#liebe seinen pulli so sehr und die farbe
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theoniprince · 2 years ago
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"Gut, ich mach's."
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"Aber nur unter einer Bedingung."
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thepictureofjune · 8 months ago
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Nolin Color Theory Pt. 4
— Folge 1056 von beiden Seiten
Eine Orange im Regenmantel (1056):
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An Colins letzten Tag am Einstein sehen wir ihn in einem ziemlich bunten Outfit. In erster Linie lässt sich das auch ganz gut damit verbinden, dass er zu Julia fährt, denn Julia ist ja auch irgendwie für ihre farbenfrohe Kleidung bekannt und nach Colins ganzer Misere bis hierher hat er nun endlich wieder etwas, auf das er sich freuen kann. Orange steht in der Symbolik auch für Optimismus und Glück. Obwohl Colin schweren Herzens das Einstein verlässt, tut er dies mit dem Optimismus, dass es ihm in Köln eventuell bald wieder besser gehen wird. 
(little fact: Die Orangen Frucht steht symbolisch wohl für ferne Ziele, sowie für Erneuerung und Wiedergeburt - also: Colin kann in Köln einen Neuanfang starten) 
Warum die Regenmäntel?
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Vielleicht gehts nur mir so, aber ich habe auf jeden Fall keinen Regen in dieser Szene erkannt, also gabs eigentlich auch keinen Grund für die Regenmäntel, aber da sie dennoch da sind, können wir sie ja immerhin analysieren. 
Colin trägt über seiner optimistischen Kleidung einen blauen Regenmantel, als er die Treppe runter geht und sich von allen verabschieden muss. Denn dafür steht Blau nämlich auch; für den Abschied und die Trauer, welcher dieser mit sich bringt. Trotz Optimismus und baldigem Neubeginn muss Colin nämlich immerhin noch einiges hinter sich lassen. (Seine Freunde, Noah, etc..) 
Doch Colin ist nicht der einzige im Regenmantel! Denn wir sehen eine Menge an Charakteren in verschiedenen farbigen Mänteln und dabei ist es ganz egal, welcher Charakter welche Farbe trägt, denn es geht um die Farben im Generellen. 
Folgende Farben der Regenmäntel: ein ruhiges Blau, ein sehr tiefes Rot und ein intensives Pink. 
Lemme just:
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Noah sucht Ruhe und Gelassenheit bei Colin in Blau. Colin küsst Noah in rot. Noah und Colin starren die Wand an in Blau, Pink und Lila.
Noah selbst verabschiedet sich nicht von Colin, doch wohl die intensivsten Erinnerungen, die mit ihm verbunden sind, übernehmen das für ihn. 
(Another fact: Blau, Rot und Weiß stehen nebeneinander gegenüber von Pink. Bei der Mischung von Blau, Rot und Weiß sollte sich ungefähr Pink ergeben. Pink steht für Liebe und Romantik, beides Dinge, die Colins Zeit am Einstein, sowohl mit Noah, als auch damals mit Julia ausgemacht haben.) 
Noah and that one sweater he always wears in important happy scenes with that one guy he definitely isn't in love with (1056):
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Es ist Colins letzter Tag und Noah scheint das absolut nicht zu interessieren und trotzdem zieht er welchen Pulli an? Genau. Den Pulli den wir das erste Mal in 1035, als Noah sich das erste Mal zu Colin ans Bett setzt und ihn fragt, ob sie denn doch noch einen Film zusammen schauen wollen. Es ist auch der Pulli, den Noah anhat, während die beiden gemeinsam die Wand anstarren. 
Es ist also ein Pulli, den wir relativ oft in Verbindung zu schönen Momenten mit Colin gesehen haben, und jetzt trägt Noah ihn an dessen letztem Tag? Zufall? I doubt it. 
Es ist dieser Pulli, in dem sich Noah später in Colins Bett legt und weint, weil er soeben seinen besten Freund verloren hat und er es noch nicht einmal über sich gebracht hat, sich von ihm zu verabschieden. 
Der Pulli, der zu Beginn ihrer Freundschaft getragen wurde, wird nun am Ende dieser wieder einmal getragen. Und obwohl er mit den besten Momenten zwischen den beiden verbunden ist, wird er nun wohl im traurigsten gesehen.
