Tumgik
#made in Russland
ivo3d · 1 year
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'the superfluous man's anger' (being redundant is a kind of a revelation recently, originally this clip was made for the next piece (oh, russland, territorium), but it seems to be unnecessary as well)
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trauma-report · 2 months
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SUMMER SPECIAL
Create a short or long writing prompt about an experience your character made in a summer holiday. No matter if it's a childhood experience or a cocktail trip with friends, a traumatizing event or the best summer ever.
tagging: @ertraeumte @verflcht @dragonul-de-aur @vikasgarden @heartofglass-mindofstone @thisis-elijah @ausgetrieben
Wärmende Sonnenstrahlen, 30 Grad im Schatten und ein paradiesisch blaues Meer, das an jeder Stelle so klar war, dass man bis auf den Grund sehen konnte schienen ein Sinnbild für den Sommer zu sein. Sonnenschirme am Strand und fließender Alkohol sprachen von Urlaubsstimmung, die selbst bei jenen Einzug gehalten hatte, die sonst hauptsächlich im Ausland waren, um dort ihre Arbeit zu verrichten, die in den meisten Fällen alles andere als nach Feiern schrie. Doch das Team um den Teamleader Artjom Kaminsky war zur Abwechslung mal nicht in Syrien, Tschetschenien oder einem anderen konftliktreichen Land unterwegs, sondern entspannte bei Drinks und gutem Essen in Kroatien. Nicht so weit wie Griechenland und trotzdem ehemals von ähnlich kommunistischen Ideologien geprägt wie Russland und bis zum Eisernen Vorhang während des kalten Krieges zwischen dem Ostblock und dem Westen auch im unmittelbaren Einflussbereich der Sowjetunion. Vielleicht war es das, was Russen wie Jascha und sein Team in das Land trieb und dafür sorgte, dass sie sich hier wohl fühlten oder aber die Tatsache, dass ein Urlaub hier nicht so sündhaft teuer war wie in anderen Ländern am Mittelmeer.  Während Juri nach Sonnencreme roch, haftete Jascha der Geruch von Aftershave an und im Gegensatz zum Scharfschützen sah sein Rücken bereits ziemlich verbrannt aus. Stören schien ihn das allerdings nicht und davon abhalten, weiterhin in der Sonne zu verbrutzeln, während er bereits das fünfte Bier intus hatte, anscheinend auch nicht.  Er hatte diesen Urlaub dringend nötig. Die letzen Monate waren kräftezehrend gewesen, sowohl körperlich, als auch mental. Vielleicht war die Truppe deshalb auf die Idee gekommen, gemeinsam einen Urlaub zu verbringen. Solange sie es noch alle zusammen konnten. Nur einer von ihnen fehlte noch. Artjom ließ auf sich warten, was hauptsächlich daran lag, dass er mit seiner Frau und den zwei Kindern kommen würde und sie noch die letzten Schultage seiner Tochter hatten abwarten müssen. Lilijenka war 11, Artjom’s Sohn Dimitirj erst 5 Jahre alt. 
“Und es ist echt ok, dass seine Kinder da sind?” fragte ihn Fjodor gerade, nachdem sie aus dem Wasser gekommen waren und er seinen Freund dabei beobachtete, wie er schon nach der nächsten Dose Bier griff. Jascha öffnete sie mit einem klackenden Geräusch und kippte sich erst zwei, drei Schlucke hinunter, bevor er ihm antwortete.  “Ja, klar. Er hat mich sogar gefragt, ob das wirklich klar geht und ich hab ihm gesagt, dass es echt kein Ding ist.” Er versuchte es wie beiläufig klingen zu lassen und tatsächlich wollte er auch nicht, dass sich irgendjemand Umstände wegen ihm machte oder sich seine eigenen freien Tage im Sommer versaute, nur weil eine Person zur Zeit nicht ganz so gut mit Kindern konnte. Und auch jetzt war Fjodor’s Blick eher zweifelnd, als dass er ihm wirklich abkaufte, dass seine Antwort ehrlich war.  “Mann, jetzt guck doch nicht so. Ich würd’s nicht sagen, wenn nicht alles cool wär. Das könnt ihr mir alle glauben”, fügte Jascha also noch hinzu und grinste ihn verschmitzt an, bis Fjodor schließlich seufzend die Augen verdrehte.  “Wir machen uns eben Sorgen”, sagte er.  “Müsst ihr nicht”, antwortete Jascha. “Ich komm klar. Wisst ihr doch. Alles gar kein Problem.”  “Nagut… Ich sag’s nur, weil Artjom nämlich in ner Stunde da sein wird.”  “Na dann sollten wir schonmal Bier für den Chef kaltstellen.”
Jascha trank einen weiteren Schluck von seinem Bier und lief zurück zur Unterkunft, um dort einige Dosen im Kühlschrank zu deponieren. Vielleicht war es keine gute Idee, wenn er sich so wegschoss. Doch bereits jetzt fühlte sich der Gedanke, dass er heute mit gleich zwei Bälgern konfrontiert wurde etwas leichter an. Es stimmte. Er konnte nicht gut mit Kindern. Bei allem was geschehen war, konnte ihm das jedoch auch niemand übelnehmen. Immerhin versuchte man ja schon Rücksicht auf ihn zu nehmen, wo er keine Rücksichtnahme wollte. Das hier war nicht nur sein Privatleben, sondern auch das von seinem Teamchef und wenn der mit seiner Familie Urlaub machen wollte, dann war er der Letzte, der dem im Weg stehen wollte. Außerdem fühlte er sich gut. Er war an der Adria, hatte gemütlich einen sitzen und der Sonnenbrand auf seiner ohnehin schon gebräunten Haut fühlte sich nach richtigem Urlaub an. Es war alles gut. Außerdem zwang ihn ja auch niemand dazu, sich mit Artjom’s Kindern zu beschäftigen. Und wenn es ganz schlimm wurde, konnte er sich immer noch Fjodor schnappen und in die Stadt abhauen. 
Vielleicht wäre alles gar kein so großes Problem gewesen, wenn nicht alle wegen ihm so einen Aufriss gemacht hätten. Die Sache, die sich in den Bergen des Himalaya abgespielt hatte war nun schon einige Monate her und schon als man ihn kurz nach jenem Einsatz befragt hatte, hatte er gesagt, dass es ihm gut ginge. Dass er getan hatte, was notwendig war. Er hätte nicht geschossen, wenn er sich nicht dazu in der Lage gefühlt hätte, denn eigentlich hätte dieser Schuss Juri gehört. Doch der hatte es nicht über sich gebracht, als er realisiert hatte, wer ihr Ziel war. Und vor allem wie alt es gewesen war. Und als sich das Zeitfenster, das ohnehin knapp bemessen war, zu schließen gedroht hatte, war Jascha es gewesen, der das Scharfschützengewehr an sich genommen und abgedrückt hatte. Vielleicht fragte man ihn deshalb so oft danach, ob es ihm gut ging. Denn er hätte im Affekt gehandelt, mit dem Drohnenpiloten über Funk im Ohr, der sie anbrüllte, dass ihr Zielobjekt bald außer Sicht war, während er selbst nur zum fassungslos erstarren Juri sehen konnte, dem im tief verschneiten Gebirge eine Schweißperlen über die Schläfe rann. Er hätte es getan, um ihnen beiden ein Verfahren wegen Befehlsverweigerung zu ersparen, was indirekt auch stimmte. Juri hätte angeblich als Scharfschütze direkt abdrücken müssen, hatte es aber in Anbetracht der Umstände nicht gekonnt, was die Tat für Jascha schrecklicher hätte machen müssen, da er nicht darauf vorbereitet gewesen war. Bullshit. Juri hatte ebenso wenig wie Jascha gewusst, dass ihr Ziel, ein religiöses Oberhaupt, eine angebliche lebende Göttin, erst 5 Jahre als gewesen war.  Vielleicht war er emotional einfach gefestigter als sein Kamerad und konnte innen richtigen Momenten sich selbst außen vor lassen, sein privates und sein Arbeits-Ich besser trennen. Das jedenfalls erzählte Jascha, wenn jemand näheres von ihm hatte wissen wollen und nicht locker gelassen hatte. Viel schlimmer sei die Zeit kurz danach gewesen, als die Rebellen von Trauer und Wut erfasst die beiden Russen durch die Berge gejagt hatten. Die Lawine, die durch die Gewehrsalven getriggert ins Tal gerast war und beinahe auch das Leben von Jascha's Kameraden ausgelöscht hätte. 
