#man und Frau
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(cap @rekishi-aka 💕)
Wie Esthers Hand auf Adams liegt. Ganz egal was ihre Intention in diesem Moment ist, sie geht sanft und behutsam vor. Sie spürt die Anspannung und Adams Panik aufsteigen.
#wie öffnet man das Tor für Team feels aber auch all den Schmerz - genau! Finale Szene EdN#tatort saarbrücken#tatort das ende der nacht#das ende der nacht#leo hölzer#adam schürk#esther baumann#screenc#screenshots#not mine#tw blood#spoiler#esther queen#wenn das alles hoffentlich gut für alle überstanden ist#hat die frau sich sonderurlaub verdient#mit lesen fußball und guter gesellschaft (hab da so ideen <---!!!!)#OMG gerade ist eine fic idee entstanden
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Oh no, was is mit der Maus show? Muss zugeben ich hab das letzte mal Maus geschaut als ich 10 war aber ich hab sie doch gern. Was tun die da derzeit??
Es geht um die Samstagabend Show von gestern - früher hieß die "Frag doch mal die Maus", inzwischen nur noch "Die große Maus Show". Da dürfen Kinder Fragen stellen, die dann (teilweise durch Experimente) beantwortet werden. Damit es in den ARD Samstagabend passt, gibt es außerdem Teams, die gegeneinander Quizfragen und Spiele spielen.
Gestern ging es in einem Segment der Show um ein kleines Mädchen, das großer HP-Fan ist und mit Ralph Caspers nach Hamburg gefahren ist, um hinter die Kulissen des HP-Theaterstücks zu schauen. Mich hat extrem gestört, dass es wie ein prominent platzierter Werbeblock für das Theaterstück und das ganze HP-Universum daherkam. Ich bin mir sicher, dass das gestern Abend einige Familien gesehen haben, die sich jetzt denken "oh, cool, dafür könnten wir ja mal nach Hamburg fahren". Dass in der gleichen Woche im UK Pubertätsblocker verboten werden, und die Frau mit jedem Paar Augen und jedem Cent, die ihr Universum anzieht, weiter an Einfluss gewinnt und sich bestätigt und unterstützt fühlt und weiter ihren Hass verbreitet, interessiert hierzulande scheinbar niemanden.
Die normale "Sendung mit der Maus" habe ich auch schon länger nicht mehr gesehen, aber was ich so online mitbekommen habe, ist die sehr positiv gegenüber trans Menschen und Vielfalt. Ist also kein Problem mit der Maus und dem Maus-Universum an sich, sondern nur dem einen Segment der Samstagabend Show gestern.
#die große maus show#frag doch mal die maus#die sendung mit der maus#german stuff#ich HASSE diese gefühle die HP inzwischen in mir hervorruft#besonders die musik - die ganze alte nostalgie kommt bei der IMMER wieder hoch#aber gleichzeitig wird mir dabei fast schlecht weil ich nicht verdrängen kann und will was die frau menschen antut#und dann kommt eben dazu dass hierzulande sehr wenige leute überhaupt davon wissen#und man entweder aufklärungsarbeit leisten muss oder darüber hinwegsehen#und selbst wenn man aufklärungsarbeit leistet - gibt es immer noch genügen leute denen es dann egal ist
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Ich finde man muss es Loriot einfach lassen, dass so einiges an Sachen, die er vor 40-50 Jahren geschrieben hat, besser altert als vieles an moderner Comedy von vor 10 Jahren
#ich glaube ein entscheidender Unterschied ist dass bei Loriot die Karikaturen zwar böse sind aber nicht...boshaft#auch wenn er zum Beispiel streitende Ehepartner in sehr klischeehaften Rollen zeichnet dann guckt man nie aus so einer...#'überlegenen' Position darauf wie es bei einigem an moderner Comedy ist wo man als Zuschauer nur ÜBER diese Charaktere lacht#sondern man erkennt auch immer ein Stück weit sich selbst oder Menschen die man kennt darin wieder#und es steckt halt immer eine Portion Liebe dadrin finde ich#während ich bei vielem modernen Wife Bad Humor denke: dann lasst euch doch einfach scheiden?????#aber bei vielen Loriot-Sketchen wie dem gekochten Ei oder dem Sessel denkt man das nicht. Das ist einfach ein ganz anderer Vibe#oder zum Beispiel das schwule Paar in ...ich glaube es war Pappa Ante Portas? - da war im Grunde nicht ein bisschen was beleidigendes dran#Die Punchline war nur dass sie erwartet hatte dass er eine Frau hat und sich dann sein Freund sich zu Wort meldet#2005 hingegen hat es kaum geschafft je schwule Männer in Comedy nicht als Klischee oder Punchline zu verwenden#german stuff
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also look at these two. both sides of the gay outfit spectrum.
#i think we’ll never see the landlady again which is sad bc she was so nice#maybe in like the next few episodes#also im still sad bc lucy was sad and i love her with all my heart her big curly hair omg i—#and also i’m still trying to figure out what kind of feeling audrey evokes in me and i think i’ll just never truly know#she like if you took an aquarius and a scorpio and mixed them and then turned them into something completely unsettling but endearing#also ben horne just build a tower out of everything in his room including a stuffed cat. this man.#and also also bobby looks kind of good in his suit which is crazy because i normally HATE suits#i think it’s because of the baggyness tho so it’s fine#also no shelly this episode which is sad but okay#also no leland so no crazy shenanigans which is kind of sad#but a lot of denise which has left me foaming at the mouth#and coop i love coop#mkay enoug#twin peaks#dale cooper#also mina if you’re reading this du bist diese frau. weil klein langer rock bunte jacke und braune haare mit pony. crazy.#.
