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Dieses Shampoo ist sulfatfrei, reinigt sanft und entfernt Produktablagerungen und Rückstände. Ideal für Low-Porosity Locken und Protein sensitves Haar, welche die essentielle Feuchtigkeit kaum aufnehmen. Mit schnell absorbierenden Traubenkern- und Teebaumölen, für Deine Locken und Spearmint und Muskatellersalbei zur Förderung einer gesunden Kopfhaut. Angereichert mit zertifizierter Bio-Shea-Butter für ausgewogene, nährende Feuchtigkeit, welche Deine Locken am meisten braucht.
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Playmobil Schiller und Goethe
Hello Freund*innen der Nacht, playmobil hat Figuren zu Schiller und Goethe rausgebracht, was bestimmt nichts neues ist, aber ich gerne zum Anlass nehme, hier ein paar Bildchen zu posten, denn sie sind entzückend. Goethe mit kleinem "Faust" in der Hand Außerdem sexy grüne Weste, die seine Augenfarbe ("playmobilbraun") hervorragend zur Geltung bringt.
(Goethes Gartenhaus separat erhältlich, Anfragen bitte an Stadt Weimar, Thüringen richten)
Schiller Offensichtlich Freund des guten Lebens, denn er gönnt sich hart mit seinem Schreibtisch und seinem Stuhl.
Wilhelm Tell Manuskript ebenfalls dabei und zur Stärkung ein kleines Äpfelchen. Historisch akkurat auch sein blonder Lockenkopf (dm, L'oréal Paris, Aufheller 9L Ultra) und sein bis zum Bauchnabel halboffenes Rüschenhemd, du verlotterter Casanova.
#schiller/goethe#schoete#goethe/schiller#leute wie ist der tag für euer otp#i don't even go here#preise zwischen 3 und 4 euro weil schiller ein teures leben führt (stuhl und schreibtisch wir erinnern uns)
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Landpartie mit Familie und Freunden (Tatort Stuttgart: Alters-WG)
Eine junge Frau stand plötzlich im Garten. “Wir haben gehört, es gibt ‘ne Einladung zur Landpartie.”
“Also eher, dass wir so viel Obst naschen dürfen, bis uns schlecht wird, was viel ist,” ergänzte der junge Mann neben ihr.
“Fast so viel wie Schokolade, wobei Mirabellen… vielleicht sogar mehr als Vollmilch, Zartbitter however, I don’t know,” fiel die Schwester dem Bruder ins Wort. Verwandt waren sie, das konnten sie nicht verbergen, und zu welcher Familie sie gehörten ebenso nicht: der Bootz’che Schalk und Lockenkopf.
Thorsten lächelte. “Hereinspaziert, ihr fleißigen Helfer.” Und rief dann in Richtung Haus. “Sebastian, deine Kinder sind da!”
Der jüngere Mann, der älter gewordene Vater, kam heran. “Was macht ihr denn hier? Ich dachte, dass wir Sonntag vereinbart hatten?”
“Schon, aber der Weg von Freiburg hierher und zurück? An einem Tag? Ne, und wie ich euch kenne, müsst ihr Montag wieder arbeiten. Also: Ein paar Stunden früher. Dann können wir noch was unternehmen.”
“Also, wenn’s euch Recht ist”, schob sich Henri dazwischen. Plötzlich ahnend, dass so ein Überfall vielleicht doch nicht mehr ganz so willkommen war. Besonders da sie jetzt erst die beiden anderen Erwachsenen im Garten entdeckten. “Oh, sorry. Henri Bootz und das ist meine Schwester Maja.” Er streckte seine Hände aus.
Daniel Vogt sah den jungen Mann an. Er kannte ihn nur von Fotos, die mal auf dem Schreibtisch im Büro gestanden hatten. Jahre musste das her sein, und der Bursche musste gar nicht mal so viel jünger sein, als der Vater, als er erstmalig in Stuttgart aufschlug. Anfang zwanzig, ein halbes Leben her.
“Dr. Vogt, also der Daniel.” Eine ungelenke Geste, Hände schütteln und Small Talk waren nicht so seins. “Und das ist die Sandra, also die Sandra Döbele.” Dann fiel ihm ein, dass die Kinder bestimmt nichts damit anfangen konnten. “Der Herr Vater hat mein Elternhaus gekauft, gemeinsam mit dem Herrn Lannert. Und die Sandra ist eine alte Freundin von mir, wir sind hier aufgewachsen, hier in Leimingen.”
Vermutlich nannten die Kinder den Herrn Hauptkommissar auch schlicht Thorsten. Daran musste er sich selbst aber noch gewöhnen.
“Wollt ihr auch ein Bier trinken?” Sandra war die pragmatische. Die sofort sah, dass die Jungen nicken wollten, der Vater Einspruch erheben und dann einfiel, dass die Kinder erwachsen waren. Zeit ist was komisches, dachte sie noch, als sie dann doch die Flaschen weiterreichte.
Ein Ausblick auf: Zwei Männer, ein Garten (Sebastian Bootz/ Thorsten Lannert, teen, WIP)
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∘°❀ 𝗘𝗻𝗱𝗹𝗲𝘀𝘀 𝗴𝗿𝗶𝗻 ❀°∘
⸺❀°∘ 𝖲𝗆𝗂𝗅𝖾𝗒 𝗑 𝖿𝖾𝗆!𝖮𝖼. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈𝖱𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
𝖣𝗋𝖺𝖻𝖻𝗅𝖾𝗌! 𝖯𝖺𝗌𝗍𝖳𝗂𝗆𝖾𝗅𝗂𝗇𝖾! 𝖥𝗅𝗎𝖿𝖿! 𝖢𝗈𝗆𝖿𝗈𝗋𝗍! 𝖢𝗎𝗍𝖾! 𝖨𝗇𝗇𝗈𝖼𝖾𝗇𝗍! ��𝗈𝖲𝗉𝗈𝗂𝗅𝖾𝗋! 𝖤𝗇𝖾𝗆𝗂𝖾𝗌𝖳𝗈𝖫𝗈𝗏𝖾𝗋𝗌!
Drabbles x1, x2, x3, x4
Drabble x1
Mit konzentriertem Blick siehst du auf den Pfirsichschopf vor dir. Deine Beine liegen ausgestreckt an seinen Seiten und das heiße Glätteisen zischt in deinen Fingern, als du versuchst den Lockenkopf zu bändigen.
Warum er glatte Haare will, weißt du nicht. Deiner Meinung nach soll seine Frisur genau so bleiben wie sie ist, doch Smiley hat sich noch nie von deinen Worten beeindrucken lassen und so kommt es nun, dass ihr auf dem Sofa sitzt.
