#Notzulassung
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derschandstaatinfo · 10 months ago
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VERSCHWIEGEN – VERTUSCHT – VERHEIMLICHT! DER TOD VON VERSUCHSTIEREN NACH mRNA INJEKTIONEN WIRD NOCH IMMER IGNORIERT!
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In einer wissenschaftlichen Publikation wurde bereits im August 2021 beschrieben, dass Mäuse in Versuchslaboren nach absichtlichen, intravenösen Verabreichungen der COVID-19 mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer Herzmuskelentzündungen (Myokarditiden) entwickelten und auch eindeutige Schädigungen an Herzbeuteln und Leber nachgewiesen werden konnte. Im Detail handelte es sich um multifokale Myokarditiden, also Entzündungen des Herzens mit mehreren Entzündungsherden. Das Eiweiß Troponin, welches bei Herzmuskelschäden gebildet wird, wurde im Blut nachgewiesen. Troponin ist gefährlich – bei Menschen weist ein erhöhter Troponinwert auf einen Herzinfarkt hin! Weiters wurde bei den Tieren eine Degeneration der Herzmuskelzellen dokumentiert, auch Nekrose (Zerfall) und programmierter Zelltod (Apoptose) entdeckt, entzündliche Ansammlungen von Mikroorganismen (Infiltraten) in Blutzellen, Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (interstitielle Ödeme) und Verkalkungen an den Herzbeuteln (Kalzifikationen in Perikarden). Überdies konnte eine Expression (genetische Information) des SARS-CoV-2 Spike-Proteins in infiltrierenden Herzmuskelzellen der Myokarden (Herzmuskeln) und Perikarden (Herzbeuteln) belegt werden!!! Die sehr hohe Mortalität der Versuchstiere lässt die Wissenschaftler davon ausgehen, dass das „Trägersystem“ (SLN, Solid Lipid Nanoparticles) der Impfstoffe, welches den Transport der mRNA in die Zellen erleichtern soll, der Grund für die Nebenwirkungen sind. Die Wissenschaftler gingen davon aus, dass der Impfstoff nicht zu Entzündungsreaktionen führt und nahmen an, dass die Nebenwirkungen von der starken Immunantwort auf den Impfstoff erzeugt wurden. Es besteht also nach wie vor ein Bedarf an einem systematischen Ansatz, um die entzündlichen Eigenschaften von LNPs (Lipid Nano Particles) zu analysieren und ihre Rolle im Impfprozess zu verstehen. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass intramuskuläre Injektionen zu einer großen Anzahl von verschiedensten Entzündungsprozessen führt und auch die hohe Mortalitätsrate der Mäuse zu verantworten hat. News-medical betont: Insgesamt könnte das durch LNPs induzierte robuste Entzündungsmilieu in Kombination mit der Präsentation der aus dem Impfstoff stammenden Peptiden (Aminosäuren)/Proteinen außerhalb von Antigen präsentierenden Zellen Gewebeschwächen verursachen und Nebenwirkungen verschlimmern. Zusammengefasst heißt es, dass Impfstoffe auf der Basis von mRNA-haltigen LNPs von zwei führenden Impfstoffen verwendet werden – trotz der Beweise, dass die LNPs stark entzündlich wirken. Die Injektionen der LNPs hatten schnellere und robustere Entzündungsreaktionen zur Folge, intranasal verabreichte LNP-Dosen verursachten Entzündungsreaktionen in Lungen und bewirkten eine hohe Sterblichkeitsrate. All diese biochemischen Prozesse konnten nicht geklärt werden und werden nur theoretisch erklärt. Praktisch bleiben bis dato Antworten und Erfolge aus. Trotzdem, dass Nebenwirkungen bekannt sind, werden diese Flüssigkeiten per Notzulassung Menschen injiziert, obwohl die Hersteller bis heute den erforderlichen Auflagen der EMA (European Medicines Agency) nicht entsprechen können. @RErle https://der-schandstaat.info/zensur-massenueberwachung-und-wanzen-das-weltwirtschaftsforum-gegen-die-freie-welt/ Read the full article
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korrektheiten · 2 years ago
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Jürgen Braun geißelt Doppelmoral der Ampel bei China-Protesten
PI schreibt: »Die meisten von uns können sich noch gut erinnern, wie es letzten Winter war: hatte man sich keinen ungeprüften Impfstoff mit Notzulassung injizieren lassen, war man eigentlich kein vollwertiger Mensch mehr. Irgendwann reichte dann auch die doppelte Spritze nicht mehr, man musste sich einen „Booster“ geben lassen, um noch „Teilhabe“ (ein Lieblingswort der Linken) praktizieren […] http://dlvr.it/Sdcrvy «
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visionblue-info · 3 years ago
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Von einer die auszog um einen Pharma-Riesen zu Fall zu bringen - Jackson vs. Pfizer
Von einer die auszog um einen Pharma-Riesen zu Fall zu bringen – Jackson vs. Pfizer
Brook Jackson ist eine mutige Frau. Sie legt sich mit einer Klage vom 08.01.2021 vor dem Bezirksgericht BEAUMONT in Texas (USA) auch im Namen der Vereinigten Staaten mit dem mächtigen Pharmakonzern Pfizer Inc. und dessen Subunternehmen an, die im Rennen um die schnellste Zulassung eines Corona-Impfstoffes bei den Studien zur Entwicklung des Gen-Versuchs-Arzneimittels buchstäblich gepfuscht,…
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schunckinfo · 3 years ago
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US-Pharmakonzern Merck beantragt Notzulassung für Corona-Medikament was originally published on
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dermontag · 3 years ago