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Sommer Sonne
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bin jetzt wikipedia editor geworden, um aus dem artikel eines trans mann die formulierung "als biologische frau geboren" raus zu schmeißen und meine änderung wurde vom ursprünglichen editor schon nach einem tag wieder rückgängig gemacht. der mensch begründet das damit, dass die formulierung aus der zitierten quelle stammt 🙄 ja sorry, thomas, aber die formulierung war in der quelle schon scheiße...
#mal gucken wie lang ich mir das noch gebe#hab jetzt mal versucht zu erklären warum ich das geändert hab und vorgeschlagen es komplett zu streichen#weil 'der mann ist transgeschlechtlich' eh schon alles relevante mitteilt#muss man nicht noch komische biologistische zuschreibungen hinzufügen#oder so tun als ob menschen überhaupt als frau geboren werden können (statt als babies/kinder/meinetwegen auch mädchen)#finde das so lustig dass der typ tatsächlich thomas heißt#felicia ewert hat so recht wenn sie von den thomassen redet#m
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#absolute Empfehlung an der Stelle#so und Achtung jetzt kommt ein kleiner persönlicher Roman#Ich bin gerade mal beim 6. Kapitel und es hat mich schon so abgeholt#mit den meisten Sachen gehe ich sehr mit#zu manchen Sachen muss ich nochmal drüber nachdenken weil sie im ersten Moment schon für mich sehr radikal klangen#bis jetzt wurde vor allem dieser große gesellschaftliche Druck beleuchtet der vor allem auf Frauen gesetzt wird#von wegen man sei nur komplett wenn man verheiratet (mit einem Mann) ist und am besten Kinder hat#diesen Druck habe ich mir jahrelang auch gemacht und habe den auch immernoch teilweise drin#weil es das ist was einem immer gespiegelt wird#erst letztes Jahr habe ich mal so richtig ernsthaft meine Identität hinterfragt und mir mehr Raum dafür gegeben#das Buch repräsentiert Alternativen die ich bis jetzt noch nie so gesehen hatte und nicht mehr ausschließen kann#ich dachte immer ich würde das alles auch wollen und vielleicht will ich das ja auch#Aber ich will mich aktiv dafür entscheiden und nicht aus einem gesellschaftlichen Druck der sich in mein Hirn gebrannt hat#bei manchen Typen die ich gedated habe frage ich mich heutzutage was ich an denen fand#und es war so wie im Buch beschrieben: es hätte mir das vermeintlich erfüllende Leben gebracht als Frau#es ist gut dass nichts von diesen Geschichten in einer Beziehung endete weil ich nicht glücklich gewesen wäre#(nur bei 2 der Typen denke ich im Nachhinein noch dass ich sie wirklich mochte)#und sonst hätte ich glaube ich nie noch mehr für mich rausgefunden…#aktuell fühle ich mich zu dem Thema so lose und hinterfrage mich ständig was ich überhaupt wirklich will#Aber das macht es so spannend#sie wird es eh nicht lesen aber danke E für die Empfehlung<3#Ich bin sehr gespannt was da noch so drin besprochen wird…#I have many thoughts …#books#dear diary#Spotify
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Na super ausgerechnet jetzt bin ich bei einer Folge meiner Lieblingsserie in der eine inter* Frau auftaucht die keinen Uterus hat. ICH WILL AUCH
#ja ich weiß inter sein ist in der Realität wirklich nicht spaßig und man sollte sich das nicht wünschen#ahhhhhhhhh#das war der Nagel in den Sarg heute#für die Frau gibts jede me he Empathie wie sehr sie das belastet keinen Uterus zu haben#und ja valid aber bei mir versteht niemand warum es mich belastet einen Uterus zu haben#i just want to cry#rant#my post
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Papierkram? - Screw it!! Zeit für Fußball⚽
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#esther baumann#pia heinrich#tatort saarbrücken#my art#spatort#Team Hörnchen - das einzig seriös arbeitende Duo#da hat man auch mal Freizeit verdient... und man lässt einfach mal alles liegen.. wie Adam und Leo XD#ich freue mich immer... wenn Esther spaß hat... die Frau hat es nicht leicht... vor allem kann sie ihr hobby nach KdE noch genießen#und so sehr ich die Zeitlogik an dieser szene net in den Kopf bekomme... ist sie voller Freud... dank Hölzerchen aber auch schnell vorbei I#fanart#das Bild sollte ich ner guten Freundin widmen... die bei den beiden nun immer an uns denkt XD <3#der fluch des geldes
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Wurde neulich gegen meinen Willen auf ein Achtsamkeits- und Meditationsfestival gebracht, und kämpfte dort mit einer Fritz-Kola in der Hand um's Überleben.
"Mein Kumpel stellt da seine Master-Arbeit vor" erklärt mein Freund. Alright, klingt nach Pflichtveranstaltung, los geht's. Wir fahren zusammen auf eine Veranstaltung, die sich als besagtes Festival entpuppt. Irgendwo steht ein Gemeinschaftspingpongtisch herum. Leinenhosen und Birkenstocks scheinen der dresscode gewesen zu sein. Mir entgleist letztendlich kurz das Gesicht als mir jemand Club-Mate anbietet, woraufhin mein Freund sich zu mir umdreht und sagt: "Also... es tut mir leid". Ich starre ihn an. Er wedelt mit den Händen und fügt hinzu "Ich dachte nicht dass es so schlimm wird". Er meint bestimmt den Pingpongtisch.
