#mRNA-Impfstoff Comirnaty
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#AnaMihalcea#Biontech#Children'sHealthDefense#ChristianDrosten#Comirnaty#Graphen#Graphenomenal#Graphenoxid#JensSpahn#KarlLauterbach#LaQuintaColumna#Mikrochip#modRNA-Gentherapie#mRNA-Gentherapie#mRNA-Impfstoff#OSM13#OSM14#OSM16#OSM17#Pfizer#RobertF.KennedyJr.#WinfriedKretschmann
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Krebs by Design – Krebs als Zugabe bei Injektion mit Pfizer/Biontecs BNT162b2/Comirnaty
ScienceFiles:»Exogene MRNA, ist in unser aller Organismen nicht überlebensfähig. Unser Immunsystem macht dem Eindringling in kurzer Zeit, meist in wenigen Sekunden den Garaus. Das ist ein Problem für diejenigen , die mRNA benutzen wollen, um angeblich Gutes zu tun, etwa Gentherapien, die sie zu Marketing-Zwecken “Impfstoff” nennen, in Oberarme zu spritzen, 25 Euro pro Shot, […] http://dlvr.it/T5gZr8 «
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Eine klug und eine nicht
Gerade sind zwei Gerichtsentscheidungen in #Corona-Sachen bekannt geworden, die aus unserer Region stammen. Eine ist klug und eine nicht. #BadIburg #Osnabrück
Gerade sind zwei Gerichtsentscheidungen in Corona-Sachen bekannt geworden, die aus unserer Region stammen. Eine ist klug und eine nicht. Bei beiden steht die Wissenschaft im Mittelpunkt. Die eine macht sie zur Richtschnur, die andere nicht. Nummer 1: Können sich Eltern nicht darüber einigen, ob ihre Kinder mit einem mRNA-Impfstoff gegen Corona geimpft werden sollen, so ist die Entscheidung auf…
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#Bad Iburg#Familiengericht#Geschäftsverteilungsplan#mRNA-Impfstoff#mRNA-Impfstoff Comirnaty#Robert-Koch-Institut#Ständige Impfkommission#Stiko#Verwaltungsgericht Osnabrück#Wissenschaft
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EMA verschiebt Deadline für Vorlage von Sicherheitsstudien von Spikevax auf 2024
EMA verschiebt Deadline für Vorlage von Sicherheitsstudien von Spikevax auf 2024
Nun hätte es eigentlich betreffs der bedingten Zulassung des Corona-mRNA-Impfstoffs Spikevax im September 2022 spannend werden müssen, denn bis zum 30. dieses Monats war der Hersteller seitens der EMA beauflagt: “Zur Bestätigung der Wirksamkeit und Sicherheit von Spikevax muss der MAH den abschließenden klinischen Studienbericht zur randomisierten, placebokontrollierten, beobachterverblindeten…
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#BioNTech#Booster#Comirnaty#Corona#Deadline#EMA#Impfstoff#Impfung#Moderna#mRNA#NPR#Pfizer#Placebogruppe#Spikevax#Zulassung
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BioNTech-Bericht: Konzern kann Wirkung und Sicherheit seines mRNA-Vakzins bis heute nicht belegen
BioNTech-Bericht: Konzern kann Wirkung und Sicherheit seines mRNA-Vakzins bis heute nicht belegen https://de.rt.com/meinung/136328-biontech-bericht-konzern-kann-wirkung-und-sicherheit-seines-vakzins-nicht-belegen/
Werden die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 je auf Dauer zugelassen? BioNTech zweifelt selbst daran. Bis heute kann es die Wirksamkeit seines Präparats nicht beziffern und fürchtet Haftung wegen schwerer Schäden. Trotzdem wurde 2021 ein zweistelliger Milliardengewinn eingefahren. BioNTech hofft auf eine lange Pandemie-Dauer.
von Susan Bonath
Die Impfstoffe gegen COVID-19 seien wirksam und sicher: Unbeirrt begründen Politik und Medien mit dem Narrativ ihre Werbung und Pflichtvorstöße für die "Pikse". Entzaubern Berichte über Impfgeschädigte oder reihenweise an COVID-19 erkrankte Geimpfte das Narrativ, wiegeln sie ab, setzen immer neue Prämissen. Aus "Herdenimmunität" wurde "Schutz des Gesundheitssystems", weil die Mittel schwere Verläufe verhinderten.
Dass im März fast die Hälfte aller schwerkranken COVID-19-Patienten laut DIVI-Intensivregister geboostert war, wischt man mit der Impfquote in der Gesamtbevölkerung vom Tisch. Kontaktschuldvorwürfe mit der AfD fürchtet eine eigens für Impfgeschädigte eingerichtete, hoch frequentierte Ambulanz in Marburg.
Dass die Erzählung, die großteils neuartigen Impfstoffe führten die Welt aus der Pandemie, von Beginn an auf dünnem Eis fußte, mag von Politik und Medien stoisch geleugnet werden. Die Hersteller-Konzerne des mRNA-Impfstoffs Comirnaty, Pfizer und BioNTech tun dies keineswegs.
In seinem Jahresbericht an die US-Börsenaufsicht, übermittelt am 30. März 2022, legt das Mainzer Unternehmen dazu interessante Details offen. Kernpunkt der Aussagen ist: BioNTech wisse nicht einmal, ob es für sein mRNA-Vakzin jemals eine dauerhafte Zulassung in der EU, den USA und verschiedenen Staaten erhalten könne. Der Grund: Vielleicht werde man nie in der Lage sein, ausreichende Wirksamkeit und Sicherheit mittels Studien nachzuweisen.
Fehlende Belege zu Wirkung und Sicherheit verhindern Dauerzulassung
In dem Bericht äußert sich BioNTech vorausschauend sehr skeptisch, obwohl das Bundeskabinett bereits im März Corona-Impfstoff-Verträge bis 2029 mit diesem und vier weiteren Unternehmen eintütete. Auch für weitere Pandemien, mit denen man offenbar in den nächsten Jahren felsenfest rechnet, spannte die Bundesregierung BioNTech bereits ein. Doch BioNTech klagt: Das alles könnte auch nach hinten losgehen. So schreibt es in seinem Bericht wörtlich übersetzt beispielsweise:
"Wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit und Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Produktkandidaten nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den USA, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen wurde oder eine bedingte Marktzulassung erteilt bekam."
BioNTech sichert sich offenbar ab, indem das Unternehmen weiter eindringlich warnt:
"Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, die die klinischen Studien verzögern oder beenden und die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten."
Zehn Milliarden Nettogewinn, Produktionsstätten in Afrika und Asien
BioNTech hat seinen Aufstieg mit abenteuerlich hohen Superprofiten einzig der mRNA-Technologie und Pfizer zu verdanken. Nach eigenen Angaben fuhr das zuvor eher erfolglose Unternehmen allein im vergangenen Impfjahr einen Nettogewinn von 10,3 Milliarden Euro ein – bei einem Umsatz von 19 Milliarden. Auch für dieses Jahr rechnet es – noch – mit einem Umsatz zwischen 13 und 17 Milliarden Euro. Und dafür plant es nun,
"den Bau von hochmodernen mRNA-Produktionsstätten zunächst in Afrika und Asien, um eine nachhaltige lokale Versorgung zu gewährleisten und die Produktionskapazitäten (...) zu erhöhen".
