#meisterlich
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Fic-Love
Ich habe gerade letztens wieder ein paar FFs nochmal gelesen, weil es einfach so viele unglaublich gute in diesem Fandom gibt 😌
Und weil mich das jetzt brennend interessiert: was sind so eure momentanen Top 5? Egal, ob gerade zum ersten Mal am Lesen, wieder entdeckt, beendet oder nicht, ein "got me through tough times so it's engraved in my system now"...absolut alles willkommen 😊 Gerne mit kurzem Why dazu, muss aber nicht!
Ganz wichtig: das soll keineswegs ein Vergleich oder ein Wettbewerb sein! (I mean, ich selbst hab Stand jetzt 67 Favoriten auf ff.de - guckt da sonst gerne mal vorbei - keine davon hat es weniger oder mehr verdient als die anderen, gelesen und geliebt zu werden.) Es geht einzig und allein um einen Austausch, vielleicht einen kurzen Einblick in verschiedene Genres und Personalities und Empfehlungen, durch die die eine oder andere Person ja maybe sogar was Neues findet ☺
Ich fang mal an:
Let Me Down Slowly (ff.de) by NorthWings
Meisterlich in character und die Autorin hat ein wahnsinnig präzises Gefühl für Zeit- bzw. Szenensprünge. Ich liebe die Sehnsucht in und zwischen den Zeilen und lasse mich sehr gerne immer wieder aufs Neue von manchen Sätzen brechen :')
Closer (ff.de) by Jolie92
Das Push-and-Pull, die Sexual Tension, der Schmerz...es ist eine perfekte Komposition. Jede Leseminute wert. Kann kaum erwarten, dass es weitergeht.
Gefangen (ff.de) by thruthedoomdays; AU
Den ersten Teil habe ich - no kidding - ohne Pause in acht Stunden gelesen. So viel Herz und Schwere und Comfort in Einem...ich hab literally keine Worte dafür, wie sehr alles JK und ihre Verbindung und ihre Realitäten in dieser Geschichte für mich sind. Keine.
Liebe ist auch keine Lösung (ff.de) by Ria
Schreibstil einfach premium. JK in ihrem Umgang großartig getroffen. Heftig. Deep. Sexual Tension at its best (or worst?). Absolut kein Comfort, I'm a sucker for it. Love is pain, oder so.
So it went South (ff.de) by Candyrella
Candyrella hat Poetik im "Simplen" perfektioniert. JK sind schonungslos und ehrlich und verletzt, hier und da ooc, aber halt auf verdammt gute Weise. Besonders die Dialoge, die sind so f*cking echt und zerreißend.
Verlangen - Funkenflug (ff.de) by AlwaysKlako
Diese Story macht einfach Spaß. Atmosphäre, JK, Sommer, die förmlich greifbare Anziehung der beiden - zusammengefasst: intense. Und mit so viel Liebe zum Detail, unfassbar schön.
Ja, es sind sechs. Aus Gründen. Es gibt noch so, so viele mehr und ich bin allen fellow FF-Autor:innen sehr dankbar, dass sie tun, was sie tun <3
Falls ihr gerade die Lust und Kapazitäten habt: @coffifee @alwaysklako @papierflamingo @galli-halli @winterbunny-jk @mistofstars @sarcasmmeetssoulmate @other-people-have-good-names und alle, die mögen 😊
Let's spread some love 🫶🏼
#bin so in love mit dem ganzen talent#und der ganzen arbeit hier im fandom#ganz ehrlich#<3#writing#fanfiction#fic love#fic rec#support your local ff writer#fandom#joko winterscheidt#klaas heufer umlauf#joko und klaas#klako
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 12
Ladies and Gentlemen!
Kennt jemand den Offizier Thomas Edward Lawrence? Nein?
Nun, dann vielleicht T.E. Lawrence? Auch nicht?
Aber jetzt klingelt es bestimmt: Lawrence von Arabien?
Oder zumindest den Film? Das Film Epos schlechthin! Ein Werk der Superlative. Eine meisterliche Leistung von Regisseur David Lean in Szene gesetzt, sein partner in crime, Maurice Jarre, steuerte die epochale Filmmusik bei.
Die Rede ist von dem abenteuerlichen Wüstenklassiker „Lawrence von Arabien“ aus dem Jahre 1962. Ein mit Huldigungen überhäufter Meilenstein seines Genres, der nicht weniger als 7 Oscars abräumte. Der Leser ahnt es schon: es ist mein Lieblingsfilm!
Die Handlung ganz, ganz kurz zusammengefasst:
Der britische Offizier Thomas Edward Lawrence (brilliant dargestellt von Peter O’Toole) wird im 1. Weltkrieg, wegen seiner Orient-und Sprachkenntnisse, nach Ägypten versetzt.
Dort kann der hochintelligenter Grenzgänger das Vertrauen von arabischen Fürsten gewinnen und vereint die beduinisch lebenden Araberstämme. Er zieht mit ihnen in den Kampf gegen die Osmanen (1916 bis 1918). Mit gezielten Guerilla Taktiken und dem sabotieren der Hijaz Eisenbahnlinie, gelangen den Freiheitskämpfern und Wüstenreitern spektakuläre Erfolge.
Lawrence steigt in seinem Kampf gegen die Türken zur Legende auf. Das sehen allerdings Briten wie Franzosen äußerst ungern, da sie dadurch ihre eigenen kolonialen Interessen gefährdet sehen. Viele der heutigen Grenzen Afrikas und im Nahen Osten sind das Ergebnis dieser neuen Aufteilung nach 1918.
Falsche Versprechen, das Spiel der Großmächte und der Kampf um Land und Eroberung sollten ihn Zeit seines Lebens begleiten und verfolgen. Der Film beginnt und endet mit dem Tod Thomas Edward Lawrence.
