Tumgik
#meine wenigkeit (art)
katarinakur · 9 months
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Einsamkeit und das große Ganze
Habt ihr schon mal das Gefühl verspürt, dass ihr euch „grundlos“ einsam gefühlt habt?
Dass ihr eigentlich wisst, dass es Menschen gibt, die euch lieben und alles für euch tun würden?
Dass ihr diesen Menschen nur eine kurze Nachricht schreiben braucht und sie wären da?
Und ihr euch TROTZDEM einsam fühlt?
Ich habe in meiner letzten Therapiestunde lernen dürfen, dass diese Einsamkeit nicht daher kommt, dass ich physisch einsam bin.
Denn ich müsste nicht einsam sein. Ich könnte Gesellschaft haben.
Ich suche es mir unterbewusst und auf eine verquirlte Art und Weise doch bewusst aus.
Ich distanziere mich von Menschen aus dem Glaubenssatz heraus, dass ich es gar nicht Wert bin.
Ich bin es nicht Wert, dass Menschen mit MIR Zeit verbringen möchten.
Ich bin es nicht Wert, dass Menschen mich mögen - geschweige denn lieben.
Ich bin es nicht Wert, dass Menschen sich um mich sorgen.
Merkt ihr, wie negativ das klingt?
Ich merke es gerade..
Ich bin hier so inaktiv, obwohl mir genau das am aller meisten hilft.
Schreiben..
Einfach schreiben.
Alles notieren, loswerden. Raus aus dem Kopf. Rauf aufs (digitale) Papier.
Ich müsste nichts Online stellen. Und vieles geht auch nicht Online.
Aber dieses Bedürfnis, die Dinge so weit wie möglich zu streuen, die meine Gedanken blockieren - um den Dingen den möglichst kleinsten Wert zu geben.. Ist nun mal das Internet.
Es gibt so viele Blogger - so viele Menschen mit interessanten Geschichten.
Ich bin nur eine weitere Person im großen WORLD WIDE WEB.
Unauffällig. Gar nicht präsent. Und doch hier.
Und dieser Gedanke tut gut.. einfach loszulassen.
Ich wohne in einer kleinen Stadt. Da fällt es auf, wenn man aus der Reihe tanzt.
Hier? Hier kann ich ICH sein.
Ich bin aber auch froh, dass ich ein Leben außerhalb des ganzen digitalen Lebens habe.
Ich gehe arbeiten, mache eine Ausbildung, habe eine Beziehung, sowie liebevolle Freunde und Familie.
Es war nicht immer alles einfach.. (Jokes on me, sonst wäre ich auch nicht schon seit 7 Jahren in Therapie)
Aber es wird immer wieder aufs neue eins ganz klar und deutlich - ICH BIN NICHT EINSAM.
Ich komme mit mir selbst nicht zurecht. Mir fehlt es oft noch an Eigenverantwortung und Selbstständigkeit.
(Ja.. auch noch mit 24!)
Aber ich bemühe mich! Ich bemühe mich nicht toxisch mir Selbst gegenüber zu werden.
Mich nicht mehr runterzumachen.
Mich zu öffnen und zu verstehen.
Und dabei nicht die Kritikerin in mir zu erwecken. Sondern urteilsfrei auch einfach mal NUR zu zuhören!
Und wenn ich das schaffe, dann merke ich eigentlich, dass ich nicht mal physische Gesellschaft brauche.
Dass ich in diesen Momenten der Einsamkeit niemanden gebraucht habe, als mich Selbst.
Dass ich in diesen Momenten die Verbindung zu meiner eigenen Wenigkeit verloren habe.
Ich war nicht einsam, weil ich niemanden um mich herum hatte.
Ich war einsam, weil ich meine eigene Gesellschaft nicht ertragen habe.
Und wenn wir mal ganz ehrlich sind. Am Ende des Tages haben wir nur uns Selbst.
Warum versuchen wir alle nicht ein wenig mehr Zeit mit uns Selbst, ganz allein, zu verbringen.
Warum versuchen wir nicht alle in uns Selbst den besten Freund zu finden?
„Egoistisch!“, höre ich eine Stimme in mir ganz laut werden.
Aber ist es das?
Ich glaube die Antwort kennen wir..
Natürlich nicht!
Denn wir können nicht aus dem Gefühl der Einsamkeit heraus kommen, wenn wir unser Glück nur im Außen suchen!
Wir können Niemand anderem Energie schenken, die wir eigentlich für uns Selbst brauchen.
Um dann gestärkter heraus Anderen eine Hilfe sein zu können!
Achtet vor allem zu dieser Jahreszeit auf eure eigenen inneren Bedürfnisse.
Lasst euch nichts einreden und lebt euer eigenes Leben.
Am Ende des Tages haben wir nur uns Selbst und haben das Privileg andere in unser Leben lassen zu dürfen.
- Katia <3
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denk-weisen · 1 year
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Was #PersonalBranding angeht, sind die typischen Portraitfotos oft die, welche am wenigsten wirksam sind - und die "schlechten" spontanen Bilder nicht selten sehr viel wirksamer.
Man muss halt nur unterscheiden können, was wirksam ist und was nicht...
(Foto: Meine Frau, 2004, fotografiert von meiner Wenigkeit)
P.S.: Personal Brand ConsultingTag mit mir in Venedig gefällig? Auch mit zusätzlichem Fotoshootingtag mit exzellenter Fotografin unter meiner Art Direction buchbar.
Einfach PN oder eMail an [email protected] .
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furrywerewolfkitten · 2 years
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Wenn zwei sich nicht kennen und doch beschließen, etwas gemeinsam zu versuchen, kann daraus was Tolles werden. Doro von Doro-Art und meine Wenigkeit kennen uns nicht. Wir wohnen reichlich Kilometer voneinander entfernt und haben gerade 2 mal miteinander telefoniert. Wir starteten spontan das Blind Date, bei dem wir Bilder und Texte gegenüberstellten, nicht wissend, was der andere gesehen und…
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kreuzzfeuer · 5 years
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Is anyone interested in a Mandalorian / Star Wars au?
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minarjosefine · 2 years
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So ihr Lieben. Hier kommt endlich die Liste mit all den großartigen Ideen, die ihr bisher geliefert habt und noch liefert. Ich bin nicht immer auf dem aktuellen Stand und aktualisiere die Fanfiktion-Seite nicht jeden Tag. Wenn sich also jemand einer dieser Ideen hier annimmt und ich es nicht mitbekommen sollte, weist mich gerne daraufhin, dass ich das hier kennzeichnen kann. ♥
Perfektes Dinner AU (wird aktuell geschrieben 😍) / bietet sich auch mit beliebigen, anderen TV-Formaten, wie First Dates, an. Aber kommt ja nicht auf die Idee das mit dem Dschungelcamp zu machen, weil dann holt mich hier raus! 😅 (Es sei denn Jan Köppen spielt ne Rolle 🔥)
Teamsport AU (High School/Schule AU)
Hat Nina mir erfolgreich in den Kopf gesetzt, so dass ich davon jetzt nur schlecht wieder wegkomme. Meine Wenigkeit würde das mal mit Volleyball und ein paar High School Vibes versuchen, aber fühlt euch frei, das mit jeglicher anderer Sportart zu tippen.
Aktuell gibt es diese tolle Story von probably my fate zum Thema Eislaufen. ♥
OS zu Jokos Moriarty-Weltmeisterauftritt
Joko und Klaas in einer Parallelwelt. (Bitte den Link aufrufen für genauere Infos. ♥)
Alternative Universe gehört auch zu Geschichten dieser Art.
Joko, erfolgreicher Geschäftsmann, trifft in einer Auffangstation für Robben auf Klaas (wird aktuell geschrieben 😍)
Songfic zu 100 Jahre von Disarstar
Joko und Klaas, die sich irgendwann wieder begegnen und merken, was sie einander wirklich bedeuten. (I love it!)
Passender Song dazu: Someday out of the blue.
@frau-heuferscheidt nimmt sich dieser Sache gerade unter Alles was war an und es ist toll!
OS zum Samsung Livestream -> Geschrieben von der lieben Sophie. Es ist super süß und für mich macht dieser ganze Stream hiermit viel mehr Sinn! Hier geht's zum Link.
80er Jahre AU
Mittelalter AU
OS Joko und Klaas im Urlaub (MTV HOME Zeiten)
LNB Folge nach der Sommerpause '22
AU Joko und Klaas im WK2
Seefahrer/Sirene AU mit großartiger Fanart. Bitte trotzdem auf den Link klicken! ♥
IFA (Samsung Livestream) & Deutscher Fernsehpreis '22
Fitness Club AU
Jokos Tal der Tränen
Joko wandert aus
Jahresausklang am Meer (wird aktuell geschrieben 😍)
Ghost Files - Zwei Kollegen auf Geisterjagd
Einsatz in 4 Wänden/IKEA AU
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rheingoldweg12a · 3 years
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Kleiner Einblick in meinen Kopf
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So, da ich heute irgendwie wenig Lust zum Arbeiten habe und die Aufträge nicht dringend sind (die Freuden der Selbstständigkeit), hier der versprochene kleine Einblick in meinen Kopf, wenn ich meine Reviews schreiben. @albvrich​ hatte mich darum mal gebeten. Und ihr kann ich eh keinen Wunsch abschlagen. Also nur für diejenigen, die es interessiert: Mein Senf/Cent dazu :) Ich will mich weder als Expertin aufspielen, noch irgendwem auf die Füße treten. Das ist nur ein grober Einblick in meinen Schreibprozess. Sicher gibt es viele andere Menschen da draußen, die das Schreiben von Reviews und Feedbacks vollkommen anders angehen und auch besser können als ich. 
1. Der wichtigste Faktor = Zeit nehmen!
Dieser erste Punkt wirkt sicher total banal, aber er ist für mich von absolut ausschlaggebender Bedeutung. Genau wie beim “eigenen Schreiben” braucht für mich eine gute Review ihre Zeit zum Entstehen und Atmen. Das fängt damit an, dass ich jede eurer Stories insgesamt mindestens 4 Mal lese. Warum, erkläre ich gern weiter unten. Der Faktor Zeit spielt auch deshalb eine Rolle, weil ich mich persönlich nicht gern stressen lassen im kreativen Prozess. Ich brauche Druck ja, daher gebe ich mir selbst immer nur 48 Stunden maximal für eine Review. (Ausnahmen bestätigen die Regel) Aber sonst will und brauche ich da meine Ruhe.
Das heißt: Handy weglegen und alles Weitere wird ebenfalls abgeschaltet und ausgeblendet. Ich höre beim eigenen Schreiben eigentlich immer Musik. Nicht, wenn ich Feedback schreibe. Da möchte ich nur die Stimmung der Szenen und Charaktere in meinen Kopf haben und sonst nichts. Nichts soll den Eindruck verfälschen können. Das ist auch der Grund, warum ich fast nie die älteren Sachen reviewen kann. (Auch hier gibt es seltene Ausnahmen). Ich greife lieber ältere Stories als Inspiration in meinen eigenen Sachen auf und hoffe, dass ich ihnen so eine schöne Bühne geben kann. Ich brauche für “echte” Reviews einfach den reinen und puren ersten Eindruck. 