Die Verbindung beider Farben und Szenen:
Colin bereitet sich auf einen Neuanfang vor, Noah denkt an die Vergangenheit. Colin ist jetzt vermutlich endlich bereit loszulassen, hat endlich verstanden, dass Noah wohl doch nichts von ihm will und selbst wenn, würde er das sowieso nie zugeben. 
Noah hingegen vermisst den einzigen Freund, den er bis dahin am Einstein hatte. Er vermisst, was auch immer da zwischen ihm und Colin war. Noah hält fest, Colin lässt los.
— june. 🪐
(dunno why i keep signing these off but we did it the first three, now we keep going)
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nikooktaetab · 3 years ago
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25.
Es klickte als Yunhee ein Polaroid vom letzten Sonnenuntergang über dem See ihrer Mini Vacation machte. Lächelnd beobachtete sie, wie das schwarze Wasser im Hintergrund glitzerte während man im Vordergrund Taehyung, Jimin und Jeongguk als verwischte Gestalten über den Rasen jagen sah. Sie lehnte sich kichernd zu Eunsook herüber, die neben ihr auf einem der Camping Schemel hockte, und diese begann bellend zu lachen und wedelte damit in die Richtung der Jungen.
Die Luft wurde bereits frisch und Seokjin stocherte mit zusammengekniffenen Augen im Lagerfeuer herum, das ein letztes Mal Verwendung fand. Sie hatten die Reste des Essens schon verspeist und jetzt nur noch Snacks und den Rest ihrer alkoholischen Getränke da; die Stimmung war nur minder mit der Melancholie des Abschieds des wundervollen Ortes behaftet. Es war friedlich, beinahe wunderlich wie friedlich angesichts der Konstellation, aber keiner stellte es in Frage.
Yoongi und Yunhee sahen sich über einen gespielt hitzköpifgen Wortwechsel zwischen Seokjin und Eunsook amüsiert an und mussten beide kichern, Jimin humpelte mit einem klitzekleinen Strauß Gänseblümchen auf Yunhee zu und streckte sie in einer tiefen Verbeugung in ihre Richtung während Taehyung und Jeongguk klatschten und lachten. Namjoon hatte die Kontrolle über die Box und somit die Musik und sang äußerst textsicher und schief mit während Hoseok im Hintergrund allerlei beeindruckende und unpassende Tanzmoves ausführte.
Die Stimmung war ausgelassen, sie redeten und tranken, man saß beieinander und wärmte sich am Feuer und nichts ließ darauf schließen, dass sie sich vor 2 Jahren mal ziemlich scheiße gefunden hatten. Oder dass sie vor 1 ½ Jahren schreckliches zusammen erlebt hatten, oder dass vor 1 Jahr einige von ihnen starke Differenzen miteinander gehabt hatten, um es milde auszudrücken.
Dieser Abend und diese Nacht kannte nichts von alledem; alles, was sie waren, war ein Haufen junger Erwachsener mit zu viel Bier und guter Laune, die den letzten Abend ihres Kurzurlaubs auskosteten.
Es war Taehyung, der es schließlich ansprach: “He… wenn wir zurück auf der Uni sind, müssen wir uns dann wieder scheiße finden?”
“Taehyungie…”, stieß Jimin betroffen hervor und griff sich an die Brust, Namjoon auf Taehyung’s anderer Seite nickte nur eifrig.
“Nein, lass ihn! Er stellt die richtigen Fragen. Sag uns, was dich bewegt, Taetae..”
Yunhee machte ein Gesicht als würde sie starke Bauchschmerzen haben.
“Genau”, murmelte Seokjin zwei Plätze weiter und fing hysterisch an zu kichern als Yunhee’s Brauen in die Höhe wanderten und sie den Rest ihres Dosenbiers exte.
“Du bist so philosophisch, wenn du gesoffen hast”, stellte Eunsook mit einem schrägen Blick auf Namjoon fest und es war unmöglich zu sagen, ob sie angewidert oder verknallt drein schaute. Manchmal lag das ziemlich nahe beieinander, besonders bei Eunsook.
“Aber… ich mein’ ja nur. Uns geht’s doch jetzt gut, es ist doch schön so? Ich hab keine Lust auf Rumzicken…”, murmelte Taehyung; seine Augen waren bereits glasig und seine Wangen gerötet. Jetzt sah Eunsook eindeutig sehr verknallt aus. “Nich’ ihr Hundewelpen-Gesicht”, jammerte Yunhee und ließ die Stirn in die Fingerspitzen sinken während Eunsook ein hohes Quietschen ausstieß und Taehyung’s dicken, lockigen Kopf an ihre flache Brust drückte und ihn beinahe gewaltsam hin und her ruckte.