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Mittwoch, 12. Januar 2022 Impfdebatte im Schloss Bellevue Steinmeier hat die Mediziner vergessen Von Frauke Niemeyer Bei der Impfpflicht kocht die Stimmung hoch und die sachliche Debatte wird schwierig. Bundespräsident Steinmeier will zeigen, wie es geht, zeigt aber ungewollt, welchen Fehler man vermeiden sollte. "Impfpflicht bedeutet Debattenpflicht", sagt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Mittwoch im Schloss Bellevue, bevor er sich anschickt, gleich selbst vorzumachen, wie das geht - die "Ängste und Sorgen" von Skeptischen ernst zu nehmen und gemeinsam zu diskutieren. Eine siebenköpfige Runde hat Steinmeier zur präsidialen Debatte eingeladen, darunter eine Krankenschwester und die Leiterin eines Pflegeheims, die aus ihren Arbeitswelten berichten werden. Aus der Wissenschaft diskutieren Cornelia Betsch und Kai Nagel mit, Betsch als Expertin für Gesundheitskommunikation, Nagel als Modellierer für die Virusausbreitung. Die Hauptrolle in der Debatte jedoch wird eine aus Baden-Württemberg zugeschaltete Lehrerin einnehmen. Gudrun Gessert sieht die Impfpflicht skeptisch, sorgt sich darum, dass die "Polarisierung zwischen Geimpften und Ungeimpften" den Radikalen Wähler zutreibe und möchte nicht in eine Booster-"Dauerschleife" geraten. Darüber hinaus ist Gessert eloquent und sehr gut vorbereitet und, das wird Steinmeier an diesem Tag zu spüren bekommen, in sehr fordernder Form. Denn die "Sorgen und Ängste", die Steinmeier erklärtermaßen ernst nehmen möchte und die Gessert und der ebenfalls impfskeptische Bamberger Oliver Foeth in der Debatte formulieren werden, sind keine Fragen, die aus Unwissenheit oder Überforderung resultieren. Es sind Überzeugungen, die beide gewonnen haben, indem sie sich ganz offensichtlich sehr intensiv mit der Corona-Impfung beschäftigten. So hat Foeth eine Sechs-Punkte-Liste ausgearbeitet, die er zu Beginn seines Statements verliest, in der er die Wirksamkeit der Impfung hinsichtlich ihrer Dauer und in Bezug auf den Schutz vor Ansteckung infrage stellt. Die Risiken der Impfung blieben unberücksichtigt, Optionen wie Therapien würden vernachlässigt, auch seien nicht alle Hilfsstoffe im mRNA-Impfstoff zugelassen. In seinem Umfeld habe es schwere Nebenwirkungen bei den Impfungen gegeben. Gessert hat zuvor schon bemängelt, mit den Impfstoffen sei keine Herdenimmunität erreichbar, selbst Geboosterte könnten das Virus weitergeben, womit sie durchaus recht hat. Allerdings wäre Herdenimmunität auch nicht das Ziel einer möglichen Impfpflicht, sondern eine Überlastung der Kliniken und massive Einschränkungen zu verhindern. Wo ist der Immunologe? Doch Gesserts eigentliches Thema ist die Medizin. Bei den von Foeth erwähnten Hilfsmitteln handelt es sich nach ihrer Ansicht um Nanolipide, die den Impf-Wirkstoff als Schutzhülle umgeben und sich in der Leber anreichern können. Zu den Nanolipiden habe die europäische Arzneimittelbehörde EMA weitere Studien angefordert, diese aber von den Impfherstellern bislang nicht bekommen. Nachzulesen sei das im British Medical Journal von März 2021. Darauf entgegnet der eingeladene Immunologe - nichts. Es ist nämlich bei dieser Debatte kein Vertreter aus der medizinischen Forschung anwesend. Dieses Manko behindert den gesamten Verlauf der Diskussion, tritt in diesem Moment jedoch ganz deutlich zutage. Wenn niemand im Raum ist, der von Nanolipiden schon mal etwas gehört hat, kann auch niemand auf die Behauptung reagieren, sie könnten sich in der Leber anreichern. Ohne Reaktion soll das Statement aber auch nicht bleiben, also versucht sich Steinmeier an einem Widerspruch. Die EMA habe nicht eine Notzulassung gegeben, sondern eine zeitlich begrenzte Zulassung und die Prüfverfahren seien weltweiter Standard. Doch bei Bedenken, die derart in medizinische Details gehen, wie Frau Gessert sie vorgetragen hat, kann eine solche Antwort nur unbeholfen wirken. Hier wird deutlich, wie schwerwiegend der Fehler des Präsidialamts ist: Denn die "Ängste und Sorgen" von Impfgegnern beziehen sich nun mal vorwiegend auf medizinische Aspekte, auf befürchtete körperliche Folgeschäden. Ausgerechnet hierfür einen Ansprechpartner auszusparen, das rächt sich spürbar. Die Experten retten die Debatte In mehreren Situationen ist es nur dem umfangreichen Allgemeinwissen von Betsch und Nagel zu verdanken, dass sie Behauptungen der beiden Impfskeptiker einordnen oder entkräften, die nichts mit ihrem eigenen Forschungsfeld zu tun haben, etwa wenn Cornelia Betsch erläutert, wie akribisch das Paul-Ehrlich-Institut Verdachtsfälle von Nebenwirkungen sammelt und auswertet. Die breite Eloquenz der beiden Experten rettet diese Debatte, in der ansonsten medizinische Behauptungen der ebenfalls redegewandten Impfskeptiker unwidersprochen im Raum stehen bleiben würden. So stellt Betsch gegen Ende fest, "dass wir ganz viel von dieser Diskussion fernab von all unserer Kompetenz verbracht haben, nämlich wo wir über irgendwelche Lipide gesprochen haben, wo niemand von uns die Fachkompetenz hat". Sie wünscht sich dazu einen anschließenden Faktencheck, der die Behauptungen überprüfen soll. Nach zwei Stunden haben die Diskutierenden gezeigt, wie man über das kontroverse Thema Impfpflicht freundlich und respektvoll streiten kann. Es ist aber auch klar geworden, dass es nicht reicht, über eine Pflicht zur Debatte zu reden. Wer übers Impfen diskutieren will, sollte Virologinnen und Epidemiologen einladen oder es ganz lassen.
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loveismydevine · 3 years ago
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gebooster von Gunnar & Nicholai,
.... gebooster von Gunnar & Nicholai, das können nur Wir deutschsprachigen sagen, ....
MUSS MAL GESAGT SEIN! PRONTO
.... gebooster von Gunnar & Nicholai
.... gebooster von Gunnar & Nicholai, das können nur Wir deutschsprachigen sagen, ....
... was ich meine?!
