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ungeheuerliches · 29 days ago
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MdEP Maximilian Krah: „Wir wollen nicht in fremde Kriege hereingezogen w...
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aktiplan-rhein-ahr-anzeiger · 6 months ago
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lokaleblickecom · 7 months ago
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lucas1992 · 7 months ago
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Sounds like MediaTek's putting some serious AI muscle into their chips with this MDEP thing with Microsoft. Could be a game changer for battery life and processing power! Definitely keeping an eye on this.
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korrektheiten · 7 months ago
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Freilich Magazin: » „Stalin ist zurück“: MdEP Verhofstadt fordert Europäische Verteidigungsunion http://dlvr.it/T5WHZb «
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grimmylover7 · 9 months ago
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Far Cry 5 Fanfiction
https://archiveofourown.org/works/53602600/chapters/135687808 I’m just gonna leave this here— Hopefully my fellow FC5 fans enjoy, especially if you like FDep/Jacob and MDep/John! The story includes 2 deputies and a whole lot of shenanigans (there be smut too just heads up) and it’s a long one in the works. I’m currently posting two chapters at a time as I edit/format them for AO3 and have currently written to chapter 19 so there’s plenty more to come. Hope y’all like it!!
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die-linke-hannover-suedost · 11 months ago
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Was kann die EU für mein Dorf, meine Stadt tun?
Möglichkeiten und Grenzen der EU-Struktur- und Förderpolitik in den Kommunen
Für die Städte und Gemeinden ist das Einwerben von europäischen Fördermitteln ein wichtiges Thema. Die Europäische Kommission hat eine Vielzahl von Fonds, Gemeinschaftsinitiativen und Aktionsprogrammen aufgelegt und stellt für ihre Umsetzung erhebliche Mittel bereit. Viele dieser Angebote sind auch für die kommunale Ebene relevant und können Städte, Gemeinden und Landkreise dabei unterstützen, spezielle Projekte umzusetzen und an interregionalen Kooperationen teilzunehmen.
An diesem Abend möchten wir über die konkreten Möglichkeiten und Grenzen der EU-Struktur- und Förderpolitik informieren und praktische Verfahrenswege diskutieren.
Als Referentin freuen wir uns auf KONSTANZE KRIESE (Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Martina Michels, MdEP). Konstanze hat die Publikation „Was tut die EU eigentlich für mich, für mein Dorf, für meine Stadt? Handreichung für Kommunen aus europapolitischer Perspektive“ mitherausgegeben.
Die Veranstaltung findet Online über den Anbieter ZOOM statt. Hier befinden sich die Zugangsdaten:
Beitreten Zoom Meeting
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germanischer-junge · 1 year ago
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Klare Sicht : Christine Anderson MdEP - Die Bürger müssen ran!
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Klare Sicht : Christine Anderson MdEP - Die Bürger müssen ran!
Christine Anderson ist seit 2019 Abgeordnete des EU-Parlaments und seit 2013 Mitglied der AfD.
Sie ist der Meinung, dass es einen massiven Angriff seitens der EU auf die Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und nationale Souveränität, gibt. Wir sprachen mit ihr über die strafrechtlichen Ermittlungen, die gegen Ursula von der Leyen, wegen der Pfizer-Verträge laufen, über den ICS
(international Covid Summit), über Flüchtlinge auf Lampedusa und das Medienfreiheitsgesetz.
___________
🔵Hier könnt ihr uns unterstützen🔵
https://PayPal.Me/infrarotmedien
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heplev · 1 year ago
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Die EU muss sämtliche Finanzierungen für „Palästina“ aussetzen
von MdEP Joachim Kuhs, 12.10.2023 (per E-Mail erhalten; veröffentlicht auf Englisch bei Israel National News) Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat am Dienstag angekündigt, dass die EU weiterhin Steuergelder an den Terrorstaat „Palästina“ schicken wird. „Wir müssen jetzt mehr geben, nicht weniger“, sagte Borrell nach dem tödlichsten Tag für Juden seit dem Holocaust, am 7.10. Am Montag hatte…
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postsofbabel · 1 year ago
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aktiplan-rhein-ahr-anzeiger · 7 months ago
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lokaleblickecom · 8 months ago
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Duisburger Zukunftsgespräche zur Europawahl (8.4.)
