#mal verzockt er das geld
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@tiny-steve: #ok neue theorie: der tatort spielt in echtzeit nachdem leo fast von dem auto überfahren wird#und es ist leos pov#oder so#ich glaube immer noch an einen ~formalen grund warum vladi 21/21 tage dreht#*der wixxer voice*#alles was sie sehen geschieht in echtzeit NUR VIEL SCHNELLER
omg omg omg
#jep sowas hab ich auch schon gedacht#was aber auch insane wäre#weil irgendwie ist nach 5 Jahren Adam dann immer noch gefühlt vor einem halben Jahr erst zurückgekommen#und yes#sexy sexy szene#(wir müssen das jetzt mit den tags wieder so oldschool machen#as god intended#jetzt wo das prev-en abgeschafft wurde)#spatort#keeping up with jpt#ooooooder halt leo rennt wie ich auch schon sagte#schmetterlingseffekt#diverse entwicklungen/enden#mal verzockt er das geld#dann wirft er es in den see#dann brennt er damit mit adam durch#(hence the dreh am flughafen)#und war in lola rennt nicht auch was mit geld
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Mal mit den Dreharbeits-Infos und den neuen Bildern wild zusammenspekuliert: Wie Der Fluch des Geldes laufen könnte
(Bin ich gerade total happy, dass wir Bilder haben? Sollte ich gerade arbeiten und spekuliere stattdessen herum? Jup.)
Die Vierertruppe klaut sich beim Casino ein Auto und geht auf Spritztour.
Inzwischen stehen Adam und Leo bei der Völklinger Hütte, das Geld zwischen ihnen, und nach ein paar Worten (oder vielleicht eher, nach einigem Schweigen von Adam) dreht Leo auf der Stelle um und marschiert los, nur um fast von der Vierertruppe überfahren zu werden.
Adam sammelt ihn ein (nachdem er den Schock seines Lebens kriegt, weil er Leo aus dem Straßengraben aufsammeln muss) und sie fahren zum See, wo sie nochmal reden.
Das dauert lang genug (womit sie sich da wohl die Zeit vertreiben), dass sie danach direkt an den Unfallort der alten Frau gerufen werden (selbe Outfits!)
Leo denkt es ist ein Unfall, Adam, Pia und Esther stimmen nicht zu. Leo ermittelt also allein und kriegt raus, dass das Auto, das ihn fast überfahren hat, beim Casino geklaut wurde und dass es da verdächtig viele Diebstähle und anschließende Unfälle gibt. Also fängt er an zu ermitteln, nachdem das den anderen dreien nicht reicht, und macht sich im Casino an die Vierertruppe ran, von denen er jemand von seinem eigenen Fast-Unfall erkennt.
Leo zockt zum Vertrauensgewinn und verliert absichtlich. Bonus, wenn er da tatsächlich das Geld aus dem Bankraub verzockt, das immer noch bei ihm im Auto am Rücksitz liegt.
Irgendwie schafft er es dann tatsächlich, locker genug zu sein (Leo? Leo "hilfe, hier ist eine Party, holt mich hier raus" Hölzer?) und wird von der Vierertruppe mitgenommen zu ihren neuesten Spielchen.
Irgendwo zwischendurch überzeugt er zumindest Adam, dass an der Mord-Hypothese was dran ist. Oder es ist einfach ein Fall von Adam, der sich sowieso hinter Leo stellt, weil Leo. Und der ab jetzt auf jeden Fall mithilft und Leo bei den Ermittlungen unterstützt, und sich deshalb in sein bestes Paparazzo-Outfit wirft, während Leo mit den neuen Kumpels Party macht.
Und zwischendurch muss Adam bestimmt zuschauen, wie Leo in einige brenzlige Situationen kommt, und er kann ihm nicht helfen. Das Baumhaus lässt grüßen!
Sie sammeln schließlich genügend Beweise, dass sie mit dem ganzen Packen nochmal ins Büro gehen und den Fall zusammenbasteln. Außerdem lagert Adam dort seine Snacks.
Esther und Pia sind nicht begeistert, haben aber sowieso nichts besseres zu tun, also klinken sie sich in den Fall ein.
Am Ende großer Verhaftungs-Showdown am Flughafen nach irgendwas Dramatischem in der Fabrikshalle, wo das Geld vernichtet wird und Leo sicher fast was passiert, damit Adam noch ein wenig mehr verschreckt wird.
Und als letzte Einstellung: Adam mit völlig panischem Blick in die Kamera, weil Onkel Boris gerade angerufen und gefragt hat, ob Adam ihn bitte vom Knast abholen kann.
Und zwischendurch hoffentlich Umarmungen! Vergebung! Aussprache! Ganz bedeutungsschwangere Blicke! Geseufzte Namen!
#tatort saarbrücken#der fluch des geldes#mal ganz wild auf die handlung hinspekuliert#mindestens die hälfte liegt sicher total daneben
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Krahnen: Kryptowährungen werden erst gefährlich für das Finanzsystem, wenn sie reguliert werden. Nehmen wir den Bitcoin als Beispiel. Wenn der Staat ihn regulieren will, würde er sich zuallererst den unzähligen Handelsplattformen annehmen. Es würde Zulassungskriterien geben, wer sich dort überhaupt bewegen darf. Bestimmte Regeln würden folgen, die festlegen, wie hoch die jeweilige Menge an Bitcoin sein darf, die dort gehandelt wird. Heißt also: Der Staat würde begrenzend in den Steuerungsprozess von Bitcoin eingreifen. Und dann wird es kein Halten mehr geben. Die Regulierungswelle wird dann so weit gehen, dass der Bitcoin irgendwann genauso reguliert ist wie normales Geld. Und dann haben wir das Problem, dass private Akteure, die den Bitcoin erfunden haben, an ihrem Ziel sind: Sie haben es geschafft, den Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel zu verankern und haben sich de facto eine Gelddruckmaschine geschaffen. Das hat unabsehbare Folgen für die Wirtschaft und Gesellschaft. Der Bitcoin wird erst kostbar, wenn er aus der jetzigen diffusen Zockerwelt in die anerkannte, überwachte Welt überführt wird. Wenn der Staat den Bitcoin durch Maßnahmen einkesselt, wird er erst knapp und wertvoll. Momentan hat der Bitcoin keinen fundamentalen Wert. Es gibt nur die Erwartung der Teilnehmer, dass er irgendwann mal zu Tauschzwecken genutzt werden kann. Das funktioniert aber nur so lange, wie andere auch daran glauben. Der Wert eines Bitcoin resultiert also nur aus der Erwartung, dass der Staat irgendwann nicht anders kann, als regulierend einzugreifen, weil ihn so viele Menschen nutzen. Wenn der Staat das tut, sorgt er mit einem Schlag dafür, dass die Wette der Bitcoin-Pioniere aufgeht: Nämlich, dass der Bitcoin irgendwann mal ein akzeptiertes Zahlungsmittel ist.
SPIEGEL ONLINE: Warum fordern Ökonomen, Banken und Aufsichtsbehörden dann dennoch reihenweiße die Regulierung?
Krahnen: Sie sind derzeit extrem verunsichert und haben Angst, dass auf den Geldmärkten eine Art Wilder Westen entsteht. Außerdem ist die Sorge groß, dass Verbraucher viel Geld verlieren werden, das ruft Politiker auf den Plan, die sich als Schützer der Verbraucher aufspielen. Selbstverständlich ist es richtig, Menschen davor zu warnen und ihnen klar zu sagen, dass sie ihr ganzes Geld verlieren können, wenn sie in Kryptowährungen investieren. Denn sie beteiligen sich an einer wilden Spekulation. Wer spielt und sich verzockt, verliert Geld. Ich rate aber davon ab, jetzt anzufangen den Bitcoin leichtfertig zu regulieren, und dabei zu übersehen, dass wir damit den Wert des Bitcoin erst erhärten. Regulierungs-Befürworter blenden diese paradoxe Tatsache aus. Natürlich könnte der Staat jetzt alle Bitcoin-Verträge für nichtig erklären. Ein Verbot würde aber ins Leere laufen. Denn der Bitcoin ist ohnehin aus einer Schattenwelt entstanden und in dieser würde er weiter existieren. Menschen, die den Bitcoin aus Verschleierungsgründen nutzen, wäre ein staatliches Verbot herzlich egal. Wir sollten den Bitcoin einfach sich selbst überlassen. Er wird dann in einer Schattenwelt weiter existieren aber niemals zum staatlich anerkannten Zahlungsmittel werden. Diese mangelnde Perspektive hat dann zur Folge, dass er irgendwann verschwindet und zwecklos wird. Er bleibt uns dann als Hype in Erinnerung.