Die Abschlussarbeit seines Kollegen ist ein Video-Dingens. Über Diskriminierung. Von trans Menschen. Wir setzen uns in die letzte Reihe. Der Silberrücken im mittleren Alter in der Reihe vor uns dreht sich zu uns um, mit den Worten "Oh, die Kleinen dürfen nach vorne!". "Hast du mich gerade klein genannt?" frage ich. Er lacht. "Ach, ich mein' doch nicht eure Größe!". Ich bin ehrlich verwirrt. Er dreht sich wieder um, und ist nach zwei Minuten während des Films eingeschlafen.
Nach der Vorstellung stellt mein Kumpelskumpel sich vor die Leinwand und beantwortet Fragen. "Ist das nicht alles viel zu negativ dargestellt?" fragt eine Frau in Batik-Sommerkleid. Ja, Veronika, das ist schon ziemlich negativ mit der Diskriminierung. Unerhört, dass man dir gerade das positive Weltbild massakriert. Sollen wir zusammen kurz 'ne Achtsamkeitsübung machen? Heilige scheiße.
"Da fehlt mir einfach der positive Ausblick" sagt sie. Veronika, ich kletter gleich über die Stuhlreihen und geb dir einen positiven Ausblick. Eine andere Zuschauerin meldet sich zu Wort. Graue Haare in walla-walla-Optik, Stirnband, Holzperlenkette. Scheint noch ein Original zu sein. "Also, das hatte für mich die Qualität von Wasser. Ich muss das erstmal sacken lassen. Das muss einziehen. Wie Wasser, ne?". Vielleicht sind Esoteriker doch ein Problem, entscheide ich spontan. Der Silberrücken schnarcht friedlich.
Die Fragerunde endet, wir gehen nach draußen. "Und? Was sagst du?" fragt mein Freund. "Ich will mich ja nicht lustig machen-" fange mich an, "Du lügst." sagt er. Alles in meinem Gesicht verkrampft schlagartig. "Möchtet ihr euch noch für den Meditationsworkshop eintragen?" fragt eine vorbeilaufende Dozentin. Ich sterbe.
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Mehr als nur eine Note
Die Universität ist an diesem Tag wie ausgestorben. Es ist der letzte Tag vor den Weihnachtsferien, und die meisten Studierenden sind schon nach Hause gefahren. Sophie ist jedoch noch da – und voller Nervosität. Das Herz der 23-Jährigen schlägt jetzt ein bisschen schneller, als sie auf die Uhr schaut. Es ist gleich 16 Uhr. Die letzte Vorlesung ist vorbei, und jetzt kommt der Moment, vor dem sie sich seit mehreren Wochen gefürchtet hat.
Sophie ist eine ruhige junge Frau. Schüchtern, aber intelligent und zielstrebig. Mit ihren langen, glatten, braunen Haaren, ihren großen dunkelblauen Augen, der zierlichen Stupsnase, den kleinen Wangengrübchen und einer schlanken Figur mit den richtigen Rundungen ist sie auf eine natürliche Weise wunderschön. Normalerweise versteckt sie ihre Schönheit hinter schlichten, dunklen Outfits – heute jedoch wird alles anders werden.
In der Damentoilette der Universität öffnet sie nervös ihren Rucksack. Ihr Puls ein trommelnder Rhythmus im Hals. Heraus zieht sie ein Outfit, das sie sich erst vor Kurzem gekauft hat, obwohl sie sich damit noch fremd fühlt: ein kurz geschnittener, rot-weiß karierter Rock, weiße Kniestrümpfe und eine eng anliegende, elegante Bluse. Sie bindet ihre Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen und schlüpft in ein Paar schlichte, aber hohe Schuhe. Als sie ihr Spiegelbild ansieht, läuft ihr ein Schauder über den Rücken – sie erkennt sich kaum wieder.
Doch sie hat einen Plan. Und dieser Plan hat einen Namen: Professor Bergmann.
Professor Bergmann ist eine schillernde Figur auf dem Campus. Mitte 50, charmant, wortgewandt – und berüchtigt. Es gibt Gerüchte, dass er seinen Einfluss manchmal für persönliche Zwecke nutzt, dass manche Studentinnen mit ihm eine besondere „Abmachung“ getroffen haben, um sich ihre Noten zu sichern. Bislang erzeugten solche Geschichten nur Ekel und Abscheu in Sophie. Wie konnte man nur soweit sinken? Sie hat sich nie vorstellen können, so etwas zu tun. Doch jetzt steht ihre Zukunft auf dem Spiel. Sie braucht unbedingt eine bessere Note in Geschichte, um sich im nächsten Jahr für das begehrte Auslandssemester zu qualifizieren.
Mit klopfendem Herzen macht sie sich auf den Weg zum Büro des Professors. Der lange Flur ist leer, die Fenster werfen das rötliche Licht der untergehenden Sonne in das Gebäude. Ihre Schritte hallen auf den Kacheln, und sie merkt, wie ihre Hände feucht werden.
Als sie an seiner Tür ankommt, zögert sie. Kann ich das wirklich tun? Sie holt tief Luft, klopft schließlich an, und hört ein tiefes „Herein!“ von der anderen Seite.
Das Büro des Professors ist warm beleuchtet und riecht leicht nach Holz und Kaffee. Professor Bergmann sitzt an seinem Schreibtisch, eine Brille auf der Nase, während er sich über einige Unterlagen beugt. Als er aufblickt und Sophie erblickt, zieht er die Brauen hoch.
