#lieb die gegensätzlichkeit
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galli-halli · 6 months ago
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WSMDS geht wieder los und die Vorfreude ist allein aufgrund der Panel-Konstellation riesig 🤍 Das werden spannende Wochen
Als Bonus darf Work Wife Heufer-Umlauf aka Wintimanns Quizshows größter Fan natürlich nicht fehlen
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Nach dem Gesetz
1.
Jedes Wort ist ein Wort. Es gibt nicht nur alle Worte und das in allen Sprachen und Versionen. Es gibt auch alle Gefühle und das in allen Sprachen und Versionen, denn jedes Gefühl ist ein Gefühl, zu dem man was sagen kann, man muss es nur übersetzen.
Darum sagen manche, dass jedes Gefühl das gleiche Gefühl ist, immer fühlt man es, nur immer an anderen Stellen, an Stellen, die auch schon anders besetzt sind und die darum auch von der Psyche, der Involvierung von Körper und Geist, anders übersetzt werden (zum Beispiel mal als Liebe, mal als Hass, mal als Vorfreude, mal als Vorärger).
Es ist darum nicht sicher, ob man Gefühle unterscheidet (nicht einmal, ob es mehrere von ihnen gibt oder nur eins und wie man sie zählen soll) oder aber nur die Stellen, an denen gerade das Fühlen anstösst, reibt, reizt oder reisst und sich auf diese Weise als Übersetzbares entwirft.
Zorn etwa wird teilweise mit Rage übersetzt, teilweise wird es mit Wüten übersetzt. Manche sagen, Zorn sei das Gehgefühl schlechthin, Zorn sei das Gefühl, dass etwas geht, wenn man will, dass es nicht geht oder aber das Gefühl eines verhinderten Gehens, das doch eigentlich Gehen soll. Andere nennen das Verlust, eine Spielart der Lust, die man auch fühlt, nur geht hier etwas noch vom Fühlen schief und kommt abhanden. Manche nennen das einen gefühlten Kontrollverlust. Leute in Rage rasen, also wollten sie weg, dabei sind sie es teilweise schon. Ganz wilde Leute nennen das, was andere Leute Liebe nennen, Haß. To love is to suffer, sagt jemand in dem östlichstens aller Woody-Allen-Filme.
2.
Dies irae übersetzt man gern mit Tage des Zorns, nicht mit Tage, des Gehens, an denen etwas geht/ gehen würde oder gut geht/ gut gehen würde und erst recht nicht gerne mit Tage, an denen etwas gelingt oder Tage, an denen etwas verschwindet.
Ah ça ira, den französischen Revolutionssong, übersetzen Engländer aber wiederum gerne mit Ah, it will be fine. Soll das heißen, dass dafür, was die einen Leute die anderen Leute fühlen lassen, alles gehen, alles gelingen oder alles verschlungen oder alles nieder gemacht wird oder dass die Schurken alle Rechnungen zahlen werden? Wird alles gut oder alles Strafe? Die Engländer glauben auch, dass dasjenige, was ginge, fein sei und das dasjenige, was nicht ginge, nicht fein sei, da dürfen die den französischen Song gerne so übersetzen. Wer weiß, was sie unter fine verstehen? Alle die, die England kennen. Die Engländer haben einen engen Begriff von fine, aber doch passt vieles rein und alles davon kann bestimmt werden.
Die Deutschen übersetzen ah ca ira entweder mit Wir schaffen das , Wird schon gehen oder mit Ach diese Wut.
3.
Übersetzungsfragen stellen sich erst in römischen Verhältnissen so richtig ernsthaft, das heißt erst dann, wenn die Übersetzung über Bande und Contrabande gehen muss, wenn sie mindestens dreisprachig oder aber zweimal zweisprachig (in diesem Fall gilt 2*2=3, Anm. FS) funktionieren muss, dabei jeweils zwei Sprachen einschliesst, von denen ein Paar dann Übereinstimmung, ein anderes Paar aber Widerspruch einschliesst. Zugespitzt ausgedrückt: eine Übersetzung ist dann eine ernsthafte Übersetzung, wenn sie aus der Fremde ins Eigene führt, aber dabei alles mitschleppt, und wenn sie darum einerseits geht, andererseits aber nicht. Sie erhält etwas, so, wie man einerseits Post und andererseits Denkmäler erhält.
Übersetzungen werden erst dann schwierig, dann ernst und dann im besten Sinne fragwürdig und antwortend, wenn sie auf eine Weise polar sind, die nicht allein als kontinuierlicher Schwung und nicht allein als Gegensätzlichkeit, sondern auf launische und unbeständige Weise als beides verstanden werden muss. Sie pendeln.