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System Eichstätt: Ein Syndrom
Die Diözese Eichstätt hatte ihre Umsatz-Millionen einem Zocker wie Hoeness überlassen, der sich selber kontrollieren konnte. Da Priester immer mit ihrem Gewissen kommunizieren, ist das sicher kein Problem ... sondern kirchliches Alltagsgeschäft mit mengenweise Immobilien, Erbschaften und Kirchensteuermitteln, die im Konkordat 1933 als Schweigegeld verabredet waren: Reichskonkordat – Wikipedia wikipedia.org/wiki/Reichskonkordat "Da ungeachtet der massiven Vertragsverletzungen seitens des nationalsozialistisch regierten Deutschlands das Konkordat nie gekündigt worden sei, sondern vielmehr diese Verletzungen gerügt wurden, bestehe das Konkordat nach wie vor fort und binde die Bundesrepublik." Damals "meldete in einem Telegramm Vollzug an Reichskanzler Hitler: "Dank Ihrer großz��gigen und weisen staatsmännischen Auffassung", schwadronierte der Vizekanzler, "ist damit ein Werk vollendet, das späterhin als eine historische Tat des Nationalsozialismus anerkannt werden wird." "Im April 1933 hatte die vom Judentum konvertierte katholische Ordensschwester Edith Stein (1891-1942) den Papst in einem Brief auf das Unrecht aufmerksam gemacht und ihn eindringlich vor Kompromissen mit der nationalsozialistischen Regierung gewarnt: "Alles was geschehen ist und noch täglich geschieht, geht von einer Regierung aus, die sich 'christlich' nennt. Seit Wochen warten und hoffen nicht nur die Juden, sondern Tausende treuer Katholiken in Deutschland - und ich denke, in der ganzen Welt - darauf, dass die Kirche Christi ihre Stimme erhebe, um diesem Mißbrauch des Namens Christi Einhalt zu tun." Auch im katholischen Klerus war der Staatsvertrag nicht unumstritten. Während der Münchner Kardinal Faulhaber den "staatsmännischen Weitblick" Hitlers pries, meinte der Kölner Erzbischof Schulte: "Mit einer Diktatur kann man kein Konkordat schließen." alle Zitate oben: spiegel.de/einestages/80-jahre-reichskonkordat-pakt-zwischen-vatikan-und-ns-regierung-a-951201.html Nun hätten wir natürlich auch noch ein paar kirchliche Bauskandale, die in München natürlich unter Denkmalschutz abgehandelt werden, aber es ist ähnlich wie bei den Steuer-Rechnungen, die im Folgenden angesprochen werden: Sie erscheinen nicht kontrollierbar, wogegen sich das Finanzamt sogar bei den Mietforderungen der Vermietenden einzumischen scheint ... Bananenrepublik Täuschland Das Land hatte sich nie eine wirkliche Kontrolle zugelegt, denn die SPD hatte damals einfach das kaiserlich-königliche System mit den Konservativen zusammen weiter betrieben: "Es gibt sie nicht, die ordnungsgemäße Kontrolle der Steuergelder. Seit dem Bestehen der BRD gibt es diese nicht. Alles ist Lug und Betrug. Den neuen Bundesländern wurden diese schamlosen Strukturen – Rechnungshöfe und Rechnungsprüfungsämter – aufgezwungen, trotz massiver Warnungen!" Klaus Richard Grün in neue-debatte.com/2019/02/03/kontrolle-der-steuergelder-kein-buch-mit-sieben-siegeln
Anwalt Ulrich Wastl und der Bischof von Eichstätt, Gregor Maria Hanke, vor der PK Prüfbericht zum Finanzskandal. Es habe ein System Eichstätt durch Kleriker gegeben, teils kirchenrechtswidrig. Es komme einem „Feuchtbiotop“ für Straftäter im Vermögensbereich gleich. twitter.com/woelfelc System Eichstätt: Ein Syndrom Ein System erscheint logisch gebaut: Aufgaben, Beschlüsse, Protokolle, Rechenschaftsberichte: Die Kirchen scheuen zum Thema Geld die Öffentlichkeit wie den Leibhaftigen, der nicht einmal genannt werden darf, damit er nicht gerufen wird. Mittelalterliche Magie liegt allerdings auch immer noch in den Bischofssitzen, so weit die nicht mit teuersten Badewannen renoviert sind: Die Folgen der kirchlichen Enteignungen der Familien der "Hexen und der Hexerei verdächtigen" sorgten seit Jahrhunderten für reichlichen Haus- und Grundbesitz in den Altstädten, die bei aller kirchlichen Vergeudung nur schrittweise an die großen Versicherungen gehen.
BR - Religion @BR_Religion #SystemEichstätt verzockt Millionen Euro. Der unabhängige Prüfbericht zum #Finanzskandal im @BistumEichst spricht von einer "Machtclique" unter hohen Geistlichen. Bischof Hanke wird weitestgehend entlastet. Ein Syndrom ist eine durchgehende Krankheits-Erscheinung: Autoritatismus leitete sich bis zur Revolution 1918 von der göttlichen und königlich-kaiserlichen Autorität ab und wirkte im Land weiter: Die kirchliche Schulaufsicht saß noch allen in den Knochen, und erst in der Nazi-Zeit konnten sich viele Lehrer bei ihren alten geistlichen Plagegeistern rächen. Der kirchliche Aufzug wirkt wie die Militär-Paraden: Als Bürger*in kann man dich ausschließen oder wegschießen, die Demokratie hat bisher eher biedere Feierstunden mit Sonntagsreden, aber was wäre gute demokratische Kultur? Zukunftswerkstätten als demokratische Feste
Als Robert Jungk in den 60er Jahren die Ideen des Arbeiterpriesters Danilo Dolci zu neuer Dimension demokratischer Mitwirkung erweiterte, war die Hoffnung in politische Beteiligung noch groß, die Struktur der alten Herren aber noch mächtig. Die alten Herren waren aber schon wieder an der Aufrüstung, Westdeutschland sollte mit einer Bundeswehr ausgerüstet und als Bollwerk gegen die Sowjetunion geführt werden. Dafür belog Adenauer das Parlament zwei mal, hatte längst Gespräche zur Wiederbewaffnung geführt, und die Geheimdienste, Konzerne und Funktionäre des 3. Reiches hatten sich mit amerikanischer Hilfe wieder etabliert. Trotz alledem hoffte Jungk auf die Friedensbewegung, Demonstrationen, Versöhnung, und in der Zeit Willi Brandts war noch einmal Hoffnung, die mit der Nachrüstung und einer langen korrupten Zeit unter Kohl bis Merkel zu gnadenlosem Neoliberalismus und ewigem Waffenhandel einschließlich SPD und Gewerkschaften alles zu Geld macht. Nun haben wir wieder viele Bewegungen auch junger Leute, die einen anderen Lebensstil als den Untergang im Rohstoffkrieg suchen, doch ist die Frage der persönlichen Lernstile und der politischen Wirkung nicht immer hoffnungsvoll: Die sonst von immer von Gemeinsinn reden ... könnten hier was lernen: 33. Jahrestagung der Zukunftswerkstätten -Moderierenden Geld & Werte - Gemeinsinn macht Sinn! Erstmals beginnt das Treffen an einem Sonntagnachmittag und dauert über die beiden Brückentage (Montag/Dienstag) bis zum Tag der Arbeit (Maifeiertag am Mittwoch) an: Wir treffen uns am 28. April 2019 um 14:00 Uhr in Frankfurt/Main und arbeiten anschließend bis zum 01. Mai 2019 im nahgelegenen Bad Homburg vor der Höhe weiter zusammen. Ausklang ist wieder in Frankfurt/Main auf einem der Wolkenkratzer am Mittwochnachmittag. http://eineweltnetz.org/zukunftswerkstaetten/ https://neue-debatte.com/2019/02/03/kontrolle-der-steuergelder-kein-buch-mit-sieben-siegeln/ http://fritz-letsch.eineweltnetz.org/zukunftswerkstatt-in-der-postdemokratie-bewegungen-und-ihre-kraefte Read the full article
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Glücksritter?