Sophie tritt ein, schließt die Tür hinter sich und spürt, wie ihr die Worte im Hals stecken bleiben. Sie wollte vorbereitet sein, charmant, selbstsicher. Stattdessen fühlt sie sich bloßgestellt. Ihre Finger wandern unwillkürlich zu ihrer Bluse, die sich eng an ihren Körper schmiegt, und sie räuspert sich.
„Ich … ich wollte mit Ihnen über meine Note sprechen,“ stammelt sie, ihre Stimme brüchig. Ihr Blick huscht nervös durch den Raum – die Bücher, der Globus, ein gerahmtes Bild von seiner Familie auf dem Regal. Alles wirkt plötzlich viel präsenter, intensiver. Sie vermeidet es, ihn direkt anzusehen, bis sie merkt, dass sie seinen prüfenden Blick bereits spürt.
Bergmann lehnt sich zurück, schiebt die Brille hoch und mustert sie mit einem undefinierbaren Ausdruck. „Ihre Note? Nun, Sophie, das wäre wohl kaum der richtige Zeitpunkt, so kurz vor den Ferien. Aber …“ Sein Blick gleitet beiläufig über ihr Outfit – die hohen Schuhe, die weißen Kniestrümpfe, den kurzen Rock. Ein Hauch von Belustigung, gepaart mit Neugier, spielt um seine Lippen. „… ich bin neugierig, was genau Sie sich dabei gedacht haben.“
Sophies Atem stockt, als sie spürt, wie die Röte ihr Gesicht überzieht. Es ist, als hätte er eine Schutzwand durchbrochen, die sie sich selbst auferlegt hatte. Sie hatte gehofft, mit einem Hauch von Charme und Überlegenheit das Gespräch in eine andere Richtung lenken zu können, aber jetzt fühlt sie sich entwaffnet, beinahe ertappt.
„Ich dachte … vielleicht könnten wir … einen Weg finden, das Semester positiv abzuschließen?“ Ihre Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, doch sie zwingt sich, den Kopf zu heben und ihm in die Augen zu sehen.
Bergmann steht auf, bewegt sich langsam um den Schreibtisch herum und bleibt schließlich direkt vor ihr stehen. Er ist groß, und seine Präsenz ist überwältigend. Seine Stimme, ruhig und tief, durchbricht die aufgeladene Stille: „Einen Weg finden? Sophie, ich hoffe doch, Sie meinen damit etwas Akademisches.“
Sein Tonfall ist neutral, aber in seinen Augen flackert ein Hauch von etwas, das sie nicht ganz greifen kann – Belustigung? Neugier? Sie fühlt sich plötzlich wie eine Schülerin, die etwas Ungehöriges getan hat. Doch da ist auch etwas anderes: ein Kribbeln unter ihrer Haut, eine prickelnde Spannung, die sie nicht deuten kann.
„Ich will einfach nur fair behandelt werden,“ sagt sie schließlich und hebt den Kopf ein Stück höher. Ihre Stimme klingt fester, fast trotzig. „Und ich dachte, wenn ich Ihnen zeige, dass ich es ernst meine, könnten Sie mir vielleicht eine zweite Chance geben.“
Ein Moment vergeht, in dem er sie schweigend ansieht, sein Blick unerbittlich und durchdringend. Dann tritt er einen Schritt näher, und Sophie spürt, wie ihr Herzschlag unregelmäßig wird. Die Luft zwischen ihnen scheint schwerer zu werden.
Bergmann steht nun so nah vor Sophie, dass sie das Gefühl hat, die Luft um sie herum hätte sich verdichtet. Sein Blick ruht auf ihrem Gesicht, nicht abwertend, sondern prüfend, als ob er einen Teil von ihr sehen könnte, den sie selbst noch nicht kennt. Ihr Atem geht flach, und ihre Fingerspitzen zittern, während sie die Hände vor ihrem Körper verschränkt.
„Sie wollen meine Aufmerksamkeit?“ Seine Stimme ist leise, doch in ihr liegt eine Autorität, die keinen Widerspruch duldet. „Nun, Sophie, Sie haben sie.“
Er hebt langsam eine Hand, seine Bewegungen kontrolliert, und Sophie spürt, wie ihre Muskeln sich unwillkürlich anspannen. Sie hat erwartet, dass er etwas sagen, vielleicht eine Geste machen würde, doch sie hat nicht damit gerechnet, was als Nächstes geschieht. Seine Finger berühren ihr Kinn, nur einen Moment, bevor sein Daumen sanft über ihre Unterlippe streicht.
Die Berührung ist kaum mehr als ein Hauch, und doch brennt sie sich in ihre Haut. Ihre Lippen öffnen sich einen Spalt weit, ein Reflex, der sie überrascht. Sein Blick bleibt auf ihr Gesicht gerichtet, seine Augen dunkel und durchdringend. „Ihre Worte sagen, dass Sie entschlossen sind“, murmelt er, sein Tonfall ruhig, aber voller Gewicht. „Aber oft verrät uns unser Körper, nicht wahr?“
Dann schiebt er seinen Daumen langsam zwischen ihre geöffneten Lippen. Sie schließen sich sogleich darum und Sophie beginnt daran zu saugen. Sie weiß nicht warum. Es erscheint ihr nur das einzig Richtige zu sein, dass sie in diesem Moment tun kann.
Bergmanns Augen flackern zufrieden. „Dachten Sie, dass dieses zugegebenermaßen schön anzusehende Outfit schon ausreicht?“ fragt er ruhig und drückt ihr den Daumen weiter in den Mund. „Wenn Sie so spät vor Abschluss hier noch auf eine Verbesserung aus sind, brauche ich schon mehr.“ Sein Tonfall von vorher verändert sich, er weiß, dass er gewonnen hat. Wie so oft.