Jetzt fragt sich der geneigte Leser: "Was zur Hölle hat dieses ausschweifende cineastische Geschwafel mit dieser blöden Englandreise zu tun?"
Was der Film nicht mehr zeigt, ist der Zeitraum nach dem 1. Weltkrieg bis zu dem tödlichen Unfall. Diese Zeit spielte weitest gehend hier in Dorset, wo wir uns aktuell befinden.
Lawrence selbst trat nach dem Krieg rasch von der Bühne ab und tauchte zunächst im Kolonialministerium unter. 1922 trat er aus dem Kolonialdienst aus.
Er verschenkte sein gesamtes Vermögen und versteckte sich 1923 – vermittelt durch einen Freund im Kriegsministerium, Sir Philip Chetwode – als einfacher Soldat unter dem Pseudonym Thomas Edward Shaw in der britischen Luftwaffe.
Im Januar wurde Lawrence aus der RAF entlassen, nachdem seine wahre Identität von der Presse enttarnt wurde. Im März trat er als Soldat unter dem Pseudonym John Hume Ross in das Panzerkorps in Bovington, Dorset, ein.
Auch im Panzerkorps war Lawrence zutiefst unglücklich. Aufgrund des Drucks seiner Freunde auf die Regierung, die um seine Gesundheit besorgt waren, wurde er 1925 wieder in die RAF aufgenommen, wo er bis zu seiner Verabschiedung im März 1935 diente.
Am Vormittag des 13. Mai 1935, nur wenige Wochen nach dem Ende seiner Dienstzeit, unternimmt der leidenschaftliche Motorradfahrer Lawrence eine Ausfahrt, von seinem Haus "Clouds Hill", in das benachbarte Bovington, um ein Telegramm aufzugeben.
Er fuhr mit seinem Motorrad über eine Landstraße, es war eine Brough Superior SS100, die schnellste Serienmaschine ihrer Zeit. In einer Kurve hinter einer Kuppe tauchen plötzlich zwei Jungs auf Fahrrädern auf.
Bei dem Versuch, ihnen auszuweichen, stürzt Lawrence und erleidet schwere Schädelverletzungen. Er lag sechs Tage im Koma und starb am 19. Mai 1935 im Alter von nur 46 Jahren. Er wurde auf dem neuen Friedhof der Kirche von Moreton begraben.
Zu Ehren von Thomas Edward Lawrence hat man n diesem Dreieck den sogenannten Lawrence of Arabia Trail, der die letzten Stationen seines Lebens nachvollzieht, ins Leben gerufen.
Wir parken am Übungsgelände des Panzer Museums von Bovington. Es gibt hier die verschiedensten Informations Tafeln, unter anderem auch zu dem Lawrence Trail.
Direkt an diesem Parkplatz befindet sich eine "Gedenk-Eiche", die Lawrence gewidmet ist.
Am 13. Mai 1983 wurde hier von Tom Beaumont diese Eiche gepflanzt. Er diente mit Lawrence in Arabien. Die Zeremonie der Bepflanzung fand 48 Jahre nach dem Unfall statt, der sich in der Nähe dieser Stelle ereignete.
Die dort angebrachten Erinnerungsplaketten wurden immer wieder gestohlen und so hat man schlussendlich eine steinerne Gedenktafel für ihn errichtet.
Wir folgen dem öffentlicher Fußweg rechts der Straße, zwischen Waldrand und militärischem Gelände, entlang und kommen direkt bei dem Cottage "Clouds Hill" heraus.
Lawrence mietete ein halb verfallenes Cottage in der Nähe des Bovington Camps – Clouds Hill – das zu seinem Zufluchtsort und später, nach dem Kauf, schließlich zu seinem Zuhause werden sollte.
Früher ein einfaches, winzigen Gutsforsthaus von 1808, zwischen Wäldern und Hügeln in Südengland, wurde Clouds Hill von Lawrence umgestaltet.
In diesem Häuschen, ohne Toilette, ohne Küche und ohne elektrisches Licht, verkroch sich Lawrence vor seinen Dämonen und vor seinem Ruhm. Als Rückzugsort von Lawrence´ Militärleben gekauft, las, schrieb und hörte er hier Musik.
Er wollte nicht der Held sein, der er für viele war und er litt noch jahrelang darunter, dass auch er die Araber verraten hatte, lehnte Orden und Posten ab.
Clouds Hill wurde dem National Trust im Jahr 1937 von Arnold Lawrence, dem älteren Bruder, übergeben. Der National Trust verwaltet das Cottage bis heute.
Besucher können hier allerdings nicht einfach herein schneien, auch dann nicht, wenn man Mitglied ist. Eine vorherige Buchung für einen Besuchstermin ist dringend angeraten, die für Mitglieder allerdings kostenfrei ist.
Die Besuchsgruppen werden wegen des sehr begrenzten Platzangebots besonders klein gehalten. Nicht mehr als 8-10 Besucher werden zugelassen.
Zunächst gibt es eine historische Einführung in das Leben von T. E. Lawrence. Dabei sitzen alle Interessenten, auf Bänken im Kreis, um einen Historiker des National Trusts herum, während dieser mehr oder weniger ausschweifend für eine gute halbe Stunde doziert. Ein wenig erinnerte uns das Ganze ein wenig an ein Pfadfinderlager.
Anschließend wird die Gruppe noch einmal in zwei Hälften unterteilt und dann geht es mit weiteren Mitarbeitern in das Cottage. Gruppe 1 geht zuerst in das untere Zimmer und Gruppe 2 (also wir) gehen die steile Treppe hinauf, in das obere Zimmer.
Dort erwartet uns ein weiterer, sehr exzentrischer, Mitarbeiter, der uns über weitere Details aus dem Leben Lawrence berichtete. Sein Hauptaugenmerk lag auf den homo-erotischen Begebenheiten (vermutlich auch aus eigenem Interesse). Dies dauert wieder ungefähr eine halbe Stunde.