Zurück im Hotel bestand Katja darauf, alleine mit Aisha nach oben zu gehen. Perry verstand das zwar nicht, aber auf die Art konnte er sich mit den Anderen ins Getümmel stürzen. Pascal suchte sich dabei direkt einen Tisch mit Karten, bestellte Chips für einen unglaublichen Betrag und fing an zu spielen. Die Anderen hatten derweil ganz andere Sorgen. »Du bist echt ein Jagdhund! Chance gesehen und sofort zugeschlagen!« »Danke Viper. Aber ist es schlimm, wenn ich das wirklich nur deshalb gestartet habe, weil Katja mich so dumm hat dastehen lassen?« »Nö, ist nicht schlimm. Du hast es durchgezogen, darauf kommt es an!« Perry knuffte Donald mit dem Ellenbogen. »Schon klar! Dann bist du jetzt der Nächste, oder wie?« »Ja nee du, lass mal. Wenn wir anfangen daraus ein Rennen zu machen, besiegt mich am Ende noch Waldi mit Elena.« »Einen Moment, mein lieber Freund. Ich kann dir versichern, dass zwischen mir und der lieben Elena sich nichts in dieser Hinsicht abspielt!« »Ach, ist das so? Ihr schlaft nicht im selben Bett und fummelt dauernd aneinander?« »Auch wenn ich deine Worte nicht gewählt hätte, in Prinzip tun wir das, mein lieber Phillip. Doch wie gesagt, da ist nichts in dieser Richtung zu befürchten!« Die Jungs lachten. »Aber schon bisschen schade. Konnte nie sagen, ich sei mit Katja verlobt.« Vipers Blick wurde unsagbar traurig und wanderte zu Boden. »Du kannst wenigstens etwas sagen. Ich hatte nie eine Chance. Gefragt habe ich sie, sie hat es angenommen und war so glücklich. Dann dieser Knall, dass durchsacken der Maschine. Ich sehe es noch direkt vor mir, wie meine Sam vor meinen Augen zur Decke geschleudert wurde und dort einschlug.« »Das ist inkorrekt! Die Decke schlug in den Kopf deiner Verlobten ein, nicht sie in die Decke!« Auf einmal ging alles ganz schnell. Vom Ballen der Faust bis zum Schlag verging nicht einmal ein Blinzeln. Dennoch stoppte Vipers Faust so dicht vor Waldemars Nase, dass kaum ein Blatt Papier dazwischen gepasst hätte. Viper schaute sich verdutzt um. Er hatte eigentlich nicht vor zu bremsen. Wie er sah, hielt seinen Arm etwas fest. Pascal war anscheinend lautlos herangekommen und stoppte seinen Schlag, bevor er Waldemar verletzen konnte. »Beruhige dich Viper! Was auch immer Waldemar gerade gesagt hat, es ist es nicht wert etwas zu tun, was du direkt danach bereust!« Die Wut verflog aus Vipers Augen und er schaute Waldemar an. »Tut mir leid. Das ist ein ganz schlechtes Thema für mich!« »Dann habe ich mich zu entschuldigen. Ich wollte lediglich eine Aussage korrigieren, dir damit jedoch kein Leid zufügen. Nimm bitte meine Entschuldigung an, sie ist sehr ernst gemeint!« »Geht klar Bruder. Vergeben und ... Ja leck mich am Arsch!« Natürlich fragten sich alle, was diese fast schon schockierte Aussage von Viper, so mitten in seiner Rede, zu bedeuten hatte. Die Jungs folgten seinem Blick und sahen Katja herankommen. Perry hatte sie im Laufe der Monate schon in vielen Outfits gesehen, doch dieses schlug alles. Ein schwarzes Kleid ohne Schultern und dezentem, aber deutlichem Ausschnitt. Es ging bis zu den Knien und bewegte sich mit jedem Schritt mit. Dazu noch schwarze Schuhe mit breitem, hohem Absatz und sowohl ihr Finger, als auch ihre Handgelenk und ihr Hals funkelten um die Wette. Perry wusste gar nicht, ob er umkippen, spritzen, heulen, oder auf sie zurennen sollte. Er wusste nur eins. So einen Anblick hatte er selbst von Katja noch nie zu Gesicht bekommen. »Alter, geh sterben, damit diese Schnitte wieder zu haben ist!« »Vergiss es Derrick! Die gehört mir und da wird sich nichts mehr dran ändern!« Katja kam heran, legte ihre Arme um Perrys Hals und fing an ihn zu küssen. Selbst dabei sah sie so unglaublich gut aus, dass fast die ganzen Jungs mit offener Kinnlade dastanden. Alle ausser Pascal, Mario und Waldemar natürlich. Aisha fand das süss und ging zu jedem Einzelnen und drückte den Unterkiefer wieder in Position. »Na? Kannst du dich so mit deiner Frau sehen lassen?« »Ich könnte so eine Bank überfallen. Auf mich würde niemand achten!« Katja musste lächeln. »Gut dann, jetzt gehen wir Geld ausgeben! Da mir für mein Bruder nichts zu Teuer ist, hier hab ich Spielgeld!« Es wusste zwar niemand, wo Markus auf einmal die kleinen Holzschachteln, in denen sicherlich Chips drin waren herhatte, aber er hatte sie neben sich auf einem Stehtisch abgestellt und seine Hand darauf gelegt. Nach und Nach gingen die Leute, ausser Pascal, zu ihm und nahmen sich so eine Schachtel. Donald bekam weiche Knie als er sah, dass da 10.000 Dollar drauf geschrieben stand. »10.000 Dollar? Bist du total bescheuert?« »Ja, vielleicht, wer weiss das schon Derrick. Ich weiss nur eins. Mein Bruder geht heiraten und das lasse ich mir etwas kosten! Davon aber mal ganz abgesehen, wenn er was gewinnt bezahlt er damit ganz bestimmte die Schulden bei mir zurück, da bin ich mir sicher!« »Ich hab noch nie im Kasino gewonnen, da kannst du also mal schön drauf warten!« »Nicht quatschen, spielen!« Das war eindeutig. Was niemand ahnen konnte, Waldemar sah da schon etwas vor seinem geistigen Auge. Er wollte unbedingt ans Roulette, da er sich im sogenannten Kesselgucken ganz gut verstand und sich sicher war, da einen fetten Reibach zu machen. Wenn ihm das gelingen würde, so hatte er mit dem Geld schon grosse Pläne. Das hatte etwas mit einem Flugzeug und Aishas Know-How zu tun, aber so weit war er ja noch nicht. Da er sich an den ersten Roulettetisch zwängte, steuerte Perry mit Katja zusammen einen Black-Jack-Tisch an. Sie nahmen Platz und das Spiel konnte beginnen. Bald zeigte sich aber, schlussendlich war es dann doch das Kasino, was hier deutlich die Nase vorne hatte. Die schienen auch das Glück beeinflussen zu können, denn immer wenn Perry sich mit dem Rest seiner Chips an ein anderes Spiel begeben wollte, fing er wieder an zu gewinnen. Er fand es besonders lustig, dass Katja ihr Geld quasi aus dem Fenster warf, aber dennoch länger spielte als er. So viel länger, dass er sich umschauen konnte. Gut zu sehen waren seine Freund zwar nicht aber die, die er erkennen konnte, schienen ähnlich wenig Glück zu haben wie er. Nur Pascal stand in der Nähe des Eingangs und schien zu warten. Hatte er schon alles verloren? Wenn ja, wie viel war dieses alles, denn er hatte ja mit eigenem Geld gespielt? Auch Katja wurde von dem restlichen bisschen Glück verlassen und da waren auch ihre 10.000 Dollar dahin. Nicht schlecht wenn man überlegte, in welcher Zeit man hier die fette Kohle verlieren konnte. Kein Wunder, dass diese Kasinos sich solche Bauten leisten konnten. Die Beiden versuchten sich zu Pascal durchzuschlagen, was bei dem Andrang gar nicht so leicht war. Als sie schliesslich Pascal erreicht hatten, kam es Perry vor, als hätte er einen Sprint hingelegt. »Was geht ab, schon alles verzockt?