostet ihr beiden Hübschen denn so?“ Ohne Gummi, is klar. Er hat eine Kondomallergie, behauptet er. So wie 92% aller ihrer zukünftigen Freier. Nimmt sie beide mit in seinem auf Hochglanz gewichstem Cabriolet, vernascht erst die eine, dann die andere, auch mit Zunge in den Arsch und solcherlei spielen, der einen entweicht dann allerdings ein dezenter Furz und dem Cabrioletfahrer ist die Lust am Sex vergangen und er rauscht im nächsten Moment einfach ab ohne zu bezahlen und er kommt nie wieder. Der einen hat er über die Zungenspitze Aids in den After geschoben, der anderen Hyperiobacter Pylori. Schon krümmt sie sich, sie übergibt sich, auchwegen der Enttäuschung des über den Tisch gezogen worden seins. Die andere furzt jetzt permanent, wenn Simone kotzt und sauer aufstößt, werd ich jawohl mal meinen Magenwinden Luft machen dürfen, denkt sie dabei. So sind sie kein schöner Anblick mehr von da an, ein Lackaffe im Armanianzug, dem der Straßenstrich vorher schon nicht geheuer war, sucht mit quietschenden Reifen das Weite, als er beim runterkurbeln des Autofensters vom Duft eines würzigen Frauenfurzes begrüßt wird. Am nächsten Tag sind Simone und Agnes besser vorbereitet, sie haben Präservative in verschiedenen Größen und Farben eingekauft, tragen kurze, geradlinig geschnittene Lackminiröcke mit Latexstrapsen und blonde Echthaarperücken, mit denen sie ein bisschen wie mäßig talentierte Feierabendtransvestiten aussehen, von daher geht bei vielen ihrer Kunden an diesem Nachmittag das Kommen schneller vonstatten, da sie die Vorstellung erregt, gerade ihr Glied in der Körperöffnung eines als Frau verkleideten Mannes versenkt zu haben, es ist kein Geheimnis, daß vielen Männern solcherlei Vorstellungen große Wonne bereiten, insofern sie nicht allzusehr ihre nach außen hin mit Sorgfalt und Stolz präsentierte Heterosexualität in Frage stellt. Als einer Simones Schwanz lutschen will, sie auf Knien anfleht, doch nur einmal, für einen ganz kleinen Augenblick an ihrem süßen, ungeheuer begehrenswerten besten Stück saugen zu dürfen, reicht es ihr, sie holt ihre nur etwa 12,5cm große, leicht rosig duftende Prinzessin unter dem Lackminirock hervor und pieselt dem aus der Rolle gefallenen schwanzfixierten Perversling wortlos ins Gesicht. Das gefällt ihm wider Erwarten aber außerordentlich gut und er bedankt sich winselnd, fällt wieder auf seine Knie und wiederholt seinen Herzenswunsch. Dafür tritt ihm Agnes jetzt mit dem Stöckelschuh und einem geschickt plazierten Sidekick mit dem Stilettoabsatz ein Auge raus, der Kunde schreit, winselt und kriecht dann zitternd auf Knien von dannen. Simone hält Agnes triumphierend dessen verlorenes Portemoneie vor die Augen, so daß Agnes vor Freude weint und ihr einen Zungenkuss abverlangt. Nun haben beide Aids und Hyperiobacter Pylori. Der Freier eh. Er war das Arschloch, das einen Monat später den Plan fasst, nie wieder die Wohnung zu verlassen und nicht allzu viel später an den Folgen einer Autoimmunerkrankung in der Badewanne stirbt, voller Enttäuschung, Menschenhass und Ekel vor sich selbst. Agnes zählt die Scheine. Es sind knapp 4200 Mark in der Brieftasche, das macht sie so geil, daß sie vor Freude beginnt, langsam und zärtlich an Simones kleiner Prinzessin zu saugen, die sich daraufhin in Kürze aufstellt und phantastische, erotische Gefühle überall innerhalb der Beglückten auslöst. Frühlingsgefühle! Allerdings ist es mit Cunnilinctus, dem liebkosen und verwöhnen der weiblichen Scham auf offener Straße stets so eine Sache. Gerade als Simone freudig und mit einem dankbar-süßem, entspannten Gesichtsausdruck in Agnes Mund ejakuliert, fährt Mark Zuckerberg mit einer dunkelgetönten Paparazikarre an den beiden vorbei und