#matthias koeppel
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Matthias Koeppel - Der Bus brennt. 2012
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Die Ausstellungen der “NEO-ZWISCHENBILANZ” Protagonisten in den vergangenen 14 Jahren der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS
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König Ubu: “So a Schoiße, Schooooiiiiiße”
… am “13.″ des sechsten Monats, Künstlerkollegen im Atelierhaus mit intensiver Diskussion über die künstlerische Arbeit und die gegenwärtige “Schoiße” dieser Welt. PROF. em. MATTHIAS KOEPPEL und SOOKI bei ANDRIOTTA und ARATORA.
Ohne Lachen ist kein Leben, ohne Leben ist man tot. Ohne die durchsungenen Nächte, weiß man nichts vom Morgenrot. Jede Stunde soll man feiern, dankbar und voll Leidenschaft. Aus den sinnlichen Momenten, strömt für uns die größte Kraft. Und, und, und, und, und, wir rauchen Papirossi, und es gibt gefillte Fisch, und die alte Hannah Rosner tanzt am Ende auf dem Tisch. Und die Teller sind zerbrochen, und die Gläser sind geleert, und die Schlechtelauneheiden wenigstens für heut bekehrt. Schau, wir sind ganz ohne Alter, leben jetzt im Augenblick, und die Himmel schicken Segen, alle Wege führen ins Glück … Text André Heller
“Sooki’s rot/blau beklebtes Cellular-Phone mit Zitronen und Küchenmesser” Holztypendruck mit Zusatzelementen, 30x30 cm, Unikatdruck, 13.VI.22, Sammlungsbeitz SMK
#atelierhaus aratora#aratora#andriotta#avantgarde#suprematism#matthias koeppel#sooki#ubu#könig ubu#putsch#könig
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".... Die suprematistische Kunst der 20er Jahre wurde, als im Kopf konstruiert angesehen. Kasimir S. Malewitsch‘s schwarzes Quadrat gilt als höchste Form künstlerischen Willens und Abstraktion. Die uns umgebende Welt enthält diese saubere und klare Form, die die Russen „chistaya forma“ nennen. Sie ist real und wird durch unzählige Details überlagert und verdeckt. Diese saubere Form zu erkennen, bedarf es eines völlig anderen Denkens, durch welches das Sehen und ergo das Verstehen beeinflusst wird. Auf dieser Grundlage erscheint der Suprematismus als allgegenwärtig und real existierend. Dieses revisionierte Denken, Sehen und Verstehen ist die Basis meiner künstlerischen Umsetzung ...."
Zitat von Frank W. Weber ARATORA im Gespräch mit Prof. em. Matthias Koeppel am 30.5.2017, 17.30 Uhr in der URANIA Berlin, Kleist-Saal "Vom Realismus zum Neokubismus - zwei Künstler im Gespräch"
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Matthias Koeppel - Abendmahl (Last Supper) [oil on canvas, 1982]
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Panorama of the Enlightenment (Dorinda Outram)
Panorama of the Enlightenment (Dorinda Outram)
Panorama of the Enlightenment (Dorinda Outram) soon to be presented for sale on the fabulous BookLovers of Bath web site!
Published: Los Angeles: The J. Paul Getty Museum, 2006, Hardback in dust wrapper.
Contains: Further reading list; Black & white photographs; Chronological tables [1]; Colour photographs; List of sources; Portraits;
From the cover: The Enlightenmentis the term used to describe…
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Sonntag, 14. März 2021: Die Ausstellung war seit Anfang November nicht zu besichtigen. Die beteiligten Künstler trafen sich in der letzten Ausstellungsstunde unter Einhaltung aller Kontaktregeln. von links: Wolfgang Liebert, Matthias Koeppel, Barbara Raetsch, Frank W. Weber ARATORA und Ernst Leonhardt, nicht anwesend Axel Gundrum. Die Ausstellung konnte nur vom 10. bis 14. März besichtigt werden und hatte in Kürze der Zeit eine beachtliche Besucherzahl.
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"Me molesta la gente que viven sus vidas como un libro abierto / I resent people who live their lives like an open book."⠀ ⠀ Ivy Compton Burnett⠀ & Matthias Koeppel (artist)⠀ ⠀ ⠀ #portraitpainting #oilpaint #oilpainting #oilpainter #oilpaintings #oilpaints #oilportrait #oiloncanvas #contemporaryart #oilpaintingart #oilfeature #contemporaryartist #contemporarypainting #contemporarypainter #contemporarypaintings #contemporary_art #contemporarypainters #contemporaryfigurativeart #contemporaryoilpainting #modernart #modernpainting #artgallery #contemporaryartgallery #figurativeart #figurativepainting #figurativeoilpainting #figurativeportrait #vagabondwho #marcopolorules #matthiaskoeppel https://www.instagram.com/p/CKtEl_Jn5I9/?igshid=1u13skfq9o46e
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Inszenierung Matthias Koeppel: "Das letzte Abendmahl" (nach Leonardo da Vinci), Ladengalerie (Kurfürstendamm 64, 1 Berlin 15), 1982
Schön war die Zeit, als die Welt noch in Ordnung war -
West-Berlin in pictures #169:
Matthias Koeppel: Mise-en-scène "The Last Supper" (Leonardo da Vinci), Ladengalerie, Kurfuerstendamm 64, 1 Berlin 15 (1982)
von links/from left: "Robbi", Valentin Müller, Sabine Klinge-Müller, Joachim Theuerkauff, unbekannt/unknown, Karoline Müller, unbekannt/unknown, Klaus Merl, Matthias Koeppel
(c) Ladengalerie Müller GmbH Berlin
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“NEO-ZWISCHENBILANZ” die Ausstellung läuft!
