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La Palma Atico Orion 3 Zimmer · 6 Personen · WLAN Das gepflegte Maisonette-Apartment im Puerto de Tazacorte bietet alles für einen gelungenen Urlaub — Paare genießen viel Wohnfläche, Familien mit Kindern freuen sich über drei Schlafräume. Der große, flach abfallende Badestrand mit feinem Lavasand, eine Strandpromenade zum Bummeln, Fisch- und andere Restaurants, Bars und kleine Läden, machen den Ort sehr beliebt. Im Hafen kann man zu Wal- und Delphintouren starten. Alles ist bequem zu Fuß zu erreichen. Gäste, die Sonne und Strand suchen und gerne etwas Leben um sich herumhaben, sind in Puerto de Tazacorte richtig. Ein Mietwagen ist nicht unbedingt erforderlich. Red Line Rent a Car La Palma Atico Orion hat Glasfaserkabelinternet mit unbegrenztem Datenvolumen. Workation. Service Die Unterkunft hat keinen Pool Die Unterkunft hat kostenloses WLAN Haustiere sind nicht erlaubt Lizenznummer: VV-38/5/0000738 DIE MAISONETTEWOHNUNG ATICO ORION BEFINDET SICH IN PUERTO DE TAZACORTE, DEM SONNENREICHSTEN ORT DER KANARENINSEL LA PALMA Das Apartmenthaus "Edificio Orion" ist nur gut 100m vom großen Sandstrand entfernt. Das großzügige Ferienapartment bietet auf ca. 150qm Wohnfläche Platz für bis zu 6 Personen und ein Baby. Highlight ist der ca. 16qm große Balkon mit Blick auf das Meer, den schönen Sandstrand von Tazacorte, sowie auf den Bergrücken der Caldera. Auch ein Garagenplatz steht den Gästen zur Verfügung. Das Apartment befindet sich in einem Wohngebäude mit Eigentumswohnungen, es ist kein touristischer Komplex. Einige Apartments werden touristisch vermietet, die übrigen werden von Palmeros bewohnt. DAS 155QM GROSSE MAISONETTE-APARTMENT ATICO ORION GEHT ÜBER DIE BEIDEN OBEREN ETAGEN DES APARTMENTKOMPLEXES ORIO Im unteren Bereich befinden sich ein großer Salon, die Küche und ein Gäste WC, im oberen Stock sind drei Schlafzimmer, zwei Bäder sowie ein weiterer Wohnraum untergebracht. Der Salon in der unteren Etage ist mit einem modernen Esstisch und vier Stühlen, mehreren Vitrinen, einer Anrichte und einer gemütlichen Sitzecke mit zwei Ledersofas ausgestattet. Der Blick aus dem Fenster geht zur Bergseite und man sieht das Rund der Caldera. Eine Durchreiche verbindet den Salon mit der gut ausgestatteten Küche. Ein kleiner Raum mit Gäste-WC und Waschmaschine befindet sich unter der Treppe. Über eine Treppe gelangt man in den oberen Stock des Hauses. Das Schlafzimmer mit dem Doppelbett sowie das Schlafzimmer mit den zwei Einzelbetten verfügen über große Kleiderschränke und liegen zur Gebäuderückseite mit Blick in die Berge. Die beiden Bäder verfügen jeweils über eine kleine Duschwanne und WC, das große Bad hat zusätzlich ein Bidet und viel Stauraum in den Ober- und Unterschränken der beiden Waschbecken. Das Schlafzimmer mit dem Etagenbett hat direkten Zugang zum Balkon. Das untere Etagenbett ist durchaus auch für Erwachsene nutzbar, es ist 1,35m breit. Das Wohnzimmer im oberen Stock ist mit zwei Sofas sowie einem großen Flachbildfernseher ausgestattet. Auch von diesem Raum kommt man auf den Balkon. Der ca. 16qm große Balkon wurde mit hochwertigen Holzmöbeln ausgestattet und bietet einen wunderbaren Blick auf das Meer und die Berge. Neben einem großen Tisch gibt es Platz für zwei Sonnenliegen. Ein großer Sonnenschirm spendet Schatten. Der Balkon hat Nachmittag Sonne. Ausführliche Details, Belegungsplan und Preis auf unserer Website https://red-line.meinlapalma.de/de/unterkunft/atico-orion #LaPalma #ferienwohnung #ferienwohnungvermietung #maisonettewohnung #workation #familienurlaub #wanderurlaub #strandurlaub
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Februar 2016
Verkabelung der Wohnung
Wir ziehen um in eine Neubauwohnung, und in allen Zimmern sind je eine Netzwerk- und Telefondose verlegt, deren Kabel alle im Flur zusammenlaufen und dort beliebig miteinander verbunden werden können. Das finde ich sehr flexibel.
Es ist eine Maisonettewohnung, und die Decke im Wohnzimmer schirmt ab, so dass wir im oberen Stockwerk kein WLAN empfangen. Da wir noch einen zweiten WLAN-Router haben, schließe ich diesen oben per Kabel an, um das Netzwerk zu erweitern, und verbinde Schlafzimmer und Wohnzimmer im Verteilerkasten im Flur mit einem Netzwerkkabel.
