#melde mich zurück nach einem jahr
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felix comfort sketch
text reads "very happy" (finnish)
reference under the cut
#melde mich zurück nach einem jahr#still love him#screenshot aus “dornröschens rache”#tatort#tatort berlin#felix stark#sketch#felix art#t-art-ort#mine*#💜
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Ich bin zurück.
Ich bin zurück, nach einem Jahr Social Media Abstinenz. Nach einem Jahr, in dem ich die wohl schönste und schlimmste Zeit meines bisherigen Lebens durchlebt habe.
Ich habe mir gedacht, ich fange dieses neue Kapitel deshalb auch mit einer Veränderung an. Bisher habe ich wenig gepostet und wenn, dann kamen meistens Bilder, die ich ästhetisch fand, oder Texte, die ich zum verarbeiten gewisser Dinge in meinem Leben geschrieben habe.
Nun möchte ich diese Seite mehr als eine Art Tagebuch nutzen. Ich führe kein aufregendes Leben. Ich führe ein Leben wie jeder andere auch. Ich stehe morgens auf, gehe abends schlafen und versuche zwischendrin zu überleben.
Und ich glaube, überleben ist auch das ausschlaggebende Stichwort gewesen für mich, diesen Blog völlig umzukrempeln. Denn das habe ich jetzt 28 Jahre mit einer Krankheit, über die wir generell schon viel wissen und die auch sehr gut therapiert werden kann. Aber eine Krankheit, die mein ganzes Leben bisher bestimmt hat und mir, sowie meinen liebsten, viel Kummer/Frust bereitet hat.
Ich melde mich also hier zurück, nach einem Jahr, in dem ich mich zurück ins Leben gekämpft habe. Nach einem Jahr mit vielen schönen Momenten und Menschen, das aber auch vieles von mir gefordert hat.
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Letztes Jahr im August saß ich an einem schwülen Abend in der S7 Richtung Ahrensfelde. Ich stieg in Potsdam ein, wo ich den Tag im Park Sanssouci mit lesen verbrachte ( Ocean Vuong hat mir mehr als nur einmal das Herz gebrochen an diesem Tag) bis am späten Nachmittag ein kleiner, knubbeliger Mann kam und sagte, ich müsse nun gehen, er sperre jetzt den Park ab. Weil ich ohnehin hungrig war und hitzemüde, lief ich träge durch die Strassen in denen sich hinter meterhohen Hecken viktorianische Villen verbergen, schoss 2 Fotos von Gebäuden die mir irgendwie nahe gingen und entschied mich dann dazu, zurück nach Berlin zu fahren. In der S Bahn zurück stellte ich mir die Frage, wie viel fremder Schweiss wohl in den Sitzbezügen unter mir steckte, was die Menschen die mit mir im Abteil saßen heute noch vor hatten, was sie genrell mit ihrem Leben vor hatten und was ich essen wollte, zurück in Berlin. An der S Bahn Station Wannsee nahm ein Junge mir gegenüber Platz, wir saßen nun zu zweit in dem 4 Sitzer, ich am Fenster, er gegenüber auf dem Platz am Gang, auf den Sitz neben mir hatte ich meinen Rucksack gelegt, der Junge schien nichts bei sich zu tragen ausser einem Stift und einem Block und somit lag es nahe, dass ich mich beim Anfahren der S Bahn Ocean Vuong widmete und er sich seiner Zeichnung. Ich kam keine 3 Sätze weit, ich war erschöpft, ich hatte hunger, ich sah aus dem Fesnter. Was ich eigentlich ansah: Die Spiegelung meines Gegenübers in der Fensterscheibe. Ich beobachtete seine Hände beim Zeichnen und den Ring in seinem Ohr, der leicht zu vibrieren schien dank dem Rattern der Bahn. Ich merkte, dass der Junge mich ebenfalls ansah und lenkte meinen Blick vom Fenster auf ihn. Das erste was mir auffiel war eine Augenfarbe von der ich glaubte, sie sei Kontaktlinsen geschuldet. Eine Mischung aus Karamell und Kupfer. Er liess seinen Stift fallen. Wir fuhren in die nächste Station ein. Er hob den Stift auf, ohne mich aus den Augen zu lassen. Wir fuhren weiter und ich hatte das Gefühl unzählige Ameisen liefen an den Innenwänden meiner Schädeldecke entlang, ich dachte wenn ich jetzt nicht handle, passiert etwas schlimmes, etwas wahnsinnig schlimmes, vielleicht sterben wir beide. Als wir in meine Station einfuhren, riss ich mir die Kopfhörer aus den Ohren, fragte ihn nach einem Stift und einem Zettel und er gab mir beides sofort. Ich kritzelte meine Nummer rein, stand umständlich auf und sagte ihm "Melde dich wenn du mal Prosecco in Wien trinken möchtest" und ging zur Tür, die sich zischend öffnete während ich mich noch einmal umdrehte und beifügte wie ich heisse. Der Junge sagte seinen Namen wie aus der Pistole geschossen, dann war ich ausgestiegen und mich überkam das Gefühl, ich hätte falsch gehandelt. Das Gefühl von vorher war ein Test und ich bin darauf reingefallen, man hat mich auf die Probe gestellt und ich habe nicht bestanden. Ich ging einkaufen und buchstabierte im Kopf den Namen, den der Junge mir nannte. Mein Handy vibrierte, er war es nicht. Ich weiss nicht mehr, womit ich schlussendlich den Abend verbrachte, aber als mein Handy mitten in der Nacht mehrmals hintereinander aufleuchtete, sass ich erst kerzengerade im Bett und dann enttäuscht, weil es wieder jemand anderes war. Am nächsten morgen tippte ich den Namen des Jungen bei verschiedenen Social Media Plattformen ein, ich googlte sogar wie viele Menschen in Berlin mit diesem Namen leben, allerdings wusste selbst Google diese Frage nicht zu beantworten. Ich fuhr zum See, ich war unzufrieden und ärgerte über mich selbst, was sollte die Aktion in der S Bahn überhaupt? Würde ich mich bei irgendeinem Wildfremden melden nur weil er mir in der S Bahn gegenüber saß ? Sicher nicht. Ausserdem sagte ich ihm ja, er solle sich melden wenn er in Wien sei. Wer weiss, wie lang das noch dauern könnte. Vielleicht Jahrzehnte. Am 3. Tag stand ich morgens auf und wusste, die Koffer müssen bis Abends gepackt sein, da das Semester in Wien in einigen Tagen beginnen würde und ich etwas Zeit wollte, mich nach Berlin wieder an Wien zu gewöhnen. Ich verabschiedete mich tagsüber von
einigen Freunden und saß Abends in einer Bar, trank Wein und wartete auf meine Verabredung. Sie kam nicht. Ich las wieder Ocean Vuong und als sie nach dem 2. Glas Wein noch immer nicht kam, klingelte mein Handy und ich wusste: jetzt ist es so weit. "Hier ist der Junge aus der S Bahn" sagte die Stimme am Ende der Leitung, ich spürte wie mir Hitze ins Gesicht schoss und ich hielt die Luft an. "Ich koche gerade Tee, aber ich kann in 30 Minuten am Kottbusser Tor sein" sagte er und ich sagte "Ich reise morgen ab", wobei ich zeitgleich versuchte lautlos die Bedienung an meinen Tisch zu winken, um zu zahlen. Als wir auflegten lief ich los. Ich schaffte es 22 Minuten früher da zu sein, ich stand an einer 4 spurigen Kreuzung und wusste nicht, in welche Richtung ich schauen sollte, aber ich erkannte ihn sofort, selbst auf Distanz. Er bremste sein Fahrrad ganz knapp vor mir ab und ich sah zum ersten Mal mehr von seinem Gesicht als seine Augen, er trug keinen Mundschutz mehr, dafür 3 goldene Reifen um den Oberarm, ein goldenes Armband, goldene Ohrringe, seine Haut war braun gebrannt und um den Oberkörper trug er nur ein Gilet, das mit einem gold grünen Muster bestickt war. Wir saßen uns auf Bierbänken gegenüber und betrachteten einander, sagen wir, mit neugierigem Anstand. Er schien die Blicke aller Anwesenden auf sich zu ziehen, was ihm gar nicht aufzufallen schien, oder er konnte es einfach gut ignorieren, aber mich irritierte es total. Ein, zweimal liefen Menschen an unserem Tisch vorbei und drehten sich danach noch mal nach ihm um, aber er sah nie woanders hin als in mein Gesicht, oder auf seine Hände. "Ich trinke keinen Alkohol" unterbrach er mich irgendwann mitten im Satz und am Ende des Abends stand unser ganzer Tisch voller Oranginaflaschen. Um 1 Uhr Nachts sagte der Kellner letzte Runde und ich verpasste die letzte Bahn. Wenn ich heute mit der S Bahn an der Station Grunewald halte, denke ich oft daran, dass manche Dinge nur einmal passieren und dann nie wieder.
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Ja sagen
Ich träume in letzter Zeit vom Weltuntergang in unterschiedlichsten Sorten (Vanille: Klimakatastrophe, Schokolade: Nuklearkrieg, Erdbeere: Aliens und Artificial Intelligence). Dann wache ich auf und erinnere mich mit großer Erleichterung, dass wir ja nur Pandemie haben und das mit den Klimakatastrophen ohnehin bereits Gegenwart ist. Dass der Nuklearkrieg noch nicht begonnen hat ist eigentlich ein Wunder. Vielleicht weil die Staatsoberhäupter in Wahrheit alle Aliens sind, die uns mit Microchips zu Robotern machen wollen.
Nein, ich bin nicht verrückt, jedenfalls noch nicht. Ich lasse nur gerne meine Gedanken schweifen, wenn ich keine anderen externen Stimuli habe, und die sind gerade im coronischen Zeitalter absolute Mangelware. Daher habe ich beschlossen diesen Blog zu starten. Einerseits, um meine im Alltag gesuchten Abenteuer zu dokumentieren. Andererseits, um mich herauszufordern, das Vergnügen in einer gelähmten Zeit zu finden.
„Auf Lepschi“. Wo ist sie denn, die Freiheit? Wo ist es denn, dieses Gefühl, unbefangen seiner Wege zu gehen? Auf Lepschi zu gehen, wie der Wiener so schön sagt, ist uns durch Corona unmöglich gemacht worden. Ich werde daher bewusst das Unmögliche möglich machen und hier von den kleinen Lepschis in der großen Pandemie berichten.
Heute melde ich mich aus Hainfeld, wo, ich glaube 1888 oder 89 (ja, ich habe Geschichte studiert, aber whatever) Viktor Adler die Sozialdemokratische Partei gegründet hat. Ringsum Felder, ein paar Hügel. Nicht wirklich die Wachau und auch nicht der Semmering ist es etwas öd hier und gleichzeitig trotzdem entzückend. Die Arbeit hat mich heute hierher verschlagen. Betriebsbesuche sind theoretisch Teil eines meiner Projekte, die ich koordiniere, allerdings sind sie dank Corona stark eingeschränkt. Nun bin ich aber geimpft und der Geschäftsführer wollte das Gespräch persönlich abhalten. So komme ich zu meinem heutigen Lepschi nach Hainfeld.
