#mein giffen

[charazerbaijan]

Zeta Gundam E33: The Messenger from Axis

[neco117]

[evilhorse]

Why, Oberon—is that a suitable greeting for one of your oldest and dearest friends?

[daughterofhecata]

Ich will so dringend Tatort Berlin gifs machen, aber leider hat a) das Semester wieder angefangen und b) mein Chef wieder auf zwei Schichten am Tag umgestellt, was bedeutet, dass ich im Moment wieder exakt keine Zeit für irgendwas habe.

[tallskinnyvanillalatte]

“Wie weit würdest du mich tragen, wenn du müsstest?” “Bis ans Ende der Welt.”

[noramachwitz]

🎶 all i want for christmas is you 🎶

[boehnchenblog]

die 2 outifts des abends für mich ↑ ↑ ↑

[schnaf]

[kathastrophen]

Kann jemand das 'ist nicht mein Problem' giffen?

[charazerbaijan]

Zeta Gundam E23: Moon Attack

[papieristgeduldig]

Es ist schon bemerkenwert, in was für einem scheinbar luftleeren Raum sich Meta-Diskussionen manchmal abspielen. Eine ehemalige Fandom-Freundin von mir hat erst kürzlich eine Antwort auf einen Beitrag geschrieben, in dem es darum ging, dass man ja aus Spaß an der Sache in Fandoms ist und es dem Spaß abträglich sei, wenn man sich verpflichtet fühlen müsste Feedback zu hinterlassen. Und gerade las ich einen Post darüber, dass man aus Spaß am Schreiben schreibt und nicht gegen “Bezahlung” in Kommentaren, sonst würde Schreiben am Ende auch noch zur Arbeit.

Ich muss sagen, ich bin ein wenig verblüfft von solchen Aussagen. Klar ist Schreiben auch Arbeit. Halt unbezahlte Arbeit, die man sich freiwillig ausgesucht hat. Weil es Spaß macht. Als Hobby, als Ausgleich, vielleicht auch um Anerkennung zu bekommen, die man sonst (in seinem Brotjob z.B.) nicht kriegt.

Daraus folgt erst mal gar nichts, außer dass man die Arbeit als solche anerkennt. Dazu gehört auch, dass man sich bewusst macht, dass die Zeit für Fandomaktivitäten immer von der Zeit abgeht, die man für andere Dinge hat. Für Erwachsene heißt das im Regelfall neben der (Lohn-)Arbeit beispielsweise Einkaufen, Kochen, Waschen, Putzen und andere Reproduktionsarbeit, evtl. Kinderbetreuung, aber eben auch Sport, Ausgehen, Freunde treffen, Kino, Lesen, Fernsehgucken etc.

Nicht umsonst wird ein riesiger Anteil von transformativen Werken von Jugendlichen geschaffen, die noch zur Schule gehen, oder von jungen Erwachsenen, die studieren und/oder relativ wenig Verpflichtungen und relativ viel Zeit haben. In anderen Worten, oft sind es Eltern und/oder Studienkredite, die Fanfiction subventionieren, denn was man zum Schreiben braucht, ist, wie Virginia Woolf mal festgestellt hat, Geld und ein eigenes Zimmer. (Ihr Essay “A Room of One's Own” war die Inspiration für die Bezeichnung “Archive of Our Own”.)

Sobald der “Ernst des Lebens” zuschlägt und Fanfic-Autor*innen Geld verdienen müssen, wird es schnell eng mit der Zeit für Fanfiction. Vor allem für diejenigen, die keine gut bezahlten Jobs machen, stellt sich immer die Frage, wie sie (vor sich und anderen) rechtfertigen so viel Zeit auf eine Tätigkeit zu verwenden, die sich per definitionem nicht monetarisieren läßt. Die unzähligen Links zu Ko-fi, Patreon und anderen Crowdfunding-Sites, die man mittlerweile (illegalerweise) auf AO3-Profilen und in Blog-Descriptions findet, sprechen eigentlich schon Bände. Viele können sich die Arbeit an transformativen Werken offensichtlich eigentlich gar nicht leisten.