Bei Übersetzungsfragen ist man mitten in der Kunst der Vergütung, der Veredelung und des Durchgehenden, also mitten in einer Kunst, die manchen Leuten Recht ist. Übersetzen ist auch ein Setzen, auch das schafft Gesetze: Übersätze und viel Übersetze. Wie es zu jeder Geschichte ein Geschichte gibt, so gibt es zu allen Gesetzen ein Gesetze und zu allen Übersetzungen ein Übersetze: etwas, was mit seinen Sekretariaten, seinen unterschwelligen Zonen und Sedimenten den Begriff trägt und doch zum Bodensatz vom Grund gehört.
4.
Nach dem Gesetz: Das Plakat zeigt, dass es in diesem Film nicht nur um's Gesetz geht, sondern auch um Tage des Zorns. Aber vielleicht ist Gesetz ein nomen actionis und die Aktion, die dieses Wort bezeichnet (und die ohne Passion nicht Aktion wäre) meint ein jener Bewegungen, deren Wahrnehmung und Ausübung die Leute üblichereise als Fühlen und Affekt registrieren.
Warburgs Staatstafeln gehen mit Übersetzungen fröhlich um. Ich bin mit noch nicht sicher, wie Shklovskij und das Kollektiv Kuleshov damit umgehen; besonders fröhlich erscheint es nicht.
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itsbetterthantherapy · 3 months ago
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Warum hasst du mich?
Vielleicht bist du für mich unerreichbar und deswegen reagiert mein Körper so. Ich kann Wochen oder Monate ohne dich auskommen aber im Hinterkopf ist dein Name. Jede Assoziation mit deinem Namen ist negativ, weil du nie ein gutes Wort über mich sprichst. Nicht die selben Worte, die du mir sagst, aber das ist wahrscheinlich normal. Ich frage mich was ich dir getan habe, dass du so schlecht über mich sprichst.
Und wie ich die Gegensätzlichkeit hasse, die herrscht wenn du in meiner Nähe bist. Als wenn du ein anderer Mensch bist. Du bist so lieb, so nett und so „ehrlich“. Eigentlich ist es nur gelogen. Du drehst dich um und verlierst nur schlechte Worte über mich und ich fühle mich so ungerecht behandelt. Ich verdiene das nicht. Jahrelang hast du von mir nur liebe gespürt, nie ist ein schlechtes Wort über meine Lippen gekommen, wenn ich über dich gesprochen habe. Ich kann dich nicht vergessen. Ich will dich nicht mehr und ich sehe dich mit klarer Sicht. Du bist nicht der, den ich mal kannte.
Aber warum hasst du mich ?
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“Der Strand war schöpfungsmorgeneinsam.”
„Ich dachte an Dor, und ich dachte auch wieder nicht an sie. Sie ruhte so im Untergrunde. Es war schön, daß es sie gab, genau so, wie es schön ist, daß es noch tiefverschneite Wälder gibt und Leute, die einen mitnehmen. Es ist nicht unbedingt nötig, daß man darüber hinaus etwas begehrt.“
Karl Friedrich Borée, „Dor und der September”, Erstveröffentlichung 1930.
Es gibt Bücher, die entwickeln eine ganz eigenartige Macht: Man liest sie, lebt mit den Figuren, die plötzlich, wie von einer Leinwand herunterzaubert, greifbar werden, fast schon dreidimensional. „Dor und der September“ wäre dann ein bittersüßer cineastischer Streifen in Sepiabrauch, durchsetzt mit keck aufblitzenden Farben, sobald Dor die Bühne betritt.
Als der Lilienfeld Verlag 2017 die Wiederentdeckung des Schriftstellers und Essayisten Karl Friedrich Borée (1886 – 1964)  mit dem Roman „Frühling 45 – Chronik einer Berliner Familie“ startete, zeigte sich das Feuilleton verblüfft und begeistert: So sehr war der schreibende Jurist, der mit 44 Jahren einen ersten Roman veröffentlichte, der sofort zum Bestseller wurde, vergessen worden. Dabei hatte Borée eine wichtige Rolle beim kulturellen Wiederaufbau nach 1945 inne. Er war unter anderem bis zu seinem Tode Generalsekretär der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Aber weit mehr als ein „Literaturfunktionär“, vielmehr ein Solitär in der literarischen Landschaft: Seine Sprache wirkt beinahe wie aus der Zeit gefallen, ist wunderbar altmodisch und funkelnd, mit ganz eigenen Wortschöpfungen, und doch sind einige seiner Bücher von überraschender Aktualität und überaus modern.