Ich nehme euch mit durch diesen Tag, der für mich ein absoluter Ausreißer ist: Ich trage seit Monaten nur mehr Laufschuhe und muss in der Früh meine bereits etwas lädierten schwarzen „Arbeitsschuhe“ suchen. Sie sind nicht unbequem, aber trotzdem ungeliebt und ich überlege mir, ähnlich wie der neue Gesundheitsminister irgendwann doch einfach zu meiner Vorliebe für sportliches Schuhwerk zu stehen. Ich schwinge mich auf mein geliebtes Rad und quäle mich die Argentinierstraße hinauf zum Hauptbahnhof. Während im mich im ersten Gang abstrample, überholen mich Menschen, die anscheinend ungeachtet der Pandemie ihre Kondition beibehalten, ja vielleicht sogar ausgebaut haben. Eine Frechheit ist das. Ich stelle das Rad neben dem graugrauen Hauptbahnhof ab und setze meine wohl schon etwas ältere FFP2-Maske auf. Irgendwann muss ich neue kaufen, aber das verschiebe ich mal jetzt auf später. Der erste Zug geht nach Zürich, aber ich muss in Sankt Pölten umsteigen. Wie schade. Der Gedanke, in ein anderes Land zu reisen, ist plötzlich so exotisch. Die Schweiz, ein Abenteuer für abgemergelte Pandemikerinnen wie mich.
Wobei es mir beinahe schon Unbehagen bereitet, auf dieser Reise in die Einöde Niederösterreichs. Meine Couch ist zu meinem Lebensmittelpunkt geworden. Ein persönliches Gespräch mit einem Unbekannten, face to face, nicht zoom to zoom erscheint mir gewagt. Meine Jogginghose fehlt mir. In Sankt Pölten steige ich um in einen Regionalzug aus dem Jahre Schnee. In ein paar Jahren wird er sicher in einem Museum zu Ende sein. Er ist so retro, so 80er/90er und er ist so voll. Ich, die Menschenmassen eigentlich liebt, fühlt sich etwas unwohl. Gott sei Dank steigt 80% beim ersten Stopp aus. Ich fahre nach Hainfeld, oder eben auch bis zur absoluten Endstation der Einöde.
Auf Lepschi fühlt sich anders an, aber vielleicht muss ich mich auch wieder daran gewöhnen Freude auf ungewohnten Pfaden zu empfinden. Eine heruntergekommene Jahrhundertvilla begrüßt mich am Bahnhof von Hainfeld. Der Rest des Ortes ist sehr gepflegt und übersichtlich. Das Gespräch läuft wie nach Plan. Telefonisch, merke ich, wäre es nicht anders gewesen. Zumindest inhaltlich. Persönlicher war es allemal. Aber ob es die Reise wert war? Ich gehe danach etwas spazieren, da der nächste Zug erst wieder in einer dreiviertel Stunde kommt. Sonnig ist es heute und der Frühling lässt alles blühen. Am Ende der Kirchengasse gibt es natürlich eine Kirche. Vor mir stehen aber auch zwei Holzliegen. Daneben steht auf einer Metallplakette:
„ ‚…trotzdem Ja zum Leben sagen‘ ist der Titel eines Buches von Viktor E. Frankl (1905-1997). Als KZ-Überlebender verarbeitete er seine Erlebnisse in diesem Buch.
Frankl war ein berühmter österreichischer Neurologe und Psychiater. Er begründete die Logotherapie und Existentialanalyse.
In seinen Schriften finden sich folgende auf Hainfeld bezogene Sätze:
‚Ich muss fünf Jahre alt gewesen sein, als ich – und ich halte diese Kindheitserinnerung für paradigmatisch [wegweisend] – an einem sonnigen Morgen in der Sommerfrische Hainfeld erwachte. Während ich die Augen noch geschlossen hielt, werde ich von dem unsäglich beglückenden und beseligenden Gefühl durchflutet, geborgen, bewacht und behütet zu sein. Als ich die Augen öffnete, stand mein Vater lächelnd über mir gebeugt.‘
Legen Sie sich in den Liegestuhl und sagen Sie ‚Ja‘ zum Leben.“
Ich lege mich auf den Liegestuhl und genieße die Frühlingssonne.
Auf der Fahrt zurück ist der alte Regionalzug leer und ich denke über Frankls Worte und sein Leben nach. Die Pandemie wird uns noch ein Leben lang begleiten, ob wir was wollen oder nicht. Klar, wir sitzen in keinem KZ, aber uns wurde doch die Freiheit und in gewissem Sinne die Kontrolle über unser Leben genommen. Ich möchte es trotzdem schaffen, Ja zum Leben zu sagen und die freudigen Erinnerungen in den Mittelpunkt zu stellen.
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🖤Hi caro! Vor über einem Jahr hat mich ein langjähriger freund gefragt, ob ich ihn fesseln und dominieren könnte. Erst habe ich verneint, weil ich viel zu unsicher war und nur theoretische/sexting erfahrung in richtung D/s dynamik habe, aber nichts praktisches. (Ich weiß lediglich, dass ich bei damaligen partnern es geliebt habe, sie als meins zu markieren und sie unter mir zu haben o. Ä. ) (1)
🖤(2)Trotzdem konnte ich seitdem bei treffen im freundeskreis nicht die finger von ihm lassen, war leicht besitzergreifend, habe geteased und inzwischen haben wir doch einen termin ausgemacht, wann wir uns gemeinsam an einer ersten session versuchen wollen. Meine frage an dich wäre jetzt, was du als erstes probieren und angehen würdest? (Zum vorgespräch treffen wir uns nächste woche, zur session am 23.9.) Falls das zu viel gefragt ist, versteh ich das auch; danke schonmal✌🏻🖤
Danke für deine Message 👍 Finde ich sehr gut geplant von euch. Du hast dich zuerst mit Theorie befasst, Chemie ist da, ihr kennt euch, lasst euch Zeit, schaut voraus. So soll es sein. Jetzt ist nur noch wichtig, dass du auch deine Seite geltend machst — deshalb Vorgespräch/Negotiating gut eingefädelt.
Wenn ihr das Fesseln mit Markieren kombiniert, wäre das beispielsweise perfekt 😄 Um dir ja auch Sicherheit zu geben, ist vertrautes Terrain wichtig, so kommt man gut rein. Und du bist der Boss, also wird dein Geschmack das ungefähre Thema (etwa: “Roleplay mit Possessivem Verhalten”) inspirieren. Schau, wie ihr euch entgegenkommt. Er hat seinen Teil angefragt, jetzt kommt deiner. Da du ja schon automatisch deine Rolle und dein Territorium hihi einnimmst, seid ihr auf dem richtigen Weg, dein Schritt ins Praktische ist gleich um die Ecke.
Was Bondage anbelangt. Es wird nur schwierig, wenn du flechendeckend oder webend fesselst. Oder ihn von der Decke baumeln lässt, während du Tee trinkst 😂 Muster sind verführerisch. Bleibt aber bei den sicheren Basics, vor allem bei Nervosität. Wenn du die klassische double column tie übst, ist mit dem richtigen Seil (Kunstfaser o. Baumwolle, kein Hanf, das ist für Profis) schon 80% vom Spaß getan. Es sieht mit nur 3 Handgriffen —parallel wickeln, mittig abbinden, oben verknoten — schon ziemlich gut aus👇
Ich empfehle zur Demo ‘Twisted Monk’, die wissen, was sie tun:
youtube
noch detaillierter, aber trotzdem charismatisch präsentiert:
vimeo
23 sec Zusammenfassung mit kürzerem Seil (480p, aber man sieht wie):
youtube
Die anderen 20% sind Sicherheit. Pressure Points, Notfallplan. Immer Vorsicht mit Nervenbahnen, lieber öfter Seil um die ‘Säulen’ winden (bis zu 6x) als fester zuziehen, auch wenn dein Sub es enger haben will. Da auch nicht nachgeben, safety first. Arminnenseite auf Arminnenseite legen.
Wenn er consent dazu gibt, würde ich zum Anfang locker die Hand- oder Fußgelenke für 10-15 min mit einem 4m Nylonseil (mittlere Dicke) fesseln. Das hat einen größeren Effekt, als man denkt. Du kannst v.a. die Hände gut mit dem Seilende kontrollieren. Besonders wenn du noch nicht so schnell beim Knoten bist, heißt das auch: viel Körperkontakt zum Genießen👌 Auch beim Auflösen alles langsam machen. Die Seilenden nicht in die Nähe vom Gesicht kommen lassen. Der Rest nach den Binden ergibt sich daraus aus wie er dominiert werden will (verbal, physisch, Spielzeuge…) & was dein Stil ist. Empfehle dazu mein Domme Type Quiz. Vermute allerdings schon, das du Typ ‘Owner’ bist, also ‘Besitzerin’. Ist ne coole Sache ���
Zur sonstigen Vorbereitung. Notiere dir ein Safeword zum Vorschlagen + einen Merker, Aftercare, Limits & Risiken zu diskutieren. Er sollte kein Asthma oder Diabetes haben. Auch keine vorigen OPs oder Verletzungen an der Bindestelle. Lies dazu diesem Guide für wichtige Hinweise. Zur Session bring mit: Arnikasalbe, Handtücher, Sicherheitsschere, Trinkwasser mit Halm, kleine Süßigkeit für danach, komplett geladenes Handy, warme Decke.
Wasserbasis-Gleitgel + Verhütung dazu für Sex mit Penetration u.ä., falls ihr das überhaupt (!) machen wollt, früher als auch später. Je nachdem, unabhängig davon dass du dabei schon Erfahrung hast: viele (auch professionelle) Dommes lassen das bewusst aus, manche nicht, einige haben andere Techniken; praktizieren Chastity. Für subs kann der einfache Power Exchange schon genug sein. Bondage kann sehr intensiv werden. Das nicht unterschätzen; wobei ich glaube, dass du das schon intuitiv ahnst und den nötigen Respekt vorm Seil hast, deswegen dein veto am Anfang. Du nimmst deinen Partner völlig ein, das Vertrauen an sich ist oft viel krasser als normaler Sex. Und Seil ist… puh, sehr erotisch und kann gut für sich selbst stehen.
Meiner Meinung nach macht das Fesseln deshalb separat. Egal wie intim ihr generell sein wollt. Damit du die Bindung im Blick hast & falls irgendwas taub wird/zwickt in sekundenschnelle öffnen kannst. Beim ersten Mal Bondage sollte nichts Wildes ablenken, damit du alle Veränderungen von seinem Körpergefühl begleiten kannst. Auch wenn du beim Knoten pausierst oder einen Fehler korrigieren müsstest (macht nix, einfach wieder zum 1. Wickelschritt zurück), ist es besser, nicht zu viel auf einmal zu machen.
Du könnest eher während er gefesselt ist eben wie du ja schon erwähnt hast, teasen, mit Worten oder mit den Fingern über den Körper, und 1-2 Markierstellen hinterlassen. Wenn ihr den Bogen raus habt, kannst du dich und ihn manuell stimulieren. Aber, wie gesagt, lieber Fokus auf das Seil. Wenn ihr weitere Sessions macht, kann es langsam losgehen und rau werden oh yeah mach ihn alle 😈🔥Oder sanft & spielerisch, je nach Belieben bzw. Limits. Die Mischung machts’, dann seit ihr beide gut dabei.
Und das wars! Hoffe, die kleine Einweisung hilft. Ist ne scharfe Sache die du an Land gezogen hast. Viel Spaß wünsche ich! 💕 Meld dich wieder wenn du magst 👋
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Sie wissen nicht was Glück bedeutet
Vor rund 6-8 Wochen: Wir liefen vom Basketball zurück zu einem meiner 2 besten Freunde. Einer sagte “Ohne Scheiß, ich bin momentan in einer Down-Phase. Suizidgedanken und so..” Erst nach 10 Minuten verstand ich, was er uns mitteilen wollte.
