#mahlen
Explore tagged Tumblr posts
Text
#art#photography#uplifting#world#life#paco pomet#pintura#painting#mahlen#fotografie#fotografia#arte#kunst#kunst und kultur
0 notes
Text
lucanis cant stop thinking about that elf twink
#dragon age#lucanis dellamorte#rook#dragon age rook#mahlen de riva#dragon age veilguard#dav#da:tv#da:v
9 notes
·
View notes
Text
German Vocabulary: Herbs and Spices
der Anis -- anise; aniseed das Basilikum -- basil das Blatt (pl. die Blätter) -- leaf (pl. leaves) der Bund -- bunch der Cayennepfeffer -- cayenne die Chilischote -- chilli pepper das Currypulver -- curry powder der Dill -- dill die Fenchelsaat -- fennel seed die Flocken (pl.) -- flakes das Gewürz (pl. die Gewürze) -- seasoning; spice der Ingwer -- ginger das Kardamom -- cardamom der Kerbel -- chervil die Knoblauchzehe -- garlic clove der Koriander -- coriander; cilantro das Kraut (pl. die Kräuter) -- herb das Lorbeerblatt -- bay leaf der Meerrettich -- horseradish die Minze -- mint die Mischung -- mixture; blend die Muskatnuss -- nutmeg die Nelken (pl.) -- cloves der Oregano -- oregano das Paprikapulver -- ground paprika die Petersilie -- parsley der Pfeffer -- pepper der Piment -- allspice der Rosmarin -- rosemary der Safran -- saffron das Salz -- salt der Schnittlauch -- chives das Senfkorn (pl. die Senfkörner) -- mustard seed der Sternanis -- star anise der Stiel (pl. die Stiele) -- stem der Thymian -- thyme die Vanille -- vanilla der Zimt -- cinnamon
garnieren -- to garnish mahlen -- to grind reiben -- to grate salzen -- to salt würzen -- to season
aromatisch -- aromatic bitter -- bitter frisch -- fresh gemahlen -- ground getrocknet -- dried mild -- mild roh -- raw scharf -- hot; spicy süß -- sweet zart -- delicate
(die) geheime Zutat -- secret ingredient (die) Prise Salz -- pinch of salt der Salz-/Pfefferstreuer -- salt/pepper shaker nach Belieben -- to taste; as desired
56 notes
·
View notes
Text
História de uma lei inconstante e polar
Bricolage/ Gestellschieberei/ Ameisenwege
1.
Das Gesetz, das kann ein lesbares Objekt sein oder ein Objekt, das lesen lässt (und damit aus den Mahlen und klammen Sendungen sich bildet, die man auch Letter nennt, weil sie Objekte sind, die lassen).
Es gibt eine Formulierung von Walter Benjamin, die auch auf Aby Warburg bezogen wird, und zwar aus den Anstössen heraus, die Walter Benjamin Mitte der zwanziger Jahre (wieder einmal scheiternd) dazu getrieben haben, Anschluss an die Bibliothek Warburg zu bekommen. Diese Anstösse liegen in dem, was Walter Benjamin in zensierten Passagen (von ihm selbst gestrichenen Passagen) des Haufens flatternder Zettel oder Blätter, den man seine geschichtsphilosophischen Thesen nennt, die magischen und mantischen Praktiken nennt. Zensieren ist auch eine magische und mantische Praktik, vor allem vor der 'Enteignung der Wahrsager': zur Zeit der Censoren (die insoweit Sensoren sind) geht die juridische Kulturtechnik mit Divinationen, Schätzungen, Messungen und Musterungen einher. die Bronzeleber von Pienza, die Warburg am Anfang des Atlasses abbildet, ist ein instituierendes Objekt der Censur, mit ihm übte man, Wahrheit zu sagen.
Walter Benjamin teilte insoweit mit Aby Warburg ein Interesse an demjenigen Teil des römischen Rechts, der so unterschwellig ist, dass manche bestreiten, dass es sich hierbei überhaupt um römisches Recht handelt. Auch Marie Theres-Fögen, von der die Geschichte und Theorie der Enteignung der Wahrsager stammt, bestritt mit einer Vorstellung, nach der auch das römische Recht schon System und ausdifferenziert gedacht wird, dass es sich bei der magischen und mantischen Praxis, also auch bei den juridischen Kulturtechniken der römischen Censoren und der ratgebenden Wahrsager um Recht handelt. Zum Recht soll das erst geworden sein, als es verboten wurde. Das sehe ich anders. Was die Rechtswissenschaft davon brauchte, hat man später teilweise vorsorglich zur Hilfswissenschaft erklärt, heute spricht man teilweise auch (in speziell deutscher Großzügigkeit und Gastlichkeit) von Nachbarwissenschaften (also mit Tschühüss-Vorbehalt).