Am Mittwoch, 28. September wurde die Ausstellung mit etwa 60 Besuchern eröffnet. Prof. em. Matthias Koeppel, SOOKI, Gisela Tenz die Witwe von Jürgen Tenz (†2021) und ARATORA gaben Rede und Antwort in den nachfolgenden Gesprächen. Kurzweilig wurde es, als Matthias Koeppel parodistisch seine Starckdeutschgedichte rezitierte.
Auf den Titel der Ausstellung eingehend reflektierte der Kurator in seiner Rede: “Zwischenbilanz ist klar, wer etwas herstellt und wissen will, wo er steht macht eine Bilanz. Die kann dann so ausfallen, dass man nichts mehr verkauft, dann ist man nicht in Insolvenz, man verkauft nur nichts. Künstler können durchaus lange Zeit nichts verkaufen und sind geübt, ein Leben am Rande der verdienenden und sozialen Absicherung zu führen. Daher werden sie auch bei Mindestrende, einmaligem Energiezuschuss gerne vergessen. Es dauert mehrere Jahre, bis ein Künstler seinen Stil, seine Technik, sein Werk etabliert hat. In diesen Jahren muss er zu sehen, wie er durch kommt. Er verkauft eben nichts! Der Ausstellungstitel im Kontext der gegenwärtigen Politik, ein Gedanke, der es wert ist im Kopf durchgespielt zu werden.”
“Eine Künstlerin, drei Künstler - Alle haben sich in den vergangenen 14 Jahren mit einer Ausstellung im KUNST-GESCHOSS präsentiert.Alle zeigen in einer Zwischenbilanz, dass eine künstlerische Handschrift nichts endgültiges ist. Alles ist in Bewegung, bis zum Ende...Es präsentieren sich Prof. em. Matthias Koeppel, SOOKI, Jürgen Tenz und ARATORA. In einem öffentlichen Zwiegespräch, im Mai 2017, auf der Bühne im Kleist-Saal der URANIA Berlin, entwickelten Matthias Koeppel und ARATORA (mit bürgerlichem Namen Frank W. Weber) Strategien für neue Wege, die sie als Künstler "begehen" können und wollen.Matthias Koeppel hatte kurz zuvor sein Lehrbuch "Neokubismus" heraus gebracht, ARATORA arbeitete damals an einem neuen digitalen fünffarbigen Druckverfahren für seine Holztypendrucke und der Reduktion auf das Wesentliche.Nun, in den letzten Jahren haben sich die damaligen Ideen fest etabliert.SOOKI, die südkoreanische Partnerin von Matthias Koeppel hat die Inspirationen aufgenommen und bringt mit ihrer asiatisch künstlerischen Technik andere Aspekte ein.Jürgen Tenz, hatte 2018 seine Ausstellung im KUNST-GESCHOSS mit dem Titel "Fragmente". Er hatte völlig unbefangen seine mittelformatigen Gemälde mit weißer Farbe übermalt und ging, als Kritik am gegenwärtigen Kunstmarkt und Kunstbetrieb, den Weg zurück zur "jungfräulichen" Leinwand. Unmittelbar danach begann er mit einem Zeichnungszyklus, der auf beachtliche Anzahl angewachsen ist. 20 der konstruktivistischen Zeichnungen sind in der Ausstellung zu sehen. Jürgen Tenz ist im Jahr 2021 verstorben, sein buchstäblich letztes Blatt, welches er wenige Stunden zuvor beendet hat zeigt in der Ausstellung, dass lange geplante "ZWISCHENBILANZen" ganz schnell zu einer Endbilanz führen können. Alles ist vergänglich, von einem zum anderen Augenblick kann sich alles ändern...Eine sehenswerte Ausstellung, die auf absolutem handwerklichem Können und künstlerisch-kunstgeschichtlichem Fundament steht.” Frank W. Weber - Kurator der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS
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Matthias Koeppel - The Last Trabi on the Edge of Bernauer Straße (oil on canvas, 2009)
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Matthias Koeppel - Zerstörung (Destruction) [oil on canvas, 1980]
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Matthias Koeppel - Kurfürstendamm (oil on canvas, 2013)
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Matthias Koeppel - Last Supper in front of the Deutschlandhalle (mixed media on canvas, 2011)
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Teil 3 der Einführungsreihe zur Ausstellung “NEO-ZWISCHENBILANZ”. Am letzten Ausstellungstag, Sonntag, 13. November 2022, um 15 Uhr, wird SOOKI über “Die asiatischen Einflüsse in den NEO-Kubismus” reden. Im Anschluss gibt der Kurator Frank W. Weber eine Einführung in das ausgestellte grafische Werk des verstorbenen Kollegen Jürgen Tenz.
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Die Ausstellung "NEO-ZWISCHENBILANZ" läuft seit 28. September unter großer Beachtung. Nach dem Einführungsvortrag von Prof. em. Matthias Koeppel folgte Teil 2 - der Ausstellungskurator selbst, bekannt unter dem Künstlernamen ARATORA, redete am Samstag, 29. Oktober, um 15 Uhr, vor mehr als 30 Besuchern über seinen Weg “Vom Realismus zum NEO-Konstruktivismus”.
Fotos von der Veranstaltung: Ulrich Windoffer
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