Ungetrübt ist die Stimmung der BioNTech-Protagonisten dennoch nicht. Zu groß ist die Sorge, niemals die endgültige Zulassung zu erhalten. BioNTech führt in seinem Bericht dazu weiter aus:
"Unsere zukünftigen Einnahmen aus dem Verkauf unseres COVID-19-Impfstoffes hängen von zahlreichen Faktoren ab, unter anderem: (...) die Dauerhaftigkeit der durch unseren Impfstoff hervorgerufenen Immunreaktion, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde (...), das Sicherhehitsprofil unseres Impfstoffes, einschließlich der Frage, ob bisher unbekannte Nebenwirkungen oder ein erhöhtes Auftreten oder ein erhöhter Schweregrad bekannter Nebenbwirkungen im Vergleich zu den während der klinischen Studie beobachteten Nebenwirkungen bei unserem Impfstoff festgestellt werden."
Bettelei um Steuermittel und mehr Corona-Hysterie?
Ungeachtet der bis heute, fast 16 Monate nach der bedingten Zulassung in der EU, fehlenden Sicherheits- und Wirksamkeitsstudien kostet natürlich der Bau von Produktionsstätten auf der Südhalbkugel mit besonders menschenverachtenden Ausbeutungsbedingungen eine Menge Geld. Das könne man sich leider nicht aus dem Ärmel schneiden, klagt BioNTech an anderer Stelle sinngemäß. Seine Ausführungen lesen sich wie ein Bittgesuch an die Bundesregierung um mehr und mehr Fördermittel aus dem Steuertopf:
"Wir benötigen möglicherweise erhebliche zusätzliche Finanzmittel, um unsere Ziele zu erreichen, und ein Versäumnis, dieses Kapital zu akzeptablen Bedingungen oder überhaupt zu erhalten, könnte uns dazu zwingen, unsere Produktionsentwicklungsprogramme, Kommerzialisierungsbemühungen oder andere Operationen zu verzögern, einzuschränken oder zu beenden."
So wisse der Konzern schließlich auch nicht, was die Zukunft in Sachen Corona überhaupt bringe. Er rechnet mit möglichen Vertriebsbeschränkungen wegen fehlender Wirksamkeit, hohen Kosten oder schwieriger Lagerung bei sehr niedrigen Temperaturen. Probleme könne es aber auch dann geben, heißt es weiter, wenn die COVID-19-Zahlen zurückgehen. Klingt logisch: Abflauende Corona-Angst verhindert das Geschäft, weil sich dann weniger Menschen immer weiter boostern lassen.
Und schließlich sei es unklar, inwieweit der Impfstoff "über die aktuelle Pandemie hinaus weiterhin notwendig ist, wenn es sich um ein endemisches Virus handelt". In Frage stehe sogar, so heißt es weiter,
"die Dauerhaftigkeit der durch unseren COVID-19-Impfstoff erzeugten Immunantwort, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde".
BioNTech räumt also unumwunden ein, dass die staatlichen Behörden, in der EU die EMA, in Deutschland die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut die Doppelimpfungen und nachfolgende Booster – inzwischen bereits zwei – empfahlen, ohne dass der Hersteller irgendeinen Nachweis für die Dauer einer Wirkung erbrachte – oder bis heute erbracht hätte.
BioNTech: Können "möglicherweise Betrug nicht verhindern"
Und offenbar haben BioNTech-Vorstandschef Uğur Şahin und sein Management sogar Angst vor dem Gefängnis. So jedenfalls liest sich eine weitere Passage in dem Bericht zum Thema Finanzmanagement. Darin heißt es:
"Wir haben in der Vergangenheit eine wesentliche Schwachstelle in unserem internen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung festgestellt und können in Zukunft weitere wesentliche Schwachstellen feststellen, die dazu führen können, dass wir unseren Berichtspflichten nicht nachkommen oder wesentlich falsche Angaben unseren Abschlüssen machen. Wenn wir unsere wesentlichen Schwächen nicht beheben, sind wir möglicherweise nicht in der Lage, unsere Finanzergebnisse korrekt zu melden oder Betrug zu verhindern."
Die Furcht vor Konsequenzen reicht wohl aber über mögliche "Buchhaltungspatzer" hinaus. Die klinischen Studien für die Notfall- und bedingten Zulassungen seien zu klein gewesen, um mögliche schwerwiegende Nebenwirkungen in ihrer Gesamtheit zu erfassen, so das Unternehmen. Weiter schreibt es:
"Daher könnten Nebenwirkungen und andere Probleme bei der breiten Anwendung beobachtet werden, die nicht gesehen oder erwartet wurden oder die während der klinischen Studien nicht so häufig oder schwerwiegend waren."
Furcht vor "erheblichen Haftungsansprüchen" wegen fehlgedeuteter Spätschäden
BioNTech könne "nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten. Und in sehr bemerkenswertem Widerspruch zum vielfach von diversen "Experten" behaupteten Argument an Impfkritiker, es könne keine Langzeitfolgen geben, weil Nebenwirkungen immer sofort aufträten, erklärt BioNTech in dem Bericht anschließend:
"Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine breite Patientenpopulation können von Zeit zu Zeit schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien des Produkts aufgetreten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst im Zusammenhang zu stehen schienen und erst durch spätere Informationen erkannt werden."
Dies könne, so der Konzern, zur Einstellung der Produktion und Vermarktung führen, aber auch "erhebliche Haftungsansprüche" nach sich ziehen. Wörtlich schließt der Konzern an diese Feststellung an:
"Die nachträgliche Entdeckung zuvor unerkannter Probleme könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird."
Bedenken: Schadensmeldungen und Gerüchte könnten Aktien-Sinkflug auslösen
Die Meldung unerwünschter Sicherheitsvorfälle, aber auch öffentliche Spekulationen über solche Vorkommnisse könnten zu einem Einbruch der BioNTech-Aktien an der Börse führen, so eine weitere Befürchtung des Unternehmens.
Bei dieser Bemerkung horcht der aufmerksame, kritische Leser auf und denkt fast zwangsläufig an die sogenannten Faktenchecker, die in sozialen Netzwerken rauf und runter zensieren und sogar so manche begutachtete wissenschaftliche Studie zur "medizinischen Fehlinformation" erklären. Offenbar werden diese nicht zuletzt dafür bezahlt, jene "öffentlichen Spekulationen" zu unterbinden, die nach Meldungen "unerwünschter Sicherheitsvorfälle" zwangsläufig auftauchen, um die Profite der Impfstoffe produzierenden Biotechnologie-Konzerne nicht zu gefährden. So geht Kapitalismus.