Gleichzeitig ist es aber vielleicht gerade wichtig, Fandom-aktiv und -kreativ zu sein, wenn man sich von seinem Job und/oder Leben nicht erfüllt fühlt. Fandom ist dann der Ort, an dem man sich selbst ausdrücken kann und an dem man Anerkennung dafür bekommt. Oder bekommen möchte.

Das sollte jetzt eigentlich niemanden überraschen.

Und gleichzeitig rüttelt diese Erkenntnis auch nicht an den Fundamenten von Fandom: Fanfiction muss gratis bleiben. Fandom basiert nicht auf einem kapitalistischen Tauschprinzip. Man kann niemanden zu irgendwas zwingen, weder zum Schreiben/Zeichnen noch zum Kommentieren/Lesen. (Und auch nicht zum Moderieren, Organisieren, Podficcen, Giffen oder was man sonst noch so machen kann.) Alle Beiträge sind freiwillig.

Aber wenn man die Debatte zu sehr auf Spaß ohne Verpflichtungen und schlechtes Gewissen herunterbricht, dann ruiniert man genau den Spaß an der Sache, der meines Erachtens auf Austausch, Anerkennung, Kommunikation und Gemeinschaft beruht, nicht auf einseitigem Konsum von unbezahlter Arbeit.

Wenn mich jemand zum Essen einlädt, sage ich doch auch “Danke, war lecker”, oder? Ist ja nicht selbstverständlich, dass sich jemand ne Stunde in die Küche stellt, um etwas zuzubereiten, von dem ich dann ohne was dafür zahlen zu müssen was abbekomme. So ist das halt letztlich auch mit Fanfiction. 

[daughterofhecata]

Du wirst gar nicht mehr in meinen notifications angezeigt obwohl du was von mir rebloggt hast 🤔 (blue hellsite my abhorrent)

Yeah, das ist dieses Tumblr-Glitch-Ding das auf shadowbanning hinaus läuft - keine Messages, kann keine Replies mehr schreiben, löse keine notifications mehr aus, meine Posts tauchen nicht mehr im Tag auf. Witzigerweise nur vom Main, also muss ich vielleicht wirklich einen Tatort-Sideblog machen, falls ich jemals wieder zum Giffen komme, weil zumindest die Posts von drei-satzzeichen tauchen noch im Tag auf, also...

[tallskinnyvanillalatte]

Gibt übrigens so viele Momente, die ich von JKvsP7 giffen will und verzweifle jetzt schon, weil mein Laptop kaum Speicher über hat und mein Screencap-Programm regelmäßig abstürzt und es einfach momentan ziemlch nervig ist, gifs zu machen (oder es zu versuchen) und ugh

[ilovejingo]

Folge 3490: ★★★★☆

Prädikat: Wertvoll.

Hau mir aufs Maul, die Jingo-Eishallen-Szene -- noch vor Deniz’ Auftritt -- geht für mich in die Annalen der besten Jingo-Szenen der Serien ein. ❤️ (Wenn ich mir schon beim ersten Ansehen darüber Gedanken mache, wie ich es giffen soll, dann ist es nachweislich gut.) 

Was gut war:

- Ingo sieht seinen Fehler ein, aber er bleibt ehrlich dahingehend, dass er Jennys Verhalten nach wie vor scheiße findet.

- Ingo darf endlich eine Reaktion zu Jennys Beweggründen für den Deniz-ONS haben. Yay!

- Der Kontrast zwischen Jenny, die Marie nicht weniger scheren könnte (und die sich auch keinerlei Verantwortung bewusst ist), und Ingo, dem das offensichtlich alles sehr nahegeht. Sehr viel Konfliktpotential für die Zukunft.

- “Das war Deniz! Er musste ihr die Wahrheit sagen.” - “Ja! So ist das nun mal in Beziehungen!” Autsch. Da musste der Jingo-Shipper in mir schon hart schlucken.

- Die Rückkehr zu dem “Du bist nicht mein Psychotherapeut”-Spiel. Wie oft hatten wir das jetzt schon? Kurz vor dem IKC (Ingo, nach Jennys Stiefel-Geschenk), dann nach Jennys Sturz (Jenny, als Ingo sich mit ihr aussprechen wollte), und jetzt? Das Spannende ist allerdings hier, dass es nicht wie vormals lediglich defensiv/abweisend vorgebracht wird, sondern hier durch Ingos “Das ist schade” eher eine spielerische Richtung erhält. Und Jennys amüsierte Reaktion fand ich ebenfalls herrlich.

