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Teil I
Sad and Pathetic Boys Club + Anhängsel (2021): Ich mag mein Leben nicht, also gucke ich auf deins 😔
Man sagt schizophrenen Plattenbaukindern immer ein Doppelleben nach, aber die war wahrscheinlich nicht die einzige, die vor etwas gerannt ist oder simuliert. In einer anderen Stadt kann man auch endlich jemand anderes sein, z.B. jemand der endlich dazugehört oder etwas zu sagen hat. Unter den relativ jungen Hausbewohnern, konnten sich ältere endlich aufspielen. Kann man leichter beeindrucken mit Storys übEr dAs echTe, hArte LEben außerhalb dieser linken Uni bubble. Dies zeigte vor allem Wirkung unter einer Ansammlung sehr trauriger, noisy Menschen, die Anschluss gesucht haben. Menschen kommen und gehen, aber Bitterkeit bleibt. Corona leider auch, danach wurden viele nur noch bitterer. Es reicht nicht, wenn man sich mit Hilfe von Walking Wikipedia Martin auf fremde Leben fixiert. Reicht schon, wenn dein Schwarm kein Interesse hat und alle atmenden, geschminkten Frauen in der Nähe schuld sind. Um endlich dazuzugehören oder Rache an überheblichen, nicht grüßenden Existenzen auszuüben, kann man auch mal eklig werden. Anschluss. Gleichgesinnte. Machtspielchen. Es hat alles damit angefangen, dass im Haus mehr Männer als Frauen waren. Und manche wollten sich einfach nicht in die Hausgemeinschaft eingliedern, z.B. so arrogante, tussige Berliner. Manche waren nur am Anfang nett, jetzt so unfreundlich, geez, I wonder why. Wahrscheinlich weil sie sich zu gut waren mit den guten, normalen und bodEnstänDigEn Leuten rumzuhängen. Manche sind einfach introvertiert oder haben keinen Bock zu reden, aber dann wird man sofort als arrogant abgestempelt. Wenn man jemanden nicht richtig kennt, bildet man sich seine eigene Meinung zu der Person. Auch wenn man mit Walking Wikipedias Schnipseln arbeiten muss. Irgendwann löst man das Rätsel. Und wenn es letztendlich falsch gelöst wurde, dann ist maN troTzdem niCht ScHuld.
Ja, also zuerst einmal hat sich diese Marzahnerin voll asozial von diesen Leuten mit positiven vibes abgekapselt, dann hat die noch aufgehört zu grüßen. Dann war sie irgendwie anders, voll komisch angezogen, immer tussiger. Hat immer Pakete rumgeschleppt. Nie da. Irgendwann musste spekuliert werden. Wenn Roman Rätte und Robin Hörny abends Fenster gucken wollten, war das Licht immer aus. Wen sollte Paul Pissnase dann nachts Gutenachtgeschichten durch das Fenster flüstern? Dann mussten die Horny Boys immer auf andere Fenster ausweichen. Muttisöhnchen Marcel, der sich Nutten ins Wohnheim bestellt hat, hatte schon seine eigene Psychoanalyse über diese unnahbare, komische Asiatin angefertigt. Zusammen mit Martin Wikipedia, wurde sich erstmal über asiatische Kultur belesen. Ja, die war ja so schüchtern, naiv, verklemmt und unnormal ruhig. Hat an ihrer Tugend festgehalten wie Gollum an seinem Schatz. Und jetzt wirkt die irgendwie anders. Asiaten sind immer freundlich und sie war plötzlich nicht mehr freundlich?! So dünn, wurde immer dünner. Manchmal hat sie einfach in ihrem Zimmer geweint und Jöhanna hat dann im Flur Sorge gefaked als ob sie weinend vor ihrem Fenster lag. Roman und Robin, die Bindenflüsterer haben immer weniger Bindengeräusche durch die Wand wahrgenommen. Warum bestellt sie so viel online? Warum geht die so oft raus, haT sie im Lockdown auch gemacht? Die arbeitet nicht, sie macht nur Minijob, das war topaktuelle zwei Jahre alte Information. Die ist wohl ganzen Tag mit den Karten ihres (höchstwahrscheinlich) reichen Freundes shoppen gegangen. Die moderaten Online Bestellungen wurden wohl von ihm bezahlt, denn DIE normalEn ArbEitErkinDer könnEn nichT so ViEl Geld ausgEben, wie diese eingebildete Nachbarin aus einfachen Verhältnissen. Ja, da waren zu viele Tussis im