Als Artjom mit seiner Frau Ekaterina und den beiden Kindern ankam, herrschte kurzzeitig helle Aufregung. Lilijenka sprang vom Sitz des Taxis, kaum dass sie die Tür geöffnet hatte und hüpfte freudig in Richtung der Villa, die sie sich gemeinsam mieteten und die auch genug Platz für jeden von ihnen bot. Ihr kleiner Bruder folgte ihr auf den Schritt, auch wenn er etwas tollpatschiger wirkte, als die große Schwester. Bis auf das Speznas-Team um Artjom waren noch Anastasiya, ihr bester Freund Ivan und ihre Freundin Nadja da, alle aus der gleichen Ballett-Company unter Ekaterina als Trainerin, die von den beiden nun empfangen wurde. Ihre Älteste hingegen, strotzend von Selbstbewusstsein und Aufregung begann gleich direkt Fjodor zu erzählen, dass sie auf der Überfahrt mit der Fähre auf die Insel einen Delfin gesehen hätte. Jascha’s bester Freund konnte sich etwas besser auf Kinder einstellen als er. Das war schon immer so gewesen und es hätte ihn auch nicht verwundert, wenn sich die Kleine auf eine unschuldige, kindliche Art Hals über Kopf in den freundlichen, sanften Riesen verliebte, dem es obendrein auch noch mit Leichtigkeit gelang, sich auf das Kind einzustellen. 
Jascha hielt sich eher im Hintergrund und sein Bier fest in der Hand. Und der Griff verfestigte sich schlagartig, als Dimitrij plötzlich mit seiner übermütigen Begrüßungsrunde bei Jascha angekommen war. Bis zu dem Zeitpunkt, als sich die kleinen Kinderarme um seine Beine schlangen meinte er, dass alles gut war. Dass es okay war, Kinder um sich herum zu haben, aber vielleicht spielte sich unterbewusst doch mehr ab, als er sich selbst zugestanden hätte. Sonst hätte er das Kind vielleicht auch wahrgenommen, bevor es auf ihn zugekommen wäre. Das dünne Blech der Dose zerbeulte sofort, als Jascha reflexartig zudrückte, kaum dass ihn ein unangenehmes und in Anbetracht des Wetters unerwartetes Frösteln ergriff, das sich von seiner Wirbelsäule ausgehend bis vor in seine Hand ausgebreitet hatte. Er verschwappte etwas Bier, das sich über seinen Handrücken ergoss und zwischen seinen Fingern klebte, sodass auch Dimitrij ihn etwas verwundert ob der Reaktion auf seine Umarmung ansah. Ein einzelner Blick nach unten genügte, damit Jascha in den feinen Gesichtszügen des kleinen Jungen nicht seinen Vater, sondern eine andere Fünfjährige sah. Viel zu nah wie durch das Visier eines Suchfernrohrs. Er wandte den Blick sofort ab, entschuldigte sich mit der Ausrede, sich die Hände zu waschen und verschwand nach drinnen, noch bevor er seinen Teamchef und seine Frau überhaupt begrüßt hatte. 
Wieder in der Küche angekommen drehte er den Wasserhahn voll auf und tat einen Moment lang gar nichts. Statt sich die Hände zu waschen starrte er einfach ins laufende Wasser in der Spüle und rührte unbewusst keinen Muskel, während er sich am Rand des Beckens abstützte und atmete. Einfach nur atmete, während das Rauschen des Wassers immer lauter und lauter wurde, mehr und mehr einem tiefen Grollen glich. Dem von Schnee, der einen Abhang hinab rollte und auf seinem Weg alles unter sich begrub. Das Gefühl von Kälte war nicht von ihm gewichen und eine Gänsehaut breitete sich auf seinem ganzen Körper aus. Seine aufgestützten Arme zitterten und er hörte seinen eigenen Atem plötzlich wesentlich lauter als vorher. 
“30 Sekunden. Zeitfenster schließt sich”, hörte er die Stimme des Piloten der Aufklärungsdrohne, so als stünde er direkt neben ihm, doch als er sich umwandte stand da Nadja in der Tür und legte den Kopf schief. 
“Alles klar bei dir?” fragte sie ihn und strich sich dabei eine blond gefärbte Strähne hinters Ohr. Ihr Haar war schulterlang, die Augen haselnussbraun. Er hatte sie erst auf diesem Tripp kennen gelernt und sie war eine hübsche Abwechslung zu den Dämonen, die sich gerade in seinem Kopf einnisteten. Sie wusste nichts von dem, was ihm vor einigen Monaten widerfahren war und es wäre wohl auch besser, wenn das so blieb. Sofort switchte er um, setzte ein Grinsen auf und wusch sich endlich die Hände, statt den Wasserstrahl nur anzustarren, als würden die Hände davon von alleine sauber werden.  “Ja klar. Die Dose war nur schwächer als ich”, witzelte er, in der Hoffnung das aufgekommene Frösteln zu vertreiben und für den Moment gelang es ihm. Nadja lachte, holte sich selbst ein Getränk aus dem Kühlschrank und die beiden gerieten ins Plaudern. Er musste dringend mehr trinken. Er musste sich ablenken. Er durfte nicht mehr länger an etwas denken, was jetzt ohnehin keine Relevanz mehr hatte. Es war Vergangenheit und dort musste es auch bleiben. 
Doch trotz seiner Vorsätze, das Geschehene im Urlaub in der gedanklichen Versenkung zu lassen, ließ es ihn dennoch nicht los. Sicherlich, weil er ständig darauf angesprochen worden war. Wenn das nicht passiert wäre, dann hätte er bestimmt nicht in genau dem Augenblick als er die Kinder gesehen hatte daran gedacht.  Er versuchte sich zusammen zu reißen. Das versuchte er wirklich, doch mit der ständigen Konfrontation fiel ihm das weiß Gott nicht leicht. Der Alkohol machte es vermutlich auch nicht besser, doch er hatte dennoch die Hoffnung, dass seine eigene innere Stimme dadurch irgendwann genauso betrunken war wie er. 
Mörder. Du bist ein scheiß Kindsmörder. Und jetzt sollst du auf heile Welt machen und diese beiden Bälger bespaßen, während das Kind in den Bergen nicht mal mehr atmen durfte. 
Er wandte den Blick ab von Lilijenka und Dimitrij, die mittlerweile im Wasser planschten, während er am Rand der Terrasse saß, die Beine baumeln ließ und schließlich ins klare Wasser unter ihm blickte. Blau. Gletscherblau.  Tief atmete er durch, versuchte sich auf das Rauschen des Meeres zu konzentrieren und auf das Kreischen der Zikaden in den Sträuchern und Bäumen. Er war nicht auf dem dach der Welt, er war in Kroatien, verdammt. Er hatte Urlaub und neben ihm stand schon wieder ein Drink. Wie viele er jetzt genau schon hatte wusste er nicht. Er hatte aufgehört zu zählen und die Wellen verschwammen immer mal wieder vor seinen Augen. Dann wurde ihm klar, was er in der Zeit nach seinem letzten Einsatz von sich geschoben hatte. Der Grund, warum alle so ein großes Ding aus der Sache machten war der, dass es eine große Sache war. Er hatte etwas Schreckliches getan, etwas abgrundtief Grauenerregendes. Etwas, was gegen alles ging, wie man ihn erzogen hatte. Wenn seine Eltern nur wüssten… Wenn sie auch nur eine Ahnung davon  hätten, wozu er offensichtlich in der Lage war, sie würden ihn nicht wiedererkennen. Vielleicht würden sie ihn sogar verstoßen. Niemand könnte ihm so etwas verzeihen und wenn Nadja, Anastasiya oder Artjom's Frau davon erfahren sollten, sie würden ihm nicht mehr in die Augen sehen können. Für sie wäre er vermutlich gestorben und sie wollten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Er könnte niemals Kinder haben. Niemals. Sie würden ihn immer daran erinnern, was er falsch gemacht hatte. Die Sünde, die viel zu tief saß, um jemals vergeben werden zu können. Egal von wem.
