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nerdwelt · 1 year
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Schlussbericht: Konjunktursorgen belasten die Frankfurter Börse - Enttäuschende Woche
Die deutsche Börse verzeichnete zum Ende einer eher enttäuschenden Woche weitere Verluste. Die weltweite Wirtschaftslage bereitet den Anlegern Sorgen, nachdem die Börsen zuvor stark angestiegen waren. Der DAX schloss am Freitag 0,65 Prozent niedriger bei 15.574,26 Punkten. Zeitweise fiel er auf den tiefsten Stand seit Anfang Juli bei 15.456 Punkten. Auf wöchentlicher Basis verlor der deutsche…
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ludwigshafen-lokal · 23 days
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Aktiengesellschaften aus Ludwigshafen
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Das Wichtigste in Kürze
- Ludwigshafen ist bekannt für seine bedeutenden Aktiengesellschaften, insbesondere BASF, eines der größten Chemieunternehmen weltweit. - Aktiengesellschaften in Ludwigshafen tragen maßgeblich zur lokalen und globalen Wirtschaft bei. - Themen wie Umweltverantwortung, Finanzperformance und Innovation sind zentrale Diskussionspunkte. - Regelmäßige Quartalszahlen und Jahresberichte bieten Einblicke in die finanzielle Gesundheit dieser Unternehmen. Das Wichtigste in Kürze Überblick der Aktiengesellschaften in Ludwigshafen1. BASF SEFinanzielle Performance Umweltverantwortung und Nachhaltigkeit 2. Deutsche Börse AGMarktentwicklung 3. Weitere Aktiengesellschaften Finanzielle EinblickeQuartalszahlen und Analysen Tabellen und GrafikenUmsatzentwicklung der BASF (2021-2023) Zitate und Verweise Weiterführende LinksFünf neue Fragen zum Thema "Aktiengesellschaften aus Ludwigshafen"
Überblick der Aktiengesellschaften in Ludwigshafen
1. BASF SE BASF SE ist das bekannteste Unternehmen in Ludwigshafen und spielt eine zentrale Rolle in der Chemieindustrie. Finanzielle Performance - Umsatz und Gewinn: BASF hat in den letzten Jahren gemischte finanzielle Ergebnisse verzeichnet. Während einige Quartale positive Entwicklungen zeigten, gab es auch Phasen von Umsatz- und Gewinnrückgängen. - Investitionen: Trotz einiger Rückgänge investiert BASF weiterhin stark, insbesondere in neue Märkte wie China​ (Deutsche Börse)​​ (finanzen.net)​. Umweltverantwortung und Nachhaltigkeit - BASF legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Initiativen zur Reduktion von CO2-Emissionen und nachhaltige Produktionsmethoden sind zentrale Bestandteile ihrer Unternehmensstrategie. 2. Deutsche Börse AG Die Deutsche Börse AG betreibt eine der größten Börsen in Europa und hat eine Niederlassung in Ludwigshafen. Marktentwicklung - DAX und andere Indizes: Die Deutsche Börse überwacht und betreibt wichtige Indizes wie den DAX, MDAX und TecDAX. Diese Indizes sind Indikatoren für die Performance der größten deutschen Unternehmen. - Innovationen: Neue Technologien wie Blockchain und digitale Handelsplattformen sind Schwerpunkte der Weiterentwicklung​ (Deutsche Börse)​. 3. Weitere Aktiengesellschaften Neben BASF und der Deutschen Börse gibt es weitere wichtige Aktiengesellschaften in Ludwigshafen, die in verschiedenen Branchen tätig sind, darunter die Chemie-, Finanz- und Dienstleistungssektoren.