Danach werden die beiden Gruppen gewechselt. Die Unteren nach oben und die Oberen nach Unten. Im unteren Raum befindet sich das Bett und hier las Lawrence in einem eigens für ihn angefertigten Sessel.
Zusammen mit den verbliebenen Dekorationsstücken und Einrichtungsgegenständen drückt das Cottage bis heute eine ganz besondere Disziplin aus. Das Haus erinnert an den innovativen Geschmack und die vielfältigen intellektuellen Interessen seines einstigen Bewohners.
Nach dem Verlassen von Clouds Hill folgt man dem Öffentlicher Fußweg hinter dem Haus, am Waldrand entlang. Man verlässt das Museumsgelände durch die Ausfahrt und hält sich rechts. Wenn die Hauptstraße erreicht ist, überqueren man diese und wendet sich nach links.
Ein paar Meter die Straße hinunter, biegt man links auf den Weg, an dem Holz-Wegweiser Richtung Moreton, ab. Dem Weg folgend, durchqueren man ein Waldgebiet mit alten Laubbäumen und schönen, blühendem Rhododendren im Frühjahr. Diesem Waldweg folgt man für ca. 2 km.
Jenseits der Heide führt der Weg über die Frome-Auen. Die Felder der Aue sind von altem Baumbestand und buschig Hecken gesäumt.
Der Weg führt weiter zu einem Fragment der alten Moore und Heidelandschaft. Die offene Heide ist reich an seltener Dorset Heide.
An der T-Kreuzung biegt die Strecke links ab, in Richtung des Frome Fluss und weiter bis nach Moreton. Der Fluss Frome bei Moreton ist ein schönes Beispiel für ein Kreidefluss Habitat.
Nahezu alle Hundehalter der Umgebung scheinen sich hier versammelt zu haben und toben und spielen mit ihren Vierbeinern in der flachen Flussfurt.
Hat man die Flussbrücke überquert, kommt man in das Dorf Moreton. Links führt ein Weg zur St.-Nikolaus-Kirche, wo Lawrence' Trauerfeier am 21. Mai 1935 statt fand.
An der Beerdigung nahm eine große Menschenmenge teil, darunter Winston Churchill, Schriftsteller und Künstler wie Augustus John, Eric Kennington und Siegfried Sassoon sowie Freunde aus seiner Dienstzeit.
Lawrence´ Trauerfeier wurde durchgeführt von dem Rektor, Kanoniker Michael Kinloch und war weithin abgedeckt durch die Presse, obwohl die Öffentlichkeit gebeten wurde, nicht zu kommen. Sechs speziell ausgewählte Sargträger repräsentierten verschiedene Aspekte von Lawrence´ Leben.
Sein Bruder Arnold war das einzige Familienmitglied, das bei der Beerdigung anwesend war. Lawrences Mutter Sarah und sein Bruder Bob befanden sich auf einer Reise durch China, wo Bob als medizinischer Missionar tätig war, entlang des Jangtse, als sie die Nachricht von seinem Tod erhielten.
Nach dem Verlassen der Kirche kehrt man ins Dorf zurück und biegt links ab. An der Straße wieder links halten bis zur Kreuzung. Das Tor zum Friedhof ist auf der rechten Straßenseite. Lawrence Grab befindet sich am hinteren Ende, rechts.
Der Grabstein wurde später von seiner Mutter und seinem älteren Bruder Bob ausgewählt. Der Stein trägt das Motto der Universität Oxford: Dominus illuminatio mea (Der Herr ist mein Licht). Zwischen 1907 und 1910 studierte Lawrence Geschichte am Jesus College in Oxford.
Der Grabstein weist seinen richtigen Namen auf, obwohl er offiziell T. E. Shaw war, als er starb, nachdem er seinen Namen urkundlich geändert hatte.
Wir kehren zu unserem Auto auf dem Parkplatz bei Bovington zurück und biegen an der Kreuzung rechts in die Holt Road ein. Dies ist der Bereich, in dem sich damals das Militärkrankenhaus befand, wo Lawrence starb.
Von dem Tank Museums fahren wir nun in das 12 Kilometer entfernte Städtchen Wareham.
In der St. Martin's Church in Wareham gibt es einen Kenotaph (leeres Grabmal-Denkmal) von Lawrence im Kreuzritterstil. Es zeigt ihn liegend in voller arabischer Kleidung.
Geschaffen wurde es von seinem Freund, dem Bildhauer und Illustrator Eric Kennington (1888-1960). Dieses Grabmal war ursprünglich für die Londoner St Paul’s Cathedral angefertigt worden.
Aber dort wollte man es als Aufbewahrungsort nicht haben, denn Lawrence stand mit der britischen Regierung über Kreuz. Er hatte seine Ernennung zum "Sir" und mehrere Medaillen abgelehnt, da er die Haltung der Regierung gegenüber den Arabern scharf verurteilte.
Kenningtons Skulptur wurde als nächstes der Londoner Westminster Abbey angeboten, die aber ebenfalls dankend ablehnte. Wie wäre es denn mit der Kathedrale von Salisbury? "Thank you, no" sagte man auch dort.
So blieb nur noch die kleine, über eintausend Jahre alte Kirche von St Martin’s in Wareham über, die dem steinernen Lawrence bis heute Asyl gewährt.
Natürlich gab es auch Verschwörungstheorien, was seinen Tod betraf (waren die britischen Geheimdienste involviert?) Wahrscheinlich ist sein tragischer Unfalltod mit ein Grund, warum der Mythos Lawrence fortbestehen wird.
Für uns ging es nach diesem ereignisreichen, und vor allem geschichtsträchtigen, Tag wieder zurück in unser kleines Cottage auf der Wayland Farm.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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Ich bin der meisterliche Mondschein
Ich bin der meisterliche Mondschein aller Träume,
die feierliche Musik aller Stillen.