Nun stell dir vor:
Ihr hattet zusammen mit Freunden nach langem wieder ein schönes Wochenende. Es war Festival in der Stadt, ihr habt exzessiv getrunken und Spaß gehabt. Am letzten Tag gehst du allein zu dieser einen Band, die du unbedingt sehen möchtest & auf dem Rückweg triffst du diesen besagten besten Freund. Er überredet dich, mit zu anderen Leuten zu kommen & dich noch Alkohol on dir zu Hause zu holen. Zusammen fahrt ihr zu 8 in einem VW Polo 30 Kilometer weiter, eine Person im Kofferraum, 2 auf dem Beifahrersitz und 4 auf der Rückbank.
Du setzt dich auf das Sofa und chillst, weil du zu Müde bist und bekommst dumme Sprüche wie “Ey, du bist so langweilig. Mach mal was. Trink dir Mut an, oder was auch immer.” Du reagierst nicht großartig und lächelst es weg, während es dich innerlich verletzt und dir nur mehr zu verstehen gibt “Du bist ein Versager.”
Nun, als ihr zurück beim besten Freund seid, aus dem Auto steigt und euch verabschiedet, sagt er “Jo, ich will noch nicht hoch gehen. Dann bin ich allein. Lass mal auf die Mauer setzen.” Du willigst ein und Ihr redet kurz, als er sagt “Weißt du, es war ein schönes Wochenende seit langem. Person XY ist halt einfach so, ich könnt´das nicht (...)” Du sprichst das Thema von vor 6-8 Wochen an & fragst “Ey, sag mir, wie gehts dir wirklich?”
Dein bester Freund erzählt dir “Ich will mich jeden Tag umbringen, okay? Es gibt keinen Tag , an dem ich nicht diese Suizidgedanken habe.” Er lächelt kurz, als er dich ansieht, doch als er in die Ferne starrt, siehst du sein Seitenprofil und weißt “Das Lächeln ist purer Fake.”
Du fragst “Wieso? Was ist passiert?” Er erzählt, dass er unzufrieden ist mit sich selbst, seine coole lustige Art nur eine Maske ist, dass es anderen Menschen besser geht als Ihm. & er bekommt einen Heulkrampf nach dem anderen. Nachts. Um 2 Uhr. Draussen. Auf einer Mauer. Irgendwann reden wir darüber, was Ihn glücklich machen könnte, zumindest eine kurze Zeit & die Definition der Mitmenschen um uns herum, als er sagt: “Die Menschen wissen nicht, was wahres Glück bedeutet (...).”
Du sagst Ihm klar “Ich habe das Gefühl, bis zum Jahreswechsel schaffst du noch & dann wirds scheisse schwer für dich.” Ihr redet weiter über dies, das, jenes. Doch er sagt dir nicht, wieso es Ihm so geht & du akzeptierst es.
Am Ende sagt er “Ich glaub noch so 6-8 Monate. Wenn ich dann keine Hilfe bekomme, beende ich es.” Du sagst “Es soll kein Vorwurf sein, du hast vorhin selber gesagt, du suchst dir keine Hilfe. Du hast vor einem Jahr auf meinem Sofa gesessen und gesagt “Ich weiß, wie du fühlst. Mir gehts ähnlich. Wenn was ist, meld dich”, das selbe kann ich dir auch nur sagen.”
Er sagt nur kurz “Weißt du, ich will definitiv nicht mehr leben. Ich sehe keinen Sinn mehr darin. Ich versuch nur durchzustehen, damit ich anderen Menschen kein Leid hinzufüge. Ich hab so viel schönes gesehen, das werden andere Menschen niemals sehen. Es ist okay.”
Kurz daraufhin sagt er “Ich geh nach Hause”, steht auf und geht nach Hause, während du mehrmals seinen Namen hinterher rufst, Ihm hinterher rennst und fragst, ob man Ihn wirklich alleine lassen soll.
20 Minuten später erhältst du eine Nachricht “Alles gut bei mir, nicht dass du dir Sorgen machst.”
Am Ende bleibt nur Wut und Trauer auf dich selbst, weil du vorher nie etwas bemerkt hast.
- Wahre Begebenheit vom 08/07/2019, zwischen 02:00 und 03:00 Uhr.
@chrisneedshugs
#Freunde#beste Freunde#Suizid#Abschied#Verabschiedung#Hilfe#professionelle Hilfe#Leben auf Zeit#unglücklich#trauer#wut#verzweiflung#chrisneedshugs
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Das erste Bild
In der Zwischenzeit ist der AIA Detroit Architekturführer in Hamtramck Disneyland angekommen. Beim Blättern stoße ich auf diese landmarks die in frühen Listen von Detroitnotizen von mir stehen. Also zurück zu den Anfängen, zu den Fords und ihrem Architekten Albert Kahn. Ich melde mich zur Architekturführung in der Edsel und Eleanor Ford Villa in Grosse Points Shores an, entscheide mich dafür eine Radtour dorthin zu machen und suche mir ein Deli auf der Strecke.
Immer Richtung Osten, Richtung Lake St. Clair, zuerst auf der Davidson East vorbei an Autowerkstätten und aufgegebenen Eissalons und Clubs, dann die VanDyke hinauf zur 7 Mile Richtung Osten und weiter durch bessere und schlechtere Wohngegenden zur 8 Mile wo an der Ecke Kelly das ausgesuchte Bread Basket Deli steht. Das sieht allerdings gar nicht einladend aus. Das nächste Deli ist aber nie weit und so bekomme ich bei Rex family friendly ein Turkey Ham Sandwich und einen aufmunternden Kommentar von der beim Vorbeigehen mir auf die Schulter klopfenden Kellnerin: “You did the right thing to start at the corner, but you’ll always ends up at the big part.” Ich hatte trotzdem den Eindruck, dass die fette Mitte des Sandwich mit der Dauer dem leichten Druck meiner Hände etwas nachgegeben hatte, während ich aus reiner Alternativlosigkeit an den Ecken des Sandwiches knabberte.
Von hier war es nur noch eine halbe Stunde zur Villa. Ich nehme den Nordeingang und radle zum Welcome Center. Die Tour beginnt in einer halben Stunde, ich habe noch Zeit mir das Schmetterlingshaus anzusehen. Ein mittlerweile selten gewordenes Hobby.
Die Architekturtour zeichnet sich dadurch aus, dass man das Haus vorrangig von außen betrachtet und den Dachboden und die Heizungsräume, nicht aber die Wohnräume der Villa besichtigt. Unsere Führerin macht die Tour zum ersten Mal und hat zwar keine Ahnung von Architektur, weil sie ansonsten die behind the scenes tour macht, aber dafür berichtet sie umso interessanter über den Trust, dem Mrs. Ford ihre Villa übergeben hat und flicht dem Anstand halber des Öfteren das bezeichnende Wort “architecturally” ein. “Architecturally the basement was not used as a laundry room”, erklärt sie uns während wir vor einer Mangel stehen, die dort vorübergehend abgestellt ist bis der Neubau fertiggestellt sein wird, in den dann die Büros des Trusts die zur Zeit in der Villa untergebracht sind hin übersiedeln werden können und alle Räume der Villa wieder ihrem ursprünglichen Zweck gemäß ausgestattet werden und also auch die Waschküche mitsamt der Erstaunen hervorrufenden Mangel vom Keller ins Erdgeschoss zurückfinden wird können.
Nach der Besichtigung, die ein paar schnelle Blicke in die offen stehenden Räume am Weg zum Dachboden und wieder hinunter in den Keller erlaubt, beschließe ich nach einem Spaziergang durch den Park auch noch die regular house tour zu buchen. Der Park der Fords wurde von Jens Jensen gestaltet und es findet sich neben dem Ufer, dass ungefähr fünfmal die Länge des Wasserzugangs der Arbeiterinnenliegewiese an der Alten Donau hat noch ein Pool, ein Poolhaus mit Squash Halle und ein Miniaturhaus, in dem die gesamte Ausstattung im Maßstab von Zwei Dritteln der Originalgröße gebaut ist. Das war das Geburtstagsgeschenk zum 7. Geburtstag der Tochter Josephine.
Zurück im Welcome Center steige ich wieder in den Shuttle ein der die Gäste zur Villa führt und höre erneut dem Fahrer zu wie er die Quadratfußzahl und Uferlänge des Anwesens nennt, sowie von der im Zuge des Baus künstlich erschaffenen Halbinsel erzählt, die einerseits ein ruhiges Wasser für den Fordschen Kleinhafen erschuf und mittlerweile zum Vogelschutzgebiet erklärt wurde. Mit Abschluss seiner Einleitung sind wir am Vorplatz der Villa angelangt. Diesmal halten wir uns nicht lange mit Steinsorten und englischen Baustilen auf, sondern gehen sofort ins Innere des Hauses und ich finde mich im Schwarm einer kleinen Besuchergruppe wieder, die von ihrer Gruppenleiterin mit Anekdoten über das Societyleben der Fords durch die Räumlichkeiten geführt wird.
Ist das Erdgeschoß in dem sich die Repräsentationsräume befinden vorwiegend mit englischen Antiquitäten aus dem 16. - 18. Jahrhundert ausgestattet, so sind die privaten Räume im oberen Stockwerk von Innenarchitekten und Designern der 30er Jahre gestaltet. Ich hätte sonst auch bald am Geschmack des Designers von Bomben und Autos gezweifelt.
Wir beginnen die Besichtigung im Ballsaal, der einem Rittersaal ähnelt und hören Geschichten von Geburtstagsparties und Hochzeitsfeiern. Mein Blick schweift vom Screen auf dem schwarzweiss Fotos der Familie Ford von der Gruppenleiterin von links nach rechts gewischt werden ab und bleibt an der Wand oberhalb einer roten Sitzgruppe hängen. Da hängt die Madonna mit Kind von Benozzo Gozzoli. Genau genommen hängt da eine Kopie davon, da das Bild mittlerweile dem Detroit Institute of Arts geschenkt wurde. Da bin ich also beinahe vorbeigeschrammt an dem ersten Bild, das ich von Detroit hatte. Wie gut, in die zweite Runde zu gehen.
Das erste Mal sah ich das Bild im Katalog zur Berliner Ausstellung über das Dyptich der Madonna mit Kind von Jean Fouquet. In einem Artikel über italienische Einflüsse in Fouquets Malerei gab es eine Abbildung eben dieses Gozzolis mit der Information in der Bildunterschrift, dass sich das Bild im Detroit Institute of Arts befände.
Und so kam es damals auch, dass ich ein paar Klicks später auf die Korrespondenz der Kunsthändler Duveen stieß, die dieses Bild nach 10 mühevollen Jahren des Interesses unter Mithilfe eines Herrn Pollack und dem Umweg über eine Baroness von Einem erstanden und mittels weiterer Finkeleien aus der Erbschaft des Baron Tucher, wohnhaft Herrengasse, Wien, erstanden und das nicht zum Export freigegebene Bild über die Alte Pinakothek München außer Landes nach New York geschafft und geschifft haben. Es scheint aber, dass es Frau Rockefeller nicht ausreichend gut gefallen hat und so kam es in die Sammlung von Eleanor Ford. Europa war in den 20er und 30er Jahren offensichtlich die Carla Nord unter den Warenhäusern.
Nach zwei Rundgängen durch das Haus, nehme ich mit den anderen Pensionisten gerne die zweiminütige Fahrt mit dem Shuttle zurück zum Welcome Center und freue mich insgeheim auf den baldigen Zwischenstopp der unweit von Grosse Points Shores gelegenen Konditorei Josef, die mir am Hinweg mit dem Versprechen auf europäische pastries aufgefallen war.