Das zitternde Mädchen im aufreizenden Outfit, das immer noch an seinem Daumen saugt, nickt nur langsam mit dem Kopf. Sein Stichwort seine Hände nun forscher über den 23-jährigen Körper vor ihm laufen zu lassen. Seine Finger erkunden den schmalen Hals, den geraden Rücken. Dann laufen sie wieder vor und umfassen mit beiden Händen ihre runden Brüste. Sie liegen perfekt in seinen Händen. Als er zudrückt, saugt sie tief Luft ein, was den Professor dazu verleitet, zu verweilen und ihre Brüste durch die Bluse zu massieren. „Dann zeigen Sie, wie ernst Sie es meinen, Sophie. Gehen Sie zu meinem Schreibtisch und stützen Sie sich dort ab, Rücken zu mir.“ Sophie schluckt und bewegt sich zum ersten Mal, seit sie im Raum stehen blieb, vorwärts. Die Achterbahn der Gefühle in ihr ging weiter. Dachte sie vorher, dass Bergmann sie wie ein naives Mädchen aus dem Zimmer lacht, so hat er nun wirklich angebissen. Jedoch, und das wird Sophie jetzt bewusst, er hat vollends die Kontrolle über die Situation übernommen.
„Beine spreizen, Rücken durchdrücken. Sie haben das Outfit ja bewusst gewählt, um ihre körperlichen Qualitäten zu betonen. Und Ihr Po gehört da selbstverständlich hinzu.“ Sie blickt geradeaus, fühlt ihn näherkommen. Und gehorcht. Der kurze karierte Rock rutscht dabei sicher schon weit über den Ansatz ihrer Pobacken hinauf.
Seine Fingerspitzen fahren an der Rückseite ihrer Oberschenkel entlang, erreichen ihren Po, greifen beherzt hier zu. „Hm schön fest, nicht schlecht“, sagt Bergmann mehr zu ihm als zu ihr. Und macht weiter. Klappt den Rock weit rauf auf ihren Rücken. Massiert ihren Po. Das Zittern in Sophies Körper entwickelt sich zu einem Kribbeln, als der alte Professor nun ihre Backen auseinanderzieht und den winzigen String entblößt. Ein paar kleine Klapse auf ihren Po und auf das winzige Stoffdreieck zwischendrin lassen Sophie aufseufzen. Was Bergmann zufrieden registriert. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie unmittelbar junge Körper auf Berührung und Aufmerksamkeit reagieren. Dann wollen wir mal, Sophie.“
Er beginnt, das Mädchen vor ihm zu bearbeiten. Wie er schon so manch andere Studentin zuvor in diesem Büro bearbeitet hat, wenn sie dachten, sie konnten nur durch Äußerlichkeiten oder Flirten etwas ändern. Langsam reibt er Mittel- und Ringfinger an der feuchten Mitte von Sophie. Der erste Kontakt ließ schon einen kleinen Blitz durch sie durch jagen. Ganz minimal drückt sie ihre Hüften gegen seine Finger, um den Druck zu verstärken, was ihr einen weiteren Schlag auf ihre Spalte einbringt. Erfahren breiten sich die Finger aus, schieben den String zur Seite und mit einer Selbstverständlichkeit schiebt der Professor gleich zwei Finger in die Pussy seiner Studentin, die vor ihm mit gespreizten Beinen auf seinem Tisch lehnt. Sophie lässt ihrer Lust zuerst noch keinen freien Lauf, unterdrückt die Sensation, die sie jetzt durch die großen Finger in ihr spürt.
„Sie sind ja schon sehr nass, Sophie. Das muss Sie wohl erregen, ihren Körper dafür einzusetzen, etwas zu bekommen.“ Er fingert sie ungebrochen weiter, als er mit ihr spricht. Sophies Atmen geht schon etwas schwerer, die erfahrenen Finger bearbeiten abwechselnd ihren Eingang und reiben dann auch wieder an ihrer Clit in kleinen aber festen Kreisen. Sophie beginnt, leise zu stöhnen. „Ich muss sagen, es überrascht mich von ihnen. So strebsam und gelehrig, hätten Sie bloß etwas mehr Fokus für das Studium in den letzten Monaten aufbringen müssen. Ich hätte Sie nicht für jemanden wie ein paar Ihrer Kommilitoninnen gehalten, die sich aktiv durch kurze Röcke, offene Blusen oder andere Gefälligkeiten meine Gunst sichern wollen.“ Seine Erfahrung zeigt sich in jeder Bewegung. Sophie fühlt sich enorm erregt und als würde sie gleich zerbrechen.
„Wobei, eines muss ich sagen, Sophie: Ihre Pussy ist definitiv nässer und enger als die ihrer Kolleginnen. Das wird uns noch viel Laune bereiten.“ Die letzten Worte in Verbindung mit einem noch stärkeren Druck auf ihre Clit lässt Sophies Beine von einer kleinen Vibration zu einem heftigen Zittern überlaufen. Ihre Knie klappen ein. Plötzlich wird ihr Kopf nach hinten gerissen, seine andere Hand gibt ihren Lustzentrum noch einen kleinen Klapps, es steht gefühlt in Flammen. Sie spürt seinen Atem, seine tiefe Stimme an ihrem Ohr.