(Fernando Pessoa)
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Ihr kennt ja die Situation, man schaut so nach 11 Jahren wieder ins Portemonnaie, guckt aufs Haltbarkeitsdatum des Ausweises und, Upsi, der Verfall liegt in der Vergangenheit, weil die Dinger aus unerfindlichen Gründen nur 10, nicht aber 20 oder 40 Jahre gültig sind. Dabei ist das Photo noch frisch und der Ausweis sieht auch noch okay aus. Jedenfalls war es soweit, aus unterschiedlichen Gründen musste ich meinen Weg zurück in die ordnungspolitisch verbriefte Existenzberechtigung antreten. Schließlich gilt selbst die Abofahrkarte für den ÖPNV nur, wenn der Ausweis gilt, selbst wenn das Ticket ordentlich bezahlt wurde. Doch vor dem Erhalt des Ausweises und der damit ordentlich dokumentierten Zweifelsfreiheit des Daseins liegen Hürden, die es zu überspringen gilt. Das amtliche Photo machte mir eine Angestellte einer örtlichen Drogeriemarktfiliale. Aaaaaaber... den Termin für einen Besuch der für mich zuständigen Behörde zu vereinbaren, das ist hier, in Frankfurt am Main, gar nicht so einfach. Denn irgendwie kann man nicht etwa um 16 Uhr einen Termin im Internet buchen. Das geht, warum auch immer, höchstens etwa vor Zwölf Uhr mittags. Versucht man es später, sind in allen Bürgerämtern keine Termine mehr zu finden. Morgens um Sieben sind dann wieder Termine für die kommende Woche buchbar. Ich glaube, Deutschland ist das einzige Land der Welt, dass es schafft, sogar das Internet in einen Behördenmodus zu pressen... Nachdem ich all das aber meisterlich bewältigt hatte, mich sogar am Eingang registriert hatte, um mir dort meine Terminbestätigung bestätigen zu lassen, ja, wir sind hier schließlich in Deutschland, danach jedenfalls erfolgte eine pünktliche, sehr unterhaltsame und absolut professionelle Erledigung meiner Anliegen, so dass kaum noch Wünsche offen standen. Die wenigen offenen Wünsche erfüllte ich mir bei einem Essen in der Wunderbar. Jetzt bin ich gespannt, in welch eiliger Zeit mir meine neuen Dokumente zu Verfügung stehen werden. Ich habe QR-Codes erhalten, die mir Auskunft werden erteilen können. Sollen sie jedenfalls. Man wird sehen...
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You know the situation, you look in your wallet again after 11 years, look at the expiry date of the ID and, oops, the expiry is in the past because for some unknown reason these things are valid for just 10, not 20 or 40 years. The photo is still fresh and the ID card still looks okay. In any case, the time had come; for various reasons, I had to make my way back to the right to exist that was guaranteed by the regulatory policy. After all, even the subscription ticket for public transport is only valid if the ID is valid, even if the ticket has been properly paid for. But before you can receive your ID card and thus properly document your existence without any doubt, there are hurdles that need to be overcome. The official photo was taken by an employee at a local drugstore branch. Buuuuut... arranging an appointment to visit the authority responsible for me is not that easy here, in Frankfurt am Main. Because somehow you can't book an appointment online at 4 p.m. For whatever reason, this only works at around twelve o'clock in the afternoon. If you try later, you won't be able to find any appointments in any citizen's office. Appointments for the coming week can be booked again at seven in the morning. I think Germany is the only country in the world that manages to force even the Internet into an official mode... But after I had mastered all of that masterfully, I even registered at the entrance to have my appointment confirmed there, yes, we are finally in German, we also confirm still confirmed appointments. After that, my concerns were dealt with on time, in a very entertaining and absolutely professional manner, so that there was hardly anything left to be desired. I fulfilled my few unfulfilled wishes with a meal in the Wunderbar. Now I'm excited to see how quickly my new documents will be available to me. I have received QR codes that can provide me with information. At least they should. We will see...
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Die Geheimnisse des Ludwigshafener Juweliers: Eleganz und Handwerkskunst vereint
Infobox: Das Wichtigste zu Ludwigshafen Juwelier
- Der Juwelier in Ludwigshafen vereint Eleganz mit traditioneller Handwerkskunst. - Erfahrene Experten, die sich mit Präzision und Hingabe ihrer Arbeit widmen. - Einzigartige Schmuckstücke, die bei Kennern der Region hoch im Kurs stehen. - Verwendung hochwertiger Materialien für dauerhafte Schönheit und Beständigkeit. - Kundenorientierter Service, der individuell auf Wünsche eingeht. Eine Einladung in die Welt der Eleganz Ludwigshafen am Rhein, bekannt für seine industriellen Giants, birgt ein leises Geheimnis der Raffinesse: den Ludwigshafener Juwelier. Kommen Sie mit auf eine Reise in eine Welt, in der feines Design auf meisterliche Kunstfertigkeit trifft und jeder Schmuck eine Geschichte trägt, so einzigartig wie der Träger selbst. Die Magie der Juwelierkunst in Ludwigshafen Ludwigshafen steht vielleicht für seine chemische Industrie im Rampenlicht, aber die wahre Kostbarkeit der Stadt findet sich in einer beschaulichen Schmuckwerkstatt. Der Ludwigshafener Juwelier ist wie eine stille Oase, wo Arbeit niemals nur Arbeit ist, sondern eine Berufung. Ein Ort, an dem Tradition auf Moderne trifft und wahre Schätze entstehen. Warum ist der Juwelier aus Ludwigshafen so besonders? Es ist die bedingungslose Hingabe an das, was sie tun. Der Schwur, das Unerreichbare zu perfektionieren, indem sie Materialien mit Herz und Hand veredeln, spricht Bände. Diese Juweliere sind wahre Meister ihres Fachs, die jedem Trend gerecht werden. Eleganz durch Design Der Ludwigshafener Juwelier versteht den Wert herausragenden Designs. Jede Kollektion, die sie