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Sie wussten es
Manova: »Die Fachanwältin für Arzneimittelrecht Brigitte Röhrig hat ein sensationelles Buch geschrieben „Die Corona Verschwörung“. Darin untersucht sie bis ins kleinste juristische Detail, wie die Impfreligion in die Welt gekommen ist und – obwohl die Beteiligten das hätten wissen müssen – immensen Schaden angerichtet hat. Sie rekonstruiert die Befehlskette, die es möglich gemacht hat, dass ein gentechnisches Therapeutikum zum normalen Impfstoff umdeklariert wurde und wie es zu der „politischen Entscheidung“ kam, dass Kanzlerin Merkel und die WHO die Impfung als allein rettendes Mittel durchgesetzt haben. Mit enormen Fachkenntnissen zeigt Brigitte Röhrig, wie die europäische Zulassungsstelle für Arzneimittel eine bedingte Zulassung für Comirnaty und andere neuartige mRNA-Präparate durchgewunken hat, obwohl sie gravierende Mängel festgestellt haben. Weder kannte man die genaue Zusammensetzung noch konnte man die Wirksamkeit belegen und auch nicht die Reinheit der Herstellung nachweisen. Es gab einfach nicht genug Unterlagen, um eine Nutzen-Risiko-Bewertung vornehmen zu können. Im Gegenteil: In mehrfacher Hinsicht erkannte man bei der EMA, wie gefährlich der neuartige experimentelle Impfstoff sei. Trotzdem hat man ihm unter enormem politischen Druck eine bedingte Zulassung erteilt. Viele der Bedingungen sind erst viel später erfüllt worden, manche bis heute gar nicht. http://dlvr.it/Sy3hC5 «
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Impfdaten aus dem Euroland: 6662 Tote, und knapp 300'000 Verletzte | uncut-news.ch

UNABHÄNGIGE NEWS UND INFOS
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Impfdaten aus dem Euroland: 6662 Tote, und knapp 300’000 Verletzte
uncut-news.ch
April 22, 2021
Die europäische Datenbank für Berichte über verdächtige Arzneimittelreaktionen ist EudraVigilance, die auch Berichte über Verletzungen und Todesfälle nach den experimentellen COVID-19 „Impfstoffen“ verfolgt. Hier ist, was EudraVigilance über ihre Datenbank sagt:
Diese Website wurde von der Europäischen Arzneimittelagentur im Jahr 2012 ins Leben gerufen, um der Öffentlichkeit Zugang zu Berichten über vermutete Nebenwirkungen (auch bekannt als vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen) zu geben. Diese Berichte werden von den nationalen Arzneimittelzulassungsbehörden und von pharmazeutischen Unternehmen, die über eine Zulassung (Lizenz) für die Medikamente verfügen, elektronisch an EudraVigilance übermittelt.
EudraVigilance ist ein System zur Sammlung von Berichten über vermutete Nebenwirkungen. Diese Meldungen dienen der Bewertung von Nutzen und Risiken von Arzneimitteln während ihrer Entwicklung und der Überwachung ihrer Sicherheit nach ihrer Zulassung im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). EudraVigilance ist seit Dezember 2001 in Betrieb.
Diese Website wurde in Übereinstimmung mit der EudraVigilance Access Policy eingerichtet, die entwickelt wurde, um die öffentliche Gesundheit durch Unterstützung der Überwachung der Sicherheit von Arzneimitteln zu verbessern und die Transparenz für die Beteiligten, einschließlich der Öffentlichkeit, zu erhöhen.
Der Verwaltungsrat der Europäischen Arzneimittel-Agentur genehmigte die EudraVigilance Access Policy erstmals im Dezember 2010. Eine Überarbeitung wurde vom Verwaltungsrat im Dezember 2015 auf der Grundlage der Pharmakovigilanz-Gesetzgebung von 2010 angenommen. Die Richtlinie zielt darauf ab, Interessenvertretern wie den nationalen Arzneimittelzulassungsbehörden im EWR, der Europäischen Kommission, Angehörigen der Gesundheitsberufe, Patienten und Verbrauchern sowie der pharmazeutischen Industrie und Forschungseinrichtungen Zugang zu Berichten über vermutete Nebenwirkungen zu gewähren.
Transparenz ist ein zentrales Leitprinzip der Agentur und von zentraler Bedeutung für den Aufbau von Vertrauen in den Regulierungsprozess. Durch die Erhöhung der Transparenz ist die Agentur besser in der Lage, dem wachsenden Bedürfnis der Interessengruppen, einschließlich der breiten Öffentlichkeit, nach Zugang zu Informationen gerecht zu werden. (Quelle.)
Der Bericht bis zum 10. April 2021 listet 6662 Todesfälle und 299’065 Verletzungen nach Injektionen von vier experimentellen COVID-19-Impfungen auf:
COVID-19 MRNA IMPFSTOFF MODERNA (CX-024414)
COVID-19-MRNA-IMPFSTOFF PFIZER-BIONTECH
COVID-19 IMPFSTOFF ASTRAZENECA (CHADOX1 NCOV-19)
COVID-19 IMPFSTOFF JANSSEN (AD26.COV2.S)
Ein Abonnent von Health Impact News in Europa hat die Berichte für jede der vier COVID-19-Impfungen, die wir hier aufnehmen, erstellt. Dieser Abonnent hat sich bereit erklärt, dies zu tun, und es ist eine Menge Arbeit, jede Reaktion mit Verletzungen und Todesfällen tabellarisch zu erfassen, da es im EudraVigilance-System keinen Ort gibt, an dem alle Ergebnisse tabellarisch erfasst werden.
Hier ist die Zusammenfassung der Daten bis zum 10. April 2021.
Gesamtreaktionen für den experimentellen mRNA-Impfstoff Tozinameran (Code BNT162b2, Comirnaty) von BioNTech/ Pfizer: 3760 Todesfälle und 134’606 Verletzungen bis zum 10. April 2021
BioNTech/Pfizer-Impfstoff-Fälle nach Ländern. Die Liste ist hier zu finden…..
10.021 Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems inkl. 31 Todesfälle
6.413 Herzerkrankungen inkl. 442 Todesfälle
44 Angeborene, familiäre und genetische Störungen inkl. 2 Todesfälle
3.620 Ohr- und Labyrinthstörungen inkl. 2 Todesfälle s
93 Endokrine Störungen
3.997 Augenerkrankungen inkl. 5 Todesfälle
30.091 Magen-Darm-Erkrankungen inkl. 196 Todesfälle s
93.635 Allgemeine Störungen und Bedingungen des Verabreichungsortes inkl. 1.279 Todesfälle
171 Hepatobiliäre Störungen inkl. 14 Todesfälle
2.808 Störungen des Immunsystems inkl. 15 Todesfälle
8.451 Infektionen und Befall inkl. 380 Todesfälle
3.210 Verletzungen, Vergiftungen und Verfahrenskomplikationen inkl. 66 Todesfälle
6.560 Untersuchungen inkl. 147 Todesfälle
2.207 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen inkl. 79 Todesfälle
48.571 Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes inkl. 40 Todesfälle
109 Tumoren gutartig, bösartig und nicht näher bezeichnet (inkl. Zysten und Polypen) inkl. 7 Todesfälle
59.021 Erkrankungen des Nervensystems inkl. 335 Todesfälle
152 Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen inkl. 6 Todesfälle
70 Produktprobleme
5.208 Psychiatrische Störungen inkl. 52 Todesfälle
807 Nieren- und Harnwegserkrankungen inkl. 57 Todesfälle
806 Fortpflanzungssystem und Bruststörungen inkl. 1 Tod
12.075 Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums inkl. 432 Todesfälle
14.257 Haut- und Unterhauterkrankungen inkl. 31 Todesfälle
352 Soziale Umstände inkl. 5 Todesfälle
101 Chirurgische und medizinische Eingriffe inkl. 5 Todesfälle
6.996 Gefäßerkrankungen inkl. 131 Todesfälle