Finanzielle Einblicke
Quartalszahlen und Analysen - Veröffentlichungszyklen: Quartalszahlen werden typischerweise viermal im Jahr veröffentlicht, was einen regelmäßigen Einblick in die finanzielle Gesundheit der Unternehmen ermöglicht​ (Aktien Guide)​. - Kennzahlen: Wichtige Kennzahlen umfassen Umsatz, Gewinn und EPS (Earnings per Share). Diese Daten sind entscheidend für Investoren und Analysten, um die Performance der Unternehmen zu bewerten​ (finanzen.net)​​ (Aktien Guide)​. Tabellen und Grafiken Umsatzentwicklung der BASF (2021-2023) JahrUmsatz in Mrd. €Gewinn in Mrd. €202178.65.5202274.14.7202372.03.8
Zitate und Verweise
- "BASF continues to lead the chemical industry with significant investments in sustainability and innovation." – Deutsche Börse​ (Deutsche Börse)​. - "The regular release of quarterly results provides critical insights into the financial health of companies like BASF and their market impact." – Finanzen.net​ (finanzen.net)​​ (Aktien Guide)​.
Weiterführende Links
- BASF SE Offizielle Webseite - Deutsche Börse AG Fünf neue Fragen zum Thema "Aktiengesellschaften aus Ludwigshafen" - Wie beeinflusst die globale Marktstrategie von BASF die lokale Wirtschaft in Ludwigshafen? - BASF's Investitionen und globale Expansion können sowohl positive wirtschaftliche Effekte durch Schaffung von Arbeitsplätzen und Innovationen bringen, als auch Herausforderungen durch Umstrukturierungen und Kostensenkungen darstellen. - Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit in der Geschäftsstrategie von Aktiengesellschaften in Ludwigshafen? - Nachhaltigkeit ist ein zentrales Element, mit Fokus auf umweltfreundliche Produktion, Reduktion von Emissionen und nachhaltige Geschäftspraktiken. - Wie wirken sich regulatorische Änderungen auf die Aktiengesellschaften in Ludwigshafen aus? - Regulatorische Änderungen, sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene, können direkte Auswirkungen auf Geschäftsstrategien, Compliance-Kosten und Marktzugänge haben. - Welche technologischen Innovationen werden von Aktiengesellschaften in Ludwigshafen vorangetrieben? - Unternehmen wie die Deutsche Börse und BASF investieren in Technologien wie Blockchain, digitale Plattformen und nachhaltige Chemieprozesse. - Wie reagieren Aktiengesellschaften in Ludwigshafen auf wirtschaftliche Krisen und Marktveränderungen? - Anpassungsstrategien können Restrukturierungen, Kosteneinsparungen, aber auch verstärkte Investitionen in wachstumsstarke Bereiche umfassen. Read the full article
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notiziariofinanziario · 5 months
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Seduta vivace ieri per Puma
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Puma ieri è stata protagonista di un allungo verso l'alto alla borsa di Francoforte. A livello comparativo su base settimanale, il trend di Puma evidenzia un andamento più marcato rispetto alla trendline del Germany MDAX. Ciò dimostra la maggiore propensione all'acquisto da parte degli investitori verso Puma rispetto all'indice. Segnali di rafforzamento per la tendenza di breve con resistenza più immediata vista a 52,09 Euro, con un livello di supporto a controllo della fase attuale stimato a 51,03. L'equilibrata forza rialzista di Puma è supportata dall'incrocio al rialzo della media mobile a 5 giorni sulla media mobile a 34 giorni. Per le implicazioni tecniche assunte dovremmo assistere ad una continuazione della fase rialzista verso quota 53,15. Read the full article
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lebenistgeil · 7 months
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mrbilge · 1 year
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MDAX 18.07.2023
Rational AG (+5%) is a German manufacturer and retailer of commercial and industrial thermal food preparation equipment.