hervorbringen, ist wie ein Gedicht in Edelmetall gefasst. Ob klassische Ringe oder schicke Armbänder – die Vielfalt ist atemberaubend. Doch es geht nicht nur um Schönheit, sondern um die perfekte Symbiose von Funktionalität und Ästhetik. Neben ihrem künstlerischen Talent setzen die Juweliere auch auf Nachhaltigkeit. Umweltfreundliche Arbeitsmethoden verleihen ihrem Schaffen nicht nur eine tiefere Bedeutung, sondern auch eine warme, ethische Note. Handwerkskunst auf höchstem Niveau In dieser Werkstatt zu arbeiten, ist weit mehr als ein Job – es ist eine Leidenschaft. Wie Herr Müller, der älteste Goldschmied hier, einmal sagte: "Es ist Arbeit, ja, doch mehr noch fühlt es sich an wie Heimat. Dieser Moment, wenn ein Schmuckstück endlich vollendet ist – unbeschreiblich!" Seine Worte spiegeln die Seele dieses Ortes wider, ein Ort, an dem Liebe zum Detail an erster Stelle steht. Von den ersten Skizzen bis zur letzten Politur widmen sich die Juweliere mit unermüdlicher Hingabe ihrem Werk. Verändern sich die Trends – und was dann? Aber sicher! Trends sind wie Seifenblasen, die in der Sonne funkeln und dann einfach verschwinden. Doch wahre Handwerkskunst kennt keine Grenzen der Zeit. Was die Juweliere in Ludwigshafen so phänomenal macht, ist ihre Fähigkeit, klassische Techniken mit dem Puls der Moderne zu verknüpfen. So entsteht ein Stil, der nicht nur heute besticht, sondern auch morgen noch fasziniert. Fünf Fragen rund um die Juwelierkunst in Ludwigshafen Frage 1: Warum handgefertigte Schmuckstücke, wenn Maschinen sie schneller herstellen können? Ja, Maschinen mögen effizient sein, doch in der Handarbeit liegt der Zauber. Sie haucht jedem Stück eine Seele ein. Ein handgefertigtes Schmuckstück trägt die Handschrift seines Schöpfers und erzählt seine ganz eigene Geschichte. In einer Welt, in der Massenproduktion Standard ist, hebt Handarbeit das Besondere hervor – und das ist unbezahlbar. Frage 2: Kann sich ein kleines Juweliergeschäft neben großen Konzernen behaupten? Ein entschlossenes Ja! Kleinere Geschäfte profitieren von ihrer Flexibilität und Individualität. Während große Ketten oft vorgefertigte Produktionen bieten, blühen kleine Geschäfte durch ihre maßgeschneiderten Angebote und den persönlichen Service auf. Hier werden Kunden nicht nur als Mensch Nummer X behandelt, sondern als Freunde, deren Vorlieben man zu schätzen weiß. Frage 3: Sind die Rohstoffe bei diesen Juwelieren wirklich ethisch einwandfrei? Vertrauen wird durch Transparenz geschaffen. Immer mehr Juweliere in Ludwigshafen gehen den Weg der ethischen Verantwortung. Sie dokumentieren akribisch ihre Bezugsquellen und setzen auf nachhaltige Lieferketten, wobei faire Arbeitspraktiken und der Schutz der Umwelt im Mittelpunkt stehen. Kunden können so beruhigt sein, dass ihr Schmuck nicht nur schön, sondern auch verantwortungsvoll ist. Frage 4: Hat Schmuck in unserer digitalen Welt noch Bedeutung? Oh ja, besonders in der digitalen Ära nimmt greifbarer Wert an Bedeutung zu. Schmuck ist nicht nur ein physisches Objekt, sondern ein Träger von Emotionen und Erinnerungen. Während vieles rund um uns virtuell wird, bleibt ein Schmuckstück mehr als ein modisches Accessoire – es symbolisiert bleibende Werte und echte Verbindungen. Frage 5: Ist eine persönliche Beziehung zum Juwelier überhaupt nötig? Unbedingt! Eine persönliche Beziehung eröffnet Einblicke, die weit über das hinausgehen, was ein Katalog bietet. Maßgeschneiderte Beratungen, individuelle Wünsche und die Leidenschaft eines Juweliers machen den Unterschied. Abgesehen vom Schmuckkauf selbst, genießen viele Menschen den Dialog, das Geschichten erzählen und die besondere Atmosphäre, die ein Juwelier ihnen bietet. Schlussgedanken Der Ludwigshafener Juwelier ist ein Ort, an dem Kunst und Träume Hand in Hand gehen. Hier wird die Tradition des Handwerks nicht nur bewahrt, sondern nach allen Regeln der Kunst weiterentwickelt. Wenn Sie auf der Suche nach etwas Besonderem sind, etwas, das Geschichten erzählt und ein Leben lang erfreut, werden Sie hier fündig. Read the full article
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Dieser besondere Anhänger von Nick Rosetta, einem Künstler der Kewa Pueblo, vereint traditionelle indigene Handwerkskunst der USA mit einer modernen Ästhetik. Der viereckige Anhänger in Schachtelform ist aus Holz gefertigt und besticht durch ein aufwändiges Schachmuster in Mosaik-Inlay-Technik. Die verwendeten Materialien, wie Pipestone, Jaspis und Muschel, haben in der Kunst der amerikanischen Ureinwohner tiefe spirituelle und kulturelle Bedeutungen. - Pipestone: Ein bedeutendes Material für viele indigene Völker Nordamerikas, oft verwendet für Zeremonialgegenstände. Es symbolisiert Frieden und Heiligkeit. - Jaspis: Ein kraftvoller Stein, der als Schutzstein und für die Förderung von Mut und Ausdauer angesehen wird. - Muschel: Wird häufig in Schmuck und Kunst verwendet, da es die Verbindung zur Natur und den Elementen symbolisiert. Mit einer Breite von 1,8 cm und einer Höhe von 1,1 cm ist dieses Schmuckstück nicht nur ein Ausdruck meisterlicher Handwerkskunst, sondern auch ein Stück kulturellen Erbes, das die Traditionen der Kewa Pueblo und ihre Verbindung zur Natur ehrt. Read the full article
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Miosga hat entschieden: Trump darf nicht gewinnen
Tichy:»Zwei Tage vor der US-Wahl schweben die beiden Kandidaten wie Engelchen und Teufelchen über diesem Miosga-Talk. Der ehemalige und möglicherweise neue Präsident Donald Trump wie ein Damoklesschwert, wie ein derber Dämon und Demagoge, die demokratische Kandidatin Kamala Harris hingegen wie die Erlöserin, die kurz vor der Heiligsprechung steht. Er wird als meisterlicher Menschenfänger präsentiert, der Der Beitrag Miosga hat entschieden: Trump darf nicht gewinnen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TFzz0Q «
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
1.