Schließlich hat der Faktor Zeit auch mit dem nächsten entscheidenden Punkt zu tun. Wertschätzung! 
2. Der zweite wichtige Faktor = Wertschätzung vor “Perfektion”
Es fällt mir eher schwer, Kritik zu üben. Aber auch konstruktive Kritik ist für mich eine Art von Wertschätzung. Ich bemühe mich dabei stets, den Grundsätzen der gewaltfreien Kommunikation zu folgen. Das ist wie ein Geländer an dem man sich gut lang hangeln kann und meist kommen dabei die besten “Gespräche” über Details raus. Zu konstruktiver Kritik gehört nicht nur viel Mut, sondern auch (absolutes) Vertrauen untereinander. Daher finde ich es legitim, wenn man sich damit erstmal zurückhält und abwartet bis dafür die notwendige Basis geschaffen ist. Und auch hier ist Zeit nehmen sehr, sehr wichtig in meinen Augen. Ich bin überhaupt kein geduldiger Mensch. Daher ist das für mich scheinbar wirklich fundamental.  
Wertschätzung sollte für mich immer vor vermeintlicher Perfektion gehen. Natürlich haben wir oft unsere ganz eigenen Ideen, wie eine Story laufen könnte, sollte, müsste. Dennoch bleibt sie das Werk des/der Autor*in. Und überrascht zu werden, kann ungemein gut tun. Ich selbst handhabe das lieber so, dass ich offen sage, wenn mich etwas überrascht hat und sehe das Positive in unerwarteten Wendungen. Ich mache mir dann oft die Mühe und gehe nochmal ein paar Schritte zurück, um nachzuvollziehen vorher diese Wendung kommt und ich werde immer und zwar wirklich immer fündig. Zudem hält mich als Alternative ja niemand davon ab, in Reviews Wünsche zu äußern. Aber auch hier sollte man sehr sparsam und vorsichtig sein. Wenn man den/die Schreibende schon ein bisschen kennt und auch regelmäßig mit ihm/ihr interagiert und ein Gefühl dafür hat, wie es ankommt, dann wird es leichter, das richtige Maß abzuschätzen. 
Sowieso gehört es für mich zur Wertschätzung dazu, dass man sich mit dem/der Autorin auseinandersetzt und z.B. längere Stories auch regelmäßig begleitet. Das ist aber wirklich nur mein Ansatz und mein Anspruch an mich. Reviews brauchen Zeit, siehe oben. Das RL ist ebenso wichtig und sollte absoluten Vorrang haben. Ich überlege mir schon vorher, ob ich es schaffe, eine mehrteilige Story zu begleiten oder eben nicht. Für mich ist ja auch der Anspruch, dass ich, wie @chepseh​ es so schön ausgedrückt hat, etwas mit Substanz da lasse. Etwas womit der/die Autor*in auch etwas anfangen kann. 
3. Technischen: Aufbau und Struktur
Kommen wir abschließend aufbauend auf den beiden Grundfaktoren für mich zur Technik, die ich eigentlich immer verwende, wo es passt. Ich habe mir diese schon vor Jahren, wo ich noch im englischsprachigen Bereich unterwegs war, zu eigen gemacht. Hier also nur der kleine Leitfaden, wie ich das Ganze angehe.
Zeit: Für einen One-Shot nehme ich mir, egal ob weniger als 1K oder 10K immer mindestens eine Stunde. Das geht nicht nach Stoppuhr, aber es läuft immer irgendwie darauf hinaus. Für ein Kapitel einer längeren Sachen kann es schon mal bis zu 2 Stunden werden. Das hängt stark vom Kapitel selbst ab.
Lesen: Wie oben schon erwähnt, lese ich die Story/das jeweilige Kapitel in der Regel 4 Mal. Einmal sobald ich mitbekommen habe, dass es was Neues gibt. Dann lasse ich das Ganze mindestens ein paar Stunden wirken (Gibt auch hier seltene Ausnahmen). Dann lese ich über den Tag nochmal alles und forme erste Gedanken dazu und auch schon zu bestimmten Stellen (Btw. ich mache mir nie vorher Notizen. Die Review entsteht immer live, weil ich auch hier die Unverfälschtheit brauche.) Die dritte Lesung ist dann Details- und Abschnitte lesen. Hier tauche ich tiefer ein und verlasse den Überblick für eine Weile. Das vierte Mal ist dann beim Reviewschreiben selbst. Ich lege die Story mir immer irgendwie daneben und gehe sie nochmal durch.
Aufbau: In der Regel schreibe ich immer zuerst einen Absatz, mit den allerersten reinen Gedanken zum Text. Das kann zum Thema sein, das kann schon sehr konkret zum Text sein oder auch vollkommen allgemein zum Autor oder einer übergeordneten Sache. Wichtig ist mir hier, dass zu sagen, was mir als Erstes spontan in den Kopf kommt. Hier ist mir auch egal, ob dass die hohe Sprachkunst ist oder eben nicht. Die Authentizität der Gedanken ist für mich der springende Punkt.
Dann werfe ich einen Blick auf die Metaebene. Sehe mir meist in einem Absatz den gesamten Text an und schreibe dazu konkret auch meine erste Gedanken auf. Diese Absätze korrigiere ich am häufigsten, wenn ich die Review gegenlese, da sie es mir hier sehr wichtig ist, schon konkret zu werden.
Das Herzstück der Review bildet bei mir immer der en dètail Part. Der kann schon mal sehr stark ausufern. Das ist immer eine Mischung aus Zitaten und Anmerkungen von mir. Ich gebe da sehr viel eigene Interpretation preis. Auch auf die Gefahr hin, vollkommen daneben zu liegen mit dem, was eigentlich transportiert werden sollte. Das ist das Risiko, dass wir alle eingehen. Egal, ob wir selbst schreiben oder über die Werke anderer meterlang philosophieren. Wir können missverstanden werden oder etwas missverstehen. Am schönsten ist es, wenn dabei dann ganz neue Räume in unseren Köpfen geöffnet werden. Wenn jemand etwas in meiner Schöpfung erkennt, dass ich gar nicht gesehen habe oder mir jemand schreibt, dass ich das ganze durch die Review nochmal auf ein anderes Level gehoben habe für ihn oder sie. Genau für diese Momente mache ich mir diese Arbeit von Herzen gern. Zudem tut es mir zumindest als Autorin gut, wenn man Zitate und Lieblingsstellen herauspickt. Dann bin ich immer sehr beruhigt, dass auch das rein Handwerkliche zu klappen scheint und ankommt. 
In den Abschluss packe ich immer nochmal eine direkte wertschätzende Ansprache an den/die Verfasserin und versuche möglichst viel Motivation hineinzulegen. Meist versuche ich hier auch nochmal das Handwerkliche, das Sprachliche, die Wortwahl besonders hervorzuheben. Das kommt am Anfang meist zu kurz. Für den Abschlussabsatz nehme ich mir tatsächlich immer am längsten Zeit. Denn, dass ihr euch für meinen Lesegenuss manchmal sogar täglich mehrere Stunden ans Bein bindet, ist nicht selbstverständlich und dafür werde ich mich immer und immer wieder bedanken. Auch wenn ich weiß, dass ihr das ja nicht speziell für meine unbedeutende Wenigkeit macht. :)
Abschließend lese ich alle Reviews nochmal gegen. Das ist für mich die abschließende Wertschätzung, dass sich nicht zu viele Fehler einschleichen und Sachen auch nicht zu oberflächlich werden oder eben zu unverständlich geraten. Jede der meine Reviews kennt, weiß, sie sind in der Regel sehr, sehr lang und ausführlich. Dennoch fliegen auch bei diesem Gegenlesen manchmal noch ganze Absätze raus oder werden komplett umgeschrieben. Wie beim eigenen Schreiben. Zudem gilt auch beim Reviewschreiben in meinen Augen: Wo gehobelt wird, fallen Späne. Das gelingt mir also alles nicht immer, so wie ich es gern hätte. :)
So, das ist doch viel länger geworden, also ich es wollte und ich könnte eigentlich noch viel mehr zu dem Thema schreiben. Aber ich belasse es erstmal dabei und beantworte gern Nachfragen oder nehme auch Kritik und Anregungen super gern an. :) Ich hoffe, dass es den/die interessierte Leser*in etwas inspiriert oder ggf. ihr/ihm auch weiterhilft. Wie gesagt, dass ist überhaupt kein Patentrezept, sondern einfach ein kleiner Einblick in meine manchmal sehr verrückte Gedankenwelt. Ich hoffe, der Ausflug war nicht zu anstrengend und es war die Zeit ein bisschen wert. :)
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king-of-the-anthill · 3 years
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warum sich überhaupt noch um irgendwas bemühen? immer irgendwas dass im weg stehen wird, sei es meine jämmerliche wenigkeit, meine gesundheit oder das universum selbst. irgendwann macht’s keinen spaß mehr der idiot zu sein der die auf seinem weg liegende bananenschale meilenweit voraus sieht und es trotzdem nicht lassen kann auf ihr auszurutschen, gesicht voran in den dreck. es gab mal zeiten wo ich das belächeln, ja sogar auf gewisse art romantisieren konnte. aber körper und geist machen da nicht mehr mit. ich bin erschöpft. hoffnung auf erfüllendes glück erlaube ich mir schon lange nicht mehr, genauso wenig das träumen. die enttäuschung im nachhinein sitzt zu tief als dass ich mir das antun könnte.
wie also gehts weiter?
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ralphsprivateearth · 4 years
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Nase voll. Weltfrieden! - Kapitel 4 Extremisten-Gepöbel
(Anmerkung vorweg: Alle in diesem Artikel genannten Aussagen sind meine höchstpersönliche Sicht auf die Welt. Auch ich kann mich irren oder Dinge falsch verstehen!)
Es ist wieder einmal so weit, dass mir der Kragen platzt! Heute sind es die gegenseitigen Pöbeleien zwischen Linken, Rechten oder sonst wo im politischen Raum positionierten Menschen. Noch schlimmer ist die Tatsache, dass mittlerweile alles und jeder in unserer Gesellschaft entweder als Rechtsradikaler, Nazi, Rassist, Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Linksradikaler oder was auch immer bezeichnet wird, wenn seine Äußerungen nicht der von der Regierung propagierten und gewünschten Meinung entspricht! Was ist nur gerade los mit den Menschen? Was ist gerade los in "unserem Land"? Was ist los auf unserer Welt?
Unglaublich aber wahr: Es gibt regelrechte "Argumentationshilfen" von allen möglichen Stellen (z.B. Regierungsparteien) und Gruppen (z.B. Kirchen), wie "mit solchen Menschen" argumentativ umzugehen ist! Wer diese Aussage anzweifelt, darf gerne eine von ihm bevorzugte Suchmaschine bemühen...