Nach der Kuchenpause bleibe ich am Rückweg bei der Eastland Mall stehen. Sie ist was aus dem Eastland Center wurde. Northland, Eastland, Westland and Southland Center waren von Victor Gruen 1948 geplante, ringförmig um die Stadt angelegte Einkaufszentren die das Einkaufsverhalten in den schnell anwachsenden Suburbs neu definieren sollten.
Eastland Mall scheint nicht mehr sehr populär zu sein, oder die Konsumenten kommen mittlerweile zu Fuß, jedenfalls beeindrucken die riesigen leeren Parkplätze zu allen Seiten der Mall. Und hier, im Angesicht des Einkaufszentrums, finden Autoindustrie, Kunst und Kapital erneut zusammen und verleihen dem überschüssigen Asphalt neuen Sinn. Die schwarzen Gummiabriebkreise sind offen nicht geschlossen, es geht weiter denk ich mir und ich radle wieder an den bretterverschlagenen Häusern vorbei, die Gefängnismauer des reeducational centers entlang, dem Barbecue Dude winkend und tatsächlich dem Sonnenuntergang entgegen zurück nach Hamtramck Disneyland.
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Ich will und kann von dir nicht verlangen, zu Verzichten, auf das, was ich dir nicht geben kann
Doch vielleicht bist du dann weg und es zerfrisst mich ein Leben lang
Als ging es darum, wer am Schluss die geficktere Seele hat
Glaub mal nicht, dass ich nicht merk, wie du zerbrichst, wenn ich sag "Geh verdammt!"
Die Gier nach dem wütend sein, distanziert und gefühlskrank
Was ist passiert, dass ich vergess, ob ich sie wirklich gespürt hab
Sieh uns doch an, beide ein trauriger Schatten unserer selbst
Wir schaffen's nicht zusammen zu bleib'n und schaffen's nicht uns zu trenn
Jeder Augenblick, wie versteinert, vertrau dir nicht mehr so einfach
Obwohl, oder grade, weil ich die Frauengeschichten nicht sein lass
So, als gings dich nichts an, verstehs nicht
Wie haben wir es bitte geschafft, dass jedes bekackte Gespräch zu nem Krampf wird
Wie konnten wir naiv genug sein, zu glauben es bleibt für immer
Von Drogen, Feiern, verliebt sein zum Haufen Scheiße in Trümmern
Ich hasse, dass ich es liebe, wenn du schreibst, du vermisst das
Wenn du gehst und sagst "Meld dich", obwohl du weißt, dass ich's nicht mach
Und wir streiten die ganze nacht, die Leidenschaft ist verblasst
Doch Panik, wenn du nicht da bist und ich nicht weiß, was du so machst
Wir sind beide getrennt zusammen, jeder gefangen in seinem Käfig
Doch langsam wird auch das anschweigen erträglich
Das Wechselbad der Gefühle ist eiskalt
Ich blick zurück auf unsere Jahre und fühle mich steinalt
Und die Pillen trüben den Schmerz, doch die Liebe auch
Weiß nicht mal wovon du redest, wenn du mich anschreist und sagst du gibst nicht auf
Du fickst mein Kopf und ich schreib's in die Tastatur
Schatz, Zeit heilt keine Wunden, sie verschleiert nur die Ursache
Was bleibt, ist die Erinnerung eines Scheintraums
Und ich vermisse es, was auch immer wir zu sein glaubten
Ey, ich wusst, dass ich auf dieser Welt mal nem Mensch begegne, dessen Probleme ich selbst mit Herz und Seele fühlen kann
Trotzdessen kotz mich dein Liebesplan übelst an
Du weißt bescheid, dass im Streit gesagte Wörter gelten eh nicht
Denn Liebe ist Realität und du warst so selten dämlich
Doch bitte red nicht, von guten Zeiten kam wenig
Die Ästhetik unser Message lodernde Flamme brennt ewig
Wir beiden sind uns so ähnlich, 2 Meisen in einem Käfig
Hab Frage und Antwort direkt vor der Fresse, doch versteh's nicht
Theoretisch wird stetig der Käfig kleiner und wir sind gefangen/
Ich nimm mal an, du weißt, wie schnell ein Ying und Yang verschwinden kann
Ich nimm mal an, du weißt, wie oft man an ner Haustür klingeln kann
Wie kann sich Hass mit Liebe vermischen, das ergibt kein Sinn verdammt
In nem Augenblick denk ich, für dich fress ich ne Kugel
Andererseits hoffe ich, dass sie dich trifft und du dreckig verblutest
Theorien sind schnell zu Ende, aber Taten sprechen Bände
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende
Und heute liegst du woanders man
Ich spazier, doch ich kann was passiert ist nicht ändern, viel Glück mit deinem Bastard
Häng mit nem Spast ab, häng mit deinen Freundinnen, von denen kann ich keine leiden
Wusstest du, dass deine Fotzen mir noch immer heimlich schreiben
Dass sie mal in mein Studio wollen, kleine Notiz für dich fein am Rande
Sie versuchen zu bekommen, was du vor Jahren dein Eigen nanntest
Ich zähl das nicht auf, um dich schlecht zu reden
Ich zähl's auf, damit du die Augen öffnest und endlich mal was checkst im Leben
Und, weil es ein Fehler war, kritisch dreh ich am Rad der Zeit
Die Uhr bleibt stehen, Gegenwart verschmilzt mit der Vergangenheit
Geh auf die Erinnerung, drück auf "rewind" und fang von vorn an
Der Mensch wird immer das fordern, was er nicht hat und bekomm kann
Wie konnte es sein, dass wir zusammen so hoffnungslos zu nem Zwang werden
Manchmal bin ich glücklich, doch ich lass es mir nicht anmerken
Manchmal wirkt sogar dein Gesicht fremd
Und, dass ich der Wahrheit nicht ins Auge blicke liegt daran, dass ich sie nicht kenn
- aytee & fear
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WELCOME TO INDIA
...ich melde mich nun mit einem Update aus Indien.
Ich bin letzten Mittwoch gut in Indien angekommen. Ich hatte eine sehr lange Anreise:
Mein Flug von Zürich nach Delhi ging in etwas über 7 Stunden flott vorüber. In Delhi angekommen musste ich 12 Stunden auf meinen Weiterflug nach Guwahati warten. Da dies auch in der Nacht war, fiel auch dementsprechend kurz mein Schlaf aus :) Mein Weiterflug von Delhi nach Guwahati fliel dann zum Glück kurz aus mit 2,5h. Dort angekommen spürte ich sofort das tropische Klima. Am Flughafen holte mich dann P. Noble mit einer Schwester ab. Gleich zu Beginn waren sie mir total sympathisch. Unsere Anreise nach Nagaon in Assam fiel mit knapp 6 Stunden Autofahrt aus. Doch so war es gleich sehr spannend den indischen Verkehr, die Kühe und die Verhaltensweisen der Menschen in Indien zu beobachten.
Der Verkehr: Zu beschreiben ist der für mich am besten mit "ein geordnetes Chaos". Menschen, Autos, Kühe, Fahrräder, Tuk Tuks, Mopeds, Menschen mit Schubkarren beladen mit Obst, Hunde, etc - befinden sich auf der Straße. So wenn es im ersten Moment den Eindruck macht, dass es hierbei kein System gibt, liegt dabei richtig und zugleich falsch. Ein direktes System wie wir es in Österreich kennen, haben sie nicht, jedoch wird in Indien viel mit hupen und gegenseitigen Respekt signalisiert. Ich habe mit erklären lassen, dass das hupen einerseits die Bedeutung hat: Achtung, ich bin zB hinter dir und zugleich auch auch gehupt wird, wenn du einen Vorrang erhälst. Dann hupst du und zugleich hupt dein Gegenüber. So entwickelt sich einen ziemlich Lärm auf der Straße, der nicht böswillig aufzufassen ist. Was noch ein wichtig Punkt ist, ist der Respekt. Der Respekt dem anderen Gegenüber, Vorrang zu geben und teilweise zu warten. Alles in allem war es die letzten Tage sehr interessant zu beobachten, wie es hierbei zugeht. Dabei musste ich immer wieder herzhaft schmunzeln.
...nun zurück zur Anreise. Als ich dann beim Haus der Schwestern in Nagaon angekommen bin, wurde ich sehr herzlich und liebevoll von 4 Schwestern und ca. 12 "Schwestern in Ausbildung" empfangen. Sie überreichten mir mit Gesang ein traditionelles Tuch aus Assam und ich stellte mich dann kurz bei ihnen vor. Diese Art der Begrüßung durfte ich die Tage mehrmals erleben, denn P. Noble und ich besuchten in diesen 4 Tagen viele Schulen und Menschen, die uns noch vor meiner Ankunft in Indien zum Lunch, Tee oder Dinner eingeladen haben. Somit war ich von morgens bis abends unterwegs und durfte sehr viele Hände schütteln 😃 Auch eine Rede vor 800 Schüler durfte ich halten, dabei wurde mir einfach das Mikrofon gegeben :).. Schüchtern darf man in hier nicht sein :) so waren die Tage gefüllt mit vielen neuen Bekanntschaften und Freunden die mich schon für Oktober und Dezember wieder nach Assam eingeladen haben. Letzten Samstag fuhren wir zu 4 zu einem der längsten Flüsse der Welt, mit einer Länge von 2900km - zum Brahmaputra (Brahma= Sohn / Putra= Gottes). Nach einer 4 Stündigen Autofahrt (Höchstgeschwindigkeit liegt bei 80 km/h) haben wir Trezpur erreicht und machten eine kleine Bootstour über den Brahmaputra. Dort sahen wir etwas besonderes, denn wir konnten Flussdelphine beim Schwimmen und spielen beobachten :) Dazu habe ich kein Foto, denn ich war so fasziniert davon.
Nach vier wundervollen Tagen reisten wir dann von Assam ab und fuhren nach Shillong in Meghalaya (Meghalaya ist ca. so groß wie Slowenien). Dort haben wir nach einer 5 Stündigen Autofahrt einen Zwischenübernachtung eingelegt und sind dann am nächsten Tag in die Khasi Hills Richtung Laitknysew gefahren. Der Weg dahin war beeindruckend und geprägt von einer wundervollen Flora und Fauna :) Eine irrsinnige Naturgewalt ist hier zu sehen und es finden sich immer wieder kleine Dörfer, die in diesem Gebiet angesiedelt sind. Merklich wird dort auch die Luft schon etwas dünner, da Gewisse Punkte recht weit oben liegen. Auf diesem Weg waren wir auch auf etlichen Besuchen eingeladen und nach ca. 7 Stunden und einer letzten holprigen 10 km langen "Straße", haben wir endlich am Abend Laitknysew erreicht.
So nun fragen sich vl. einige, wie es dort so ist? Buh ich kann es euch leider noch nicht beantworten, denn bei meiner Ankunft war es dunkel und seit ich hier bin haben wir nur Regen, Nebel und Wolken. Warum Wolken? Die Wolken ziehen in diesen Ort ein, da er etwas Höher liegt :) Somit konnte ich das Dorf noch gar nicht begutachten und war nur in der Schule und in meinem Zuhause auf Zeit unterwegs :) Alles ist hier noch etwas neu für mich und braucht noch ein wenig Zeit, bis ich mich in das Dorf, Schulsystem etc. einfinden kann. Bin aber guter Dinge 🌼 Für dieses Jahr habe ich gestern einen ersten Stundenplan erhalten und ab nächstes Jahr, wenn das neue Semester beginnt, übernehme ich dann eine Klasse und habe mehr spezifischen unterricht. Als Randinfo, hier in Laitknysew sind die "Sommerferien" von Dezember bis ca. 15. Februar, da es hier dann zu kalt ist, in die Schule zu gehen :)
Was kann ich euch über die Schule berichten? Diese wird ebenfalls liebevoll von P. Ambrosi geführt. Wir sind insgesamt ca. 8 Lehrer mit 80 Schülern. Die Schule gibt es noch gar nicht so lange und es fehlt hier noch an dem einen und andern. Jedoch ist es ein liebevoll erichtetes Gebäude in dem alle Lehrer sehr bemüht sind, den Kindern Bildung und eine Chance weiter zu geben. So mein erster Eindruck. Doch nicht nur die Kinder lernen hier, auch ich bekomme dann Khasi Lehrstunden, denn ich habe und möchte natürlich auch, die Landessprache von ihnen zu lernen. So nun meine ersten Wörter:
Kumno phi long? = Wie geht es dir?