Diese beiden Herren Kaiser & Binner, sagen Uns, zum Glück nicht durch die Blume, wie Sie die Welt um sich herum, wahrnehmen. Genau so scheint "Sie", die Welt, auch für Andere anzufühlen, wie Mich, z.B. ,die Welt ebenso. Deswegen folge ich beiden medientechnisch auf Schritt & Tritt, Natürlich sind beide Vertreter total unterschiedlicher Zünfte, jedoch decken Sie zusammen weite Teile von dem ab, was jemanden wie mich tagtäglich bewegt. Lausche ich Gunnar wieder holt gerne, wenn ich mir zum x - male seinen Beitrag "Freuden der Plicht" anhöre, oder Nicolai Binner lausche wie er Robert von Ovalmedia erklärt, dass er fühle, Zitat:" Es gibt eine OBJEKTIVE Wahrheit!!!!" , Zitat Ende. Was ich nur bestätigen kann, aus meinen bescheidenen Lebenserfahrungen Quintessence heraus.
Fernsehen schaue ich seit Jahren nicht mehr, jeder weiß, die Alphawellen setzten meinen Zustand nur wieder in diesen, blubber*waschmaschienen+PROPAGANDA* DAUERNACHRICHTEN*NATO*GREEN-DEAL*EU+waschmachienen*blubber Zustand & diese hohe Frequenze, zeitlich bewirkt für mich gefühlt, eine Art Dauerhypnothese von Akzeptanz, die ich aberbgarnicht selber empfinde. Das soviele Menschen einfach nicht kapieren was hier abgeht, das schockiert mich natürlich nicht, aber es tut mir weh & jeder halbwegs emphatische Mensch weiß genanu was ich meine, nur es sind eben nun mal nicht Mehrheiten die in der Regel bissel mehr als nur GERADEAUS schauen können, aber eben drum ist 22 das Jahr in dem Wir das Maul aufmachen müssen, 1 Drittel, mehr sind Wir sicher nicht hier, in der Ex-Nazi-Regierungssimulationsrepublik, die Menge von Halbwegsdurchblickern, die jetzt den Unterscheid machen müssen, Die zu all den tollen Spaziergängern mit hingehen müssen, diese Bewegung stärken, ja eben den Unterschied, hier mit Verursachen, das die Leute sich abwenden von denn korrupten Medien, somit von den KORRUPTEN Politikern, KORRUPTEN SCHAUSChTELLERN & Selbstdarstellern über all um Uns herrum. Sie quellen quasi aus allen Unseren vielen End/Empfangs-Geräten, die Wir alle zu mehreren Besitzen.
Wir müssen mit Unseren Nächsten zusammenkommen, denen, die es kapieren.
Man hat Unsere Körper verrkauft,
alle daran beteiligten, sei es wie auch immer geartet & *
dieses muß allsbald,
so früh es möglich, unabhängig ermittelt,
KORRUPTION*sfrei!!! verrurteilt werden.
Aber, friedlich müssen Wir nun Gedanken & Ideen zusammentragen, die Uns immer, friedlich, Wege aus diesem Schaden. möglichs,t mit nun keinerlei weiteren Schaden diesen Verkauf, Uns eben als Beteiligte, wider Besseren Informiert sein´s, dagegen verwehren & diese friedlich unter Verweiß auf den ***NÜRENBERGERCODEX*** hiermit Tun!!!
Das kann alles heißen, aber auch vielleicht nur eines meinen, auf jeden Fall keinerlei Gewalt, aber für mich auch schonmal nicht inversiv.
Die NOTZULASSUNG nur korrumpiert zgelassen & dies weiß jeder der schon von Imperpectien, oder ähnlichem gehört hat.
Auch wenn Wir im Moment die Repressallien erleiden müssen & das müssen UNENDLICH VIELE die sich für UNS in Ihrem Rahmen überall immerwieder, unermüdlich Einsetzen, hört nicht auf, BITTE!!! Wir sehen das ALLES, Wir danken Euch, so unendlich!
Jetzt , kann ich mich gerade erst wieder beruhigen & Euch nochmal nur DARUM BITTEN!!!
STRÖMMT zu den spazierenden, entsagt Euch dem beboostere, falls Ihr zu den "SCHWACH!" gewordenen, gehört & entsagt Euch ansonsten, dieser früher als Gentherapie bezeichneten Verfahren, weiterhin, hört inEuch hinein, Drosten-Wiehler, Bagdi-Wodarg, wo scheint die OBJEKTIVE Wahrheit zu liegen, Ihr wisst es.
Wir dürfen nicht mehr schweigen!!! Gegen das Verbrechen gegen die Menschlichkeit, was zum Beispiel ein Impfzwang (***NÜRNBERGERCODEX***) immer darstellen würde ....
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germanischer-junge · 3 years ago
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Ich kann mich nur wiederholen:
An alle Pfleger und Pflegerinnen,
wenn Ihr Euch erpresst und genötigt fühlt und dieses sich gesundheitlich bei Euch niederschlägt, dann geht zum Arzt und lasst Euch diagnostizieren, ob Ihr derzeit überhaupt noch arbeiten könnt.
An alle, die einen Pfleger oder eine Pflegerin kennen, sprecht mit ihnen!
Die Erpressung und Nötigung seitens der Regierung, Menschen dazu zu zwingen, sich mit einem Impfstoff impfen zu lassen, der nur über eine Notzulassung verfügt oder ansonsten gekündigt zu werden, kann zu gesundheitlichen Schäden insbesondere in psychischer Form führen.
Ergo führt dies zu Krankschreibungen.
An alle Pfleger und Pflegerinnen:
Das System braucht Euch und nicht andersrum!
Ihr seid freie Menschen, die frei über ihren Körper entscheiden können!
Niemand kann und darf Euch jemals dazu zwingen!
Und vergesst nicht, dass sie Euch eh kündigen werden, wenn Ihr Eure freie Entscheidung wahrnehmt.
IHR habt die Macht in Euren eigenen Händen!
Vergesst das nicht!
Ich danke Euch für Euren Dienst.
Tim K.