« »Ich? Nö. Aber ich darf nicht zu viel gewinnen, sonst flieg ich wieder raus!« »Ja, ja. Kein Cent hast du gewonnen!« Pascal grinste Katja an, griff dann in die Innentasche seines Jacketts und zeigte vier rechteckige Chips. Die hatten die banale Aufschrift 50.000 Dollar. Nun wussten Perry und Katja natürlich nicht, wie viel er eingesetzt hatte, aber er hatte 200.000 Dollar in der Tasche und das war auf jeden Fall eine Menge Geld! Nun grinste Katja. »Was denkst du? Die vier gegen einen meiner berühmten Blowjobs?« Pascals Grinsen verschwand. Als er dann ansetzte, die Chips in Richtung Katja zu bewegen, sprang Perry dazwischen. »Veto! Nach unserer Hochzeitsnacht kannst du so ein Spielchen gerne machen, aber bis dahin gehört die Dame einzig und alleine mir!« Katja fand es zwar nicht komisch, dass ihr da gerade 200.000 Dollar durch die Lappen gegangen waren, wobei sie auf blasen echt Lust gehabt hätte, aber so bestimmend zu hören, dass sie im Moment nur Perry gehörte, war schon toll. »Schon gut mein Freund! Ich geb dir einen Tipp! Da der Tisch. Leg alles auf die 18!« »Damit kommst du jetzt? Ich hab nichts mehr und komm nicht auf blöde Ideen, von dir nehme ich auch nichts an!« »Mensch Perry! Du hast noch was! Hochzeit und so, weisst du noch?« Read the full article
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[System Eichstätt: Ein Syndrom](http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/system-eichstaett-ein-syndrom/ "http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/system-eichstaett-ein-syndrom/")
Die Diözese Eichstätt hatte ihre Umsatz-Millionen einem Zocker wie Hoeness überlassen, der sich selber kontrollieren konnte. Da Priester immer mit ihrem Gewissen kommunizieren, ist das sicher kein Problem …
sondern kirchliches Alltagsgeschäft mit mengenweise Immobilien, Erbschaften und Kirchensteuermitteln, die im Konkordat 1933 als Schweigegeld verabredet waren:
Reichskonkordat – Wikipedia wikipedia.org/wiki/Reichskonkordat
„Da ungeachtet der massiven Vertragsverletzungen seitens des nationalsozialistisch regierten Deutschlands das Konkordat nie gekündigt worden sei, sondern vielmehr diese Verletzungen gerügt wurden, bestehe das Konkordat nach wie vor fort und binde die Bundesrepublik.“
Der Spiegel schrieb zum „80-jährigen Jahrestag“
„Damals „meldete [von Papen aus Rom] in einem Telegramm Vollzug an Reichskanzler Hitler: „Dank Ihrer großzügigen und weisen staatsmännischen Auffassung“, schwadronierte der Vizekanzler, „ist damit ein Werk vollendet, das späterhin als eine historische Tat des Nationalsozialismus anerkannt werden wird.“
„Im April 1933 hatte die vom Judentum konvertierte katholische Ordensschwester Edith Stein (1891-1942) den Papst in einem Brief auf das Unrecht aufmerksam gemacht und ihn eindringlich vor Kompromissen mit der nationalsozialistischen Regierung gewarnt: „Alles was geschehen ist und noch täglich geschieht, geht von einer Regierung aus, die sich ‚christlich‘ nennt.
Seit Wochen warten und hoffen nicht nur die Juden, sondern Tausende treuer Katholiken in Deutschland – und ich denke, in der ganzen Welt – darauf, dass die Kirche Christi ihre Stimme erhebe, um diesem Mißbrauch des Namens Christi Einhalt zu tun.“
Auch im katholischen Klerus war der Staatsvertrag nicht unumstritten. Während der Münchner Kardinal Faulhaber den „staatsmännischen Weitblick“ Hitlers pries, meinte der Kölner Erzbischof Schulte: „Mit einer Diktatur kann man kein Konkordat schließen.“
alle Zitate oben: spiegel.de/einestages/80-jahre-reichskonkordat-pakt-zwischen-vatikan-und-ns-regierung-a-951201.html
Nun hätten wir natürlich auch noch ein paar kirchliche Bauskandale, die in München natürlich unter Denkmalschutz abgehandelt werden, aber es ist ähnlich wie bei den Steuer-Rechnungen, die im Folgenden angesprochen werden: Sie erscheinen nicht kontrollierbar, wogegen sich das Finanzamt sogar bei den Mietforderungen der Vermietenden einzumischen scheint …
Bananenrepublik Täuschland
Das Land hatte sich nie eine wirkliche Kontrolle zugelegt, denn die SPD hatte damals einfach das kaiserlich-königliche System mit den Konservativen zusammen weiter betrieben:
„Es gibt sie nicht, die ordnungsgemäße Kontrolle der Steuergelder. Seit dem Bestehen der BRD gibt es diese nicht. Alles ist Lug und Betrug. Den neuen Bundesländern wurden diese schamlosen Strukturen – Rechnungshöfe und Rechnungsprüfungsämter – aufgezwungen, trotz massiver Warnungen!“ Klaus Richard Grün inneue-debatte.com/2019/02/03/kontrolle-der-steuergelder-kein-buch-mit-sieben-siegeln
Anwalt Ulrich Wastl und der Bischof von Eichstätt, Gregor Maria Hanke, vor der PK Prüfbericht zum Finanzskandal. Es habe ein System Eichstätt durch Kleriker gegeben, teils kirchenrechtswidrig. Es komme einem „Feuchtbiotop“ für Straftäter im Vermögensbereich gleich. twitter.com/woelfelc### System Eichstätt: Ein Syndrom
Ein System erscheint logisch gebaut: Aufgaben, Beschlüsse, Protokolle, Rechenschaftsberichte: Die Kirchen scheuen zum Thema Geld die Öffentlichkeit wie den Leibhaftigen, der nicht einmal genannt werden darf, damit er nicht gerufen wird.
Mittelalterliche Magie liegt allerdings auch immer noch in den Bischofssitzen, so weit die nicht mit teuersten Badewannen renoviert sind: Die Folgen der kirchlichen Enteignungen der Familien der „Hexen und der Hexerei verdächtigen“ sorgten seit Jahrhunderten für reichlichen Haus- und Grundbesitz in den Altstädten, die bei aller kirchlichen Vergeudung nur schrittweise an die großen Versicherungen gehen.
BR – Religion @BR_Religion #SystemEichstätt verzockt Millionen Euro. Der unabhängige Prüfbericht zum #Finanzskandal im @BistumEichst spricht von einer „Machtclique“ unter hohen Geistlichen. Bischof Hanke wird weitestgehend entlastet.
Ein Syndrom ist eine durchgehende Krankheits-Erscheinung:
Autoritatismus leitete sich bis zur Revolution 1918 von der göttlichen und königlich-kaiserlichen Autorität ab und wirkte im Land weiter: Die kirchliche Schulaufsicht saß noch allen in den Knochen, und erst in der Nazi-Zeit konnten sich viele Lehrer bei ihren alten geistlichen Plagegeistern rächen.
Der kirchliche Aufzug wirkt wie die Militär-Paraden: Als Bürger*in kann man dich ausschließen oder wegschießen, die Demokratie hat bisher eher biedere Feierstunden mit Sonntagsreden, aber was wäre gute demokratische Kultur?