Knorr-Bremse AG(-2.5%) is a German manufacturer of braking systems for rail and commercial vehicles that has operated in the field for over 110 years. Other products in Group's portfolio include intelligent door systems, control components, air conditioning systems for rail vehicles, torsional vibration dampers, and transmission control systems for commercial vehicles
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anlage-top · 1 year
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Bei Dividenden-Ausschüttungen steht für 2023 ein Rekordjahr bevor
Im Jahr 2023 können die Dividenden für den Anleger weiter stabile Einnahmen bieten. Für die Aktionäre und somit auch die Fondsanleger, können allein von den Unternehmen aus DAX, MDAX und SDAX Ausschüttungen in Höhe von 65 Mrd. Euro erwartet werden. Auch wenn Dividendenwerte nicht immun gegen Marktschwankungen sind, sind Dividenden deutlich stabiler als die zugrundeliegenden Unternehmensgewinne. Bei der aktuellen Wirtschaftslage bleiben Value- und somit auch Dividendenaktien in diesem Jahr spannend. Weitere Details zu den Vor- und Nachteilen einer Dividendenstrategie sollen im nachfolgenden Beitrag beleuchtet werden.
Die Aussichten für Dividenden im Jahr 2023 sind äußerst vielversprechend
Experten erwarten weltweit Dividendenausschüttungen in Höhe von bis zu 1,64 Billionen US-Dollar. Auch Deutschlands Konzerne zeigen sich so spendabel wie nie zuvor. Marktbeobachter schätzen, dass die 40 Unternehmen im DAX im laufenden Jahr insgesamt 55 Milliarden Euro an Dividenden ausschütten werden, was einem Anstieg von neun Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2022 entspricht. Wenn man auch die Nebenwerte im M- und S-DAX berücksichtigt, beläuft sich die Gesamtsumme sogar auf stattliche 65 Milliarden Euro. Diese Zahlen verdeutlichen das enorme Potenzial und die Attraktivität von Dividendenausschüttungen für Anleger.
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Dividenden gerade in schwierigen Marktphasen mit hoher Volatilität stabiler bleiben als die Gewinne von Unternehmen. Unternehmen, die hohe Dividenden ausschütten, zögern oft, ihre Dividenden zu kürzen, selbst wenn ihre Gewinne zurückgehen, da Investoren in der Regel sehr negativ auf solche Kürzungen reagieren. Es heißt also wieder umdenken: Blieben im vergangenen Jahrzehnt verlässliche Dividendenzahler weit hinter Wachstumsaktien zurück, pflügt die Zinswende nun den Kapitalmarkt um. Investoren besinnen sich wieder auf Substanz und harte Fakten, statt auf unsichere Gewinnversprechen zu bauen.
Schließlich kommt es unter dem Strich nicht nur auf die Rendite an, sondern auch auf Stabilität und Nachhaltigkeit: Die Ausschüttungen sollten also aus erzielten Gewinnen und nicht aus der Substanz oder Sondereffekten kommen. Auch die langfristigen Geschäftsperspektiven müssen natürlich solide sein, damit auch die langfristigen Dividendenaussichten stabil bleiben. Dies ist angesichts der Teuerung derzeit besonders wichtig, um zumindest einen Inflationsausgleich im Portfolio zu schaffen und im Idealfall noch einen Gewinn zu erzielen.
Dies scheint auf die meisten Dividendenzahler im ersten Quartal zuzutreffen
Weltweit erhöhten 95 Prozent der Unternehmen ihre Dividenden oder hielten sie zumindest konstant. Eine der wenigen Ausnahmen war der Bergbau-Sektor, welcher aufgrund niedriger Rohstoffpreise insgesamt niedrigere Ausschüttungen verzeichnet. Abgesehen davon gab es aber nur wenige negative Ausreißer. Am meisten zum Wachstum trugen im ersten Quartal Banken und Ölproduzenten bei. Doch auch Automobilhersteller haben ein starkes Ergebnis und hohe Sonderdividenden verzeichnet. Mercedes-Benz etwa verfügt über starke Preismacht. Der Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr liegt unter dem Strich bei rund 13,5 Milliarden Euro. Damit können die Stuttgarter die erwartete Dividende von fünf Euro je Aktie problemlos zahlen.