- Jenny gibt zu, Ingo noch zu brauchen, auch wenn sie mit ihren nächsten Worten gleich relativiert, dass es jeder sein könnte. Und Ingos intensiver Blick, während sie das sagt.

- Jenny gibt vor Ingo Schwäche zu und er tut -- wie eigentlich immer! -- sofort alles in seiner Macht Stehende, um ihr auf seine Art zu helfen. 🥳

- Jennys kleines Lächeln, als Ingo ihr mitteilt, dass sie ihr Training fortsetzen. 🥳 🥳 🥳

Zugegebenermaßen hatte ich mir für diese Folge einen Ingo als Ritter in schillernder Rüstung gewünscht, der sich quasi vor Jenny stellt und sie vor dem “bösen” Deniz verteidigt, aber das, was wir letztendlich bekommen haben, gefällt mir dann doch weitaus besser.

Gründe dafür:

- Gerade der Wechsel von Jennys Emotionen hier -- erst das Amüsement, dann der Trotz, zum Schluss die Furcht -- hat für mich den Ernst der ganzen Situation prima verkauft. Und am Ende habe ich mich nur noch schlecht für sie gefühlt. Aber: Das war es wert, dass sie Deniz alleine gegenübersteht.

- Ingos Ruhe und Sachlichkeit in dieser Situation haben mich sehr beeindruckt. Auch ich hätte Deniz vermutlich keine gescheuert, aber ich wäre durchaus laut geworden und hätte ihn aus der Halle gejagt. Und danach hätte ich ihn natürlich dafür bei den Steinis angeschwärzt, dass er besoffen an seinem Arbeitsplatz rumtorkelt. 

- Ingo ist zwar Team Nobody (und das nehme ich ihm auch ab), aber er sieht und *respektiert* Jennys Menschlichkeit. Was Deniz -- gerade zumindest! -- nicht tut: “Jenny hat vor gar nichts Angst!” Woraufhin Ingo entgegnet: “Ach nee?” Weil er es besser weiß. Weil Jenny ihn hinter ihre Fassade blicken lässt. 😍

- First and foremost: Wenn Ingo bereits Gefühle für Jenny hätte, würde das seine Aufmerksamkeit ihr gegenüber und seinen Respekt für sie doch leider erheblich schmälern. Auch wenn er nicht der typische Nice-Guy ist und selbst für die Frauen, die er heimlich/einseitig begehrt, aufrichtig versucht, ein guter Freund zu sein (siehe Steffi), ist bei Jenny/Ingo eben die Hürde ihrer langjährigen, zu überwindenden Animosität gegeben. Diese komplexe Vorgeschichte einfach so durch Blitz-Verliebtheit wegzuwischen, wäre billig und auch ihrer tollen, im Entwickeln begriffenen Freundschaft schlichtweg nicht angemessen. 🤔

Wenn jemand mich fragt, was ich für einen Mann für Jenny will, dann in erster Linie einen, der sie auch dann respektiert, wenn er nicht mit ihr schlafen will: Und das ist einfach derzeit Ingo. (Für Ingo offensichtlich dasselbe, aber wir wissen ja, dass sich Jenny mit zwischenmenschlichen Gesten eher schwertut. Nichtsdestotrotz ist und bleibt es ein gewaltiger Schritt für sie, dass sie sich Ingo überhaupt auf diese Art öffnet.)

Ach, ick mag die beiden so sehr! 😥

[meineigenesberlin]

GIF-REQUESTS

Da es bestimmt noch einige Wünsche vom Duell gibt, sind meine Gif-Requests wieder offen.

Ich freu mich auf eure Anfragen. Werde die ersten noch heute Abend giffen wenn ihr mögt :)

[kathastrophen]

Okay, ich bin scheinbar back im Fanfiktion game :D Und habe direkt mal eine 2015 angefangene Polizeiruf Rostock Fic rausgekramt, zu der ich gestern schon spontan 500 Worte in die Notizapp meines Handys getippt habe. 

In other news: Hat jemand “Familiensache” als file und kann mir die letzte Szene mit Bukow und dem Wohnwagen giffen?