Vor allem aber ist es wirklich dieser einzigartige Ton, die Melodie, die sein Romandebüt „Dor und der September“, das 1930 erschien, zu etwas Besonderem macht.
„Der Strand war schöpfungsmorgeneinsam und dort, wohin wir uns verzogen hatten, übersichtlich wie Schnee. Das Meer eine lockende blaue Glasflut, klar bis an die Kimmung, die sich von einem blassen Messinggelb kräftig abhob.“
Erzählt wird eine im Grunde ganz einfache Liebesgeschichte, die ohne weltbewegende äußerliche Szenarien zurechtkommt, sondern ihre Spannung aus der Gegensätzlichkeit der beiden Liebenden bezieht. Er ist ein weltmüder, traumatisierter Kriegsteilnehmer, sie ist eine Medizinstudentin, 20 Jahre jünger, neugierig auf das Leben, auf die Welt.
Wie die beiden sich annähern, für eine Weile finden, wohlwissend, dass diese Liebe ihre Grenzen haben wird, das ist in einer hochpoetischen und dabei doch so im Detail genauen Sprache geschildert. Borée, dessen Roman stark autobiographische Züge trägt, versenkt sich in die Psyche seines Ich-Erzählers, der all seine Gefühle wahrnimmt, ihnen nachhorcht, der all die Stufen einer sich entwickelnden Liebe – das sehnsuchtsvolle Warten auf ein Wiedersehen, die von einer Person besetzten Gedanken, die Erschütterung nach dem ersten Streit, die Überwältigung nach dem ersten Liebesakt – reflektiert.
Cover der Neuausgabe. Bild: Lilienfeld Verlag
Portait von Borée. Bild: Karl Ernst Boeters
Zum Bestseller wurde der Roman jedoch vor allem wegen jener „Dor“: Eine junge Frau, schon noch an der Leine eines wahrscheinlich konservativen Elternhauses, die ihren Weg sucht, die sich während des Romangeschehens auch großes Stück von vorgegebenen Rollenbildern emanzipiert. Der ältere Mann ist ihr dabei, obwohl er auch sie oftmals als „Kindfrau“ und „Mädchen“ beschreibt, ein Wegbegleiter und ein Brückenbauer. Allein schon deshalb, weil sie sich auf diese aussichtslose Liebe im vollen Bewusstsein einlässt, kann sie sich in ihr weiterentwickeln: Dor setzt die Grenzen der Gemeinsamkeit, Dor setzt auch ganz selbstbewusst ihre Prioritäten.
Wegbegleiter ist ihr der Ich-Erzähler übrigens auch im wortwörtlichen Dinge: Das Paar teilt seine Leidenschaft für lange Wanderungen und Streifzüge durch die Natur, Szenen, in denen sich Borées wunderbare Sprache richtig entfalten kann:
„Jenseits der staubigen Straße dehnte sich weites frühlingsgeschmücktes Wiesenland bis an das blaue Laken des Sees. Am andern Ufer glänzte der Waldrand in einer verklärten Helligkeit. Es war ein vollkommener Feiertagsnachmittag. Die Fühlung des schönen Geschöpfes, die ungewohnte Vertraulichkeit, die aus solch freundlicher Besitzergreifung sprach, das wunderbare Wetter: ich konnte mich nicht entsinnen, jemals vergleichbar glücklich gewesen zu sein.“
Auch wenn es dem Erzähler gegenwärtig ist, dass diese Liebe nicht dauern kann, so schließt das Buch dennoch mit einer zart-melancholischen Abschiedsszene, die Hoffnung in sich birgt. Der Mann, der vom Krieg so traumatisiert und müde war, weiß das Leben wieder zu schätzen.
Dieser Beitrag wurde in gekürzter Fassung erstveröffentlicht auf dem Hotlistblog.
Bibliographische Angaben:
Karl Friedrich Borée „Dor und der September“ Lilienfeld Verlag 2019 22,00 Euro, gebunden mit Schutzumschlag, 280 Seiten ISBN 978-3-328-940357-71-7
Titelbild: Strand bei Travemünde
    Karl Friedrich Borée: Dor und der September „Ich dachte an Dor, und ich dachte auch wieder nicht an sie. Sie ruhte so im Untergrunde.
