#literatursalon
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Das Leben ist Musik
Manova: »Lutz Tröbitz ist eine neue Stimme in Manovas Literatursalon. Eine Stimme, die daran erinnert, dass es bei allen gegenwärtigen ideologischen Verrenkungen bis hin zu Kapitalismus-Lobgesängen auch innerhalb dissidenter Kreise den realen Menschen in sozial prekären Verhältnissen mit echten Problemen weiterhin gibt. Seine Erzählung „Das Leben ist Musik“ berichtet auf paradox aufheiternde und wohltuend analoge Art und Weise aus dem Leben solcher Menschen. Sinnlich, kunstvoll, witzig. http://dlvr.it/T35qsB «
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Friends: Das Literarische Sextett – Januar 2019 Teil 2
Friends: Das Literarische Sextett – Januar 2019 Teil 2
https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2019/01/Literatrische-Sextett-Jan-2019-Teil-2-upload.mp3 Friends: Das Literarische Sextett – der zeitgemäße Literatursalon Januar 2019 Teil 2
Das Literarische Sextett – der zeitgemäße Literatursalon Jeden 3.Donnerstag um 18 Uhr in der P.Bar Provisorium Sieben (!) Autoren lesen jeweils etwa eine Viertelstunde. Alles ist unterschiedlich: die…
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#Diana Radovan#Dot#Friends#Literarisches Quartett#Martin Kistner#Provisorium#Uwe Kullnick#Wanja Belaga
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This June, Guzel Yakhina will be presenting the German edition of her award-winning novel Zuleikha Opens Her Eyes. Her public events include: 13.06.2017 Gusel Jachina: Leipzig - Lesung - Gusel Jachina stellt ihren Roman „Suleika öffnet die Augen" im Gespräch mit Christina Links vor. Jenni Antoni liest aus der deutschen Übersetzung. - Beginn: 19:30 | Literaturhaus Leipzig | Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig 19.06.2017 Gusel Jachina: Berlin - Lesung - Gusel Jachina zu Gast im ND-Literatursalon - Beginn: 18:00 | Neues Deutschland | Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin 22.06.2017 Gusel Jachina: Zossen - Lesung - Gusel Jachina stellt ihren Roman „Suleika öffnet die Augen" vor. Jenny Antoni liest aus die deutsche Übersetzung. Moderation: Katarzyna Zorn/ BLB - Beginn: 19:30 | Stadtbibliothek Zossen | Kirchplatz 2, Zossen 27.06.2017 Gusel Jachina: Berlin - Lesung - Gusel Jachina stellt ihren Roman „Suleika öffnet die Augen" im Gespräch mit Annette Leo vor. Jenny Antoni liest aus dem Roman. - Beginn: 20:00 | Literaturforum im Brecht-Haus | Chausseestr. 125, 10115 Berlin 05.07.2017 Gusel Jachina: Köln - Lesung - Gusel Jachina stellt ihren Roman „Suleika öffnet die Augen" im Gespräch mit Katharina Heinrich vor. - Beginn: 19:00 | Lew-Kopelew-Forum | Neumarkt 18, 50667 Köln For additional info, please see Publisher´s website http://www.aufbau-verlag.de/index.php/profile/news/read/id/4062/ http://dlvr.it/P77n0j
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Zum Welttag des Buches: LovelyBooks boomt im Netz
Auf der Online-Plattform LovelyBooks versammelt sich die größte deutsche Buchcommunity. Die Nutzerzahlen steigen rasant: Denn die Seite bedient eine Leerstelle, die Verlage und Literaturhäuser bis jetzt nicht füllen konnten.
München (dpa) - Auf LovelyBooks tauschen sich rund 1,5 Millionen Bücherfans aus. Ein Blick in das beliebte Online-Portal zum Welttag des Buches am 23. April:
«Also hoffentlich bis bald ... ;-)», schreibt Kate Dakota an ihre Leser. Sie ist Schriftstellerin und verlost auf der Online-Literaturplattform LovelyBooks.de ein paar Exemplare ihres neuen Romans «Für dich bis ans Ende der Welt». Die Bedingung: Leser und Leserinnen müssen eine Rezension verfassen und online mit Dakota über den Roman diskutieren.
Dakota braucht die Leser von LovelyBooks. Denn die Plattform versammelt die größte deutschsprachige Buchcommunity im Internet. Alleine in den vergangenen drei Jahren ist die Nutzerzahl von 112 000 auf rund 1,5 Millionen gewachsen - Tendenz steigend, wie Pressesprecherin Tina Lurz sagt.
Auf LovelyBooks geht es jeden Tag zu wie auf einer großen Buchmesse. Leser tauschen sich untereinander und mit Autoren aus, nehmen an virtuellen Literatursalons oder Leserunden teil. Die Buchfans schätzen diesen direkten Kontakt, wie eine Nachfrage bei zwei der aktivsten Nutzerinnen ergibt. Mehrere hundert Rezensionen haben sie in den vergangenen Jahren geschrieben, in ihrem virtuellen Buchregal sammeln sich Tausende Bücher.