Haus und die Minischwänze wurden trotzdem nicht gelutscht. Und es wurde nur sporadisch gegrüßt?! Und die Röses mussten sich immer über das laute schminken und Haare glätten beschweren als ob Badezimmer geteilt wurden. Manchmal hat die laut Musik angemacht, damit man nicht mehr zuhören kann, wenn sie telefoniert?! In Online Uni Kursen hat sie auch nie was gesagt, als ob sie kein Bock hat. Da waren Zalando Pakete aus Teillieferungen?! Manchmal zwei auf zwei darauffolgenden Tagen?! Warum war sie immer weniger da?! Da will man sie mal kennenlernen, aber immer wenn der Couchpotato frei hat, bleibt sie in ihrer Höhle. Dann war sie immer weniger da?! Die hat sich geweigert sich wieder in die Hausgemeinschaft einzugliedern, selbst als ihre Freundin ausgezogen ist. Der Führer hat schon gewartet, diese Bitch hat es einfach nicht getan?! War sich wohl immer noch zu gut! Nie da, auch nicht in der Uni als es wieder normal losging. Als ob die sich ihren eigenen Stundenplan legt oder ExmAtrIkuliert WurRde. Irgendwie sehr distanziert, beste Möglichkeit sie kennenzulernen war obviously alle möglichen Sachen zusammenzureimen. Walking Wikipedia hatte zum ersten Mal wieder was zu sagen, der Klassenlehrer unter den Kindern. Endlich Macht. Er kannte einfach jeden im Haus auswendig und hatte die Angewohnheit dich schlecht zu reden, wenn du ihn irgendwie gekränkt hast, z.B. beim vorbeigehen wurde nicht gegrüßt oder es wurde schneller gelaufen, um ein aufeinandertreffen zu vermeiden. Einer hat über ihn gekichert, weil er nervt. Oder er zitiert Leuten Wort für Wort was du mal gesagt hast als ob er sich das aufschreibt. EinEr muss füR OrdnunG im HAuS sorgen. EinEr muss den Überblick behalten. Da war ein Frauenmangel im Haus und von Austauschstudentinnen ist nicht die Rede. Alle die nicht mit mitspielen wollten, wurden ausgegrenzt.
Der warme Julitag war das willkommene Geschenk, auf das so viele gewartet haben. Und die richtig arrogante, zickige ViEtnAmesin ist dann ganz tief gefallen. Aber für Abschiebung ist jetzt zu spät, aber immerhin bin ich gleich ausgezogen. Aufgehört hat es trotzdem nicht. War keine nette Atmosphäre, 0/10 Sternen. Danke für nichts. 🥹👍🏼
#Ich habe den Alkoholiker Karl-Heinz nicht umsonst geehelicht damit ich in Deutschland bleiben darf#Er hat mich aus meinem vietnamesischen Dorf gekauft damit ich hier mein Unwesen treiben darf ok#Meinen Wasserbüffel musste ich zurücklassen genau wie meine Kinder aus erster Ehe#Aber mein eigenes Reisfeld vermisse ich mehr :/#Kann einer (mit Geld 🙄) bitte Chanel und Gucci nach Deutschland holen?#Und meinen Wasserbüffel Prada 🥹
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Rolling Blackouts Coastal Fever Live Show Review: 7/28, Schubas, Chicago
BY JORDAN MAINZER
Melbourne jangle pop band Rolling Blackouts Coastal Fever could have probably made retreads of their first two EPs and debut LP and been successful. But with 2020′s Sideways to New Italy and May’s Endless Rooms (Sub Pop), they’ve slowly shown their ability to slow it down without sacrificing the hooks. Specifically, Thursday night, during a Lollapalooza aftershow at Schubas, they played a remarkable nine songs in a row from their two most recent albums, proving to the crowd they don’t need to rest on the laurels of the tunes that made them break out. Instead, they relied on their newfound versatility. Following the bouncy “Mainland” was “Dive Deep”, a slow and slinky highlight from Endless Rooms, a careful, but steadfast statement of love and dedication. With a similar sentiment but a harder charge was the next track, “Blue Eye Lake”. The performance exemplified the band’s ability to weave thematic and narrative threads in a set just like they do on their albums: cohesively, yet with the ups and downs that make for a good journey.