Zukunftswerkstätten als demokratische Feste [](https://api.whatsapp.com/send?text=Zukunftswerkstatt%20in%20der%20Postdemokratie%3A%20Bewegungen%20und%20ihre%20Kr%C3%A4fte http%3A%2F%2Ffritz-letsch.eineweltnetz.org%2Fzukunftswerkstatt-in-der-postdemokratie-bewegungen-und-ihre-kraefte)
Als Robert Jungk in den 60er Jahren die Ideen des Arbeiterpriesters Danilo Dolci zu neuer Dimension demokratischer Mitwirkung erweiterte, war die Hoffnung in politische Beteiligung noch groß, die Struktur der alten Herren aber noch mächtig.
Die alten Herren waren aber schon wieder an der Aufrüstung, Westdeutschland sollte mit einer Bundeswehr ausgerüstet und als Bollwerk gegen die Sowjetunion geführt werden.
Dafür belog Adenauer das Parlament zwei mal, hatte längst Gespräche zur Wiederbewaffnung geführt, und die Geheimdienste, Konzerne und Funktionäre des 3. Reiches hatten sich mit amerikanischer Hilfe wieder etabliert.
Trotz alledem hoffte Jungk auf die Friedensbewegung, Demonstrationen, Versöhnung, und in der Zeit Willi Brandts war noch einmal Hoffnung, die mit der Nachrüstung und einer langen korrupten Zeit unter Kohl bis Merkel zu gnadenlosem Neoliberalismus und ewigem Waffenhandel einschließlich SPD und Gewerkschaften alles zu Geld macht.
Nun haben wir wieder viele Bewegungen auch junger Leute, die einen anderen Lebensstil als den Untergang im Rohstoffkrieg suchen, doch ist die Frage der persönlichen Lernstile und der politischen Wirkung nicht immer hoffnungsvoll:
Die sonst von immer von Gemeinsinn reden …
könnten hier was lernen:
33. Jahrestagung der Zukunftswerkstätten -Moderierenden Geld & Werte – Gemeinsinn macht Sinn!
Erstmals beginnt das Treffen an einem Sonntagnachmittag und dauert über die beiden Brückentage (Montag/Dienstag) bis zum Tag der Arbeit (Maifeiertag am Mittwoch) an:
Wir treffen uns am 28. April 2019 um 14:00 Uhr in Frankfurt/Main und arbeiten anschließend bis zum 01. Mai 2019 im nahgelegenen Bad Homburg vor der Höhe weiter zusammen. Ausklang ist wieder in Frankfurt/Main auf einem der Wolkenkratzer am Mittwochnachmittag.
http://eineweltnetz.org/zukunftswerkstaetten/
https://neue-debatte.com/2019/02/03/kontrolle-der-steuergelder-kein-buch-mit-sieben-siegeln/
http://fritz-letsch.eineweltnetz.org/zukunftswerkstatt-in-der-postdemokratie-bewegungen-und-ihre-kraefte
#edith-stein #faulhaber #juden #kirchensteuer #konkordat #spekulation #system-eichstaett #taeuschland Quelle: [http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/system-eichstaett-ein-syndrom/](http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/system-eichstaett-ein-syndrom/ "Permalink")
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via @Netzfrauen
Doro
Eine Bank steht zum Verkauf. Das Fiasko kostet uns ca. 20 Milliarden Euro, warum also nicht gleich kaufen? Warum alles den Superreichen überlassen, oder Blackrock und Blackstone?
Per Post, Fax oder E-Mail sollen sich Interessenten bis zum 27. Februar, 12 Uhr, bei der Frankfurter Citigroup melden, die den Verkauf der Landesbank abwickelt. Bis Ende März sollen die Bieter dann konkret die Summe angeben, die sie für die HSH Nordbank zahlen würden.
Erstaunlich, die Frankfurter Citigroup? Die Citigroup Inc. ist ein Finanzdienstleister mit Hauptsitz in New York, der im Oktober 1998 durch die Fusion der Citicorp und der Travelers Group entstand. Im Zuge der Finanzkrise geriet die Bank selbst in Schwierigkeiten. Die Citigroup hat ca. 45 Milliarden US-Dollar an direkten Staatsbeihilfen erhalten. Am 28. März 2014 wurde bekannt, dass die Citigroup den Stresstest der US-Notenbank nicht bestanden und der Bank die Ausschüttung höherer Dividenden verboten wurde.
Jetzt wickelt diese angeschlagene Bank auch noch die Skandalbank HSH Nordbank ab?
Entweder das HSH Nordbank ist in einem Jahr verkauft – oder es wird aufgelöst. Wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass eine Landesbank aufgelöst wird. Bereits 2012 hieß es: Marode WestLB kostet Steuerzahler 18 000 000 000 Euro. 2014 folgte ganz unbemerkt von der Öffentlichkeit, dass der Nachfolger von der WestLB -die Portigon AG- ihre vier Büroimmobilien in der Düsseldorfer Innenstadt an Blackstone verkaufte.
Juli 2014: Die Catalunya Banc in Spanien war 2011 im Zuge von Kreditausfällen ins Trudeln geraten und musste verstaatlicht werden. Spanien hatte 12,6 Milliarden Euro zur Rettung der Bank investiert. Spanien bekam im Dezember 2012 zur Rettung seiner Banken insgesamt 39 Milliarden Euro von den Euro-Partnern. Nur 2 Jahre später begann der Ausverkauf, für eine Bank, die der Steuerzahler mit Milliarden gerettet hatte. Was nun kommt, lässt einen erschaudern! Blackstone hat den Zuschlag für ein milliardenschweres Hypothekenpaket der spanischen Bank Catalunya Banc SA bekommen. Der Finanzinvestor zahlte für das Paket 3,6 Milliarden Euro. Das Portfolio hatte aber ein Volumen von 6,39 Milliarden Euro. Der Wert dürfte noch weit höher sein, wenn man die abgezogenen Sicherheitsabschläge berücksichtigt.
Blackstone besitzt 81 Milliarden Dollar Immobilienvermögen weltweit und beschreibt sich selbst als die größte opportunistische Immobilien-Investmentgesellschaft der Welt („Heuschrecke”). Das Unternehmen investiert in Käufe von unterdurchschnittlichen Immobilien und verkauft dann nach deren Wertsteigerung. So übernahm Blackstone 2014 für 1,73 Mrd Dollar das Kasino in Las Vegas von der Deutschen Bank. Die Deutsche Bank machte nicht nur jährlich einen Verlust mit dem Kasino von 100 Millionen Dollar, sie verzockte durch den Verkauf an Blackstone 3,27 Milliarden Dollar. Dazu muss man wissen, dass Blackstone eine Blackstone Total Alternatives Solution Advisors gegründet hat – für Reiche, die über 20 Milliarden Dollar verfügen! Siehe auch: Wie Blackstone die Welt aufkauft – die Deutsche Bank und ihr Casino in Las Vegas!
Was zahlen wir Steuerzahler ?
Verschiedene Politiker und Fachleute hatten zuletzt Beträge von 17 oder 18 Milliarden Euro ins Spiel gebracht, vielleicht auch mehr als 20 Milliarden Euro. Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) hatte in einem Interview erklärt, dass die Länder diese Last ohne Unterstützung des Bundes und der EU nicht tragen könnten. Wie eine solche Unterstützung aussehen könnte, hat Albig nicht erläutert. In Hamburg dagegen hegt niemand Hoffnung auf Hilfe von außen zur Bewältigung der absehbaren Finanzprobleme, so ein Beitrag in der SHZ, die uns vorliegt.
Was erwartet uns als Käufer der HSH-Nordbank?
Die HSH Nordbank besteht aus einer profitablen Kernbank und einem Teil mit hohen Risiken, vor allem Schiffskrediten. Die Bank konnte nach der Finanzkrise nur mit hohem staatlichen Einsatz gerettet werden. Im Verkaufsprozess wird unter anderem zu klären sein, ob ein oder mehrere Käufer die Bank ganz oder in Teilen übernehmen wollen und welche Rolle die staatlichen Garantien spielen. Zuletzt hatte die Bank einen Neun-Monats-Gewinn von 183 Millionen Euro ausgewiesen und etwas mehr als 2200 Mitarbeiter beschäftigt.