filmt das ganze. Anschließend setzt er das kurze Video auf Facebook! Titel: Beautiful German Prostitute is sucking the princess of another beautiful German prostitute – Hot Lesbian Outdoor Street Sex !!! Das Video bekommt auf Anhieb 460 000 Klicks und 9200 Likes, die meisten sind davon dermaßen angeturnt, daß sie danach vergessen, ein Like zu geben. Nachdem Agnes sich nachher noch einen runtergeholt hat, obwohl sie eigentlich auch lieber in Simones Mund ejakuliert hätte, wird das Geld ausgegeben, 4200 Mark, das reicht locker für eine Besichtigung des Kölner Doms sowie einem ausgiebigen Puffbesuch in einem Vergnügungsetablissement der gehobenen Klasse. Simone findet es zwar zunächst doof, durch Sexualdienstleistungen eingenommenes Geld für weitere Sexualdienstleistungen auszugeben, andererseits hat sie es an diesem Tag auch schwer nötig. So wie eigentlich jeden Tag.
Sie bummst mit mehreren Männern gleichzeitig, die sie dabei an den Haaren ziehen und ihre Genitalien foltern, mithilfe eines dünnen Drahtes, der sich unter ihrer Vorhaut in die schon zuvor leicht gerötete Eichel bohrt. Die Männer heißen Rodriges, Tony. Carlos und Mike, sie haben mit dem Job angefangen, weil sie dringend Geld brauchen für ihre Straßengang. Unter dem Einfluss enthemmender und Leistungssteigernder Drogen bummsen sie Simone an den Rand der Besinnungslosigkeit, danach, als Simone eigentlich schon zu fertig ist, um sich noch zu wehren, zwingen sie sie, nacheinander jeden zum Höhepunkt zu blasen und ihr Sperma hinunterzuschlucken. Simone kann sich schlimmeres vorstellen. Ihr durch den Draht und vorherige Bestrafungsmethoden bereits angerötete Lustorgan richtet sich immer wieder von neuem auf, ihr Slip ist voller Schleim, aber kommen darf sie nicht, das wurde ihr ausdrücklich von ihren gemieteten Peinigern verboten. Sie wird außerdem noch ausgiebig bestraft, mit bloßen Händen, mit einem Rohrstock, aber auch mit dem Ledergürtel von Carlos. Agnes ist derweil mit einem weiblichen Harem beschäftigt, den sie mit strengem Regiment verwaltet, die Haremsmädchen müssen für sie tanzen, sich nackt ausziehen, untersuchen lassen und auch so Dinge wie Nippelfolter, ankotzen und sich in frischem Kot suhlen, über sich ergehen lassen. Einigen ist das zu hart. Ihnen droht Agnes mit einem Besuch bei der Ausländerbehörde, da sind sie still und machen weiter. Eigentlich wollten die meisten von ihnen Tierärztin oder Tierarzthelferin werden, doch Lehrjahre sind keine Herrenjahre! Unterdessen in Marians Kneipe: Die meisten Stammgäste liegen mit Grippe im Bett. Einer soll sich sogar irgendwie irgendwo mit Aids angesteckt haben. Er kaut seitdem auf bambusartigen, asiatischen Stengeln aus dem Asialaden herum, weil seine Bekannte schon seit Jahren darauf schwört. Tatsächlich hat er das HIV Virus damit innerhalb von 8 Wochen besiegt. Am heutigen Abend möchte er der ungewöhnlich kleinen Runde von den Möglichkeiten des Actionpaintings erzählen, aber die sind davon gelangweilt und wenden sich kurz darauf lieber wieder mit gleichgültiger Miene den Tagesthemen und den Lottozahlen zu. Marian hat sich heute schon mehrere Kilogramm reines Testosteron injiziert, er hat außerdem 46.7 Gramm an Muskelmasse zugenommen, sagt die Fettwaage, dazu schlingt er Pfundweise Nackensteaks in sich rein. Die Jungs schauen ihm in der Bar schon länger hinterher, aber er steht nicht auf solcherlei Typen, zu weich, zu feminin, das ist halt nicht seine Welt und nie gewesen. Stolz spannt er beim Ausschenken des Wachholderschnapses den Bizeps an, anerkennende Blicke, steife Genitalien umspannen die leicht angeschleimten Leistengegenden der inzwischen schon recht deutlich angetrunkenen Stammgäste, er notiert das wortlos und