Mit der Forschung zur Multinormativität bei Thomas Duve und um Thomas Duve sowie in der Forschung zur Multidisziplinarität bei Marietta Auer und um Marietta Auer herum wird eine solche Praxis glücklicherweise auch wieder Gegenstand der Rechtsgeschichte und Rechtstheorie. Was daran marginal oder peripher sein soll, zieht sich kapillar mitten durch das Recht, durch alle seine Stellen und Passagen, denn dieses Recht ist elementar zeitlich und gemessen. Neben dem Forschungsprojekt zu Warburgs Staatstafeln sind in Bezug auf das MPI auch die Forschungsprojekte von Karolyne Mendes Mendonca Moreira ("Incarnated Spirits") zu afrikanischen Praktiken und und Hoachen Ku (u.a. zu customs oder in Warburgscher Lesart: Trachten) zu erwähnen, die beide ebenfalls magischen und mantischen Praktiken nachgehen.
2.
Warburg ist durch seine Kenntnis dieses Teils des römischen Rechts berühmt geworden: das betrifft seine Arbeiten zur Messung und Verwaltung von Zeit, seine Kenntnisse der Kalendergeschichte. Er hält einen berühmten und legendären Vortrag von Rom (nicht nur Lacan), den hält er 1912 in der Bibliothek, die heute zum Max-Planck-Gesellschaft gehört und die den ehrwürdigen Titel Hertziana trägt. Ihm gelingt aufgrund seiner Kenntnisse über die Messung und Verwaltung von Zeit, aufgrund seiner Kenntnisse der Kalendergeschichte eine Entzifferung des ikonographischen Programms im Palazzo Schifanoia Ferrara (das einer Synopse und Umrechnungstabelle gleicht). Diese Kenntnis geht mit einer Kenntnis in Astronomie und Astrologie einher, weiter mit einer Kenntis der Geschichte der Alchemie und Hermetik - und immer mit einer Kenntnis magischer und mantischer Praxis. Aus einer Begegnung mit magischer und mantischer Praxis heraus, dem Reigen, das unter dem Begriff Schlangenritual bekannt geworden ist, hat Warburg überhaupt erst angefangen, seine Geschichte und Theorie römischen Rechts oder aber eines Rechts, in dem Antike nachlebt, zu entfalten. Auf die Idee, deswegen Kunst und Irrationalität aufeinander zu verpflichten und insoweit Recht und Kunst zu ausdifferenzieren, auf die Idee kommen weder Warburg noch Benjamin, aber beide gehören ja auch nicht zur Kritischen Theorie Frankfurter Schule Abteilung Nichtbenjamin und Benjamin ist ja sogar der Gründer der Kritischen Theorie Frankfurter Schule Abteilung Benjamin.
3.
Es gibt also eine Formulierung, die von Walter Benjamin stammt und die Georges Didi-Huberman in seinem Buch über den Atlas oder die unruhige fröhliche Wissenschaft auf Aby Warburg bezogen hat. Lesen, was nie geschrieben wurde: das sei etwas, zu dem Benjamin und Warburg Routinen, Rechniken oder Verfahren entwickeln würden. Lesen, was geschrieben nie steht, auch so weit gedehnt will ich das deuten. Die magischen und mantischen Praktiken haben es mit einem Lesen jenseits der Begriffe der Schrift, jenseits des Schreibens und jenseits des Stehens zu tun. Lesbar werden hier auch andere Graphien und andere Choreographien, solche, die nicht allein begriffen werden und damit nicht im Begriff aufgehen, die nicht Schrift sind und die auch etwas anderes tun als zu stehen und darin (be-)ständig zu sein.