“Jo, Jascha.” 
Er zuckte so heftig zusammen, als man ihn an der Schulter berührte, dass er seinen Drunk umwarf diesmal tatsächlich restlos leerte. Und seine explosionsartig Reaktion darauf, die eigentlich überhaupt nichts mit dem jungen Ivan zu tun hatte, der ihn eigentlich nur zu den anderen zum Essen holen wollte, war unverhältnismäßig. Er sprang auf, packte den Balletttänzer vorne am T-Shirt und schrie ihn an.  “Was ist dein Problem? Was zur Hölle habt ihr alle? Mir geht's gut, nahui. Verdammt nochmal gut!”  Ivan schien gar nicht recht zu wissen, wie ihm geschah. Verdutzt und erschrocken blickte er den Mann vor sich an, die Hände beschwichtigend erhoben, während auch die anderen sofort auf die Situation in unmittelbarer Nähe aufmerksam wurden. Fjodor reagierte gleich direkt, legte das Geschirr, das er gerade auf dem Tisch auslegen wollte zur Seite und lief schnurstracks zu dem sich immer weiter hochschaukelnden Jascha zu. Juri hingegen blieb wie angewurzelt stehen, fast so als würde ihn selbst etwas lähmen. Das Gleiche wie das, was Jascha gerade antrieb. 
Fjodor lief zu ihm, versuchte ruhig auf ihn einzureden, er solle Ivan loslassen, doch Jascha wurde dadurch nur noch lauter, stieß Ivan dabei aber von sich, sodass der Blonde zu Boden fiel und sich gerade noch abfangen konnte, bevor er mit dem Kopf aufschlug.  “Lasst mich verfickt nochmal alle in Ruhe!” schrie er speichelspritzend, während er sich die Haare raufte.  “Jascha, beruhig dich, Bruder”, versuchte es Fjodor ruhig weiter, fasste ihn vorsichtig beim Oberarm, doch Jascha schlug die Hand weg, in Gedanken immer wieder zwischen einem kalten, heiligen Ort, an den er Terror gebracht hatte, und dem Urlaubsparadies, in dem ihn vermutlich niemand verstehen konnte und auch nicht sollte, hin und her. Und es machte ihn wahnsinnig. Er war wie von Sinnen. Auch Artjom, der gerade erst nach draußen gekommen war, weil er nur am Rande mitbekommen hatte, was für ein Trubel gerade vor der Villa abging, bemerkte das und näherte sich nun ebenfalls langsam.  “Wir können über alles reden, Chernykh. Ganz in Ruhe”, probierte auch er sein Glück, doch er wurde schnell eines Besseren belehrt, dass in Jascha gerade alles andere als Ruhe zu finden war.  “Ich will nicht reden!” rief er. “Ich will, dass ihr mich alle in Ruhe lasst!” 
Seine Schritte führten ihn weiter nach hinten, weiter fort von seinen Freunden, während ihn die erdrückenden Bilder des Grauens zum Ersticken brachten. Er wollte nur noch weg und wandte sich ab von seinen Kameraden, seinen Freunden, seiner zweiten Familie. Fjodor wollte ihm hinterher, nachdem er Ivan wieder auf die Beine geholfen hatte, doch er hatte nicht damit gerechnet, dass sein alkoholisierter Freund auf Fluchtmittel wie das Auto in der Einfahrt zurückgreifen würde. 
Weg. Du musst weg von hier. Sonst kriegen sie dich. 
“Jascha! Halt an!” Fjodor schlug gegen die Fahrertür, während Jascha ein Wendemanöver einleitete, um auszuparken, doch der fuhr unbeirrt weiter und ließ die Villa hinter sich.  Die mit Kiefern gesäumte Landschaft, immer wieder durchbrochen durch dichtes Buschwerk, zog an ihm vorbei, wurde immer heller, immer weißer und die Lichtreflexion der Sonnenstrahlen zwischen den Bäumen wirkte immer mehr wie fallende Schneeflocken. Er war wieder in der weißen Hölle. Wieder auf der Flucht. Wissend, dass er ein Kind getötet hatte, das noch nie im Leben Entscheidungen für sich selbst getroffen hatte. Vielleicht sollte er doch anhalten. Vielleicht sollte er sich stellen. Vielleicht wäre es besser, wenn ihn die Rebellen fanden und für sein Vergehen über ihn richteten.  Sonderlich schnell fuhr Jascha nicht, dafür verschwammen die Fahrstreifenbegrenzungen der Straße viel zu sehr vor seinen Augen. Dass er Schlangenlinien fuhr bemerkte er erst, als er in den Gegenverkehr geriet und ein wild hupendes Auto ihn auf seinen Fahrfehler aufmerksam machte. Jascha riss das Lenkrad rum und verlor durch die plötzliche Bewegung die Kontrolle über den SUV. Es holperte, als die Räder statt glattem Asphalt über grobe Steine fuhren und das Fahrzeug schließlich im Graben neben der Straße abrupt gestoppt wurde. Einen Moment lang war Jascha wie benommen, spürte, wie ihm etwas Warmes die Schläfe hinab lief und er glaubte, mit dem Kopf aufs Lenkrad aufgeschlagen zu sein. Vielleicht wäre der Unfall schlimmer gewesen, wenn er schneller unterwegs gewesen wäre, denn angeschnallt hatte er sich nicht. 
Noch immer etwas benebelt öffnete Jascha die Fahrertür und fiel mehr, als dass er ausstieg, aus dem Wagen. Irgendjemand kam auf ihn zu, wohl der, den er im Gegenverkehr fast gestreift hatte, und sprach ihn auf kroatisch an. Vermutlich wollte er nur wissen, ob bei ihm alles in Ordnung war, doch Jascha schon ihn zur Seite, lief einfach weiter und ignorierte den Mann, der gerade sein Handy rausgeholt hatte, um vielleicht die Polizei zu rufen. Jascha aber lief, getrieben von seiner inneren Unruhe und dem Film, den er gerade schob, immer weiter voran. Immer weiter die Straße entlang und obwohl ihm den 33 Grad Außentemperatur der Schweiß auf die Stirn trat, fühlte sich für ihn noch immer alles kalt an. Ohne Ziel lief er einfach immer weiter bis er in den nicht weit entfernten, nächsten Ort kam, einer kleinen Hafenstadt, in der trotzdem das Leben und vor allem der Tourismus blühte. Menschen tummelten sich am Hauptplatz, der direkt am Wasser gelegen war un dwo sich Segelboote an die Yachten der Reichen reihten. Pärchen machten Bilder mit Selfiesticks zusammen, Leute erkundigten sich bei Bootsführern nach der nächsten Inseltour und Kinder rannten kichernd und sich gegenseitig jagend über den Platz. Jascha erstarrte. Noch mehr Kinder. Noch mehr Ziele. 
Sie haben Schussfreigabe, hörte er wieder die Stimme des Drohnenpiloten. Schießen Sie, verdammt. Das Zeitfenster schließt sich. 
Doch nicht nur die sich durch Funk beißend verstellte Stimme gesellte sich dazu. Weitere folgten, die teilweise durcheinander sprachen. Wie wahr gewordene Alpträume redeten sie auf ihn ein und wurden immer lauter, während er den Hafen um sich herum gar nicht wirklich wahrnahm. 
Das hätte ich niemals von dir erwartet, hörte er Ekaterina, Artjom’s Frau, sagen. Dass du zu so etwas Grauenvollen in der Lage bist… 
Ich meine, ich bin dir dankbar dafür, dass ich es nicht tun musste, kristallisierte sich Juri heraus. Aber hast du überhaupt gezögert? Wolltest du vielleicht derjenige sein, der es tut, um den Ruhm dafür einzuheimsen? 
Ich glaube nicht, dass ich mit einem Kindesmörder befreundet sein kann, sagte Fjodor und die wohl schlimmsten Worte für ihn fand die Stimme von Anastasiya, die sich aus dem Wirrwarr herauskristallisierte. 
Du bist ekelhaft. Du bist ein Monster. Ich hasse dich. 