Rolling Blackouts Coastal Fever are still at their most thrilling when their songs build up, layer upon layer, with slight increases in volume and/or tempo. From opening song “An Air Conditioned Man” and the wondering “Cameo” to the speedy “Cars In Space”, Tom Russo and Joe White’s electric and Fran Keaney’s acoustic guitars intersected and then ricocheted off each other, all while bassist Joe Russo and drummer Marcel Tussie provided a steady base. To this point, the band may always end their set with “Fountain of Good Fortune” and “French Press”, the two songs that perhaps best demonstrate the “formula” that first wormed its way into the ears of everyone from Flying Nun aficionados to R.E.M. diehards. And as Rolling Blackouts Coastal Fever continue to explore new territory, The French Press songs aren’t bad victory laps to ultimately fall back on.
#live music#rolling blackouts coastal fever#sub pop#lollapalooza#endless rooms#sideways to new italy#tom russo#joe white#fran keaney#joe russo#marcel tussie#flying nun#r.e.m.#the french press
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Rolling Blackouts Coastal Fever - The Way It Shatters
New video/single from one of my favourite Austrailian bands Rolling Blackouts Coastal Fever, the song The Way It Shatters which is taken off the upcoming album Endless Rooms, which is released on the 6th May 2022. This video was edited and directed by Nick Mckk.
Rolling Blackouts Coastal Fever are a five-piece indie rock band with pop overtones from Melbourne in Australia. The band were formed in 2013 by three singer-guitarists, Fran Keaney, Tom Russo and Joe White, then later they added Joe Russo on bass and Marcel Tussie on drums.
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#Rolling Blackouts Coastal Fever#australia#indie rock#indie music#music#new music#new video#indie#rock#indie pop#JIR#Jungle Indie Rock#Rebjukebox#2022
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Gallery: Rolling Blackouts Coastal Fever @ The Rickshaw Theatre - Vancouver, BC Date: June 7th, 2019 Photographed by: Ray Maichin
#Timbre Concerts#PRphoto#PRmusic#Ray#Ray Maichin#Rickshaw Theatre#The Rickshaw Theatre#Rolling Blackouts Coastal Fever#rbcf#I Am the Eggplant#Tom Russo#Fran Keaney#Joe Russo#Joe White#Marcel Tussie#Hope Downs#Talk Tight#The French Press#Sub Pop#Exclusive Grave#Talking Straight#Read My Mind#In the Capital#Live Music#Music#Concert#Concert Photography#Concert Photos#Gig#Time in Common
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RobMoro TV | Rolling Blackouts Coastal Fever - 'Dive Deep'
RobMoro TV | Rolling Blackouts Coastal Fever – ‘Dive Deep’
Australian outfit ROLLING BLACKOUTS COASTAL FEVER release new single ‘Dive Deep’, the final single to be taken from their forthcoming album “Endless Rooms”. The track began as a home recording during the lockdown and serves as “a simple song of devotion”, as the band’s Tom Russo recorded the guide vocals and guitars with his new baby strapped to his chest. Fran Keaney, Joe White, Marcel Tussie…
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#indie music#music#Music Blog#music news#Music site#music video#musicblog#New Music#new music blog#robmoro#RobMoro TV#Rolling Blackouts Coastal Fever#Sub Pop
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Rolling Blackouts Coastal Fever and Jo Passed on 9/5/18 at the Larimer Lounge Denver, CO
(photos by JD Bamford Photography (http://jdbamford.photography/performance)
Wow, Australia’s Rolling Blackouts Coastal Fever were just here back in late April and here they are again. I wanted to catch them a second time as their recently released full length, Hope Downs, has been spending a lot of time in my cd player.