Europäische Banken wiederum haben und werden fast schon zwangsläufig von den kräftigen Zinsanhebungen der Europäischen Zentralbank profitieren. Diese führen zu höheren Gewinnmargen bei den Geldhäusern, die teilweise ihr bestes Geschäftsjahr seit zehn Jahren erwarten und auf entsprechend hohe Ausschüttungen hoffen lassen. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Dividenden langfristig einen signifikanten Einfluss auf die Performance von Aktienanlagen haben. Ein prominentes Beispiel ist der US-Starinvestor Warren Buffett, der seit Jahrzehnten erfolgreich auf die Kraft der Dividenden setzt. Neben Kursgewinnen profitiert Buffett regelmäßig von den Ausschüttungen der Unternehmen, in die er investiert.
Diese erfolgreiche Strategie greifen auch viele Dividendenfonds auf. Bei der Auswahl der passenden Unternehmen schauen Fondsmanager aber nicht allein auf die Höhe der Dividenden, sondern können auch andere Aspekte für die Aktienselektion berücksichtigen. Dazu gehört der Fokus auf einzelne Regionen oder Branchen sowie die Berücksichtigung von ESG-Kriterien - also Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance).
Dividendenfonds investieren in eine Vielzahl von Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Regionen
Dadurch können Anleger ihr Risiko streuen und von einer breiten Palette von Unternehmen und Märkten profitieren. Eine diversifizierte Anlage kann das Risiko verringern und die Chancen auf eine stabile Rendite erhöhen. Dividenden erfüllen aber noch weitere wichtige Funktionen für Anleger. Einerseits dienen sie als kontinuierliche Einnahmen, ähnlich den Zinserträgen von Anleihen. Dies kann insbesondere für Anleger attraktiv sein, die regelmäßige Einkommensströme benötigen. Andererseits können Dividendenausschüttungen die Rendite im Depot stabilisieren, insbesondere wenn die Kurse, wie im vergangenen Jahr, stark fallen. Die regelmäßigen Zahlungen wirken dann wie ein Risikopuffer.
Viele Unternehmen, die regelmäßige Dividendenzahlungen leisten, sind etablierte Unternehmen mit nachhaltigem Geschäftsmodell. Diese Unternehmen haben in der Regel eine solide finanzielle Basis, eine starke Marktposition und eine nachhaltige Geschäftstätigkeit. Diese Merkmale können dazu beitragen, dass sie in Krisenzeiten widerstandsfähiger sind und besser auf Herausforderungen reagieren können. Die Zahlung einer Dividende hat dann sogar zusätzlich eine Signalwirkung an Investoren: Sie zeigt, dass das Unternehmen über genügend finanzielle Stärke und Vertrauen in seine Zukunftsaussichten verfügt, um Dividenden an die Aktionäre auszuschütten.
Dieses Vertrauen wird häufig von Anlegern zurückgezahlt, die in schwierigen Zeiten an den Ausschüttungskönigen festhalten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Dividendenaktien nicht immun gegen Marktvolatilität sind und dass eine fundierte Bewertung der Unternehmen und ihrer finanziellen Gesundheit erforderlich ist. Ein diversifizierter Ansatz, der verschiedene Anlageklassen und Strategien berücksichtigt, ist in volatilen Marktphasen immer ratsam.
Fazit
Nach mehreren sehr guten Jahren für Wachstumsaktien, sind Value- und Dividendenaktien wieder in den Fokus der Investoren gerückt. Rechnet man für das kommende Jahr mit einer schwachen Konjunktur, unverändert hohen Zinsen und vor allem nicht mit Zinssenkungen der Notenbanken, spricht vieles für ein solches Investment. Dividenden sind aber kein Modetrend, der nur kurzfristig in bestimmten Marktphasen interessant ist, sondern sollte in der Vermögensallokation generell eine Rolle spielen.
Es gilt aber darauf zu achten, dass die Ausschüttungen nicht aus der Substanz des Unternehmens gezahlt werden, sondern Gewinne auch für langfristig wichtige Investitionen verwendet werden. Hier müssen Anleger genau hinschauen und sich nicht von hohen Dividendenrenditen blenden lassen.
