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Traditionelle Küche im Namdo Food Museum - die Fotos
Das Namdo Folk Food Museum in Gwangju soll die lokalen und traditionellen Lebensmittel der Namdo-Region bewahren und fördern helfen. Neben den Ausstellungen, einem Studio für Filmvorführungen und einem Shop verfügt das Museum über ein Kochstudio.
Traditional Food Making Experience im Namdo Food Museum. An den Seiten sind Kameras aufgestellt, die das Kochgeschehen auf zwei Monitor bringen / Foto: Ingo Paszkowsky
Das Namdo Food Museum verfügt über einen modern ausgerüsteten Show-Room / Foto: Ingo Paszkowsky
Eingangbereich des Namdo Folk Food Museums in Gwangju Südkorea/ Foto: Ingo Paszkowsky
Meisterköchin Kyung-Sook Min ist eine von nur drei Meisterköchen der traditionellen koreanischen Küche in Südkorea / Foto: Ingo Paszkowsky
Auch die Farbe der Zutaten spielt eine Rolle in der traditionellen koreanischen Küche / Foto: Ingo Paszkowsky
Feingeschnitten / Foto: Ingo Paszkowsky
Gleich ist das vegane Essen fertig / Foto: Ingo Paszkowsky
Letzte Feinheiten / Foto: Ingo Paszkowsky
Eine Mitköchin dokumentiert das Ergebnis / Foto: Ingo Paszkowsky
Meisterköchin Kyung-Sook Min bereitete drei aufeinander abgestimmte vegane Gerichte zu / Foto: Ingo Paszkowsky
Sieht sehr toll aus und schmeckt vor allen Dingen sehr gut. / Foto: Ingo Paszkowsky
Namdo Folk Food Museum / Foto: Ingo Paszkowsky
Im Namdo Food Museum kannst Du nicht nur an einer Kochshow teilnehmen, sondern Dich in den Ausstellungsräumen über traditionelles Essen informieren / Foto: Ingo Paszkowsky
Das Namdo Food Museum in Gwangju informiert über traditionelles Essen in Korea / Foto: Ingo Paszkowsky
Das Namdo Food Museum in Gwangju informiert über traditionelles Essen in Südkorea / Foto: Ingo Paszkowsky Titelbild / Meisterköchin Kyung-Sook Min und Assistentinnen präsentieren das gelungene Ergebnis / Foto: Ingo Paszkowsky
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Tagebucheintrag.
26.10.2023 (Ban Takhil Mamaungpaa Hillside Resort)
Was habe ich denn heute so erlebt. Ich bin gegen 08:00 Uhr aufgestanden und habe geduscht. Nach dem Duschen setzte ich mich zu Isabell mit Doppel (L) in die Lobby, wo sie gerade frühstückte. Wir unterhielten uns, bis ich schließlich ein Auto über "Grab" zum Bahnhof nahm.
Dort angekommen kaufte ich mein Ticket, um von Ayutthaya nach Ban Takhil zu fahren. Die Strecke beträgt etwa 120 Kilometer, und der Preis ist lächerliche 26 Baht, also weniger als ein Euro. Ich stieg in den Zug ein, und der Zug setzte sich in Bewegung. Und auch in der "Holzklasse", der 3. Klasse, gibt es den besten Service. Klar, er kommt nicht von der Bahn, aber trotzdem ist es cool. An den meisten Haltestellen steigen Verkäufer ein und aus. Das bedeutet, dass man die ganze Zeit kalte Getränke und warme Speisen genießen kann, ohne überhaupt aufstehen zu müssen. Das ist Luxus.
Als der Zug nach einer gefühlten Ewigkeit in der Hitze ankam, begann es zu regnen. Aber so, wie es hier in Thailand bisher immer war, war es ein kräftiger Schauer von vielleicht 10 Minuten, und dann war es wieder vorbei.
Ich ging dann einfach vom Bahnhof aus in Richtung meiner Unterkunft. Die Straße war durch den Regen etwa 2 bis 3 cm mit Wasser bedeckt, aber dank meiner Sandalen war das für mich kein Hindernis.
Während ich die Straßen entlangging, bemerkte ich immer mehr Blicke der Leute, aber nicht auf unangenehme Weise. Schnell gewöhnte ich mir an, wenn mich die Leute ansahen, in ihre Augen zu blicken, zu lächeln, mich leicht zu verbeugen und mit dem Kopf zu nicken. Das schien zumindest auch ihre Art der Kommunikation zu sein.
Ich vermute, dass "Weiße" hier draußen eher untypisch sind, denn in der Gegend, in der ich mich gerade befinde, gibt es so gut wie keinen Tourismus. Ich setzte meinen Weg fort und nach etwa 15 Minuten hielt mich ein Rollerfahrer an. Es war jemand, den man über eine App buchen konnte, aber er hupte und schien entschlossen, mich zu befördern. Gut, bei der Hitze wollte ich die 3,5 Kilometer mit meinem Rucksack sowieso nicht laufen. Er fuhr mich zu meiner Unterkunft, und ich zahlte ihm 50 Baht.
Im "Resort" angekommen, erhielt ich rasch meinen Schlüssel und begab mich in mein Zimmer, um zu duschen. Mein Zimmer war in einem der reicheren Bungalows mit Klimaanlage und eigenem Bad, und endlich hatte ich auch etwas Ruhe für mich. Es störte mich nicht, in einem Hostel mit 16 anderen Leuten im selben Zimmer zu schlafen. Mein Problem war, dass man immer so leise sein sollte. Ich tippe oft bis spät in die Nacht auf meinem Laptop, um meine Arbeit zu erledigen, und wenn ich das leise machen muss, ist meine Schreibgeschwindigkeit langsamer als die eines 5-Jährigen.
Nach dem Duschen machte ich noch einen Spaziergang durch die Straßen. Die Leute hier verstanden zwar absolut kein Englisch, aber ihr Lächeln und die Freude in ihren Augen waren für mich Antwort genug. Ich besuchte einen großen Tempel, der anscheinend belebt war. Zumindest hörte ich, wie ein Mönch etwas vorlas oder lehrte. Keine Ahnung.
Morgen werde ich mir das genauer ansehen. Als ich zurückkehrte, ging ich erneut duschen und setzte mich an meinen Laptop. Zugfahrten machen müde, und auch das Laufen war anstrengend. Ich werde die Zeit hier im "Resort" nutzen, um meine Erlebnisse in Bangkok zu verarbeiten und vielleicht in den Pool zu gehen. Ach ja, ich habe meine erste Lizenz für die Drohne von der NBTC erhalten. Jetzt fehlt nur noch das Papier der CAAT, und dann darf ich LEGAL in ganz Thailand fliegen.
Nachdem ich am Laptop gearbeitet hatte, lag ich noch eine Weile im Bett, bevor es schließlich hieß: gute Nacht.
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