Die Kenntnisse solcher magischen und mantischen Praktiken werden unter anderem im römischen Recht in einem Material archiviert, das unterschwellig oder minor ist. Nach Cornelia Vismann: Das Material ist nicht verfasst, ist keine Verfassung römischen Rechts und bietet dem römischen Recht keine Verfassung, nur Fassungen, nur Versionen und damit Drehungen und Verdrehungen, nur Verkehr und Verkehrungen. Dieses Material verwaltet nur und ist nur verwaltet, sortiert laufend um ohne jemals die Ordnung zu sein. Es ist aktenförmig, wird teilweise zwar mit dem verwechselt, was ein Buch sein soll, ist und bleibt aber Aktenmaterial, voller Listen, Tabellen und Bildern. Das Material ist so unbeständig, das es ab dem 19. Jahrhundert mit dessen nationalen und universitären Bemühungen um Homogenisierung, Systematisierung , Authentifizierung und Aneignung als zu zwielichtig gilt, um ernsthaft am Stolz des Wesens römischen Rechts teil zu haben. Eventuell überlässt Mommsen sogar darum seinem Schüler Otto Seeck die Edition des unbeständigen und damit zwielichtigen Materials. Insofern ist schon fraglich, ob diese Material, das weder auf Heterogenität noch auch Homogenität verpflichtet werden kann, Text ist. Fabrikat ist es. Das berühmteste Material ist die notitia dignitatum (jenes Material, das auch als Atlas lesbar ist und lauter Tafeln auf Tafeln zeigt). Was die Zeitmessung und die Kalender anbetrifft interessiert sich Warburg explizit in seinem Atlas für den Kalender von 354, den Kalender des Filocalus (er bildet Auszüge daraus ab und nutzt für Tafel 78 noch die kalendarische Struktur, um das diplomatische Protokoll eines diplomatischen Protokolls zu entfalten).
4.
Für eine Geschichte und Theorie unbeständigen und polaren Rechts schlage ich vor, einmal den Affinitäten zwischen demjenigen nachzugehen, was Aby Warburg Gestellschieberei nennt, demjenigen, was Lévi-Strauss bricolage nennt und was Jesper Svenbro in seiner Geschichte und Theorie der Kulturtechnik Lesen Ameisenwege nennt. Südamerika bietet sich an, dann das ist ein Ort, an dem die Ameisen mit dem Laub abhauben, dauernd (vermutlich, weil hier eine Flat-Rate-Sommerlichkeit noch die anderen drei Jahreszeiten belegt). In Deutschland wird saisonal stoßgelüftet, in Brasilien hauen die Ameisen mit dem Laub ab: Das sind Reihenfolgen, Sequenzen, denn alles was hier vorkommt, kommt auch dort vor, nur in anderen Reihenfolgen.
Solche Ameisenwege sind Dienstwege der bricolage, auf ihnen werden Gestelle geschoben - und auch die sind zu den gründlichen und vorgeschobenen Linienzügen zu zählen: Das wäre eine Arbeitsthese. Ameisen, die mit dem Laub abhauen, erlauben auch was, dazu entlauben sie allerdings. Ameisen sortieren auch, selbst wenn sie die Blätter so sortieren, wie es auf den Blättern von Benjamins Thesen nicht nur beschrieben wird, sondern wie es Benjamins Blättern passiert ist, also auch wenn darin Kippen, Kehren und Wenden vorkommen, die mit katastrophalen und apokalyptischen Wirbeln oder Ventilierungen einhergehen.
#história e teoria de uma lei inconstante e polar#Gestellschieberei#bricolage#ameisenwege#Die Ameisen hauen mit dem Laub ab
5 notes
·
View notes
Text
Suchend, doch nicht findend
So viel Schmerzen nicht lindernd
Reisend, doch nicht ankommend
So viel Fernweh empfindend
Eine kurze Rast im Garten
Fühlt sich an wie ewiges Warten
Danach wieder rastloses umherstreifen
Die Früchte des Lebens reifen
Mühlenräder, die mahlen
Dazwischen ein paar Schmetterlinge malen
Immer wieder am Abgrund
Den Kopf, gedacht wund
Alles dreht sich rund
Über Hermann Hesse, meine neu entdeckte Leidenschaft
#blackteastorm#poesie#poetry#deutsche lyrik#lyrik#gedicht#art#original poem#poem#poems on tumblr#hermann hesse#fernweh#rastlos
3 notes
·
View notes
Text
Es ist diese Ruhe. Ankommen. Ich möchte ankommen, in der rauen Routine des sich täglich drehen und windenden Zahnrads. Die Alte Mühle mit den groben Segeln heult und ächzt unter kalten Winden. Ich glaube man muss dort raus, aus dem alten Müllershaus, denn ich möchte dies nicht mehr drehen. Ich gehe auf leere Felder und spreche zu Gott. Ich habe nichts mehr. Und stelle unter Schmerzen fest, das ich das Brot erbreche, das ich gebacken habe und das das Mehl, das ich jahrelang zu Mahlen vermochte verdorben war. Ich vertrage nicht, was ich selbst herstelle und kann nicht weiter arbeiten. Ankommen, wo nichts ist. Verlieren was nie war. Vergiften, was nie wird.