Shano phin leit? = Wohin gehst du?
Nga bam Tang ki jhur. = Ich esse nur Gemüse <--- dies ist ein wichtiger Satz für mich, denn hier essen sie gerne Fleisch, egal ob Rind, Schwein, Fisch, Katzen oder Hunde. Vegan zu leben ist hier auch daher für mich unmöglich und auch unverständlich für sie. Daher bin ich für diese Zeit, die ich hier habe, wieder als Vegetarier unterwegs, denn Eier und Milch sind ebenfalls für sie einer der Grundnahrungsmittel.
Achja so zu den Kindern: Alle Kinder sind extrem süß und und schauen mich mit ganz großen Augen an. Mit dem Großteil kann ich leider noch nicht kommunizieren, da sie teilweise Englisch verstehen, aber noch nicht retour sprechen können. So daher ist P. Ambrosi auch froh, dass ich hier bin, damit sie anfangen mit mir in einem freien Dialog zu sprechen und Smalltalk zu führen. Mehr aber zur Schule und Kinder kann ich euch erst zu einem späteren Zeitpunkt geben.
Freue mich, wenn ich von dem einen oder anderen etwas höre und ich melde mich wieder :)
So, good vibes aus India with love & peace
Nadja
P.S.: Am ersten Tag meiner Ankunft war ich froh, endlich mal duschen gehen zu können. Dabei gab mir eine der Schwestern einen Kübel mit Wasser in die Hand mit dem Satz "WELCOME to india" :) haha - I love india 😃🇮🇳
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double.blubble
Ich sehe mein Gehirn nur noch am Dampfen.
I’m back to school- Leute! Ja gut, wer hat schon an einem Tag 10 Stunden Unterricht und das auf Englisch mit 5 oder mehr Nationen, wo es eigentlich nur noch so klingt wie ein Grillenhaufen, wenn alle gleichzeitig reden und das in ihrer eigenen Sprache. :D
Jedoch finde ich das irgendwie super lustig und macht Spaß da zu zuhören. Schule hin oder her, bei unseren wohlverdienten Feierabend haben wir noch Tarrytown unsicher gemacht und ich habe das aller erste mal so ein *riesen, fetten* double Becher voller “gesunder” Fanta gesehen!!! Ach übrigens wusstet ihr, dass die Fanta oranger ist als unsere in Deutschland? Und süßer ist sie auch noch!!! Was für ein Zufall. Ich glaube nach der Woche habe ich einen kleinen Zuckerschock erlitten und fliege anschließen in einem Jahr als Ballon zurück.
Ich hoffe ja natürlich, dass ich vielleicht das gute Mami-wird-nicht-fett-Gen habe, denn dann bleib ich schlank wie ne Bohne.
Meld mich bei Gelegenheit wieder mal, denn am Freitag geht es zu meiner Gastfamilie, wo ich mich schon riesig darauf freue.
Bis dahin... haltet die Ohren bereit und schreibt mir mal! ;)
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Ist da jemand???
It's been a long time...
Ich sitze gerade vor meinem laptop. Es ist 20:13Uhr als ich diesen Text anfange. Es wird sehr viel später sein wenn ich auf Posten drücke. Der Bildschirm meines Laptops zeigt ein Video von einer Gruppe die in einem Wald nach geistern sucht. Um mich herum? Alles dunkel. Du kennst doch bestimmt den Spruch der sagt das wenn du dich alleine fühlst, solltest du einen Horrorfilm gucken und das Licht ausmachen. Dann fühlst du dich nicht mehr allein. Funktioniert das? Nein. Tut es nicht. Jedenfalls nicht für mich. Ich liebe es gruselige Videos im Dunkeln zu schauen. Aber einfach nur für den Effekt. Aber gegen das alleine sein...ist es nichts. Aber jetzt zum eigentlichen Thema. Ist da jemand? Bitte komm raus und Gib mir deine Hand. Sag mir das ich nicht alleine bin denn ich fühl mich so unglaublich allein in dieser Welt. Ich habe das Gefühl das alle Menschen die ich meine Freunde nennen, sich von mir entfernen. Ich hatte Mal so viele Menschen die ich meine Freunde genannt habe, aber wer ist jetzt noch übrig? Meine beste Freundin aus der Schule, ich werde sie jetzt einfach Mal Danielle nennen. Keine echten Namen. Danielle und ich haben alles möglich zusammen gemacht. Eben typische beste Freunde. Wir waren im Kino, shoppen, Essen, stundenlang spazieren. Wir sind mitten in der Nacht raus einfach um zu reden. Ich erinnere mich noch als du mich nachts um 1 Uhr irgendwas angerufen hast. Du hattest irgendein Haarspray ausprobiert und irgendwas ging schief. Du hattest so Angst das die Flasche explodiert. Ich musste so lachen! Also sind wir raus um die Dose irgendwo hin zu legen wo nichts passieren könnte. Es war so ein random Moment aber vergessen werden ich es nie. Weil wir danach noch eine halbe Ewigkeit geredet hatten. Du hast eigentlich nur geredet aber damit hab ich mich so wohl gefühlt. Ich erinnere mich auch noch das du mich schon eingeladen hattest zu deiner Verlobungsfeier zu kommen. Und irgendwann dann auch zur Hochzeit. Du wolltest mir deine Heimatstadt zeigen. Wir wollten zusammen Urlaub machen. Wir wollten so unglaublich viel. Es muss jetzt über zwei Jahre her sein daß wir das letzte Mal geschrieben haben. Es kam aus dem Nichts. Das nichts. An einem Tag haben wir noch normal geschrieben. Uns getroffen und gequatscht. Und dann eine Woche später...ich hatte mich gewundert das sie lange nicht mehr spontan vor meiner Tür stand. Das sie nicht mehr Abends angerufen hatte. Oder das sie nicht geschrieben hatte. Also hab ich geschrieben. Es war so anders. Sie hat ewig gebraucht um zu antworten, ihre Antworten waren kurz und wirkten so...............kalt?? Ist es wirklich oder bilde ich mir das nur ein? Dann war sie weg. Plötzlich war alles vorbei. Und ich hatte das Gefühl die Möglichkeit was zu tun war außerhalb meiner Reichweite. Was ist passiert? Wie sind Danielle und ich von besten Freunden zu fremden geworden? Einfach so. Von 0 auf 💯. Ich vermiss dich so Danielle. Was glaub ich ist passiert? Ich bin der Meinung das es mit deinem Freund zu tun hatte. Er lebte in deiner Heimatstadt. Da das ein ganz anderes Land ist, war er immer weit weg. Er war oft genervt das du so viel mit mir gemacht hast und dadurch weniger Zeit zum Schreiben, telefonieren und skypen hattest. War das wirklich der Grund? Ich habe keine Ahnung.
Die nächste von der ich dir erzählen, werde ich Mary nennen. Mary und ich hatten eine ganz besondere Freundschaft. Ich muss sagen, noch besser als die zu Danielle. Wir waren wirklich Stunden zusammen draussen. Mary und ich. Wir waren zusammen bei ihrem Pferd. Ein Tag in der Natur draussen und reiten und es geht einem direkt besser. Wir waren 5 Stunde spazieren. Haben hunderte von Fotos gemacht. Wir waren totale Models. Keiner kann uns vom Gegenteil überzeugen. Mit ihr habe ich die besten Bilder gemacht. Nur mit ihr habe ich immer und immer neue Orte entdeckt an die ich wieder und wieder zurückkehren will. Mary war diese Art von Freundin, ohne sie habe ich Angst mich zu verlaufen. Du hast mir Mal gesagt wie du mich eigeschpeichert hattest. Als ' Lieblings Mensch '. Du würdest mir nicht glauben wie stolz ich darauf war. Ich weiss noch das eine Mal, wir waren schon wieder Stunden unterwegs da hast du mir erzählt wie du dich fühlst wenn du nach Hause kommst nachdem wir zusammen draussen waren. "Wenn ich nach Hause komm dann fühl ich mich immer so leer geredet." Wir konnten über alles reden. Und das meine ich wirklich ernst. Es gab nichts, wirklich gar nichts über das wir nicht geredet hätten. Doch jetzt? Ich muss gestehen, ich bin mir nicht sicher ob es schon 2017 oder doch 2018 war. Du hattest meinen Geburtstag vergessen, also hast du mir zwei Tage später geschrieben. Da ist doch nichts dabei. Meine Schwester hat meinen Geburtstag damals Jahre lang vergessen. Am Ende hab ich dich dann gefragt wie es dir so geht. 22. März 2019. 20:51. Bis heute keine Antwort. Keine Nachricht mehr. Kein Anruf. Wir haben uns nicht mehr gesehen. Dabei wohnst du am Ende meiner Straße. Naja, so wie Danielle nur um die Ecke wohnt. Ich vermisse dich Mary.
Jetzt verliere ich den nächsten. Meinen besten Freund. Ich hab es so satt. Warum verliere ich ihn? Ich werde ihn Alex nennen. Warum verliere ich dich, Alex? Weil du dich mit 19 verloben musstest und deine wunderbare Verlobte mich nicht mag. Oder warte, was meintest du???? Sie hasst mich dafür das sie mich mag??? Irgendwie so ein bullshit war es. Ich erinnere mich gaaaaaaaaanz genau wie du mir das gesagt hast. Du hast mir aus dem Bus geschrieben ob du vorbei kommen kannst. Du wolltest über irgendwas wegen unserem Kontakt reden. Ich dachte mir hat er auch gemerkt daß wir zu wenig Kontakt haben für beste Freunde? Nope. Lmao
Also...dann hat es geklingelt. Und du hast von deiner Reise erzählt. Da war ich überzeugt das die Sache mit dem Kontakt nichts ernstes wird, sonst hättest du es direkt gesagt, oder? FALSCH !
Du hast mir soooo viele Videos und Bilder gezeigt. Danach noch von irgendwas anderem erzählt. Und dann, ganz beiläufig hast du gesagt achja (ich nenne sie Nicki) Nicki möchte das wir Kontakt abbrechen. Bäm. Faustschlag mitten in die verdammte Fresse. Ich hab versucht mich zusammen zu reißen. Du hast mich dann gebeten das wir ja immer noch beste Freunde sein können, nur ohne Kontakt. Du hast gesagt ich kann dir schreiben, aber ich soll keine Antwort erwarten. Noch ein Schlag. Blute ich? Ich bin immer wieder durch die Wohnung gegangen. Ich musste mich zusammenreißen. Ich darf nicht weinen. Nicht vor dir. Ich! Darf! Nicht! Weinen! Ich komme zurück zu dir. Frage dich ob du weißt worum du mich bittest. Natürlich, sagst du. Also? Ich gehe wieder. ICH! DARF! NICHT! WEINEN! NICHT WEINEN!!!!!!! Ich komme wieder. Schaue dich an. Augenkontakt. Sekunden vergehen. Minuten. Nicht weinen. Und? Fragst du. Stille. Augenkontakt. Eine weitere Minute vergeht. Nicht weinen. Ich drehe mich um. Gehe in mein Zimmer. Meine Schwester sitzt auf ihrem Bett. Kannst du ihn bitte wegschicken?? Sag ihm ich melde mich. Sage ich. Was? Natürlich. Sie steht auf. Ich höre wie sie sagt "du solltest jetzt gehen. Sie meldet sich." Ich höre deine Stimme, Alex. Natürlich. Sagst du. Nimmst deine Tasche, und gehst. Ich kann nicht mehr. Die Tränen laufen mir so schnell über das Gesicht. Meine Beine halten mich nicht mehr. Ich setze mich auf dem Boden. Ich weine. Und weine...und weine...und weine weiter.