Das Tattoo auf dem rechten Oberarm von Odomir zeigt eine orthodoxe Architektur (einen Sakralbau) und darunter ein Pferd. Die Russen sagen, das Gesetz (Sakon) haben seinen Begriff von dem, was hinter dem Pferd sei. Wie das Wort nomos nach Jost Trier und Carl Schmitt ein Zaunwort sein soll, so soll der russische Begriff für das Gesetz also ein Pflug-, Reiter- oder Kutschenwort sein oder wenigstens irgendwelche Spuren hinter dem Pferd bezeichnen. Der Kalauer bietet sich an: sie könnten Staubwolken in der Steppe meinen. Begriffe sind normativ. Sie sollen etwas bedeuten, müssen es aber nicht tun. Wenn sie es tun, müssen sie etwas trennen, etwas assoziieren und etwas austauschen. Etwas zu bedeuten ist eine Art Wechselgeschäft.
2.
Die Geschichte und Theorie unbeständig-polaren Rechts verortet das, was dem Recht nicht eigen oder inkommensurabel sein soll, nicht nur auf der Aussenseite des Rechts. Was nicht zu einem Begriff gehören soll, wird in dieser Geschichte nicht allein ausserhalb des Begriffes verortet. Die Unterscheidungen, die von der Geschichte und Theorie unbeständig-polaren Rechts verfolgt werden, landen nicht unbedingt auf der 'Innenseite' (Luhmann) der Unterscheidung, schon weil solche Unterscheidung nicht unbedingt systematisch erfolgen. Solche Unterscheidungen produzieren nicht unbedingt inwendige Selbsthauptungen, sie sind nicht unbedingt selbstreflexiv. Sie sind rekursiv, gehen dabei aber nicht in Selbstreferenz auf.
Wenn Normativität der Effekt operationalisierter Diufferenz ist und die Operationen dabei Trennungen, Assoziationen und Austauschmanöver sind, dann ist das, was ein Begriff los werden soll, Teil des Begriffes. Verwechslungen, Missverständnisse, Übersetzungen sind keine reinen Kanalisierungen. Im Chiasmus der Phänomenologie und im Kreuzen der Formkalküle laufen, wie Georges Didi-Hubermann unübertroffen meisterlich in einer Geschichte über die Phasmiden erzählt hat, Verschlingungen mit. Wir verschlingen in der Wahrnehmung unsere Umwelt und sie verschlingt uns. Sei vorsichtig, wenn Du Dir etwas ansiehst, es blickt zurück.
3.
Begriffe beinhalten das, was man mit ihnen loswerden will - und was sie bereits losgeworden sein sollen. Der Rechtsbegriff begreíft etwas vom Richten, vom Regen und vom Reigen mit. Darum interessiere ich mich nicht nur für die richtigen Etymologien, die Wörter wie züchtige Verwandtschaften behandeln, sondern auch für falsche Etymologien, die den Verwechslungen nachgehen. Verhören ist immerhin auch eine inquisitorische Technik. Nicht nur Wörter werden gewechselt, Verwechslungen finden nicht nur sprachlich statt: Alles wandert, nichts wandert nur in eine Richtung, alles pendelt von hier nach da, war eben noch dort und ist jetzt woanders. Die Ursprünge verkehren sich. Odomir hüpft mit seinem Tattoo zwar vor einem Clubhaus, dessen Stil um 1925 in Leningrad aufkam und gleich in einer Trikotagenfabrik auf der Petrograderseite seinen ersten Höhepunkt erlebte. Das Clubhaus ist aber um 1930 in Recife, Brasilien, gebaut worden. Die Brasilianer, so meine Arbeitsthese, sind die Russen Südamerikas, eine Arbeitsthese, die zugegebenermaßen den Ironien der Wurzelphantasien Rechnung und dem Phantasma der immobilen und nationalen Verankerung von Rechtskulturen etwas entgegen halten soll, nämlich: Aby Warburgs Blick auf Bewegungen. Das ist ein diplomatischer Blick. Damit meine ich, dass Warburg einen Blick entwirft, nach dem die Bewegungen nicht nur pendeln, sondern auch 'gefaltet' sind. Ein Wort geht nicht erst durch den Begriff, kommt dann an die Grenze des Begriffes und läuft ab da im Unbegrifflichen. Ein Zeichen läuft nicht erst im Unbegrifflichen, kommt dann an ein eine Grenze und läuft ab da im Begriff. Ein Begriff läuft nicht erst durch die Immanenz, kommt dann an ihre Grenze und läuft ab da in der Transzendenz. Die Rationalität ist keine Angelegenheit, die erst erfüllt, dann begrenzt wäre und schließlich der Irrationalität Platz machen würde. Vom ersten Augenblick an sind die Dinge verhäkelt und gefaltet.Das Unbegriffliche hört nicht auf, begrifflich bedeckt zu bleiben; die Transzendenz bleibt von Immanenz durchsetzt. Warburg wählt Tafeln, die ich Staatstafeln nenne, also nach einem Begriff von Leibniz, weil Warburg insoweit Leibniz' mathematischem und barocken Denken nahe ist. Veilleicht ist das bei Warburg nur ein Effekt der anthropologischen Erfahrung, nach der zwar alles unterschiedlich ist und man alles trennen kann, aber dadurch weder die Assoziationen noch die Austauschmanöver aufhören. Vor allem sagt die anthropologischer Erfahrung, dass alles dasjenige, was hier vorkommt, auch da vorkommt, nur in anderen Reihenfolgen.
