#letzte Atemzüge
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| 𝐷𝑒𝑒𝑝 𝑖𝑛 𝑡𝘩𝑒 𝑑𝑎𝑟𝑘, 𝑦𝑜𝑢'𝑙𝑙 𝑠𝑢𝑟𝑟𝑒𝑛𝑑𝑒𝑟 𝑦𝑜𝑢𝑟 𝘩𝑒𝑎𝑟𝑡. 🌙 𝐵𝑢𝑡 𝑦𝑜𝑢 𝑘𝑛𝑜𝑤, 𝑏𝑢𝑡 𝑦𝑜𝑢 𝑘𝑛𝑜𝑤 𝑡𝘩𝑎𝑡 𝑦𝑜𝑢 𝑐𝑎𝑛'𝑡 𝑓𝑖𝑔𝘩𝑡 𝑡𝘩𝑒 𝑚𝑜𝑜𝑛𝑙𝑖𝑔𝘩𝑡, 𝑛𝑜 |
Jemand griff hart in ihr Haar im Nacken. Mit einem unbarmherzigen Ruck wurde ihr Kopf damit nach hinten gerissen. " 'Ayn alkhutat allaeinatu?!" brüllte sie jemand auf arabisch an. Izzy keuchte als man sie mit dem Stuhl nach hinten kippte. Ihre Hände waren fixiert. Ihre Beine ebenso. "akhyraan qawliha 'ayatuha almar'at alghabayatu!!!" Doch Izzy wendete bloß den Blick zur Seite. Aus dem Augenwinkel hatte sie diesen Mann gesehen, wie er mit einem Eimer Wasser und einem Tuch zu ihr zurück kam. Ihr Gesichtsausdruck wurde hilfloser aber sie presste die Lippen und Zähne aufeinander um sich das aufkommende betteln zu verkneifen das in ihrem Überlebenswillen tief verankert war. Denn es gab nur dieses eine Leben für sie. Ihre Nasenflügel blähten sich und sie versuchte in den heftigen, angsterfüllten Atemzüge sich von der Fixierung zu lösen. Ohne Erfolg. Der Mann vor ihr sah sie eiskalt an. Sie sagte noch immer nichts, presste wimmernd die Lippen bloß aufeinander und atmete hektisch durch die Nase ein und aus. Und dann wurde ihr das nasse Tuch ins Gesicht geklatscht. Sie ballte die Fäuste, kniff die Augen zusammen und dann wurde das eiskalte Wasser über ihren Kopf gegossen. Izzy röchelte, würgte panisch. Durch ihren ganzen Körper ging ein energischer Ruck des nackten Überlebensinstinkt. Aber man hielt sie fest. Die Fesseln hielten sie fest. Und erst als man ihr dieses Stück Stoff von ihrem Gesicht zog, atmete sie für einen kurzen Moment nach Luft ringend, und hustend. Doch diese Idylle hielt nicht lange. Jemand packte sie grob am Kiefer und bohrte die dreckigen Fingernägel in die Kuhle ihrer Zähne in die Haut. Verzweifelt hob sie ihr Näschen, keuchte, hustete, immer wieder schnappte sie so unbegierlich wie möglich nach Luft um diesen Männern nicht den Triumph zu geben den sie über sie wollten obwohl ihr ganzer Organismus danach schrie. Ihr ganzer Leib zitterte aber ihre dunklen Augen begegneten diesem Mann. Sie waren noch nicht tod. Er durfte ihr in die Augen sehen, wenn sie verreckte und darin die bittere Erkenntnis ziehen, dass er sich die Falsche auserkoren hatte. Dass sie nichts sagen würde. Selbst wenn es ihr Leben kostete. "Fick dich." flüsterte sie und verschenkte ihre letzte Kraft für diese Worte. Um die Zunge in ihrem Mund zu bewegen und ihre Lippen ausreichend zu öffnen. Damit diese Worte den Mann treffen, der in ihr eine leichte Beute sah. 🌙 Can't Fight The Moonlight - Annaca
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Rome