Eine eigene Meinung ist immer weniger gefragt und eigenständiges Denken noch viel weniger. Selbst die Menschen, welche von sich behaupten eigenständig zu denken, sind oft noch viel schneller mit den oben genannten "Prädikaten" bei der Hand! In letzter Zeit ist mir selbiges nämlich selbst passiert. 
Der Hintergrund? Ist aus meiner Sicht eigentlich relativ einfach...
In unser aller liebstem sozialen Netzwerk mit dem weißen "F" auf blauem Grund gibt es bekanntlich unzählige Gruppen, Vereine, Vereinigungen und so weiter. Dort und auch an anderen Stellen sehr beliebt sind kleine hübsche Bildchen mit oftmals mehr oder weniger sinnreichen Sprüchen. Die "Eingeweihten" sprechen hier von "Memes". Natürlich werden diese auch gerne dazu verwendet, Werbung für sich selbst zu machen und für eigene Ziele. Soweit ist dies auch absolut in Ordnung. Unter diesen Gruppierungen befinden sich aber - wie könnte es auch anders sein - welche mit extremistischer politischer Ausrichtung. Auch diese persönliche Weltsicht sei diesen Gruppierungen und deren Anhängern gegönnt! Nun ist es so, dass auch von diesen Gruppen immer wieder einmal sinnvolle und die gegenwärtige Lage hervorragend beschreibende Sprüche auf diesen kleinen Bildchen erscheinen - also "gepostet" werden. 
Da drängen sich mir umgehend folgende Fragen auf: 
Warum sollte so ein Bildchen ignoriert werden, nur weil es von der "falschen Gruppe" gepostet wurde? 
Warum soll ein "Radikaler" falsch mit so einer Aussage liegen, nur weil er rechts- oder links- oder sonst wie extrem ist?
Aus meiner Sicht können solche Bilder durchaus von jedem geteilt werden, denn wir alle können von JEDEM MENSCHEN lernen! Egal welcher politischen Gesinnung dieser Mensch ist. Ganz im Gegenteil: durch die Tatsache, dass diese Menschen unsere eigene Haltung ablehnen oder zumindest hinterfragen, werden auch wir selbst immer wieder herausgefordert, unsere eigene Einstellung zu den Dingen zu hinterfragen und zu überprüfen. Um nur einmal EIN Beispiel zu nennen.
Wie kommt es nun dazu, dass viele Menschen geradezu panisch auf solche Bildchen aus der gegenüberliegenden "extremistischen Ecke" reagieren?
Um es ehrlich zu sagen: Ich bin total ahnungslos und könnte nur vermuten, was ich mir an dieser Stelle aber erspare, denn die Möglichkeiten sind allzu vielfältig und es gibt bestimmt Psychologen, Psychiater, Philosophen oder sonstige "Berufene", welche hier besser geeignet wären, dies zu "be-urteilen"... Natürlich habe ich mir hierzu schon meine eigenen Gedanken gemacht, aber diese würden zu weit vom Thema ablenken. Eventuell bekommen diese einmal einen eigenen Artikel gewidmet. 
Was mir an dieser Stelle aber tatsächlich wichtig ist: Es wird Zeit, dass gerade DIESE Menschen wieder selbst zu denken beginnen (selbiges haben sie nämlich ganz offensichtlich ausgelagert und lassen dies andere für sich erledigen, denn jede andere Erklärung wäre offensichtlich in sich sofort falsch). Es wird Zeit, dass wir Menschen - ALLE! - wieder toleranter gegenüber ihren Mitmenschen werden!
Egal welchem politischem Lager unser nächster Mitmensch angehört, er ist und bleibt immer noch unser Mit-MENSCH (sollten wir sagen "unser Bruder" oder "unsere Schwester"?) und seine Individualität zusammen mit unserer eigenen und der der anderen Menschen macht uns alle gemeinsam nur stärker. Erst recht, wenn jemand aus "dem anderen (extremen) Lager" einen klugen Spruch zur allgemeinen Situation in unserer Gesellschaft ablässt, sollte uns doch allen geflissentlich einleuchten, dass an diesem Spruch etwas Wahres sein muss, dass in unserer Gesellschaft etwas so gravierend schief läuft, dass es auch unserem Mitmenschen aus "dem anderen (gegenüberliegenden) Lager" genauso sauer aufstößt wie uns selbst! Aber anstelle uns mit diesem Menschen auszutauschen und herauszufinden, was wir vielleicht gemeinsam haben und tun können, lassen sich diese "ich-lasse-woanders-Denken-Menschen" dazu manipulieren und hinreißen, ihren Gegenüber zu diffamieren, beleidigen, beschimpfen und noch mehr. 
Meine Hoffnung und mein Aufruf gehen dahin, dass wir alle uns wieder in NächstenLIEBE üben, denn auch wenn unser Gegenüber eine unserer Meinung entgegengesetzte solche sein eigen nennt, so ist er doch ein Mensch wie wir und hat genauso viel Recht hier und am Leben zu sein wie auch wir - inklusive seiner individuellen ur-eigensten Meinung! Jeder Mensch hat seinen Platz und seine "Funktion" im Organismus Terra Gaia.
Wenn wir uns mit unserem Nächsten beschäftigen, mit ihm sprechen, uns austauschen, seinen (und vielleicht auch gleich unseren) Standpunkt hinterfragen, schaffen wir es im besten Falle beide zu wachsen. Auf jeden Fall erzeugen wir dadurch mehr "harmonische" Energie in Richtung Liebe und Harmonie, als wenn wir uns weiter gegenseitig fertig zu machen suchen! Letzteres erzeugt nämlich nur das was die regierenden Kreise wollen, nämlich dass wir uns verzetteln und steuerbar werden, dass wir unsere gemeinsame Kraft verlieren und schwach werden.
Wenn wir nun aber einmal innerlich ein paar Schritte zurück treten und uns zuerst einmal nur auf uns selbst und unsere aktuelle Situation konzentrieren, wenn wir endlich wieder einmal in uns gehen und nachschauen, was WIR SELBST wirklich wollen, was uns wirklich wichtig ist, dann kommen wir ziemlich sicher zu dem Punkt (hoffe ich!), an dem wir erkennen, dass wir eigentlich nur Frieden und Freiheit wollen, unser Leben in Ruhe und Wohlstand führen wollen. Kaum ein Mensch hat wirklich Freude daran, einen anderen Menschen wirklich zu quälen, außer er leidet unter einer entsprechend passenden psychischen Krankheit - oder "Störung", wie die Fachleute es nur zu gerne nennen!
Ich habe die Nase wirklich voll davon, dass Menschen aufeinander losgehen, von denen ich eigentlich seit vielen Jahren (Jahrzehnten) gewohnt bin, dass diese gelassen, ruhig, gebildet und vor allem sehr tolerant sind. Dass diese Menschen beleidigen und Vorverurteilen, ohne sich auch nur im geringsten mit dem Menschen auseinandergesetzt haben, den sie da fertig zu machen suchen, den sie da angreifen, befremdet mich aufs äußerste!
Wenn wir alle WIRKLICH den Weltfrieden wollen, dann erreichen wir diesen nur und ausschließlich auf dem Weg, dass wir uns wieder in Gelassenheit üben, unseren Gegenüber einfach einmal so lassen, wie er ist. Wenn wir alle uns gemeinsam den Menschen widmen, die uns dazu verleiten wollen, uns gegenseitig zu bekriegen und zu bekämpfen! Wenn wir uns zusammen schließen, uns gegenseitig über Pläne informieren, die gegen uns gerichtet sind, wenn wir gemeinsam überlegen, was wir wie tun können, um diese entsetzliche Situation zu ändern, in der wir alle derzeit stecken! Dazu gehören die verschiedenen und teilweise sogar auch extremen (extremistischen) Ansichten aus den "Randbezirken" der politischen Orientierung. Wir müssen auf jeden Fall aber den Frieden zuerst in uns selbst herstellen, nur so können wir ihn auch im Außen anstreben.
Wobei mir an dieser Stelle noch ein Bild in den Sinn kommt, welches mir vor kurzem jemand erklärt hat, der politisch einen wesentlich besseren Durchblick hat als meine Wenigkeit: Die ganz Linksextremen und die ganz Rechtsextremen treffen sich irgendwann wieder - die Ansichten "links - liberale Mitte - rechts" bilden dann nämlich einen Kreis. Genau betrachtet sind nämlich die Ansichten der Linksextremen kaum zu unterscheiden von den Rechtsextremen, nur werden sie "geringfügig" - also mit anderem Vokabular - anders formuliert. Wer meint, einen anderen zum Beispiel als "Nazi" zu bezeichnen (zu beschimpfen?), der schaut genau betrachtet in eine Art Spiegel und beschimpft sich damit selbst! Da seine eigene Haltung im Prinzip genauso "falsch" ist wie die, welche er da so vehement beschimpft und bekämpft. 
Wie immer in der Natur liegt "die Wahrheit" aber in der Mitte - in der Ausgewogenheit! Wir leben wohl in einer bipolaren Welt (Tag und Nacht, links und rechts, oben und unten, usw.), aber die Kunst besteht wie immer darin, zwischen diesen "extremen" Polen eine Ausgewogenheit zu erreichen! Die Natur sollte also auch in diesem Fall unser Vorbild sein! Wir Menschen sind genauso viel Wert wie jedes Tier oder jede Pflanze. Wir meinen, uns über die restliche Natur erheben zu können, nur weil wir der irrigen Meinung sind, dass unsere Sprache, unsere Fähigkeit "logisch" zu denken, unser aufrechter Gang oder was sonst noch machen uns zu etwas besserem. Das Gegenteil ist der Fall: Wir sind - wie nun schon mehrfach erwähnt - Teile des einen und selbigen Organismus "Erde - Terra Gaia". Wir sind ebenso viel Wert wie ein Bakterium, ein Virus, ein Tier oder eine Pflanze. Es wird Zeit, dass wir diese Tatsache endlich anerkennen und uns danach (aus)richten!
Wir wollen in Frieden, Ruhe und Wohlstand leben? Dann wird es Zeit, dass wir diese Qualitäten endlich zuerst einmal selber leben und in unserem Alltag etablieren. Wir müssen sofort und umgehend damit aufhören, unseren Nächsten zu beschimpfen, nur weil seine individuelle Sicht der Welt etwas von unserer abweicht. Es wird Zeit, dass wir GEMEINSAM etwas für UNS und die Welt tun, die wir uns erträumen, bzw. wünschen!!!
Nase voll. Weltfrieden!
JETZT!
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athenasmaze · 5 years
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“Are you afraid?” Kapitel 2 : Die Initiation beginnt
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Prolog findet ihr hier: https://athenasmaze.tumblr.com/post/190246129369/are-you-afraid-prolog-der-tag-der-bestimmung
 Mein Blick, eben noch auf die heißen Kohlen gerichtet, wanderte hinter mich. Meine Mutter, die Eiskönigin schlechthin, war dafür bekannt immer die Fassung zu wahren und nie eine Emotion zu zeigen. Niemandem gegenüber. Niemals.
Dieses eine Mal, hatte sie es nicht geschafft.