Jascha presste sich beide Hände auf die Ohren, brach auf die Knie hinab und spürte kalten Schnee an seinen Knien. Er zitterte. Seinem Glauben nach vor Kälte, die in den Höhenlagen des Himalaya mitten im Schnee und Eis so typisch war. Erdrückende Achttausender türmten sich drohend über ihm auf und zu dem Weiß vor ihm hatte sich Blut gesellt. Blut und Hirnmasse eines unschuldigen Kindes.  Dass er in einem dissoziativen Schub einer posttraumatischen Belastungsstörung litt und dass das, was er gerade sah und hörte nicht real war, bemerkte er nicht. Wie auch? So etwas war ihm vorher noch nie passiert. Für ihn erlebte er die Situation, die sich während seines letzten Einsatzes ereignet hatte, als wäre sie frisch und gegenwärtig. So bekam er nicht wirklich mit, wie ihn jemand ansprach, sich erkundigte, ob es ihm gut ginge, da ihm nach wie vor Blut von seinem Unfall im Gesicht und am Oberkörper klebte und er sich augenscheinlich nicht normal verhielt. Er bemerkte nicht, wie man die Polizei rief, nachdem er jenen Menschen, der ihm zu nahe kam zur Seite stieß, als ihn dieser vorsichtig beim Unterarm berührte und es dauerte noch eine ganze Weile, eine Polizistenstreife, den Rettungsdienst, ein Behandlungsraum in einem Krankenhaus, dortige Ärzte und ein starkes Beruhigungsmittel, um ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Und als ihm wieder wirklich bewusst war, wer er war, wo er sich gerade befand und was eigentlich passiert war, fühlte er mit einem Mal nichts als Abscheu gegen sich selbst. Nicht unbedingt wegen dem, was er getan hatte, sondern weil er sich genauso schwach fühlte wie jene, die sich von ihren Erlebnissen übermannen ließen. Er hatte eine Furcht gespürt, die ähnlich zu der war, die er als Kind empfunden hatte, als er viel zu jung Zeuge eines Terroranschlags geworden war. Zur Handlungsunfähigkeit verdammt, voller Angst vor dem Blut an seinen Händen. 
Jetzt starrte er hinaus aus dem Fenster ins Urlaubsparadies, in dem er geglaubt hatte, vergessen zu können. Die Hitze, die durchs geöffnete Fenster drang, trotz dass seine Seite des alten Krankenhauses gerade auf der Schattenseite lag, wurde nur spärlich vom Deckenventilator vertrieben, dessen stetiges Wummern einlullend und beruhigend auf ihn wirkte. Aber vielleicht lag das auch nur an der Tavor, die man ihm hier wie ein Tictac vor die Nase gehalten hatte. Trotzdem war hier in diesem Raum nichts als Meeresrauschen und Ruhe. Die paar Schürfwunden, die er von seinem Autounfall hatte waren halb so wild, nichts im Vergleich zu dem, was sich auf gedanklicher Ebene abgespielt hatte. Während man den Cut an seiner Augenbraue mit drei Pflasterstreifen hatte fixen können, schien ihn das andere wesentlich länger verfolgen zu können. Sein Zeitgefühl hatte er verloren. Er wusste nicht, ob er seit einer Nacht hier war oder seit einer Woche. Ein Gespräch mit einem Arzt kam ihm wieder in den Sinn. Ein Kroate mit bereits ergrauendem Haar und freundlichem Gesicht, der unter seinem weißen Kittel kurze Hose, Polohemd und Latschen getragen hatte. 
“Sobald Sie wieder in Ihrer Heimat sind, sollten Sie sich dringend psychologische Hilfe holen”, hatte er zu ihm gesagt. “Es ist keine Schande Hilfe anzunehmen, vielmehr kann das dafür sorgen, dass sich die Lebensqualität wesentlich verbessert.”
Hilfe. Er hatte nie Hilfe in Anspruch nehmen wollen. Nicht wegen etwas, das gar nicht real war. Wenn es danach ging, dass er hin und wieder im Zivilleben austickte, wo er keinen Fokus hatte, dann hätte er schon seit seiner Kindheit eine posttraumatische Belastungsstörung. Bisher hatte er damit leben können, ohne dass seine Lebensqualität seiner Meinung nach gelitten hatte. Nichts, was ein wenig Alkohol nicht regeln konnte, wenn es ihm zu viel wurde. Nachher nahm man ihn noch aus dem Dienst, wenn er sich als mental zu schwach herausstellen sollte und das konnte und durfte er nicht zulassen. Ohne seine Arbeit war er nichts. Wenn er arbeitete, waren diese Symptome nicht da. Dem war er sich sicher. 
Erst als er die vertrauten Stimmen von Artjom und Fjodor auf dem Flur hörte, wandte er den Blick zur einen Spaltbreit offen stehenden Tür. Kurz setzte sein Herz wieder einen Takt lang aus, als er glaubte, sein Kopf würde ihm wieder Streiche spielen, als jedoch der eine Polizist, der vor seiner Tür stand antwortete, wandelte sich die Furcht vor dem eigenen Verstand in Erleichterung um. Doch allzu hochschaukeln konnte sich dieser Gedanke, gedämpft vom Medikament nicht. Stattdessen dachte er darüber nach, dass er verstehen konnte, warum Menschen mit psychischen Erkrankungen anfällig dafür waren von solchen Medikamenten, wie das, was er bekommen hatte, süchtig werden konnten. Er konnte es ihnen nicht verdenken. Alles, was einen gedanklich angeschrien hatte war wie auf Knopfdruck ruhig gestellt worden und eben dadurch fühlte man sich wieder freier. Müde und ausgelaugt, aber zumindest in Frieden gelassen.  Als seine Kameraden den Raum betraten war er ruhig. Fjodor sah erleichtert aus, dass Jascha nicht so schlimm aussah, wie er offensichtlich erwartet hatte bei der Erzählung, die er wohl von irgendjemandem bekommen hatte. Artjom hingegen sah nach wie vor besorgt aus. Vermutlich weil er weiter dachte als an diesen Moment, diesen Urlaub oder nur bis zur nächsten Woche. Er sah dem Mann, seinem Soldaten an, dass ihm etwas zu schaffen machte, dass er in den letzten Wochen erfolgreich verdrängt hatte und das sich jetzt explosionsartig einen Weg nach draußen gesucht hatte und dafür nur einen kleinen Trigger gebraucht hatte.  Fjodor schloss ihn fest in die Arme, als klar war, dass von Jascha kein Zorn mehr ausging, während Artjom sich eher im Hintergrund aufhielt.  “Die sagen, wir können dich wieder mitnehmen”, sagte Fjodor nach der kurzen Begrüßung. “Der Typ, den du geschubst hast sieht von einer Anzeige ab. Dachte sich wohl, dass das eh nichts bringt, wenn derjenige betrunken war.” 
Gemeinsam verließen sie das Krankenhaus, das von außen aussah wie ein altes Herrenhaus aus dem späten 19. Jahrhundert. Keiner sagte etwas, aus Furcht, in Jascha erneut etwas triggern zu können. Das eine böse Wort, das als Auslöser für das ganze Schlamassel fungiert hatte wurde nicht mehr gesagt.  “Hat jemand ‘ne Kippe?” fragte Jascha plötzlich die beiden Männer, die ihn sehr irritiert anstarrten.  “Du rauchst doch gar nicht”, murmelte Fjodor, doch Jascha zuckte mit den Achseln.  “Es gibt für alles ein viertes Mal”, antwortete der Fragesteller, woraufhin FJodor achselzuckend seine Zigarettenschachtel aus der Tasche zog und Jascha eine mit Feuerzeug reichte. Er musste stark husten, als er an dem Glimmstängel zog. So sehr, dass ihm Tränen in die Augen stiegen.  “Außerdem kannst du immer noch nicht rauchen”, fügte Fjodor seiner vorherigen Aussage noch hinzu, während sich sein Freund einfach auf den Bürgersteig setzte und zum Meer blickte, während er einen erneuten Versuch unternahm. Er war wirklich ein miserabler Raucher, hatte das ungesunde Zeug eigentlich auch immer abgelehnt, weil ihm Alkohol als Laster schon reichte und Rauchen sich auf Dauer doch ordentlich auf die Ausdauer legte, die er während der Arbeit brauchte. Jetzt gerade sehnte er sich allerdings nach einem Entspannungseffekt, der allerdings nicht ganz wie erhofft eintrat. Fjodor ließ sich neben ihm nieder, folgte seinem Blick über das Urlaubsparadies, das sich für Jascha in einem gewissen Zeitraum in die Hölle auf Erden verwandelt hatte. Vielleicht hatte er deshalb diesen für ihn starken Reiz einer Zigarette gewollt, obwohl Rauchen für ihn untypisch war. Um sicher zu gehen, dass er jetzt gerade nicht mehr träumte und sich in der glitzernden Oberfläche des Meeres die Realität spiegelte. 