Die Skandalbank HSH zahlte Millionen-Bußgeld für Panama-Geschäfte und damit wir nicht verlernen, wie es geht, retten wir doch gleich mal wieder eine Bank. Diesmal nach dem Spiel „Schiffe versenken“. Und damit es sich auch lohnt, wird es richtig teuer – als, warum nicht gleich kaufen.
E-Mails, Briefe, Urkunden: Mit mehr als 11,5 Millionen geleakten Dokumenten zeigen die Panama Papers ein weit verzweigtes und undurchsichtiges Netz aus Schwarzgeldkonten, Briefkastenfirmen und Steuerschlupflöchern. Will man wissen, welche Banken sich Tochtergesellschaften in Steueroasen leisten, schaut man sich die Geschäftsberichte an. Bereits im August 2015 wurde bekannt, dass die Skandalbank HSH mehr als 22 Millionen Euro Bußgeld zahlte, weil sie Kunden bei der Steuerhinterziehung geholfen hatte. Das Strafverfahren war gegen die Bank mit der Zahlung des Bußgelds eingestellt worden. Aber noch immer leistet sich die Bank viele Tochtergesellschaften in Steueroasen.
Die HSH hatte als erste Landesbank eingestanden, systematisch Beihilfe zur Steuerhinterziehung geleistet zu haben. Spätestens ab 2005 hatte die HSH-Filiale in Luxemburg Briefkastenfirmen in Panama vermittelt. Unmittelbar zur gleichen Zeit wurde auch bekannt, dass die Steuerzahler die HSH retten müssen.
Auf der einen Seite Geld in Steueroasen, auf der anderen Seite soll die Landesbank von Hamburg und Schleswig-Holstein bis 2018 verkauft oder abgewickelt werden. Die mit Steuergeld zu deckende Ländergarantie für die HSH Nordbank wird von sieben auf zehn Milliarden Euro aufgestockt, außerdem kaufen Hamburg und Schleswig-Holstein der HSH faule Kredite im Wert von mindestens sechs Milliarden Euro ab. Am 9. Dezember 2015 bewilligte die Hamburgische Bürgerschaft zur Rettung der angeschlagenen HSH Nordbank Kredite über 16,2 Milliarden Euro.
Laut Geschäftsbericht der Bank hat die Skandalbank Gesellschaften in Luxemburg, Hongkong und der britischen Kanalinsel Jersey. Die HSH Nordbank bedient sich beispielsweise Gesellschaften auf den Cayman Islands, um stille Einlagen an der HSH zu halten. Eine weitere Tochter in Delaware dient als Besicherungsgesellschaft für Immobilienfinanzierungen.
Mit Hilfe der dort vertriebenen Firmen konnten reiche HSH-Klienten ihre Vermögen vor den deutschen Steuerbehörden verschleiern. Im konkreten Fall sorgte die HSH dafür, dass ihre Kunden das Geld nicht mehr auf den eigenen Namen anlegen mussten, sondern sich hinter illustren Scheinfirmen wie der „Minigolf Investments Corp.“, „Gorch S.A.“ oder „Daggerfall S.A.“ verstecken konnten.
HSH – Cayman Islands
Die HSH N Funding II ist eine Tochtergesellschaft der HSH Nordbank AG mit Sitz George Town, Cayman Islands. Die HSH befindet sich in guter Gesellschaft – denn wenn Sie die Adresse in Google eingeben – Ugland House, George Town, KY1-1104, KY – werden Sie fündig. Zum Beispiel BlackRock Cayman Commodity Strategies Fund, Ltd. – Adresse: C/O Maples Corporate Services Limited PO Box 309 Ugland House KY1-1104 George Town Cayman Islands Ugland House dient etwa zwischen 12 000 und 18 000 Unternehmen als Sitz ihrer juristischen Gestaltung und Verwaltung. Dieses Gebäude hat vier Stockwerke. Die Kanzlei Maples and Calder ist der einzige richtige Mieter in diesem Gebäude.
Maples Corporate Services Limited bietet Sitz und registered agent services to companies und Partnerschaften für Unternehmen auf Cayman Islands. Das Unternehmen hat seinen Sitz in George Town, Cayman Islands. Maples Corporate Services Limited ist die Tochtergesellschaft von Maples and Calder.
Die HSH N Funding II ist eine Tochtergesellschaft der HSH Nordbank AG mit Sitz George Town, Cayman Islands HSH N Funding II: Silent Participations and Profit Participation Capital of HSH Nordbank
HSH N Funding II
Incorporated on May 26, 2005 as an exempted company with limited liability under the laws of the Cayman Islands.
Registered Office: P. O Box 309  Ugland House, South Churce Street  Grand Cayman KY1-1004  Cayman Islands
und besteht noch weitere Jahre – Geschäftsbericht siehe
HSH N Funding II, Halbjahresabschluss 2015
Bericht PDF (8.949 KB)
Abgänge laut Zwischenbericht der HSH vom 30.Juni 2015 Folgende Gesellschaften werden abweichend zum 31. Dezember 2014 nicht mehr in den Kreis der vollkonsolidierten Gesellschaften einbezogen: AGV Irish Equipment Leasing No. 1 unlimited, Dublin K/S Angered, Kopenhagen LCG Finance II B.V., Vught, Luxemburg HSH N Funding I , George Town – Cayman Islands –
BEISPIEL:
LCG Luxembourg Consulting Group AG
Die LCG Group wurde 1989 in Luxembourg als Wirtschaftsberatungsgesellschaft von einem Team aus Bankern, Rechtsanwälten und Steuerberatern gegründet.
Mehr zur LCG Group
LCG ist mit eigenen Büros in Luxemburg, Deutschland, Liechtenstein,Schweiz, Panama, Seychellen, Hong Kong,Nevada (USA) und Dubai vertreten.
Firmengründung und Verwaltung
LCG gründet, verkauft, verleast und verwaltet Gesellschaften in Luxembourg , Deutschland, Liechtenstein , Schweiz , Panama ,Seychellen, Hong Kong, Nevada (USA) undDubai.
Mehr zur Firmengründung
LCG registriert und verwaltet im Ausland Repräsentanzen, Niederlassungen und Zweigniederlassungen.
Die HSH-Nordbank besitzt laut Geschäftsbericht 2014 Tochtergesellschaften in Steueroasen – insgesamt besitzt die HSH 110 Tochtergesellschaften.
HSH Konzerngeschäftsbericht 2014
Sie können anhand der folgenden Auflistung zählen, wie viele Tochtergesellschaften es in Steueroasen sind.
Geschäftsbericht 2014 als PDF
Systematische Beihilfe zur Steuerhinterziehung
Am Montag, dem 19.Oktober 2015 hatten sich Hamburg und Schleswig-Holstein mit der EU-Kommission geeinigt. Die Länder übernehmen 6,2 Milliarden Euro an faulen Krediten der HSH Nordbank und verkaufen die Landesbank in zwei Jahren. Das kommt uns doch irgendwie bekannt vor.Zur Erinnerung: Die Catalunya Banc in Spanien! Dazu gern unser Beitrag: Draghis Freunde und die Macht der Finanzkonzerne.
Die HSH Nordbank: Diese Landesbank ist ein Beispiel dafür, wie eine Bank Geld versenken kann. Kennen Sie das Spiel „Schiffe versenken”?
Dieses Spiel wollten anscheinend die Verantwortlichen bei der HSH Nordbank spielen und verloren. Die HSH, die vom früheren Deutsche-Bank-Chef Hilmar Kopper beaufsichtigt wurde, hatte rund 30 Milliarden Euro zur Schiffsfinanzierung verliehen. Laut Prognosen aus 2012 müssten die Eigentümerländer Hamburg und Schleswig-Holstein bis zum Jahr 2025 wohl 1,3 Milliarden Euro Verluste übernehmen. Scheint nicht aufgegangen zu sein! Doch es geht noch weiter.
Nun spielen wir das Spiel „Wundertüte“, denn bei der Übernahme von 6,2 Milliarden Euro faulen Schiffskrediten durch die Länder weiß keiner, was am Ende bei einem Verkauf wirklich dabei herauskommt.