In unregelmäßigen Abständen streicht er über dein Bein, gibt wohlige Laute von sich wenn er die nächste glatte Strähne sieht und lehnt sich gegen deinen Oberkörper.
Drabble x2
''Verpiss dich doch einfach'', maulst du Smiley an und versuchst dich aus seinem Griff zu befreien. Denkst du jedenfalls. Doch dieses eingeengte Gefühl geht dir gehörig auf die Nerven und wird durch sein stetig anhaltendes Lachen verstärkt.
Manchmal hasst du es, vor allem in ernsten Situationen fühlt es sich an als lacht er dich aus. ''Du hast damit angefangen!'', brummt er zurück und spielt auf den Nachtischdiebstahl an. Wie unnötig, hätte er ihn eben direkt geteilt anstatt sich so anzustellen.
Empört bläst du die Wangen auf und siehst zur Seite. ''Du bist so ein Sturkopf'', murmelst du vor dich hin und hältst ihn mit der anderen Hand auf Abstand. Ausdauernd drückt er sich dagegen. Sein Blick brennt sich in deine Haut, auch wenn du ihn nicht ansiehst.
In einer einzigen Bewegung fahren seine Finger von deinem Handgelenk hoch um sich fast schon zärtlich vor deine zu legen. Du siehst auf, die Augen groß vor Verwirrung und der plötzlichen Veränderung.
Die andere greift um deine Kiefer, bevor er unbeholfen seine Lippen auf deine legt und die Augen zusammenkneift. Zwei Sekunden vergehen in denen du erstarrt vor ihm stehst und blinzelst, als er dich mit geröteten Wangen ansieht. Dein Magen dreht Saltos.
Drabble x3
Gedankenverloren steckst du ein Schreibutensil nach dem anderen in den Schopf deines Vordermanns. Angrys geweitete Augen am Nebentisch und der grimmige Gesichtsausdruck sprechen Bände. Was sollst du auch den ganzen Unterricht über machen wenn dir selbst das genommen wird.
Also steckst du weiter Dinge hinein, fragst dich wie viel seine orangenen Locken noch halten können und siehst es als deine persönliche Aufgabe an, es heute herauszufinden. Jedenfalls hier, vor dem Lehrer, kannst du sicher sein nicht seine Wut vollständig abzubekommen. Sein eisiges Lachen hat dich schon oft erschaudern lassen.
Gerade als du dein Werk mit dem HelloKitty Füller vollenden möchtest, werden deine Finger aufgehalten. Unnachgiebig liegt seine Hand um ihnen, hindert dich an weiteren Bewegung. ''Nahoya'', flüsterst du, ohne eine Reaktion zu bekommen. Du neigst deinen Kopf um seine Gesichtszüge zu erkennen.
Wird er dich nach der Schule umbringen? Unsicher ziehen sich deine Augenbrauen zusammen und ein Schauer überkommt dich. Es benötigt nur einen Herzschlag, dem du selbst nicht ausreichend folgen kannst.
Der unnachgiebige Druck, der deine Finger kurz zuvor zusammengedrückt hat und fast Schmerzhaft auf dem Stift lag verschwindet. Dann dringt Wärme in deine Haut und deine Hand liegt auf seiner Schulter während sein Daumen in sanften Zügen darüber gleitet.
Hitze schießt in deine Wangen. Die Worte des Lehrers sind schon lange in weite Ferne gerückt und dein Herz stolpert unbeholfen vor sich hin wie ein lahmer Gaul. Du schaffst es nicht, deine Hand wieder zurück zu ziehen und willst es aus unerfindlichen Gründen nicht. Dieses neuartige Gefühl beschert dir Schmetterlinge im Bauch die wild umher flattern.
Bei dem schrillen Klingeln denkst du, es ist vorbei, doch anstatt seine Hand zu senken, verschränkt er eure Finger miteinander. ''Willst du deine Sachen später zurück oder soll ich sie behalten?'', fragt er mit einem angedeuteten Lächeln, das fast schon zurückhaltend wirkt.
Drabbles 4x
Du hast versucht die Zeichen zu ignorieren. Du hast es wirklich versucht. Hast die aufkommenden Gefühle beiseite geschoben und dich noch mehr auf die Abneigung fokussiert. Hast deine Gedanken mit allem schlechten was ihn umgibt benebelt, alle roten Flaggen noch heller leuchten lassen als sie es wirklich sind bis du selbst nicht mehr weißt was wirklich passiert.
Jetzt stehst du vor ihm, die Kiefer angespannt und die Hände zu Fäusten geballt. Dennoch schweift dein Blick von seinem breiten Lachen zu der kleinen Falte neben seinen Mundwinkeln und du kommst nicht umhin dir vorzustellen wie weich sie wohl sein mögen.
''Warum gaffst du so?'', murrt er in einem erstickenden Ton. Die Augen zu schmalen Schlitzen verengt, die Ader präsent hervorstehend an seiner Schläfe und das aufgesetzte Grinsen wie eine Maske die alles andere verdeckt.
Dieser Ton macht dich wahnsinnig. Seine Stimme ist schrecklich und bringt deine Ohren zum bluten, doch du kommst nicht umhin, diesen winzigen Hauch zu bemerken der mit ihr schwingt. Nur ganz unterschwellig, fast nicht zu bemerken, ist da eine Sanftheit die von seinem aggressiven Gelächter übertönt wird.
Du blinzelst angestrengt um den irrsinnigen Gedanken zu vertreiben. Bald zweifelst du noch selbst an deiner Zurechnungsfähigkeit. ''Ich hab noch nie ein so hässliches lachen gesehen'', erwiderst du ungehalten. Dennoch spielen deine Finger unruhig miteinander als er einen Schritt näher tritt. Dein Herz rast um ein Rennen zu gewinnen ohne über die Konsequenzen nachzudenken.
Dein unsicherer Blick zur Seite lässt ihn aufhorchen, mutiger werden. Mit einem weiteren Schritt steht er direkt vor dir, greift dein abwehrendes Handgelenk. Du hältst dagegen, denkst jedenfalls dass du es tust. Es regt sich nichts und dein skeptischer Blick weitet sich, als versuchst du in der dunkelsten Nacht etwas zu erkennen.
In der Stille ändert sich die Atmosphäre. Erst fast unmerklich, dann wie ein Donnergrollen in deinem Bauch das du nicht mehr ignorieren kannst. Seine Mundwinkel senken sich langsam. Die aufblitzenden Zähne werden von seinen Lippen bedeckt bis sie nur noch etwas zwischen ihnen sichtbar sind. Dafür öffnen sich seine Augen.
Siehst du zum ersten mal in sie ohne den überheblich verächtlichen Blick? Die Farbe eines reifen Pfirsichs, glänzend und so sanft, dass du darin versinkst. Du willst das nicht. Das alles ist zu viel und die Emotionen sind zu widersprüchlich als dass du sie selbst benennen kannst.