Allerdings klappt die Verbindung zwischen den Routern nicht. Ich frage also bei unserer IT-Abteilung in der Firma um Rat und bekomme von einem unserer Admins einen Netzwerk-Kabeltester in die Hand gedrückt. Das sind zwei Geräte, zusammen etwa so groß wie zwei Toastscheiben übereinander. Die Sendeeinheit verbinde ich im Flur mit der Buchse „Schlafzimmer“, sie schickt Datenpakete in das Netzwerk. Die Empfangseinheit verbinde ich im Schlafzimmer mit der Buchse in der Wand und prüfe, ob die Datenpakete ankommen. Dann würden die LEDs auf dem Gerät nacheinander leuchten, wie ein kurzer Test gezeigt hat (beide Einheiten mit einem kurzen Kabel verbinden).
Aber nichts passiert. Mir bleibt also nichts anderes übrig als alle möglichen Kombinationen von Verbindungen durchzuprobieren. So finde ich heraus, dass die Buchsen im Flur falsch beschriftet sind. Schlafzimmer und Kinderzimmer sind vertauscht.
Das verwundert uns kein bisschen, denn einige Sicherungen waren auch schon falsch beschriftet.
(André Wendt)
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I got an answer: 07-31-2019
Only Julian. Like always ger + eng.
Ich behaupte einfach mal: Julian vermisst Jannis mehr. Jannis ist ja gefühlt nur unterwegs und scheint auch jemand zu sein, dem es nicht schwer fällt neue Kontakte zu knüpfen. Er wird schnell jemanden finden (beziehungsweise jetzt schon gefunden haben) mit dem er die meiste Zeit verbringen kann. Julian scheint da ein wenig zurückhaltender zu sein. Ihm macht das sicherlich mehr aus und er würde bestimmt auch nicht Nein sagen wenn Jannis wieder bei ihm einziehen wöllte und er dann somit wieder mehr Gesellschaft zuhause hätte. I'll just say, Julian misses Jannis more. Jannis is only on the road and seems to be someone who doesn't find it difficult to make new contacts. He will quickly find someone (or already found someone) with whom he can spend most of his time. Julian seems a little more reserved. He certainly cares more about that and he wouldn't say no if Jannis wanted to move in with him again and he would have more company at home again.
Ich denke, Julian zieht vieles ins lächerliche. Wahrscheinlich auch solche emotionaleren Sachen. Über seine Gefühle zu reden macht er sicherlich nicht all zu gerne. Glaube kaum, dass man mit ihm richtige Deeptalks haben kann, jedenfalls nicht zum Anfang der Beziehung. Irgendwann, vielleicht wenn die Beziehung gefestigt ist, kann man es mal probieren, aber ob er da so richtig Lust drauf hat, beziehungsweise sich richtig ausdrücken kann, ist die andere Sache. I think Julian makes fun of a lot of things. Probably emotional stuff is one of them. He certainly doesn't like to talk about his feelings. I hardly believe that you can have deep talks with him, at least not at the beginning of the relationship. At some point, perhaps when the relationship is stronger, you can give it a try, but whether he really feels like it, or whether he can express himself correctly, is the other thing.
Nach einem verlorenen Spiel ist er, glaube ich, eher der ruhige Typ, der seine Emotionen für sich behält und in Ruhe gelassen werden will. Wenn er dann schmollend auf dem Sofa sitzt, Löcher in die Luft starrt und dir dann einfällt ihn etwas zu fragen oder sowas in der Art, dann kann es klar auch mal passieren, dass da ein Spruch in deine Richtung kommt für den er sich später, selbstverständlich, entschuldigt. After a lost game, I think he's more of a calm guy who keeps his emotions to himself and wants to be left alone. If he then sits pouting on the sofa, stares holes in the air and you ask him something or want something from him, then it can happen that a saying comes your way for which he later, of course, apologizes.
Man konnte ja durch das Video schon einen ersten Blick ins neue, wahrscheinlich noch unvollständige, Wohnzimmer werfen. Er hat eine Maisonettewohnung und scheinbar sehr nette Nachbarn die seine Musik ertragen. Ich glaube, so viele Sachen hat er aus der Wohnung in Köln gar nicht mitgenommen. Seine Wohnung wird, wahrscheinlich, recht clean sein und auch nicht sonderlich farbenfroh oder dekoriert. Da fehlt halt einfach die Freundin. Through the video we already got a first look into the new, probably still incomplete, living room. He has a maisonette apartment and apparently very nice neighbours who tolerate his music. I don't think he took that many things from his apartment in Cologne. His apartment will probably be quite clean and not particularly colorful or decorated. The girlfriend's just missing.
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Schreibwerkstatt
- Würfel
Hier geht es um meine persönlichen Schreibaufgaben.