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Industrielle Revolution oder industrielle Illusion? Der EU-Green Deal und die Auswirkungen in der Region Rhein-Ruhr: Wie gelingt hier die grüne Transformation? Was sind die konkreten Politiker*innen-Pläne für die Zeit nach dem 9. Juni? Dann findet die Europawahl statt – und die „4. Duisburger Zukunftsgespräche“ machen vorab den Inhalts-Check. Was tun unsere Vertreter aus Brüssel, damit die Energiewende im Energieland NRW funktioniert? Das fragt Stefan Schulte, Ressortleiter Wirtschaft der FUNKE Mediengruppe, ganz direkt: - Jens Geier, MdEP SPD, Vorsitzender der SPD-Gruppe in der S&D-Fraktion - Moritz Körner, MdEP FDP, Vorsitzender der FDP im Europäischen Parlament - Dennis Radtke, MdEP CDU, Koordinator der EVP-Fraktion, EUCDA-Präsident - Terry Reintke, MdEP Die Grünen, Co-Fraktionsvorsitzende der Grünen/EFA-Fraktion im Europäischen Parlament Die 4. Duisburger Zukunftsgespräche findet statt am Montag, 08. April 2024, um 15.30 Uhr im Mezzomar Duisburg, Bertaallee 7, in 47055 Duisburg. Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos, um Anmeldung wird gebeten unter: https://bit.ly/3PGJftw.
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Die Duisburger Zukunftsgespräche sind eine Veranstaltungsreihe der Stiftung Mercator, des Klima.Diskurs NRW e.V. und des Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V. Organisiert und durchgeführt werden sie von der Duisburg Business & Innovation GmbH. Das Ziel ist die Diskussion von Chancen und Herausforderungen des Ruhrgebiets auf dem Weg zum Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft. Titelbild: Symbolbild Read the full article
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lucas1992 · 7 months ago
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OMG! Did you see the news about MediaTek and Microsoft working together on these MDEP chips? My phone might actually keep up with my gaming addiction now!
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tvueberregional · 1 year ago
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Hockenheim - Talhausstraße halbseitig gesperrt & Jugendgemeinderat Hockenheim besucht den Europaabgeordneten
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Hockenheim - Talhausstraße halbseitig gesperrt & Jugendgemeinderat Hockenheim besucht den Europaabgeordneten   Aufgrund einer Baustelle ist die Talhausstraße auf Höhe der Hausnummer 16 halbseitig gesperrt. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis spätestens zum 11. September an. Während der Dauer der Baustelle ist die Geschwindigkeit im betreffenden Bereich auf 30 Kilometer pro Stunde reduziert.         Recycling regional und vor Ort Das Recyclingunternehmen INDRA, seit 1993 in Hockenheim angesiedelt, ist auf die Metallseparation spezialisiert und eines der führenden Unterneh- men in diesem Bereich. Gerade in der heutigen Zeit, in der der Fokus spe- ziell auf die endlichen Ressourcen gerichtet ist, kann man durch die Wie- derverwertung die Nachhaltigkeit besonders in den Vordergrund stellen. Durch das Wiederverarbeiten von den verschiedenen Metallen wie Alumi- nium, Kupfer, Messing, aber auch Edelstahl, kann so die Industrie wieder bedient werden und die knappen Ressourcen sinnvoll genutzt werden. Dabei liegt der Qualitätsanspruch immens hoch, denn zur Wiederverwertung der Rohstoffe kann nur die beste Qualität