innerlich grinsend und macht sich daran, die Aschenbecher erneut auszuleeren. Plötzlich ein Aufschrei! Ein Stammgast hat einen grünen, gefährlichen Feuerdrachen am Himmel entdeckt, dessen Rufname Hyperiobacter Pylori ist. Der Drache fliegt in bedrohlichem Tempo und mit riesigen flammenumzügelten Klauen über den Kölner Abendhimmel, nähert sich der Kneipe und bläht sich unterdessen immer weiter auf. Seine Größe wird auf mindestens 20 Meter Länge und 15 Meter Breite geschätzt. Marian genügt es, er bekreuzigt sich still und leise hinterm Tresen, dann spricht er stimmlos ein katholisches Stoßgebet, breitbeinig verlässt er die Bar und stellt sich, offenbar furchtlos, vor der Tür auf. Er blickt dem 15 Meter über ihm fliegenden Ungetüm mit verächtlicher Miene ins Gesicht. Dann spuckt er zu Boden. Da schmeißt sich der Unglücksdrache plötzlich im Sturzflug auf ihn! Nur noch wenige Meter bis der Drache Marian mit auf ihn gerichteten, messerscharfen Klauen erreicht hat! Unbeeindruckt bleibt Marian am selben Fleck stehen, er zieht ein kleines, vom inneren der Bar aus unidentifizierbares Objekt, vermutlich aus einem Edelmetall, aus der Brusttasche seines karrierten Hemdes hervor. Dann fuchtelt er plötzlich mit kraftvollen Hieben unter dem Drachen in der Luft herum, holt aus und wirft dem Drachen das metallene Objekt direkt in seinen orangegrünen flammenden Höllenschlund! Der Drache beginnt zu schrumpfen. Das Feuer um seine Mundwinkel erlischt schlagartig, dann verdreht das archaische Urtier wie verzückt die grausigen mit lila Kajal aus dem Rossmann umrandeten Augen und löst sich in einer violetten, geheimnisvollen Wolke aus Rauch und Myrrheduft auf! Marian ist es gelungen, Hyperiobacter Pylori in seiner fünften irdischen Inkarnation zu bezwingen, er hat ihn ausradiert, ausgemerzt und kann die Kneipe und seine homosexuelle Stammkundschaft behalten. Außerdem hat das Ordnungsamt eingewilligt, daß er die Kegelbahn beim roten Kreuz zwangsversteigern lässt und dafür keine GEZ Gebühren zahlen muss. Lebenslang! Auch die GEMA wird ihm das Ordnungsamt vom Hals halten. Das ist heutzutage viel wert. Simone und Agnes entschließen sich nach zwei interessanten und äußerst abwechslungsreichen Praktumsmonaten auf dem Kölner Straßenstrich, doch bei Domian die Geschichte mit dem Arzt zu erzählen und danach hören die Anfragen für Talkshows, Big Brother Camps und öffentlich rechtliche Talentshows nicht mehr auf. Selbst Pfarrer Fliege hat sein einschlägiges Interesse bekundet, ein Arzt, dem Botox ins Gehirn gespritzt wird und der daraufhin mit geöffneter Schädeldecke so mir nichts dir nichts aus dem Fenster springt und sich das Gehirn festhält, sowas ist ihm ja sein Lebtag noch nicht untergekommen! Die Facebookseite von Agnes & Simone hat über 30 Millionen deutschsprachige Follower, so daß die beiden gut von Merchandising und gelegentlichem Verkauf getragener Socken und Unterwäsche leben können, gegen Aufpreis auch mit duftender Urinspur. Alle anderen, in der Geschichte auftauchenden Charaktere, z.B. der Judotrainer, die Leute vom Ordnungsamt, aber auch der an den Gallensteinen leidende Patient Herr Uhlenstein, sterben nach nicht allzulanger Zeit entweder an den Folgen von Aids, Hyperiobacter Pylorie induzierter Gastritis oder eben Gallensteinvergiftung. Das ist tragisch, aber nicht so wichtig, wie die Tatsache, daß unser frischgebackener Held Marian sich aus der Knechtschaft befreit und die Welt vom schrecklichen Joch des unherschweifenden giftigen Feuerdrachens Hyperiobacter Pylorie in seiner fünften irdischen Manifestation befreit hat. Zu seinen Ehren wurde in Köln später ein eisernes Mariandenkmal errichtet, gleich neben der später abgerissenen, maroden Kegelbahn.