Vorgegebener Inhalt:
-45 Jahre
-in einer Großstadt
-eine Schere
-Ich habe noch nie einen Brief geschrieben
Hier kommt mein Resultat: POV Boerne
Wie lange er nun schon aus seinem Heimathafen entflohen war, das wusste der Rechtsmediziner Professor Doktor Karl-Friedrich Boerne. Heute auf den Tag genau war er nun 365 Tage in Berlin. Noch immer kam es ihm vor, als hätte er seine geliebte Stadt Münster erst gestern gegen das Großstadt leben eingetauscht. 365 Tage. Ein ganzes verdammt langes Jahr.
Es war sein 45ster Geburtstag gewesen. Ein Geburtstag, welcher sein Leben entscheidend verändert hatte.
Münster zu verlassen, nun das hatte Karl-Friedrich Boerne nie wirklich in Betracht gezogen gehabt. Eines Tages, es muss circa ein Monat vor seinem Ehrentag gewesen sein, brachte ein Telefonat alles ins Wanken. Ein Angebot, welches er nicht abschlagen konnte. So hatte es ihm Professor Wickendorf jedenfalls am Telefon verkauft gehabt. Angetan von der Idee, ja das war er vom ersten Augenblick an gewesen, doch um es wirklich durchzuziehen, fehlte ihm der nötige Tritt in die richtige Richtung.
14 Tage, zwei beinahe schlaflose Wochen, hatte ihn dieses äußerst attraktive Angebot im Kopf herum gespukt. Mühe sich zu entscheiden, das hatte der Professor sehr wohl gehabt. Warum sollte er jetzt ausgerechnet sein zu Hause verlassen, um in einer anderen Stadt neu zu beginnen? Musste so etwas denn wirklich sein? Sicherlich war ihm bewusst gewesen, dass er vor seinem 45sten Geburtstag stand, doch sollte er die zweite Hälfte seines Lebens wirklich in Berlin verbringen? Münster, diese Stadt kannte er wie seine Westentasche. Ein Leben ohne seine Heimatstadt war für ihn damals nahezu undenkbar gewesen. Seit Jahren schon, war der Professor Leiter der forensischen Fakultät in Münster. Warum sollte er an seiner Position etwas ändern? Für was? Für etwas völlig Unbekanntes? Neues?
Professor Wickendorf hatte ihm zum guten Glück einiges an Bedenkzeit eingeräumt. Die hatte er damals auch dringend nötig gehabt. Leichtsinnig wollte er diese Entscheidung nicht treffen. Professor Boerne liebte das Neue, das Unbekannte, den Nervenkitzel. Ein paar wenige Gründe, die ihn damals tatsächlich dazu bewogen hatten, sich von Münster abzukapseln und einen Neustart zu wagen. Ob er nun in der Rechtsmedizin Münsters an Leichen herum schnippelte, wie es sein geschätzter Kollege, Hauptkommissar Frank Thiel, damals immer schimpfte oder aber in Berlin an der Charité zukünftig arbeitete, war jedoch wirklich ein enormer Unterschied.
Sicher war Boerne mit 44 in einem Alter gewesen, in dem er sich nun wirklich nichts mehr hätte beweisen müssen und doch reizte ihn dieses Angebot täglich mehr.
Warum hätte er es nicht wagen sollen? Familiär war er ungebunden. Er hatte weder Kind noch Kegel. Eigentlich, im Nachhinein betrachtet war sein Leben eher von Einsamkeit und Frustrationen geprägt gewesen. Eine einfache Beziehung hatte er nach der Scheidung von seiner Ex-Frau nicht zustande gebracht und somit war er auch stets weit davon entfernt gewesen, sich eine eigene Familie aufzubauen. Vielleicht, hätte es vor einem Jahr die Aussicht gegeben, dass sich an seinem Privatleben etwas ändern könnte, ja, vielleicht hätte er dann einen anderen Weg eingeschlagen. Sicher war er sich mit dieser Annahme aber nicht.
Leicht war ihm die endgültige Entscheidung heute, vor genau einem Jahr, dennoch nicht gefallen. Seine Familie, viel mehr seine Schwester Hannelore, ebenso seine Nichte Betty fanden dieses Angebot damals äußerst ansprechend. Normalerweise gab der Forensiker nicht viel auf die Meinung anderer, aber in diesem Fall hatte es ihn durchaus beeinflusst. Nicht weil er so ein inniges Verhältnis zu den beiden gepflegt hatte, eher gerade weil es eben nicht so war. Boerne wusste das Hanne ihn nicht unbedingt vermissen würde und gleiches galt auch für Betty. Herzlichkeit wurde im Hause Boerne eben noch nie sonderlich groß geschrieben. Es zählten andere Dinge. Erfolg, Anerkennung, Ruhm, Geld, vor allem aber eben materielle Dinge. Boerne dachte hierbei beispielsweise an seinen neuen Mercedes, der letzte Woche frisch vom Werk in seinen Besitz gewandert war.