Insgesamt Reaktionen für die experimentellen mRNA – Vakzin mRNA-1273 ( CX-024414) von Moderna: 1801 Todesfälle und 13’426 Verletzungen bis zum 10. April 2021
Fälle von Moderna-Impfstoffen nach Ländern
631 Störungen des Blut- und Lymphsystems inkl. 12 Todesfälle
6871 Herzerkrankungen inkl. 180 Todesfälle
5 Angeborene, familiäre und genetische Störungen inkl. 1 Tod
267 Ohren- und Labyrinthstörungen
18 Endokrine Störungen
415 Augenerkrankungen inkl. 2 Todesfälle
2.987 Magen-Darm-Erkrankungen inkl. 60 Todesfälle
9.634 Allgemeine Störungen und Bedingungen des Verabreichungsortes inkl. 795 Todesfälle
56 Hepatobiliäre Störungen inkl . 2 Todesfälle
379 Störungen des Immunsystems inkl. 1 Tod
1.075 Infektionen und Befall inkl. 93 Todesfälle
568 Verletzungen, Vergiftungen und Verfahrenskomplikationen inkl. 36 Todesfälle
862 Untersuchungen inkl. 52 Todesfälle
382 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen inkl. 33 Todesfälle
4.443 Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes inkl. 37 Todesfälle
38 Neoplasmen gutartig, bösartig und nicht näher bezeichnet (inkl. Zysten und Polypen) inkl. 5 Todesfälle
5.738 Störungen des Nervensystems inkl. 193 Todesfälle
37 Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen
7 Produktprobleme
641 Psychiatrische Störungen inkl. 28 Todesfälle
218 Nieren- und Harnwegserkrankungen inkl. 18 Todesfälle
83 Fortpflanzungssystem und Bruststörungen inkl . 1 Tod
1.657 Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums inkl. 158 Todesfälle
1.625 Haut- und Unterhautgewebsstörungen inkl. 19 Todesfälle
121 Soziale Umstände inkl. 5 Todesfälle
88 Chirurgische und medizinische Eingriffe inkl. 10 Todesfälle
839 Gefäßerkrankungen inkl. 60 Todesfälle
Insgesamt Reaktionen für den experimentellen Impfstoff AZD1222 (CHADOX1 Ncov-19) aus Oxford / Zeneca : 1086 Todesfälle und 150’863 Verletzungen bis zum 10. April 2021
Fälle von Oxford / AstraZeneca-Impfstoffen nach Ländern
4.092 Störungen des Blut- und Lymphsystems inkl. 44 Todesfälle
5.911 Herzerkrankungen inkl. 140 Todesfälle
52 Angeborene, familiäre und genetische Störungen inkl. 1 Tod
3.886 Ohr- und Labyrinthstörungen
112 Endokrine Störungen inkl. 2 Todesfälle
5.994 Augenerkrankungen inkl. 4 Todesfälle
47.881 Magen-Darm-Erkrankungen inkl. 40 Todesfälle
117.802Allgemeine Störungen und Bedingungen am Verabreichungsort inkl. 363 Todesfälle
162 Hepatobiliäre Störungen inkl. 6 Todesfälle
1.499 Störungen des Immunsystems inkl. 5 Todesfälle
8.809 Infektionen und Befall inkl. 84 Todesfälle
3.095 Verletzungen, Vergiftungen und Verfahrenskomplikationen inkl. 11 Todesfälle
7.336 Untersuchungen inkl. 14 Todesfälle
6.078 Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen inkl. 10 Todesfälle
68.519 Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes inkl. 7 Todesfälle
97 Neoplasmen gutartig, bösartig und nicht näher bezeichnet (inkl. Zysten und Polypen) inkl. 3 Todesfälle
92.586 Störungen des Nervensystems inkl . 154 Todesfälle
71 Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen
39 Produktprobleme
7.934 Psychiatrische Störungen inkl. 9 Todesfälle
1.446 Nieren- und Harnwegserkrankungen inkl. 8 Todesfälle
1.328 Störungen des Fortpflanzungssystems und der Brust
12,49 Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums inkl. 109 Todesfälle
19.069 Haut- und Unterhauterkrankungen inkl. 6 Todesfälle
256 Soziale Umstände inkl. 3 Todesfälle
322 Chirurgische und medizinische Eingriffe inkl. 7 Todesfälle
6.136 Gefäßerkrankungen inkl. 56 Todesfälle
Weitere Informationen finden Sie hier: theduran.com
QUELLE: HTTPS://PRINCIPIA-SCIENTIFIC.COM/EURO-COVID-VAX-DATA-6662-DEAD-300000-INJURED/
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Gentechnik - vom Stiefkind zum Superstar
Gentechnik
Es ist noch gar nicht allzu lange her, da wurde jeder, der das Wort Gentechnik auch nur neutral in den Mund nahm, schon als gefährlicher Mörder des Planeten und seiner auf ihm lebenden Wesen beschimpft. Und wehe, ein Lebensmittel würde in den Verdacht geraten, mit Hilfe von Gentechnik erzeugt worden zu sein. Dann gehen sogar all jene direkt auf die Barrikaden, die das Wort Gentechnik noch nicht mal ansatzweise korrekt buchstabieren könnten. Am besten soll alles komplett genfrei und 100% natürlich sein, dann wäre alles gut. Ich will an dieser Stelle nicht den ultimativen Unsinn dieses dümmlichen Desiderates schwachsinniger Schrumpfhirne bewerten. Ich möchte nur auf den krassen Widerspruch hinweisen, der sich aktuell daraus ergibt, dass alle erklärten Feinde von Gentechnik sich derzeit mit Wonne jede Menge genau dessen freiwillig in den Arm schießen lassen, was sie auf dem Teller doch so kategorisch als Teufelswerk ablehnen.
Mit Gentechnik aus der Coronakrise
Völlig egal, welchen Impfstoff ein Impfling wählt (wenn denn eine Wahl überhaupt vorgesehen ist), er entscheidet sich immer, ja, IMMER (!!!) für ein Produkt, welches es ohne die böse böse Gentechnik gar nicht geben würde. Ganz besonders gentechnisch sind dabei die ultramodernen mRNA-Impfstoffe, die in Impfdeutschland als Comirnaty® vom Hersteller BioNTech/Pfizer und COVID-19 Vaccine Moderna® vom Hersteller Moderna bekannt sind. Ganz ehrlich, mehr Gentechnik geht gar nicht. Jede künstlich befruchtete violett karierte würfelförmige Laborkartoffel mit eingebautem Bananenaroma ist gegen diese Injektionslösungen aus dem Gentechniklabor der reinste unberührte Urwald. Zu Zeiten der seligen Dinosaurier, wohlgemerkt.
Ärmel hoch, Gentechnik rein – und dann?
Hat der Impfarzt erst einmal die lange Nadel tief im Oberarm versenkt und die Gentechnik in den Muskel gedonnert, kommt ein Prozess in Gang, den die Natur des Menschen so nie gewollt hat. Denn der mRNA Impfstoff sorgt nun dafür, dass die Muskelzellen hinterlistig (sozusagen mit winzig kleinen Trojanischen Pferden) umprogrammiert werden. Sie machen jetzt nicht mehr das, wofür sie gebaut sind, sondern sie beginnen damit, kleine Stückchen Eiweiß zu basteln, die jenen kleinen Stückchen Eiweiß gleichen, die das böse Virus am Hut hat. Diese unglaubliche Umwandlung eines Muskels in eine Brutstätte des Bösen führt dazu, dass sich der gestochene Oberarm oft so anfühlt, als habe ein Schwergewichts-Boxweltmeister ausdauernd daran trainiert. Nun werden diese vom Muskel erzeugten Eiweiße in den Körper abgegeben, wo sie dann auf eine verdutzte Immunabwehr treffen, die sich jetzt wohl oder übel mit dem Fremdling befasst. Wenn der Impfling Glück hat, läuft alles gut, und die Immunabwehr hängt nach ein paar Wochen ein neues Fahndungsfoto in die Galerie steckbrieflich gesuchter Einbrecher. Hat der Impfling aber Pech, dann bekommt er von seinem gentechnisch verarschten Körper, zusätzlich zu den bekannten Nebenwirkungen, eine satte Rechnung serviert:
Lokale oder im gesamten Körper auftretende Entzündungen.