Für die Verlage ist das Gold wert. Denn wie die Nutzer ihre Lektüren bewerten und welche Bücher sie auf Wunschlisten packen, ist öffentlich. Damit stellen sie den Verlagen umsonst bereit, was diese ansonsten durch Marktforschung herausfinden müssten. Dakotas neuer Roman erscheint nicht etwa in Eigenregie, sondern als E-Book im Ullstein-Verlag. Auch andere große Verlage schicken ihre Autoren zu LovelyBooks.
«Knallharte kommerzielle Interessen» stecken daher für Wolfgang Tischer, Buchhändler und Betreuer der Literaturseite «literaturcafe.de», hinter LovelyBooks. Doch verurteilen möchte er die Plattform dafür nicht. «LovelyBooks hat das Gespräch über Bücher ins Netz gebracht», sagt Tischer.
Die Autorenlesungen, die die Plattform per Live-Stream überträgt, schauen sich nach Angaben von Lurz zwischen 300 und 5000 Nutzer an. Das sind Zahlen, von denen Literaturhäuser «nur träumen können», sagt der Verleger Rüdiger Salat. Als ehemaliger Geschäftsführer der Holtzbrinck-Verlagsgruppe war er am Aufbau der Tochterfirma LovelyBooks beteiligt.
Doch die Genres, die auf LovelyBooks besonders beliebt sind - unter anderem Krimis, Liebesgeschichten und Historische Romane - werden von den klassischen Literaturhäusern ohnehin nicht bedient. «Die Diskussion über Bücher ist durch die Plattform öffentlicher und zugänglicher geworden», sagt Tischer.
Frage an eine Literaturveranstalterin der alten Schule: Britta Gansebohm führt seit 1995 einen öffentlichen Literatursalon in Berlin. Was hält sie vom Literaturboom im Internet? «Salons im Internet können nicht sinnlich sein», sagt sie.
Für Lesungen schmückt sie ihre Veranstaltungsräume mit Samtvorhängen, Blumen und Kronleuchtern. «In der realen Welt stehst du dem Menschen gegenüber, du kannst ihn riechen, du kannst mit ihm einen Rotwein trinken», sagt sie.
Doch für einen Plausch mit dem Lieblingsautor reicht bei LovelyBooks ein Mausklick. Dafür gibt es zwar keinen Rotwein, aber mit etwas Glück einen netten Eintrag ins Gästebuch.
#digital#_revsp:dpa_759#_category:yct:001000931#_uuid:635b5464-6eac-3534-b3f5-9ddcf852736a#_lmsid:a0a0W00000DpKQWQA3
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Aus Filmen wie "Das Leben der Anderen" und "Good Bye Lenin" kennt man die prägnante Leuchtschrift und geschichtsträchtigen Bücherregale: In der Berliner Karl-Marx-Allee will der Literatur-Salon "Karl-Marx-Buchhandlung" das Berliner Kulturleben bereichern. Der Salon startet mit dem Kooperationspartner Thalia; Medienpartner ist rbb radioeins.
S. auch: buchreport
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Die Rückkehr des Katersalons: für ein Gastspiel am 30. Oktober bei uns im Salon zur wilden Renate.
Wie so oft weiß Facebook auch zum Katersalon miez Renatesalon-Ereignis mehr: www.facebook.com/events/154869308049512
Und Frau Rösinger weiß natürlich noch mehr: »Richtig unterhaltsam wurde es, als die Jungs von Renates beklemmendem Literatursalon auf die Bühne kamen.« (zum ersten Renatesalon miez Katersalon im Kater Holzig, klickklick Link oben)
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Die Überschwemmung
Rubikon:»In einer Gute-Nacht-Geschichte des Literatursalons wird über Faschismus nachgedacht. http://dlvr.it/ScpdhL «
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Friends: Das Literarische Sextett – Januar 2019 Teil 1
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Das Literarische Sextett – der zeitgemäße Literatursalon Jeden 3.Donnerstag um 18 Uhr in der Parisbar Sieben (!) Autoren lesen jeweils etwa eine Viertelstunde. Alles ist unterschiedlich: die Qualität,…
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#Andreas Rentz#Anne Meinhardt#Friends#Literarisches Quartett#Provisorium#Thomas Morawetz#Uwe Kullnick#Wanja Belaga
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»Nachts sind alle Katzen blau. Feiern für Fortgeschrittene« miez Literatur für Fortgeschrittene mit Dichter und Dichter vs. Borderlines und Sebastian Leber. Am 20.5. (Pfingstmontag) ab Sonnenuntergang in der Grießmühle, Sonnenallee 221. Im Rahmen der Geburtstagsfeierlichkeiten, die schon Freitag beginnen.
#sebastian leber#grießmühle#griessmühle#feiern für fortgeschrittene#literatursalon#literatur für fortgeschrittene#dichter und dichter vs. borderlines#nachts sind alle katzen blau
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