Die letzten Jahre hatte der Professor das nicht hinterfragt. Er hatte es akzeptiert und hingenommen. Tolles Autos, die Mitgliedschaften in Vereinen, ganz gleich ob Golf oder Springreiten, das gehörte für ihn dazu. Konnte einen das alles aber so erfüllen? Mit Liebe, Wärme und Herzlichkeit? Natürlich nicht. Boerne wusste das. Die Erkenntnis kam aber zu spät. Zu spät, um auszubrechen, um Dinge ändern zu können, geschweige denn Rückgängig zu machen. All das war eben sein Leben, in welches er geboren wurde. Dankbar war er schon, für all seinen Besitz, seine Intelligenz, seinen Mut und all den anderen Charaktereigenschaften, aber glücklich? Nein, glücklich machte ihn das nicht.
Früher, vor einem guten Jahr, da hatte er die Menschen in seinem Umfeld belächelt. Nicht nur einmal. Tag für Tag war das so gewesen. Beispielsweise dachte er an Frau Haller, Alberich, wie er sie liebevoll neckisch nannte. Boerne wusste, dass auch Alberich wusste, dass sie stets unter ihren Möglichkeiten geblieben war. Sie war für größeres bestimmt und doch arbeitete sie immer unter dem Spott und Hohn des schnöseligen Professor. Ja, auch das war etwas das Boerne inzwischen eingesehen hatte. Damals dachte er nicht im Traum daran, dass ihn andere als Snob betiteln würden. Heute wusste er, dass er aber wirklich einer war. - Immer noch ist. Ausbrechen gab es bei den Boernes aber nicht. Fehler eingestehen gehörte auch nicht dazu und so ging das eben immer weiter. In Allem, mit Allem.
Entschieden hatte er sich damals trotzdem. Für Berlin. Für die Charité. Abgewogen hatte er es damals genau und auch deswegen, war ihm die Entscheidung wieder Erwartens leicht gefallen. Gegen einen neuen Lebensabschnitt hatte er wahrlich nichts einzuwenden gehabt. Stillstand war mit dem Tod gleichzusetzen. Der Tod war zwar seit Jahren sein täglich Brot, aber sich selbst wollte er mit diesem Zustand nicht auf eine Stufe stellen. Er hatte sich entschieden. Gegen Münster.
Jetzt, heute waren es 365 lange Tage. 365 Tage in denen ihm schmerzlich bewusst wurde, dass er vielleicht doch einen Fehler gemacht haben könnte. Das war nicht selbstverständlich. Ein Karl-Friedrich Boerne machte keine Fehler. Niemals. Ja, das hatte er immer geglaubt und allen weiß gemacht. Nun saß er an seinem Küchentisch, alleine, mit einer Tasse Kaffee und schüttelte über sich selbst den Kopf. Fehler machten doch sonst immer nur die Anderen oder? Warum er? Warum hatte er augenscheinlich einen Fehler gemacht? War es überhaupt ein Fehler gewesen? Er war doch glücklich. Im Hier, im Jetzt, in Berlin. Geburtstage konnte einen doch schon ein wenig sentimental machen. So etwas war ihm früher auch passiert. Melancholie war schon immer ein kleiner Begleiter seines Ichs gewesen. Seit er hier in Berlin lebte, in der wunderschönen 125 Quadratmeter großen Maisonettewohnung, spürte er deutlich, dass er nicht alleine war. Ungewollt lebte er in einer Wohngemeinschaft. Gemeinsam mit Melancholie und der kleinen Schwester Verbitterung. So hatte sich der Professor seinen zweiten Lebensabschnitt nicht ausgemalt.
Auch vermissen war ein Gefühl, welches Karl-Friedrich nicht kannte. Bisher. Vorher. Seit er hier lebte, spürte er auch diese Emotion tief in seinem Gehirn. In seinem Körper und auch in seinem Leben.
Wenn er an früher dachte, ja da lächelte er. Er lächelte aufrichtig. Alberich, Thiel, aber auch die anderen Kollegen fehlten ihm. Erschreckend war es ja schon gewesen, dass er seine Kollegen viel mehr vermisste als seine Familie, aber das war für den Professor kein neues Gefühl. Auch als er noch in Münster war, war der Kontakt zu seinem eigen Fleisch und Blut nicht rege gewesen, weshalb es ihn auch jetzt nicht verwundern würde, wenn Hannelore seinen Geburtstag mal wieder vergessen würde. Seit Boerne in Berlin war, ein ganzes Jahr eben, hatte er seine Schwester nur ein halbes dutzend mal gesprochen. Besucht hatte er sie nie und umgekehrt war es auch nicht der Fall gewesen.
Der Konakt zu Münster war beinahe eingeschlafen und vielleicht war es genau der Punkt, der Boerne so belastete. Manchmal hatte er sich gewünscht, dass Alberich oder Thiel da gewesen wären. Sie waren doch seine Vertrauenspersonen gewesen. Damals, bis vor einem Jahr.
Silke hatte ihn in Berlin besucht. Vor ein paar Monaten. Völlig spontan und ungeplant. Der Professor war wirklich überrascht gewesen, aber gefreut hatte er sich wie ein kleiner Schneekönig. Seine kleine Alberich im großen Berlin. Was war das toll gewesen. Von Thiel hatte sie ihn ebenfalls lieb gegrüßt. Beinahe hätte er da die Fassung verloren. Beinahe. Boerne gab natürlich nicht zu, dass er sie und die restliche Münsteraner Bande vermisste. Musste er aber auch gar nicht sagen. Alberich wusste das auch so. Sie kannte ihn. Zu gut.