Der Muskel könnte darauf programmiert bleiben, die komischen Eiweißbröckchen herzustellen. Dann hat man diese Dinger permanent im System (so was wie Corona für immer und ewig), was sowohl für den missbrauchten Muskel als auch für die gestresste Immunabwehr keine besonders gesunde Vorstellung ist.
Der Körper könnte eine neue Autoimmunerkrankung entwickeln oder eine bestehende begünstigen.
Die Eiweißstückchen könnten selbst giftig sein oder giftig werden, so dass Vergiftungserscheinungen die Folge sind.
Es können durch die verschallerte Genmanipuliererei üble Ödeme entstehen.
Ebenfalls bekannt ist die gefährliche Förderung der Thromboseneigung und der Blutgerinnung.
Vorerkrankungen wie SARS und MERS können sich unter dem Einfluss von mRNA Impfstoffen verschlimmern.
Oh weh! Soll ich mich denn dann überhaupt impfen lassen?
Gute Frage, nächste Frage. Glaubt man den derzeit allgegenwärtigen Impfologen, dann ist das Gesundheitsrisiko durch die Impfung mit dem Wundermittel aus der Genfabrik wesentlich kleiner als das Gesundheitsrisiko, wenn man tatsächlich “in Echt” an Covid-19 erkrankt. Außerdem soll es ja auf lange Sicht auch noch die vielbesungene Herdenimmunität richten. Letzteres ist leider nicht mehr als ein frommer Wunsch, wenn man weiß, dass auch die gemeine Grippe von einem Coronavirus stammt. Und gibt es eine dauerhafte Herdenimmunität gegen Grippe? Nein, die gibt es nicht. Also dann. Beweisvortrag abgeschlossen.
Ein sinnvoller Entscheidungsweg könnte so aussehen: Habe ich durch Vorerkrankungen, Übergewicht, Alter, ungesunden oder unsteten Lebenswandel, Schlafmangel etc. ein hohes Risko, einen schweren Erkrankungsverlauf zu erleiden? Dann ist die gentechnisierte Impfung vielleicht doch das kleinere Übel. Darf ich umgekehrt als absoluter Risikofrei-Mensch eine symptomfreie Erkrankung erwarten? Dann will ich mir die ganzen fiesen Risiken und Nebenwirkungen der Impfung eher nicht antun. Kann ich auch als junger kräftiger Mensch an Corona sterben? Eindeutig ja. Kann ich auch als Mensch jenseits der 100 Lebensjahre auch noch die dritte Corona-Infektion bestens überleben? Eindeutig ja. Kann ich auch als Geimpfter noch Corona kriegen oder übertragen? Eindeutig ja. Klarer Fall: Die Entscheidung Impfen oder nicht ist wie die Entscheidung zwischen Pest und Cholera. Deutschland wandelt zwischen Skylla und Charybdis. Auf der Spitze einer Nadel.
Wie entscheiden Sie sich hier? Für oder gegen Gentechnik? Wählen Sie weise. Aber wählen Sie.
– Milla Münchhausen –
Beitragsbild (Symbolfoto) zur Verfügung gestellt von National Cancer Institute auf Unsplash
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Denken Sie nicht, der COVID-19 Schwindel sei vorbei – Der nächste “Impfstoff” ist schon in Vorbereitung
ScienceFiles:»" data-medium-file="https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2023/08/NHS-COVID-19.png?fit=253%2C300&ssl=1" data-large-file="https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2023/08/NHS-COVID-19.png?fit=360%2C427&ssl=1" />Man sollte denken, dass COVID-19 Shots ein für alle Mal aus dem Kalkül von Pharmaunternehmen verschwunden sind, weil die als angebliche Impfstoffe verkauften Gentherapien sich vollumfänglich als Luftnummern erwiesen haben, jedenfalls was deren Schutz vor Ansteckung, Übertragung, Erkrankung und Tod angeht. Ein außergewöhnliches Leistungsprofil haben BNT162b2, Comirnaty, mRNA-1273, Spikevax, Vaxzevria, ChAd0x1 nur im Hinblick auf […] http://dlvr.it/StC69H «
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Russisches Roulette: Biontech-Inhaltsstoffe variierten stark von Dosis zu Dosis
Ansage: »Seit Anfang letzten Jahres bemühen sich fünf Professoren, vornehmlich aus dem Bereich Chemie, Antworten vom Corona-Impfstoffhersteller Biontech und dem Paul-Ehrlich Institut (PEI) als deutscher Aufsichtsbehörde über eine mögliche Verunreinigung des Impfstoffs Comirnaty zu erhalten. Bislang wurden ihre Fragen entweder ignoriert oder nur ausweichend und hinhaltend beantwortet. Eine besonders sorgfältige Prüfung der völlig neuen mRNA-Impfstoffe und damit […] The post Russisches Roulette: Biontech-Inhaltsstoffe variierten stark von Dosis zu Dosis first appeared on Ansage. http://dlvr.it/Sk3qcc «
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Juristin: Impf-Ärzten drohen bis zu 10 Jahren Haft
Compact:»Die Verabreichung der mRNA-Impfstoffe Comirnaty (Pfizer) und Spikevax (Moderna) ist kein Kavaliersdelikt oder gar ein „menschenfreundlicher Akt“, sondern kann laut Medizinrechtlerin Beate Bahner mit einer Gefängnisstrafe bis zu zehn Jahren geahndet werden. Was Patienten und Ärzte wissen sollten, hat die Fachanwältin in ihrem Ratgeber „Corona-Impfung“ zusammengefasst. Hier mehr erfahren. Die juristischen Folgen betreffen aber nicht [...] Der Beitrag Juristin: Impf-Ärzten drohen bis zu 10 Jahren Haft erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/Sdbdsc «
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Von einer die auszog um einen Pharma-Riesen zu Fall zu bringen - Jackson vs. Pfizer
Von einer die auszog um einen Pharma-Riesen zu Fall zu bringen – Jackson vs. Pfizer
Brook Jackson ist eine mutige Frau. Sie legt sich mit einer Klage vom 08.01.2021 vor dem Bezirksgericht BEAUMONT in Texas (USA) auch im Namen der Vereinigten Staaten mit dem mächtigen Pharmakonzern Pfizer Inc. und dessen Subunternehmen an, die im Rennen um die schnellste Zulassung eines Corona-Impfstoffes bei den Studien zur Entwicklung des Gen-Versuchs-Arzneimittels buchstäblich gepfuscht,…
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#BioNTech#Brook Jackson#Comirnaty#COVID-19#EMA#FDA#Impfstoff#mRNA#Notzulassung#Pfizer#Vaccine#Ventavia
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EMA lässt die letzten Schranken fallen - Comirnaty und Spikevax zugelassen
EMA lässt die letzten Schranken fallen – Comirnaty und Spikevax zugelassen
Nun ist es passiert; die European Medicines Agency (EMA), ihres Zeichens die Agentur der Europäischen Union, die für die Beurteilung und Überwachung von Arzneimitteln zuständig ist, hat die umstrittenen mRNA Corona-Impfstoffe von Pfizer/BionTech und Moderna vom Makel der Notzulassung befreit und sie vorbehaltlos zugelassen. Und dies obwohl beide Hersteller zunächst beauflagt waren, bis Ende Juni…
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Wie gefährlich sind COVID19 Impfungen?