I didn’t know much about openers Jo Passed but I know they hail from Vancouver, BC and were recently signed to Sub Pop as well. Their debut, entitled Their Prime, was released back in May and has been getting a ton of favorable reviews from all over. The band, led by Jo Hirabayashi, is a unique of dreamy pop but the wiggy guitars that throw a monkey wrench into the mix (in the best way possible) and live they definitely seek to entertain. I only caught the last few songs (the show started very early) but am definitely gonna be front and center at their next Denver performance.
As mentioned above, Rolling Blackouts C.F. came back a mere 5 months after their previous gig at this very venue. Tonight it was sold out and the crowd was ready for some serious guitar rock and these Aussies delivered in spades.
Same three guitarists in front: Fran Keaney, Tom Russo and Joe White, all of whom sing and the rhythm section of of Joe Russo on bass and Marcel Tussie on drums were even more impressive this time out. Really just blowing the whole thing out with relentless energy (bassist Russo was really a sight to behold, he didn’t stop moving the whole time, cruising from one side of the stage to the other, reminding me a bit of the old Pavement bassist Mark Ibold).
They jumped right in, delivering cuts off their fabulous EPs on Sub Pop and their recently released LP, Hope Downs, that came out back in June. Off the LP they opened with “The Hammer” and proceeded to offer up other prime cuts like “Bellarine,” “Talking Straight,” “Mainland” and “Time in Common.”
Off the band’s EPs we heard “Clean Slate, “Julie’s Place” and the set-ending, epic version of the great “French Press” (among others).
As I’ve mentioned in previous reviews, the band sounds a little like an amped-up Feelies as they specialize in energetic, strummy pop tunes with melodic guitar leads all over the place and just superb songs. All of this touring has made the band even tighter than they were before and I could see this band poised for some sort of huge breakthrough. My pals and I were all happily blown away, once again and we’re all ready for another Denver stop. C’mon back!
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Hi Mel, ich würde auch gerne sehen die Videos die er gemacht hat, und zu Marco Marcel und Robin ich denke schon das sie noch befreundet sind. Auch wenn er ihm nicht mehr gefolgt. Ach und zur Marco Scarlett kann ich es nicht mehr hören. für mich sieht es nicht wie eine Fake Beziehung aus. Es ist sein Privatleben Ich nenne mal ein Beispiel Scarlett taucht nie auf wie AK die Tussi von Mario es wurden nur ein Bilder von ihr zusammen gezeigt und wie bei AK und Mario
Ich weiß gar nicht wo genau man ganze videos sehen kann ... Autocorso ok ... aber gibt es da jemand der Video hat?Was den Rest betrifft, ich weiß auch nicht was das alle soll
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Rolling Blackouts Coastal Fever & RVG Live Show Review: 6/4, Thalia Hall, Chicago
RVG
BY JORDAN MAINZER
Two of Melbourne’s finest visited Thalia Hall last night. Rolling Blackouts Coastal Fever, who have one full-length studio album and many EPs and singles (probably another album’s worth of great songs) to their name, showed off their tight, yet ramshackle indie rock, which live was as blistering as it was catchy and infectious. The setlist was likewise comprised of about half Hope Downs and half non-album songs, including the majority of The French Press, a throwback to Talk Tight, and as expected, their new songs, “In the Capital”, “Read My Mind”, and the still unreleased “Big Fence”.