Ihre Augen waren vor Schock weit aufgerissen, ihr Mund einen spaltbreit offen und ihr Kehlkopf zuckte gefährlich. Blieb ihr die Luft oder die Spucke weg? Oder wollte sie einfach nur schreien? Die noch eben akkurat, in den Schoss gefalteten Hände, gruben sich fest in die Stuhllehnen. Darauf war sie nicht vorbereitet gewesen, das hatte sie niemals geahnt; ich war für sie die perfekte Ken. Bis heute. Bis jetzt.  
Ich war zufrieden. Jedoch demütigte ich sie nicht damit, indem ich ihr dies zeigte.
Meinen Stolz hatte ich definitiv von ihr. Den wollte ich ihr also nicht nehmen und sie mit einem triumphierenden Grinsen beleidigen. Das wäre nicht richtig gewesen. Ich nickte ihr mit ernster Miene, aber doch anerkennend, zu und brachte sie damit wohl zurück in die Realität. Sie rutschte mit ihrem Gesäß auf dem Stuhl hin und her, bis sie wieder einen geraden Rücken und ein erhobenes Haupt hatte. Ihre Augen wurden hart und kühl, wie einst zuvor. Doch keines Wegs herablassend. Auch sie nickte mir anerkennend zu. ~ Ganz die stolze Ken. Lebwohl, Jeanine. ~
Kaum mit dem letzten Gedanken bei meiner Mutter, konnte ich mir mein Grinsen auch schon nicht mehr verkneifen. Schnell drehte ich mich Richtung Tribünen um und rannte jubelnd los. Ohne nachzudenken, ohne Zwang und ohne Beachtung der schockierenden Blicke der anderen vier Fraktionen, sprang ich in die schwarz-rote Masse und ließ mich begrüßen und feiern. ~ Ich bin frei. Ich bin endlich frei. ~  Von allen Seiten hörte ich Willkommensgrüße, Glückwünsche, Bewunderungszusprüche und ich weiß nicht wie viele Male mir auf die Schultern geklopft wurde. ~ Ich bin eine Dauntless. ~  
Marcus, mittlerweile wieder besonnen und bei der Sache, hatte wieder angefangen und las weiter seine Namen von Initianten vor. Noch völlig vom Rausch des gerade Geschehenen benebelt, bekam ich gar nicht mehr mit, wer in welche Fraktion ging. Ich war nur noch damit beschäftigt, keine Ken mehr zu sein. ~ Ich bin eine Dauntless. Ich bin endlich eine Dauntless. ~ Immer und immer wieder kreiste dieser Gedanke in meinem Kopf herum. Und dieses Gefühl der Freiheit sollte noch eine ganze Weile an diesem Tag anhalten...
Nachdem alle Initianten aufgerufen und entschieden hatten, hatte Marcus noch einige Worte an uns und den Rest der Gemeinschaft gerichtet. Wirklich was davon mitbekommen hatte ich allerdings nicht, da die Dauntless unruhig wurden und ehe man sich versah, waren diese auch schon in Richtung Zug gerannt. Zu klettern um zum Zug zu gelangen, war für mich weniger das Problem. Ich war körperlich recht fit, da ich mich auf diesen Tag seit meinem 12. Lebensjahr vorbereitet hatte. Das Mädchen mit der weißen Bluse, den saphierblauen Blazer, den dunkelblauen Rock, der falschen Brille und den hochgesteckten Haaren würde man wohl kaum einen durchtrainierten Körper zutrauen. Wie auch? Sie sah schließlich aus, wie die Personifikation eines Ken. Fakt aber war, dass unter dieser Masquarade ein durchtrainierter Körper mit der Seele einer Kriegerin versteckt wurde. Und beides war verdammt hart erarbeitet gewesen.  
Jeden Tag, mit abgesehen ein paar weniger Ausnahmen im Jahr, war ich trainieren und habe mich auf diesen Tag vorbereitet. 6 Jahre lang. Kilometer langes Joggen, Hochklettern an alten Gebäuden, Messerwerfen, Kampftechniken, Selbstverteidigung, Waffenbau und Kriegsstrategien entwickeln. Ein Gutes hatte es immer eine Ken und dazu noch Jeanine Matthews Tochter zu sein: Ich kam an so manch' schöne Sachen heran. Ich kam an Dateien längst vergangener Tage, die mir Kriegsstrategien zeigten, an Baupläne für normale Schusswaffen, bis hin zu den ganz großen Spielzeugen. Ich studierte sie, verinnerlichte jedes einzelne Detail und verschaffte mir, mit der ein oder anderen Ken-Masche, Zugang zu kleineren bis mittelgroßen Waffen. Ich übte nie das Schießen, das wäre zu auffällig gewesen. Stattdessen baute ich sie immer wieder auseinander und wieder zusammen. Ich lernte ihre Eigenschaften, die Technik dahinter und wie sie am besten zu pflegen waren.
Meine Mutter, wie jeder andere Mensch in unserer Stadt auch, wusste nichts von meinem „Hobby". Für sie war ich eine wissbegierige Ken, die die anderen Fraktionen studierte um ein besseres, effektiveres und harmonischeres Miteinander zu ermöglichen. So erklärte sie sich jedenfalls meine gehäuften Aufenthalte bei den anderen Fraktionen. Und mit „gehäuft“ meinte ich „fast jeden zweiten Tag“.
Ich war eine Ken, klar dass ich dort willkommen war. Doch auch bei den Amite gab es immer einen Platz an ihrem Lagerfeuer für mich, obwohl sie wussten, dass ich in ihrer Runde nur schwer zur Ruhe kam. Die Altruan ließen mich oft beim Verteilen der Güter an die Fraktionslosen helfen und obwohl ich eine Ken war, war ich bei den meisten Familien dieser Fraktion recht gerne gesehen. Sie bezeichneten mich sogar als „freundlich“. Die Candor mochten meine ehrliche und direkte Art, sowie meine Anschauung zum Thema Gerechtigkeit. Seit ich klein bin, half ich oft Jack Kang, dem Anführer der Candor, aus. Sei es kleine Botengänge oder das Sortieren von Akten. Auch wenn ich aus einer anderen Fraktion war, sie vertrauten mir. Und das ehrte mich besonders. Denn die Candor misstrauten Fremden deutlichst mehr, als die anderen Fraktionen.
Johanna meinte einmal zu mir, das würde an meiner offenen und herzlichen Art liegen. „Du hast diese Art an dir, Menschen zu inspirieren und aufzubauen. Du trägst die Seele einer Anführerin in dir, mein Kind.", hatte sie damals gesagt. Na ja, sie musste es wissen. So als eine Amite, oder?
Bei den Dauntless war ich seltener „offiziell". Meist nur dann, wenn meine Mutter dort zu tun hatte. Anfangs bot ich mich ihr an, Aufgaben für sie zu erledigen, sofern es kein wichtiges Anliegen oder Geschäft war. Hinterher gab sie mir die Dinge wie selbstverständlich.
Inoffiziell sah die Sache etwas anders aus. Ich verbrachte auf dem alten Rummelplatz viel Zeit um zu trainieren. Nie war dort einer, also war es ziemlich leicht für mich, mich in diesem Gebiet auszutoben. Manchmal jedoch kamen ein paar der Dauntless vorbei, um "Capture the flag" zu spielen. Diese beachteten mich aber kaum. Warum auch? Sie alle waren Dauntless, bis auf meiner Wenigkeit. Ich war eine dämliche Ken, die für sie nur die "Gegend studierte". Daran erinnerten sie mich natürlich auch jedes Mal gerne wieder. 
Bis jetzt zumindest.
Ein weiteres Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Im Zug stehend und an einer Lederlasche festhaltend, schaute ich der an mir vorbeiziehenden Landschaft zu. ~ Gleich sind wir da. ~
„Ich habe noch nie erlebt, dass sich jemand so schnell entschieden hat."
„Ja, und das von unserem Vorzeige-Ken. Das kann doch nichts werden."
„Sie hält die Initiation niemals durch."
Zwei Jungen und ein Mädchen, ein paar Meter seitlich entfernt von mir, flüsterten sich, verstohlen in meine Richtung schauend, zu. Peter, Molly und Drew. Wer auch sonst? Kein Rückgrat, aber ein Maul wie ein Riesenkraken.
„Kennt ihr sie überhaupt? Sie hat wahrscheinlich mehr drauf als ihr langer Faltenrock zeigen will."
„Es gibt Dinge, die will ich gar nicht sehen." Das Dumpfbacken-Trio bricht auf Peters Aussage in Gelächter aus. Christina, von der die schützende Antwort kam, verdrehte nur die Augen und wandte sich wieder einem Mädchen zu, mit dem sie sich die ganze Zeit schon unterhalten hatte. „Unmöglich diese Idioten." Ich derweil schaute weiterhin, mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen, aus dem Zug und beobachtete wie die Landschaft an uns vorbeirauschte. Mein Schmunzeln wurde zu einem breiten Grinsen, als ich die Insassen der ersten Waggons auf das Dach eines alten Fabrikgebäudes springen sah. ~Es geht los. ~
Manche waren fassungslos darüber, was sie gleich tun sollten, andere lachten nur. „Was habt ihr erwartet? Ihr seid bei den Dauntless.", schaltete sich Uriah, an Christina und dem anderen Mädchen gewandt, ein und lachte. Ich hingegen drehte mich endlich zu dem Trio um, blickte Peter, dem Kopf des Gespanns, an und zwinkerte. Dann war ich auch schon aus dem Waggon gesprungen, rollte mich ab und stand fest auf dem Dach der alten Fabrik. Es ist schon ein wenig schade, dass ich sein Gesicht nicht hatte sehen können. Ich hätte einiges dafür gegeben.
Als wir alle nach einigen Minuten auf dem Dach standen, versammelten wir uns um ein großes Loch im Boden. Ein sehr tiefes und sehr dunkles Loch. ~ Mir schwärmt Böses. ~
„Wie ich sehe habt ihr alle die ersten beiden kleinen Feuerproben heil überstanden. Sehr schön." Eine tiefe, männliche Stimme erstickte das Gemurmel der Masse und es wurde mucksmäuschenstill. Ein einziger trainierter und laufender, mit Tattoos bedeckter, Muskel lief am Rand des Abgrunds entlang und blieb mittig vor unserer Truppe stehen. Er lehnte sich an die etwa ein Meter hohe Mauer, welche uns von dem schwarzen Loch vor uns trennte und verschränkt die Arme vor der kolossalen Brust. „Meine Güte hat der Typ einen Bizeps. Was gibt man den Leuten hier zu futtern? Stierhoden auf Testosteron mit einer Prise Steroide?" Christiana und ihre blonde Freundin giggelten leise neben mir. Und auch mir huschte ein schiefes Lächeln über die Lippen.
Vor uns stand ein großer Mann, mit dunkelblonden Haaren, einem durchtrainierten Körper und eindeutig mit dem Hobby, Bodybuilding zu betreiben. Er hatte Tattoos an Armen, Hals und wahrscheinlich noch an einigen anderen Körperstellen, sowie einem Piercing in der rechten Augenbraue. Doch seine Muskelberge und die Tattoos waren gar nicht das, was mir am meisten an ihm auffiel. Es waren seine Augen. Ich sagte doch, meine Mutter sei die Eiskönigin, richtig? Nun ja, in diesem Typen hatte sie ihren Meister gefunden.