''Ich wusste nicht, dass du so hübsch bist wenn du endlich mal die Klappe hältst'', flüstert er.
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Während ich immer noch darauf warte, dass ich endlich meinen Lieblings-Theater-Lockenkopf live sehen kann, schaue ich mir jetzt meinen zweiten Lieblings-Theater-Lockenkopf an. Für anderthalb Stunden. Ich weine gleich vor Vorfreude.
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https://www.instagram.com/reel/DBNgjBTKsd4/?igsh=MWw1Nmc5N2Q0bDB0eA==
💁♀️✨ Kreative Haarpflege mit ME/CFS
Hey, ihr lieben Fans der Nachtischlampen! 💡👋
Trotz der Herausforderungen mit ME/CFS, bei denen ich oft stundenlang im Bett liegen muss, gönne ich meinen Haaren ab und zu ein bisschen kreative DIY-Haarkunst! 🎨✨
Friseurbesuche können sich wie eine Olympiade anfühlen – wer hätte gedacht, dass Haarkunst so anstrengend sein kann? 😅 Stattdessen verwöhne ich meine Mähne mit Olivenöl- oder Butter-Packungen, Wicklern und Anti-Ziep-Bürsten, die wie Wundermittel wirken! 🍃
Ich nutze alles ohne Duftstoffe – die Chemie lasse ich lieber im Regal! Meine Spülungen kommen aus Tee, Kaffee oder sogar Bier. Und meine Wannenbäder? Nur Wasser mit Salz, Salat-/Kräuter- und Sonnen-Ölen, Kefir oder Joghurt! Man gönnt sich ja sonst nichts, oder? 🍵🍺
Aktuell habe ich die guten alten Lockenwickler ausprobiert, aber meine Haare sind zur Zeit mehr frizzig als lockig und zeigen stolz ihre Grau-Pracht! Die feuchte Luft sorgt für eine „Haar-Revolution“, und manchmal fühlt man sich wie ein Pfau 🦚 – schillerndes Glänzen hält oft nur kurz. 😆
Das Stufen schneiden klappt nur bedingt, da die Haare ihren eigenen Willen haben. Ich möchte ja nicht wie ein frisch geschorenes, aber aufgeplustertes Schaf aussehen! 🐑😂
Da ich nur 3 (!) Friseure in relativer Nähe habe, die meine Haar-Seele wirklich verstehen -> Grüße über Instagram an Tanja und Hansi in Borken @haarmoden_friedrich und Naim in Heuchelheim @simply_for_yor_hair ! 💖, brauche ich EURE Hilfe:
Habt ihr Tipps für elastischen Halt, wenn ich nicht zur Friseur*in kann? Kreative, natürliche Tricks sind willkommen, um meine wilde Mähne auch mit Locken natürlich und nachhaltig im Griff zu haben!
Freue mich auf eure Ideen und wünsche euch einen kreativen Tag! 🌈✨
©️®️CWG, 17.10.2024
*Werbung: Ist keine, nur private Empfehlung und Info als Dankeschön 🙏 Gruß. 👋🏽
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𝐀𝐃𝐑𝐈𝐀𝐍 / 𝐀𝐔𝐆𝐔𝐒𝐓
„Es ist illegal in leerstehende Häuser einzubrechen.“, murmelte Jona mehr schlecht als Recht, als sie vor dem abgewrackten Haus zum stehen kamen. Adrian zog eine Augenbraue hoch und betrachtete seinen besten Freund. Er hatte doch nicht ernsthaft Schiss?! Jona Ashbury, der jede Klippe auf seinem klapprigen Rad nahm, der Weed auf dem Schulgelände rauchte, der Abram Bidelspach (Adrians Vater) mehr als einmal die Stirn geboten hatte, weil Adrian es niemals gekonnt hätte. Jona fucking Ashbury, der bleich im Gesicht war, wie die Tapete in seinem Zimmer.
„Jona, willst du mich eigentlich verarschen? Du hast auf dem Weg hierhin zwei Dosen Bier im Kash-Markt geklaut und jetzt willst du mir was vom Recht erzählen? Du weißt, dass die Cops keinen Scheiß drauf geben, wer hier rumschleicht. Ich will nur ein paar Bilder machen und dann sind wir wieder raus.“ Adrian versuchte seinen besten Freund zu beruhigen, doch der schüttelte lediglich seinen blonden Lockenkopf, als wollte er Gedanken vertreiben, die nur ihn beschäftigten. In das Haus am Rande der Stadt von South Cleveland zu gehen, war etwas, über das die beiden schon seit Ewigkeiten sprachen. Gerade in den letzten Monaten reizte Adrian das Haus immer mehr. Er hatte von seinem Großvater eine Minolta geerbt, die seitdem fest mit seiner Hand verwachsen war. Seine ganze Kindheit bis in die Jugend hatte Adrian diesen Ort verflucht, an dem er aufgewachsen war. Hier gab es nichts. South Cleveland, Tennessee, bot nichts als ein Gefühl der Enge in seiner Brust, unerträgliche Hitze und Hoffnungslosigkeit. Als ob Gott sich für einen Ort wie diesen interessieren würde. Hoffnungslosigkeit durch und durch.
Seit die Minolta ein Teil seines Lebens wurde, blickte Adrian aufmerksamer in seine Umgebung und mit der neu gewonnenen Aufmerksamkeit keimte der Drang alles, um sich zu dokumentieren. Die leerstehenden Häuser, die kaputten Straßen, die Kirche in der sein Vater Priester war, sein Zimmer, was er sich seit Jahren mit zwei seiner sechs Geschwister teilte, seinen besten Freund, der nichts dagegen hatte, vor der Linse zu stehen. All das musste Adrian dokumentieren, festhalten. Vielleicht einfach nur um zu sagen: Ich war hier. Die Welt dreht sich weiter und kein Arsch interessiert sich für South Cleveland, aber ich war trotzdem hier, ob ihr es wollt oder nicht.
„Mir gefällt das einfach nicht.“ Jona riss ihn aus seinen Gedanken, seine Finger umklammerten den Zaun, vor dem sie immer noch standen.