Es sind alte Kredite im Werte von 6,2 Milliarden Euro und das Risiko dafür trägt der Steuerzahler. Die dann besser aufpolierte Restbank, mit Tochtergesellschaften in Steueroasen, muss in zwei Jahren zu 75 Prozent oder mehr verkauft werden, sonst droht die Zwangsabwicklung. Na klasse!
Aber wie heißt es so schön: Lieber ein Ende mit Schrecken als gar kein Ende. Und wir Steuerzahler kommen so auch nicht aus der Übung, Banken zu retten.
Mehr Informationen: HSH Nordbank wird nach „Schiffe versenken“ trotz Steueroasen durch Steuerzahler gerettet > Zum Beispiel die Verflechtungen zur Deutschen Bank – Vorstand Constantin von Oesterreich wurde auf Empfehlung vom damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden und ehemaligem auch aus der Deutschen Bank kommenden Hilmar Kopper zum 1. November 2009 für drei Jahre als Chief Risk Officer (CRO) in den Vorstand des Kreditinstituts berufen. Seit dem 1. November 2012 ist er der Vorstandsvorsitzende der Bank.
Oder die Verfechtung der HSH mit der Euler Hermes Deutschland AG, diese ist die Tochtergesellschaft von Allianz. An Allianz und Deutscher Bank ist Blackstone beteiligt, der wiederum von der spanischen geretteten Bank das milliardenschwere Hypothekenpaket für die Hälfte des eigentlichen Wertes erhalten hat. Bekommt Blackstone nun auch die Leckerbissen der HSH-Nordbank?
Oder kaufen wir Steuerzahler einfach unsere eigene Bank? Bedenken Sie, die HSH Nordbank hat einer Hamburger Reederei eine halbe Milliarde Euro erlassen. Wenn wir gut handeln bekommen wir sicher auch einen Sonderpreis und vielleicht gehört uns die Hypothek der
der ELBPHILHARMONIE, irgendjemand hat es ja finanziert – Endpreis: 789 Millionen und übrigens gehört auch die HSH Nordbank zu den großen Spender.
Netzfrau Doro Schreier
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Draghis Freunde und die Macht der Finanzkonzerne
- netzfrauen -
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[System Eichstätt: Ein Syndrom](http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/system-eichstaett-ein-syndrom/ "http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/system-eichstaett-ein-syndrom/")
Die Diözese Eichstätt hatte ihre Umsatz-Millionen einem Zocker wie Hoeness überlassen, der sich selber kontrollieren konnte. Da Priester immer mit ihrem Gewissen kommunizieren, ist das sicher kein Problem …
sondern kirchliches Alltagsgeschäft mit mengenweise Immobilien, Erbschaften und Kirchensteuermitteln, die im Konkordat 1933 als Schweigegeld verabredet waren:
Reichskonkordat – Wikipedia wikipedia.org/wiki/Reichskonkordat
„Da ungeachtet der massiven Vertragsverletzungen seitens des nationalsozialistisch regierten Deutschlands das Konkordat nie gekündigt worden sei, sondern vielmehr diese Verletzungen gerügt wurden, bestehe das Konkordat nach wie vor fort und binde die Bundesrepublik.“
Damals „meldete [von Papen aus Rom] in einem Telegramm Vollzug an Reichskanzler Hitler: „Dank Ihrer großzügigen und weisen staatsmännischen Auffassung“, schwadronierte der Vizekanzler, „ist damit ein Werk vollendet, das späterhin als eine historische Tat des Nationalsozialismus anerkannt werden wird.“
spiegel.de/einestages/80-jahre-reichskonkordat-pakt-zwischen-vatikan-und-ns-regierung-a-951201.html
Nun hätten wir natürlich auch noch ein paar kirchliche Bauskandale, die in München natürlich unter Denkmalschutz abgehandelt werden, aber es ist ähnlich wie bei den Steuer-Rechnungen, die im Folgenden angesprochen werden: Sie erscheinen nicht kontrollierbar, wogegen sich das Finanzamt sogar bei den Mietforderungen der Vermietenden einzumischen scheint …
Bananenrepublik Täuschland
Das Land hatte sich nie eine wirkliche Kontrolle zugelegt, denn die SPD hatte damals einfach das kaiserlich-königliche System mit den Konservativen zusammen weiter betrieben:
„Es gibt sie nicht, die ordnungsgemäße Kontrolle der Steuergelder. Seit dem Bestehen der BRD gibt es diese nicht. Alles ist Lug und Betrug. Den neuen Bundesländern wurden diese schamlosen Strukturen – Rechnungshöfe und Rechnungsprüfungsämter – aufgezwungen, trotz massiver Warnungen!“ Klaus Richard Grün inneue-debatte.com/2019/02/03/kontrolle-der-steuergelder-kein-buch-mit-sieben-siegeln
Anwalt Ulrich Wastl und der Bischof von Eichstätt, Gregor Maria Hanke, vor der PK Prüfbericht zum Finanzskandal. Es habe ein System Eichstätt durch Kleriker gegeben, teils kirchenrechtswidrig. Es komme einem „Feuchtbiotop“ für Straftäter im Vermögensbereich gleich. twitter.com/woelfelc### System Eichstätt: Ein Syndrom
Ein System erscheint logisch gebaut: Aufgaben, Beschlüsse, Protokolle, Rechenschaftsberichte: Die Kirchen scheuen zum Thema Geld die Öffentlichkeit wie den Leibhaftigen, der nicht einmal genannt werden darf, damit er nicht gerufen wird.
Mittelalterliche Magie liegt allerdings auch immer noch in den Bischofssitzen, so weit die nicht mit teuersten Badewannen renoviert sind: Die Folgen der kirchlichen Enteignungen der Familien der „Hexen und der Hexerei verdächtigen“ sorgten seit Jahrhunderten für reichlichen Haus- und Grundbesitz in den Altstädten, die bei aller kirchlichen Vergeudung nur schrittweise an die großen Versicherungen gehen.
BR – Religion @BR_Religion #SystemEichstätt verzockt Millionen Euro. Der unabhängige Prüfbericht zum #Finanzskandal im @BistumEichst spricht von einer „Machtclique“ unter hohen Geistlichen. Bischof Hanke wird weitestgehend entlastet.
Ein Syndrom ist eine durchgehende Krankheits-Erscheinung:
Autoritatismus leitete sich bis zur Revolution 1918 von der göttlichen und königlich-kaiserlichen Autorität ab und wirkte im Land weiter: Die kirchliche Schulaufsicht saß noch allen in den Knochen, und erst in der Nazi-Zeit konnten sich viele Lehrer bei ihren alten geistlichen Plagegeistern rächen.
Der kirchliche Aufzug wirkt wie die Militär-Paraden: Als Bürger*in kann man dich ausschließen oder wegschießen, die Demokratie hat bisher eher biedere Feierstunden mit Sonntagsreden, aber was wäre gute demokratische Kultur?
Zukunftswerkstätten als demokratische Feste [](https://api.whatsapp.com/send?text=Zukunftswerkstatt%20in%20der%20Postdemokratie%3A%20Bewegungen%20und%20ihre%20Kr%C3%A4fte http%3A%2F%2Ffritz-letsch.eineweltnetz.org%2Fzukunftswerkstatt-in-der-postdemokratie-bewegungen-und-ihre-kraefte)
Als Robert Jungk in den 60er Jahren die Ideen des Arbeiterpriesters Danilo Dolci zu neuer Dimension demokratischer Mitwirkung erweiterte, war die Hoffnung in politische Beteiligung noch groß, die Struktur der alten Herren aber noch mächtig.
Die alten Herren waren aber schon wieder an der Aufrüstung, Westdeutschland sollte mit einer Bundeswehr ausgerüstet und als Bollwerk gegen die Sowjetunion geführt werden.
Dafür belog Adenauer das Parlament zwei mal, hatte längst Gespräche zur Wiederbewaffnung geführt, und die Geheimdienste, Konzerne und Funktionäre des 3. Reiches hatten sich mit amerikanischer Hilfe wieder etabliert.