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sisionscreen · 11 months
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RTL has made the first two episodes of the third season of Sisi (2021) available for members of the press. Alongside them, the synopses of all six episodes have been released as well as further stills only accredited press can download in full resolution. Translations under the cut.
Episode 01
Das Ausrufen der Republik und der Sturz von Napoleon III. führen auch in Wien zu Unruhen. Deswegen beschließt Franz, die Militärausbildung seines Sohnes Rudolf früher zu beginnen. Gleichzeitig befielt er Grünne, sich inkognito unter die protestierenden Arbeiter zu mischen, um herauszufinden, wer ihr Anführer ist. Sisi kann ihren sensiblen Sohn nicht vor der Armee bewahren und beschließt, ihn auf eigene Faust zu befreien.
The Republic's Proclamation and the fall of Napoleon III lead to unrest in Vienna. Because of that Franz decides to start the military education of his son Rudolf sooner. At the same time, he orders Grünne to go incognito among the protesting workers to find out who is their leader. Sisi can't keep her sensitive son from the army and decides to free him on her own.
Episode 02
Sisi packt ihre Sachen und hinterlässt Franz ein Ultimatum. Sie wird erst mit Rudolf an den Hof zurückkehren, wenn Franz ihr die Erziehung überlässt. Trotz der Garde von Franz, die Sisi und Rudolf dicht auf den Fersen ist, gelingt ihnen die Flucht. Dabei ist die Fotografin Alma behilflich, welche Mutter und Sohn mit nach Südfrankreich nimmt. Allerdings bleibt ihr Ankommen auf einer kleinen, idyllischen Insel nicht unbemerkt.
Sisi packs her things and leave Franz with an ultimatum. She will only return to court with Rudolf if Franz leaves the education to her. Despite Franz's guards which are close on Sisi's and Rudolf's heels, the escape is a success. They receive help from photographer Alma who takes mother and son with her to the South of France. However, their arrival on a small, quaint island doesn't stay unnoticed.
Episode 03
Mutter und Sohn finden auf der Insel endlich zu ihrer Lebensfreude zurück. Gleichzeitig entwickelt Sisi eine vertrauensvolle Beziehung zu Alma. Franz kämpft gegen ein Bündnis zwischen dem Deutschen Reich und Russland, welches er nur mithilfe seiner Mutter verhindern kann. Doch dann erfährt er von einem Spion, wo Sisi und Rudolf sich aufhalten. 
Mother and son finally rediscover the joy of life on the island. At the same time, Sisi develops a trusting relationship with Alma. Franz fights against the alliance of the German Empire and Russia which he can only prevent with the help of his mother. But then he receives news of a spy where Sisi and Rudolf supposedly are.
Episode 04
Franz sucht Sisi und Rudolf in Frankreich auf. Endlich ist die Familie wieder vereint. Kaiser und Kaiserin verbringen eine leidenschaftliche Nacht miteinander, aber schon am nächsten Tag nimmt Franz Rudolf heimlich mit nach Wien zurück. Sisi und Franz versuchen einander in fremden Armen zu vergessen. Franz' harter Umgang mit den aufständischen Arbeitern lässt Grünne an seiner Loyalität gegenüber der Krone zweifeln.
Franz goes to Sisi and Rudolf in France. Finally the family is reunited. Emperor and Empress spend a passionate night together but the next day Franz secretly take Rudolf back to Vienna with him. Sisi and Franz try to forget one another in the arms of others. Franz's harsh actions against the rebellious worker lets Grünne doubt his loyalty towards the crown.
Episode 05
Als Sisi erfährt, dass Franz Rudolf aus der Armee genommen hat, kehrt sie an den Hof zurück. Trotz ihrer Beziehungsprobleme empfangen Sisi und Franz gemeinsam den russischen Zaren für die Bündnisverhandlungen. Indes macht sich einer der unglücklichen Arbeiter auf den Weg an die Hofburg, um ein Attentat an der Kaiserfamilie zu verüben.
When Sisi learns that Franz took Rudolf out of the army, she returns to court. Despite their relationship problems, Sisi and Franz receive the Russian Czar for alliance negotiations. Meanwhile an unhappy worker is on its way to the Hofburg to make an attempt on the lives of the imperial family.
Episode 06
Sisi erfährt, dass ihr Sohn von einem Arbeiter entführt wurde, der das Leben des Kaisers im Gegenzug für die Freilassung des Kronprinzen fordert. Dicht gefolgt von Franz, reitet Sisi los, um Rudolf zu retten. Während sich Erzherzogin Sophie und Gräfin Esterhazy um den Deutschen Reichskanzler Bismarck kümmern, finden sich Sisi und Franz in einer scheinbar ausweglosen Situation wieder.
Sisi learns that her son was abducted by a worker who asks for the Emperor's life in exchange for the freedom of the Crown Prince. Closely followed by Franz, Sisi rides to save Rudolf. While Archduchess Sophie and Countess Esterházy take care of the German Imperial Chancellor Bismarck, Sisi and Franz find themselves at an impasse.
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jangirus · 6 months
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Small World of mine
I was wandering if I appear here only to whine about my miserable life. I am not! Or... am I?
'Happiness can be found, even in the darkest of times, if one only remembers to turn on the light'
So I am about to start a gratitude diary entry for this one, cos I feel totally miserable today. Yes alot of things happened in Russland, but I want to care about my mental health now and capture the moments that are keeping me alive.
I run my boardgame club for 5 years now. Five! And this year is special, cos the factory where I work gave me money to make a boardgame collection for the club! I don't have to bring alot of boardgames anymore! And alot of new people came to play with us, we even have DM for DnD which is awesome.
My mom turns 70 like in three days. What?? She was whining about dying soon for last 10 years and through cancer and different surgeries she've made it to 70! I am just amazed and happy about her.
I recently payed off all the sudden debts me and my mom had, and now I am finally saving money for the dark times which is cool, I am not afraid of changing flat now and seeing how much money I save I started to think about mortage (what? no no no)
Despite of exhaustion I started to learn some IT stuff to change my work. It might not be a good idea cos my factory defends me from going on invasion, and after Putins reelection it might go bad and I better to stay on the factory facility, than anywhere else. But still I make small steps into new area and I am rather interested in it.
That is my small world in which I am living and it saves me from falling into depression and apathy
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russianprotesters · 7 months
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They wanted to force me to work on the construction of a new camp barracks or in the sewing factory. Sleeping bags and clothing for Russian soldiers fighting in Ukraine are made there. I politely declined, explaining that such work contradicted my beliefs. A political prisoner cannot build barracks for Putin's gulag and certainly cannot sew uniforms for the occupying troops. This refusal was the formal reason for my transfer to a locked room with strict prison conditions.
...
We can defeat Putin if we conquer our fear. After all, fear is the foundation on which his power rests. We have to realize that we are more, that we are stronger and he can’t kill us all.