„Dann warte halt hier draußen, Ashbury. Wenn ich hier noch länger stehen bleibe, werd ich zu Asche.“ Die sengende Hitze trieb ihm den Schweiß den Rücken hinunter und die hinter ihnen stehende Sonne brannte sich unangenehm auf seinen Hinterkopf. Jona konnte genauso gut draußen warten, wenn er zu schissig war. Fest entschlossen, drinnen Schutz vor der Sonne und gute Motive zum Fotografieren zu finden, machte sich Adrian auf den Weg durch etwas, was man vor einiger Zeit vielleicht mal einen schönen Vorgarten genannt hatte. Jetzt glich der Boden einem Trümmerfeld. Kahle Stellen, ausgetrocknetes Gras, herumliegende Gegenstände wie Reifen und eine abgeranzte Couch. Adrians Schritte waren beinahe lautlos, bis er auf die morschen Holzdielen der Veranda trat. Hier sollte er sich jedenfalls nicht allzu lange aufhalten. Die Frage war nur, in welchem Zustand das Haus innen war. Er sollte definitiv aufpassen, wo er hintrat. Gerade als er sich umdrehen und Jona Bescheid geben wollte, Hilfe zu holen, wenn er irgendwas krachen hörte, lief sein bester Freund beinahe in ihn hinein. „Meinung geändert?“ Adrian konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen. Es war ungewohnt, Jona so angespannt zu sehen. Normalerweise war er der Entspannte von beiden, immer mit einem lockeren Spruch auf den Lippen. Jemand, der sich selbst und andere nicht zu ernst nahm. Womit Adrian jeden Tag zu kämpfen hatte, denn für ihn fühlte sich alles immer doppelt so schwer an. Wie ein tonnenschwerer Mantel, den er andauernd mit sich herumtragen musste. Die Rollen heute so vertauscht zu sehen, bereitete Adrian eine Gänsehaut, die nur übertroffen wurde, als er die Haustür ohne Probleme öffnen konnte und ihnen modrige kühle Luft entgegen schlug.
„Irgendwer muss ja auf deinen tollpatschigen Hintern aufpassen. Oder soll ich dich nochmal daran erinnern wie du letzte Woche den Abhang runtergesegelt bist, weil du unbedingt diesen dämlich langweiligen Busch fotografieren wolltest?“ Jona straffte seine Schultern, als er an ihm vorbei ins Haus marschierte und plötzlich war er wieder da. Jona so wie er immer war: Selbstbewusst, arrogant und absolut grenzenlos nervtötend. Adrian verdrehte seine Augen und folgte ihm hinein, die Tür ließ er ins Schloss fallen. „Es war kein Busch den ich fotografiert habe, sondern ein Vogel der davor lag. Nicht so, als könntest du den Unterschied erkennen.“ Adrian tippte sich zwischen die Augen, auf seinen eigenen Nasenrücken, an die Stelle wo Jonas Brille saß.
Das Haus sah von innen genau so aus, wie Adrian es sich vorgestellt hatte. Durch die teilweise offenen Stellen im Dach oder der zerschlagenen Fenster, hatte die Witterung genug Zeit, um über die letzten Jahre Einzug im Haus zu finden. Die Dielen, über die sie den Korridor hinab liefen, knarrten mit jedem Schritt. Trotzdem konnten die beiden Teenager erkennen, dass dieses Haus irgendwann mal richtig schön gewesen sein musste. Adrian konnte sich beinahe bildlich vorstellen, wie es möbliert aussah. Stattdessen fanden sie leerstehende Räume, in denen nichts als kaputte Matratzen lagen. Irgendwer schien hier mal geschlafen zu haben. Auf dem Boden getrocknetes Blut und Spritzen. Adrian kniete sich hin, um ein Foto zu machen. Der Auslöser war so laut, dass Jona neben ihm zusammen zuckte, was nur dafür sorgte, dass Adrian leise lachte. Schreckhaftigkeit stand Jona Ashbury so gar nicht.
Adrian hatte noch einen weiteren Film in seiner Hosentasche und bei all den Dingen, die er wahrnahm und festhalten wollte, brauchte er den mit Sicherheit. Er konnte nicht mal sagen, wie lang sie bereits im Haus waren, doch jeder Raum barg mehr spannende Sachen, die er fotografieren wollte, obwohl die Räume sich kaum voneinander unterschieden. Wie groß war dieses Haus? Er hatte das Gefühl, sie hätten längst einmal alles sehen müssen. „Hier, das ist ein Durchgangszimmer. Was wohl auf der anderen Seite ist?“ Adrian konnte vom Flur aus keine Tür zu diesem Raum entdecken. Der Knauf der Tür fühlte sich warm in seiner Hand an, als hätte ihn jemand eine Zeit lang festgehalten. Der Rest des Raums schien hingegen kalt. Adrian drehte den Knauf und.. abgeschlossen. Er schob seine Augenbrauen zusammen und drehte sich zu Jona um. „Warum schließt jemand… Jona?“ Seine Augen scannten den Raum, doch außer einer umgekippten Bierflasche und einem Holzstuhl war das Zimmer leer. Durch die Holzbretter die an das Fenster genagelt wurden schien kaum Licht hinein. „Jona?“ Adrian hielt den Atem an und versuchte auf die Schritte seines besten Freundes zu hören. Stille. „Fuck, das ist nicht witzig. Jona! Ich meins echt ernst.“ Ihm schlug das Herz bis zum Hals. Das leise Kratzen was von der anderen Seite des abgeschlossenen Raums kam, sorgte für eine Gänsehaut, die sich bis zu Adrians Kopfhaut hochzog. Knarzen. Knarren. Kratzen. Die Tür die zuvor abgeschlossen war flog mit einer Wucht aus ihren Angeln, die Adrian dazu brachte laut aufzuschreien. Auf der anderen Seite stand Jona mit einem Brecheisen in den Händen. „FUCK! Willst du mich verarschen?!“ Adrians Finger zitterten und er war grenzenlos abgefuckt von dem dummen Streich.
„Willst DU mich verarschen?“ Jona war kreidebleich, er hielt immer noch das Brecheisen fest, seine Knöchel traten bereits weiß hervor. „Wieso hast du mich da eingesperrt?“ Der Vorwurf in seiner Stimme war getränkt von Angst.
„Jona, ich hab dich nirgendwo eingesperrt! Du warst die ganze Zeit hinter mir und dann.. dann nicht mehr. Ich hab doch mit dir geredet. Du warst doch die ganze Zeit da!“ Adrian versuchte die Worte zu verinnerlichen, indem er sie wiederholte und wiederholte. Jona ließ die Brechstange zu Boden fallen, mit schnellen Schritten durchquerte er den Raum und griff nach Adrians Handgelenken.