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adohraufdieohren · 4 years ago
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Genevieve Artadi - Hot Mess
Genevieve Artadi – Hot Mess
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Auf „Hot Mess“ sinniert Genevieve über die Gegensätzlichkeit ihrer eigenen Zerbrechlichkeit, die gegen die Euphorie des Verliebtseins aufgewogen wird: „Baby my head is not too right / Ooh but your love makes my heart fly / Baby I hang from a thin line / Ooh but your love is a blue sky“.
„‚Hot Mess‘ ist ein sommerlicher Popsong, den ich über das Erleben von Liebe in einer Zeit des Wahnsinns…
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miss-mesmerized · 6 years ago
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Hiromi Kawakami – Die zehn Lieben des Nishino
Yukihiko Nishino ist ein auf den ersten Blick unauffälliger Mann, doch irgendetwas fasziniert an ihm und die Frauen verfallen reihenweise seinem Charme. Zahlreiche Freundinnen hat er, zeitgleich, kurz nacheinander; oftmals wissen sie voneinander, vielfach ignorieren sie die anderen. Er trifft sie, er liebt sie, er telefoniert mit ihnen, trennt sich und begegnet ihnen Jahre später wieder. In der Schule, auf der Arbeit, in einem Kochkurs, die Nachbarin – überall lernt er Frauen kennen, die sich ihm ergeben. Nun erzählen sie von ihrem Liebhaber, von dem sie oftmals gar nicht wissen, ob sie ihn überhaupt geliebt haben, aber ganz sicher haben sie ihn vermisst, als er fort war.
 Die japanische Autorin Hiromi Kawakami hat mit ihrem Roman ein außergewöhnliches Portrait eines Mannes geschaffen. Sie hat in ihrer Heimat zahlreiche Literaturpreise erhalten und ist seit einigen Jahren auch in Deutschland zu lesen. Ihr literarisches Feingefühl offenbart sich schon nach wenigen Seiten, wenn man nämlich durchschaut hat, dass sie in ihrem Roman die zentrale Figur immer nur vorbeihuschen lässt, sich ihm nie direkt, sondern immer nur durch andere Figuren nähert. Das diffuse Bild, das so entsteht, ist jedoch das Bild, das den Charakter Nishinos ausmacht.
 Er bleibt schwer zu greifen, selbst für die Frauen, die ihn liebten:
 „(...) war Nishino ein gutaussehender Mann. Adrett gekleidet, wohlerzogen und charmant. Und zur Krönung in einer renommierten Firma beschäftigt. (138)“
 Die Äußerlichkeiten sind greifbar, aber eine herzliche Wärme strahlt er nicht aus. Er schläft mit den Frauen, zeigt Interesse und Zuneigung, aber es bleibt eine undefinierte Distanz, geradezu eine Kälte wie eine der Frauen beschreibt. Es ist diese Gegensätzlichkeit, die er scheinbar ausstrahlt, die die Frauen magisch zu ihm hinzieht:
 „Mir gegenüber war er jedenfalls nicht besonders höflich, und besonders moralisch verheilt er sich auch nicht.“ (152)
 Trotzdem fühlen sie sich geliebt – auch wenn Nishino am Ende seines Lebens Zweifel daran hegt, tatsächlich jemals geliebt zu haben. Mit jedem neuen Kapitel lernt man auch eine andere Facette Nishinos kennen. Was bleibt sind vor allem Erinnerungen an ihn, schöne Momente, die die Frauen teilten und die Erkenntnis, dass sie ihn hätten ziehen lassen dürfen.
 Japanische Literatur ist immer etwas anders, man spürt die gesellschaftlichen Zwänge in ihr deutlicher als dies in manch anderer Kultur ist und die dadurch hervorgebrachte und tolerierte Untergrundkultur des Ausbruchs wird oftmals zum Schauplatz der Handlung. Was in „Die zehn Lieben des Nishino“ deutlich wird, ist die Schwierigkeit der dauerhaften Zuneigung und der tatsächlichen Liebe. Vielfach scheinen die Figuren Sex und Liebe gleichzusetzen und sich dann zu wundern, dass über die Lust hinaus nur wenig Verbindendes bleibt. Die Isolation des Individuums, von der man in vielen Gegenwartsromanen des fernöstlichen Landes lesen kann, tritt auch hier deutlich hervor. Selbst eine Heirat scheint kein inneres Bekenntnis zu sein.  