Rome erhielt den Anruf mitten in der Nacht, sie hatte sich gerade ein letztes Mal in ihrem Bettlaken gewälzt und endlich zur Ruhe gefunden, als sie hochschreckte und die müde Stimme ihres Kollegen ihr erläuterte, dass weibliche Schreie aus der Richtung eines Waldes gemeldet wurden. Die Schreie hätten eine derartige Panik und Lautstärke in sich gehabt, dass die lokale Polizeibehörde bereits von einem Tötungsdelikt ausgehen würde. Sie strich sich seufzend durch ihr verknotetes Haar, lehnte sich langsam gegen das Kopfteil ihres Bettes und verdeckte ihre Augen vor Müdigkeit, während sie versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. „Wieso zum Teufel nochmal ruft ihr mich dann? Josh, ich bin in einem ganz anderen Revier—„, ihr Mund klebte, ihre Lippen klebten vor Trockenheit zusammen und sie gab sich jegliche Mühe, überhaupt in diesem Zustand zu sprechen. Sie war schon jahrelang aus dem Einsatz- und Streifendienst heraus, sie hatte sich gegen den Schichtdienst und für ein ruhiges, geregeltes Leben entschieden, in dem sie ihre Zeit selbst einteilen und so widmen durfte wie sie wollte. Nachtschichten hatten schon immer zu ihren Abneigungen gehört, sie war keine Nachteule und würde es vermutlich niemals sein. Und dennoch hatte man sie aus dem zuständigen Revier mitten in der Nacht angerufen und ließ sie gar nicht erst ausreden und die nächsten Worte, die fielen, hinterließen eine Gänsehaut auf ihren Unterarmen und Oberschenkeln. Es war das riesige Waldgrundstück, das an ihr eigenes Grundstück grenzte. „Fuck.“ Die Realität schlug auf sie ein wie in ihrer Kindheit, als ihr Vater zu viel des gold-braunen Whiskeys über seine Brust verschüttete und anschließend auf Rome losgegangen war. Körperlich. Er hatte sie grün und blau geschlagen und alles, was sie getan hatte, war ihren Kopf zu schützen. Sie hatte ihre kleinen, dünnen Arme um ihren Kopf gewickelt so gut es ging und hielt so lange still, wie es dauerte. Und der Moment war ihre heutige Motivation dazu gewesen, ihre Instinkte zu trainieren und eine solche Demütigung nie wieder durchleben zu müssen — und genau aus diesem Grund funktionierte sie in diesem Moment stumpf, auch wenn alles in ihrem Körper nach Stillstand und Schutz schrie. Sie erhob sich aus ihren Bettlaken, taperte in ihr so großes Badezimmer, dass es schon beinahe königlich wirkte, kämmte sich ihr Haar und band es zu einem Zopf, und nachdem sie sich die Zähne putzte und kaltes Wasser in ihr Gesicht spritzte, zog sie ihre Kleidung vom Vortag an und schnürte sich anschließend ihre Schusswaffe von Heckler und Koch um, ehe sie sich zusätzlich in ihre Schutzweste warf und das Licht ausschaltete, als sie ihr Haus verließ. Eine Taschenlampe gehörte zu ihrer Ausrüstung, und so kämpfte sie sich Stück für Stück vor durch die grüne Bewachsung, ehe sie plötzlich laute Atemzüge wahrnahm und kleine Äste unter dem Gewicht knackten, unter welchem Gewicht auch immer, das würde sie alsbald herausfinden.