„Brave Mädchen kommen nur, wenn ich es ihnen erlaube. Willst du auch ein braves Mädchen sein?“ Sophie kann kaum mehr einen gerade Gedanken fassen. Er führte bis jetzt ihren Körper in eine klare Richtung der Lust, und jetzt wurde so kurz vorm Ziel unterbrochen? Der Klang ihrer feuchten Mitte, die schmatzend von den großen Fingern ihres Professors ausfüllt wurden, brennt sich gerade in ihr Gedächtnis ein. Ein kurzer Schmerz von einem heftigen Schlaf auf ihren immer noch hinausgestreckten Po holt sie wieder etwas aus dem Lustnebel hervor. Und noch einer. „Ja, Professor. Bitte…“ Noch ein Schlag, bevor er ihre Haare wieder loslässt und seine nassen Finger über ihr Gesicht und ihren restlichen Körper gleiten lässt.
Sie hört Gewand rascheln und einen Reißverschluss. Wenige Momente drückte etwas großes Weiches schon an ihre Schamlippen, teilt ihre Spalte, reibt auf und ab und lässt die überempfindlichen Nerven verrücktspielen. „Dann wollen wir mal, Sophie.“ Er klingt ruhig, besonnen, als er seinen großen dicken Professorenschwanz in seine junge Studentin schiebt. Sophie bleibt ein Schrei in der Kehle stecken. „Du.. Sie… Sie sind sooo groß.“ Vollkommen ausgefüllt spürt Sophie die Dehnung in jeder Faser ihres Körpers. Sie weiß, dass sie eng gebaut ist, das bestätigten ihr auch alle bisherigen Freunde. Aber so ausgefühlt wie jetzt war sie in ihrem jungen Leben noch nie.
Auch Prof. Bergmann genoss es sichtlich. Er verharrt in ihr, lässt seinen Blick über das mittlerweile verschwitzte Mädchen vor ihm laufen. Ohne sich viel zu bewegen, reißt er ihr Bluse und BH nun endgültig vom Leib, so dass ihr nackter Oberkörper auf seinem Schreibtisch liegt. Auf den Stiften und Papieren drauf. Eine seiner großen Hände wickelt ihren Pferdeschwanz um seine Hand, die andere krallt sich in ihre Pobacke. „Sie fühlen sich fantastisch an, Sophie. Damit kommen sie weit im Leben, das kann ich jetzt schon sagen“, schnurrt er. Dann beginnt er, zu stoßen. Es sind tiefe Stöße, er lässt sich Zeit. Damit Sophie immer spürt, wie er sich langsam Zentimeter für Zentimeter zurückzieht, bevor er dann wieder bis zum Anschlag in sie eindringt. Wieder und immer wieder. Sophie stöhnt jedesmal auf, wenn er zur Gänze in ihr ist, und bei ihrer Cervix anschlägt. Sie verarbeitet noch die neuen Gefühle, so ausgefüllt zu sein. Und hadert natürlich auch mit ihrer unbändingen, unstillbaren Lust, die Professor Bergmann in ihr entfacht hat.
Er lässt sich Zeit. Überlegen, erfahren, größer und kräftiger platziert er seine Stöße in die 23Jährige vor ihm, noch immer in Kniestrümpfe und Rock, sonst aber entblättert. Das ruhige, schüchtern Mädchen, angezogen wie eine Nutte und jetzt windet sie sich unter seinem Schwanz. Er erhöht das Tempo, das Klatschen von großen Männerhüften auf zierliche Frauenhüften erfüllt erneut diesen Raum, wie schon oft vormals.
Sophie hat das Zeitgefühl schon lange aufgegeben, sie weiß nicht mehr wie spät es ist, wie lange sie schon in diesem Büro ist, oder wie lange ihr Professor sie schon fickt. Sie spürt plötzlich seine Hand an ihrer Pussy, zielsicher an der Clit reibend. Die andere Hand wie ein Schraubstock in ihren Haaren vergraben, die Zügel in der Hand. Das lässt Sophie fast unmittelbar Sterne sehen und wenige Augenblicke später bricht eine Lustwelle über sie hinweg und sie vergisst alles drumherum. Der ganze Körper beginnt zu zucken, ihr Saft fließt in Strömen, ihre Beine knicken ein, sie sinkt zu Boden und windet sich dort für einige Momente. Sophie fühlt sich, als wäre ein großer angespannter Faden in ihrem Inneren zerrissen und macht Platz für viel mehr Leichtigkeit.
Als sie wieder klar denken kann, befindet sie sich in den Armen ihres Professors. Er hebt sie hoch auf die Beine und lupft sie dann weiter auf seinen Schreibtisch, so dass sie ihn ansehen kann. „Schön zu sehen, dass Sie auch loslassen können, Sophie. Sie sind für Ihr Alter wirklich ein ausgezeichneter Fick, das hat sich noch ein gutes Finale verdient“, sagt Bergmann und ist im nächsten Moment schon wieder in ihr. Vor dem Schreibtisch hat sich eine kleine Pfütze gebildet mit ihren gemeinsamen Säften. Er greif nach Sophies knöcheln, zieht sie weit auseinander und beginnt, die Studentin auf seinem Tisch erneut hart zu ficken. Sophie lehnt zurück auf ihren Armen und schaut ihren Professor tief in die Augen, aber bald nimmt ihre Lust wieder Überhand und sie muss die Augen schließen.
„Sie sind wirklich ein kleines Luder, Sophie. Sie haben es faustdick hinter den Ohren, ihren Professor so zu verführen, und mir quasi keine andere Wahl zu lassen.“ Mit jedem Stoß bohrt er sich in sie, bringt den Tisch zum Wackeln. Sophie stößt immer höhere Lustschrei aus, kann aber kaum einen klares Wort artikulieren, sobald er in ihr ist.
