#luise f. pusch
Explore tagged Tumblr posts
Text
Lesben und Literatur
Lesben und Literatur. Zwei Lesungen im Mai und Juni in Zürich: Luise F. Pusch und Koschka Linkerhand
Der Sappho-Verein präsentiert zwei Veranstaltungen im a.part/Comedyhaus, moderiert von Madeleine Marti. 12. Mai 2023, 20.00 Uhr: «Gegen das Schweigen. Meine etwas andere Kindheit und Jugend», Luise F. Pusch liest aus ihrer Autobiographie. Vorprogramm 18.30 Uhr: «Luise F. Pusch – Hindernislauf mit Happy End». Film von Madeleine Marti und Sabine Wunderlin, 2020. Information zur Luise F. Pusch…

View On WordPress
0 notes
Text
"Falls die nicht anpassungswillige, kämpferische Frau dem Schicksal der Pathologisierung entgeht, besteht die Gefahr, daß sie irgendwann mangels Bestätigung an sich selber irre wird – denn es tut der Psyche nicht gut, mit der Mehrzahl der Mitmenschen nicht übereinzustimmen, eine andere Wirklichkeitsauffassung zu haben [...]."
Luise F. Pusch in "Wahnsinnsfrauen" (1. Band, 1992, Nachwort)
9 notes
·
View notes
Link
0 notes
Text
Dlf Audiothek
Aus der Dlf Audiothek | Zwischentöne | Zwischentöne mit der Linguistin Luise F. Pusch (Musik gekürzt) https://share.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=dira_DLF_58225785
0 notes
Text
Antwort auf Ist das Wort "dämlich" von dem Wort "Dame" abgeleitet oder woher kommt es? von Tanya https://etymologie1.quora.com/Ist-das-Wort-d%C3%A4mlich-von-dem-Wort-Dame-abgeleitet-oder-woher-kommt-es-2?ch=18&oid=1477743661457738&share=5c65fec8&srid=uSwCMv&target_type=answer
0 notes
Text
Lesung mit Luise F. Pusch

Lesung mit Luise F. Pusch von Reinisch-Fahrland Die feministische Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch liest aus ihrem Buch Gegen das Schweigen - Meine etwas andere Kindheit und Jugend. Mehr lesen auf Be-The.News | Buergerjournalisten.de Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Photo

Luise F. Pusch
Gender: Female
Sexuality: Lesbian
DOB: 14 January 1944
Ethnicity: White - German
Occupation: Professor, linguist, feminist, writer
#Luise F. Pusch#Luise F Pusch#lgbt#wlw#lgbtq#female#lesbian#1944#white#german#teacher#linguist#feminist#writer
75 notes
·
View notes
Text

"Sie ist die Mitbegründerin der feministischen Linguistik, wurde als "Sprachwandlerin" gefeiert und als "Bücherfrau des Jahres" ausgezeichnet: Luise Pusch gilt als die Mutter der gendergerechten Sprache in Deutschland, sie selbst bezeichnet sich als "Großmutter" und hat die "Gender-Pause" erfunden.
Im unendlichen Podcast Alles gesagt? spricht sie über die Unterschiede zwischen den Feminismus-Generationen, über ihre Karriere-Ambitionen, über ihre eigene Politisierung und ihr Verhältnis zum Glauben.
Geboren wurde die Gästin dieser Folge 1944 in Gütersloh als Frohmut Pusch. Mit dem Verändern von Sprache hat sie bereits als Teenager begonnen, als sie ihren ungeliebten Vornamen ablegte – seitdem nennt sie sich Luise. Luise Pusch ist Professorin für Frauenforschung, lebt in Hannover und Boston und ist seit dem vergangenen Jahr mit ihrer langjährigen Partnerin, der amerikanische Germanistin Joey Horsley, verheiratet.
Ihr Buch "Das Deutsche als Männersprache: Diagnose und Therapievorschläge", 1984 erstmals erschienen, wurde ein Langzeit-Bestseller und gilt heute als Klassiker der feministischen Linguistik.
Im Gespräch mit den Podcast-Gastgebern Jochen Wegner und Christoph Amend erzählt Pusch auch von ihren Leidenschaften – vom Investieren in Aktien, vom Klavierspielen, von der perfekten Linsensuppe. Sie verrät ihr Geheimnis einer langen Beziehung, feiert die amerikanische Dichterin Amanda Gorman und berichtet aus ihrer komplizierten Kindheit und Jugend: "Im Nachhinein frage ich mich oft, wie ich das überlebt habe."
Später hat sie trotz aller Widerstände eine beeindruckende akademische Karriere gemacht. Wie ihr das gelungen ist? "Ich wollte hoch hinaus", sagt Luise Pusch, "weil ich so ängstlich war." Nach 5 Stunden und 20 Minuten beendet sie dann das Gespräch, denn das darf bei Alles gesagt? nur die Gästin."
#luise pusch#luise f. pusch#Feminismus#gendergerechte Sprache#sie ist so entspannt und down to earth
0 notes
Text
Februar 2024: frisches Grün und Ernten
Der Frühling bringt wärmere Tage und frisches Grün. Entgegen der Jahreszeit, ernten wir die Früchte unserer Arbeit: Der Sappho-Verein präsentiert zusammen mit der Lesbenorganisation Schweiz LOS «Lesben und Porträts» Sabine Wunderlins Women’s World – FHD, bewegte Lesben und prominente Frauen Luise F. Puschs fantastisches Frauenbiografiewerk – online und offlineAlle Informationen auf der Seite…
View On WordPress
0 notes
Photo