“Aber Taehyungieee, wir haben uns doch alle immer lieb?!”
“Sagt wer”, sagten Seokjin und Yunhee wie aus einem Munde, einer trockener als der Nächste. Jimin tat so, als würde er nach den beiden schlagen und verteilte dabei Wein auf seinem blütenweißen Ärmel. Warum ausgerechnet er weiß trug wusste niemand so genau.
“Schwörste?”, nuschelte Taehyung mit stechendem Blick zu Eunsook herauf dumpf in ihren Ärmel, sofort ließ sie von ihm ab und griff nach Namjoon’s Weinglas, das dieser gerade frisch eingefüllt vom Tisch nahm. Seine zufriedene Miene und die leicht gespitzten Lippen erstarrten als Eunsook das Glas feierlich in die Luft riss und den Rücken durchdrückte um dramatisch in die Runde zu schielen, die Brille schief auf der Nase, das Haar wirr vom letzten Mal schwimmen vor dem Essen.
“GENOSSEN… Lasst uns hiermit das Kriegsbeil ein für alle Mal begraben…”, fing sie mit schriller Stimme an und wirkte dabei wie das Stammesoberhaupt eines Clans. Jeongguk taumelte zum nahen Gemüsebeet und hatte eine Hand bereits knöcheltief in der schwarzen Erde bis Jimin ihn am T-Shirt heraus riss und Seokjin mit hochrotem Kopf gackernd rief: “Nicht wortwörtlich, Gukkie, wir verbuddeln jetzt nichts Himmelherrgott nochmal?!”
Jeongguk ignorierte das quietschende Lachen des Ältesten und dass Jimin abschmierte um Grass landete vor Lachen und zog sich zwei der dreckigen Finger mit heroischem Gesicht über die Wange - Kriegsbemalung. Nein, Friedensbemalung.
Namjoon hatte eine Hand vorsichtig nach seinem Glas ausgestreckt.
“Okay okay, sounds good! Kann ich… das wiederha-”
“UND HIERMIT SCHWÖRT EIN JEDER VON UNS…”, fuhr Eunsook dramatisch fort und taumelte einen Schritt zur Seite aus Namjoon’s Reichweite auf Hoseok zu, der sie rasch mit einem Arm zu stützen versuchte und letzendlich Eunsook’s freien Arm auf der Schulter liegen hatte und sie mit geschocktem Gesicht an Ort und Stelle zu halten versuchte. Jimin auf dem Boden erlitt einen mittelschweren Atemnotstand, Yunhee warf eine ihrer Blumen nach ihm und traf ironischerweise genau in seinen geöffneten Rachen. Hustend rollte er herum und würgte, Jeongguk klopfte ihm als artiger Dongsaeng auf den Rücken Schwarze Handabdrücke zeichneten sich auf dem weißen Hoodie ab. Wirklich ein sehr unpassender Hoodie für so einen Ort zu solch einer Stunde.
“...EIN JEDER SCHWÖRT…”, röhrte Eunsook erneut.
“Sookie, wir fallen gleich die Ohren ab?!”, bellte Hoseok gequält.
“Oops. Sorry, Hobi!”, giggelte Eunsook, ihre Nase berührte beinahe seine.
“No Problem. Uh, Go off!”, grinste Hoseok nervös, seine Brauen zuckten.
“Es heißt ‘Go on’ in diesem Kontext-”, hob Namjoon ungefragt die Stimme.
“-Joon-ah…”, murmelte Hoseok aus dem Mundwinkel gereizt.
“Hm?” “Halt die Fresse.”
“Oh. Okay”
“Auf jeden Fall schwören wir jetzt! Hebt die Tassen hoch und die Flossen auch und wir feiern weiter bis zum Morgengrauen?!”
“...wolltest du nicht irgendwas über Freunde sagen? Das war die Topic”, unterbrach Namjoon das allgemeine, hirnlose Gejubel und das Klirren der Gläser. Eunsook sah beinahe angeekelt zu ihm herunter.
“Hä, keine Ahnung? Sag doch selber was wenn du’s besser weißt, Schlaumeyer!”