10 notes
·
View notes
Text
Diese Tage mit Dauerregen und Sturm, sie fordern scheinbar heraus, dass sie nicht gemocht werden. Und doch sind es nicht die Tage, die Schuld am Wetter tragen. Ein Tag ist ein Tag, das Wetter ist das Wetter. Keins von beidem hat um das jeweils andere gebeten. Tage und Wetter sind einfach das, was sie sind. Sie sind nicht mehr und nicht weniger. Wetter findet statt, in Zeiträumen, ja, aber es ist eben Wetter und Zeiträume sind Zeiträume. In diesen Zeiträumen befinden sich Menschen an Orten. Die einen sind so weit, dass sie zufrieden sind, einem vom Fernsehen dargebotenen Schauspiel zu folgen, als wäre das die Wirklichkeit. Es ist ihre Wirklichkeit. Die Fakten jenseits ihrer Fenster interessieren sie nicht. Andere warten an Orten, wo sie zur Aufbewahrung abgegeben werden, darauf, dass ihnen Spektakel geboten wird, auch sie ohne großes Interesse am Wetter. Wieder andere sind an einem dereinst noch selbst gewählten Ort aufbewahrt, gezeichnet von der Dauer ihrer Lebenszeit und geplagt vom Einfallsreichtum dessen, was die Natur für ihren Körper neben dem, was sie dereinst als Leben zelebrierten, für sie vorgesehen hat. Auch ihnen ist das Wetter vollkommen egal. Die Zeit, das Datum, all das ist vollkommen ohne Relevanz, wenn die Mühlen der Zeit mahlen oder noch gar nicht richtig zu mahlen begonnen haben. Heute war es stürmisch und regnerisch. Manchen Menschen war das vollkommen egal. Manchen Menschen ist das Wetter nicht wichtig. Manche Menschen leben in anderen Parametern. Und sie leben. Gleichberechtigt. Mitten unter uns. Oder... neben uns.
.
.
These days of constant rain and storms, they seem to dare not to be liked. And yet it's not the days that are to blame for the weather. A day is a day, the weather is the weather. Neither asked for the other. Days and weather are just what they are. They are nothing more and nothing less. Weather happens, in periods of time, yes, but it is weather and periods are periods of time. In these periods of time, people are in places. Some are so far that they are content to follow a spectacle presented on television as if it were real. It's their reality. They don't care about the facts beyond their windows. Others wait for spectacle at places where they are left for safekeeping, even without much interest in the weather. Still others are preserved in a place of their own choosing, marked by the length of their lives and plagued by the ingenuity of what nature intended for their bodies alongside what they once celebrated as life. They don't care about the weather either. The time, the date, all of this is completely irrelevant if the mills of time are turning or have not yet really started to grind. It was stormy and rainy today. Some people didn't care at all. Some people don't care about the weather. Some people live in other parameters. And they live. Equal rights. Among us. Or... next to us.
17 notes
·
View notes
Text
AUF DEM RAND II
Die bauern wissen von der saat. Die müller wissen von dem mahlen. Doch nur Fortuna und ihr rad Kann alle weisheit überstrahlen! Die wahl im leben -- ist sie tand? Sind wir dem schicksal ganz ergeben Ist weder glück noch pech im leben? Ich werf' die münze in der hand – Wann landet sie nur auf dem rand?
©️ Ambrose the Poet
3 notes
·
View notes
Text
Waldgenuss 🌲
Das hier ist ebenfalls ein ganz normaler Mürbeteig aus Dinkelmehl und gemahlenen Mandeln. Die Butter habe ich durch die vegane "Alsan" ersetzt (man kann aber auch Kokosöl verwenden) und das Ei wurde ersatzlos gestrichen.
Einfach eine Rolle gemacht und ca. 1 - 2 cm dicke Scheiben abgeschnitten und 15-20 Minuten bei ca. 150°C gebacken und gut auskühlen lassen.
Getrocknete Tannennadeln im Mixer ganz fein mahlen und mit Puderzucker mischen. Frisch gepressten Zitronensaft unterrühren und mal eben probieren. Je nach Mischungsverhältnis kann es ganz schön intensiv werden. Nach eigenem Geschmack etwas mehr Puderzucker oder mehr Tannennadelpulver unterrühren und auf den Keksen verteilen. Zum Schluß noch mit Mandelhälften dekorieren, fertig ist der nächste wilde Leckerbissen 🌲
2 notes
·
View notes
Text
Well, whoever pointed it out was completely wrong, but that’s okay I guess
There are two versions of “meal” with two origins. One has to do with time, the other is about milling.