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Müssen Schächte renoviert werden, so betrifft das die Erneuerung der Schachtwandauskleidung, der Schachtsohle oder der Schachtunterteile z.B. mit Materialien, wie Polyethylen hoher Dichte (PE-HD), Steinzeugelementen oder ungesättigtem Polyester-glasfaserverstärkt (UP-GF). Ein Rohrbruch kann und sollte vorgebeugt werden, da besonders Wasserschäden häufig zu spät bemerkt werden und nur kostspielig behoben werden können. Ist die Bausubstanz in die Jahre gekommen, oder wurde bei der Neubauinstallation gepfuscht, so kommt es schnell zu Überschwemmungen durch einen Rohrbruch im Haus. Denn Veränderungen der Mietsache, die durch einen vertragsmäßigen Gebrauch herbeigeführt werden, sind vom Mieter nicht zu vertreten (§ 538 BGB). Wurde die Verstopfung lokalisiert, kann die Verstopfung zielgerichtet beseitigt werden, um die Abflussrohre wieder frei zu machen. Da gibts ja ne Menge Rohrreiniger ! Zudem sind fermit Fermitex Chemischer Rohrreiniger Granulat 1 Kg Dose (Platz 2), SPARPACK Haar-weg Abflussfrei Abflussreiniger CHLORFREI (Platz 3) und TESTSIEGER: bio-chem HAAR-WEG Abflussfrei I Abflussreiniger I Rohrreiniger (Platz 5) auch einen Blick wert. Auch wenn chemische Abflussreiniger nicht immer gewünschte Ergebnisse im Klo erzielen, ist es praktisch unmöglich, dass ein Abfluss durch Abflussreiniger verstopft. Die Kosten für die Abflussfee sind ziemlich günstig! Wenn ein Abfluss durch das Verhalten des Mieters verstopft wurde, so muss dieser für die Kosten auch aufkommen. Wasser im Becken stehen lassen. Fällt Ihnen auch hin und wieder auf, dass das Wasser in Ihrer Dusche sehr langsam abläuft? Ist dies gelungen, spült man mit fließendem heißem Wasser nach. Wie die rechtlichen Regelungen und die korrekte Vorgehensweise in einem solchen Fall ist, darüber informiert der Mieterschutzbund. Wenn nach dem Einsatz dieser immer noch keine Besserung beim Abfließen des Wassers festzustellen ist, dann zögern Sie nicht mit kompetenten Rohreinigern aus ihrer Berliner Umgebung in Kontakt zu treten. Rot lang Haushalt Latex Handschuhe Latexhandschuh Gummi Handschuhe Size klein. Den Abfluss mit einem feuchten Tuch abdecken und 20 Minuten einwirken lassen, dann müsste der Abfluss wieder frei sein. Die Police sieht die “erweiterte Versicherung der Ableitungsrohre auf dem Grundstück” vor (Klausel 7262 VGB). Auch in diesem Fall ist die Haftung auf den für uns vorhersehbaren Schaden begrenzt. Für eine ausreichende Belüftung muss immer gesorgt werden. Keine üblen Gerüche oder mühsames Reinigen von Abflüssen und Haarsieben mehr! Neue Anlagen müssen vor Inbetriebnahme geprüft werden. ZUR SICHERHEIT nochmal mitgespült werden müsste (28Meter). Die Schmutzwassergebühr richtet sich nach der Menge an Trinkwasser, die Sie von den Stadtwerken beziehen. Das erste Ansatzrohr des Abflusses ragt in ein „Wasserbad“. Da ich keine Rechtschutzversicherung habe, soll ich jetzt den Schaden haben? Bild von ihren Erfahrungen mit Rohrfrei Verletzungen. Häufig hat die Markierung das Aussehen einer Fliege. Haare, die zu 95% die Duschabfluss-Verstopfungen verursachen, können von Mikroorganismen nicht schnell zersetzt werden. Die Rohrspiralen sind besonders effektiv. Sie sagen, Ralf Dümmel hat neu produzieren lassen. Unsere Reparaturverfahren, mit einem sogenannten