verwendet werden. Beispielsweise werden die aufbereiteten Metalle wieder in der Automobilbranche verwendet, hier kann natürlich nur makelloses Material verwendet werden. Das Unternehmen agiert auf den internationalen Märkten und ist so im Kreislauf der Wiederverwertung ein Global Player. „Es ist schon spannend zu sehen, wie der Recyclingkreislauf real aussieht und wie schnell die angelieferten Materialien aufbereitet und für den Wei- tertransport recycelt werden. Die technischen Einrichtungen und Vorkeh- rungen, auch für den Umweltschutz, sind schon immens“, so Oberbürger- meister Zeitler. „Auch wenn kleine Restbestände an nicht recyclebaren Ma- terialen übrigbleiben, so ist es doch faszinierend, was alles wieder dem Kreislauf der Rohstoffzuströme zugefügt wird. Gut, dass wir durch solch ein ortsansässiges Unternehmen, einen Beitrag zur Wiederverwertung leisten können“, ergänzt Marcus Zeitler.   Bild: Stadtverwaltung Hockenheim (von links nach rechts): Ralf Boecker (INDRA), Thomas Jelley (INDRA), Marcus Zeitler (Oberbür- germeister), Donald Pape-Rese (Stadt Hockenheim), Andreas Gerstner (INDRA)   Jugendgemeinderat Hockenheim besucht den Europaabgeordneten Daniel Caspary (CDU) im Europäischen Parlament in Straßburg Das Ziel der Bildungsfahrt war die Europäische Hauptstadt Straßburg. Die Stadtverwaltung hatte frühzeitig zu der Fahrt eingeladen und freute sich über zahlreiche Anmeldungen. Die markanteste Station war das Europäi- sche Parlament mit dem Besuch einer Plenarsitzung und einer Diskussi- onsrunde mit dem Europaabgeordneten Daniel Caspary MdEP (CDU). Beim Europäischen Parlament angekommen wurde der Jugendgemeinde- rat von einem Mitarbeiter von Herrn Caspary bereits erwartet. Auf dem Pro- gramm standen folgende Punkte: ein Gespräch mit Herrn Caspary, ein Rundgang durch das Parlamentsgebäude und ein Besuch des Plenarsaals. Die Dimension des Plenarsaals für die 705 Abgeordneten aber auch die Abläufe im Plenum waren höchst beeindruckend. Während des Gesprächs mit dem nordbadischen Europaabgeordneten Da- niel Caspary MdEP (CDU) wurden die Gruppe kurz in die Arbeitsweise des Parlaments und dessen Ausschüsse eingeführt. Einer kompakten Präsen- tation seines eigenen Werdegangs und der Darlegung seiner Zuständigkeit im Parlament schloss sich ein Dialog mit dem Jugendgemeinderat an, bei dem kein Thema ausgespart blieb. Als Volkswirt engagiert sich Caspary vorrangig im Ausschuss für Internationalen Handel, in dem er bis zu seiner Wahl zum Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament als Koordinator (Sprecher) für seine Fraktion tätig war. „Europa lebt vom Mitmachen – lassen Sie uns in Kontakt bleiben!“ verab- schiedete sich Caspary von der Gruppe. Mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck und einer Stadtbesichtigung, traten wir dann wieder die Heimreise an. „Es hat mich sehr gefreut, dass ich den jungen Menschen einen Einblick in die Verwaltung der Europäischen Union geben konnte,“ so Oberbürger- meister Zeitler. Bild: Europäische Union 2022 Die Gruppe mit Oberbürgermeister Marcus Zeitler und dem Europaabge- ordneten Daniel Caspary MdEP (CDU) im Europäischen Parlament in Straßburg Lesen Sie den ganzen Artikel
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funk1970 · 2 years ago
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Christine Anderson, MdEP ( AfD ) - EU-Diktatur, WHO-Regierung, 15-Minute...