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helendalibor · 3 years ago
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Lasst euch impfen! Dies sagte ich bereits im Mai, als ich meine erste Spritze bekam und wiederholte es im Juli ein weiteres Mal. Nun muss ich es ein drittes Mal sagen, weil es immer noch Menschen gibt, die sich nicht haben impfen lassen. Die #Impfgegner werde ich mit meinen Worten kaum erreichen, die glauben, wir würden einen Sender in den Arm gespritzt bekommen. Wenn der Staat uns überwachen will, hackt er sich in unser Smartphone/Tablet, überprüft unsere Apps und wo wir eingeloggt sind. Dafür braucht es keinen Sender. Wir werden auch keine Hörigen der Politiker und sagen Ja und Amen, wenn die sich wieder was ausgedacht haben. Nein, wir sind immer noch selbständig denkende Menschen mit eigener Meinung. Aber neben den Impfgegnern gibt es auch diejenigen, die Angst vor der #Corona-Impfung haben. Lest nicht nur die Horrormeldungen, die über #Impfschäden sprechen. Alle diese Impfschäden können auch bei einer ganz normalen Tetanusimpfung geschehen. Nur davon redet leider niemand, weil diese millionenfach verabreicht wird. Falls ihr nun kommt, die Corona-Impfung habe nur eine Notzulassung und sei im Schnelldurchgang geprüft worden, so habt ihr recht, aber selbst beim Schnelldurchgang wurde gewissenhaft gearbeitet. Es wird uns nicht einfach Wasser mit Traubenzucker gespriitzt. Nehmen wir mal die #Grippeimpfung. Ich lasse mich gegen Grippe impfen, obwohl ich nicht weiß, ob dieser Grippestamm dieses Jahr kommen wird. Eine Grippeimpfung ist zwar kein Lotterielos, aber es kann sein, dass ein anderer Virenstamm zum Zuge kommt, als gedacht. Habt ihr Angst vor der #Impfung, dann fragt Bekannte, die sich haben impfen lassen, wie ihnen danach ergangen ist, fragt einen Arzt oder Menschen, die sich damit auskennen. Ich habe Bekannte, die wollten sich nicht impfen lassen, weil sie die Horrormeldungen gehört hatten. Wir haben sie nicht gedrängt, ihnen nur bereitwillig erzählt, dass wir keine Probleme nach der Impfung hatten, alles wie bei einer anderen Impfung gewesen ist. So konnten wir sie langsam überzeugen und heute sind sie froh geimpft zu sein. WEITER IN DEN KOMMENTAREN https://www.instagram.com/p/CWp9aoUgsfJ/?utm_medium=tumblr
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ungeheuerliches · 3 years ago
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korrektheiten · 2 years ago
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Pfizer/Biontech für Kleinkinder: Zwei Shots verpufft, der Dritte wird nun gutgerechnet – Ein neues Stadium des Betrugs
ScienceFiles:»Die Pfizer/Biontech Trial-Daten, mit denen die Unternehmen eine Emergency Use Authorization, eine Notzulassung erlangen wollen, um Kleinkindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren ihre Spritzbrühe zum dritten Mal zu verpassen, liegen seit heute vor. Die Daten, die Pfizer/Biontech präsentiert, sind – gelinde gesagt – ein Skandal, einer, den man am besten anhand ihres […] http://dlvr.it/SSFFZf «
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visionblue-info · 3 years ago
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Not for human use
Not for human use
Wenn du zu deinem Impfarzt, Zahnarzt, Tierarzt oder Apotheker (die drei Letztgenannten dürfen es ja neuerdings in DE) zum Impfen mit den neuartigen Corona-Impfstoffen gegangen bist, hat dich derjenige der den “Piks” setzt, ganz sicher umfassend und vollständig über den verwendeten Impfstoff aufgeklärt. Oder etwa nicht? Ganz sicher doch, denn das wird ihm als “Behandelnden” ja per Gesetz so…
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abfindunginfo · 4 years ago
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Sind wir im Impfrausch?
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Der Impfrausch Es wird geimpft, als gäbe es kein Morgen mehr — für manche Geimpften könnte das sogar zutreffen. Exklusivabdruck aus „Corona unmasked“. von Sucharit Bhakdi, Karina Reiss Gut Ding will Weile haben. Gilt das auch für die Entwicklung von Impfstoffen? Bislang schien Einigkeit darüber zu herrschen, dass die Antwort auf diese Frage ein kategorisches, imperatives "Ja!" ist. Völlig zu Recht. Denn Impfungen können Leben retten, während zugleich keine Impfung vollkommen sein und Nebenwirkungen nie absolut ausgeschlossen werden können. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, und seine Co-Autorin, die Biochemikerin und Hochschullehrerin Karina Reiss, plädieren in diesem vorab publizierten Kapitel aus ihrem neuen Buch „Corona unmasked“, das am 10. Mai 2021 erscheint, für sorgfältig abgewogene Informationen und die absolute Freiheit der Entscheidung für oder gegen eine Impfung. Muss gut Ding Weile haben? Für die Entwicklung von Impfstoffen galt bislang das kategorische, das imperative "Ja!". Und das absolut zu Recht. Denn Impfungen können Leben retten. Aber keine Impfung kann vollkommen sein. Nebenwirkungen können nie gänzlich ausgeschlossen werden. Impfstoffe erfüllen zwei wichtige Voraussetzungen: - Der Impfstoff muss Schutz gegen eine schwere/lebensbedrohliche Krankheit oder gar den Tod bieten; - Schwere und Häufigkeit von Nebenwirkungen müssen im erträglichen und verantwortbaren Rahmen sein. Insgesamt muss der Nutzen für die eigene Gesundheit und für die Gesellschaft sehr viel höher sein als das Risiko. Das klingt logisch, oder? Und es stimmt auch! Wer würde sich gegen Husten — Schnupfen — Heiserkeit impfen lassen, wenn er dafür ein unberechenbares Risiko auf schlimme Nebenwirkungen eingehen würde? Dazu muss nicht jede Impfung für jeden Menschen sinnvoll sein. Wer in Deutschland lebt, braucht keine Impfung gegen Gelbfieber, das hier nicht vorkommt. Nun wissen wir inzwischen, dass Covid-19 eine klar definierbare Risikogruppe gefährdet: Menschen über 70 Jahre mit Vorerkrankungen, die ein relativ hohes Risiko haben, schwer zu erkranken und zu versterben (1). Für diese Menschen könnte eine Impfung Sinn machen. Die Wirksamkeit und die möglichen Gefahren müssten aber besonders sorgfältig geprüft werden. Die durchgeführten Studien haben jedoch genau diese Gruppe von älteren Menschen mit ernsten Vorerkrankungen ausgeschlossen. Ausnahme: Killer-Coronavirus? Mitte Oktober 2020 sagte RKI-Präsident Lothar Wieler beim Fernsehsender Phoenix: "Wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt." Da hat er mit allem Recht gehabt. Die genbasierten Impfstoffe sind da und werden massenweise verabreicht — dabei wissen wir nicht, ob sie wirken, wie gut sie wirken, was sie bewirken. Selbstverständlich liegen inzwischen viele Daten vor, nur leider sind sie nicht aussagekräftig. Deshalb gab es auch keine klassische Zulassung in der EU, sondern lediglich eine "bedingte Zulassung" (2). In den nächsten zwei Jahren soll überprüft werden, ob Nutzen oder Risiko größer sind. Jeder Mensch, der sich jetzt impfen lässt, ist Teil dieses riesigen Experiments. Allerdings ohne jegliche Haftung seitens der Hersteller des Impfprodukts. Denn bei Notimpfungen kann von den Herstellern nichts garantiert werden — im Falle eines Falles, bis zum Tode, stehen sie bezüglich der Haftung außen vor. Dabei wäre gerade für völlig neuartige, genbasierte Impfstoffe wie die mRNA-Impfstoffe gegen Corona die Überprüfung möglicher Risiken im besonderen Maße zu fordern, denn nach gegenwärtigem wissenschaftlichem Stand wären mannigfaltige schwere Nebenwirkungen denkbar (3). Umso erstaunlicher, dass aussagekräftige Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit dieser neuartigen Impfstoffe, die von den europäischen Regierungen für die Bevölkerung in riesigen Mengen vorbestellt wurden, gar nicht existieren. Das geht auch nicht in der kurzen Zeit. Im Warp-Speed-Rennen um die höchst lukrative Notzulassung waren drei Pharmaunternehmen an vorderster Front: AstraZeneca (Vektorimpfstoff auf Basis eines Adenovirus), Biontech/Pfizer (mRNA) und Moderna (mRNA). Am 21. Dezember 2020 hat die EU-Kommission den Impfstoff von Biontech/Pfizer zugelassen, kurz darauf, am 6. Januar, folgte die Genehmigung des Moderna-Impfstoffs und am 29. Januar erhielt AstraZeneca die EU-Zulassung. Während die sorgfältige Prüfung eines neuen Impfstoffes früher mindestens sieben bis zehn Jahre dauerte, wurde das Ganze jetzt auf Monate verkürzt. Können in dieser Zeit verlässliche Daten auf dem Tisch liegen, sodass die Bevölkerung zwischen Risiko und Nutzen abwägen kann? Während in Europa alles durchgewunken wurde, sagte die indische Gesundheitsbehörde "Nein" zum Biontech/Pfizer Impfstoff, da die Sicherheit der Bevölkerung nicht gewährleistet sei (4). Bieten die aktuellen Impfstoffe Schutz vor einer schwer verlaufenden SARS-CoV-2-Infektion? Tatsache ist, eine Schutzwirkung gegen eine schwere und womöglich lebensbedrohliche Covid-19-Erkrankung konnte in Affenmodellen bei keinem der Impfstoffe gezeigt werden (5, 6, 7). Alle standen vor einem Riesenproblem: Infizierte Affen erkrankten mit oder ohne Impfung nie schwer (8). Somit konnte nicht geprüft werden, ob die Impfung gegen die ernste Erkrankung schützte. Was sagen die Versuche, die an Menschen durchgeführt wurden? Mainstream-Medien verbreiten jubelnd die Pressemitteilungen der Firmen, ohne diese überhaupt kritisch zu hinterfragen. So lernen wir, dass laut den Studien die Schutzwirkungen der Impfstoffe einfach toll sind, bei Biontech/Pfizer sogar bei 95 Prozent! Aber wie kommen diese Zahlen zustande, wissen wir doch, dass gesunde Menschen sehr selten lebensgefährlich an Covid-19 erkranken? In der Tat sind bei den über 40.000 Versuchspersonen der Biontech/Pfizer-Studie (9) gerade einmal 170 Covid-19-"Fälle" aufgetreten (circa 0,4 Prozent). Davon acht bei den Geimpften (ein Mal schwer), 162 bei Ungeimpften (neun Mal schwer) — resultiert also daraus die Annahme, es gäbe einen 95-prozentigen Schutz!? Bei so einer geringen Anzahl von Fällen muss man die Datenlage aus wissenschaftlicher Sicht als nicht belastbar bezeichnen. Wie wurde überhaupt ein "Covid-19-Fall" im Rahmen dieser Studie definiert? Bei auftretenden Symptomen, wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit und einem positiven RT-PCR-Test wurde die Person als Covid-19-Fall eingestuft. Die Aussagekraft dieses Tests, ist allerdings, wie inzwischen fast jeder weiß, nicht existent. Wie in diesem Buch ausführlich dargelegt, ist der Test nicht geeignet, das eindeutige Vorliegen einer SARS-CoV-2-Infektion nachzuweisen. Wir haben hier also eine Impfung, die möglicherweise Husten, Schnupfen, Heiserkeit bei 0,7 Prozent der Geimpften — durch was auch immer — verhindert. Dafür mussten Hunderte von Geimpften in der Biontech/Pfizer Studie schwere Nebenwirkungen hinnehmen, die teilweise zu Krankenhausaufenthalten geführt haben. Nicht anders bei den anderen Impfherstellern. Entsprechend moniert Peter Doshi, Spezialist für Medikamentensicherheit und Mitherausgeber des renommierten British Medical Journal (BMJ): "Keine der