„Ich will hier sofort raus, Adrian. Verdammt, ich verarsch dich nicht. Ich will hier raus!“ Jona hätte nicht mal sagen müssen, dass es ihm ernst war. Seine ganze Haltung, sein Gesicht als hätte er einen Geist gesehen, alles schrie nach purer Angst und Entsetzen. Wieso war er in dem abgeschlossenen Raum, welcher nur über das Zimmer zu erreichen war, in das Adrian zuvor gegangen war? Er hatte das Gefühl, dass Jona die ganze Zeit hinter ihm gewesen ist. Er hat doch seinen gottverdammten Schritte hinter sich gehört! Die Panik, dass irgendwas nicht stimmte, stieg in ihm und mit der Panik, die Jona bereits verbreitete, wurde es nur noch schlimmer. Sie mussten hier raus, da waren sie sich einig. Als Jona raus in den Flur stürmte, fiel Adrians Blick noch ein letztes Mal auf das Zimmer, was zuvor abgeschlossen schien. Im ersten Moment konnte er gar nicht verarbeiten, was er da sah. Wie von alleine bewegten sich seine Füße in Richtung des Raums, den er durch seine Dunkelheit kaum einsehen konnte. Je näher er kam, desto lauter wurde das Summen. Das war nicht nur ein einziges Insekt. Es musste eine Heerschar sein. Das, was Adrian zunächst für dunkle Holzdielen gehalten hatte, waren unzählige tote Fliegen. Sie bedeckten beinahe jeden Zentimeter des Raums, außer an den Stellen, an denen die Tür aufgegangen war. Wie ein Scheibenwischer, der nervige Regentropfen von der Windschutzscheibe entfernte, hatte die Tür einen Viertelkreis über den Boden gekratzt und mit ihr eine Vielzahl an Fliegen weggeschoben. Adrian hatte das Gefühl, dass ihm sein Frühstück gleich wieder begegnen würde und da hatte er noch nicht mal in den Raum hinein geblickt, um zu sehen, an was sich die lebenden Fliegen bereicherten.
Noch ein Schritt, noch ein Schritt. Ihm gefror das Blut in den Adern, trotz der über 30 Grad draußen. „Spinnst du? Komm jetzt, Adrian!“ Der feste Griff von Jona um sein Handgelenk riss ihn aus seiner Trance noch näher zum Raum zu gehen. Als wäre er aufgewacht und aus seinem Traum gefallen, stolperte er wieder rückwärts. Die Entfernung zwischen dem Horrorzimmer und seinen Füßen gefiel ihm. Es war definitiv eine verdammt gute Idee zu gehen.
„Okay, lass uns verschwinden.“ Adrian umklammerte seine Kamera fest und schob Jona wieder zurück in den Flur. Was auch immer da drinnen war, er wollte es gar nicht wissen. So wie Jona aussah, wünschte er sich vermutlich, dass er nichts gesehen hätte.
Hektisch liefen die beiden Teenager den Flur entlang, die Treppe hinunter, zur Haustür. Adrian machte sich schon auf die unerträgliche Hitze gefasst, die ihnen entgegenschlagen würde, sobald die Tür sich öffnete und die Nachmittagssonne unerbittlich auf ihre Körper fiel.
Nichts dergleichen passierte. Obwohl Adrian die Haustür öffnete, strahlte ihnen nichts entgegen außer ein ähnlich aussehender Korridor zu dem im ersten Geschoss. Seine Augen weiteten sich. Was zur Hölle war das hier? Jona und Adrian blickten sich an. Keine Erklärung würde ihnen jetzt weiterhelfen. Nichts mit Sinn und Verstand gab ihnen jetzt noch einen Ausweg. Doch der Ausweg war das einzige, was sie gerade wollten.
„Das ist doch die Haustür gewesen.. oder?“ Zögernd schaute Adrian den Korridor entlang, doch Jona war still. Immerhin war er diesmal wirklich neben ihm. In seiner Verzweiflung schlug Adrian die Tür zu. Das war wie ein schlechter Trip. Das musste es sein. Sie hatten auf dem Weg hierher irgendwelche Drogen eingeschmissen, die für Halluzinationen sorgten. Irgendwas, was sie jetzt vergessen hatten.
Nur, dass es eben nicht so war. Als Adrian seine Stirn gegen das Holz der prunkvollen Tür lehnte, hoffte er auf ein Wunder, eine Eingebung, einen Weg raus. Mit zitternden, schweißnassen Fingern öffnete er vorsichtig die Tür, nur um den gleichen langen Korridor zu finden, der schon vorher da war. „Lass uns durch irgendein Fenster raus. Komm!“ Adrian setzte sich sofort in Bewegung, während Jona in den endlos langen Flur starrte. Seine Dunkelheit war beängstigend, das Holz zog sich vom Boden, über die Wände bis hin zur Decke. Wie ein Sarg. Adrian konnte seine Stimme nicht mehr finden, also zog er seinen besten Freund mit sich durch das Esszimmer, in dem noch ein alter Tisch stand, darüber ein Kronleuchter, der nur noch am seidenen Faden hing. Die Fenster, die zuvor Licht gespendet hatten, waren jetzt komplett dicht.
Ohne stehen zu bleiben, lief Adrian in das nächste Zimmer. Vor diesem Fenster waren Holzbalken genagelt. Sie könnten die Eisenstange aus dem Fliegenzimmer holen. „Adrian, was ist hier los?“ Jonas Stimme zitterte und Adrian hätte sich gewünscht, dass sich sein bester Freund mehr wie er verhalten würde. Wo waren seine selbstgefälligen Sprüche, wenn man sie brauchte? Irgendwas, mit dem er Adrian wieder runterbringen konnte. So wie immer. So wie verdammt nochmal sonst immer!
Stattdessen waren sie beide voller Angst, denn die unerklärliche Situation, in der sie sich befanden, schien keinerlei Ausweg zuzulassen. Das Brecheisen war nicht mehr da, wo es gelegen hatte. Oder vielmehr war der Raum nicht mehr da, wo er vorher war. Jedes Mal, wenn Adrian und Jona um eine Ecke bogen, erblickten sie einen neuen Korridor. Neue Türen. Neue zugenagelte Fenster, die keiner der beiden mit bloßen Händen öffnen konnte. Nicht so, als hätten sie es nicht versucht, doch die blutigen Fingernägel machten keinen Unterschied. Nichts bewegte sich. Außer die Räume um sie herum, die Flure und die Türen. Als Jonas Augen sich mit Tränen füllten, verschlug es Adrian den Atem und er versuchte sich zu erinnern, wann er ihn das letzte Mal hatte weinen sehen.