Trotz alledem hoffte Jungk auf die Friedensbewegung, Demonstrationen, Versöhnung, und in der Zeit Willi Brandts war noch einmal Hoffnung, die mit der Nachrüstung und einer langen korrupten Zeit unter Kohl bis Merkel zu gnadenlosem Neoliberalismus und ewigem Waffenhandel einschließlich SPD und Gewerkschaften alles zu Geld macht.
Nun haben wir wieder viele Bewegungen auch junger Leute, die einen anderen Lebensstil als den Untergang im Rohstoffkrieg suchen, doch ist die Frage der persönlichen Lernstile und der politischen Wirkung nicht immer hoffnungsvoll:
Die sonst von immer von Gemeinsinn reden …
könnten hier was lernen:
33. Jahrestagung der Zukunftswerkstätten -Moderierenden Geld & Werte – Gemeinsinn macht Sinn!
Erstmals beginnt das Treffen an einem Sonntagnachmittag und dauert über die beiden Brückentage (Montag/Dienstag) bis zum Tag der Arbeit (Maifeiertag am Mittwoch) an:
Wir treffen uns am 28. April 2019 um 14:00 Uhr in Frankfurt/Main und arbeiten anschließend bis zum 01. Mai 2019 im nahgelegenen Bad Homburg vor der Höhe weiter zusammen. Ausklang ist wieder in Frankfurt/Main auf einem der Wolkenkratzer am Mittwochnachmittag.
http://eineweltnetz.org/zukunftswerkstaetten/
https://neue-debatte.com/2019/02/03/kontrolle-der-steuergelder-kein-buch-mit-sieben-siegeln/
http://fritz-letsch.eineweltnetz.org/zukunftswerkstatt-in-der-postdemokratie-bewegungen-und-ihre-kraefte
#kirchensteuer #konkordat #spekulation #system-eichstaett #taeuschland Quelle: [http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/system-eichstaett-ein-syndrom/](http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/system-eichstaett-ein-syndrom/ "Permalink")
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Die Diözese Eichstätt hatte ihre Umsatz-Millionen einem Zocker wie Hoeness überlassen, der sich selber kontrollieren konnte. Da Priester immer mit ihrem Gewissen kommunizieren, ist das sicher kein Problem …
sondern kirchliches Alltagsgeschäft mit mengenweise Immobilien, Erbschaften und Kirchensteuermitteln, die im Konkordat 1933 als Schweigegeld verabredet waren:
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Damals „meldete [von Papen aus Rom] in einem Telegramm Vollzug an Reichskanzler Hitler: „Dank Ihrer großzügigen und weisen staatsmännischen Auffassung“, schwadronierte der Vizekanzler, „ist damit ein Werk vollendet, das späterhin als eine historische Tat des Nationalsozialismus anerkannt werden wird.“
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Nun hätten wir natürlich auch noch ein paar kirchliche Bauskandale, die in München natürlich unter Denkmalschutz abgehandelt werden, aber es ist ähnlich wie bei den Steuer-Rechnungen, die im Folgenden angesprochen werden: Sie erscheinen nicht kontrollierbar, wogegen sich das Finanzamt sogar bei den Mietforderungen der Vermietenden einzumischen scheint …
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Das Land hatte sich nie eine wirkliche Kontrolle zugelegt, denn die SPD hatte damals einfach das kaiserlich-königliche System mit den Konservativen zusammen weiter betrieben:
„Es gibt sie nicht, die ordnungsgemäße Kontrolle der Steuergelder. Seit dem Bestehen der BRD gibt es diese nicht. Alles ist Lug und Betrug. Den neuen Bundesländern wurden diese schamlosen Strukturen – Rechnungshöfe und Rechnungsprüfungsämter – aufgezwungen, trotz massiver Warnungen!“ Klaus Richard Grün inneue-debatte.com/2019/02/03/kontrolle-der-steuergelder-kein-buch-mit-sieben-siegeln
Anwalt Ulrich Wastl und der Bischof von Eichstätt, Gregor Maria Hanke, vor der PK Prüfbericht zum Finanzskandal. Es habe ein System Eichstätt durch Kleriker gegeben, teils kirchenrechtswidrig. Es komme einem „Feuchtbiotop“ für Straftäter im Vermögensbereich gleich. twitter.com/woelfelc### System Eichstätt: Ein Syndrom
Ein System erscheint logisch gebaut: Aufgaben, Beschlüsse, Protokolle, Rechenschaftsberichte: Die Kirchen scheuen zum Thema Geld die Öffentlichkeit wie den Leibhaftigen, der nicht einmal genannt werden darf, damit er nicht gerufen wird.
Mittelalterliche Magie liegt allerdings auch immer noch in den Bischofssitzen, so weit die nicht mit teuersten Badewannen renoviert sind: Die Folgen der kirchlichen Enteignungen der Familien der „Hexen und der Hexerei verdächtigen“ sorgten seit Jahrhunderten für reichlichen Haus- und Grundbesitz in den Altstädten, die bei aller kirchlichen Vergeudung nur schrittweise an die großen Versicherungen gehen.
BR – Religion @BR_Religion #SystemEichstätt verzockt Millionen Euro. Der unabhängige Prüfbericht zum #Finanzskandal im @BistumEichst spricht von einer „Machtclique“ unter hohen Geistlichen. Bischof Hanke wird weitestgehend entlastet.
Ein Syndrom ist eine durchgehende Krankheits-Erscheinung:
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Der kirchliche Aufzug wirkt wie die Militär-Paraden: Als Bürger*in kann man dich ausschließen oder wegschießen, die Demokratie hat bisher eher biedere Feierstunden mit Sonntagsreden, aber was wäre gute demokratische Kultur?
Zukunftswerkstätten als demokratische Feste [](https://api.whatsapp.com/send?text=Zukunftswerkstatt%20in%20der%20Postdemokratie%3A%20Bewegungen%20und%20ihre%20Kr%C3%A4fte http%3A%2F%2Ffritz-letsch.eineweltnetz.org%2Fzukunftswerkstatt-in-der-postdemokratie-bewegungen-und-ihre-kraefte)
Als Robert Jungk in den 60er Jahren die Ideen des Arbeiterpriesters Danilo Dolci zu neuer Dimension demokratischer Mitwirkung erweiterte, war die Hoffnung in politische Beteiligung noch groß, die Struktur der alten Herren aber noch mächtig.
Die alten Herren waren aber schon wieder an der Aufrüstung, Westdeutschland sollte mit einer Bundeswehr ausgerüstet und als Bollwerk gegen die Sowjetunion geführt werden.
Dafür belog Adenauer das Parlament zwei mal, hatte längst Gespräche zur Wiederbewaffnung geführt, und die Geheimdienste, Konzerne und Funktionäre des 3. Reiches hatten sich mit amerikanischer Hilfe wieder etabliert.
Trotz alledem hoffte Jungk auf die Friedensbewegung, Demonstrationen, Versöhnung, und in der Zeit Willi Brandts war noch einmal Hoffnung, die mit der Nachrüstung und einer langen korrupten Zeit unter Kohl bis Merkel zu gnadenlosem Neoliberalismus und ewigem Waffenhandel einschließlich SPD und Gewerkschaften alles zu Geld macht.
Nun haben wir wieder viele Bewegungen auch junger Leute, die einen anderen Lebensstil als den Untergang im Rohstoffkrieg suchen, doch ist die Frage der persönlichen Lernstile und der politischen Wirkung nicht immer hoffnungsvoll:
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könnten hier was lernen:
33. Jahrestagung der Zukunftswerkstätten -Moderierenden Geld & Werte – Gemeinsinn macht Sinn!
Erstmals beginnt das Treffen an einem Sonntagnachmittag und dauert über die beiden Brückentage (Montag/Dienstag) bis zum Tag der Arbeit (Maifeiertag am Mittwoch) an:
Wir treffen uns am 28. April 2019 um 14:00 Uhr in Frankfurt/Main und arbeiten anschließend bis zum 01. Mai 2019 im nahgelegenen Bad Homburg vor der Höhe weiter zusammen. Ausklang ist wieder in Frankfurt/Main auf einem der Wolkenkratzer am Mittwochnachmittag.
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