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japanese restaurant berlin
26 Shibuya bietet eine atemberaubende Auswahl an authentischen japanischen Gerichten. Von kunstvoll zubereitetem Sushi und Sashimi bis hin zu wärmendem Ramen und knusprigem Tempura – jedes Gericht wird mit frischen Zutaten und meisterlicher Präzision zubereitet. Die Hingabe der Küchenchefs, die besten Aromen Japans zu präsentieren, ist in jedem Bissen spürbar.
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KOMMANDO JAGHATAI und der MORD an MERIDIA
Als wir unsere TAPFEREN HELDEN das letzte Mal sahen, hatten sie endlich das HORN DES HÖHLENKÖNIGS gefunden, doch konnten es leider NICHT MITNEHMEN. Als Trostpreis schnappten sie sich stattdessen URWAINEN DEN URELFEN, der am Horn geforscht hatte, und nur zu gerne auf die Seite THORMES ÜBERLAUFEN wollte. Nachdem sich WILGRIM noch eine SCHWERE ALKOHOLSUCHT eingefangen hatte, erreichten sie endlich, nach vielen Wochen Reise, wieder das AMBER’S PEAK – doch was werden sie dort finden?
Schon von weitem erkennt KOMMANDO JAGHATAI, dass im TAL DER GALDENEN irgendetwas FAUL ist. Weder gehen Späher umher noch Schäfer oder andere Bewohner des Dorfes. Nachdem JAGHATAI KRÄHENAUGE die Situation ausgespäht hat, nähern sich unsere Helden dem Tal …
Die Wachen der QUARDEN empfangen sie FREUNDLICH, aber AUSSAGELOS, und aus ihnen ist nicht viel herauszubekommen. Die ASLENEN hingegen sind seltsam BEWAFFNET und RELIGIÖS MANISCH. Rasch stellt sich heraus, dass MERIDIA, die Anführerin der Galdenen offenbar von den Quarden ermordet wurde – ein Bürgerkrieg steht kurz bevor!
Das Kommando sucht sogleich den TURM DES THORME auf, und wird von den PYROTAUREN sofort eingelassen. Am Turm empfängt sie MERIGALL, der Urvainen sogleich wiedererkennt. Die Tatsache, dass Urvainens MUTTER derzeit im Turm in ein Juwel verwandelt herumstaubt, sorgt für eine gute Gesprächsgrundlage.
Der Kontakt mit den RIESEN verläuft hingegen weniger erfolgreich. Zwar erkennen sie in Urvainen einen Bruder, reagieren aber nicht auf seine uralte Beschwörung des COMMAND OVERRIDE. Unsere Helden suchen nun Thorme auf, und BERICHTEN ihm von ihrer ENDLOSEN ODYSSEE. Er erhält außerdem das TAGEBUCH DES ZYGOFER, das Horn des Höhlenkönigs hingegen bleibt auch Thorme verschlossen. Er ist angemessen BEEINDRUCKT und gewährt den Helden beinahe ALLES, WAS SIE WÜNSCHEN als Belohnung.
Doch zunächst geht es um die unmittelbare Bedrohung. Ein Assassine der ORKKAISERIN hat vermutlich Meridia ermordet, und es so aussehen lassen, als ob die Quarden daran schuld waren. Doch hat der nicht mit Wilgrim gerechnet, der noch immer HERR ÜBER LEBEN UND TOD ist, und daher so eine Kleinigkeit wie ein Attentat schnell rückgängig machen kann. Dennoch muss der Schuldige gefunden werden, und unsere Helden machen sich an die Arbeit!
Bei PALAKUS können sie nur herausfinden, dass er den Tod seiner Königin für eine GLAUBENSPRÜFUNG hält, da ja Thorme noch immer der Gesandte Gottes ist, und so etwas nicht zugelassen hätte. GUTHARM kann berichten, dass die Delegation zu den Orks nur WENIG ERFOLGREICH war; sie haben BURG LAVIDIA eingenommen und LORD FARIN als Geisel; gegen einen Austausch mit dem JUWEL wären sie zu einem Rückzug bereit.
Mit Palakus können die Helden schließlich einen Termin für die AUFERSTEHUNG VON DEN TOTEN vereinbaren, und noch an diesem Abend wird Wilgrim Meridia auf dem heiligen Hügel erwecken; vermutlich gleich gefolgt von einer RASEREI DER RELIGIÖSITÄT.
Die WACHEN Meridias bringen wenig mehr Ergebnisse; sie wurden von hinten magisch betäubt und niedergeschlagen bzw. umgebracht; Spuren oder Berichte gibt es nicht. Jaghatai der Meisterspäher kann noch herausfinden, dass der Dieb sehr, sehr leise eingebrochen sein muss und nicht die geringsten Spuren hinterlassen hat – ein Hinweis auf DUNKLE MAGIE!
Die HEXE SCYLLIA hat in besagter Nacht tatsächlich MAGIE AM HIMMEL bemerkt, die Thorme aber als eher wenig mächtig abtut. Die Delegationsmitglieder waren angeblich alle UNVERHEXT – auch diese Spur bricht ab.