Meal, from late 12c., mēl, "an occasion of taking food, a feast, a supply of food taken at one time for relief of hunger," also (c. 1200) "an appointed time for eating;" from Old English mæl, Anglian mēl, "fixed time, occasion; a meal," from Proto-Germanic *mela- (source also of Old Frisian mel "time;" Middle Dutch mael, Dutch maal "time; meal;" Old Norse mal "measure, time, meal;" German Mal "time," Mahl "meal;" Gothic mel "time, hour"), from Proto-Indoeuropean *me-lo-, from root *me- (2) "to measure"
Meal, the edible part of ground grain;" Middle English mēle, from Old English melu, from Proto-Germanic *melwan "grind" (source also of Old Frisian mele "meal," Old Saxon melo, Middle Dutch mele, Dutch meel, Old High German melo, German Mehl, Old Norse mjöl "meal;" literally "what is ground;" Old Saxon, Old High German, Gothic malan, German mahlen "to grind"
Our Japanese class found it funny that in common terminology "food" isn't very distinguished from specifically "rice" until it was pointed out to us that in English "meal" is "loose roughly ground grain"
164K notes
·
View notes
Text
youtube
0 notes
Text
Mit meiner Zunge....
Ich möchte eine gründliche Untersuchung durchführen...
Teile deines Körpers, die du dir nicht einmal vorstellen kannst...
Mahlen Sie mich....
Zieht mich langsam aus und entführt meinen Körper...
Mit den Fingern schleifen...
Ich habe Lust auf dich...
Von deiner Süße...
von deinem Parfüm...
1 note
·
View note
Text
Die Welt des Arabica Kaffees: Eine Reise durch Aromen und Tradition
Wenn es um Kaffee geht, ist Arabica Kaffee die bevorzugte Wahl vieler Experten und Kaffeeliebhaber. Doch was macht den Arabica Kaffee so besonders? In diesem Artikel erkunden wir die Herkunft, Eigenschaften und die faszinierende Welt dieses exotischen Kaffees. Egal, ob du ein erfahrener Kaffeetrinker bist oder gerade erst mit hochwertigen Kaffees beginnst – Arabica Kaffee zu verstehen, wird deine Wertschätzung und Freude am Kaffee steigern.
Was ist Arabica Kaffee?
Arabica Kaffee, wissenschaftlich als Coffea arabica bekannt, ist eine der weltweit beliebtesten Kaffeesorten und macht etwa 70 % der globalen Kaffeeproduktion aus. Ursprünglich aus den Hochländern Äthiopiens stammend, wird Arabica heute in vielen Regionen angebaut, die das passende Klima bieten – vor allem in Lateinamerika, Afrika und Südostasien. Was Arabica von anderen Kaffeesorten wie Robusta und Liberica unterscheidet, ist sein einzigartiges Geschmacksprofil, sein angenehmes Aroma und der geringere Koffeingehalt.
Arabica Bohnen haben eine ovale Form mit einer leichten Rundung auf einer Seite. Der Geschmack wird oft als süß, mild und weich beschrieben, mit Noten von Früchten, Zucker und sogar Schokolade. Diese Vielfalt macht Arabica ideal für Filter Kaffee, da diese Brühmethode die Aromen besonders gut hervorhebt.
Warum Arabica Kaffee wählen?
Wenn du darüber nachdenkst, in die Welt des exotischen Kaffees einzutauchen, hier einige überzeugende Gründe, warum Arabica die richtige Wahl ist:
Vielseitiges Geschmacksprofil: Arabica Bohnen sind bekannt für ihre komplexen Aromen. Von fruchtigen bis hin zu nussigen Noten bietet jeder Schluck ein besonderes Erlebnis.
Weniger Koffein: Im Vergleich zu Robusta enthält Arabica rund 50 % weniger Koffein. Das sorgt für eine sanftere und weniger bittere Tasse Kaffee, die viele Menschen bevorzugen.
Besondere Kaffeeoptionen: Arabica wird oft in Specialty Coffee Angeboten verwendet. Die unterschiedlichen Geschmacksprofile und Anbaumethoden bieten ein vielfältiges Kaffeeerlebnis für jeden Gaumen.
Selbstbestäubung: Eine faszinierende Eigenschaft des Arabica Kaffees ist seine Fähigkeit zur Selbstbestäubung. Im Gegensatz zu anderen Arten ermöglicht diese Eigenschaft eine gleichmäßigere Produktion, was im Anbauprozess von Vorteil sein kann, wie in Studien der Specialty Coffee Association über Kaffeesorten festgestellt wurde.
Nachhaltigkeit: Viele Arabica Produzenten setzen auf nachhaltige Anbaumethoden. Beim Kauf von Arabica Kaffee unterstützt du oft umweltfreundliche und ethische Praktiken, wie sie etwa in einem Bericht des Kieler Instituts hervorgehoben werden.