Das allgemeine Augenmerk war auf Namjoon gefallen, der plötzlich sehr klein in seinem Pulli wurde und dessen Nacken eine unangenehm rote Farbe annahm.
“Ehm. Ja. Ich finde, Taehyung… und irgendwie auch Eunsook… haben Recht. Wir sollten unser Kriegsbeil endlich begraben… Jeongguk, komm weg von dem Beet da, setz dich! Ja, so ist’s gut… Ehm. Und wenn wir wieder im College sind müssen wir nicht an die große Glocke hängen, dass wir hier echt ‘ne gute Zeit hatten, denn die hatten wir zweifellos! Aber wir müssen auch nicht mehr allerschlimmste Erzfeinde sein. Unsere Eltern sind gute Freunde und wir sollten uns damit anfreunden, dass wir uns in diesem Leben noch öfter über den Weg laufen…”
“...is’ der nich’ betrunken? Also ich bin betrunken! Du auch, oder? Hier, die auch. Alter, is’ er der EINZIGE nich’ Betrunkene?”, unterbrach Yunhee nicht halb so leise Namjoon’s emotionalen Monolog, den die meisten mit weggetretenen Blicken sabbernd lauschten, und der Bann war gebrochen.
Jimin hatte mit einer erneuten, diesmal schweren Atemnot zu kämpfen und Jeongguk’s Lachen kam dem Balzruf einer Möwe sehr nahe. Eunsook würgte einen saftigen Schluck von Namjoon’s Wein durch ihre Nase wieder hervor und die Hälfte landete bei Taehyung auf dem Kopf, der Rest in Hoseok’s T-Shirt. In das Chaos machte Yoongi noch monoton “Zum Wohl” und hob sein Bier; das war auch Seokjin und Yunhee zu viel und schließlich lachten sie alle aus tiefstem Herzen und bis sie heiser waren.
+
“Goo, vorsicht?!”, kicherte Yunhee und griff nach Jeongguk’s Ärmel bevor dieser über die Brüstung in den See stolpern konnte. Er taumelte in ihre Richtung und sein Arm landete ganz selbstverständlich auf ihrer Schulter, ihrer um seine Mitte. Sie musste lächeln und als er schnaubte musste sie nicht zu ihm hochsehen um zu wissen, dass er ebenfalls grinste.
Die Luft war frisch, es roch nach Spätsommer und die Grillen zirpten, die Welt drehte sich ein bisschen und ihr war ganz warm - besonders da, wo sein Körper gegen ihren gepresst war.
“Dann woll’n wir ma’ in unser Bettchen, wa?”, rief Jeongguk, sie presste einen Finger vor den Mund und machte theatralisch “PSSST!” was ihn giggeln ließ.
“Ich weiß nicht, was du meinst! Aber steck’ die Wärmedecke schonmal ein, ich dusch’ zuerst”, lallte Yunhee gebieterisch und er kicherte müde.
“Alles klar, Boss, wird gemacht, Boss!”
Als sie frisch geduscht unter dem Moskitonetz lagen und Jeongguk’s Arm ganz selbstverständlich ihre Mitte suchte, um sie zu sich ranzuziehen (was sie mit einem theatralischen “Uff!” kommentierte), wurde Yunhee warm ums Herz. Das Grinsen tat in den Wangen weh, sie konnte die Augen schon nicht mehr offen halten. Emsig klopfte Jeongguk’s Herz gegen ihren Rücken, sein warmer Atem strich über ihren Haaransatz. Als der Schlaf sie zu übermannen drohte und sie meinte, dass er schon längst dösen musste, brummte er plötzlich mit so tiefer Stimme, dass es in ihrem Körper vibrierte: “Nuna?”
“Mh”, machte sie, nur ein Hauchen.
“Das wird ganz schön leer…”
“Mh?”
“In meinem Bett zuhause…”
“Mhm…”
“...wenn du nicht mehr da bist…”
Ihr Herz setzte einen Schlag aus, es stolperte und war glücklich und traurig zugleich. Ein merkwürdiges Gefühl.
“Jeongguk-ah…”
“Mh?”
“Ich bin ja gar nicht weg”, sagte sie so beleidigt, dass er leise lachen musste und er strich mit einer Hand, die vorsichtig ihren Schopf fand, das Haar über ihre Schulter in einer beschwichtigenden Geste.