Inliner oder auch mit einem partiellen Liner sind hochwertig und erzeugen eine dauerhafte Reparatur bzw. Hier geht es zur anleitung.. . Das Landeswassergesetz NRW wurde zwischenzeitlich geändert, der § 61a wurde aufgehoben. Die mitgelieferte Zentrierung wird auf den Innendurchmesser des zu reinigenden Rohres eingestellt, um die Düse vom Rohrreinigungsgerät exakt mittig zu positionieren. Wird die Toilette anschließend noch mehrmals gut durchgespült, sollte wieder alles einwandfrei funktionieren. Viele Installateure können ein Lied davon singen, was sie schon alles in den Rohren gefunden haben.
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gutachter · 7 years ago
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Haftung Rechtsberatung Mieterschutzbund
Anwaltliche Falschberatung beim Mieterschutzbund: Wer haftet?
LG Berlin, Urteil vom 09.03.2017 – 67 O 25/16
1. Wer im Rahmen seiner Mitgliedschaft beim Mieterschutzbund eine kostenlose Beratung in Anspruch nimmt, hat keinen Vertrag mit dem Anwalt, sondern einen Vertrag mit dem Mieterschutzbund.
2. Für eine fehlerhafte Rechtsanwaltsberatung aus dem Mandatsverhältnis zwischen Anwalt und…
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frageueberfragen · 7 years ago
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Beantwortet: Klauseln in Mietverträgen prüfen lassen?
Ich habe das zwar selbst noch nie gemacht, habe mir aber auch vorgenommen das beim nächsten Mietvertrag prüfen zu lassen. Gute Erfahrungen kenne ich vom Mieterschutzbund, eine Freundin von mir hat sich, weil ihre Miete deutlich zu hoch war, an die gewendet und die haben ihr super weitergeholfen. Vielleicht wären die auch eine Anlaufstelle für dein Anliegen? Könnte mir gut vorstellen, dass du da Hilfe findest. from Frage.de - dein Frageportal - Neue Fragen und Antworten http://ift.tt/2eX1V6z via Best Link Shortener
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aufbak-baget · 10 years ago
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frageueberfragen · 7 years ago
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Beantwortet: Wohnungsauflösung nach Trennung
Auf wen von euch beiden läuft denn der Mietvertrag? Und habt ihr schon gekündigt? Das spielt nämlich durchaus eine Rolle bei der Frage, wie du weiter vorgehen kannst. An deiner Stelle würde ich mich erst mal an den Mieterschutzbund wenden und da nachfragen, die können dir vielleicht bei der Frage weiterhelfen, was du darfst und was nicht. Ich wünsche dir auf jeden Fall einen guten Start in einen neuen Lebensabschnitt! from Frage.de - dein Frageportal - Neue Fragen und Antworten http://ift.tt/2vCYewj via Best Link Shortener
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gutachter · 7 years ago
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Schimmel Lärm kaputte Heizungen
Schimmel Lärm kaputte Heizungen
Schimmel, Lärm, kaputte Heizungen Viele Mieter nehmen Missstände in ihren Wohnungen einfach hin. Das muss nicht sein: Wann ein Teil der Miete einbehalten werden darf – und was dabei zu beachten ist. Wenn Tobias Müller den Briefkasten leert, rechnet er damit, ein Kündigungsschreiben in der Hand zu halten. Rechtlich gesehen ist das nicht möglich, das habe ihm der Mieterschutzbund versichert. Doch…
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