Sie waren 13 und es war ein ähnlich heißer Tag. Ferien und ein nicht enden wollender Sommer. Tennessee, wie es immer im August war. Adrian, Jona und Jules waren wie immer am See, um die Hitze irgendwie zu ertragen. Die drei besten Freunde lagen auf ihren Handtüchern, als eine Gruppe von Gleichaltrigen aus der Stadt auf sie aufmerksam wurde. „Die drei Freaks wieder. Kleben immer aneinander.“ Ertönte Tommy’s Stimme, als er mit seinen Anhängern an ihnen vorbei lief. „Was meinst du, wer besorgt es wem?“ Fragte einer der Jungs, der für immer namenlos für Adrian blieb. Zu unwichtig, zu unangenehm. „Der steht definitiv auf die.“ Tommy zeigte von Adrian auf Jules. Dann von Jules auf die beiden Jungs. „Die kann nicht genug kriegen und will beide. Und der..“ Tommy nickte zu Jona, der noch übrig geblieben war und fing an breit zu grinsen, bevor er auf Adrian deutete. „Schwuchtel.“ Für gewöhnlich ignorierten die drei Tommy und seine Horde, weil es nichts gab, was es wert wäre, Tommy auch nur einen Augenblick ihrer Zeit zu schenken. In diesem Moment jedoch sprang Adrian von seinem Handtuch und stürzte sich auf den Jungen, der einen halben Kopf größer war, dessen Vater die einzige Tankstelle in der Stadt betrieb und den er jeden Sonntag in der Kirche sah, als würde Gott sich gerne um den Abschaum kümmern. Adrians Fäuste prallten auf sein Gesicht ein und jegliches Geschrei und Gezerre gingen an ihm vorüber, bis zwei Arme ihn von Tommy zogen. „Ich mach dich kalt, Bidelspach!“ Tommy spuckte Adrian Blut vor die Füße, pfiff seine Jungs zurück, die drauf und dran waren, Adrian Bidelspach auseinander zu nehmen. Was für eine beschissene Idee es war, auf den Schläger der Schule loszugehen.
„Ich lass nicht zu, dass er so eine Scheiße über dich verbreitet.“ Stieß Adrian atemlos aus, nachdem die Truppe weitergezogen war. Jona blickte in die Augen seines besten Freundes, sanfter als es ihm lieb war.
„Was, wenn es keine Scheiße ist?“ Jonas Stimme war dünn, als Jules Adrian eine kalte Dose Cola hinhielt. Er hatte nicht mal gemerkt, dass Tommy einen heftigen Schlag gegen seine Augenbraue gepfeffert hatte.
Bevor er die Dose gegen seine Schläfe drücken konnte, schaute er seinen besten Freund entsetzt an. „Jona, was redest du da? Halt verdammt nochmal die Klappe!“
Dann fing er an zu weinen, bevor er Adrian von sich stieß und keiner der drei jemals mehr ein Wort darüber verlor. Das war das letzte Mal, dass er seinen besten Freund hat weinen sehen.
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Berlin Moabit/Jungfernheide. Aug 2026
Ich renn ja selber rum wie der Henker. Weil ich mit meiner Kohle die Kleinfamilie ernähren muss und auch nicht die Zeit habe, meine geschmäcklerischen Vorstellungen von gutem Stil zu leben. Würde ich aber 15000 Euro raushauen, um mir einen Knabentraum zu erfüllen, dann nicht so. SO NICHT! Es gab in meiner Heimatstadt das malerisch gelegene Gefängnis auf der Karthause. Nicht zu übersehen für jeden, der die letzten Kilometer Hunsrückhöhenstraße in die Stadt hinuntergeschossen kam, mit rauchenden Bremsen und knackenden Ohren, mit einer Hand die Nase sich zuhaltend für den Druckausgleich. Dieser Knast spülte immer wieder neue Gesichter in das Nachtleben unserer kleinen Großstadt, darunter eines Tages auch ein Kerlchen, das ich hier Louie nenne. Ein Einsneunzigmann, mit dunkelblondem Lockenkopf, ein Junge wie von Riemenschneider oder aus einer spätmittelalterlichen Buchmalerei. Dazu den genußsüchtigen Mund von Konstantin Wecker, sein Dialekt Schwäbisch, seine kriminelle Karriere aber in der Hamburger Rockerszene vorangetrieben habend. Seine Mutter eine Stuttgarter Prostituierte, der Vater ein unbekannter Kunde, was er aggressiv jedem aufs Brot schmierte, der auch nur ein paar Bierchen mit ihm trank. Ich nehme an, weil er einfach gerne Leute vor den Kopf stieß.
Und er bretterte durch die Stadt auf einem Motorrad, anfangs noch mit HH-Nummernschild, das mich damals denken ließ: "Ein Typ mit derart gutem Geschmack kann nicht einfach nur ein primitiver Totschläger sein!"*
Das war ein wunderschöner Chopper, auf der Basis einer alten BMW, die Zylinderköpfe des Boxermotors wie die Augen einer Gottesanbeterin unter dem Tank hervorschauend. Nichts an dieser Maschine war in irgendeiner Form verziert, poliert, verchromt oder Gott bewahre über das hinausgehend, was notwendig wäre, motorisiert von A nach B zu kommen. Naja, Licht hatte sie schon. Das ganze Ding eine mattschwarz/stahlfarbene Ausnahmeerscheinung. Und ich könnte mich ohrfeigen, daß ich damals nicht auf die Idee gekommen bin, alles und jeden zu fotografieren wie ich es heute tue. Denn auch Louie selber, mit dem zusammen ich dann einiges an Zeit totschlagen (sic, kleiner Scherz) würde, war ein Typ wie für die Kamera gemacht. Wir reden hier mal wieder von den unseligen Achtzigern, und da war so ein Mann, sein Körper abgesehen von Gesicht und Händen vollständig tätowiert, eine absolute Ausnahme. Ein Mensch, der allen vorführte, daß er jeden Versuch, ihn zu einem Teil der Gesellschaft zu machen, blockieren würde. Inzwischen natürlich hat sich die Gesellschaft gewandelt, derart, daß auch der härteste gruppenvergewaltigende Rocker, der übelste Islamist mit Massenmord-Phantasien, mit offenen Armen und unendlicher Liebe empfangen wird. Von bekloppten Linksgrünen ohne jede Lebenserfahrung. Das alles hat mit dem Bild oben nix zu tun. Das ist nur Illustration, ein Bsp für Durchschnittsgeschmack und für ein nicht-geiles Motorrad. Alles, was Louie und seine Maschine nicht waren. -- Damit will ich nicht sagen, daß der Typ auf meinem Motorrad-Bild nicht ein netter Kerl mit vernünftigen Ansichten sein könnte. Der sich das Moped vielleicht gerade erst gekauft hat und möglicherweise sogar plant, das Ding zu einem total geilen Chopper ohne jedes ChiChi umzubauen. Ich kenne den Jungen ja gar nicht. * Ich weiß nicht, was er wirklich auf dem Kerbholz hatte. Irgendwas aus dem Bereich organisierte Bandenkriminalität, was ihn überhaupt erst nach KO brachte, weil die Justiz die einzelnen Bandenmitglieder über ganz D verteilte, um Absprachen zu verhindern.