Erneut erreicht sie eine Höhepunktwelle, aber Prof. Bergmann denkt gar nicht daran, aufzuhören oder Sophie eine Pause zu geben. Er legt sich die Beine auf die Schultern, fixiert ihre bebenden Hände links und rechts ihres Körpers und nimmt sie voll und ganz ein.
Wenn sich ihre Augen treffen, sieht Sophie vor allem diese animalische Lust und diesen Besitzanspruch. Sie liegt fest fixiert von den starken Händen ihres Professors unter ihm, der sie immer noch hart und ausdauernd nimmt. Immer fester und fester wird sie gestoßen, in den Strudel der Lust mitgenommen. Sie verliert schon wieder die Kontrolle und sie kommt erneut auf seinem dicken Stab, vielleicht auch nochmal, sie kann es nicht genau sagen.
Denn in diesem Moment fühlt sie sein pulsierendes heißes Fleisch stark vibrieren, den Professor kurz tief stöhnen und sich dann in sie zu entladen. Explosiv verströmt er sein Sperma in seine junge Studentin vor ihm, schiebt lange Fäden seines Lustsaftes in die so enge und feuchte Pussy und besamt sie intensiv. Sicher 15 Sekunden spürt sie Schub um Schub, ist verwundert ob der Menge, hofft dass ihre Pille dem allen entgegen wirken kann. Fruchtbar wäre sie gerade..
Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht der Professor sich aus Sophie zurück. Sophie rutscht erschöpft vom Tisch, aber der Professor drückt sie noch auf den Boden, und hält ihr seinen verschmierten immer noch steifen Schwanz vor das Gesicht. „Sauber machen.“ Kein Wort mehr, nur seine Hand an ihrem Hinterkopf und gleich danach sein Schwanz in ihrem Mund. „Schauen Sie mich an, Sophie“, sagt er zu dem schönen Mädchen auf den Knien, dass er gerade besamt hatte.
Sophie leckte den Schwanz sauber so gut sie seine Größe handlen konnte. Dabei bricht sie nie den Augenkontakt. Irgendwann lässt der Professor ab von ihr und zieht sich seine Hose wieder an und richtet seine Kleidung. Sophie beobachtet das und weiß nicht, ob das auch für sie schon ein Zeichen war. Sie sitzt inmitten einer großen Pfütze aus Körperflüssigkeiten, zu dem sie sekündlich aus ihrer vollgepumpten Pussy etwas beiträgt, vorm Schreibtisch ihres Professors. Die Gefühlsachterbahn geht weiter. Sie ist erschöpft, befriedigt, beschämt, zufrieden es gemacht zu haben, unsicher wie es weiter geht, ängstlich, dass Prof. Bergmann es nun doch anders sieht.
Er scheint ihre Ratlosigkeit zu bemerken. „Ziehen Sie sich wieder an, Sophie. Ich hab noch einen Termin.“ Wortlos und mit steigender Unsicherheit greift sie nach BH und Bluse. Was mit ihrem String passiert ist, weiß sie nicht, aber egal. Sie richtet sich den Rock, bindet sich provisorisch den Pferdeschwanz neu und wischt sich die letzten Spuren aus dem Gesicht. Der Professor setzt sich hinter seinen Tisch und beseitigt auch hier die Spuren ihres Ficks.
Als Sophie wieder fertig ist und ihn erwartungsvoll und ängstlich aus ihren großen Augen anschaut, spricht er endlich: „Sie müssen sich keine Sorgen mehr um Ihre Note machen, Sophie.“ Ein Stein fällt ihr vom Herzen, sie atmete aus und bemerkte, dass sie wohl jetzt sehr lange die Luft in Erwartung an gehalten hatte.
„Sie kommen einfach nach den Weihnachtsfeiertagen jeden Tag von 15-22 Uhr zu dieser Adresse. Das ist meine Privatadresse. Und wenn Sie bis 6.1. das zu meiner Zufriedenheit weiter so gut machen wie heute, um mich zu überzeugen, haben Sie für den Rest des Jahres nichts mehr zu befürchten.“ Er sah sie mit stählernem Blick an, die Mundwinkel leicht nach oben gezogen, als wäre er gespannt auf ihre Antwort.“
Sophie atmete tief durch. Sie stand in ihrem zu kurzen Rock, mit immer noch dem Saft ihres 2x so alten Professors in ihr vor ihm. Das war der Weg, den sie eingeschlagen hatte. Und das war der Weg, den sie weiter ging. „Ich werde da sein, vielen Dank Herr Professor.“
„Braves Mädchen“, lachte Professor Bergmann als sich Sophie umdrehte und mit zitternden Beinen das Büro verließ. „Und frohe Weihnachten, vor allem mir.“
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Der Minnesang war eine Kunstform, bei der Ritter ihre Kompetenz als Mitglieder der höfischen Kultur bewiesen, indem sie, in hoch ritualisierter Form, Liebeslyrik an eine hochgestellte Frau verfassten und vortrugen. Sein Ursprung ist auf die südfranzösische Troubadourdichtung zurückzuführen. Die Praxis entwickelte sich in Italien weiter, wo man der Angebeteten, statt ihr Gedichte zu schreiben, Suppe kochte: die Minnestrone.