Schließlich sammeln sich Helden und Galdenen zum RITUS DER AUFERSTEHUNG; IOLAS DER MANCHMAL MEISTERLICHE MAGIER behält ganz genau die arkane Umgebung im Auge! Und Tatsächlich: Ein MONDZAUBER kommt vom Himmel, welcher VERBORGENE ZAUBERSYMBOLE auf Gutharm und einem NAMENLOSEN SCHERGEN NAMENS REGIOLL aktiviert – sie gehorchen geheimnisvollen Befehlen und machen sich daran, WAHLLOS HERUM-UMZUBRINGEN.
Kommando Jagatai reagiert, mit Feuer, Stahl und Gegenmagie. Leider VERSAUBEUTELT Iolas mal wieder den Zauber, und Gutharm ist noch länger Diener der Orkhexereien. Bei der zweiten Bannrunde schafft es dann Wilgrim, und Gutharm ist entzaubert, und eingeschlafen. Regioll schließlich wird ENTARMT UND ENTWAFFNET, so dass die Gefahr gebannt ist.
Offenbar haben sich Gutharm und Regioll nicht wie sie selbst gefühlt, seitdem sie als Delegation bei den Orks waren. Thormes VÖLLIGE INKOMPETENZ, magisch beeinflusste Attentäter zu erkennen, ist ein weiterer Hinweis darauf, dass er vermutlich KEIN so GROSSER ZAUBERER ist, wie er IMMER TUT.
Schließlich kann das Ritual ENDLICH stattfinden. Wilgrim erweckt Meridia zu neuem Leben und tut damit wieder etwas, was NUR DEN GÖTTERN vorbehalten ist (und es kostet ihn nur EINE WOCHE SCHLAF). Diese will als erstes gleich Gutharm ERWÜRGEN, aber die Helden können das Missverständnis aufklären. Und dann sinken alle Galdenen AUF DIE KNIE, wie es sich gehört, denn unsere Helden sind damit eindeutig als GESANDTE GOTTES UND SEINES PROPHETEN erkannt (und werden in Zukunft hoffentlich mit der ANBETUNG behandelt, die sie VERDIENT haben!). Loot: Die ewige Hingabe und Verehrung der Galdenen als Gesandte Gottes (unbezahlbar)
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J.S. Bach, Aria BWV 515, Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach - Mobiler...
Erleben Sie die Aria von Johann Sebastian Bach aus dem Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach. Dieses Stück stammt aus einer Sammlung von Klavierwerken, die Bach seiner Frau Anna Magdalena gewidmet hat. Bach, ein bedeutender Komponist des Barockzeitalters, lebte von 1685 bis 1750 und gilt als einer der größten Musiker aller Zeiten. Seine Kompositionen zeichnen sich durch ihre Tiefe, Virtuosität und emotionale Reichhaltigkeit aus. Die Aria ist ein Beispiel für Bachs meisterliche Fähigkeit, Melodie und Harmonie zu vereinen. LEARN MORE: https://mobiler-musikunterricht.de/ Musiknoten zum herunterladen, drucken & sofort spielen! + übersichtliche Noten (PDF) + 5 Playbacks zum üben! https://gumroad.com/helmarweiss #Klassik #PianoTutorial #MobilerMusikunterrichtRegensburg #Musikschule #Regensburg #KlavierLernen #Bach #Menuett #Barock #EinberufungMusik #EinladungMusik #LeisteDeinenBeitragFürDieMusik #musikradikalismus #Barockmusik #Aria #NotenbüchleinfürAnnaMagdalena #Klassik #Musikgeschichte #Komponist #Meisterwerk
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Regionaler Wallfahrtstag in Marienborn unter dem Motto “Zu Besuch bei Maria“
Schon zum dritten Mal war Marienborn Treffpunkt für evangelische und katholische Christinnen und Christen aus der Region. Das Gemeindetreffen am 7. Juli begann an der Marienquelle. Pfarrer Peter Mücksch (Hötensleben) erzählte, wie aus dem „Mordtal“ ein Wallfahrtsort wurde. Pfarrerin Cordula Haase (Hamersleben) trug die kleine Marienstatue, und in einer kurzen Prozession ging es dann hoch zur Klosterkirche, wo Familie Bärecke und Kantor Julius Jung die Gläubigen mit Bläserklängen begrüßten. In der Predigt von Pfarrer Theo Spielmann (Hadmersleben) ging es um die Vision von der Frau auf der Mondsichel im 12. Kapitel der Offenbarung des Johannes. Diese Vision wurde aufgeschrieben, um Menschen in Zeiten von Verfolgung und Leiden Mut zu machen. Nach dem Gottesdienst gab es Bratwurst vom Grill, meisterlich bedient von Susanne Laube und Jost Packenius. Für Kaffee und leckeren Kuchen hatte die Bürgermeisterin Hendrikje Richers-Knape gesorgt.
Pfarrerin Beate Maria Mücksch lud ein zum Drucken mit Gräsern und Kräutern. Wanderlustige konnten die Räuberhöhle im Wald erkunden. Geschichtsinteressierte hörten Herrn Bruno Krieger zu, der seinen Vortrag aus der Ortchronik von Marienborn mit Klängen seiner Mundharmonika auflockerte. Mit Bildern aus verschiedenen Epoche der Kunstgeschichte und Geschichten über Maria erläuterte Peter Mücksch, wie aus der jungen Frau aus Nazareth die Himmelskönigin wurde. Dazu spielte Kantor Julius Jung auf der Orgel Marienlieder, und die Gemeinde sang begeistert mit.
Zum Abschluss des schönen Tages feierte der katholische Pfarrer Norbert Behrendt (Hamersleben) an der Quelle eine Heiligen-Andacht mit Liedern aus der katholischen und evangelischen Tradition. Die gefüllte Zeit in dem schönen Tal von Marienborn hat allen gefallen. Fest steht schon mal: Am Sonntag, den 6. Juli 2025 sehen wir uns wieder!
Christine und Theo Spielmann
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