Ich hatte noch nie solch kalte Augen gesehen…
„Ich bin Eric Coulter und einer eurer Anführer. In den nächsten zwei Monaten wird sich entscheiden, ob ihr ein Dauntless seid..." Er blickte in die Runde und seine Augen blieben an mir haften. „...oder eben nicht." Das besagte Trio fing hinter mir an zu kichern. Ich verzog keine Miene, sondern hielt stattdessen seinem Blick stand. ~ Fordert er mich gerade heraus? ~ Innerlich hob ich fragend eine Augenbraue. Seine Augen waren blau, blau wie kristallklares Eis...und auch genauso kalt. Sie hatten etwas Grausames und duldeten keine Schwäche, keine Makel, keine Fehler und vor allem voran duldeten sie keine Angst.
Mir weiter in die Augen schauend, fuhr Mister Väterchen Frost fort „In der ersten Hälfte eurer Initiation trainieren wir eure physischen Fähigkeiten und sehen, ob ihr überhaupt fähig seid, eine Waffe richtig herum zu halten und einen Schlag einzustecken, wie auch auszuteilen. In der zweiten Hälfte trainieren wir eure psychischen Fähigkeiten. Wir werden herausfinden ob ihr eure Ängste kontrollieren könnt. Am Ende der Initiation müsst ihr in der Lage sein, zwei Runden im Ring zu überstehen, eure Ängste genau zu kennen und eben diesen gegenüberzutreten und im Keim zu ersticken. Seid ihr das nicht..." immer noch haftete sein Blick kalt und herausfordernd auf mir. „...seid ihr fraktionslos."
Er schaute endlich in die Runde und lächelte kalt und unheilvoll „Ach und es wird ein Ranking in jeder Phase geben. Seid ihr jeweils unter den letzten zehn Initianten heißt das ebenfalls, dass ihr fraktionslos seid. Die gebürtigen Dauntless und die Fraktionswechsler werden getrennt trainiert, aber zusammen bewertet. Am Ende der zwei Phasen erwartet euch der entscheidende Abschlusstest." Erstickte Laute und nervöses Gemurmel machte sich in der ganzen Truppe breit. Eric labte sich an den ängstlichen Gesichtern rundum und grinste genüsslich vor sich hin.  Nun hob ich skeptisch meine Augenbraue. „Und wer bewertet uns?", fragte ich, doch keiner hörte mich, so laut wurde das Gemurmel. Eric jedoch wandte sein Gesicht augenblicklich wieder zu mir und sein Grinsen verschwand, als sei es nie dagewesen. Er hatte mich gehört.
„Wer bewertet uns?", fragte ich nun mit kräftiger Stimme, welche sogleich über die Dächer der alten Fabrik hallte. Alle Augen richteten sich auf mich. ~ Diese eiskalten Augen… ~ Es war, als würde er sein Gesicht in meine Seele brennen wollen. Ausdruckslos, ja fast gelangweilt sah er mich an. Doch seine Augen erzählten eine ganz andere Geschichte. Er forderte mich heraus und ich hatte keine Ahnung warum.
„Bei dem Abschlusstest selbst bewerten euch alle Anführer der Dauntless. Beim Training bis dahin, bewerten euch Four und..." Er drückte sich von der Wand, löste seine verschränkten Arme vor der Brust und lief auf mich zu, weiterhin mit seinem Blick meine Seele durchbohrend. Nur ein paar Zentimeter von mir entfernt blieb er stehen und auf diesem ausdruckslosen Gesicht breitete sich wieder dieses kalte, sadistische Grinsen aus. „...ich." Weiterhin erwiderte ich seinen Blick standhaft. „Alles was ihr noch tun müsst ist..." Seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, doch alle konnten ihn hören. Nicht einmal mehr der Wind wagte es sich über dieses Dach zu bewegen. „...in dieses Loch da zu springen." Er deute mit den Daumen über seine Schulter. Die Leute um uns herum tauschten erneut nervöse Blicke. „Und was ist da unten? Wasser? Ein Netz? Ein Luftkissen?" Christina hatte sich zu Wort gemeldet. Ihre Stimme war klar, aber man bemerkte deutlich ihre Nervosität. Eric hatte seinen Kopf zu ihr gewandt und wollte gerade etwas erwidern, dass sicherstellen würde, dass er weder Fragen, Nervosität oder gar Angst, dulden würde. Er würde die kleine, zierliche Christina in der Luft zerreißen. Doch ich war schneller.
„Ist doch egal.", sagte ich gleichgültig, ehe Eric den Mund aufmachen und Christina etwas entgegenschleudern konnte. Immer noch haftete mein Blick beharrlich auf ihm. Er ließ von Christina ab um mich zum wiederholten Male, doch diesmal tatsächlich leicht verdutzt, anzusehen. Ich zog meinen Blazer aus und drückte sie gegen seine Brust. Nun, jetzt offensichtlich erstaunt, fing er diesen mit der rechten Hand vor der Brust auf und sah an sich herunter, nur um mich danach wieder anzusehen. Er hatte seine Augenbraue gehoben. Ich beachtete die schockierten Blicke der anderen nicht weiter, krempelte mir die Ärmle meiner Bluse hoch, riss meinen knielangen Rock an den Seiten auf und löste den Knoten in meinen Haaren. Feuerrote Wellen liefen mir über die Schulter und fanden ihr Ende auf Höhe des Zwerchfells. Die Brille auf meiner Nase schmiss ich gedankenlos in die nächste Ecke.  ~ Endlich Bewegungsfreiheit. ~ Eric, immer noch meinen Blazer vor der Brust haltend, ließ mich keine Sekunde aus den Augen. Ich hingegen sah an ihm vorbei und deutete mit dem Zeigefinger Richtung Abgrund. Er nickte und schien sich wohl gefangen zu haben. Denn sein Blick hatte sich verändert. Seine Augen waren nicht mehr kalt und herausfordernd. In seinem Gesicht war aber auch kein sadistisches, kaltes Grinsen mehr. Seine Züge waren hart und kantig geworden und sein Blick war...Nanu? Ich konnte seinen Blick nicht einmal mehr deuten? ~ Dieser Typ ist für mich ein Rätsel... ~
Straight ging ich an Eric vorbei und auf die kleine Mauer zu. An dieser angekommen, hievte ich mich hinauf und blieb auf den schmalen Grat zwischen Leben und Tod stehen. Ich drehte mich zu ihm um, ließ aber von dem Anführer ab und sah in die Truppe. Mein Blick traf auf Peter und meine Lippen zierte ein leicht schiefes Lächeln.
„Oh nein, mach das nicht. Sei nicht so dermaßen dumm.", murmelte Peter vor sich hin. Kreidebleich im Gesicht. Christina die vielleicht einen halben Meter von ihm entfernt stand, beugte sich nach vorne. „Was soll sie nicht machen?" Peter wiederum schüttelte nur ungläubig den Kopf. „Mach es nicht. Mach es nicht." Meine feuerrote Mähne wandte sich ein letztes Mal an Eric. „Sie macht es tatsächlich." Peter legte sich die Handfläche an die Stirn, ließ den Kopf hängen und schüttelte nur weiter mit dem selbigen. „Was denn!?" Christina wurde langsam ungeduldig. Peter hob leicht den Kopf und lächelte schief. Er deutete mit dem Zeigefinger in meine Richtung. „Sieh einfach hin."
Ich sah Eric immer noch mit einem herausfordernden Grinsen im Gesicht an. Ein Gefühl der Freiheit machte sich in mir breit, hüllte mich komplett ein. Ich schloss die Augen und genoss rückwärts den freien Fall ins Unbekannte. Aber natürlich erst, nachdem ich dem Dauntless Anführer mit den eiskalten Augen, keck zuzwinkerte.
Unten angekommen ertönte eine Stimme feierlich. „Erste Springerin am Boden!" Mich wickelte ein Mann, vielleicht ein paar Jahre älter als ich, aus dem Netz, dass mich aufgefangen hatte. „Ich bin Four, wie sollen wir dich nennen?"
~ Du bist also Four? Wow, das komplette Gegenteil von dem auf Testo gepushten Heiopei da oben. ~
„Du weißt, dass du dir deinen Namen am Tag der Bestimmung aussuchen darfst? Aber nur dieses eine Mal, also entscheide sorgfältig." Er lächelte mich freundlich an und ich sah zu Boden. Ich konnte also meinen Namen ändern? Ich mochte meinen Namen eigentlich, ich musste ihn nicht ändern. Aber alles an ihn erinnerte mich an die Ken. Und ich war keine Ken. Nicht mehr. Ne wieder.
~Aber Moment...fast alles daran erinnert mich an die Ken. ~
Ich blickte hoch zu Four und lächelte ihn strahlend an. „Mein Name ist Archi." Er grinste leicht und reichte mir die Hand „Willkommen bei den Dauntless, Archi!"
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fuechselinchen · 4 years
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Willkommen!
Hoffentlich bist du gut gelandet, auf diesem kleinen Flecken Tumblr? Ich freue mich sehr, dass du hierher gefunden hast. Noch ist der Blog leer und gefüllt werden soll er mit Lese-Empfehlungen. Wenn ich jemandem hier eine Anregung geben kann, um ein paar süße Stunden der Lektüre eines guten und passenden (!) Buches zu verschaffen, hat sich das alles schon gelohnt.
Du wirst hier belletristische Romane, Sach- und Fachliteratur und auch Gedichtbände finden. Wie jedermann habe ich einen eigenen Geschmack und zeige dir gern ein paar meiner Schätze, die dir gefallen könnten.
Hier sind die Regeln und ich bitte dich, sie zu respektieren:
1. Lass uns der Einfachheit halber DU sagen. Ich bin Füchselinchen, angenehm. :D
2. Meine Empfehlungen sind persönliche Meinungen zu Werken, die mir zumeist sehr am Herzen liegen. Daher werden sie hier und da subjektiv sein. Wenn du das jeweilige Buch kennst und eine eigene Meinung dazu beitragen möchtest, kannst du gern die Kommentarfunktion nutzen. Dadurch wird das Bild für alle anderen rund und du hilfst uns allen weiter.
3. Empfehlungen sind - wie das Wort schon ausdrücken will - keine Verrisse oder Kritiken. Hier wird nicht rezensiert, jedenfalls nicht von meiner Wenigkeit. Bücher sind sehr persönliche Leistungen und gefallen nicht jedem. Wenn du also eine Kritik zu einem Buch anbringen möchtest, das ich empfehle, kannst du das gern auf eine respektvolle Weise tun. Kurz gesagt: Autoren-Bashing is’ nich’.
4. Wenn es ein Problem gibt (egal ob technischer, orthographischer oder inhaltlicher Art), fühl dich frei, dich über die Kontakt- oder die Fragefunktion bei mir zu melden.