Boerne erhob sich aus seinem Stuhl und faltete die Zeitung gewissenhaft zusammen. Darin gelesen hatte er nicht. Nachdenken war im Augenblick das Einzige war er zu Stande brachte.
Heute wurde er 46 Jahre alt. 365 Tage nach seinem 45sten Geburtstag, an dem er seinen Kollegen, die ehrlicherweise erwähnt viel mehr seine Freunde waren, die frohe Kund erzählt hatte. Damals hatte er gehofft, dass ihn seine Freunde davon abhalten würden, doch keiner hatte es getan. Heute wusste er, dass sie ihm alle nichts verbauen wollten. Sie hatten es hingenommen, darüber weggelächelt und ihm viel Erfolg gewünscht. Ein „Bitte bleib“ hätte ihm damals genügt. Er wollte nicht wirklich gehen, aber offensichtlich kamen sie eben doch ohne ihn aus. So wirkte das damals auf ihn. Sicherlich war ihm Thiels Blick nicht entgangen, aber alleine von einem Blick hatte er seine Zukunft nicht abhängig machen können. Außerdem hatten Thiels Lippen ganz andere Wörter gesprochen, als seine Augen. Vermutlich hatte sich der Professor einfach nur gewünscht, dass Thiel, sein Kollege, Nachbar und Freund ihn hierbehalten wollte.
Seufzend warf der Professor einen Blick aus dem Fenster. Es war ein schöner Morgen. Die Sonne schien ihm mitten ins Gesicht, doch seine Mimik blieb eisig.
Gegangen. Vor 365 Tagen.
Der Professor ging in sich. Er fragte sich, was die Münsteraner wohl gerade machten. Er musste lächeln.
Alberich, die mit ihren kleinen Füßchen in seine Fußstapfen getreten war, beugte sich vermutlich bestimmt gerade über eine Leiche, welche steif auf dem Seziertisch lag.
Thiel hingegen würde vermutlich gerade mit dem Rad zum Präsidium preschen, weil er verschlafen hatte. Bestimmt hatte er zuvor bei Herbert angerufen, doch der hatte mit Sicherheit wieder eine suspekte Sonderfahrt und wollte seinen Frankie den Gefallen nicht tun.
Boerne begann zu grinsen. So war das früher oft gewesen. Thiel fuhr halt dann bei ihm mit. Zum einen war es praktisch für den Kommissar gewesen, aber auch Boerne hatte davon profitiert. So kam sein Kollege wenigstens nicht dazu, ihn aus Ermittlungen heraus zu halten. Zwar war Thiel morgens noch weniger redselig als sonst, aber wenigstens hatte er ihm da immer mal wieder ein paar Informationen aus der Nase ziehen können. Ein gutes Team waren sie gewesen. Sicherlich hatte Frank, also Frank Thiel, das anderes empfunden, aber so war nun mal die Sachlage. Sie waren ein gutes Team und das würde der Kommissar hoffentlich irgendwas einmal noch einsehen.
Boerne straffte sich. Geburtstag also. Vermutlich war er der Einzige der daran dachte. Warum sollte auch jemand anderes an ihn denken? Er war gegangen. Aus freien Stücken. Damals, vor... Er seufzte. Was war nur aus ihm geworden? Schwarzseherei war doch keine börnsche Charaktereigenschaft. Er schüttelte den Kopf.
Zwar hatte er sich heute frei genommen, nicht aber weil er Geburtstag hatte. Viel mehr hatte er eine böse Vorahnung gehabt. Eine Vorahnung, dass ihn der Tag hinunter ziehen könnte. Ein Jahr ohne Thiel und dem Rest Münsters war für ihn kein Pappenstiel. Er vermisste es. Das alles. Leider war ihm die Erkenntnis dann doch etwas zu spät gekommen. Wobei. Das war eigentlich der falsche Ansatz. Nicht die Erkenntnis war zu spät gekommen sondern die Einsicht. Die Einsicht, dass er diesen Tag viel lieber in mitten der Menschen verbracht hätte, welche ihm etwas bedeuteten. Viel zu spät. Ungern wollte er den ganzen Tag im Auto verbringen. Erwartet hätte ihn ja in Münster auch nichts besonderes. Arbeitende, ehemalige Kollegen. Nicht mehr und nicht weniger.
Das Klingeln seiner Tür riss ihn schließlich endgültig aus den Gedanken. Zeugen Jehovas, das Problem hatte er in Berlin am laufenden Band. Boerne wusste nicht wie oft er ihnen schon mitgeteilt hatte, mal mehr, mal weniger freundlich, dass er an ihren Glaubensgrundsätzen kein Interesse hatte. Hartnäckig waren die trotzdem, das musste er ihnen lassen.