derzeit laufenden Studien ist darauf ausgelegt, eine Reduzierung schwerer Verläufe im Sinne von Hospitalisierung, Einweisung auf Intensivstationen oder den Tod festzustellen" (10). Sind das die erhofften 95 Prozent Wirksamkeit? Wie groß ist nun der Nutzen der Impfung, gerade für die Risikogruppe? Das weiß kein Mensch. Deshalb läuft der Menschenversuch weiter und jeder, der sich jetzt begeistert impfen lässt, nimmt daran teil. Verhindert der Impfstoff die Infektion und damit die Ausbreitung der Viren? Ein allseits verkündetes Ziel der Impfung ist nicht nur, Covid-19-Erkrankungen zu verhindern, sondern auch die Ausbreitung der Viren. Schon in den Kindergärten und in den Schulen wird den Kindern vermittelt, sie könnten unwissentlich ihre Großeltern "umbringen", weil sie die Viren weitertragen, ohne selbst krank zu sein. Um das zu verhindern, sollen alle geimpft werden, auch die Kinder. Es stellen sich also zwei Fragen: - Ist eine Durchimpfung der Bevölkerung sinnvoll? Und: - Kann eine Impfung überhaupt eine Infektion verhindern? Beschäftigen wir uns zunächst mit der ersten Frage, ob es sinnvoll ist, die Ausbreitung von Viren verhindern zu wollen, die für die meisten Menschen wenig gefährlich sind, um eine Risikogruppe vermeintlich zu schützen? Von Coronaviren ist seit Jahrzehnten bekannt, dass diese von Menschen durch die Gegend getragen werden, ohne dass sie Symptome haben. Früher wurden diese Menschen "gesund" genannt und man schenkte ihnen keine Beachtung. Heute sind sie "asymptomatisch" Infizierte und gelten als hochgefährlich. Inzwischen wissen wir jedoch, dass auch für SARS-CoV-2 gilt: Menschen ohne Symptome können die schwere Erkrankung Covid-19 in der Öffentlichkeit nicht verbreiten (11, 12, 13). Die Tatsache, dass wir Symptome entwickeln, ist ein Zeichen dafür, dass die Viren eine Chance gefunden haben, aktiv zu werden und unser Immunsystem in den Kampf eingestiegen ist. Kommt es nicht zu Husten, Schnupfen, Heiserkeit et cetera, bedeutet das, dass unser Körper die Viren von Anfang an in Schach hält. Es ist nie gezeigt worden, dass die Viruslast, die ein Mensch ohne Symptome in die Außenwelt abgegeben kann, ausreicht, um andere Menschen in der Öffentlichkeit zu gefährden. Deshalb ist das Vorhaben, die gesamte Bevölkerung durchzuimpfen, ein Unterfangen, das aus wissenschaftlicher Sicht jeglicher Grundlage entbehrt. Es ist schlicht nicht sinnvoll. Kommen wir zur zweiten Frage: Könnten die Impfstoffe überhaupt die Ausbreitung von Sars-CoV-2-Viren verhindern? Das Robert Koch-Institut (RKI) erklärt aktuell, dass diese Frage bislang völlig ungeklärt ist (14). Um die Antwort darauf herauszufinden, müsste man prüfen, - ob geimpfte Menschen noch eine Infektion bekommen können und - ob in diesem Fall die vorhandene Virusmenge ausreicht, um andere zu infizieren. Allein AstraZeneca machte Schlagzeilen mit der Nachricht, geimpfte Menschen wären deutlich weniger ansteckend. Beim genauen Hinschauen sehen wir jedoch, dass keinerlei Daten existieren, die diesen Rückschluss ziehen lassen. In der entsprechenden Studie wurde nur Teil 1 der Frage angeschaut, nämlich: Wie viele Menschen bekommen nach einer Impfung noch eine Infektion? Wie hat man das überprüft? Einziges Kriterium waren positive RT-PCR Tests (15). Nun sagt selbst die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass der PCR-Test allein nicht reicht, um von einer Infektion zu reden (16). Was kann man also mit der unbelegten Behauptung, die Verbreitung der Infektion wäre durch den AstraZeneca Impfstoff massiv verringert, anfangen? Nichts. Das Impfkonzept sollte überhaupt hinterfragt werden. Die Antikörper, die durch die Impfung gebildet werden, kreisen zum größten Teil im Blut. Um Ihnen das Geschehen zu verdeutlichen, stellen Sie sich bitte vor, Sie selbst seien solche Antikörper und säßen gemeinsam mit anderen Antikörpern im Wohnzimmer — in einem Blutgefäß der Lunge. Nun kommt das Virus ans Haus und ergreift die Türklinke, um in den Flur — die Lungenzelle — zu treten. Wie wollen Sie das vom Wohnzimmer aus verhindern? Sie würden antworten: Das geht nicht. Antikörper können grundsätzlich nur effektiv helfen, die Ausbreitung eines Eindringlings in der Blutbahn zu verhindern. Das gilt auch für Impfungen gegen Erreger wie Pneumokokken, die wie Coronaviren über den Luftweg in die Lunge kommen. Die Impfung kann die Infektion der Lunge nicht verhindern, sondern soll die Streuung und Verbreitung der Bakterien in der Blutbahn unterbinden. Wenn der Nutzen der Impfungen mehr als fragwürdig ist, wie sieht es dann mit dem Risiko aus? Wir lesen in den Mainstream-Medien: mRNA-Impfstoffe sind doch nicht neu. Das ist richtig, nur sind sie bislang nie am Menschen zur Abwehr einer Virusinfektion angewandt worden. Alle Erfahrungen stammen aus Tierversuchen. Entsprechend waren die Impfungen von vornherein von einem dunklen Schatten begleitet. Bei allen drei genbasierten Impfstoffen wurden — vor der Allgemeinhaft sorgsam verborgen — beunruhigende Sofort-Nebenwirkungen bemerkt: starke Schwellung und Schmerzen an der Einstichstelle, hohes Fieber bis hin zum Schüttelfrost, schlimmste Kopf-, Glieder- und Muskelschmerzen im ganzen Körper, Durchfälle, Übelkeit, Erbrechen. Viele Geimpfte wurden krank und arbeitsunfähig. Die Nebenwirkungen waren so schlimm, dass AstraZeneca mitten in der Studie das Protokoll ändern musste. Fortan erhielten Studienteilnehmer hohe Dosen von schmerz- und fieberlinderndem Paracetamol, damit die Impfung