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b2bcybersecurity · 2 years
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Studie: Firmendaten im Darknet – 60 Prozent betroffen
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Wie eine aktuelle Studie von 26.000 Unternehmen und 80 Branchen zeigt, stehen im Darknet durch Datenlecks viele deutsche Firmendaten zum Herunterladen oder zum Kauf bereit. Fast 60 Prozent aller Unternehmen und staatlichen Einrichtungen sind betroffen. Einige Unternehmen wissen das vielleicht so nicht einmal. Die Sicherheitsforscher von Botiguard aus Bayern suchten in ihrer "Darknet Studie Deutschland 2023"nach Unternehmen im Darknet und nach Datenlecks. Die breit angelegte Studie umfasste mehr als 26.000 Unternehmen aus 80 Branchen und Kategorien. Das Lagebild für Deutschland ist besorgniserregend und schlechter als bisher angenommen.  Deutschland: Lagebild besorgniserregend Es wurden im Darknet nach Datenlecks gesucht, die deutsche Unternehmen betreffen. Der Fokus lag hier ausschließlich auf Unternehmens- und Mitarbeiterdaten. Betroffen kann ein Unternehmen auch dann sein, wenn ein Geschäftspartner oder ein Zulieferer gehackt wird. Auf diesem Wege kommen zahlreiche Daten ins Darknet, auch ohne das Wissen der betroffenen Unternehmen. Datenlecks machen das Hackerleben einfacher. Im Laufe der Zeit hinterlassen Unternehmen und Mitarbeiter viele Datenspuren im Internet. Hacker sammeln diese Daten aus unterschiedlichsten Quellen zusammen und bieten diese im Darknet und auf illegalen Seiten an. Insbesondere nach einem Sicherheitsvorfall gelangen massenweise Daten ins Darknet. Mittlerweile sind riesige Datensammlungen entstanden, die fortlaufend um neue Einträge anwachsen und Millionen von Unternehmen betreffen. Dadurch sind glaubwürdige und wirkungsvolle Angriffe möglich, zum Beispiel gezielte Angriffe auf einzelne Mitarbeiter und leitende Angestellte, die IT-Infrastruktur oder klassisches Spam. Risiko Partnerunternehmen und Lieferkette (Supply Chain) In einer hoch-vernetzten Welt ist ein Sicherheitsvorfall bei einem Partnerunternehmen oder Zulieferer ebenfalls problematisch. Es können selbst dann Daten des eigenen Unternehmens abfließen, obwohl es um die Sicherheit im eigenen Unternehmen gut bestellt ist. Beispiel: Ein Mittelständler nutzt ein Reisebüro zum Buchen von Geschäftsreisen. Die Mitarbeiter haben jeweils ein Benutzerkonto, um sich am Geschäftsreise-Portal des Reisebüros anzumelden. Das Reisebüro wird nun gehackt. Durch diesen Vorfall gelangen verschiedene Mitarbeiter- und Zugangsdaten ins Darknet, obwohl es um die IT-Sicherheit im eigenen Unternehmen gut bestellt ist. Noch komplexer wird es, wenn nachgelagert eine Fluggesellschaft oder Zwischenhändler gehackt wird. Im Fokus: Börsennotierte Unternehmen und Energie 58,5 Prozent der untersuchten Organisationen waren von Datenlecks betroffen. Wenig überraschend, alle bereits durch Erpresser-Trojaner (Ransomware) gehackten Unternehmen waren auch von Datenlecks betroffen und stellten damit den ersten Platz auf. Auf Platz 2 landeten börsennotierte Unternehmen des DAX, TecDAX, MDAX und SDAX mit einer Trefferquote von 97 %. Doch diese verfügen in der Regel über eigene Krisenteams sowie Experten für IT-Sicherheit. Die Risiken sollten deshalb weitgehend bekannt und berücksichtigt sein. Auf Platz 3 folgten Energieunternehmen mit einer Trefferquote von 71 %. Darunter waren