Der Anbauprozess von Arabica Kaffee
Der Anbau von Arabica Kaffee ist ein aufwändiger Prozess, der große Aufmerksamkeit und Pflege erfordert. Die Pflanzen gedeihen am besten in Höhenlagen zwischen 600 und 1800 Metern, wo kühlere Temperaturen das Reifen der Kaffeekirschen verlangsamen und so zu einem intensiveren Geschmack führen.
Sobald die Kirschen geerntet sind, durchlaufen sie einen zweistufigen Prozess: das Pulpen und die Fermentation. Diese Schritte sind entscheidend, um die äußeren Schichten der Kirschen zu entfernen und die Aromen der Bohnen zu entwickeln. Nach dem Trocknen werden die Bohnen geschält und sortiert, um sicherzustellen, dass nur die besten Bohnen für die Röstung ausgewählt werden. Eine tiefergehende Analyse der Kaffeeproduktion und -verarbeitung findest du in diesem ScienceDirect-Artikel.
Wie man die perfekte Tasse Arabica Kaffee zubereitet
Jetzt, da du die Feinheiten von Arabica Kaffee kennst, wie stellst du sicher, dass du das Beste aus deinen Bohnen herausholst? Hier sind ein paar Tipps, um eine exzellente Tasse Filter Kaffee zuzubereiten:
Frisch mahlen: Verwende frisch gemahlene Arabica Bohnen, um die aromatischen Eigenschaften des Kaffees zu bewahren. Ein mittlerer Mahlgrad eignet sich gut für Filterkaffee.
Sauberes Wasser verwenden: Die Wasserqualität kann den Geschmack deines Kaffees erheblich beeinflussen. Verwende gefiltertes Wasser, um unerwünschte Aromen zu vermeiden.
Temperaturkontrolle: Brühe deinen Kaffee zwischen 90°C und 96°C auf, um eine optimale Extraktion zu gewährleisten. Zu heißes Wasser kann die Bohnen verbrennen, während zu kühles Wasser zu einer unzureichenden Extraktion führt.
Brühzeit: Eine Brühzeit von etwa 4 bis 5 Minuten ist ideal für Filter Kaffee. Diese Zeit ermöglicht eine ausgewogene Extraktion der Aromen.
Mit den Verhältnissen experimentieren: Die allgemeine Regel ist, ein bis zwei Esslöffel Kaffee pro 180 ml Wasser zu verwenden. Passe das Verhältnis an, um die perfekte Stärke und den Geschmack zu finden.
Wo man Arabica Kaffee kaufen kann
Wenn du bereit bist, in die Welt des Arabica Kaffees einzutauchen, gibt es keinen besseren Ort als Kape de Filipina. Unsere Auswahl an hochwertigen Arabica Bohnen wird direkt aus den Hochländern der Philippinen bezogen, was Frische und Qualität in jeder Tasse garantiert. Durch den Kauf bei uns unterstützt du nicht nur exquisite Aromen, sondern auch nachhaltige Anbaumethoden und faire Handelsprinzipien.
Besuche unsere Webseite, um deine Kaffeebohnen zu bestellen und erlebe den vollen Geschmack von exotischem Kaffee direkt aus den Philippinen.
Fazit
In einem Markt, der mit verschiedenen Kaffeeoptionen übersättigt ist, sticht Arabica Kaffee als Favorit sowohl unter Kennern als auch unter Gelegenheitsgenießern hervor. Sein reiches Geschmacksprofil, der niedrigere Koffeingehalt und die einzigartigen Eigenschaften machen ihn zu einer unverzichtbaren Wahl für alle, die ihre Kaffeeerfahrung auf das nächste Level heben möchten.Bereit, die luxuriöse Welt des Arabica Kaffees zu entdecken? Besuche Kape de Filipina, um deine Premium-Kaffeebohnen zu bestellen. Genieße die Reise durch Aromen, die eine Geschichte erzählen, und gönne dir eine Tasse Kaffee, die nicht nur gut schmeckt, sondern auch Gutes bewirkt.
0 notes
Text
História e teoria de uma lei inconstante e polar
Ist schon wieder Boa Vista? Wird schon wieder alles angeknipst?
1.
Das Recht von der Regung, der Bewegung her zu denken lenkt die Aufmerksamkeit auf seine Zeitlichkeit - und auf alle Techniken, mit Zeit umzugehen, also auch auf die Zeitmessung und die Verwaltung von Zeit.