5. Hab hier Spaß und melde dich gern zu Wort. Lass uns über Bücher reden! :)
Liebe Grüße
Euer Füchselinchen
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evotrain · 5 years
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Die Power Add-ins von Excel 365
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 Seit dem Umstieg auf Excel 365 habe ich immer mehr die Ahnung, dass Microsoft zuerst zugekaufte Apps oder eigene Tools an uns Anwendern zuerst im Add-in verpackt. Wenn dann bis zur nächsten Version entsprechende Anwenderfeedbacks positiv sind, wird das Add-in dann erst ins Programm integriert.
Eine solche Erfolgsgeschichte ist Power Pivot. Und eine Degradierung von Power View als bloßes Kartendiagramm (Map Chart) ist die andere Konsequenz.
Die 2 neuesten Kandidaten zum Testen und Voten: Inquire und der Data Streamer.
 Was kann das Add-In Inquire?
Inquire als Add-in lässt sich nach wie vor nützen, wenn es einfach um das Herausfinden von Beziehungen zwischen verknüpften Tabellen in unterschiedlichen Dateien geht. Dieses Register erinnert mich sehr an das Beziehungsfenster und seine Funktionen in MS Access Datenbanken und vielleicht haben sich schon sehr viele Excel Datenmodellierer schon sehr lange bei Microsoft darüber beschwert, dass es keine vergleichbare Synopse von Beziehungen zwischen Datenspeichern auch in Excel gab. So können wir jetzt auch in Excel komplexe Beziehungsgeflechte zwischen Mappen, Tabellen und Zellen „untersuchen“.
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Was ist der Data Streamer?
Im September war ich wieder mal zu Gast bei einem namhaften Nürnberger Bleistifthersteller und wir – 12 Mitarbeiter und meine Wenigkeit - hatten miteinander ein Seminar zum Automatisieren großer Datenmengen mit Excel 2016.
Einige der Teilnehmer im Zuge der firmeneigenen Migration auf Office 365 bereits Excel 365 auf ihren Notebooks im Einsatz.
Während der Mittagspause unterhielten wir uns über die Vor- und Nachteile der Umstellung auf Office 365. Eine Teilnehmerin sagte, sie bräuchte unbedingt immer ihre alten analogen Messgeräte, weil die Neuen nicht die gewünschte Genauigkeit brächten. 
Tatsache ist, dass analoges Messen und Auswerten von Daten ohne Mikrokontroller (kleine Geräte, die wie Anschlussübersetzer mit USB die Daten weitergeben können) in deutschen Unternehmen wie meinem Stiftefabrikant noch allgegenwärtig ist.
Der Data Streamer für Excel ist seit April 2019 im Einsatz und liefert in Echtzeit einzelne Dateninformationen über Messgeräte mit Microcontroller, z.B. Informationen von Herzpatienten, deren Daten nicht mehr umständlich in Dokumentmappen eingetippt werden, sondern deren EKG Messungen sofort beim Laufen auf dem Trainingsrad in Excel eingelesen, gespeichert und bei Bedarf jederzeit auch an andere Stellen weiter gestreamt werden kann. Zusätzlich werden auch Datum und Uhrzeit sowie Ort, Datenverarbeiter und weitere Metadaten zu diesen Messdatensätzen automatisch gespeichert, was allen Beteiligten sehr viel Zeit, Geld und Speicherplatz spart.
 Add-ins sind Testplätze für Microsoft
Mit einer neuen Programmversion von Offce Anwendungen kommen neue Tools zum Einsatz, wissen wir. Mit jeder neuen Add-in-Änderung verändert sich natürlich auch die Art, wie ich an ein lieb gewonnenes Tool herankomme und wo es sich grade befindet. Neuestes Beispiel:
Seit einiger Zeit hatte ich das PowerPivot Add-in in Excel nicht mehr benutzt. Zuerst war es zwar noch mit dem alten Add-In Pfad in meinen lokalen Dateien gelistet, aber der Pfad verlief bei meiner heutigen Aktivierung in Excel 365 ins Leere. Das gewohnte Power Pivot Register ließ sich im Menüband partout nicht mehr blicken.
Bisheriger Pfad war seit den Office 2010: C:\Users\info\AppData\Roaming\Microsoft\AddIns
Das Power Pivot Add-in von Excel 2016 funktioniert nicht mehr
Hilfe! Das hab ich doch schon immer so gemacht. Zeit, was Neues zu lernen, bzw. die veränderten Startpunkte für die Powertools ausfindig zu machen.
Meine bisherige Vorgehensweise zum Aktivieren von Power Pivot in Excel war so:
1.      Excel 365 öffnen.
2.      Datei – Optionen – Add-ins
3.      Kombinationsfeld unter der Liste der Add-ins – COM-Add-ins … anklicken
4.      Haken setzen bei „Power Pivot Add-in für Excel“
5.      Über den Button „Hinzufügen…“ kann man den Add-in Pfad zwar noch sehen, aber er ist jetzt leer. Also ist jetzt klar, dass es dieses Add-in nicht mehr gibt und auch nicht mehr als Register aktiv angesteuert wird.
6.      Wenn ich nochmal mir das Add-in-Fenster anschaue, sehe ich, dass mein Haken wie von Zauberhand wieder deaktiviert wurde. Und nach dem 2. Oder 3. Mal Haken setzen wird auch Power Pivot als deaktiviertes Add-In im Fenster darunter auch nicht mehr angezeigt. Was tun?
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Das Rätsels Lösung: Power Pivot Button im Register Daten.
Was kann denn Power Query?
Power Query, vormals ein Add-In wie Power View, Power Map und Power Pivot, ist seit Mitte 2019 im Register „Daten“ für alles zuständig, was mit Im- und Export sowie mit einfachen Datenkonsolidierungen und Datenverknüpfungen mit Datenformatierung und Konvertierung in die aktive Excelmappe zu tun hat.
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Wozu brauche ich Power Pivot?
Manche könnten gleich an komplexe Formatierungsaufgaben, Spezialfilter oder umfangreiche Ampelformatierungen mit VBA denken.
VBA kann zwar noch lokal als xlsm-Datei mit einer XML Makro Struktur arbeiten, braucht aber eben XML als Arbeitssprache, was auf einer Cloud nicht mehr ausführbar ist. Es braucht also jenseits von Prozeduren in VBA neue Tools wie Power Pivot und alle anderen Power Tools, die eine Massendatenverarbeitung mit sehr viel größerer Effizienz garantieren, weil sie nicht mehr lokal laufen, sondern in der Cloud stehen und überall mit der richtigen Berechtigung verfügbar sind. Kürzere Wege, schnellere Verarbeitung, Kontrolle über das, was aktuell ansteht.
Wenn es ohne VBA um komplexe Datenarbeiten geht, dann ist Power Pivot das performantere Werkzeug.
Dazu zählen u.a. folgende Aufgaben:
·        Datentabellen, die über die Millionen Zeilen Kapazität gehen sollen
·        Aufgaben mit komplexer Automatisierung von Import, Formatierung & Berechnungen (Measures). Während meistens der Import und die Formatierung schon mit Power Query erledigt werden und dann als Datenmodell gespeichert werden kann, sind die Measures tatsächlich einer der wichtigsten Tools von Power Pivot und deshalb je nach Abo Umfang in Excel 365 enthalten oder nicht.
·        Das Schaffen und Steuern von Beziehungen zwischen sehr vielen und unterschiedlichen Datentabellen in sogenannten „Datenmodellen“. Alle von uns, die schon jemals ein ER Modell in MS Access erstellt und durchdacht haben, um daraufhin eine Datenbank aufzubauen, werden es lieben.
·        Im Projektmanagement brauchen wir für die schnelle Visualisierung von Statusangaben in den jeweiligen Phasen sogenannte Key Performance Indicators, z.B. in Form von Ampeln. Mit den Measures im Power Pivot lassen sich viel einfacher und performanter die Ampeln erzeugen und schneller weiterverarbeiten, z.B. in Präsentationen mit PowerPoint oder Sway.
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Und wenn dann irgendwann auch da die Performance und Aussagekraft der gewonnenen Excel Ergebnisse über ihre Grenzen hinaus geht, ist es wohl Zeit, sich mit dem Power BI Portal und dem Common Data Service, alles unter dem Dach von Azure in Office 365 zu befassen.
Es war einmal… Powertools im Wandel der Zeiten
 In meinen EBooks zu „Neues in Excel 2013“ und „Neues in Excel 2016 und Excel online“ habe ich die beiden Add-ins sehr ausführlich erläutert.
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Ich hoffe, ich kann Ihnen und mir mit dieser kleinen Übersicht ein wenig Klarheit verschaffen.
Hier noch meine EBooks für Sie zum Nachschlagen:
Excel 2013 Ebook: https://bookboon.com/de/neues-in-excel-2013-ebook 
Excel 2016 EBook: https://bookboon.com/de/neues-in-excel-2016-und-excel-online-ebook
Excel 365 EBook: https://bookboon.com/de/excel-2019-365-basis-ebook
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schutzpatronmo · 5 years
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Bo goes 21 or so
Seit letzter Woche hat sich viel getan, liegt wahrscheinlich daran, dass ich aus gegebenem Anlass, boooms Geburtstag, den Standardrelease ausnahmsweise auf Sonntag verschoben habe.
Es gibt Neuankömmlinge, etwas ‘real life’ und den ein oder anderen Totalausfall. 
Vier haben sich bereits gefunden, aber ein letzter fehlt uns noch. Shadow[Darth] ist anwesend in der Multigaming lounge und hat vor kurzem, nach langer Abstinenz, auch wieder begonnen mit uns Counter Strike zu spielen. Natürlich versuchen wir ihn zu überreden. Dauert ein wenig ehe das Anliegen bei ihm ankommt, da er aufgrund seines alters etwas langsamer ist. Legenden erzählen, dass er Zeitzeuge bei der Entstehung der Kontinente war, Dinosaurier kommen und gehen sah, und wahrscheinlich auch nach unserer Zeit weiterleben wird. Als Gründungsvater der Berliner Counter-Strike Szene ist er bereits ein VIP in der Szene und alle feierten sein Comeback. Allerdings ist sein aktuelles Lieblingsspiel Ark – Survival Evolved. Er steht immer im engen Kontakt mit den Entwicklern, um Ihnen Feedback zu den Tieren und der Flora und Fauna zu geben. Er genießt es, sich nochmal an seine ersten Jahre auf unserer Erde zurückzuerinnern. Nostalgie pur, alter. 
Wir haben ihn überredet! Dann kann es nun losgehen. Vorfreude pur!
Da kommt plötzlich die Nachricht einer Computerstimme - user joined your channel. Ein schneller Blick. nDinho. Augen reiben und ein zweiter Blick. Da steht immer noch ‚nDinho‘. Und da hört man ihn auch schon. Kann man wohl nicht mehr ändern. Darth, so schnell wie er gekommen ist, geht er auch wieder. nDinho, der angeblich gar nicht spielen wollte und nur per Zufall im Teamspeak erschienen ist, erbarmt sich und spielt lediglich aus reiner Nächstenliebe mit. Sollte mal erwähnt werden. 