„Bitte?“
So viel Anstand besaß er natürlich trotzdem, dass er ihnen nicht aus wem Weg zu gehen versuchte.
„Ist Post da!“
Gebrochenes deutsch war kein Anzeichen für Zeugen Jehovas. Boerne atmete erleichtert auf. Die hätten ihm heute wirklich noch zu seinem Glück gefehlt.
Wie sich herausstellte, war es wirklich ein polnischer Paketzusteller, der ihm ein Päckchen überreicht hatte. Verwundert war er darüber nicht gerade wenig und das hatte er dem jüngeren Mann auch mitgeteilt. Bestellt hatte er nichts, das wusste er genau.
„Ist habe Parkett für Sie!“
Auch wenn er diesen Spruch so oder so ähnlich in Erinnerung hatte, konnte er der Verlockung nicht widerstehen.
„Danke, aber Parkett habe ich bereits selbst, wie sie sehen können.“
„Wäää? Egal. Unterschreiben!“
Offensichtlich konnte der Mann ihm nicht folgen, aber das war auch nicht so wichtig. Minimal besserte sich Boernes Laune, was ja nicht unbedingt schlecht war.
Gerne hätte der Professor noch eine Bemerkung über des unfreundlichen, kryptischen Verhaltens des Paketboten gemacht, doch da war der schon längst das Treppenhaus nach unten gerannt.
Kopfschüttelnd schloss er seine Wohnungstür und ging mit dem Päckchen in den Händen in sein Wohnzimmer. Besonders sah der Karton wahrhaftig nicht aus, aber warum sollte er auch? Viel mehr interessierte ihn der Absender, weshalb er das viereckige Paket in seinen Händen wendete.
Abs.: Frank Thiel
Das überraschte den Rechtsmediziner nun wirklich. Ein Paket von Thiel? Das war doch ein schlechter Scherz. Wie kam der denn bitte dazu ihm ein Päckchen zu schicken? Ausgerechnet ihm? An seinem Geburtstag konnte das wahrhaftig nicht liegen. Mit Sicherheit wusste sein Ex-Nachbar nicht einmal wann er Geburtstag hatte. Thiel war eher so ein Mann, der unter gewissen Umständen sogar seinen eigenen Geburtstag vergessen würde, hätte er nur genug um die Ohren. Nein, also diese Vermutung konnte er direkt wieder ausschließen.
Neugierig war Boerne jetzt trotzdem. Vielleicht hatte der Blonde ja beim aufräumen etwas entdeckt, was ihm gehörte? So Abwegig fand der Forensiker den Gedanken nicht, auch wenn er schon ein Jahr, also 365 Tage, nicht mehr in Münster war. Bestimmt war es das. Er kannte ja Thiels eingestaubte Beziehung zur Ordnungsliebe. Die existierte nämlich nur wenig bis überhaupt nicht. Boerne begann zu Lächeln. Es war eben doch schön, wenn es noch Dinge gab, welche sich niemals ändern würden.
Thiel hatte es wohl äußerst gut gemeint, als er das Paket mit Klebeband verschlossen hatte. Trotz geschickter Finger, schaffte es der Forensiker nicht den Inhalt zu erspähen und griff schlussendlich zu seiner roten Schere. Warum er sie gestern nicht mehr aufgeräumt hatte, war jetzt aber auch zur Abwechslung unbedeutend.
Gewissenhaft, beinahe schon andächtig öffnete er das Paket und legte sein Hilfsmittel wieder zur Seite.
Am Liebsten hätte er ein Glas Wein dazu getrunken, doch wer außer Alkoholiker trank bereits morgens um neun schon alkoholische Getränke? Vielleicht beim Frühschoppen oder Sektfrühstück könnte es dem Professor passieren, aber mit Sicherheit nicht alleine und schon gar nicht heute.
Eine ganze Weile lag das Paket unter börnscher Beobachtung auf dessen Schoß. Sicher wollte er unbedingt wissen, was sich in diesem Karton befand, aber der Geruch, welcher aus dem Päckchen drang, unterband diesen Impuls. Es lenkte ihn ab. Warum duftete es jetzt nur in seinem Wohnzimmer nach Thiel? Träumte er? Halluzinierte er? Natürlich tat er das nicht. Boerne begann zu lächeln. Thiel hatte tatsächlich irgendwas des Inhalts mit seinem eigenen Parfüm eingesprüht. Er roch es. Er kannte den Geruch. Diesen vertrauten Duft. Sein Herz wurde schwer.
Wieder durchdrang ein lautes Seufzen den Raum. Zum guten Glück wusste Thiel nicht, was er hier gerade für ein Chaos in Boernes Körper veranstaltete. Vermutlich hatte der sich gar nichts dabei gedacht. Am Ende war nur ein Missgeschick passiert und das alles war überhaupt nicht beabsichtigt gewesen. Trotzdem. Alleine die einprozentige Chance, dass Thiel das mit Fleiß gemacht haben könnte, ließ Boernes Herz einen kleinen Salto schlagen. Sein bester Freund, nein, sein einziger Freund. Das war neu. Das war gut. Vor allem war das aber seltsam.
