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#meerträubel
holundra · 11 months
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Meerträubel
Ma-Huang – Ephedra sinica Familie: Ephedragewächse Beschreibung: kleine Sträucher mit schachtelhalmartigem Aussehen, blattlose Zweige, unscheinbare Blüten     Herkunft: China, Indien, Spanien Droge: Kraut (junge Zweige) Inhaltsstoffe: Alkaloide (Ephedrin u.a.)   Anwendung:  Atemwegserkrankung mit leichtem Bronchospasmus; Heuschnupfen; Normalisierung des Blutdrucks Monografie:  positiv,…
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keinjournalist · 4 years
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Ich brauche keine Opiate
von keinem Journalisten 17.01.2021
Als Ersatz statt Tabak oder Kaffee, aber auch für ein besseres Arbeiten, haben sich Substanzen bewährt, welche eine vereinfachte Übertragungsleistung begünstigen. Natürlich „brauche“ ich ebenso wenig Acetylsalicylsäure, wie Amphetamine, Tabak, Kaffee oder Ketamin, nur hat sich ein freier Zugang zu dieser Varietät als weniger (psychisch-) pathologisch (also mit weniger „Leidensdruck“) und nützlich (für die Lebensqualität durch Selbst-Verantwortung) erwiesen. Ob man jetzt hingeht und sagt, solches Denken entstamme dem „unvernünftigen Rest des Affen im Menschen“, dem nicht gesagt werden will, Produkte aus Hanf, Mohn oder Ephedra seien in seinem „Jungle“ nicht mehr zu verwenden – wenngleich die Rezeptoranzahl zu den diversen Neurotransmitter vom Gegenteil zeugen – oder ob man den menschlichen Teil hinter solchem Argumentieren sieht, der nicht verstehen kann, weshalb die Menschen rund um den Markt, der so tut als ob er den Bedarf nach sauberen Medikamenten deckt (siehe „Über den grauen Markt“), alle anderen Märkte und Menschen mit dieser Ordnung entwertet und nicht verkauft – außer die Show der Entmenschlichung ausländischer Gäste-, erst wenn man durch einen Arzt – den man erst einmal finden muss, damit er „für einen“ lügt, wenngleich die Anfrage nach Heilmitteln niemandem peinlich sein muss – sich als krank darstellen lässt (oder Sonderling, damit die „Gesellschaft“ ja nicht unruhig wird) oder sich eine Ausnahmegenehmigung holt* - die es so einfach gibt, wie ein ausgefülltes Betäubungsmittelformular, und den Gebrauch anders als pauschal legitimieren würde -, um frei zu allen Stoffen zu gelangen, welche der Mensch auch selbst herstellen kann und tut, ungeachtet der diffamierenden Gesetze, die den Menschen eher als schwachsinniges, denn als intelligentes (respektive verständiges) Wesen präsentieren, weil ihm das Konzept der Märkte ein Zeichen der Schwäche der Justiz ist (in seiner linguistischen Praxis), wo man mal eben unzähligen Menschen Arbeit geben kann, indem man vermeintlich wertlose Menschen in ihrer Menschlichkeit (mit der Begründung einer bürokratischen Autorität) entwerten kann, wer nicht begreift, dass die Pharmakologie eine Disziplin der Lösung ist, hat sie als solche einseitige Kompliziertheit („der weiße Markt“) schlicht nicht verdient. Was ist dabei, wenn ein Mensch für seine diversen Leiden und Phasen auf die Komplexität des Angebots sauberer Arzneistoffe zurückgreifen will? Befürchtet man etwa, die wahnhafte Eifersucht könnte dann Behinderungen verursachen und erneut einen Grund liefern Euthanasie in großem Ausmaß durchzuführen? Es ist verwogen, zu behaupten, eine solche Person suche nicht über die Vielfalt eine Strategie zum Gebrauch einzelner Substanzen zur richtigen Zeit. Das ist die menschliche Natur, kostspielig für jeden selbst, wo sich derjenige in diesem Punkt, in der festen Überzeugung, die besten Medikamente legal gemacht zu haben, täuscht, wenn der Schmerz aufkommt, die unmittelbare Erfahrung des Bedarfs an stärkeren Schmerzmitteln und man auf einmal merkt, wie sehr man doch für eine genauere Gesetzeslage hätte kämpfen müssen. Aber nein, da steht ein Arzt vor einem, der sich in die Hosen scheißt, weil er fürchtet, die Oxycodon nach einer Operation „könnte den Patienten“ umbringen. Das ist so lächerlich und irgendwie frech, schaut man sich einmal die gesamte Geschichte der Medizin an. Und wer meint, er könne in diese Person eine Faulheit hineinprojizieren, der versteht nicht die Intention des Lernens, mit der ein jeder Lösungen für sich sucht, um eine natürliche Entwicklung zur Lebensstrategie hinter sich zu bringen. Mag es auch noch so viele Menschen geben mit „anderer Strategie“, einer solchen Person die Entwicklung eines pharmakologischen Substanzgebrauchs zu verwehren ist in etwa, wie den „Jungle“ gefällt und die Apotheken zu schließen. Das, während Supermärkte und andere Märkte (die Menschheit per se) dem Individuum eine fragliche Alternative übrig lässt, nämlich die absolute Gleichschaltung mit Rollenbildern unserer „Gesellschaft“, seien sie nun geächtet, weil niemand sich sie zu durchdenken traut oder angesehen, also die Ursache der Täuschung, warum es diese (eher väterliche als mütterliche) Person angeblich nicht geben kann.
 Niemand ist heroinsüchtiger, als der, der die Heroinsüchtigen um sich hat und sich in seinen Opiaten suhlt, als wären es „chupa chups“.
 *Wo auch immer dieses Formular zur Rezeptfreiheit eines aufgeklärten Bürgers zu finden ist. Ich suche heute noch danach, ohne mich dem Studium der Medizin zuwenden zu wollen. In großer Dankbarkeit dessen, was war, aber besonders gegenüber den echten Pharmakologen, die all dies überhaupt erst zur Ware und damit zum Spekulationsobjekt der Medizin gemacht haben.
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