einigermaßen verträglich wurde (17). Eine solche Änderung des Studienprotokolls ist mit wissenschaftlichen Standards keinesfalls zulässig. Weswegen wurde hier eine Ausnahme gemacht? Es geht aber weiter. Die AstraZeneca-Studie wurde im Juli und September 2020 unterbrochen, weil jeweils eine extrem seltene Autoimmunerkrankung des Rückenmarks bei Geimpften aufgetreten war (18). Die "transverse Myelitis" geht mit Lähmungserscheinungen einher und tritt mit einer Häufigkeit von circa drei Fällen pro einer Million Einwohner auf. Erstaunlich also, dass gleich zwei Fälle in der Gruppe einer überschaubaren Anzahl Geimpfter zu verzeichnen waren. AstraZeneca beruhigte Tage darauf damit, dass die erste Probandin beginnende Multiple Sklerose hatte. Erstaunlich, dass offensichtlich niemand davon wusste. Der zweite Fall sei reinster unglücklicher Zufall gewesen. Und damit wurden die Impfungen fortgesetzt. Aber nicht nur AstraZeneca, sondern alle anderen auch. Der Biontech/Pfizer-Impfstoff führte bei vier Teilnehmern, der von Moderna bei zweien zur akuten Gesichtslähmung, ohne dass die Ursache geklärt worden wäre (19). Bei den Konkurrenten Moderna und Biontech/Pfizer geschah Vergleichbares. Bei beiden Impfstoffen erlitten Freiwillige ähnlich starke allgemeine Nebenwirkungen. Eine solche Vielfalt an sofortigen Nebeneffekten ist bei keiner anderen Impfung je beobachtet worden. Wenn man in Amerika die Anzahl an gemeldeten Nebenwirkungen verschiedener Impfungen über die zwei letzten Jahre vergleicht, erreicht die Covid-19 Impfung schon jetzt den absoluten Spitzenplatz, obwohl diese erst im Dezember 2020 zugelassen wurde (20). In Anbetracht der Tatsache, dass ein echter Nutzen — Schutz vor schwerer Erkrankung und Tod — nie für einen der Impfstoffe gezeigt worden ist, ist es den Autoren unverständlich, dass die Massenimpfung ungebremst weitergeführt wird. Ist der mRNA-Impfstoff gefährlich? Überall wird verbreitet, dass der mRNA-Impfstoff nicht gefährlich ist. Begründet wird das damit, dass - nur die Information für ein kleines Teil des Virus, für das sogenannte "Spike Protein", in unseren Körper eingeschleust wird und - dabei nichts anderes nachgestellt wird als das, was die Natur auch machen würde. Die Viren geben bei Befall unserer Zellen auch ihre Erbsubstanz ab, sodass unsere Zellen zu "Virusfabriken" werden. Also dürfte alles im Grunde kein Problem sein? Doch! Eine Atemwegsinfektion findet in den Atemwegen statt. Kommt es schlimmstenfalls zum Zelluntergang, kann der Schaden durch Gewebe-Erneuerung relativ problemlos behoben werden. Bei der Impfung jedoch, wird die Virusinformation in den Muskel gespritzt. Viele glauben, dass die verpackten Virusgene am Einspritzort — also in der Muskulatur — verbleiben. Die Gene würden von Zellen am Ort aufgenommen, dort würden die meisten "Virusfabriken" entstehen. Nebenwirkungen wie Schwellung, Rötung und Schmerzen am Einstichort würden deswegen zu erwarten sein, sie blieben aber relativ harmlos und gingen nach wenigen Tagen weg. Ein fataler Irrtum! Die Virusgene der Hersteller Moderna und Biontech/Pfizer sind in "Lipid-Nanopartikel" verpackt — das sind kleinste Pakete, nicht aus Papier, sondern aus fettartigen Stoffen. So wird der Inhalt geschützt und kann einfacher von den Zellen unseres Körpers aufgenommen werden. Durch die Verpackung selbst ist das Risiko für schwere allergische Reaktionen um ein Vielfaches höher als bei herkömmlichen Impfstoffen (21). Nicht umsonst wird inzwischen gewarnt, dass Menschen mit Allergien sich nicht impfen lassen sollten — es könnten lebensgefährliche Reaktionen (Anaphylaxie) ausgelöst werden. In der Tat mussten derartige gefährliche Nebenwirkungen bei einigen Impffreiwilligen notbehandelt werden. Dazu können Nanopartikel zahlreiche weitere schädliche Auswirkungen haben, weil sie die Funktion unserer Blutzellen und des Gerinnungssystems beeinträchtigen können (22). Aber es kommt noch unendlich viel schlimmer: Zum Grundwissen in der Medizin gehört, dass alle löslichen Stoffe, die in einen Muskel gespritzt werden, in die Blutbahn gelangen und in kürzester Zeit im ganzen Körper verteilt werden. Gerade deswegen spritzt man Substanzen, die sofort wirken sollen, in die Muskeln. Es ist bekannt, dass die verspritzten Genpäckchen ebenfalls ins Blut kommen (23). Welche Zellarten werden sie aufnehmen, wie werden sie diese verarbeiten und wie das Viruseiweiß herstellen? Die Antwort lautet: Nichts ist mit Sicherheit bekannt. Wir sind jetzt Zeugen von Großversuchen an Menschen. Das ist absolut unverantwortlich, zumal es vom Anfang an Grund zur Vorsicht gegeben hat. Die möglichen Gefahren durch die "Verpackung" waren bekannt. Noch bedeutender: Alarmierende Antikörper-abhängige Verstärkereffekte sind bei der Erforschung von SARS und anderen Coronaviren bei Tieren beobachtet worden (24, 25).  Bei den jahrzehntelangen vergeblichen Anstrengungen, eine Impfung gegen SARS und MERS zu entwickeln, gehörten diese Verstärkereffekte zu den zahlreichen Problemen (26). Hätten vor diesem Hintergrund nicht Tierversuche durchgeführt werden müssen, um diese für SARS-CoV-2 klar auszuschließen? Tatsache ist, dass wissenschaftliche Publikationen zu diesem Thema nicht existieren. Ärzte, die die Impfwilligen nicht auf die Gefahr aufmerksam machen, dass die Impfung zu schlimmeren Krankheitsverläufen führen könnte, verletzten also ihre Aufklärungspflicht (27). Und ernster noch: Könnte das Verimpfen von Virusgenen andere, neuartige immunbedingte Verstärkereffekte auslösen? Hätten nicht vorher ganz elementare Dinge bedacht und geprüft werden müssen? Zur Erinnerung (siehe auch Online-Kapitel "Immunität"): Lymphozyten haben ein Langzeitgedächtnis — sie merken sich, wie Corona-Müll aussieht. Und Corona-Müll sieht ziemlich ähnlich aus, egal, von welchem Familienmitglied er stammt. Alle Menschen haben Trainingsrunden mit Coronaviren absolviert und haben Lymphozyten, die SARS-CoV-2-Müll erkennen. Manche könnten entgegnen, dass diese kreuzreaktiven Killer-Lymphozyten nur bei 40 bis 70 Prozent der alten Blutproben nachgewiesen wurden und sie reagierten nur schwach gegen SARS-CoV-2 (28, 29).  