“Das stimmt…”
Und als die beiden schon lange geschwiegen hatten und der Schlaf ganz nahe war, murmelte sie schlaftrunken: “Ich bin immer da…”
Jeongguk lächelte in ihr Haar und rückte noch ein Stück näher bevor er ebenfalls einschlief.
+
“Das Lied is’ scheiße”, schmatzte Eunsook an ihrem Chupa Chup vorbei und hob einen besockten Fuß auf den Beifahrer-Autositz. Namjoon, der aus Gründen, die ihr unbegreiflich waren, die Hände um das Steuer gelegt hatte wie ein Ertrinkender nach einem Rettungsring griff, seufzte entnervt.
“Ja, manche Dinge sind halt ein bisschen scheiße, Eunsook”, knurrte er an zusammengepressten Kiefern vorbei, Eunsook’s Mundwinkl zuckten und sie rückte ihre Sonnenbrille gerade bevor sie in ironischem Tonfall murmelte: “Warum fühle ich mir nur so angesprochen…?”
Seokjin warf Taehyung, der in der Mitte saß, einen gewichtigen Blick zu, den dieser geflissentlich ignorierte. Yoongi zu seiner rechten döste offensichtlich, sein Kopf wippte immer wieder nach vorn.
“Du wirkst angespannt”, stellte Eunsook mit einem Seitenblick auf Namjoon’s sehnige Hände fest. Namjoon stöhnte erneut und wechselte die Spur - beziehungsweise hatte er das vor, jedoch röhrte von hinten die Hupe eines LKW’s und mit einem kräftigen Sog und einem Donnern rauschte dieser mit hundertachzig Sachen an ihnen vorbei. Yoongi schreckte aus seinem Sekundenschlaf, allerdings könnte das auch an Seokjin’s Gezeter liegen der scchimpfe wie ein Rohrspatz. Taehyung’s Augen waren noch größer als sonst - und Eunsook, die die Hände noch immer schützend auf das Amaturenbrett gepresst hatte, begann zu kichern. Dann lachte sie laut heraus und schlug einem Rotz und Wasser schwitzendem Namjoon auf den Arm.
“Yah?! Warum wolltest du denn unbedingt fahren?”
“Um dir zu beweisen, was für ein kompetenter Familienvater er mal werdenn wird”, warf Seokjin schnippisch von den billigen Plätzen ein, Taehyung warf ihm einen angesäuerten Blick zu und beobachtete Eunsook’s Reaktion. Ihre Brauen wanderten unter den Haaransatz und sie schürzte die Lippen um nicht zu grinsen.
“Ich weiß wirklich nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat, aber fein. Du hast genug bewiesen, denke ich”, sagte Eunsook beinahe sanft und tätschelte Namjoon’s Schulter, wies nach vorn.
“Da kommt ein Rastplatz. Jin-Oppa, du fährst doch super gerne, oder?”
“Ich hasse dich, Kim Eunsook.”
“Aww, ich dich auch! Bist nich’ der Einzige, bild dir also nichts drauf ein. He, Oppa, wenn du mit mir Plätze tauschst kriegst du ‘nen Lolli!”, sagte Eunsook noch an Yoongi gewandt, der schlaftrunken schmatzte und die Augen verdrehte.
“Sag doch einfach, dass du neben Joon-ah sitzen willst, wo ist euer verdammtes Problem…”
“Vielleicht will ich auch einfach zu Taehyungie!”, zwitscherte Eunsook, Taehyung rollte mit den Augen und verschränkte schmollend die Arme.
“Taehyungie…”, grummelte er eingeschnappt, doch als Eunsook auf dem Rastplatz angekommen nicht ausstieg sondern über die Mittelkonsole nach hinten krabbelte um sich halb über seinen Schoß zu hängen und ihn zu kitzeln musste er trotzdem kichern. Namjoon nahm trübselig auf Taehyung’s anderer Seite Platz, schnaufte und kratzte sich den Nacken.