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visaonline09 · 1 month
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FOR NORWEGIAN CITIZENS — INDIAN ELECTRONIC VISA Fast and Urgent Indian Government Visa — Electronic Visa Indian Application Online — Rask og fremskyndet indisk offisiell eVisa Online-applikasjon
Address : Arbins gate 4, 0253 Oslo, Norway
Phone : +47 22 83 55 60
Indiske myndigheter har indisk forretningsvisum innført eVisa for raske godkjenninger siden 2014. india visa application centre Denne funksjonen var evisa india begrenset til noen få land, indisk evisa men nå er den utvidet til over 166 nasjonaliteter. Det er fem typer India indian visa from usa eVisa som Conference, Business, Tourist, Medical og Medical Attendant. Det elektroniske skjemaet for visum for indisk indisk eVisa tar bare 2 minutter å fylle ut. Når du evisa india har foretatt betalingen, tar det 72 timer å motta visum til india eVisa for India på e-post. Det er ikke noe stempel eller klistremerke på passet som kreves for indisk visum på nettet indisk forretningsvisum visum til indisk eller indisk turistvisum. Du kan kjøre til flyplassen eller havnen og besøke India. turistvisum til india Immigrasjonsoffiserene i hjemlandet ditt vet at indisk eVisa eller elektronisk medisinsk visum til india visum er knyttet til passet ditt i datasystemet. Dette er den mest praktiske måten å komme inn i India. Du kan bli bedt om å laste opp ansiktsbilde eller india forretningsvisum passsidebilde, hvis du ikke kan laste det opp, kan du ganske enkelt sende det til oss via Kontakt india evisa oss-lenken på nettstedet vårt. Vårt vennlige og hjelpsomme india visumsøknadssenter personale vil svare og hjelpe deg innen 24 timer. Hvis du ønsker å bo i India i mindre enn 6 måneder, er denne typen elektronisk indisk indisk visumsøknad online eVisa ideell og best egnet for dine behov. Det eneste du trenger å forsikre deg om er at passet ditt har 6 måneders gyldighet når du kommer inn i India, og det har et par evisa india blanke sider indisk medisinsk visum slik at immigrasjonsoffiserer kan tillate deg å gå inn på flyplassen og havnen og sette et stempel. india visumsøknad på nettet Du er ikke pålagt å sende passet ditt eller få et eVisa-kort på passet. Bare behold indisk visum online søknad godkjennings-eVisa-e-posten indisk turistvisum på telefonen din, eller du kan beholde en utskriftskopi av den. Over 166 land er kvalifisert for å søke, her er et utvalg av få som kan søke 100 prosent online prosess for indisk elektronisk visum, indisk visumsøknad Finland, Østerrike, Saudi-Arabia, Indonesia,indisk visum for oss borgere UAE, USA, Filippinene, Estland, Sverige, Brasil, Republikken Korea , Australia, Portugal, Brunei, Israel, Spania, Japan,indisk visum online Qatar, Jordan, Hellas, Danmark, Litauen, Bolivia, Ungarn, Norge, Latvia, Argentina, Georgia, Kroatia, Singapore, Botswana, indian visa for denmark citizens Tyskland, Laos, Kypros, Colombia, Mexico , Belgia, Malaysia, Polen, Venezuela, Oman, Bosnia-Hercegovina, Tsjekkia, Sri Lanka, Aserbajdsjan, Kasakhstan, Irland, Chile, Hviterussland, indian visa for swiss citizens New Zealand, Armenia, Italia, Peru, Frankrike,india evisa Bulgaria, Romania, Storbritannia, Taiwan , Island, Canada, Paraguay, Belize, Sør-Afrika, Vietnam, Russland, Kambodsja, Fiji, indian visa for australian citizens Sveits, Nederland Indian Government has introduced eVisa for rapid approvals since 2014. indian visa for new zealand citizens This facility was limited to a few countries, but now it has been extended to india tourist visa over 166 nationalities. There are five india medical visa types of India eVisa such as Conference, Business, Tourist, Medical and Medical Attendant. The online form for Indian eVisa evisa india takes only 2 minutes to complete. Once you have made the payment, then eVisa for India takes 72 hours to receive by email. There is no stamp indisk visum for danmarksborgere or sticker on the passport india business visa required for Indian Business Visa or Indian Tourist Visa. You can drive to indian visa for americans. urgent india visa the airport or seaport and visit India. indisk visum for taiwan-borgere The immigration officers indisk visum for korea-borgere in your home country know that Indian eVisa or electronic Visa is linked to your passport in the computer system.
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mokhosz-nafo · 4 months
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In the latest German government press conference, the government made clear that there were never statements that Ukraine cannot use German weapons on Russian territory. Instead, it was stated that they have not been used for that purpose and that there are secret agreements about the usage of the German weapons, which were never made public.
If you read the actual articles, such as below, you will see that this is true. Some news outlets reinterpreted the existence of agreements in general into the existence of specific agreements that they could not be used on Russian soil.
We will have to live with the fact that some agreements are secret.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/scholz-waffenlieferungen-regeln-ukraine-krieg-russland-100.html
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karukeranews · 5 months
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Les chars de l'OTAN sont déjà à Moscou🧨Visite à pied parmi des milliers de tonnes de métal🧨 de MADE IN RUSSLAND
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jubaer01 · 7 months
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FOR NORWEGIAN CITIZENS - INDIAN ELECTRONIC VISA Fast and Urgent Indian Government Visa - Electronic Visa Indian Application Online
Rask og fremskyndet indisk offisiell eVisa Online-applikasjon
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Address : Schultzgt. 1 , N-7013 Trondheim , Norway
Phone : +47 73 80 21 50
Website : https://www.visasindia.org/no/visa/ 
Business Hours : 24/7/365
Owner / Official Contact Name : Chander Mali Chowdhary
Description : Indiske myndigheter har innført eVisa for raske godkjenninger siden 2014. Denne funksjonen var begrenset til noen få land, men nå er den utvidet til over 166 nasjonaliteter. Det er fem typer India eVisa som Conference, Business, Tourist, Medical og Medical Attendant. Det elektroniske skjemaet for indisk eVisa tar bare 2 minutter å fylle ut. Når du har foretatt betalingen, tar det 72 timer å motta eVisa for India på e-post. Det er ikke noe stempel eller klistremerke på passet som kreves for indisk forretningsvisum eller indisk turistvisum. Du kan kjøre til flyplassen eller havnen og besøke India. Immigrasjonsoffiserene i hjemlandet ditt vet at indisk eVisa eller elektronisk visum er knyttet til passet ditt i datasystemet. Dette er den mest praktiske måten å komme inn i India. Du kan bli bedt om å laste opp ansiktsbilde eller passsidebilde, hvis du ikke kan laste det opp, kan du ganske enkelt sende det til oss via Kontakt oss-lenken på nettstedet vårt. Vårt vennlige og hjelpsomme personale vil svare og hjelpe deg innen 24 timer. Hvis du ønsker å bo i India i mindre enn 6 måneder, er denne typen elektronisk indisk eVisa ideell og best egnet for dine behov. Det eneste du trenger å forsikre deg om er at passet ditt har 6 måneders gyldighet når du kommer inn i India, og det har et par blanke sider slik at immigrasjonsoffiserer kan tillate deg å gå inn på flyplassen og havnen og sette et stempel. Du er ikke pålagt å sende passet ditt eller få et eVisa-kort på passet. Bare behold godkjennings-eVisa-e-posten på telefonen din, eller du kan beholde en utskriftskopi av den. Over 166 land er kvalifisert for å søke, her er et utvalg av få som kan søke 100 prosent online prosess for indisk elektronisk visum, Finland, Østerrike, Saudi-Arabia, Indonesia, UAE, USA, Filippinene, Estland, Sverige, Brasil, Republikken Korea , Australia, Portugal, Brunei, Israel, Spania, Japan, Qatar, Jordan, Hellas, Danmark, Litauen, Bolivia, Ungarn, Norge, Latvia, Argentina, Georgia, Kroatia, Singapore, Botswana, Tyskland, Laos, Kypros, Colombia, Mexico , Belgia, Malaysia, Polen, Venezuela, Oman, Bosnia-Hercegovina, Tsjekkia, Sri Lanka, Aserbajdsjan, Kasakhstan, Irland, Chile, Hviterussland, New Zealand, Armenia, Italia, Peru, Frankrike, Bulgaria, Romania, Storbritannia, Taiwan , Island, Canada, Paraguay, Belize, Sør-Afrika, Vietnam, Russland, Kambodsja, Fiji, Sveits, Nederland  Indian Government has introduced eVisa for rapid approvals since 2014. This facility was limited to a few countries, but now it has been extended to over 166 nationalities. There are five types of India eVisa such as Conference, Business, Tourist, Medical and Medical Attendant. The online form for Indian eVisa takes only 2 minutes to complete. Once you have made the payment, then eVisa for India takes 72 hours to receive by email. There is no stamp or sticker on the passport required for Indian Business Visa or Indian Tourist Visa. You can drive to the airport or seaport and visit India. The immigration officers in your home country know that Indian eVisa or electronic Visa is linked to your passport in the computer system. This is the most convenient way to enter India. You may be asked to upload face photo or passport page photo, if you cannot upload it then you can simply email it to us via Contact Us link on our website. Our friendly and helpful staff will respond and assist you within 24 hours. If you want to stay in India for less than 6 months, then this type of electronic Indian eVisa is ideal and best suited for your needs. The only thing you need to make sure is that your passport has 6 months of validity when you enter India and it has couple of blank pages so that immigration officers can allow you to enter the airport and seaport and put a stamp.