Wie gefährlich sind COVID19 Impfungen? Derzeit stellt man sich bei Impfungen gegen CVID19 darauf ein ständig weitere Injektionen zu bekommen. Die dritte (Auffrischimpfung) steht inzwischen weltweit bereits fest. Und wenn man dann kritisch nachfragt nach Nebenwirkungen und Langzeitfolgen wird schnell abgewiegelt. Man wird als Impfgegner, Volksschädling oder Corona Leugner bezeichnet. Dabei sind die meisten Menschen, die diese kritischen Fragen stellen, sind weder das Eine noch das Andere schon gar nicht das Dritte. Sie wünschen sich einfach nur fundierte Informationen und Aufklärung, damit sie auf Basis von Fakten ihre ganz persönliche Entscheidung treffen können. Da sind die bekannt gewordenen Verträge zwischen den Pharmalieferanten und den Regierungen nicht gerade hilfreich. Enthalten sie doch hauptsächlich eines - jeden Haftungsausschluss für die Hersteller wie Biontech, Pfizer, Johnson & Johnson, Astra Zeneca oder Moderna. Nebenwirkungen Grippeimpfungen Und natürlich bekommt man stets entgegengehalten, diese Impfung wäre auch nicht schlimmer als eine Grippeimpfung. Also schauen wir uns doch einmal die Nebenwirkungen von Grippeimpfungen an: Wie gefährlich sind COVID19 Impfungen? Der saisonale Influenzaimpfstoff ist in der Regel gut verträglich. In Folge der natürlichen Auseinandersetzung des Organismus mit dem Impfstoff kann es bei der Impfung mit dem Totimpfstoff – wie bei anderen Impfungen auch – vorübergehend zu Lokalreaktionen (leichte Schmerzen, Rötung und Schwellung an der Impfstelle) kommen. Der Lebendimpfstoff (LAIV, Nasenspray) aus abgeschwächten Influenzaviren kann eine verstopfte oder laufende Nase auslösen. Unabhängig vom Impfstoff treten gelegentlich vorübergehend Allgemeinsymptome wie bei einer Erkältung auf (Fieber, Frösteln oder Schwitzen, Müdigkeit, Kopf-, Muskel- oder Gliederschmerzen). In der Regel klingen diese Beschwerden innerhalb von ein bis zwei Tagen folgenlos wieder ab. Soweit das RKI am 11.09.2017 zu den Nebenwirkungen von Grippeimpfungen Nebenwirkungen Biontech Pfizer Wie gefährlich sind COVID19 Impfungen? Und hier der Hinweis vom RKI zu Biontech/Pfizer: Wie bei jeder Impfung, können auch nach der COVID-19-Impfung Impfreaktionen und Nebenwirkungen auftreten. Impfreaktionen treten in der Regel kurz nach der Impfung auf und halten wenige Tage an. Die STIKO hat die Evidenz für die Impfstoffe Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) bewertet. Die beiden mRNA-Impfstoffe Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) werden hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit als gleichwertig beurteilt. Bezüglich der Sicherheit wurde die Häufigkeit von Impfreaktionen und Nebenwirkungen, die innerhalb von bis zu 14 Wochen nach Verabreichung des Impfstoffs auftraten, bei Geimpften mit einer Placebogruppe verglichen. Die häufigste lokale Reaktion war Schmerzen an der Einstichstelle (Impfung: 83 bzw. 88% ; Placebo: 14 bzw. 17% ). Unter den systemischen Reaktionen waren Abgeschlagenheit (Impfung: 47 bzw. 65%; Placebo: 23 bzw. 33%) sowie Kopfschmerzen (42 bzw. 59% vs. 23 bzw. 34%) die häufigsten Ereignisse. Fieber trat nach der ersten Impfdosis seltener (Impfung: 4% bzw. 0,8%; Placebo: 1% bzw. 0,3%) als nach der zweiten Impfdosis (Impfung: 16% bzw. 15,5%; Placebo: 0% bzw. 0,3%) auf. In den Zulassungsstudien beider mRNA-Impfstoffe wurden wenige transiente Fazialisparesen beobachtet, deren Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung nicht ausgeschlossen werden konnte. Insbesondere schwere unerwünschte Ereignisse mit hohem Schweregrad und solche, die als lebensbedrohlich klassifiziert wurden, traten in der Impfstoff- und Placebogruppe gleich häufig auf. Weder in der Impfstoff- noch in der Placebogruppe traten Todesfälle auf, die auf die Injektion des Impfstoffs oder der Kochsalzlösung zurückzuführen waren. Seit Einführung wurden nach Gabe der mRNA-Impfstoffe (Comirnaty und Spikevax) sehr selten Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis) beobachtet. Diese Fälle traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung, häufiger nach der 2. Impfung und häufiger bei jüngeren Männern auf. Einige ältere Personen bzw. Personen mit Vorerkrankungen verstarben. Weitere Informationen erhalten Sie in den Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Nach der Zulassung von Comirnaty (BioNTech/Pfizer) wurde über einige anaphylaktische Reaktionen bei Geimpften berichtet. Für weitere Informationen siehe FAQ "Was ist bei Patient:innen mit bekannten Allergien vor einer Impfung gegen COVID-19 zu beachten?" Auffällig sind die hohe Prozentzahlen zu den Nebenwirkungen. So etwas lässt sich bei keiner anderen Impfung beobachten. Und das RKI zu der Situation aller COVID19 Impfstoffe: Welche Impfreaktionen können nach der Impfung auftreten? Nach der Impfung mit den COVID-19-Vektor-Impfstoffen kann es als Ausdruck der Auseinandersetzung des Körpers mit dem Impfstoff zu kurzfristigen, vorübergehenden Lokal- und Allgemeinreaktionen kommen. Diese Reaktionen können auch Fieber, Schüttelfrost und andere grippeähnliche Beschwerden sein. Sie klingen für gewöhnlich innerhalb weniger Tage nach der Impfung wieder ab. Zur Linderung möglicher Beschwerden kann ein schmerzlinderndes / fiebersenkendes Medikament in der empfohlenen Dosierung eingenommen werden. Die meisten Reaktionen sind bei älteren Personen etwas seltener als bei jüngeren Personen zu beobachten. Die Impfreaktionen sind zumeist mild oder mäßig ausgeprägt und treten bei Vaxzevria® nach der 2. Impfung etwas seltener als nach der 1. Impfung auf. Vaxzevria®: Die am häufigsten berichteten Impfreaktionen in den Zulassungsstudien waren Druckempfindlichkeit an der Einstichstelle (mehr als 60%), Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen und Ermüdung (mehr als 50 %), Muskelschmerzen und Unwohlsein (mehr als 40%), erhöhte Temperatur und Schüttelfrost (mehr als 30%), Gelenkschmerzen und Übelkeit (mehr als 20%). Häufig (zwischen 1% und 10%) wurde eine Verringerung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie), Erbrechen, Durchfall, Rötung und Schwellung der Einstichstelle sowie Fieber beobachtet. Gelegentlich (zwischen 0,1% und 1%) traten Lymphknotenschwellungen, verminderter Appetit, Schwindel, Schläfrigkeit, vermehrtes Schwitzen, Juckreiz und ein allgemeiner Hautausschlag auf. COVID-19 Vaccine Janssen®: Die am häufigsten berichteten Impfreaktionen in den Zulassungsstudien waren Schmerzen an der Einstichstelle (mehr als 40%), Kopfschmerzen, Ermüdung und Muskelschmerzen (mehr als 30%) sowie Übelkeit (mehr als 