Yoongi machte seine Hip-Hop Musik an und Seokjin zeterte darüber, sie wirkten wie ein altes Ehepaar. Doch sie fuhren entspannter, sodass Taehyung bald derjenige war, dessen Kopf immer nach vorn rollte. Schließlich packte Eunsook vorsichtig seine Locken und schob seinen Schopf auf ihre spitze Schulter, sie lehnte sich ebenfalls zur Seite und bettete die Wange auf seinen Kopf während sie einen Knopf im rechten Ohr hatte und YouTube-Videos schaute. Namjoon bedachte es nur mit einem griesgrämigen Blick und stützte die Wange in die Hand, starrte auf die Auto’s, die vorbei zogen. Jeongguk überholte sie gerade von links, Yunhee, die vorne saß, richtete ihre Sonnebrille mit einem schelmischen Grinsen, Jimin und Hoseok hinten zogen Grimassen und winkten wie die Irren. Auch das munterte ihn nicht so wirklich auf. Plötzlich vibrierte sein Handy. Eunsook hatte ihm geschrieben:
[KES]: he was schmolllste?
Er sah zu ihr herüber und zog ungläubig die Augen hoch. Sie deutete vielsagend auf den schlummernden Taehyung und presste sich einen Finger vor die Lippen, wedelte vielsagend mit dem Handy. Er verdrehte die Augen und sah wieder aus dem Fenster. Sein Handy vibrierte erneut.
[KES]: ist es weil du nicht 1 guter Fahrer bist? find ich nicht schlimm! ist doch viel lustiger so :o)
Namjoon hätte beinahe gelacht.
[KNJ]: Jemand, der selbst nicht fährt, hat gut reden, oder?
[KES]: ich weiß, dass ich nicht so supi bin, deswegen sitz ich ja hier hinten :’D gibt halt solche und solche. dafür kannst du andere dinge supi gut ^_^
Namjoon blinzelte und sah mit erhobenen Brauen ungläubig zu ihr herüber, sie linste über Taehyung’s Schopf und sah aus, als wolle sie ihn überzeugen.
[KNJ]: War das ein Kompliment?
[KES]: eins pro tag war ausgemacht, oder?
Namjoon presste sich den Handrücken vor den Mund, um nicht zu prusten. Er schüttelte den Kopf und sah aus dem Fenster. Aber grinsen musste er trotzdem, und besser fühlte er sich auch ein wenig. Eunsook beobachtete das über Taehyung’s dichte, dunkle Locken hinweg und grinste ebenfalls zufrieden in sich hinein bevor sie den unverkennbaren Duft von Taehyung’s Baby-Strawberry-Shampoo einatmete und selbst ein wenig die Augen zumachte.
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castlemaker · 5 years ago
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[Werbung] Frühling ist in Sicht. Ich habe die letzten Tage genutzt, meinen Kleiderschrank auszumisten, umzuräumen und  direkt auch zwei Frühlingslooks von KLiNGEL zusammen zu stellen, die ich Dir heute zeigen will.
Im letzten Frühling war mein Beitrag zum Thema Kleiderschrank ausmisten und nach Marie Kondo einzuräumen total beliebt. Marie Kondo war sowieso total gehyped und in diesem Jahr höre ich komischerweise gar nichts mehr von ihr.
Wie dem auch sei, das System ist toll und hilft mir immer noch, Ordnung im Schrank zu halten. Sogar meinen Göttergatten konnte ich überzeugen und als er vor kurzem seinen neuen Kleiderschrank in unserem Schlafzimmer eingerichtet hat, hat er sich auch der Falttechnik bedient.
Ich war in diesem Frühjahr auch schon ein wenig fleißig und habe meinen Kleiderschrank umgeräumt, sortiert, die Sachen neu gefaltet, einiges ausgemistet und Platz für Neues geschaffen.
2 Frühlingslooks für Freizeit, Alltag & Büro
Frühlingslooks für jedes Alter
Die folgenden beiden Looks durften bei mir dann vor kurzem neu einziehen, wobei die Jeansjacke sowie die silbernen Pumps aus meinem Bestand sind. Mode ist für mich übrigens nicht altersabhängig und jeder kann in jedem Alter den Look tragen, den er möchte. Ich sehe oft ganz junge Mädels, die sich nicht besonders hip kleiden, aber auch sehr reife Damen, die sich in die neuesten Trends hüllen.
Ich finde das super und jeder darf das tragen, was er will und mit was er sich wohlfühlt. Manche legen einfach keinen Wert auf Kleidung. Die ziehen irgendwas an, damit sie nicht nackt sind.
Mit ist schöne Kleidung allerdings wichtig, aber ich muss mich darin ebenso wohl fühlen. Das ist bei den beiden folgenden Frühlingslooks von KLiNGEL auf jeden Fall so.