You are not required to courier  your passport or get an eVisa stmap on the passport. Just keep the approval eVisa email on your phone or you may keep a printout copy of it. Over 166 countries are eligible to apply, here is a sample of few that can apply 100 percent online process for Indian electronic Visa, Finland, Austria, Saudi Arabia, Indonesia, UAE, USA, Philippines, Estonia, Sweden, Brazil, Republic of Korea, Australia, Portugal, Brunei, Israel, Spain, Japan, Qatar, Jordan, Greece, Denmark, Lithuania, Bolivia, Hungary, Norway, Latvia, Argentina, Georgia, Croatia, Singapore, Botswana, Germany, Laos, Cyprus, Colombia, Mexico, Belgium, Malaysia, Poland, Venezuela, Oman, Bosnia  and Herzegovina, Czech Republic, Sri Lanka, Azerbaijan, Kazakhstan, Ireland, Chile, Belarus, New Zealand, Armenia, Italy, Peru, France, Bulgaria, Romania, United Kingdom, Taiwan, Iceland, Canada, Paraguay, Belize, South Africa, Vietnam, Russia, Cambodia, Fiji, Switzerland, Netherlands 
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rohanseoewe · 9 months
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FOR GERMAN CITIZENS - INDIAN ELECTRONIC VISA Fast and Urgent Indian Government Visa - Electronic Visa Indian Application Online - Schneller und beschleunigter offizieller eVisa-Online-Antrag für Indien.
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FOR GERMAN CITIZENS - INDIAN ELECTRONIC VISA Fast and Urgent Indian Government Visa - Electronic Visa Indian Application Online - Schneller und beschleunigter offizieller eVisa-Online-Antrag für Indien.
Die indische Regierung hat seit 2014 eVisa für schnelle Genehmigungen eingeführt. Diese Möglichkeit war auf einige wenige Länder beschränkt, wurde aber jetzt auf über 166 Nationalitäten ausgeweitet. Es gibt fünf Arten von Indien-eVisa: Konferenz-, Geschäfts-, Touristen-, medizinisches und medizinisches Attendant-Visum. Das Ausfüllen des Online-Formulars für ein indisches e-Visum dauert nur 2 Minuten. Sobald Sie die Zahlung getätigt haben, dauert es 72 Stunden, bis Sie Ihr e-Visum für Indien per E-Mail erhalten. Für ein indisches Geschäftsvisum oder ein indisches Touristenvisum ist kein Stempel oder Aufkleber auf dem Reisepass erforderlich. Sie können zum Flughafen oder Seehafen fahren und Indien besuchen.
Die Einwanderungsbeamten in Ihrem Heimatland wissen, dass das indische e-Visum oder elektronische Visum im Computersystem mit Ihrem Reisepass verknüpft ist. Dies ist die bequemste Art, nach Indien einzureisen. Möglicherweise werden Sie aufgefordert, ein Gesichtsfoto oder ein Passfoto hochzuladen. Wenn Sie es nicht hochladen können, Indian Visa Application Online können Sie es uns einfach per E-Mail über den Link „Kontakt“ auf unserer Website senden. Unser freundliches und hilfsbereites Personal wird Ihnen innerhalb von 24 Stunden antworten und Ihnen weiterhelfen. Wenn Sie weniger als 6 Monate in Indien bleiben möchten, ist diese Art des elektronischen indischen e-Visums ideal und am besten für Ihre Bedürfnisse geeignet. Das Einzige, was Sie sicherstellen müssen, ist, dass Ihr Reisepass bei Ihrer Einreise nach Indien noch 6 Monate gültig ist und ein paar leere Seiten hat
damit die Einwanderungsbeamten Ihnen die Einreise zum Flughafen und Seehafen gestatten und einen Stempel anbringen können. Sie sind nicht verpflichtet, Ihren Reisepass per Kurier zu verschicken oder einen eVisa-Stempel auf dem Reisepass anzubringen. Behalten Sie einfach die E-Mail mit der Genehmigung des eVisa auf Ihrem Telefon oder bewahren Sie eine Kopie davon auf. Über 166 Länder sind antragsberechtigt. Hier finden Sie eine Auswahl einiger weniger Länder, die ein 100-prozentiges Online-Verfahren für ein elektronisches Visum für Indien beantragen können: Finnland, Österreich, Saudi-Arabien, Indonesien, Vereinigte Arabische Emirate, USA, Philippinen, Estland, Schweden, Brasilien und die Republik Korea , Australien, Portugal, Brunei, Israel, Spanien, Japan, Katar, Jordanien, Griechenland, Dänemark, Litauen, Bolivien, Ungarn, Norwegen, Lettland, Argentinien, Georgien, Kroatien, Singapur, Botswana, Deutschland,
aos, Zypern, Kolumbien, Mexiko , Belgien, Malaysia, Polen, Venezuela, Oman, Bosnien und Herzegowina, Tschechische Republik, Sri Lanka, Aserbaidschan, Kasachstan, Irland, Chile, Weißrussland, Neuseeland, Armenien, Italien, Peru, Frankreich, Bulgarien, Rumänien, Vereinigtes Königreich, Taiwan , Island, Kanada, Paraguay, Belize, Südafrika, Vietnam, Russland, Kambodscha, Fidschi, Schweiz, Niederlande  Indian Government has introduced eVisa for rapid approvals since 2014. This facility was limited to a few countries, but now it has been extended to over 166 nationalities. There are five types of India eVisa such as Conference, Business, Tourist, Medical and Medical Attendant. The online form for Indian eVisa takes only 2 minutes to complete. Once you have made the payment
, then eVisa for India takes 72 hours to receive by email. There is no stamp or sticker on the passport required for Indian Business Visa or Indian Tourist Visa. You can drive to the airport or seaport and visit India. The immigration officers in your home country know that Indian eVisa or electronic Visa is linked to your passport in the computer system. This is the most convenient way to enter India. You may be asked to upload face photo or passport page photo, if you cannot upload it then you can simply email it to us via Contact Us link on our website.Indian Visa Application Our friendly and helpful staff will respond and assist you within 24 hours. If you want to stay in India for less than 6 months, then this type of electronic Indian eVisa is ideal and best suited for your needs. The only thing you need to make sure is that your passport has 6 months of validity when you enter India and it has couple of blank pages so that immigration officers can allow you to enter the airport and seaport and put a stamp. You are not required to courier  your passport or get an eVisa stmap on the passport.
 Just keep the approval eVisa email on your phone or you may keep a printout copy of it. Over 166 countries are eligible to apply, here is a sample of few that can apply 100 percent online process for Indian electronic Visa, Finland, Austria, Saudi Arabia, Indonesia, UAE, USA, Philippines, Estonia, Sweden, Brazil, Republic of Korea, Australia, Portugal, Brunei, Israel, Spain, Japan, Qatar, Jordan, Greece, Denmark, Lithuania, Bolivia, Hungary, Norway, Latvia, Argentina, Georgia, Croatia, Singapore, Botswana, Germany, Laos, Cyprus, Colombia, Mexico, Belgium, Malaysia, Poland, Venezuela, Oman, Bosnia  and Herzegovina, Czech Republic, Sri Lanka, Azerbaijan, Kazakhstan, Ireland, Chile, Belarus, New Zealand, Armenia, Italy, Peru, France, Bulgaria, Romania, United Kingdom, Taiwan, Iceland, Canada, Paraguay, Belize, South Africa, Vietnam, Russia, Cambodia, Fiji, Switzerland, Netherlands
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techcree · 1 year
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Cisco vernichtet komplettes Inventar
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Das ist eine Nachricht die Aufmerksamkeit und Respekt verdient. Cisco vernichtet komplettes Inventar für 23 Millionen US-Dollar in Russland.