Allmählich wagte es der Professor dann aber doch, die Seiten des Kartons aufzuschlagen und entdeckte einen St. Pauli Briefumschlag. Boerne musste nun wirklich lachen. Was hatte er dieses scheußliche Logo vermisst. Zielstrebig griff er sich das Kuvert und wieder drang der Duft des thielschen Parfüms in seine Nase.
Der Brief! Es musste der Brief sein, da war sich der Forensiker sicher. Thiel musste allen Ernstes den Umschlag oder den Brief damit eingesprüht haben. Thiel? Sein Nachbar, Freund und Kollege... Ex-Nachbar, Ex-Freund und Ex-Kollege.. Boerne hielt inne. Ex-Freund. Wie das klang. Er schmunzelte in seinen Bart. Verrückt. Es war einfach verrückt was er hier gerade für komische Gedanken hatte und zuließ. Lächerlich war das und trotzdem musste er schmunzeln.
Mit einem warmen Lächeln auf den Lippen öffnete er in börnscher Manier den Umschlag und holte das hellblaue Briefpapier heraus. Damit hatte der Professor überhaupt nicht gerechnet. Viel mehr erwartete er in dem Umschlag eine bedruckte Geburtstagskarte, wenn überhaupt zum Geburtstag. Thiel überraschte ihn. Das tat der früher schon hin und wieder. Jetzt aber war Boerne nicht nur überrascht sondern auch erstaunt, verwundert, beinahe perplex und ansatzweise so etwas wie aufgeregt und glücklich. Ein Gefühl, welches der Rechtsmediziner schon viel zu lange nicht mehr verspürt hatte.
Die Aufregung stieg ins unermessliche, als er seine Brille auf der Nase neu justierte und die ersten handgeschrieben Worte von Thiel vernahm.
Lieber Boerne,
ich habe noch nie einen Brief geschrieben, aber......
Ganz automatisch zogen sich seine Mundwinkel zusammen und er schloss dabei seine Augen.
Nun wusste er ganz genau, dass es sich durchaus lohnen würde, den Tag im Auto zu verbringen. Hierfür müsste er den Brief nicht einmal weiterlesen. Wollte er aber.
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Feuchtigkeit auf den Fensterscheiben
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Augsburg: „…Oftmals reichen minimale Temperaturveränderungen, um nasse Fenster und auch damit oft einhergehendes Pilzwachstum durch Tauwasserausfall zu vermeiden. Kürzlich begutachtete ich einen Schimmelschaden in einem Dachspitz einer Maisonettewohnung einer jungen Familie mit einem Baby. Ein sehr klassischer Fall. Unten wurde geheizt oben nur recht wenig, da dort der Freizeitraum von dem Mann…
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Wohnung in Einsiedeln, Kanton Schwyz, zu vermieten. Das historische Klosterdorf Einsiedeln liegt im Herzen der Zentralschweiz auf rund 900 Meter über Meer und ist von Zürich, Zug und Luzern in 30 bis 50 Autominuten erreichbar. Die schöne 4.5 Zimmer-Maisonette Wohnung in Einsiedeln befindet sich in der Nähe vom Sihlsee und Hoch-Ybrig. Perfektes Freizeit und Sportgebiet. Die Wohnung hat beste Aussicht, die Terrasse ist 65 m2 gross, die Wohnfläche hat grosszüge 140 m2,Keller 11 m2, Cheminée, neuer Kochherd, Garderobe-Einbauschrank, Etagen im Haus 2, Bushaltestelle ganz in der Nähe, 1 Parkplatz wird Ihnen zur Verfügung gestellt.Keine Haustiere erlaubt. Die 4.5 Zimmer-Maisonette Wohnung in Einsiedeln kann per 1.9.2019 oder nach Übereinkunft bezogen werden. Der Mietzins inkl. Nebenkosten beträgt Sfr. 2‘100.—.
Bitte vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin mit Hr. Toni Oechslin. ☎️ 079 406 85 48 oder 079 866 04 20. Makler Anrufe unerwünscht.