Stripes & Gelb – Frühlingslook mit gestreiftem Hemdblusenkleid mit Jeansjacke
Ich freue mich schon auf die Kleiderzeit und wenn es so richtig warm ist, trage ich am liebsten locker sitzende Kleider, so wie dieses luftige Hemdblusenkleid. Einfach reinschlupfen, zuknöpfen und den Gürtel binden – so liebe ich das. Richtig kombiniert und mit den passenden Accessoires wird es zum Hingucker. Ich liebe den zarten Farbmix mit camel, hellblau, weiß  und gelb. Ein Highlight für mich sind die zusätzlichen Einschubtaschen.
Das Gelb findet sich in den sonnengelben Slingpumps aus hochwertigem Ziegenleder wieder, welche mit der Sonne um die Wette strahlen. Der 6 cm hohe Blockabsatz ist ideal für einen etwas längeren Tag und kann auch gut beim Stadtbummel getragen werden. Normalerweise habe ich bei Schuhen meist nur schwarz, allenfalls mal camel oder weiß, aber so viel Mut zur Farbe an den Füßen hatte ich noch nie. Es gibt aber immer ein erstes mal und diese bequemen Pumps gefallen mir so richtig gut.
Die Bast-Ohrringe passen farblich genau zu den hellen Streifen im Kleid und erinnern mich an Strand und Palmen. Die Jeansjacke rundet das Outfit sehr gut ab und gibt dem Look einen sportlichen Touch.
7/8 Jeans mit Fransensaum, Shirt & Strickjacke – mit dem Zwiebellook durch den Frühling
Dieser Look ist mein absoluter Allroundlook, den ich fast jeden Tag – Winter wie Sommer – mit verschiedenen Kombinationsteilen trage. Im Winter ist es dann natürlich eine lange Jeans mit Boots oder Stiefeln kombiniert, aber obendrum so ziemlich gleich bzw. sind die Strickjacken meist etwas dicker. Ich bin einfach der Zwiebellook-Typ und trage daher auch im Winter meistens keine Sweatshirts oder Pullis, sondern ein T-Shirt mit einer Strickjacke oder einem Blazer.
Dieser Cardigan mit langem V-Ausschnitt ist luftig gestrickt und daher nicht zu dick. Somit ist er sehr gut für die etwas kühleren Frühlings- und Sommertage geeignet. die Länge – knapp über den Po – kaschiert die ein oder andere Problemzone.
Bei der 7/8 Jeans gefällt mir vor allem der Beinabschluss sehr und der schmale Schnitt im 5-Pocket-Style. Das weiße Shirt mit weitem Rundhalsausschnitt ist ein Allrounder, welches zu jedem Outfit passt. Ich trage sowieso fast nur weiße Shirts und besitze einen großen Stapel.
Dazu passt der schöne Shopper in zarten Farbtönen wirklich gut und er bietet viel Platz für meine ganzen Sachen, die Frau so immer mit sich schleppt.
Bist Du schon auf den Frühling vorbereitet?
Schau auch gerne auf meine Pinterest Pinnwand – Fashion, auf der ich viele Looks präsentiere.
Ich freue mich immer wieder, wenn ich hier Mode von KLiNGEL präsentieren kann und auch über Euer Feedback zu meinen Frühlingslooks. Danke an KLiNGEL für die tolle Zusammenarbeit.
AD/ 2 Frühlingslooks für jeden Typ - Mode hat keine Altersbeschränkungen Frühling ist in Sicht. Ich habe die letzten Tage genutzt, meinen Kleiderschrank auszumisten, umzuräumen und  direkt auch zwei Frühlingslooks von KLiNGEL zusammen zu stellen, die ich Dir heute zeigen will.
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thepictureofjune · 9 months ago
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Nolin Color Theory Pt. 2
“Ich starre jetzt nur noch die Wand an, machst du mit?” (1047):
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Handelt es sich hierbei wieder um dieselbe Farbpalette?? Die Farben, die wir in Noahs Pulli finden, finden wir in anderer Intensität und Helligkeit auch in Colins, wobei der größte Teil in Colins Pulli der kleinste in Noahs ist. Colins Pulli ist dominiert von einem blassen pinken Ton, welcher in seiner Intensität für ein Gefühl von Beruhigung steht. In Sachen Symbolik steht pink vor allem für Liebe und Romantik, aber auch Unschuld. Also wird Colin eventuell in seinen Gefühlen vor allem mit der ersten Liebe konfrontiert, die ihm einen Ort zur Beruhigung und Entspannung bietet. 