#official-torfmoor#übertragung#da könnte man jetzt was mit minnestranten dazu schreiben aber das wäre zu viel
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Ich gehöre jetzt auch zu den Menschen, die einem Elternteil Spatort gezeigt haben :D
Hier meine Notes zu den Reaktionen meiner Mama von DfL bis FdG (EdN schauen wir noch im Lauf der Woche, dann kommt vllt ein pt. 2):
Rainer von der Steuerfahndung war direkt ein Lacher bei ihr, bisher mochte sie auch jedes Rainer-Meme, was ich ihr gezeigt habe
Heide: "Adam, Vater ist aufgewacht" meine Mama: [audible gasp]
unfortunately wusste sie von mir schon, dass am Ende des sechsten Teils einer der männlichen Kommissare verletzt wird bzw. unklar ist, ob er überhaupt noch lebt
und sie hat mich nach unserem gemeinsamen watch von DfL literally gezwungen, ihr zu sagen, ob es Adam oder Leo ist
sie meinte, dass Leo eh mehr Sinn ergibt, ihre Vermutung war, er könne sich wegen der Angst vorm Schießen vielleicht nicht vor einem Angriff verteidigen
sie fand die Leiche/den Tatort in HdW schlimm
,,Hoffentlich bekomme ich davon heute Nacht keine Albträume"
große Bewunderung für Esthers Französisch-Skills (meine mama spricht ganz gut Französisch)
als Wildnis- und Outdoorenthusiast war sie ein großer Fan von Rasa Huiblot
und hatte bis zum Ende Angst, dass er der Mörder ist
,,Zum Glück war es nicht mein Einsiedler aus dem Wald"
nach dem Cliffhänger von HdW war sie extrem invested und wollte unbedingt wissen wie es weitergeht
,,Und nach sowas musste man ein Jahr warten?!!??" - oh sweet summer child
nach HdW hat sie Roland kategorisch nur noch als ,,das ✨Arschloch✨" bezeichnet
(which is so Adam-coded lol)
als Outdoor-Expertin hat sie schon bei der Szene, in der Adam das Safe vom ✨Arschloch✨ öffnet vermutet, dass er mit dem Froschgift vergiftet wurde
ganz viel Angst um Adam im Gefängnis
als er sich ausziehen soll: ,,Oh je, sieht man jetzt seine ganzen Narben?"
Große Empörung über Adams Einzug in den Bunker in KdE
Laut ihr würde Adam das niemals tun, bei allem, was ihm dort widerfahren ist
Während des Überfalls von Moritz Leimer auf Adam: ,,Nein, warum passiert Adam schon wieder etwas schlimmes"
,,Schleppt der jetzt wirklich das ganze Geld in der Sporttasche mit sich rum?"
sie war ein großer Fan von Adams Bauch-Beine- Po Kommentar/Antwort
über Alina (nach ihrer Kündingung bei den Spinden): ,,Die Frau hat ja auch nicht mehr alle Tassen im Schrank" (i guess da sieht man die generational difference, ich als nicht-Boomer liebe Alina ja & i support all her rights and wrongs)
Leo und Adams Gespräch auf der Brücke: ,,Also, was wollte der Typ von dir?" ,,Geld" "Welches Geld?" Meine Mom zu Leo: ,,Du fährst es ohne es zu wissen den ganzen Tag in deinem Auto spazieren" LMAO
Lachende Zustimmung zu Leos ,,Außerdem kann ich dich so viel besser im Auge behalten, damit du keine Dummheiten machst"
und ein großer Lacher zu Adams ,,Ab morgen zahlst du Miete"
generell hat sie bei KdE am meisten gelacht, Esthers Fußballtrikot-Reveal ist da noch ne honorable mention
sie dachte die ganze Zeit es war safe der Arzt wegen der präzisen Einstichwunde
während des Alina vs. Adam Kampfes: ,,Warum wehrt Adam sich nicht?"
erneute Frust über einen Cliffhänger, dieses mal bei KdE
ich war nach unserem KdE watch ein paar Tage woanders, sie war anscheinend sehr tempted alleine weiterzugucken
FdG opening: [audible gasp] als Leo das Geld auf den Boden wirft
Sie hat die Gambler-Freundesgruppe instant gehasst, als sie Leo fast überfahren haben
so sehr das sie direkt zu den neuen ✨ Arschlöchern✨ wurden
Zum Stadion-Date: ,,Ach, die sind da ja zu zweit/zusammen! Wie schön!"
Leo übergibt sich im Casino - meine Mom in einem vorwurfsvollen aber auch amüsierten Tonfall: ,,Och man Leoooo"
Sie war extrem angetan von Spiegel!Adam
Leo fährt nach dem Casino zu Adam: ,,Wie war das nochmal mit Alkohol am Steuer?"
inkorrektes Fahrverhalten hat sie bis jetzt schon bei Leo und der Freundesgruppe aber NICHT bei Adam kommentiert, scheint so als wäre der mit seinem pretty privilege (dare I say Adam privilege) für sie above the law
Adams ,,Ich mach Homeoffice" war ihr größte Lacher dieser Episode
dicht gefolgt von Esthers "Du versaust es, genau wie Schürk sonst immer"
zu FdG allgemein: ,,Naja, ich hab schon bessere Tatorte gesehen" (not the shadeee i can't-)
Hab sie gefragt, ob sie einen Favoriten aus dem Quartett der Ermittelnden hat:
(nachdem ich meine Notes gerade nochmal durchgelesen habe war es im Nachhinein doch sehr obvious lol)
,,Ja, der Adam. Der ist irgendwie cool. *lacht* Auch diese Sachen, die der immer sagt"
sie meinte, sie freut sich darauf im nächsten Teil mehr über Pia zu erfahren
Teil 2 mit der EdN Reaction
#spatort watch feat. meine mama#turns out she's a hardcore Adam-Fan#honestly this was so much fun#freu mich schon auf ihre EdN Reaktionen#spatort#tatort saarbrücken
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