Eine illustre Runde ist zusammen gekommen, trotz allen Widrigkeiten. 
dR.ku$h, nDInho, a!mdudler. Der junge hat einfach die deppersten Namen. Nach kurzer Inaktivität ist er zurück. Nicht allein, im Schlepptau pedoPete, mit der Funktion als Mentalcoach, ein Fels in der Brandung, die Ruhe in Person, geht an jede Situation mit Besonnenheit und Disziplin, ein wahrer Botschafter des Stoizismus. Er wird Andi, da bin ich mir sicher, die nötige Geduld geben und seine aufbrausende Art etwas zügeln.
Vimozahr#cörve. Laut pedoPete der einzige bei dem er sich nicht sicher ist, ob er immer TS ist. Quasi ein resident. Seitdem er sein ärztlich verschriebenes THC ohne die Erlaubnis seines Arztes einfach abgesetzt hat, hat sich eigentlich für uns nichts geändert. Er ist so un-/angenehm wie seit jeher. 
exo. Der neue, der beständig gute Leistungen bringt und sich hin und wieder mit der Blondine ablenkt. Meist die Ruhe in Person, aber selbst er wird manchmal durch nDinho auf die Probe gestellt. Ausserdem ist durch sein Trustfactor unser Spielerlebnis meistens erheblich beeinträchtigt.
booom4ever. Motivator, Dirigent, Organisator, Geburtstagskind, Yogi (Bär), immer gut drauf und  findet trotz der vielen Arbeit immer mal wieder Zeit für eine Runde. 
Und dann noch meine Wenigkeit. Yin und Yang sind bei mir wie immer im Einklang.
Aber nein, das war es noch nicht alles. Sunny Moses, the man himself, ist auch da. Aufgrund von technischen Problemen ist er heute nicht als Spieler, sondern als Trainer mit dabei. Trotzdem will er mit uns mitfiebern, die hohen Höhen und die nicht ganz so tiefen Tiefen erleben und uns eventuell mit dem ein oder anderen Ratschlag aushelfen. 
Dann kann es nun wohl losgehen! Exo startet die Spielsuche. Nach kurzer Suche ist bereits ein Spiel gefunden. 9 von 10 haben angenommen. Eine neue Suche beginnt. Da muss man sich wohl doch noch was gedulden ehe es losgeht. booom allerdings nicht zufrieden mit der Situation, pfeift alle zusammen und fragt wer nicht angenommen hat. Verwunderung macht sich breit, denn alle beteuern sie hätten angenommen. Es werden Machtworte gesprochen. Kann ja nicht sein das booom mit solchen Amateuren arbeiten muss. Nächstes Spiel gefunden. Vertigo. Diesmal hat’s geklappt.
Wir starten auf der Terroristen-Seite. Gute Laune am Spawn. Alle teilen ihre Freude miteinander, indem sie sich im Kreis versammeln und mit einer Negev auf nDinho’s Kopf schiessen.
Dann geht es auch schon los. Wir starten auf dem 50. Stockwerk und müssen uns auf das 51. vorkämpfen. Das war dann auch meine komplette Mapkenntnis. B go. Was sonst. Eine Konstante auf jeder Map. nDinho eröffnet, ich ziehe nach, dann exo und vimo, booom als letztes. 5 kills, 5 headshots, team ace. Was ein Traumstart! 
Man hört klacken. Jeder kauft seine Ausrüstung. Ich nicke nDinho zu um den Teamgeist zu heben, der reagiert allerdings abweisend. Nicht so der Teamplayer. Wieder kriegt jeder einen. Erst exo , dann booom, Bombe wird gelegt. nDinho fängt einen Rotierer ab und in letzter Sekunde bekommt Vimozahr den letzten, der in einer Ecke auf der anderen Seite kauert. 
Vimo und ich holen die ersten beiden Kills, werden allerdings direkt getradet. Booom legt die Bombe im Feuergefecht. Exo kann noch gegen einen verteidigen, aber dann werden booom und er überrannt. Unser Hoffnungsträger nDinho lebt noch, nur wo ist er?! Anscheinend etwas abgelenkt, spaziert er gerade auf der anderen Seite der Map rum und fragt sich, ob die Zementmischer von Hilti sind. Runde verloren.
Booom und ich gehen b, während der Rest auf a geht. Wir sind die Ablenkung. Booom eröffnet, ich hol die nächsten beiden Counter-Terroristen. Ablenkung , das haben die sich so gedacht... Die Anderen rotieren mit der Hoffnung den Spot zurückzuerobern, werden allerdings auch ohne weitere Probleme von uns geholt. Cakewalk. 
Danach ein etwas offenerer Schlagabtausch. Runden werden von beiden Seiten gewonnen. Booom testet, ob auch wirklich die versprochenen 40 Schuss bei der AWP mitgeliefert werden. Sehr gewissenhaft. Für die Nachwelt können wir nun festhalten, dass die Magazine alle voll und funktionsfähig sind. Was nicht geklärt wurde, ist ob es sich um Platzpatronen handelt, da er nicht einen Gegner getroffen hat.
Es steht 5 zu 3. Wir haben nicht gut mit unserem Geld gehaushaltet. Sparen ist angesagt. B Сука блядь. Exo eröffnet direkt doppelt. Spot eingenommen. Booom und ich positionieren uns gut auf dem Spot und können diesen erfolgreich verteidigen. 
Wir rennen quasi über unsere Gegner. Sie sehen kein Licht. Höchstens durch die Flashs von booom, bin mir aber sicher, dass ich diese häufiger abbekomme. Und dann auch noch das. Vimo macht einen Impact-Kill mit einer Smoke-Granate. Absolute Demütigung. Bisher ein glorreiches Spiel und jeder spielt gemäß seinem Potenzial. Exo, booom und ich führen das Scoreboard mit jeweils 12 Kills an und dann kommen vimo mit 6 und nDinho mit 5. 
Da ist wieder die Computerstimme - user joined yo... user joined your channel. Wie als hätten Sie sich abgesprochen, kommen Mr.Y und Mystik gleichzeitig in den Channel. Unentwegtes Gebrabbel geht los und es ist unmöglich wichtige Informationen rauszufiltern. Die beiden gehören zu den neueren Mitgliedern. Doch beide lernen in einem beispiellosen Tempo und sind bestimmt im nu auf dem Niveau der anderen. Mystik wie immer sehr heiter und lacht lauthals in das Mikrofon. Nachdem Vimo ihm den Hinweis gegeben hat, er könnte sein Mirkofon etwas sensibler einstellen, hört man nun alles. Erst wie die Aktivkohle in seinem Filter arbeitet, dann die Fliege die im Nachbarraum eine Runde dreht und den Wasserhahn auf der unteren Etage, welcher tropft. Ich mache ihn drauf aufmerksam, dass er eventuell über das Ziel hinausgeschossen ist. Er behebt es natürlich sofort. Mr. Y ist schon fest in der Szene verankert und macht Beiträge zu professionellen Counter Strike Events, erst stand die ESL-One Cologne an und dann bald New York. Er kann uns bestimmt auf den Events etwas pushen, dass wir dann endlich verdientermaßen zu den Events direkt eingeladen werden, ohne die unnötigen Qualifier zu spielen. Das liebste an den beiden ist mir, dass sie nie in das Vergnügen kamen mit ittoOgami zu spielen und sie somit nicht seine speziellen Granatenfertigkeiten kopieren konnten.
Mit unserer Konzentration verschwindet auch unser Erfolg. Einzig nennenswerte Aktion in der ersten Hälfte, bleibt das 1v5 von nDinho in welchem er es noch schafft 3 Leute zu holen. Leider ist ihm die Zeit ausgegangen und er konnte die Runde nicht mehr für uns entscheiden. 
Zweite Pistolenrunde. Wieder werden Headshots verteilt. Ka-Pow, Zap! Runde rum. Gegner haben uns komplett hergespielt. nDinho fühlt sich wieder zum IGL berufen und schlägt seine üblichen Taktiken vor. Das einzig positive daran ist, dass die Runden, in denen er die Taktiken macht, schnell vorbei sind. Aktueller Stand 8 zu 9. Alles drin, aber langsam sollten wir unsere verlorene Konzentration wiederfinden und die Gegner nicht die Geschwinidigkeit des Spiels bestimmen lassen.
Das nehmen sich die Jungs auch direkt zu Herzen. Die Runde beginnt mit meinem Tot, aber booom revanchiert diesen sofort und exo verteidigt a gegen 2 hereinstürmende Terroristen. nDinho und Vimo holen die letzten beiden. 9 zu 9. Geht doch. Jeder unserer Gegenspieler spielt für sich allein. Völlig unkoordiniert. Unser Vorteil.
Kaum haben wir uns gefreut, kommt auch schon wieder die Retourschelle. Schneller b go des Gegners und wir schaffen es nicht den Spot zu verteidigen, lediglich 4 der Gegner kommen lebendig auf den Spot. Einzig Überlebender bei uns ist booom, der sich trotz der aussichtsreichen Situation dazu entscheidet, den polnischen Abgang zu machen und das Weite sucht. 
Frustration über diese Aktion macht sich breit. Nerven liegen blank. nDinho eskaliert, man hört ein lachen im Hintergrund. Bist keine Hilfe pedoPete, auch wenn du bisher einen guten Job gemacht hast. Wir brauchen jede Hilfe, allerdings scheint Sunny Moses uns nicht beizustehen. Ist wohl wieder mit Hestonn spazieren gegangen.
Wir verlieren ab diesem Zeitpunkt jede Runde. Es steht 9 zu 13. Nächste Runde. Exo holt nachdem seine Mitspieler auf a gefallen sind einen Triple-Kill. Vimozahr rotiert, wird aber abgefangen. nDinho schleicht über A. Es scheint so als hätte er seine Kopfhörer neben sich gelegt oder etwa seinen Bildschirm ausgeschalten. Wir vergewissern uns. Er behauptet, dass es nie einen call gab und somit keinen Grund für eine Reaktion seinerseits. Verständlich. Ich reibe mir meine Ohrläppchen. Woozaa!
Letzte Möglichkeit sich zusammenzureißen und endlich wieder das Ruder in die Hand zu nehmen. Die darauf folgende Runde gewinnen wir, wenn auch knapp. Der einzig lebendige Gegner verwirft seinen Molotov und stirbt in seinem eigenen Feuer. Booom eröffnet die Abstimmung für eine Pause. Typische Daniel-Taktiken. Man muss den Fokus auf das legen, was man zum arbeiten bekommt und eben auch dann, wenn dies Fehler der anderen sind. nDinho nutzt die Pause zusätzlich um zur Post zu gehen. Die Gegner versuchen mit uns zu kommunizieren. Immer wieder schreiben sie ‚Xabau‘. Ich bin mir relativ sicher, dass vorher erwähnt wurde, dass dennisS zum Abendbrot gebeten wurde und er somit das Spiel so schnell wie möglich beenden muss. Es wird förmlich lauter im Chat und man spürt die Anspannung im Gegnerteam. 