Messen (damit auch Märkte) sind nicht nur räumliche Einrichtungen, sondern auch Zeitschöpfungsformen, die Zeit in der Art und Weise schaffen, wie das Distanzschaffen, von dem Aby Warburg spricht, Distanz schafft. Nicht dass es ohne Messe und Markt keine Zeit gäbe oder dass die Zeit mit der Messe und dem Markt einbricht oder so ins Spiel kommt. Sie bekommt händelbare, damit bestreitbare, behandelbare und handelbare Formen, zügige und gezogene Formen. Die 100 Meter waren ja auch schon da, bevor man sie in wie viel Sekunden auch immer geschafft hat, danach sind sie nicht verschwunden.
Zügig sind solche Zeitformen wie Stellen und Passagen, an denen etwas zieht, windet bis tost. Sie sind zügig wie etwas, in dessen Bewegung sowohl Verzögerungen als auch Dringlichkeiten, ein Stauchen oder ein Schnellen, ein Stocken und ein Ausbruch wahrnehmbar sind. Die Levade eines Pferdes, die Torsion und die (Ver-)Reckung des Laokoon, die geballte Faust eines Fünfjährigen, der Schwung einer Golfspielerin: man kann das alles als zügige Formen bezeichnen, wie überhaupt sämtliche Formen, die noch dann Kontraktion und Distraktion wahrnehmbar machen, wenn sie anhalten und im Anhalten weder die Zeit noch die Regung löschen und tilgen, dafür Zeit auf diplomatische Weise (entfaltet) entfernen, also teils in kleine Entfernung, naherücken, teils in große Entfernung abrücken.
Der Vertrag, das Verfahren, noch der Akt und die Verwaltung, die Gesetzgebung, sie werden von juridischen Kulturtechniken der Zeitigung begleitet, werden von Zeitmessung und von einer Verwaltung der Zeit begleitet. Auf den Staatstafeln, d.h. auf Tafel 78, die ein diplomatisches Protokoll des diplomatischen Protokolls entfaltet, fällt der Blick zum Beispiel auf den sogenannten Protonotar des heiligen Stuhls, Francesco Borgongini Duca. Der Protonotar ist zuständig für das, was man an den Lateranverträgen ihren Termin nennt, damit auch für den Kalender. Er muss sich entweder bei den Computisten informieren, selber den Lauf der Sonne und des Mondes berechnen können oder aber schlicht in einen vorgedruckten Kalender schauen, damit man sich nicht am falschen Tag, etwa einem Sonntag oder aber einem der Feiertage, die nach Sonnen- und Mondkalender berechnet werden, trifft - oder aber an einem Tag, der nach irgendeinem anderen Kalender unpassend für den Tag wäre, an dem man Verträge unterzeichnen will, die Versöhnungen sein sollen. Der Kalender ist eine zügige, gezogene Form, seine Linien wiederholen etwas von den gründlichen Roms, wie der Eingang, das Tor in den Lateranpalast etwas von den gründlichen Roms wiederholt. Das pomerium ist eine Linie, die nicht nur durch den Raum oder über eine Fläche gezogen wurde, sie wurde auch durch die Zeit gezogen. Die Gründung Roms oder aber der Moment, seitdem also auch Rom Gründe hat, rational erscheint, dazu noch reizend und gereizt ist hat eben auch ein Datum, seitdem hält Rom an, seitdem durchgehend: Rom, das also auch wo es Referenz ist, zügige und gezogenen Form ist. Das ist in Recife nicht anders und es liegt nicht daran, dass Recife als römische Tochter, als ursprünglich kolonialer oder kolonialisierter Ort, als ein Ort, der ergriffen wurde, gilt.
2.
Auch heute alles ergriffen, wenn auch nicht nur ergriffen, und es ist ein Reigen. Das kann ein Problem sein, dem Warburg ist es eins. Du lebst und thust mir nichts (Warburg) bildet das Motto der Notizen Warburgs, die unter dem Namen Grundlegende Bruchstücke bekannt sind und über die wir von den Anfängen der Warburgschen Bild- und Rechtswissenschaft in kurzen Passagen (mit Mahlen und klammen Sendungen) überhaupt etwas wissen. Dort findet man die Notizen zu dem Startgespräch zwischen dem Rechtsvergleicher Sally George Melchior und Aby Warburg. Bruno Lima, der mit seinen Studien zu Luiz Gama noch einmal auf radikaler Weise deutlich macht, welchen Verkehr es in der Qualifikation der Juristen und ihrer Methoden gibt (und der damit noch die Idee, dass auch Aby Warburg ein Jurist und Rechtswissenschaftler ist, verständlicher macht), hat zu diesem ersten Satz der grundlegenden Bruchstücke angemerkt, dass er eine Meditation sei.