Stadtwerke und private Stromerzeuger. Gerade dieser Bereich ist durch BSI KRITIS Vorgaben streng reguliert. Für Details ist aber eine Zusammenarbeit mit Branchenvertretern und gegebenenfalls mit dem Bundesamt für Informationssicherheit notwendig. Bis zu 300.000 Datensätze verfügbar Der größte Fund galt einem börsennotierten Mischkonzern mit mehr als 300.000 durchgesickerten Datensätzen. Im staatlichen Bereich war eine mitteldeutsche Stadtverwaltung mit knapp 48.000 Treffern am auffälligsten. Bei den Hilfsorganisationen stach eine internationale tätige Hilfsorganisation mit mehr als 6.200 Datensätzen hervor. 7-fach höheres Risiko Im Rahmen der Studie wurde erforscht, welches Risiko Unternehmen haben einen Angriff durch Erpresser-Trojaner (Ransomware) zu erleiden, wenn diese auch von Datenlecks betroffen sind. Hierzu wurden zwei Gruppen gebildet. Die erste Gruppe stellten 56 bereits gehackte Unternehmen dar. Eine Kontrollgruppe von 59 nicht gehackten Unternehmen bildete die zweite Gruppe. Unternehmen, die von Datenlecks betroffen sind, haben ein 7-fach höheres Risiko, auch von Cyberkriminellen erpresst zu werden. So können sich Unternehmen und Einzelne schützen Unter anderem sollten Unternehmen darauf achten, dass Cybersicherheit ein Kaufkriterium ist. Von Geschäftspartnern und Software-Anbietern sollten vertragliche Zusagen für die IT-Sicherheit eingeholt werden. Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen, die auch Datenlecks berücksichtigen, bringen ebenfalls einen effektiven Schutz. Die Suche nach Datenlecks im Darknet sollten jedoch externe Dienstleister übernehmen, um rechtliche Risiken zu vermeiden. Mitarbeiter und Privatpersonen sollten stets unterschiedliche Passwörter je Benutzerkonto verwenden. Ein Passwortmanager ist nach einer kurzen Eingewöhnungsphase sogar komfortabler. Mittlerweile bieten viele Anbieter eine 2-Faktor-Authentifizierung an. Solche Angebote sollten unbedingt genutzt werden. Fazit: Darknet Studie Deutschland 2023 Das Lagebild für Deutschland ist düsterer als bisher angenommen. Bisherige Schätzungen sahen eine Trefferquote von 40 % als hoch an. Tatsächlich stellt dies das untere Ende dar. Die Studie berücksichtigte Daten, die vor mehreren Wochen oder auch Jahren durchgesickert waren. Obwohl der überwiegende Teil der Datenlecks nicht brandaktuell ist, empfehlen wir Unternehmen, den aktuellen Status zu erheben und daraus für die Zukunft zu lernen. Auch Hacker müssen wirtschaftlich arbeiten und suchen zuerst in vorhandenen Datenlecks. Selbst wenn nur 10 % der Daten noch verwertbar wären, sind das womöglich 5.000 Einfallstore für gezielte Angriffe auf Mitarbeiter, Wirtschaftsspionage oder Lösegeld-Erpressung. Die Studie steht online zum Download bereit.   Über Botiguard Botiguard ist ein Cybersicherheits-Startup aus dem Chiemgau mit Know-how basierend auf einer Vielzahl von weltweit durchgeführten Cybersicherheits-Prüfungen. Wir sind spezialisiert auf Verschlüsselungs- und Lösegeld-Angriffe (Ransomware). Neben Sicherheitsprüfungen und Zertifizierungen beraten wir unsere Kunden auch persönlich.   Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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olaf-kauhs-inomaxx · 2 years
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nerdwelt · 1 year
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Zinsaussichten lassen Anleger auf Abstand bleiben: Aktien Frankfurt schließen.