10%). Häufig (zwischen 1% und 10%) wurde über Fieber, Husten, Gelenkschmerzen, Rötung und Schwellung der Einstichstelle sowie Schüttelfrost berichtet. Gelegentlich (zwischen 0,1% und 1%) traten Zittern, Niesen, Schmerzen in Mund und Rachen, genereller Ausschlag, vermehrtes Schwitzen, Schwäche der Muskeln, Schmerzen in Arm oder Bein, Rückenschmerzen, allgemeines Schwächegefühl und Unwohlsein auf. Impfkomplikationen sind über das normale Maß einer Impfreaktion hinausgehende Folgen der Impfung, die den Gesundheitszustand der geimpften Person deutlich belasten. Vaxzevria®: Seit Einführung der Impfung wurden nach einer Impfung mit Vaxzevria® in sehr seltenen Fällen (weniger als 0,01%) Blutgerinnsel (Thrombosen), verbunden mit einer Verringerung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie), teilweise auch mit Blutungen einhergehend, beobachtet. Darunter waren einige schwere Fälle mit Blutgerinnseln an unterschiedlichen oder ungewöhnlichen Stellen (z.B. im Gehirn als Sinusvenenthrombosen oder auch im Bauchraum), zusammen mit erhöhter Gerinnungsaktivität oder auch Blutungen im ganzen Körper. Die Mehrzahl dieser Fälle trat innerhalb von 2 bis 3 Wochen nach der Impfung und überwiegend bei Personen unter 60 Jahren auf. Einige der beschriebenen Fälle endeten tödlich oder mit bleibendem Schaden. Ebenfalls seit Einführung der Impfung wurden nach einer Impfung mit Vaxzevria® sehr selten (weniger als 0,01%) Fälle von Kapillarlecksyndrom beobachtet, teilweise bei Personen, die früher bereits an einem Kapillarlecksyndrom erkrankt waren, und zum Teil mit tödlichem Ausgang. Das Kapillarlecksyndrom trat in den ersten Tagen nach Impfung auf und ist gekennzeichnet durch eine rasch fortschreitende Schwellung der Arme und Beine, plötzliche Gewichtszunahme sowie Schwächegefühl und erfordert eine sofortige ärztliche Behandlung. Berichtet wurden zudem sehr selten Fälle eines Guillain-Barré-Syndroms nach einer Impfung mit Vaxzevria®, zum Teil mit tödlichem Ausgang. Ob diese Fälle in ursächlichem Zusammenhang mit der Impfung stehen, wird weiter untersucht. Das Guillain-Barré-Syndrom ist gekennzeichnet durch Schwäche oder Lähmungen in den Beinen und Armen, die sich auf die Brust und das Gesicht ausdehnen können und die eine intensivmedizinische Behandlung erforderlich machen können. COVID-19 Vaccine Janssen®: In seltenen Fällen (0,01% bis 0,1%) traten Überempfindlichkeitsreaktionen und Nesselsucht auf. Darüber hinaus wurden nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen® in sehr seltenen Fällen (weniger als 0,01%) Blutgerinnsel (z.B. im Gehirn als Sinusvenenthrombosen oder auch im Bauchraum) verbunden mit einer Verringerung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie) und bei einem Teil mit tödlichem Ausgang beobachtet. Diese Fälle traten innerhalb von 3 Wochen nach der Impfung und überwiegend bei Personen unter 60 Jahren auf. Ebenfalls seit Einführung der Impfung wurden nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen® sehr selten Fälle von Kapillarlecksyndrom beobachtet, teilweise bei Personen, die früher bereits an einem Kapillarlecksyndrom erkrankt waren, und zum Teil mit tödlichem Ausgang. Das Kapillarlecksyndrom trat in den ersten Tagen nach Impfung auf und ist gekennzeichnet durch eine rasch fortschreitende Schwellung der Arme und Beine, plötzliche Gewichtszunahme sowie Schwächegefühl und erfordert eine sofortige ärztliche Behandlung. Berichtet wurden zudem sehr selten Fälle (weniger als 0,01%) eines Guillain-Barré-Syndroms nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen®. Diese Fälle stehen möglicherweise in ursächlichem Zusammenhang mit der Impfung. Das Guillain-Barré-Syndrom ist gekennzeichnet durch Schwäche oder Lähmungen in den Beinen und Armen, die sich auf die Brust und das Gesicht ausdehnen können und die eine intensivmedizinische Behandlung erforderlich machen können. Seit Einführung der Impfung wurden in sehr seltenen Fällen allergische Sofortreaktionen (anaphylaktische Reaktionen) berichtet. Diese traten kurz nach der Impfung auf und mussten ärztlich behandelt werden. Grundsätzlich können – wie bei allen Impfstoffen – in sehr seltenen Fällen eine allergische Sofortreaktion bis hin zum Schock oder andere auch bisher unbekannte Komplikationen nicht ausgeschlossen werden. Wenn nach einer Impfung Symptome auftreten, welche die oben genannten schnell vorübergehenden Lokal- und Allgemeinreaktionen überschreiten, steht Ihnen Ihre Hausärztin/ Ihr Hausarzt selbstverständlich zur Beratung zur Verfügung. Bei schweren Beeinträchtigungen, insbesondere Atemnot, Brustschmerzen, Schwellungen der Arme oder Beine, plötzlicher Gewichtszunahme, Schwäche oder Lähmungen der Beine, Arme, Brust oder des Gesichts (diese können beispielsweise Doppelbilder, Schwierigkeiten, die Augen zu bewegen, zu schlucken, zu sprechen, zu kauen oder zu gehen, Koordinationsprobleme, Missempfindungen oder Probleme bei der Blasenkontrolle oder Darmfunktion beinhalten), anhaltenden Bauchschmerzen, Sehstörungen oder Schwächegefühl oder wenn Sie einige Tage nach der Impfung starke oder anhaltende Kopfschmerzen haben oder Blutergüsse oder punktförmige Hautblutungen außerhalb der Einstichstelle auftreten, begeben Sie sich bitte unverzüglich in ärztliche Behandlung. Es besteht die Möglichkeit, Nebenwirkungen auch selbst zu melden: https://nebenwirkungen.bund.de Wie gefährlich sind COVID19 Impfungen? Fassen wir nochmals zu dem besonders beliebten Impfstoff von Biontech Pfizer auf Basis von deren eigenen Angaben zusammen: Corona-Impfstoff von BioNTech: Das sind die Nebenwirkungen BioNTech veröffentlichte bereits erste Informationen zu den Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffes. Dafür sind mehrere tausend Menschen in Impfversuchen getestet worden. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass die ethnische Herkunft keine Rolle spiele und der Impfstoff bei Menschen ab 16 Jahren gleich wirke. Wie das Corona-Serum von Kindern vertragen wird, ist noch nicht klar. Britische Gesundheitsbehörden raten Menschen, die unter starken Allergien leiden, vom Impfstoff ab. Die Nebenwirkungen auf einem Blick Schmerzen an der Stelle bei der Injektion (mehr als 80 Prozent) Müdigkeit (mehr als 60 Prozent) Kopfschmerzen (mehr als 50 Prozent) Muskelschmerzen (mehr als 30 Prozent) Schüttelfrost (mehr als 30 Prozent) Gelenkschmerzen (mehr als 20 Prozent) Fieber (mehr als 10 Prozent) Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei jungen Männern Wie gefährlich sind COVID19 Impfungen? Weitere Nebenwirkungen, die das Paul-Ehrlich-Institut genauer betrachtet, sind eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und/oder eine Entzündung des Herzbeutels (Perikarditis). Eine Myokarditis kann sich mit Brustschmerzen, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen bis hin zum Herzversagen äußern. Häufig ist gleichzeitig auch der Herzbeutel entzündet. In den meisten Fällen bildet sich eine akute Entzündung des Herzens innerhalb kurzer Zeit von alleine oder mit Hilfe von Medikamenten und körperlicher Schonung zurück. Laut PEI haben junge Männer zwischen 20 und 50 Jahren das größte Risiko für diese Impfkomplikation. Im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung wurden bisher in Deutschland 448 Fälle einer Myokarditis und/oder Perikarditis diagnostiziert, hauptsächlich nach Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (399 Fälle) und Spikevax (49 Fälle). Nach Vaxzevria wurden 33 Fälle beobachtet, nach Jannsen sechs Fälle. Die Symptome sind bei den meisten Patienten in den ersten fünf Tagen der Impfung aufgetreten. Auch nach der Impfung von Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren mit Comirnaty wurden Fälle einer Myo-/Perikarditis häufiger nach der zweiten Impfdosis beobachtet. Betroffen sind auch hier vorwiegend männliche Jugendliche. So wurden bis zum 31.07.2021 aus Deutschland 22 Fälle einer Myo-/Perikarditis beimännlichen Jugendlichen und zwei Fälle bei weiblichen Jugendlichen berichtet. Auch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA), die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die US-Amerikanische Gesundheitsbehörde CDC haben die Berichte zu Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen genauer ausgewertet. Alle kommen zu der Bewertung, dass der Nutzen der Covid-19-Impfung trotzdem in allen Bevölkerungsgruppen die Risiken überwiegt. Lediglich bei Jüngeren (mit dem höchsten Myokarditis-Risiko) fällt der Nutzen wegen eines niedrigeren Risikos für schwere Covid-19-Verläufe geringer aus als bei Älteren. Die entzündlichen Erkrankungen traten in der Regel innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung auf, bei der zweiten Dosis etwas häufiger als bei der ersten. Geimpfte, die einen mRNA-Impfstoff erhalten haben, sollten auf folgende Symptome achten: - Atemnot - Brustschmerzen - kräftiger Herzschlag, der auch arrhythmisch sein kann In der Regel verbessern sich die Beschwerden durch eine Behandlung oder durch Ruhe. Guillain-Barré-Syndrom nach Vektor-Impfstoffen? Darüber hinaus beobachtet das PEI auch sehr seltene Fälle des Guillain-Barré-Syndroms (GBS), einer Entzündung von Nerven, die mit Lähmungen einhergeht. Diese traten vor allem nach einer Impfung mit den Vektorimpfstoffen Vaxzevria und Janssen auf. Auf folgende mögiche Symptome weist die US-Arzneimittelbehörde FDA in diesem Zusammenhang hin: - Schwäche in Armen und Beinen - Schwierigkeiten beim Gehen - Schwierigkeiten bei Bewegungen des Gesichts (auch beim Kauen, Sprechen und Schlucken) - Schwierigkeiten, Blase und Darm zu kontrollieren - Schwierigkeiten, die Augen zu bewegen, und Doppeltsehen Wer diese Symptome bemerkt, sucht am besten einen Arzt auf. In den der FDA gemeldeten Fällen traten sie meist innerhalb von 42 Tagen nach der Impfung auf. Zyklusstörungen nach der Impfung Das PEI hat sich ebenfalls speziell mit Meldungen zu Zyklusstörungen bei Frauen befasst, etwa starke Menstruationsblutung, Zwischenblutungen, postmenopausale Blutungen und eine schmerzhafte Menstruation. Hierzu gab es insgesamt 310 Meldungen (157 Comirnaty, 25 Spikevax, 127 Vaxzevria, 1 Janssen). Aufgrund der Zahl der geimpften Frauen und der generellen Häufigkeit von Zyklusstörungen sieht das PEI hier derzeit kein Risikosignal. Vereinzelt wurde auch über Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung berichtet. Bis zum 31.7.2021 verstarben insgesamt 1.254 Personen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung, allerdings hält das PEI einen ursächlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung nur bei 48 Fällen für möglich oder wahrscheinlich. Insgesamt betrachtet sind schwerwiegende Nebenwirkungen sehr selten und der Nutzen einer Impfung gegen Covid-19 überwiegt deutlich die Risiken. Zur selben Einschätzung gelangte auch die Europäische Arzneimittelagentur EMA in ihren Auswertungen zu Comirnaty, dem Moderna-Impfstoff und der AstraZeneca-Impfstoff. Sie sieht darüber hinaus keine Anhaltspunkte für bisher unbekannte Risikofaktoren. Gelbfieberimpfung Als eine durchaus schwierige Impfung gilt die gegen Gelbfieber. Und sicherlich treffen wir bei dieser Impfung auch auf die mehr Nebenwirkungen. Allerdings gilt der Impfschutz Lebenslang und nahezu 100%ig. Hier die Nebenwirkungen: Bekannte Nebenwirkungen des Gelbfieber-Impfstoffs Die Reaktionen auf den Gelbfieber-Impfstoff sind im Allgemeinen harmlos. Es können Kopf- und Muskelschmerzen sowie leichtes Fieber auftreten. In sehr seltenen Fällen kann es zu schwerwiegenden Reaktionen auf den Gelbfieber-Impfstoff kommen, die sogar tödlich verlaufen können, wie zum Beispiel: - Allergische Reaktion, einschliesslich Atem- oder Schluckproblemen (Anaphylaxie). - Schwellung des Gehirns, des Rückenmarks oder der umgebenden Gewebe (Enzephalitis oder Meningitis). - Guillain-Barré-Syndrom, eine seltene Erkrankung des Nervensystems, bei der das Immunsystem die Nervenzellen schädigt und Muskelschwäche und manchmal Lähmung hervorruft. - Funktionsstörung oder Versagen eines inneren Organs. Wenn Sie den Gelbfieberimpfstoff erhalten haben und Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Durchfallschmerzen oder Erbrechen haben, wird empfohlen Ihren Arzt aufzusuchen. COVID19 Impfungen besonders gefährlich Kollateralschaden ist hinzunehmen Nach all diesen Nebenwirkungen haben wir uns dafür interessiert wann und unter welchen Umständen ein Medikament/Impfstoff vom Markt genommen würde. Dazu die folgende Information: Neue wissenschaftliche Erkenntnisse können deutlich machen, dass die Risiken den Nutzen des Arzneimittels übersteigen oder dass die klinische Wirksamkeit ungenügend ist. Dann können die Unternehmen oder die Arzneimittelbehörden zum Schluss kommen, dass ein Medikament vom Markt genommen werden muss. Ein Rückzug vom Markt kann freiwillig oder unfreiwillig (von den Behörden erzwungen) erfolgen. Fazit: Das Risiko muss den Nutzen überwiegen. So lange geschieht gar nichts. Die, die statt Nutzen Schaden erleiden sind für die, die als Mehrheit nutzen davon haben, einfach hinzunehmen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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