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Die Maisonettewohnung mit Garten und Dachterrasse darf sich nun über neue Mieter freuen! Viel Spaß im neuen Zuhause! _____________________________ #maywandimmobilien #vermietet #hockenheim #rent #mieten #erfolg #success #vielglück #neueszuhause #terrasse #garten #immobilien #immobilienmakler #realestate #realestateagent #familie #immobilienmarketing #realestatemarketing #marketing #wohnung #apartment #mannheim #heidelberg #frankfurt #metropolregionrheinneckar #germany #speyer (hier: Maywand Immobilien) https://www.instagram.com/p/B-MWcS7jP6f/?igshid=3caq3gj0xy1t
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Schweigen
Wie kommt so etwas eigentlich? Erst findet man kaum Zeit zum schlafen, tausend Geschichten und aufregender Sex. Ein Jahr später sitzt der eine mit Miss Müdigkeit auf dem Sofa und der andere liegt in der Maisonettewohnung oben alleine im Bett. Und viel wichtiger als die Frage nach den Gründen ist die Frage: bleibt das jetzt so? Der gesunde Menschenverstand sagt und hofft natürlich auf ein klares „Nein!“. Der Realist in mir hält dagegen, es muss etwas getan werden. Die Frage nach dem was erweist sich als gar nicht einmal so leicht. Hat man sich wirklich nichts mehr zu sagen? Hätte man einer dritten Person mehr zu sagen? Ich glaube nicht. Es ist eine Krise die tiefer geht als das. In aller Regel gehe ich immer das gleiche Gedankenexperiment durch, eine ganz banale Frage: „Was würde ich jemand anderem raten?“. Hm, das ist nicht besonders schwer in diesem Fall. Ich würde ganz eindeutig sagen: Geht raus und erlebt mehr. Füttert eure Seele und sorgt für neuen Input. Dann hört das Schweigen von alleine auf. Vielleicht läuft dann ja auch wieder Musik in der Wohnung. 78 Spotifylisten an denen viele Musikhörer eine Menge Spaß haben würden und trotzdem nichts zu hören. Alles tausend Mal durchgenudelt, alles schon seit gestern ein alter Hut. Was sagte ich über Träume? Menschen ohne sie sind traurig. Menschen die keine Musik mehr hören übrigens auch. Der Herbst hält Einzug, der Jahrhundert – Sommer ist vorbei. Scheinbar so richtig endgültig. Ohne voreilig sein zu wollen: Ich glaube es wurde mir die schönste Jahreszeit geraubt, der Altweibersommer war nichtexistent 2018. Nun denn. Auch ein Herbst und ein Winter mit all seinen dunkeln Tagen kann erhellend sein. Oder habe ich mich mit 21 von jeglichem Unfug abhalten lassen, weil die Tageslichtstunden sich erheblich verkürzt haben? Miss Müdigkeit, sie sitzt neben mir und lacht dümmlich. Ich bin ja auch nicht mehr 21, alles schon erlebt, alles schon gesehen. Da draußen wartet doch nichts mehr, das weißt du doch. Sei ruhig, Miss Müdigkeit. Ich mag dich nicht, mein Teenager – Ich verachtet dich. Also zurück zum Schweigen. Die Frage ist doch nur, ob man diesen Zustand akzeptiert. Ein Teil von mir schon, ja. Aber das Feuer soll nicht verglühen. Ein ordentlicher Wind, dann geht das Feuer wieder an. Und wenn dann die Gespräche nicht folgen, dann kann man sich noch immer andere Fragen stellen.
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Provisionsfrei: Junge, modernisierte Maisonette Wohnung mit großer Dachterrasse & #Tiefgarage in Seevetal, direkt an der Stadtgrenze zu Hamburg – meine Stadt !!! Objekt IK-2134 TOP modernisierte Eigentumswohnung über zwei Ebenen mit 3 Zimmern inkl. Dachstudio mit komplett verglastem Giebel sowie riesiger Dachterrasse mit tollem #Weitblick - Tiefgarage inklusive !!! - knapp 70 m² Wohn-/Nutzfläche - Wohnzimmer - Schlafzimmer - #Dachstudio im Maisonette - neue offene Küche - Wannenbad mit Duschabtrennung - Abstellraum - #Dachterrasse - Tiefgaragenstellplatz - französischer #Balkon im Wohnbereich - Kellerraum - Fahrradkeller - aufwendig #modernisiert - Junge und sehr gepflegte Wohnanlage Unter anderem wurde eine komplett neue Küche eingebaut, der Boden nivelliert und mit neuen #Design-Bodenbelägen versehen, Türzargen und Türen saniert sowie neue Drückergarnituren eingebaut, das Bad mit neuen Garnituren, neuem modernem #Waschtisch, wandhängendem WC und neuer Duschabtrennung modernisiert, eine neue Elektroendinstallation durchgeführt sowie neue Deckenlampen und neue Rauchwarnmelder eingebaut. Die Heizkörper, die Wendeltreppe und alle Wände wurden aufwendig erneuert. Die Erneuerung der Dachterrasse sowie der Stirnbretter wird ebenfalls noch seitens des Eigentümers durchgeführt. Alle weiteren Infos und viele Bilder sowie #Grundrisse zu dieser #Immobilie ab jetzt in unserem Blog! Markiert gern jemanden, dem die Immobilie gefallen könnte und teilt und kommentiert fleißig! Interessenten können uns gern direkt hier anschreiben! Immobilienkollektiv #Blog --> www.immobilienkollektiv.de/blog Sie möchten Ihre jetzige Immobilie #verkaufen? Unsere wohl einzigartige Kombination aus zertifiziertem #Gutachter, Vertriebsprofi und marktführendem Marketing, sichert den Erfolg. Unter: https://www.immobilienkollektiv.de/verkaufen erhalten Sie alle Informationen. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns! #Wohnung #kaufen #Seevetal #Harburg #Hamburg #Meckelfeld #Maisonettewohnung #Makler #Sachverständige #Provisionsfrei #realtor #estate #realestate
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