 https://missmesmerized.wordpress.com/2019/01/26/hiromi-kawakami-die-zehn-lieben-des-nishino/
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dating-vergleich · 8 years ago
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Warum es einfach ist, den Partner zu finden
Bei all dem sonderbaren Geschwätz über „Gleichheit“ und „Gegensätzlichkeit“ bei der Partnersuche wird etwas übersehen: das soziale Umfeld, das in gewisser Weise auch den ersten verfügbaren „Markt“ bildet. Solange das Dorf klein ist, fast alle Bauern sind und selbstverständlich Kirchgänger, ist die Sache ohnehin klar: Man muss nehmen, was angeboten wird. Klar kann die eine oder andere Bauerntochter auf den Apotheker oder Landarzt hoffen, genau, wie die Winzertöchter in württembergischen […] The post Warum es einfach ist, den Partner zu finden appeared first on die liebe pur. http://liebepur.com/p/14090-warum-es-einfach-ist-den-partner-zu-finden.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=tumblr
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xxprettierthanuxx · 8 years ago
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Y
Warum redest du von Liebe, wenn du Liebe nicht mal kennst? Und warum noch von mir, wenn du nicht mehr an mich denkst? wie du dich verhältst - rätselhaft. Frag mich ob du gerade jemanden zum Reden hast. Überlege was mir bleibt, wir waren niemals gleich, Unsere Gegensätzlichkeit, hatten jede Menge Streit. Gemeinsam allein - Auch wenn du dich bemühst, Kannst du leider nicht verstehen was ich mein. Ja wir beide sind verschiedene Charaktertypen, Haben angefangen uns immer wieder anzulügen. Frage mich was du machst - Genau Jetzt. Und ob du's ab und an vermisst in meinem Arm zu liegen. Wir kapitulieren vor den tausenden Problemen, Welche wir uns gegenseitig auferlegten. Möchte in meinem Leben einem Mann begegnen, Der mich liebt wie ich bin - ich lasse dich gehen. My Sweet 16, es wäre klüger wenn du gehst, Da wir uns beide nicht verstehen. Wir laufen weiter in den Tränen. Du schaust mich an, deine Blicke sind verkehrt. Deine Worte die mir fehlen Kannst du die Wahrheit nicht mehr sehen?: Sie sagen Gegensätze ziehen sich an, he!, kann schon sein, Doch warum haben wir dann angefangen uns anzuschreien? Was wir haben ist kein ewiger Schwur, Lediglich nur, eine tägliche Tortur. Wir driften ab, das Licht wird knapp, Beide zu feige, um zu sagen: Wir haben's nicht geschafft. Ich bin schwach, du bist mein Kryptonit, Es ist nicht Schizophren, das ist schizoin Und wenn du mich so liebst, wieso blutet mein Herz? Ich dachte ein Versuch ist es wert. So Akut ist der Schmerz um jetzt los zu lassen. Fotos blass, sodass sie keinen Trost verschaffen. Nichts ist wie früher - Schritt durch die Tür, Wenn ich hinaus geh, kann ich nichts mehr spüren. Nur den eisigen Wind, der uns weiterhin trennt Und mir flüstert, wir sind nicht für uns beide bestimmt. My Sweet 16, Augen aus Gold, aus Gold.
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galli-halli · 3 years ago
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Wenn du dich entscheiden müsstest, schreibst und liest du lieber Geschichten aus Jokos oder aus Klaas' Perspektive?
Die Frage lässt mich ein wenig verzweifeln. xD
Ich weiß es nicht. Ich kann mich nicht entscheiden.
Phasenweise könnte ich das wahrscheinlich schon, eine Weile nur Klaas lesen/schreiben (dazu tendiere ich momentan, weil Klaas bei Tausendmal Berührt so viel Zeit für sich einfordert und deswegen sehr präsent bei mir ist), aber ich liebe es auch, Jokos Perspektive zu lesen und zu schreiben. Es ist extrem abhängig von den jeweiligen Autor/innen und den Themen der FFs. Kurioserweise mag ich ernstere/schwerere Thematiken oft mehr aus Jokos POV, weil da für mich eine gewisse Faszination hinter dem Kontrast steckt, Joko so wahrzunehmen. Ich könnte aber genauso wenig auf Klaas' Perspektive verzichten und bin froh, dass es im Fandom auch so ausgeglichen ist.
Hier seht ihr alle den Grund, aus dem ich in meiner FF regelmäßig die Perspektive wechsle xD Vor allem aufgrund ihrer Gegensätzlichkeit macht es so viel Spaß die beiden zu schreiben und gleichzeitig zu sehen, welche Facetten in anderen FFs hervorgehoben und verarbeitet werden.
Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich von meinem jetzigen Standpunkt aus sagen: Klaas schreiben, Joko lesen.
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