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„Klar doch.“ Die Worte kamen aus Caspers Mund, ohne dass er darüber nachdachte. Dabei war es absolut nicht selbstverständlich, dass er diese Show mitgemacht hatte. Es war alles andere als das und nun tat er so, als wäre es absolut kein Ding. Er schrieb es dem Schock zu. „Aber für’s Protokoll, solltest du jemals wieder an einen Lockenkopf geraten: Du kannst uns nicht so durchs Haar fahren, wie bei glatten Haaren. Die Finger verfangen sich. Das hat weh getan.“ Er legte die Hand an eine Stelle an seinem Kopf, die immer noch davon schmerzte. Sie hatte definitiv noch nie diese Art von Umgang mit jemandem gehabt, der Locken besaß. Sonst wüsste sie es besser.
„Was macht dich so sicher, dass er ein Anfänger war?“ Immer noch die schmerzende Stelle am Kopf abtastend, folgte er ihrem Blick. Er sah den Jäger schon längst nicht mehr, aber da es nun kein Geheimnis mehr war, dass sie kein Mensch war, konnte sie vielleicht etwas sehen oder hören, was er nicht mitbekam. Bestimmt konnte sie seine Spur noch verfolgen. Durch welchen Scharfsinn auch immer. „Er hat es geschafft euch in die Ecke zu treiben und gefährlich zu werden. Klingt für mich nicht gerade nach einem Amateur.“ Außerdem wollte Casper ungern daran glauben, dass sie nur Glück gehabt hatten. Das machte die Situation, rückblickend, nur noch gefährlicher und unheimlicher.
Ihre Frage brachte ihn aus dem Konzept. Eigentlich hatte er damit rechnen müssen, aber bis eben hatte der Fokus auf dem Jäger gelegen und daher hatte Casper sich nicht vorbereiten können. Er war selbst zu abgelenkt gewesen. Und nun wusste er nicht, ob er mit ihr darüber reden konnte. Klar, sie hatte ihm auch offenbart, was sie auf den Friedhof getrieben hatte, aber auch nur, weil er sie durch einen dummen Zufall dabei erwischt hatte.
„Normalerweise ist man ja auf dem Freidhof um jemanden zu Grabe zu tragen oder ein Grab zu besuchen.“ Casper runzelte die Stirn. Ihre Beispiele waren wohl die unpassendsten, die ihm in Bezug auf den regulären Besuch eines Friedhofs eingefallen wären. War das ihre Norm? „Ich habe ein Grab besucht.“ Das war jedenfalls nicht gelogen. Es war im Grunde sogar die Wahrheit. „Oh fuck, mein Handy!“ Casper tastete seine Jacken- und Hosentaschen ab, als würde er es suchen, dabei wusste er genau, dass er es vor dem Grab verloren hatte. Aber es war ihm überhaupt erst jetzt wieder in den Sinn gekommen, dass er es aufsammeln musste. „Es liegt sicher noch irgendwo dort rum.“ Casper drehte ab, um die Stufen zum Gelände des Friedhofs in Angriff zu nehmen. Aufgrund der Dunkelheit brauchte er, oben angekommen, einen Moment, um sich zu orientieren. Vorhin war alles so schnell gegangen, dass er nun zweimal überlegen musste, aus welcher Richtung er überhaupt gekommen war. Da konnte eine lange Nacht werden, wenn er diesen Weg zurückverfolgen musste.
Aus dem Augenwinkel bemerkte er, dass er die Fremde natürlich nicht hatte abschütteln können mit den paar Schritten.
„Ich bin ein Mensch. Alles stinknormal, also. Und meine Fähigkeiten sind … sagen wir ausbaubar. Durchschnittlich. Was ist das wohl als Note? Vielleicht eine Drei?"
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Eine haarige Angelegenheit
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Haare sind ein Thema, das uns so sehr beschäftigt. Wie wir sie tragen, kann viel über uns und unsere Persönlichkeit aussagen. Der Zustand unseres Haares kann uns sogar sagen, wie es unserem Körper geht. Haben wir einen Mangel?
Mein Bruder lässt sich gerade einen Bart wachsen und täglich bekomme ich Updates vom Zustand seines Bartes und wir diskutieren, ob er ihn schon stutzen sollte, ob das Bartöl, das er nutzt, gut ist, ob die Kanten sauber sind.
Vor ein paar Tagen habe ich “Selfmade - Das Leben von Madam C.J. Walker” auf Netflix angesehen. Da wird eine schwarze Frau in Amerika zur ersten Selfmade Millionärin - durch Haarprodukte. Natürlich geht es in dieser Serie auch um Unterdrückung von People of Colour, aber es geht eben auch um Haare, wie sie das Selbstwertgefühl und die Wahrnehmung von außen beeinflussen können. Habe ich schönes Haar, bin ich selbstsicher, kann ich mehr erreichen.
Es ist vielleicht nicht eine der besten Serien, aber sie zeigt doch, welche Bedeutung Haare für uns haben können. Und ich habe die Serie verschlungen. Ich kenne das Gefühl nur zu genau. Das Gefühl, hässliche Haare zu haben. Ich habe Locken. Nicht einfach nur ein paar Wellen, nein ich habe Locken, die sich kräuseln, die wild abstehen und generell machen, was sie wollen. Sie liegen nicht auf meinen Schultern auf, sie trotzen der Schwerkraft und stellen sich auf.
Als ich ein Kind war, war das für mich kein Problem. Anderen Kindern war es egal, wie ich aussehe. Und mein Vater war vernarrt in meine Locken. Er allein durfte sie föhnen und bürsten. Wenn die Spitzen geschnitten werden mussten und ich zum Friseur ging, waren alle immer begeistert. “Locken wie ein Engel”. Man muss dazu sagen, dass ich blondes Haar hatte. Später, je älter ich wurde, umso dunkler wurde mein Haar und heute ist es ein kräftiges braun.
Aber nicht nur die Farbe änderte sich, als ich älter wurde. Ich begann Frisuren zu machen und irgendwann fiel mir auf, dass mein Haar nicht wie das meiner Freundinnen war. Sie hatten alle schulterlanges, glattes Haar. In der Grundschule war ich auch das einzige Mädchen mit Locken. In den Filmen und im Fernsehen wartete ich vergebens auf ein Vorbild, das so Haare hatte wie ich. Eine Heldin, die genauso wirres Haar hatte. Was war ich schließlich dankbar für “Plötzlich Prinzessin”. Mia war auch ein Lockenkopf! Und was taten die Stylisten? Glätteten ihr Haar. Das war ein schwerer Rückschlag. Erst etwas später kamen Hermine und Lafee, um meiner geschundenen Seele zu helfen. Aber da sollte es schon zu spät sein. Da hatte ich bereits begonnen meine Locken in Zöpfen und Dutts zu verstecken, mich zu fragen, warum ich nicht einfach Haare wie die anderen haben konnte.