[empfehlung des hauses]
Luise F. Pusch kommt am 19.o4.2o17 nach halle und hält einen vortrag zum thema gerechte sprache.
wir finden das knorke, sind gespannt und freuen uns darüber, dass das Frauenzentrum Weiberwirtschaft / Dornrosa e.V., die Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen-Anhalt, Que(e)r_einsteigen, der Stura Uni Halle und der Frauenpolitischer Runder Tisch Halle diese veranstaltung organisiert und ermöglicht haben.
kommt vorbei und bringt eure lieben mit.
#luise f. pusch#empfehlung#halle saale#vortrag#dornrosa e.v.#rosa luxemburg stiftung sachsen-anhalt#que(e)r_einsteigen#stura uni halle#frauenpolitischer runder tisch halle#franckesche stiftungen#sprache#gerechte sprache#shitstorm#feminismus#gender#generisches femininum
1 note
·
View note
Text
Lher/Lier Pride Flag
Lher or Lier: a fealexical term for a generic being, using philosophical abstraction from the generic feminine, to be used intrapersonally as self-socializing oneself as a ller/jer.
The generic feminine was proposed by Luise F. Pusch, a German feminist linguist, however it's findable in epicene languages, such as Portuguese. The word mulher is used in Pajubá, a form of dialetical decolonial queer linguistics in Brazil, for generic folx, depending the region, sometimes even extending outside LGBT+ and Afro-Brazilian communities. Once our ex-president, Dilma Roussef, used "Mulheres sapiens" as a counterpart to "Homos sapiens", so it actually is a generic fealexicon as is mann, the generic mealexicon.
The neologistic word Lher would be cognate with Lier (from mulier), "Mu" may also work, however it sounds like "Moo" here. Take note that using "Lher" isn't culturally appropriative (in my PoV), but you can use Lier instead.
#mod ap#mulher#lher#lier#mulier#lgbt#pride flag#queer linguistics#afropunk#brazil#feminism#mogai#generic feminine#fealexicon#german#pajubá#folx#philosophy#abstraction#mujer#woman#flags
26 notes
·
View notes
Video
Roger Willemsen und die Zukunft from Deutsche Kinemathek on Vimeo.
In ›0137‹ standen bereits vor 30 Jahren Themen, die noch heute den öffentlichen Diskurs bestimmen, auf der Agenda: Es wurde über gendergerechte Sprache, nachhaltige Mobilität, die Digitalisierung oder die Gefahren von Kernenergie diskutiert. Mit Gästen wie der Sprachwissenschaftlerin Luise F. Pusch oder dem Filmemacher Wim Wenders warf Roger Willemsen einen Blick in eine Zukunft, die unsere Gegenwart ist.
Mehr Beiträge unter deutsche-kinemathek.de/magazin
0 notes
Text
Gendern als politisches Bekenntnissymbol
Tichy:Die Debatte um „Das Deutsche als Männersprache“ – so der Titel eines1984 erschienenen Buches von Luise F. Pusch – wurde schon vor vierzig Jahren geführt, allerdings nur „akademisch“. Sie blieb dann jahrzehntelang ein Eliten- und Nischenproblem, das die Masse der 100 Millionen Deutschsprecher nicht erreichte (einschließlich des Wortes gendern). Das änderte sich in den letzten Der Beitrag Gendern als politisches Bekenntnissymbol erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/S9lLgm
0 notes
Text
Dlf Audiothek
Aus der Dlf Audiothek | Zwischentöne | Zwischentöne mit der Linguistin Luise F. Pusch (Musik gekürzt) https://share.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=dira_DLF_58225785
0 notes
Link
Wenn feministische Linguistik-Professorinnen die Welt verändern wollen, dann kommt so was dabei raus:
Leser wiesen mich heute darauf hin, dass eine Gruppe dummer Leute das Ziel verfolgt, Männer und Frauen bei den Anreden gleichzustellen. Die Anreden „Herr” und „Frau” seien nicht gleichwertig, „Herr” sei eben herrschaftlich, während „Frau” nur ganz normal sei. Also müssten auch Männer mit „Mann” angesprochen werden.
Dumm deshalb, weil es falsch ist.
„Frau” ist bereits die herrschaftliche Form, kommt nämlich von althochdeutsch „Frouwa” = Herrin. weiter…
Dazu passend ein Zitat aus dem Traktat "Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes" von Paul Julius Möbius, 1903:
Es ist ganz ungehörig, zur Geschlechtsbezeichnung den Ausdruck „Frau“ zu verwenden. Frau ist die ehrende Anrede und bedeutet Herrin, Domina, Dame, aber nach unserem Sprachgebrauche darf nur die Verheirathete als Frau bezeichnet werden. Wenn man von einer Frauenfrage, Frauenversorgung u. s. w. spricht, so meint man vorwiegend die Angelegenheit der Weiber, die nicht Frau sind, denn die Frauen brauchen nicht versorgt zu werden u. s. w., sondern die Ledigen und die Wittwen; man drückt sich also falsch aus. Dem Manne steht das Weib gegenüber und der Plural heisst nicht die Frauen, sondern die Weiber. Wenn die Weiber sich ihres Namens schämen sollten, so ist das schlimm genug, aber kein Grund, die Sprache zu vergewaltigen.
#Feministische Linguistik#Geschlechtergerechte Sprache#Feminismus#Weib#Luise F. Pusch#Paul Julius Möbius
0 notes