Kann sie mich einfach so aus deinem Leben werfen? Kann sie??? Sie kann. Geblockt auf Instagram. Die App auf der wir immer geschrieben haben, gelöscht. Meine Nummer, gelöscht. Meinen Namen? Ich hab seit diesem Gespräch das Gefühl das ich falle. Ich falle immer weiter und ich weiss nicht wann der Aufschlag kommt. Was passiert dann??? Dann bist du nicht mehr da. Dann stehst du nicht neben mir und bietest mir deine Hand an um mir auf yu helfen. Weißt du noch? Alex? Ich hab dir Mal von einem Traum erzählt wo du auf mich runtergesehen hast, ich war verletzt, wurde zuvor geschlagen. Als ich dir von dem Traum erzählt habe, hast mir gesagt du wirst immer da sein.
Ich gucke mich um. Um mich herum ist alles dunkel. Die Einsamkeit schleicht sich an. Deine Abwesenheit spüre ich deutlich neben mir. Ich strecke die Hand aus. Am Ende greift sie keiner.
Ich bin allein.
ganz
allein...
Aber selbst wenn ich ganz alleine bin, geht das Leben weiter. Aber selbst wenn das Leben weiter geht, don't pay attention to me, love.
Es ist 21:29 Uhr.
#don't pay attention to me#love#meine gedanken#dpatml#mein leben#meine gefühle#freundschaft#leben#beste freunde#freunde#einsamkeit#verlassen werden#verloren
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Ohne Dich Tag 11
Lieber Peter,
ich hatte Dich. Für einen kurzen Augenblick, hatte ich dich wieder. Nur du und ich. Ich schaffe es erst jetzt darüber zu schreiben, weil ich so erschöpft bin. Vielleicht ist es auch gut so, dass ich Abends nicht mehr die Kraft finde und mich lieber schlafen lege als wieder über das nach zu denken, was mich seit 11 Tagen quält.
Warum.
Warum hast du mich verlassen?
Warum hast du mich ersetzt?
Warum fällt es dir leicht, weiter zu machen?
Irgendwie kenne ich die Antwort auf diese Fragen. Denn ich kenne dich. Aber ich würde es so gern aus deinem Mund hören. Denn dann wüsste ich, dass du es verstanden hast und wenn das der Fall wäre, dann würdest du zu mir zurück kommen.
Ich komme mir manchmal dämlich vor, ja ziemlich naiv, wie ich jeden Tag aufwache um zu hoffen. Denn obwohl du mir so weh getan hast wie niemand anders, hab ich noch nie so gehofft, dass jemand zu mir kommt wie bei dir.
Und wie ich das so schreibe, schleichen sich auch gleichzeitig Schuldgefühle zu mir. Denn ich würde mich gern noch dafür entschuldigen, dass ich dir so einen Druck gemacht habe. Dass ich die letzten Tage die uns blieben, zu viel von dir verlangt habe. Ich hätte dich einfach nur lieben sollen. Dann hättest du dich vielleicht anders entschieden? Dann hätte das unvermeidbare vielleicht doch keine Chance gehabt? Ich werde es nie erfahren. Und ich werde nie wissen ob du sie genauso angesehen hast während ich noch bei dir war. Ob du sie genauso geküsst hast, wie du mich geküsst hast am letzten Tag des Jahres. Ich werde es nie wissen. Und ich will es auch nicht.
Sollte es jemals eine Chance geben für uns, jemals die Möglichkeit bestehen, dass wir doch noch zusammen finden, dann ist alles was passiert ist Vergangenheit. Ich habe mir jetzt schon vorgenommen, nur nach vorn zu blicken, denn sonst wäre es unmöglich dich nochmal in mein Leben zu lassen. Ich hätte jemanden an meiner Seite bei dem ich mich bewusst beweisen muss, damit er bei mir bleibt. Und das will ich nicht. Ich will, dass du mich willst. Alles von mir, bedingungslos.
Du kannst mir nicht sagen, dass du es nicht gespürt hast, dieses vertraute Gefühl vor ein paar Tagen. Es war fast so, als wäre nie etwas gewesen. Als wärest du nicht gegangen und ich wäre zerbrochen daran, dass du ohne mich leben kannst.
Es ist auf eine gewisse Weise wie Folter, dich lächeln zu sehen. Denn nichts und niemand ist schöner wenn er lacht. Wie du mit mir geredet hast, als wäre ich deine beste Freundin. Das hat sich tief im Herzen gut angefühlt, vertraut.
Diese Albernheiten nur an einem Abend wieder mit dir teilen zu können, haben mir Hoffnung gegeben und mich gleichzeitig zerissen. Denn ich weiß nicht ob es so bleibt. Ob es nochmal so sein wird oder ob es das letzte Mal ist, dass du mich an lachst. Ich habe durch diesen Abend wieder gemerkt, wie viel Angst ich davor habe dich und jedes Teil von dir noch mehr zu verlieren. Ich würde mich an alles klammern was du mir hin hälst. Und genau da ist der Kampf den ich mit mir habe. Der Kampf zwischen Verlustangst und Hoffnung. Zwischen Glück und Leid. Zwischen „Ich zeige dir wie sehr ich dich brauch!“ und „Es ist alles ok. Mach was du willst!“.
Wie soll ich denn jedes Mal, wenn ich dich sehe so tun als wäre alles gut? Als würde ich mit all dem zurecht kommen? Sag mir wie Peter? Ist es das was du willst? Dass ich dich an Lüge und dir vor gaukle, dass mir die geheuchelte Freundschaft zu dir reicht? Ich habe keine andere Wahl als dieses Spiel mit zu spielen. Sonst entfernst du dich womöglich noch mehr von mir. „Meld dich, wenn was ist“ hast du gesagt. Es ist was Peter. Aber ich bleibe still, um deinetwillen.
Deine Tinkerbell
{01.02.2019, 15:24}
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08.01.2020: Darth Vader
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Mittwoch, 18:13 Uhr:
David: *hat sich, nachdem er mit Laura Kakao getrunken hat, mit Sam getroffen und mit ihr zusammen einen Reißverschluss für die Isomatten ausgesucht und gekauft und ihr danach noch geholfen, die Isomatten nach Hause zu tragen* *hat mit ihr vereinbart, dass sie sich Samstag wieder bei ihr abholen, bevor sie zu Alex gehen* *ist nun auf dem Weg nach Hause und steht an der Bushaltestelle* *stellt genervt fest, dass der Bus gerade weg ist und ärgert sich, dass er nicht doch mit dem Fahrrad gefahren ist, weil er eigentlich schnell nach Hause zu Matteo will* *zieht sein Handy aus der Tasche, um ihm zu schreiben, dass er jetzt auf dem Rückweg ist und hat die Nachricht gerade abgeschickt, als er einen Anruf bekommt* *erkennt die Festnetznummer seiner Eltern und lächelt leicht* *nimmt den Anruf entgegen* Hey Mama.
Jörg: *hat den Nachmittag mit Bürokram verbracht, heute mehr als sonst, weil am Anfang des Jahres immer einiges ansteht* *weiß, dass es wahrscheinlich so in 20-30 Minuten Essen gibt und sich ein Schachspiel nicht mehr lohnt* *wollte eh diese Woche nochmal bei David anrufen und entscheidet sich, das einfach jetzt zu machen* *nimmt das Festnetzgerät, das immer bei ihm im Büro steht und wählt* *kann nicht anders, als leise zu lachen, als er David hört* Knapp daneben ist auch vorbei… ab jetzt ist es nicht mehr nur Mama, die dich anruft… *lächelt leicht* Alles gut bei dir? Stör ich gerade?
David: *merkt, wie sein Herz einen kleinen Hüpfer macht, als er das Lachen und die Stimme seines Vaters erkennt und lacht leise bei seinen Worten* Okay… da muss ich mich noch dran gewöhnen… *merkt, dass er sich wirklich freut, dass sein Vater sich meldet und schüttelt schnell den Kopf* Nein, du störst nicht… ich warte gerade auf den Bus… *grinst leicht* Du kannst mit mir warten… *wird dann aber wieder ernst und beantworten seine Frage* Und, ähm, ja… bei mir ist alles gut… und bei dir? *fällt dann ein, dass heute Mittwoch ist und fügt hinzu* Bist du schon fertig mit Schach spielen? *merkt, dass er immer noch ein bisschen nervös und unsicher ist, wie er mit seinem Vater umgehen kann und darf und friemelt an seiner Jackentasche rum*
Jörg: *hört im Hintergrund Verkehrslärm und stellt sich vor, wie David an einer Bushaltestelle steht* Ich warte gern mit dir… wann kommt denn dein Bus? *freut sich, dass bei ihm alles gut ist* Bei mir auch… und nein, heute Mittag hab ich nur die Online Partie mit Franz beendet und dann hatte ich leider viele Bürosachen zu erledigen… gleich gibt es Abendrot, aber danach werd ich wohl ein bisschen online spielen. *lehnt sich auf seinem Stuhl zurück und dreht sich vom Schreibtisch weg* Und bist du auf dem Weg nach Hause? Von der Uni? Langer Tag?
David: *lächelt, als er sagt, dass er gern mit ihm wartet und lacht dann leise bei seiner Frage* Keine Ahnung… das ist Berlin… also wohl spätestens in 7 Minuten oder so… *hört ihm dann zu, wie er von seinem Tag erzählt und muss daran denken, dass das ziemlich nach einem typischen Mittwoch seines Vaters klingt und dass es sich irgendwie schön anfühlt, dass sich bei ihm diesbezüglich nicht viel geändert hat* *sagt leise zum Thema Schach am Abend* Sozusagen den Abend gemütlich ausklingen lassen… nice… *lächelt dann wieder leicht bei seiner Frage* Ja, bin ich… also auf dem Weg nach Hause… aber nicht von der Uni. Mittwochs hab ich nur bis viertel vor zwei Vorlesungen… danach hab ich mich mit Laura auf einen Kakao getroffen und gerade noch kurz mit einer Freundin von uns, die was für uns nähen will… aber nur kurz… und jetzt geht’s nach Hause… und dann auch erstmal Abendessen, schätz ich…
Jörg: *hört ihm zu und wippt ein bisschen in seinem Stuhl* Ja, genau… eine gute Runde oder zwei und dann ab ins Bett… *lacht leicht* Oh, das klingt aber auch nach einem schön entspannten Tag… *räuspert sich leicht* Ich wollte auch fragen… also, wenn du magst, dann würd ich gern bald wieder nach Berlin kommen… wenn deine Wochenenden verplant sind, kann auch unter der Woche mal kommen… also ich richte mich da gern ganz nach dir?