Die deutschen Aktienmärkte befanden sich weiterhin in einem negativen Trend aufgrund von Zins- und Konjunktursorgen. Die Renditen an den Anleihemärkten stiegen, nachdem das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed Hinweise auf weitere Zinserhöhungen lieferte. Festverzinsliche Papiere wurden attraktiver im Vergleich zu risikoreicheren Anlagen wie Aktien. Der Dax, der hiesige Leitindex, verlor 0,71…
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leedongwook · 3 years
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If anyone has gif requests for “the untamed” shoot them at me cos I’m obsessed with the show atm and I wanna gif all the scenes and stuff ✌️
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beurich · 3 years
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DAX erst 5-mal in diesem Jahrtausend mit besserer Jahresperformance als MDAX
DAX erst 5-mal in diesem Jahrtausend mit besserer Jahresperformance als MDAX
Nicht zuletzt Privatanleger setzen bei der Geldanlage deutlich stärker auf die größten börsennotierten Konzerne der Bundesrepublik. DAX erst 5-mal in diesem Jahrtausend mit besserer Jahresperformance als MDAX 10-Jahres-Performance: DAX 169,3 %, MDAX 294,7 % Google-Suchaufkommen-Vergleich: Trend-Score für DAX liegt bei 68, MDAX bei 2 Kritik, an DAX: Klumpenrisiko, Übergewichtung einzelner…
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lebenistgeil · 8 months
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we-make-money · 4 years
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finanzideen100 · 4 years
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Heute mal eine kleine Übersicht über meine mDAX Käufe in 2020. Ich habe den ETF nicht im Sparplan und konnte manuell an verschiedenen Zeitpunkten kaufen. . Naiver weise wählte ich meinen Einstieg kurz vor Corona und wurde mit dem starken Kurseinbruch belohnt. . Jeden weiteren Fall im Kurs habe ich dann für einen Nachkauf genutzt und meine Position ausgebaut. Am 16.03 kaufe ich somit für insgesamt 2000 Euro neue Anteile und am 18.03 weitere Anteile für 1000 Euro. . Jetzt, einige Monate später kann ich mich über durchschnittlich 32% freuen. Hätte ich sofort alles auf eine Karte gesetzt, wäre meine Position immer noch im roten Bereich. . Was lerne ich daraus? Nicht in fallende Kurse verkaufen und bei starkem Kursfall nachkaufen, auch wenn es wirklich unangenehm ist📈🚀 . Ich fand dieses Bild übrings wirklich spannend, da ich es "live" nie so empfunden habe. Erst durch Portfolio Performance habe ich diese Grafik gesehen und bin ein bisschen stolz auf den Treffer im Tal😇 . Weitere Infos zu meinen Anlagen findest du auf meinem Blog, Link in der Bio⬅️ . *Disclaimer: Keine Anlageberatung, keine Kaufempfehlung! . #aktien #finanzen #finanziellefreiheit #mdax #etf #rendite #geld #wirtschaft #deutschland #investieren #sparen #boerse #corona #trade (hier: Münster) https://www.instagram.com/p/CDe8QlYHinZ/?igshid=oqrl07j4el4v
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beststockshare · 3 years
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Here are the Best Stocks of the MDAX Index, Xetra Stock Exchange, Germany Stock Market for January 2022
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nebenmagazin · 3 years
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Nebenwerte Magazin
Das www.nebenwerte-magazin.com ist eines der größten Portale, das sich den Small-Caps oder Nebenwerten widmet, die an deutschen Börsen gehandelt werden. Zusätzlich wird jeweils ein Trendthema beleuchtet. Nach dem Themenbereich "Bitcoins und der Blockchaintechnologie" ist derzeit "Wasserstoff" das aktuell behandelte Trendthema im Nebenwerte Magazin. Die Trendthemen gehen dann im betrachteten Anlagekosmos über die ansonsten im Fokus stehenden DACH-Nebenwerte hinaus.