Jedoch ist bekannt, dass sich immer nur ein kleiner Anteil aller Lymphozyten im Blut befindet. Die anderen machen gerade Pause und ruhen sich in den Lymphorganen (unter anderem in den Lymphknoten) aus. Spannend: Im April 2020 berichteten schwedische Forscher, dass sie etwas Bemerkenswertes entdeckt hätten. Unabhängig von der Schwere der SARS-CoV-2 Erkrankung fanden sich bei allen Menschen (100 Prozent) kampfbereite, aufgewühlte T-Lymphozyten im Blut (30). Dieser Befund ist ein Wink mit dem Zaunpfahl. Denn bei einer ersten Auseinandersetzung des Immunsystems mit einem Virus ist die Lymphozytenantwort schleppend. Schnelle, starke Reaktionen verraten, dass vorgewarnte Truppen bereits Gewehr bei Fuß stehen und jederzeit mobilisierbar sind. Sie schwärmen dann aus den Lymphorganen aus, um den Feind zu bekämpfen. Ihre Hauptaufgabe: Auslöschung der Virusfabriken. Tod den eigenen Zellen, die die Viren produzieren. Und nun zurück zur neuen Realität, dem Großversuch an Menschen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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dermontag · 3 years ago
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Sonntag, 02. Januar 2022 Pfizers Anti-Corona-Pille Lauterbach strebt Paxlovid-Zulassung im Januar an Noch in diesem Monat hofft Gesundheitsminister Lauterbach nicht nur auf die Lieferung erster Anti-Corona-Pillen von Pfizer. Er will auch die Notzulassung des Medikaments Paxlovid erreichen. Es eigne sich "insbesondere für die Behandlung ungeimpfter Risikopatienten", sagt er. Die Bundesregierung will noch im Januar eine Notzulassung des Corona-Medikaments Paxlovid des US-Unternehmens Pfizer erreichen. "Ich bin zuversichtlich, dass wir bis Ende dieses Monats das dafür notwendige Paket geschnürt haben, dass wir also Lieferungen des Medikaments erhalten und eine Notfallzulassung erreicht haben", sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach der "Welt am Sonntag". Demnach bereitet das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) derzeit eine nationale Zulassung von Paxlovid vor. Deutschland solle so bereits vor der noch ausstehenden Zulassung durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) das Corona-Medikament einsetzen können. "Das Mittel eignet sich insbesondere für die Behandlung ungeimpfter Risikopatienten. Diese Gruppe ist groß und besonders gefährdet", sagte SPD-Politiker Lauterbach. Das Bundesgesundheitsministerium habe bei Pfizer bereits eine Million Einheiten des Mittels vertraglich gesichert und die Lieferung einer weiteren Million Einheiten optioniert. "Das Medikament ist extrem vielversprechend, weil es in der frühen Gabe den schweren Verlauf von Covid deutlich abschwächen kann", hatte Lauterbach bereits Ende Januar gesagt. "Ich rechne damit, dass wir damit zahlreiche schwere Verläufe auf den Intensivstationen verhindern können." Zunehmend bekomme man so die Perspektive, eine weitere therapeutische Option zu ermöglichen. "Langsam wird Covid durch eine Kombination von immer wirksameren Impfstoffen und Behandlungsmöglichkeiten zu einer Krankheit, die ihren Schrecken verlieren wird." Paxlovid ist ein antivirales Mittel, welches das Virus daran hindert, sich zu reproduzieren. Das Präparat ist in der EU noch nicht zugelassen, die EMA unterstützt jedoch den Einsatz von Paxlovid für Notfälle. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat der Corona-Pille bereits eine Notfallzulassung für Risikopatienten ab zwölf Jahren erteilt.
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germanischer-junge · 4 years ago
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Geimpfte dürfen Bauernhof in Bayern nicht betreten – die Erklärung überrascht
Geimpfte, Genesene und Getestete Personen können sich mittlerweile über einige Privilegien freuen. Doch ein Bauernhof aus Bayern verweist nun auf seine sogenannten „Bio-Sicherheitsmaßnahmen“. Im Rahmen dieser, verweist der Bauernhof darauf, dass er als Lebensmittelerzeuger zu einer besonderen Sorgfaltspflicht angehalten wird, um die Verbreitung des Corona-Virus möglichst zu vermeiden.
Da der aktuelle Corona-Impfstoff lediglich eine „Notzulassung“ besitzt und somit auch Wechselwirkungen zwischen Tieren und Menschen nicht ausgeschlossen werden können, stellt die Ausscheidung von Mikroorganismen der gentechnisch veränderten Impfstoffe durch Geimpfte, eine Gefahr für den Impffreien Tierbestand dar.
Um die Gefahrensituation so gering wie möglich zu halten, ist ein Urlaub auf dem Bauernhof daher zur Abwechslung mal nur für UNGEIMPFTE Personen oder Kinder möglich.
Quelle:
https://www.der-kleine-bauernhof.de/
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china70 · 4 years ago
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ungeheuerliches · 3 years ago
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