David: *nickt und grinst leicht* Ja, der Mittwoch ist nachmittags immer ziemlich entspannt… dafür hab ich meine erste Vorlesung schon um acht… *sieht in dem Moment den Bus um die Ecke biegen und bekommt so nur am Rande mit, dass sein Vater sich räuspert* *hört seine Worte und braucht einen Moment, bis sie wirklich bei ihm ankommen und ihm klar wird, dass sein Vater tatsächlich ernst macht - dass er nicht nur anruft, sondern auch ein zweites Treffen will* *schluckt leicht und ist kurz abgelenkt, als er in den Bus steigt* Ähm… ich… *überlegt kurz und sagt dann* Also, die nächsten drei Wochenenden sind wirklich verplant, sorry… *atmet einmal tief durch* Aber… also unter der Woche würde es gehen… wenn das für dich okay ist… ich mein, du musst ja eigentlich auch arbeiten… oder ansonsten vielleicht in vier Wochen? Aber das ist ja wirklich noch ziemlich lang bis dahin…
Jörg: *meint zu hören, wie David sich bewegt, ist sich aber nicht sicher* *wartet also auf eine Antwort, falls er tatsächlich gerade in den Bus steigt* *sagt sofort* Vier Wochen ist mir zu lang. Wie wäre es mit nächstem Mittwoch? *dreht sich in seinem Stuhl wieder um* Ich mein, ich kann am frühen Mittag hier losfahren und du hast ja dann auch frei. Wäre das in Ordnung?
David: *hört, dass seinem Vater vier Wochen zu lang sind und spürt wieder, dass sein Herz einen kleinen Hüpfer macht und er sich wirklich freut, als er schon nächsten Mittwoch vorschlägt* *sucht sich einen Platz im Bus und atmet einmal kurz durch* *sagt ziemlich breit lächelnd* Ja… das wär in Ordnung… *fällt dann ein, dass er keine Ahnung hat, ob da irgendwas war und rudert zurück* Also glaub ich… ich hab jetzt den Kalender nicht da, aber ich glaub, da stand nichts… und normalerweise trink ich mittwochs mit Laura immer Kakao, aber das kann ich verschieben… und sonst war nichts, mein ich… *reibt sich den Nacken und überlegt kurz, sagt dann aber recht schnell, bevor er es sich anders überlegt* Lass uns das festmachen, okay? Und wenn doch was war, dann meld ich mich nochmal? Hast du… ist deine Handynummer noch die gleiche? Dann schreib ich dir später…
Jörg: *lacht leicht, als David erst zusagt und dann doch etwas zurück rudert* Ist in Ordnung… du kannst ja nachschauen und das mit Matteo besprechen und dann sagst du mir einfach Bescheid, wann es am besten passt, ja? *greift nach seinem Wasserglas und trinkt einen Schluck* Vielleicht kann ich ja Kuchen mitbringen und wir machen ein kleines Kaffeetrinken? *grinst dann leicht bei seiner Frage* Sag bloß, du hast immer noch meine Handynummer gespeichert?
David: *hmmt zustimmend beim Vorschlag seines Vaters* Ja, okay… *lächelt dann leicht bei seinem Vorschlag* Kuchen ist immer gut… *merkt, dass er automatisch gerade die Vorstellung hat, dass sie sich bei ihnen in der Wohnung treffen und fragt sich, ob das wohl okay für Matteo ist* *denkt sich aber, dass sie ansonsten ja auch erst in der Wohnung Kaffeetrinken könnten und dann noch irgendwo anders hingehen könnten* *fühlt sich dann leicht ertappt bei der Frage seines Vaters, hört ihn aber grinsen und muss ebenfalls grinsen* *gibt zu* Nein… aber ich hätte sie mir von Laura oder Mama besorgt… *grinst dann noch ein bisschen mehr und fragt* Hast du denn meine noch?
Jörg: *lacht bei seiner Antwort* Hätte mich auch gewundert… *grinst dann wieder bei seiner Gegenfrage* Natürlich hab ich deine Nummer noch… ich schreib dir einfach gleich, dann hast du meine wieder… *lächelt leicht* Ich freu mich auf nächste Woche… wann auch immer wir es schaffen.
David: *ist froh, dass sein Vater es ihm nicht übel nimmt, dass er seine Nummer nicht mehr hat und ist dann ein bisschen erstaunt, dass er ihm Gegenzug die von ihm noch hat* *nickt bei seinem Vorschlag* Ja, gern… danke! *presst dann leicht die Lippen zusammen und muss lächeln, als er hört, dass sein Vater sich freut* *kommt das alles immer noch ein bisschen unwirklich vor, ist immer noch skeptisch und nervös und weiß nicht, ob sie das wirklich schaffen, die Vergangenheit einfach so abzuhaken, sagt aber trotzdem leise, weil es einfach stimmt* Ich freu mich auch…
Jörg: *lächelt leicht* Alles klar, dann schreib ich dir gleich und du meldest dich… *überlegt, ob er noch was sagen will, aber fällt nichts mehr dann* Also dann, komm gut nach Hause… und bis bald *wartet noch Davids Abschied ab und legt dann auf* *greift nach seinem Handy und schickt David ein gif von Darth Vader, der “Ich bin dein Vater” sagt*
David: *nickt leicht und hört dann, wie sein Vater sich verabschiedet* Ja, danke… und dir noch einen schönen Abend… und Grüße an Mama... *lächelt kurz und fügt dann noch hinzu* Bis nächste Woche… *legt dann ebenfalls auf und atmet einmal kurz durch* *hätte tatsächlich nicht damit gerechnet, dass sein Vater sich so schnell meldet und so schnell wieder nach Berlin kommen will* *hofft, dass das alles irgendwie ein gutes Zeichen ist und sie auf einem guten Weg sind* *hört dann sein Handy vibrieren und wirft einen Blick drauf* *muss lachen, als er das gif sieht und speichert sich die Nummer seines Vaters ab* *schickt ihm dann ein passendes gif von Luke Skywalker zurück*
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Provincials und Distance week
Hey, ich melde mich zurück. In den letzten 2 Wochen ist relativ viel passiert. Ok, eigentlich nur am letzten Wochenende.
Seit letztem Donnerstag haben wir einen neuen Hausbewohner. Einen kleinen Kater namens Smoke. Er ist super süß und 4 Monate alt. Kona, der Hund, ist 9 Jahre alt.
In der Schule ist alles normal. Bei dem Midterm in math habe ich erneut 89% erreicht und bin reichlich zufrieden damit. Ein midterm ist sowas wie ein Quartalsexam.
Letzten Donnerstag sind wir mit der Schwimmmannschaft der Schule nach Richmond gefahren. Dort kamen wir dann so ca. um 19:30 Uhr und wurden dann in die Zimmer verteilt. Ich war mit Chelsea (meine Gastschwester), Ashley (eine echt krasse Schwimmerin, 3. in ganz Kanada) und Marlee auf einem Zimmer. Wir hatten die 2 Abende echt viel Spaß. Es war super cool, mit den Schwimmern von KISU(Schwimmverein) TeamTravel zu machen. Man hat jeden besser kennengelernt und es hat einfach Spaß gemacht. Am Freitag waren die Vorläufe, das heißt wir mussten um 8 Uhr beim Frühstück sein. Das lief so ab, dass wir uns bei dem regionalen Wettkampf schon für Staffeln und einzelne Starts qualifiziert haben. Die sind wir dann am Freitag nochmal geschwommen gegen alle Schulen aus British Columbia. Gott sei Dank haben wir es mit relativen Starts in die Finalläufe geschafft. Ich hatte 3 Staffeln am Freitag und alle sind ins Finale gekommen. Ich hatte die 4x50m Kraul Staffel, 4x100m Kraul Staffel und die 4x50m Lagen Staffel, in der ich auch Kraul geschwommen bin. Ich bin am Freitag schon deutliche Bestzeiten geschwommen und dann am Samstag nochmal. Als Mädchenmannschaft der Penticton Secondary School haben wir dann die Girls AAA gewonnen. Das ist ein sehr großer Erfolg und wir wurden viel gelobt. Selbst in Mathe kam der Lehrer zu mir und hat mir erstmal so Hi5 gegeben etc. Und mich vor der ganzen Klasse präsentiert. Seit Montag läuft Distanceweek. Das bedeutet jeden Tag 2x Training und viel intensiviere und längere Trainingseinheiten. In der Schule schlafe, esse und höre ich Musik. Eine Schwimmerin hat sogar heute einfach Unterricht ausfallen lassen und ist nach Hause gegangen, um zu schlafen und war dann fürs Training wieder da. 6/10 Trainings habe ich jetzt Mittwoch abend hinter mir. Ist so wie Trainingslager nur härter. Okay, das wars dann auch schon wieder.
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Von meinem kurzen Dasein als Kurtisane
Die Seele war geschunden. Also wurde der Körper verkauft. Um Freiheit wiederzugewinnen. Um sich zu spüren. Der Langeweile entfliehen. Emporkriechen aus den Trümmern der letzten Wochen. Gibt es das: wiederkommen, dahin wo ich gewesen bin, als die, die ich war?
Nein. Kein zurück. Also weiter.
Ich will das. Ich will alles. Bis nichts mehr von mir übrig bleibt.
Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen. Fragt Ophelia.
Nicht zweimal denselben Fehler machen.
Also langsam diesmal. Vorsichtig.
Besser man sagte nichts, nur – Wie, wenn nicht sprechenderweise, können sich die Zeugen schöner Gefahr zu erkennen geben?
Eine Kurtisane sein. Eine Hure. Selbstbestimmt. Verrucht. Angebetet. Ein Mysterium. Eine Verheißung.
Ein bisschen von allem. Die Allbegabte. Die Allbeschenkte. Die Frau aus der Mythologie. Pandora. Pandora soll es sein. Wir mögen den Pathos. Nicht wahr?
Die Frau, die das Unheil über die Menschen brachte. Allen voran: Die Hoffnung.
Das schlimmste aller Übel, wenn man Nietzsche Glauben schenken mag, da „der Mensch, auch noch so sehr durch die anderen Übel gequält, doch das Leben nicht wegwerfe, sondern fortfahre, sich immer von Neuem quälen zu lassen“ (Menschliches Allzumenschliches).
Ich will Erotik mit Niveau. Keine billige Escort Agentur. Libertinage. Frei und selbstbestimmt. Eine moderne Kurtisane sein.
Also auf eigene Faust. Im Alleingang.
Ich melde mich auf einer Dating Seite an, bei der Geld bereits Thema ist. Erstelle ein Profil. Einen Künstlernamen. Eine Beschreibung.
Mein erstes Angebot. Er ist 60 Jahre alt.
Im Besitz einer Luxusyacht. Ein Katamaran. Er schickt mir Fotos. Er findet mich interessant, ich soll mitkommen.
4 Wochen Adriaküste. Der Flug wird bezahlt. Mit an Bord sind Skipper und Köchin. Es gibt 7000€.
Für den Start ein gemeinsames Essen, Gespräche und eine Body to Body Massage. Zum Kennenlernen, sagt er. Ob es auch passt. Er will eine Sklavin.
Ich lehne ab. Ich will kein passives Objekt der Begierde sein. Sondern qualifizierte Gesellschafterin. Siegreich durch Charme. Mir mein Urteil selbst bilden.
Ich suche weiter. Werde kontaktiert. Kontaktiere. Flirte. Bekomme Bilder. Verschicke Bilder. Schöne Männer, interessante Männer, gebildete Männer, reiche Männer. Und auch immer die andere Seite. Unangenehme Angebote. Ein Mann, der mich dafür bezahlen will, dass er mich schwängert. Ich sortiere aus. Nach und nach mehrere in der engeren Auswahl. Viel Schreiben. Viele Angebote. Viel Geld. Ich mache Pläne.