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europas-stimme · 2 years ago
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Chinafizierung Europas: Europaabgeordneter warnt digitaler EU-ID
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Abstimmung im Europäischen Parlament über digitale IDs als Schritt zur "Chinafizierung Europas Die Abstimmung im Europäischen Parlament über grenzüberschreitende digitale Personalausweise ist der jüngste Schritt in Richtung "Chinafizierung Europas", so ein Europaabgeordneter. Cristian Terhes, Mitglied des Europäischen Parlaments (MdEP) für die Christlich-Demokratische Nationale Bauernpartei, hat den jüngsten Vorstoß der Europäischen Union für grenzüberschreitende digitale Ausweise als einen weiteren Schritt in Richtung "Chinafizierung" des Euroraums bezeichnet. Obwohl die Bürokraten in Brüssel darauf bestanden haben, dass die Maßnahme im Interesse der Durchschnittsbürger sei, scheint die Abstimmung des Parlaments über die Einführung digitaler IDs einer der jüngsten Versuche der EU-Institutionen zu sein, den nationalen Regierungen der Mitgliedsstaaten die Macht zu entziehen. Einem Bericht von Euractiv zufolge stimmte das Parlament am Donnerstag für die Aufnahme von Verhandlungen über einen europäischen Rahmen für digitale Identitäten (eID) - obwohl die Publikation den Prozess als reine Formalität beschreibt. "Die Chinafizierung Europas: Eine wachsende Herausforderung" Romana Jerkovic, die Berichterstatterin des Parlaments für das Programm für digitale Identitäten, kündigte die Zustimmung zu den Plänen an und behauptete, dass diese es den einzelnen EU-Bürgern ermöglichen würden, "volle Kontrolle über ihre eigenen Daten" zu haben, während sie Zugang zu Einrichtungen in der gesamten EU hätten. Diese Behauptung wurde jedoch von Tethes heftig bestritten, der die Maßnahme stattdessen als eine gefährliche Aushöhlung der Rechte der in der Europäischen Union lebenden Menschen ansieht. "Der Verlust unserer Freiheiten an den großen Staat geschieht normalerweise schrittweise, aber die Verabschiedung der eID Wallet ist ein großer Schritt in Richtung Chinafizierung Europas", sagte der Parlamentarier gegenüber Breitbart Europe und warnte wiederholt, dass die Maßnahme den Behörden eine China-ähnliche Kontrolle über das Privatleben der Menschen geben könnte. "Diese digitale Wallet wird es der EU und den nationalen Sicherheitsbehörden (wie der Kommunistischen Partei Chinas) ermöglichen, über technische Möglichkeiten zu verfügen, um zu wissen, was die Menschen tun, um eine Kontrolle auszu��ben", sagte Terhes. "Etwas, das einem Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild ähnelt, wird nun in der EU verfügbar gemacht, denn diese eID-Wallet ist eine notwendige Technologie für ihre Umsetzung", behauptete er. Der rumänische Politiker verglich die kommende digitale ID-Maßnahme mit dem blockweiten System der COVID-Zertifikate, die dazu dienten, Menschen, die nicht geimpft waren, sich kürzlich vom Coronavirus erholt hatten oder einen negativen Test auf die Krankheit erhalten hatten, von Reisen in andere Länder abzuhalten. Verlust der Freiheit  Wir haben bereits schlechte Erfahrungen mit dem digitalen Covid-Zertifikat der EU gemacht, das als "Erleichterung" der Freizügigkeit beworben wurde, in Wirklichkeit aber dazu diente, die Bewegungsfreiheit von Menschen einzuschränken und zu kontrollieren, wenn ihr Status oder ihr Verhalten den staatlichen Behörden nicht gefiel", erklärte er. Auf dem Höhepunkt der Abriegelungshysterie in der EU reichten diese Kontrollen vielen in Brüssel nicht aus. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, drängte darauf, dass die Union ein EU-weites Zwangsimpfungsmandat einführt, das die Menschen verpflichtet, sich gegen die Krankheit impfen zu lassen. "Wie wir eine Zwangsimpfung innerhalb der Europäischen Union fördern und möglicherweise in Erwägung ziehen können, muss diskutiert werden", sagte die Kommissionspräsidentin Ende 2021 und fügte hinzu, dass sie sich einen gemeinsamen Ansatz" für das Thema in der gesamten Union wünsche. Die Maßnahme wäre wahrscheinlich derjenigen ähnlich gewesen, die beispielsweise in Österreich gesetzlich verankert ist - obwohl die Versuche der deutschsprachigen Nation, die Politik tatsächlich umzusetzen, letztendlich kläglich scheiterten. Ähnliches  Großbritannien kündigt Digitale Grenze an Drohungen gegen die Finanzierung Italiens zeigen, dass die EU bereit ist, die Demokratie zu untergraben" Great Reset: Weltwirtschaftsforum fördert bargeldlose Gesellschaft und digitale Währungen der Zentralbanken Frankreich kündigt nach Macrons Wiederwahl eine digitale Identitäts-App an Lesen Sie den ganzen Artikel
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