Jungs aus meiner Klasse hatten begonnen mich “Stromlocke” oder “Struwwelpeter” zu rufen. Sie warfen Papierkügelchen in mein Haar, weil sie darin hängen blieben. Heute würde ich wohl darüber lachen, aber was das mit einem kleinen Teenagerherz macht, das versucht einen Platz für sich in der Welt zu finden, ist wohl klar. In einer Welt, in der alle glattes Haar oder maximal Wellen hatten ...
Ich war so unglücklich. Meine Freunde versuchten mir zu helfen, in der Manie von 15-jährigen eben und glätteten mir die Haare. Von da an malträtierte ich mein Haar. Stundenlanges Glätten. Jeden Tag. Und das Problem war, dass die Jungs darauf reagierten und sich plötzlich für mich interessierten. So viele Dinge, bei denen ich heute sagen würde: Ist doch egal, die mir damals aber wichtig waren. Durch die ich mich zum ersten mal hübsch fühlte.
Ich habe 5 Jahre lang meine Haare geglättet. Ich hatte das Gefühl nur so kann ich schön aussehen. Ich wäre niemals raus gegangen mit meinem natürlichen Haar. Auf keine Party, nicht in die Schule, nicht in die Uni. Ich wollte sein wie alle anderen. Ich wollte lange, glatte Haare haben. Ich hatte das Gefühl alle gucken zuerst auf dein Haar. Ich war beinahe besessen davon. Das wäre wohl ewig so weiter gegangen ... ist es aber nicht.
Es endete als ich ein Bild von einem Model sah, das kurzes, krauses Haar hatte. Sie war wunderschön. Sie stand in einer Reihe mit Models, die genau so aussahen, wie ich immer hatte aussehen wollen: Schlank, glattes Haar, lächelnd. Und da stand jetzt diese Frau bei ihnen, die so ganz anders aussah, aber genauso lächelte. Sie war was besonderes. Ihre Locken ließen sie herausstechen. War es nicht irre, sich durch die Meinung anderer so beeinflussen zu lassen? Sich so zu verbiegen? War es nicht schöner, einfach man selbst zu sein? Konnte ich nicht endlich das Gelächter der Teenagerjungs aus meinem Hinterkopf verbannen?
Noch in der gleichen Woche machte ich einen Friseurtermin. Aufgeregt ging ich dorthin, ohne jemandem zu sagen, was ich vorhatte. Sie glaubten alle, ich würde die Spitzen abschneiden lassen. “Die Spitzen?”, fragte die Frau im Laden auch sofort. “Nein. So kurz, wie möglich”, sagte ich und sah sie fest an. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich saß da mit meinen geglätteten, langen Haaren. Die Frau war erst skeptisch, als ich sagte, dass ich eigentlich Locken hatte. Aber dann wusch sie mein Haar und begann ihr Werk. Sie schnibbelte los. Arbeitete sich hoch. Jedes Mal, wenn sie fragte “Noch ein Stück?” nickte ich, bis mein Haar schließlich nur noch bis zum Kinn reichte. Sie föhnte mein Haar und da waren sie: meine kurzen braunen Locken, die meinen Kopf umrundeten. Und ich freute mich wie ein Schneekönig.
Seitdem sind nun 5 Jahre vergangen. Ich trage mein Haar mal länger, mal kürzer, aber die Zeiten des Glättens sind vorbei. Ich habe mir das Haar seitdem vielleicht insgesamt noch fünfmal geglättet, sonst trage ich es so, wie es eben wächst. Und ich bin so glücklich. Es war wie ein Befreiungsschlag. Ich muss nicht aussehen wie all die anderen, um schön zu sein. Ich kann mit dem Gewirr und so wie ich bin hinaus in die Welt gehen. Meine Locken sind ein Teil von mir.
Es war ein weiter Weg. Ich habe diverse Shampoos und Schaumfestiger ausprobiert, um meine Locken zu definieren. Ich musste lernen, sie zu unterstützen. Ich habe aufgehört mein Haar zu föhnen und lasse es an der offenen Luft trocknen. Es ist gesund und munter. Nie wieder war mein Ideal das glatte Haar. Ich schaue mir jetzt Frisuren von anderen Frauen mit Locken an. Ich lasse meine Haarschnitte von Frauen mit Locken inspirieren. Mir ist es egal, ob andere das schön finden. Mein Haar und ich sind unzertrennlich geworden.
Egal ob man nun glattes oder krauses oder welliges Haar hat, am Ende kann man es nicht ändern. Man sollte es annehmen wie es ist und es nach bestem Gewissen hegen und pflegen. Gesundes Haar ist schönes Haar. Egal welche Farbe und Form. Experimentiere aus. Mach mit deinem Haar, was du willst, aber mach es, weil es etwas ist, das du schön findest und das du haben möchtest, nicht, weil es ein allgemeines Ideal ist.
Heute weiß ich, dass das, was ich so gehasst habe, das war, was mich besonders gemacht hat. Deshalb haben die Jungs es aufgegriffen. Die Menschen sind gut darin etwas, was ihnen fremd ist, skeptisch zu beäugen, aber sie gewöhnen sich daran.
Es gibt immer noch Leute, die mich skeptisch ansehen, wenn sie das Wirrwarr auf meinem Kopf sehen. Omas, die sich aufregen, weil ich garantiert nicht gekämmt bin und Frauen mit langen glatten Haaren, die denken “Um Gottes Willen, so würde ich niemals rausgehen”. Aber das sind deren Gedanken. Nicht meine. Es sind meine Haare und nicht ihre. Meine Haare sind endlich, wie ich bin. Ein aufgedrehter Flummi, ein Chaoskopf, ein bisschen anders eben. Und damit bin ich völlig zufrieden.
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Hallo meine Süßen 🥰ich hoffe es geht euch allen gut 😊 ich möchte mich mit ganzen Herzen bei euch bedanken für die Genesung wünsche ,Danke 🥰 😘mir geht’s viel besser und bin ich schon fast Fit 💪🏻 . . . Werbung wegen Verlinkung . . . @nike @pimkie . . . . #genesung #fit #fitnessmotivation #fitnesslife #fitgirl #fitwoman #sportmotivation #sport #sportwear #sportstyle #sporty #outfit #outfitinspo #styleblogger #styleinspo #wellen #locken #lockenkopf #white #nike #wünsche #gesund #thursday #stadtbergen #augsburg #ü40 https://www.instagram.com/p/B0iyWjwoUcC/?igshid=1a2nzjwscwsgu
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