Interviews das Salz in der Suppe
Neben tagesaktuellen News der Smallcaps/Nebenwerte liegt der Fokus der Berichterstattung im "Auffinden" spannender Investmentstorys. Insbesondere in exclusiven Interviews bietet das Nebenwerte Magazin Unternehmen der "zweiten Reihe" die Aufmerksamkeit, die ihre Investmentstory verdient. Oder die Chance aufgekommene Diskussionen oder Berichte übe r "ihr" Unternehmen aus "ihrer Sicht" zu erläutern oder klarzustellen. Beispiele für stark beachtete Interviews der letzten Zeit waren beispielsweise die Aussagen des neuen wallstreet:online Vorstands M. Hach zur Transformation des Unternehmens oder unsere Nachfragen zu den irritierenden Vorgängen bei der publity AG an den neuen und den ausgeschiedenen Vorstand. Und als einer der ersten konnten wir im April den Anlegern einen Einblick in die seinerzeit gehypte NanoRepro bieten - die CEO L. Jüngst stellte sich unseren Fragen.
Spannende Unternehmen, wie die beispielsweise die DEFAMA oder Deutsche Rohstoff AG begleiten wir über Jahre und führen in regelmässigen ca. jährlichen Abständen Interviews mit der Unternehmensführung - auch um sie an ihren Aussagen der Vergangenheit zu messen.
Wiederkehrend und immer wieder neu - Themenreihen
Auf grosse Beliebtheit der User des www.nebenwerte-magazin.com stossen unsere "Serien" über beispielsweise Online Aktien mit besonderen Chancen:
Online-Aktien, Teil 1: „Hype oder Trend?“ –  wallstreet:online startet jetzt erst…
Online-Aktien, Teil 2: „Hype oder Trend?“ Shop Apotheke in 2020 Rekorde und 2021 wird das e-Rezept noch mehr…
Online-Aktien, Teil 3: „Hype oder Trend?“ – home24 stark auf zwei Kontinenten – Knoten geplatzt und viel Zukunft…
Oder über "Wasserstoffwerte" wie Nel, Linde, NIKOLA, Plug Power, Bloom Energy und Siemens Energy. In 2020 äusserst populär war eine Serie über "Aktien für stürmische Zeiten" - wo neben unseren Gastautoren Lukas Spang und Michael C. Kissig auch das Nebenwerte Magazin besondere Werte "vorstellte". Aktuell hat das www.nebenwerte-magazin.com mit Teil Eins  seiner neuen Reihe über defensive Aktien mit 3 Immobilienwerten ein "Ruhekissen für volatile Börsenzeiten" vorgestellt:
Neue Reihe: „Defensive Aktien“ – TEIL 1: DEFAMA, Deutsche Konsum REIT und Noratis. Drei Immobilienwerte die auch bei Börsenturbulenzen Kurs halten sollten.
Klare Gliederung weist dem Leser den Weg
Neben den "Hauptgeschichten", die über die tagesaktuelle Meldung hinaus Informationen oder Einschätzungen zu einzelnen Unternehmen enthalten, finden sich unter der allgemeinen Rubrik "Aktuelle Nachrichten" Kurzmeldungen zu den gecoverten Werten "Hauptgeschichten" sind nach Smallcaps, SDAX-Werten, MDAX-Werten und TecDAX-Werten differenziert und finden sich dort in chronologischer Reihenfolge. Natürlich kann über die Suchfunktion zu einzelnen Unternehmen im www.nebenwerte-magazin.com "recherchiert" werden. Aktuelle Beiträge des Nebenwerte-Magazins, i.d.R. welche von besonderem Interesse, werden auf dem Twitter Account des Nebenwerte Magazins zeitnah verlinkt respektive "getweetet".
Ziel des Nebenwerte Magazins ist es
den Fokus auf die Welt der deutschen Nebenwerte zu richten. Und das Ziel ist es, Mid-Caps. Small-Caps und Micro-Caps aus Deutschland mehr in den Blickpunkt zu rücken.
Noch immer stehen deutsche Nebenwerte weitestgehend im Schatten der sogenannten 30 Blue Chips aus dem DAX, dem deutschen Leitindex. Doch so mancher Wert aus dem DAX kam ja einst aus der zweiten und dritten Reihe und war somit selbst einmal ein Mid-cap oder Small-Cap. SDAX, TECDAX und MDAX sind daher sozusagen die Wiege des DAX. Und darauf legt das Nebenwerte Magazin seinen Fokus.
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