Im Beginn der nächsten Episode (1048) sehen wir dieselben Pullis noch einmal, was uns eventuell sagt, dass die beiden immer noch mit denselben Gefühlen vom vorherigen Tag geprägt sind. 
Der Kuss (1049): 
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Hier wird es sehr offensichtlich, denn Colin küsst Noah, der ihn nicht zurück küsst und was tragen sie dabei? 
Noah ist zurück in seinem schwarzen Pulli vom Anfang, zurück in seiner Mysterie und Trostlosigkeit, darüber, dass sein Film nicht funktioniert hat. 
Colin andererseits trägt rot, aka die Farbe der starken Emotionen, die Farbe der großen Liebe. Und auch die Farbe, welche in ihrer Emotion vor allem Aufmerksamkeit erregen will. Colin will von Noah gesehen werden und das wahrscheinlich nicht nur, um ihn irgendwie erfolgreich von seiner Traurigkeit abzulenken, sondern auch, weil er sich endlich eingestanden hat, dass er verliebt ist und denkt, dass dies erwidert wird.
Wir sind also relativ schnell von unschuldiger erster Liebe, verborgen hinter anderen Emotionen, zu wirklich starken Gefühlen gekommen, bei denen es nichts bringt, sie noch weiter drinnen zu halten. 
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Nach dem Kuss ziehen sich beide jeweils eine schwarze Jacke/Mantel über, was irgendwo auch darauf schließen lässt, dass sie nun beide von derselben Misere gepackt sind und unter den selben runterziehenden Emotionen leiden.  
Noah im Wald, Tarnung vor dem Selbst (1050): 
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Nach dem Kuss und dem Gespräch mit Chung sehen wir Noah alleine im Wald in blau und grün. Da er die Kinotickets aus seiner Jacke holt, ist es sehr eindeutig, dass er an Colin denkt. 
Wir sehen wieder das Traurige des blauen und dieses mal in einem eher verblassenen Ton, welcher nicht sonderlich intensiv ist oder groß heraussticht. Eventuell fühlt sich Noah neben traurig nämlich einfach nur leer und verlassen. 
Der grüne Trenchcoat, welcher ziemlich stimmig mit den Farben des Waldes und des Baumes ist, lässt eventuell darauf schließen, dass Noah sich verstecken will bzw etwas hat, wovor er sich verstecken sollte. Er versteckt seine Leere vor sich selber und auch das er die Tickets aus der Jacke geholt hatte könnte eventuell darauf hindeuten, dass er das Gefühl hat die ganze Sache mit Colin zu verstecken. 
Colins Tränen und das Ende des Films (1050): 
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Am Ende derselben Episode sehen wir Colin alleine im Dunkeln in einem Outfit, das vor allem hauptsächlich schwarz ist. Doch die Farbe, die wohl am meisten heraussticht, ist das sehr dunkle blau um seinen Kragen. Also basically Colin, welcher abends weinend an eine Filmklappe klammert und dabei von Traurigkeit erstickt wird. 
(adding to that: Colin, der die geschlossene Filmklappe umklammert und dabei weint, weil er so langsam begreift, dass seine schöne Zeit und seine Hoffnung vorbei ist)
“Ich will das alles nicht” - “Was Limo trinken?” (1052):
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Es ist die letzte Szene der Staffel, im Hintergrund gibt es einen Party voller farbiger Lichter und wir finden Colin und Noah in wiedermals dunklen Klamotten vor. Also fast wieder wie am Anfang, denn auch hier kommt das Problem des Missverständnisses vor. Während Noah denkt, dass alles wieder gut sei, muss ihn Colin des Gegenteils aufklären. 
Die beiden werden beleuchtet von einem bläulichen Licht und hinter ihnen sehen wir einen kleinen Teil des gelben hellen Lichts, was eventuell die verpassten Chancen und die vergangene Hoffnung, sowie auch die Freundschaft der beiden darstellen könnte.
 
Wir enden also so, wie wir begonnen haben; mit Missverständnissen und Distanz. Nur dieses Mal verstecken sie sich hinter diesen positiven Momente der Freundschaft und des Friedens.
very interested to see what i can make up out of s27, stay tuned
— june. 🪐
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