Danach fluppt es richtig. Trotz Ladehemmung meiner AWP holen wir Runde nach Runde. Besonders dank exo, der jetzt komplett aufgedreht hat und beim Stand von 12 zu 14 die Runde alleine für uns mit einem Quad-Kill entscheidet. Die Konzentration ist wieder da und die Gegner wirken chancenlos. Die restlichen Runden sind reine Formalität. Nach zwischenzeitlichen Schwierigkeiten holen wir dann den Sieg, der an sich nie hätte gefährdet sein dürfen. Doch boooms ‘winning ugly’ Taktiken haben ihren Teil gemacht und uns wieder auf die richtigen Weg gebracht.
Ekstatische Zustände. Alle feiern, selbst Sunny Moses, der gerade mit Hestonn vom Spaziergang heimkam. Ich bin müde, verabschiede mich und geh zufrieden ins Bett.
Was ein gelungener Abend!
Happy Birthday booom4ever
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#18
Ich möchte nur zu dir und das ist das Problem was mich quält. Ich weiß nicht was mich an Dir so anzieht, ob es dein Aussehen ist deine Art die mich glücklich macht, dein Lächeln, deine Freundschaft wie du bist, dein Humor. Oder ist es vielleicht doch alles zusammen. Wieso machst du mich so wahnsinnig mit deiner Wenigkeit. Egal was ich mache, mein Kopf überlegt nur wie du es meistern würdest, wie du dabei aussiehst oder was du dazu sagen würdest, sein Samstag ist dies mein einziger Gedanke. Wieso hat mich dieser Abend so abhängig gemacht.
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kreuzzfeuer · 5 years
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I want to put this here cause it’s really cute. 
Featuring APH Flevoland (Leentje) of @neerlandstrots
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Artikel zu der Causa Ana Bolika
Weswegen Steroide? Artikel zu der Problemstellung Steroide. Wieso Steroide? Sechs Fakten zu der Problemstellung Steroide. 6 Tipps über Steroide. Eine übrige interessante Komposition von L-Lysin wird die Komposition mit L-Arginin. Geht bekanntlich gar nicht, angeblich Computerbearbeitung. Zu dieser Zeit dürfte der besagte Athlet unter sonstigem Steroide, Kokain und Ephedrin geschluckt haben. Die Ausscheidung erfolgt über die Galle. Wir bieten Jedermann alles alternative was Die Leser brauchen um erfolgreich & schnell an Ihr Ergebnis zu gelangen. Länder entsprechend Mexiko, Thailand, Indien, Pakistan plus Volksrepublik China werden konsequent dafür auf Grund der außerordentlichen Verfügbarkeit von tiefen Wert injizierbaren Steroide genannt. Dieser müsste möglicherweise 3 Sätze weitere erzeugen, da er sich besser erholt oder erfahrener war. Zudem befalle ihn bei einem Blick in den bayrischen Lehrplan zu dem Anliegen Drogenprävention das Gefühl, in Drogendiskussionen der achtziger Monate des vergangenen Jahrhunderts gelandet zu werden.
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Entscheidend ist die Inanspruchnahme der namhaften wesentlichen „Multi-Joint Übungen“ akkurat so wie Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken akkurat so wie sogar Klimmzüge mit Zusatzgewichten. 4. Basaria S Et al. Daneben spielen auch psychologische Aspekte die Rolle. Jedoch, ehe wir loslegen, Das ist essenziell, daß Sie begreifen, dass die Einnahme jener Potenzmittel ist von Natur aus riskant. „Der gewünschte Einfluss wird folgende Erneuerung der Sauerstoffversorgung im Gewebe“, derart der Hormonexperte. Es wird auch parallel mit der Verbindungen verwendet, um die Folgen jener Verbindungen auf organische GH-Produktion zu negieren.
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Ein tiefer Spiegel an anderen, neutralen Proteine ermöglicht überlegenen Mengen Tryptophan in das Oberstübchen einzudringen, womit eine überlegene Quantität Serotonin kontruiert ist. In dem Zusammenhang war es vordergründig zu aufzeigen, dass östrogen ist ehrlich familiär, um den hervorragenden Einfluss auf den Cholesterinspiegel, Mangelbeseitigung der HDL-Spiegel, entsprechend auch halten LDL-Ebenen unter Überprüfung. 198 193 6. Steroide (1976). Diese beiden Sexualhormone haben viel mehr und auch weniger folgende entgegengesetzte Auswirkung. Schärfere Gesetze forderte Bätzing jedoch gar nicht. Wir kaufen unsere Mittel abzüglich Umschweife von der massivste Steroidhormon Labors, Keine Zwischenhändler. Mit Dreirad sowie Roller üben die Hormone den hohen Einfluss auf die Gelenke haben. Zu Start muss irgendwer in diesem Kontext einmal festhalten, dass es sicher jedweder alleine für sich entscheiden sollte, ob jedermann im Rahmen von Muskelaufbautraining abzüglich Scheiß zu Pillen greifen dürfte, die den Muskelaufbau einen Zahn zulegen. Stelle generell gewiss, dass der Bizeps, in den Du injizierst, selber entspannt ist. In dieser Analyse finden ein paar Forscher heraus, daß sich Magnesium positiv auf dein Testosteron auswirkt, im Zuge dessen sie Athleten über 4 Wochen in diverse Gruppen einteilten exakt dermaßen wie auch ihnen Magnesium verabreichten. So, sodann hat jedermann schonmal das was irgendwer einfügen mag.
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Ganz grundlegend dafür, das Training folgende gesunde Beweglichkeit bleibt, die jemand bis ins hohe Lebensalter betreiben könnte, wird folgsam der Verzicht auf die Zufuhr von für die Verfassung potenziell schädlichen Dopingmitteln z. B. Hormone, Hormon, Amphetaminen und Diuretika. Es scheint mir nun dermaßen, dass meine Wenigkeit zu dem Augenblick mega profitgeil wird. 100 % Legal wie noch mit diskreter Versand. Winstrol wird hepatotoxischen, Was heisst, dass das initiiert Leberenzyme aufgrund der Art wie sogar Art erhöhen plus andere 17-Alpha alkylierten Steroide werden von dem Körper metabolisiert. Es stimmt zwar, daß Steroide den Stoffwechsel schneller werden, hingegen jener Einfluss wird im Hinblick auf Fettabbau vernachlässigbar. Es ist ferner in sonstigen Blumen, in dem Eidotter, in Krustentieren, Fischen, den Federn von Kanarienvgeln, Pilzen, Algen plus Bakterien zu aufstöbern. Manche Männer favorisieren jedoch Injektionen wie selbst Nasengels, die als gleich leistungsfähig gelten. Beim St. Louis-Marathon kollabierte der Gewinner Tom Hicks.
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Artikel zum Thema Anabole Steroide. Weshalb Anabole Steroide? Weshalb Anabole Steroide? Aus welchem Grund Anabole Steroide? Webpräsenz bzgl. Anabole Steroide. Die anabolen Reaktionen von Testosteron lassen sich durch folgende Fortentwicklung der Androgen-Menge über folgende externe Zufuhr von Testosteron und entsprechend wirkenden anabolen androgenen Anabolika explizit aufbessern. Eines der ersten Tabletten, das wir für einen Zweck in Betracht ziehen, wird das, was typischerweise wie SERM deklariert wird. Atlas der Anatomie von dem Menschen - drei. Auflage. Ich ist auch schier nicht alleine da, 8 und 7 alternative Stammzellspender machten die gleiche Prozedur durch wie gleichfalls ich. Hierbei gilt jedoch, dass Sexualhormon exklusive Östrogen die Bildung dieser Gynäkomastie keineswegs alleine in die Arme spielen musste. Selbst bei diesen außerordentlichen Mengen wurden nur massiv geringe Gefahren ansieht wie gleichfalls z. B.
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Diese Insulinwirkung ist bei Diskursen über Insulinpräparate ein Thema. Soja Polypeptid ist cholesterinfrei wie gleichfalls auch dürfte sich positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken. Auch der Preis von dem Fabrikats kommt uns angemessen vor & ist für dass, was das Produkt bietet, passend. Wachstumshormone spielen indem folgende überaus wichtige Rolle nämlich Die Klienten sorgen beim Gemahl gibt dies. Testosteron & die Derivate scheinen diesbezüglich an dem wenigsten Ärger zu realisieren, da sie dem Körper wie auch Androgene als auch Estrogene liefern. Darüber hinaus war es verdammt überflüssig, da bessere Konsequenzen können nicht mehr erzielt werden - alleinig Bedrohungen.
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Bei Einnahme anaboler Steroide (Anabolika) zu einer Steigerung von Leistung & Muskelwachstum droht eine Verschlechterung der Pumpfunktion von dem Herzens wie auch kurz- als selbst längerfristig. Unabhängig davon, Dosen nach oben von 75 mg-100 mg pro Tag spottbillig vertragen werden dürfte, und weitestgehend jeder eine hohe Summe 91mg nennen würde. Diabetes-Lexikon Wachstumshormon | Zuckerkrankheit Ratgeber Jul 14, 2007 - Das Somatotropin STH geprägt sogar den Zuckerstoffwechsel. Wenn irgendwer die Stelle bei dem verkürzten Bizeps korrekt trifft, tut das tierisch weh - meine Männer schreien ab plus an. Natürliche Substanz genutzt, die für die Fertigung, da bekanntermaßen Die Klienten pauschal nicht herbeiführen. In den Speichergranula wird die Hydrolyse fortgesetzt. Auch so lange Zeit Steroide bei Heranwachsenden, die unter Kleinwuchs verzweifeln, funtionieren durften, führt das bei heilsamen Heranwachsenden zu dem Wachstumsstopp. Epub 2016 May 18. Die erste wie noch wahrscheinlichste Folgeerscheinung ist: Sie haben bezahlt & waren nun Ihr Moneten los.
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In der EDITION-II-Studie wurde Insulin U300 abermals mit Insulin glargin verglichen, diesmal hingegen in Komposition mit oralen Antidiabetika. Soja-Eiweiß war damit spitze für Vegetarier sowie Veganer, um den Eiweißanteil zu aufbessern wie noch dermaßen erneut an Energie, Kraft, Vitalität plus Wohlgefühl zu gewinnen. Zeit an der Schulter dran- verfüge über nun versucht sie öfter zu trainieren, weniger zumeist merklich, weniger auffällig. . Sie sind gleichermaßen in der Position IGF-1 zu bilden. Die Unfallrate wird bei den Radsportlern bis 1970 doppelt so hoch entsprechend in den Tagen hiernach. Wie genau wirkt das? Burgerstein L-arginin einhundert Tabletten beide gleichzeitig keinen Sinn die Kohlenhydrate um Leistung zu gewinnen. Logisch dass die Inhalte externer Internetseiten zum Problem „franchise„ festlegen und ob Ebendiese Klienten. Zumindest sind die Folgen subtiler & langsamer wie die von Hormonen, derart dass eine Investition von reichlich Zeit plus Zaster dringend ist.
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