Live, the band was remarkably democratic, from their song choices to their stage set up. Acoustic guitarist Fran Keaney, rhythm guitarist Tom Russo, and lead guitarist Joe White all traded lead duties and harmonized beautifully, standing in parallel, while bassist Joe Russo actively bobbed his head and tapped his foot, providing the bass lines that tied it all together. The most fun to watch was bouncy drummer Marcel Tussie, whose motorik beats gave the songs the power they needed to stand out. Like the songs themselves, their set was consistent and perfectly paced, the one-two pre-encore punch of a finale giving the set a true climax. “Fountain of Good Fortune” is soft and simple on the surface, but it’s immaculately layered and composed; the audience cheered at White’s isolated bluesy guitar riff that segued the song into its pop outro. And “French Press” had the crowd craving the peaks, the reward for the buildup, which in this specific instance kept going and going until the band had no choice but to dissolve it. All in all, RBCF gave an impressive show that suggested they’re only going to get bigger, and more wonderfully intertwined.
Rolling Blackouts Coastal Fever
RVG, friends of RBCF, shared only the loose indie rock instrumentals of the latter’s aesthetic; their set was otherwise dominated by singer and lead guitarist Romy Vager. They opened their set with their cover of John Cale’s “Dying on the Vine”; hearing Vager scream, “Well, I’ve been chasing ghosts, and I don’t like it!” immediately set the tone for the rest of the set. The band’s driving instrumentals, like on “A Quality of Mercy”, were the appropriate background for Vager; indeed, the rhythm section basically stood still while Vager yelped and shredded. On “IBM”, she was more out of breath and unhinged as she went along. “Vincent Van Gogh” was a unique juxtaposition of jangle pop and punk. Even on “I Used To Love You”, whose lyrics seem simple on the surface, her exaggerated, theatrical delivery, face damp with sweat and tears, brought the song to another level. The best of all was “That’s All”, whose pre-chorus stop-starts, isolating Vager’s vocals in front of a captive audience, was the most anthemic song played all night by either band. “Rolling Blackouts smuggled us in their suitcases,” Vager joked before their set. I imagine that next time, they’ll be the ones smuggling someone else.
#rolling blackouts coastal fever#rvg#live music#thalia hall#sub pop#our golden friend#fat possum#tom russo#hope downs#the french press#talk tight#fran keany#joe white#joe russo#marcel tussie#john cale#vincent van gogh
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Rolling Blackouts Coastal Fever - The Only One
Aussie indie rockers, Rolling Blackouts Coastal Fever have just shared a new video for The Only One that is taken from the album Sideways To New Italy. The video was Directed & Edited by Michael Ridley.
Rolling Blackouts Coastal Fever are a five-piece indie rock band with pop overtones from Melbourne in Australia. The band were formed in 2013 by three singer-guitarists, Fran Keaney, Tom Russo and Joe White, then later they added Joe Russo on bass and Marcel Tussie on drums.
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Rolling Blackouts Coastal Fever - Cars In Space
Australian indie rockers, Rolling Blackouts Coastal Fever are back with a new single and here is the video for said single, Cars In Space, which was directed by Nick Mckk.
Rolling Blackouts Coastal Fever are a Melbourne, Australia based indie rock band. Formed in 2013 by singer-guitarist Fran Keaney, Tom Russo on the guitar and vocals, Joe Russo on the bass guitar, Joe White on the guitar and Marcel Tussie on the drums.
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Rolling Blackouts Coastal Fever - She's There
Nick Mckk directs the video for She’s There by Australian indie rock band Rolling Blackouts Coastal Fever. The song is taken from their upcoming album Sideways to New Italy, which will be out on the 5th June 2020, via Sub Pop. Rolling Blackouts Coastal Fever are a five-piece indie rock band with pop overtones from Melbourne in Australia. The band were formed in 2013 by three singer-guitarists, Fran Keaney, Tom Russo and Joe White, then later they added Joe Russo on bass and Marcel Tussie on drums.
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Rolling Blackouts Coastal Fever - Time In Common
Time In Common is taken from the album, Hope Downs, which was released on the 15h June 2018, via the Sub Pop label. This video was directed by J. Austin Wilson.
Rolling Blackouts Coastal Fever (aka Rolling Blackouts CF) are an Australian indie rock band, they were formed in Melbourne in 2013. The band are comprised of Fran Keaney (guitar & vocals), his cousin Joe White (guitar & vocals), Tom Russo (guitar & vocals), his brother Joe Russo (bass guitar), and Marcel Tussie (drums).
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