3.
Man kann über diesen Satz auch so etwas sagen: Der Satz von Warburg ist eine Wahrnehmung und (Aus-)Übung, damit ein Satz, der einer Ästhetik jenseits der kantianischen Systemphilosophie so verbunden ist, wie juridischen Kulturtechniken. Dieser Satz ist in Bezug auf Techniken formuliert, die dabei kooperieren, Rechte wahrnehmen und ausüben zu können, also zum Beispiel Techniken, etwas überhaupt ansehen zu können und selbst ein Ansehen zu haben, sprich: zu kreditieren und dann trauen zu können, dann also auch bereit zu sein, sich zu treffen, zu verhandeln und schließlich sogar einen Vertrag zu schließen. Wo juridische Kulturtechniken kooperieren, da ist die Kooperation widerständig und insistierend, was sie vom Recht wiederholen lässt, kann sich auch gegen das Recht wenden oder vom Recht so abwenden, dass es für juristische Unterscheidungen keinerlei Unterschied macht, also auch juristische Unterscheidungen weder vergrößert noch verkleinert. Der Satz von Warburg ist auch politisch lesbar, er ist polizeilich lesbar, kann in Bezug auf providentia, aber auch in Bezug auf Vorsicht und Aufsicht gedeutet werden. Das kann ein höflicher Satz sein, polite, dann auch der Satz eines jener Höflinge, deren Ideal Baldassare Castiglione an dem diplomatischen Milieu entwickelt hat, von dem Warburg auf den Staatstafeln noch etwas, nämlich deren Nachleben, zeigt.
Warburg wird diesen Satz vom dem, was lebt (auch nachlebt) und einem nichts tun soll, polar entfalten. Das Politische, das Polizeiliche, das 'Polisliche' oder 'Polishafte', also auch das Höfliche und das Zivile, und'das Polare, das sind alles Eigenschaften von etwas, was auf Achse ist, was mit oder um Stabilität, was zwar schon lanciert und poliert ist, aber immer noch um Balance ringt, was damit auch bolisch und geballt, manchmal als Bolide erscheint. Sprich, alles das, was einen Pol hat, das ist auch politisch, polizeilich und polar. Für juridische Kulturtechniken, die gar nicht darauf angelegt sind, nur juristisch verwertbar zu sein, ist das nichts, was zu verdrängen oder auszuschließen wäre. Im Hinblick auf Regungen (ein Regen), damit auch auf ein Reigen und ein Recht kommen in dem, was ein Pol hat, Wenden, Kehren und Kippen vor. Dieser Satz kann gesagt sein, wie man im Walde singt, sogar wie in Kürassier im Walde singt oder wie der scharfe Hund des Türhüters, der ihm von seinen Flöhen welche zum dank abgegeben hat, im warmen Laden kurz knurrt, wenn der Mann vom Lande kommt, um ihn, den K. als sein rechtsmäßiges Eigentum betrachtet, wieder im Hof anzuketten und seine gesetzmäßige Arbeit zu erledigen. Der Satz kann mit dem wissen gesagt sein, zu irren, zu täuschen -aber auch dann noch Vorteile zu besitzen, etwa indem er Zeit einräumt.
2 notes
·
View notes
Text
Meshuggah
[Deutscher Songtext zu „Swarm“] Insekten-Mann, Fleischfresser. Die Form von uns, das Verhalten von Fliegen Alles-konsumierender Schwarm in unauffälliger Kleidung Blutsuchend, parasitisch. Ekstatisch Verfall auf der Spur Gedeihend in dem Glühen den Tod emittiert, dem warmen Parfüm den er ausstrahlt Konformität abstoßend. Schwarmbewusstseinseinheit Aufgeregt mahlen ihre Mundwerkzeugе, erregt von…
0 notes
Text
Ex-Oberstaatsanwältin Brorhilker: „Wir haben eine Zwei-Klassen-Justiz“
Tichy:»Wenn es um kriminelle Bänker und ergaunerte Milliarden geht, mahlen die Mühlen des Rechtsstaates ganz langsam, oder sie haben den Betrieb gänzlich eingestellt. Mindestens (!) 30 kriminell abgezockte Cum-Ex- und Cum-Cum-Milliarden Euro müsste sich der deutsche Fiskus von diversen Banken und Bänkern zurückholen. Aber: Es passiert fast nichts. Ganz offenbar hat die Finanzlobby hier sehr Der Beitrag Ex-Oberstaatsanwältin Brorhilker: „Wir haben eine Zwei-Klassen-Justiz“ erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TD45VT «
0 notes