Es ist eine Nachricht, welche wir da derzeit lesen können, die sicher ihres Gleichen sucht. Der Telekommunikations- und Netzwerksystem Hersteller Cisco, mit Sitz in San Jose Karlifornien USA, hat nun nach gut einem Jahr Umsetzungsphase sein Russland-Geschäft konsequent eingestellt. So konsequent, wie wohl kaum ein anderes Unternehmen. Dabei hat Cisco kurzen Prozess gemacht und nicht einfach seine Geschäfte in Russland stillgelegt, sondern komplett eingestellt. Und das mit trastischen Maßnahmen, welche man bei Cisco bereits seit Beginn des Angriff der Russischen Föderation auf die Ukraine begonnen hatte.
Es hat zwar etwas Zeit gebraucht, doch nun scheint Cisco offiziell vollzu gemeldet zu haben. Die "alten Römer" nutzen eine Schreibtabel aus Wachs, bei der diese immer wieder verwendet werden konnte, weil nicht mehr benötigte Texte einfach durch Glätten des Wachses ausgelöscht wurden. Die Tabula Rasa. Daher verbinden wir heute mit dem Begriff Tabula rasa auch konsequentes Handeln oder Auslöschen. Und Tabula rasa hat Cisco mit seiner Niederlassung in Russland gemacht und vom Bürostuhl über Firmenwagen bis hin zum kompletten Ersatzteillager alles vernichtet.
Damit hat Cisco quasi rund 23 Millionen US-Dollar Inventar kurzer Hand durch den Schredder gejagt. Damit ist Cisco auch Ausführbeschränkungen und vielen anderen Problemen entgegengetreten und kann dies bei einem Umsatz von rund 50 Mrd. US-Dollar auch sicher mühelos verrkraften oder wird ggf. durch Abschreibungen davon profitieren. Aber mehr noch. Cisco dürfte damit bei den Kunden die ihm wichtig sind nun nochmal mehr einen Stein im Brett haben.
Allerdings nicht bei den Kunden in Russland, die Cisco allesamt hinsichtlich Support aufgekündigt hat. So geht es jedenfalls aus aktuellen Meldungen hervor, die wir dieser Tage dem Web entnehmen dürfen. Für die betroffenen russischen Unternehmen und staatlichen Einrichtungen dürfte sich dies in Zukunft auch äußerst schmerzhaft auswirken. Schenkt man dort nun um auf Produkte made in China wird man sich nicht nur abhängig von China machen, sondern sich auch damit auseinandersetzen müssen, dass China stets im Verdacht steht sich bei Techniklösungen stets Hintertüren offen zu lassen.
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evkircheruhla · 2 years
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Was wir erreicht haben - What impact we made in 2022
Was wir erreicht haben – What impact we made in 2022
(von Laurette Mushimiyimana, Dezember 2022) “Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.” (Matthäus 25, 40) Die Folgen von COVID-19 und des Krieges in der Ukraine und in Russland sind immer noch eine Herausforderung für alle Menschen auf der ganzen Welt und werden dies auch noch länger bleiben. Vor allem die schwächsten Bevölkerungsgruppen leiden am…
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b2bcybersecurity · 2 years
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Satireshow ZDF Royal zeigt: Cybersicherheitsverein mit Russland-Kontakten
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Der Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V. wurde 2012 vom amtierenden BSI-Präsident Arne Schönbohm (Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik) gegründet. Laut ZDF Royal mit Jan Böhmermann ist das Cyber-Security-Unternehmen Protelion Mitglied im Verein, das von der russischen Infotecs verwaltet wird, welches wiederum 1991 von Andrey Chapchaev gegründet wurde, einem ehemaligen KGB-Mitarbeiter. Die angebotenen Protelion-Schutzlösungen sollen von Infotecs stammen.  In der letzten Ausgabe des „ZDF Magazin Royale“ widmete Jan Böhmermann einem Teil der Sendung den Punkt "Cybersicherheit in Deutschland". Dabei stellte er den eingetragenen Verein "Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V." vor. Dieser Verein wurde 2012 vom amtierenden BSI-Präsident Arne Schönbohm gegründet und dann an Hans-Wilhelm Dünn als aktueller Präsident des Cyber-Sicherheitsrat abgegeben. Mitglied des Vereins ist Protelion, welches von der Infotecs verwaltet wird. Protelion bietet laut eigener Webseite Sichere Kommunikation, Endpoint Security und Industrial Security - auch für KRITIS - mit dem Slogan "Software Made in Germany". Ehemaligem KGB-Mitarbeiter gehört Infotecs / Protelion Laut Böhmermann und seinem Recherche-Team Policy Network Analytics (Twitter) wurde der deutsche Teil von Infotecs erst Anfang 2022 in Protelion umbenannt. Infotecs wurde 1991 von Andrey Chapchaev gegründet, einem ehemaligen KGB-Mitarbeiter. Dieser scheint beste Kontakte in den Kreml zu haben, da er noch am 14. Juni durch ein Dekret von Wladimir Putin den russischen "Verdienstorden für das Vaterland" erhalten hat. In seiner Sendung stellt Böhmermann die Frage, ob durch eine solche Konstellation die via Protelion vertriebenen Infotecs-Produkte nicht ein paar Hintertüren für den russischen Geheimdienst bieten könnten. Arne Schönbohm gratuliert zum 10-jährigen Jan Böhmermann hat in seiner Recherche auch offizielle Anfragen an das BSI gestellt, aber nur einfache Antworten erhalten: „In seiner Zeit als Präsident des Vereins ‚Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e. V.‘ stand Herr Schönbohm nicht bewusst in Kontakt mit Nachrichtendiensten aus Russland oder anderen Ländern.“ Dennoch erhebt Böhmermann schwere Vorwürfe gegen den BSI-Präsident Arne Schönbohm, der "nicht bewusst" Kontakte gehabt haben will. Schönbohm scheint dennoch Kontakte zu pflegen. Erst vor kurzem gratulierte er via Twitter dem Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V. zum Jubiläum „Herzlichen Glückwunsch zum Zehnjährigen! Ihr erfüllt eine wichtige Funktion als Impulsgeber und Austauschplattform, um Awareness und Management-Attention für das Thema Cybersicherheit zu schaffen.“ Politiker reagieren auf die Recherche Das Thema ist auch bereits in der Tagepolitik angekommen und wird auch in den kommenden Wochen noch heiß diskutiert werden. Aktuell gibt es bereits wohl Anträge von Linken und Grünen das Thema politisch tiefer zu erläutern. Wahrscheinlich werden sich nach dem Beitrag von ZDF Royal und seiner Recherche einige Firmen nun Sorgen machen über den Einsatz der Software-Produkte von Protelion. Spannend wird auch sein, wie sich BSI-Präsident Arne Schönbohm weiterhin zum Thema äußern wird. Schließlich war es das BSI und insbesondere Arne Schönbohm, dass nach der russischen Attacke auf die Ukraine vor dem Einsatz von russischer Sicherheits-Software gewarnt hat. In Folge warnte das BSI sogar explizit vor dem Einsatz von Kaspersky-Software. Diese zogen sogar gegen das BSI vor Gericht, verloren aber einige Instanzen.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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hatari007 · 4 years
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Vostok Amphibia....Simply exchanged the $20 glass bottom We need a mechanical heart look ... cool and no china scrap !
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nny11writes · 4 years
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I can’t believe that right as I was trying to take a nap I was daydreaming some How to Quit You, then thought of that tiktok with the flight attendant landing in Moscow and bundling up and then a Russian lady just walks off in a crop top, then because of that I had Moskau stuck in my head, then I circled back and was like “wait, no, SPOP! I was doing a thing!?!?”, then realized I was hungry and craving leftover turkey cuz of the turkey jelly when it’s cold and that’s how I ended up remembering all the Adora eats aspic memes and ended up looking them up again.
Anyhow anyone who was wondering what it’s like inside my head, this is my whole existence in a nutshell. Please send help.
And no I never did fall asleep either t-t
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justsweethoney · 5 years
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