Dann der erste, bei dem es konkret wird. Anfang 40. Vermögensberater. Er fällt aus dem typischen Schema. Das reizt mich. Hat Tattoos. Hört gerne Metal. Da ist etwas in seinen Augen - ein bisschen Wahnsinn? Er gefällt mir. Wir schreiben. Jede Nacht. Er will mich kennenlernen - ich mache meine Bedingung klar. Restaurant oder Bar, dann Hotelzimmer. Ich werde nicht über Nacht bei ihm bleiben. Nenne meinen Preis. Er willigt ein. Ist sogar bereit, danach wieder zu gehen, damit ich das Hotelzimmer für die Nacht habe und nicht wieder zurückfahren muss. Wir verabreden uns. Ich fahre nach München zu ihm. Er zahlt die Fahrt. Er ist bemüht. Organisiert. Hat an alles gedacht
Ich suche das Hotel auf, welches er gebucht hat. Alles dort schreit nach Geld. Ich setze mich in die Lobby , schreibe ihm, dass ich dort bin. Er stößt dazu, begrüßt mich mit einem Kuss auf die Wange. Er ist charmant. Wir setzen uns in die Bar des Hotels. Wir trinken. Er Alkohol, ich nicht. Ich erkläre ihm, dass ich nicht trinke. Wir unterhalten uns lange. Es ist amüsant mit ihm, wir verstehen uns. Flirten. Er erzählt von sich, ich ein wenig von mir. Wir sind beide vorsichtig was unser Privatleben betrifft. Er kennt meinen richtigen Namen nicht. Dieses Spiel gefällt mir. Dann schiebt er mir einen Umschlag zu und fragt, ob wir hoch aufs Zimmer wollen. Ich nehme den Umschlag an mich, schaue hinein und bejahe.
Es ist ein großes Zimmer. Das bisher größte, in dem ich je war. Mitten im Raum ein riesiges Bett. Ich bin nervös. Versuche es mir nicht anmerken zu lassen. Er weiß nicht, dass ich das hier noch nie gemacht habe. Zumindest nicht so. Nicht für Geld. Ich versuche mich zu beruhigen. Rede mir ein, dass da nichts bei ist. Dass es in Ordnung ist. Ich schon Sex mit Fremden hatte. Auch in Hotelzimmern.
Er küsst mich. Vorsichtig, dann immer drängender. Seine Lust steckt mich an. Wir ziehen uns aus, haben Sex. Er fingert mich. Leckt mich, bohrt seine Zunge tief in meine Fotze. Ich stöhne, bäume mich auf. Beuge mich zu ihm, lutsche seinen Schwanz. Schmecke ihn, seine Erregung. Er fickt mich, mag es hart. Es ist gut. Aber nicht rauschhaft. Er kommt auf meinem Arsch. Lässt sich auf mich fallen. Vergräbt sein Gesicht in meinen Haaren, meinem Nacken. Dein Geruch, flüstert er. Absolut berauschend. Ich lache leise. Wir bleiben noch eine Weile so liegen. Er will mich wiedersehen. Alles zu seiner Zeit, sage ich augenzwinkernd. Ich werde dir aber schreiben. Dann zieht er sich an, beißt mir spielerisch in den Hintern und küsst mich ein letztes Mal. Zum Abschied. Ich hoffe bis bald, flüstert er. Dann verschwindet er durch die Tür und bin allein. Lausche der plötzlichen Stille und lasse Revue passieren. Ich bin elektrisiert. Euphorisiert. Fühle mich erotisch. Stark. Begehrt. Bin nicht zweimal in denselben Fluss gestiegen. Bin der Selbstzerstörung diesmal entkommen.
Dann springe ich vom Bett und wühle in meiner Tasche nach dem Umschlag. Tausend Euro. Tausendeuro. Ich laufe nackt durch das Hotelzimmer. Zähle jeden Schein nochmal. Tänzele durch den Raum. Beschwipst vor Adrenalin. Ich fange an zu lachen. Lange. Lauthals.
Dann weine ich.
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Quer durch die Bank
Ich melde mich mal lange verschollen zurück. Inzwischen ist einiges passiert, so hat z.B. mein Mixer nun endgültig den Geist aufgegeben, mein Freund und ich hätten versucht ihn zu reparieren, aber er war tatsächlich so gebaut, dass man ihn nicht mal aufschrauben konnte ohne alles zu zerstören. Ein großes Danke dafür mal an die Firma! Katastrophe! Ich habe im Anschluss mehrere Marken angeschrieben ob sie einen Handmixer haben den man ggf. auch reparieren kann, ein Hersteller war zumindest so fair zurück zu schreiben, dass es so etwas bei ihnen nicht gibt! Am Ende wurde es dann ein gebrauchter.
Auch wenn ich bezweifle, dass es etwas hilft, eine nette Mail ging dann doch an den Hersteller:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich war im Besitz eines Handmixers von euch, dem HM 3014, nun ist er kaputt gegangen. Da ich euch vor einer Zeit schon geschrieben haben, weiß ich ja, dass ich mit Ersatzteilen nicht rechnen kann, dennoch haben mein Freund und ich versucht das Gerät zu retten und versucht es aufzuschrauben, was uns natürlich misslang. Am Ende reagierte er gar nicht mehr, was aber auch egal war, weil ein Zahnrad für den Quirl abgeschliffen war und es ja ohnehin keine Ersatzteile gibt.
Nun möchte ich euch mitteilen, dass ich es eine bodenlose Unverschämtheit finde, Geräte zu bauen, die sich jeder Reparaturmöglichkeit entziehen, da man sie nicht einmal öffnen kann, selbst wenn man die Schrauben entfernt. Es ist Wahnsinn wie bereitwillig man den Elektroschrott in kauf nimmt der dadurch entsteht, in Zeiten wo der Klimawandel und Umweltprobleme immer spürbarer werden, aus meiner Sicht fast fahrlässig, wie hier mit Ressourcen umgegangen wird.
Ich weiß, dass es leider gängige Praxis bei vielen ist, Geräte so zu bauen, dass sie irreparabel sind, aber ich schätze Geräte die reparierbar sind und sollte sich so ein Handmixer finden, geht mein Geld bei einem Neukauf ausschließlich dort hin, zur Not auch noch lieber an ein gebrauchtes Gerät, aber mit absolut an sich grenzender Wahrscheinlichkeit nie mehr an ein Gerät von eurer Firma. Da will ich auch kein neues als Ersatz, ich will mein Gerät, dass ich über die Jahre lieben gelernt habe und dieses will ich instand halten können!
Im Übrigen, habe ich vor einiger Zeit eine Doku gesehen, in der es, wie es der Zufall so will, um Handmixer ging. Ein Clatronic Handmixer (nach dem Aussehen her sogar mein Modell), gegen den RG 28 einen Handmixer aus der DDR, der sich leicht reparieren lässt und auch nach unzähligen Jahren noch immer top funktioniert. In der Doku war euer Mixer das negativ Beispiel, Schrott, Müll, kauft man um wegzuwerfen, nicht reparierbar, sein Geld nicht wert. In einer Doku um Nachhaltigkeit, wo sich viele Hersteller ganz sicher nicht mit rühmen können, als das absolut schlechteste Beispiel ausgewählt zu werden ist im Übrigen kein Titel auf den ihr besonders Stolz sein solltet!
Mit freundlichen Grüßen
Auch mein Handy hat nach 6 Jahren Dienst seine besten Tage hinter sich, inzwischen kann man fast nicht mehr telefonieren mit ihm, da es ständig auflegt. Reparieren? Unmöglich! (Danke an den Hersteller Sony) Daher musste auch hier etwas geschehen. Ich habe überlegt mein altes I-phone zu reaktivieren und einen neuen Akku einzusetzen, da könnte ich dann aber wirklich fast nur noch telefonieren, bis auf Facebook funktioniert keine App mehr, da das System zu alt ist und das neue Update den Speicherplatz sprängen würde. Prinzipiell einen Versuch wert, ich habe mich jetzt aber trotzdem nochmal für ein anderes Modell entschieden dem ich eine Chance geben möchte und zwar dem Fair Phone, das angeblich zum einen Fair produziert wird und zum anderen auch in allem reparierbar sein soll. Ich bin gespannt!
Übrigens ist das FairPhone ein riesen Teil, für Frauen also eigentlich relativ unpraktisch, obwohl ich genug Frauen kenne die auch große Handys mögen. Ich persönlich mag das eher weniger, weil ich es beim walken nicht oder nur schwer einstecken kann, da bei Mädels die Hosen und Jackentaschen um ein Vielfaches kleiner sind als bei Jungs. Daher wird auch mein altes Handy weiterhin als Mp3 Player im Einsatz bleiben.
Auch nähe ich noch immer gerne, es scheint sich herum zu sprechen, denn ich bekommen von immer mehr Menschen reihum Hosen und dergleichen in die Hand gedrückt mit der Bitte sie zu flicken. XD“
Ich liebe es aus alten Sachen noch etwas zu machen, gerade Stoffe sind so wandelbar, wir werfen alles viel zu leichtfertig weg! Auch möchte ich einmal einen Nähkurs machen, damit ich mir aus alter Kleidung neue Kleidung nähen kann. Bisher beschränke ich mich da auf Plüschtiere, Kissen, o.ä.. 😊
Das sind meine persönlichen Geschichten, prinzipiell spitzt sich das Thema Rund ums Klima aber immer mehr zu, weshalb so kleine Sachen nicht mal ein Tropfen auf dem heißen Stein sind. Wir müssten unsere Welt neu denken, unser System „Kapitalismus“ ist ein Auslaufmodell, wenn wir den Planeten retten wollen und vor allem wäre auch die Politik gefragt, hier endlich einmal härter durchzugreifen aber das geschieht meistens nur auf Druck vom Volk. Daher engagiert euch, sagt eure Meinung, schreibt Politikern, äußert euch zu dem Thema. Wir brauchen viele Menschen die aufstehen, viele die sich engagieren.
Im Übrigen hat bei Facebook erst ein netter Herr geschrieben, ihm macht es nichts wenns wärmer wird, er mag die Hitze. Ich kam nicht umhin ihm zu Antworten, dass er nur hoffen kann, dass auch sein Essen das er zum Leben braucht die Hitze mag (Gemüse, Obst) und dass auch das Wasser das er trinkt die Hitze mag, die Bäume in unseren Wäldern etc..
Es ist spannend wie wir ticken, wir glauben wirklich wir wären der Nabel der Welt und Essen wächst im Supermarkt, wir stellen unsere eigenen Bedürfnisse über alles ohne zu kapieren, dass wir auf eine intakte Welt angewiesen sind wenn wir überleben wollen und es da zweitrangig ist ob wir Auto fahren wollen oder nicht oder sonst irgend einen Scheiß.
Übrigens kam letztens noch ein nettes Beispiel, weil jemand meinte, was macht es schon wenns noch ein, zwei Grad wärmer wird, ist ja eh nicht so schlimm. Stell dir mal vor du liegst im Bett bist krank und hast 38° Fieber und dann stell dir mal vor, ein, zwei Grad mehr, ist nicht schön, machts nicht besser aber geht grad noch. Und dann stell dir mal vor du liegst im Bett und hast 40° Fieber. Ein, zwei Grad mehr, ist da eh nicht so schlimm? Tatsächlich können ein, zwei Grad mehr oder weniger entscheidend sein ob es uns gut geht oder nicht, und sogar ob man lebt oder stirbt, also bitte nicht unterschätzen!
Meine kleinen Nähprojekte. Die Schürze hatte ein Loch, das ich durch ein Herz ersetzt habe, bei der Hose habe ich das Knie geflickt.
Aus Stoffresten entstanden diese beiden süßen Wuffis.
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