Als sich ihr Blick mit dem des jungen Mannes kreuzte, wurde ihr plötzlich furchtbar schwindelig. Alles, was sie sah, war blutverschmierte Haut, sowohl an ihm als auch an dem Leichnam, der unmittelbar vor ihm lag. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit, als sie beobachtete, wie er sich in ihrem Beisein übergab. Er schien seinen gesamten Mageninhalt zu leeren, was ihr wiederum die Zeit gab, sich einen kleinen Überblick über die Tatörtlichkeit zu verschaffen. „Fuck,“ wich ihr abermals über die trockenen Lippen, als ihr Blick kurzzeitig auf dem weiblichen Leichnam verblieb. Rome erkannte die Frau wieder, es war jemand aus der Nachbarschaft. Auch wenn sie sie nicht namentlich kannte, wurde Rome in der Sekunde erneut übel und beinahe tat sie dem Mann gleich, indem sie kurz würgte und ihren Mageninhalt nur mit viel Talent innehielt. Auch das war Training, das sie jahrelang praktiziert hatte an Tatorten, die eigentlich noch viel grausamer waren als dieser hier. Und doch ging dieser hier ihr besonders nahe. Mit einem Mal kamen die von ihm zuvor ausgesprochenen Worte bei ihr an, er war verletzt. Gott verdammt, er war verletzt. War er der Mörder? Alles sprach dafür, und doch konnte sie den kleinsten Zweifel nicht ausschließen. Was, wenn ihm eine Falle gestellt wurde? Rome steckte ihre Schusswaffe weg und schaute sich schnell um, ihre Kollegen müssten bald eintreffen. Und sie würden den Mann nicht glimpflich davonkommen lassen, er würde festgenommen werden und vermutlich nie wieder das Tageslicht sehen, so radikal wie das Gesetz in Alaska war. Ohne ihre Waffe ging sie auf ihn zu, und reflexartig begann sie vorsichtig, jedoch auch gekonnt die Körperteile an ihm abzutasten, die von seiner notdürftigen Bedeckung herausragten. Sie endete an seinem Kopf, ihre Hände bedeckten seine Wangen und sie erkannte keinerlei Verletzungen an ihm. Nichts deutete auf einen Ursprung der vielen Liter Blut, die hier scheinbar vergossen wurden.
„Stehen Sie auf. Jetzt. Nehmen Sie die Jacke einfach mit, ich kümmere mich gleich darum“, antwortete sie, als sie seinen fragenden Blick und seinen Griff in Richtung seines Intimbereiches bemerkte. Sie half ihm auf, griff an seine Schultern und richtete ihn wieder auf seine Beine und drehte ihn in die Richtung, aus der sie selbst gekommen war. „Gehen Sie in diese Richtung, gehen Sie bis sie kleine rote Laternen im Vorgarten leuchten sehen. Hier ist der Schlüssel, gehen sie hinten rein und lassen Sie die Tür offen. Ich komme gleich nach. Lassen Sie sich nicht sehen, auf keinen Fall.“ Sie schüttelte ihren zierlichen Kopf, um ihre Worte noch einmal mehr zu unterstreichen. Davon war jetzt sein Leben abhängig, und wenn er erwischt werden sollte, wäre auch sie in einem riesigen Schlamassel, so viel stand fest. Dann sah sie ihn nur noch rennen. Er torkelte wohl merklich, irgendetwas an ihm schien nicht wie üblich zu sein. Und dennoch schaffte er es bis in ihr Haus.
Plötzlich raschelte etwas im Busch, da war erneut jemand. Ein Blick in die Richtung des Mannes erklärte ihr, dass es sich dabei diesmal nicht um ihn handeln konnte. Hier war noch jemand, und vielleicht hatte er die Tat beobachtet, oder schlimmstenfalls sogar vollbracht? Sie konnte es nicht ausschließen, also zog sie mit blutverschmierten Händen ihre Waffe erneut aus dem Holster heraus und richtete diese auf die Böschung, aus der die Geräusche kamen. „Wer ist da? Polizei hier, kommen Sie mit erhobenen Händen raus oder ich schieße!“ Sie schrie so laut ihre Stimme es zuließ, doch plötzlich überkam sie eine tödliche Ruhe. Es war plötzlich gar nichts mehr zu hören, und inzwischen war der Mann auch so weit entfernt, dass sie auch seine Schritte nicht mehr wahrnehmen konnte. Sie hörte nur noch die Geräusche der Tiere. Dann ein plötzliches lautes Knurren und ein schwarzer Schatten, der aus dem grünen Dunklen vor ihr davonlief. Sie schaffte es nicht, ihre Taschenlampe noch rechtzeitig auf die Silhouette zu richten. Was auch immer da gerade bei ihr war, war genauso schnell wieder verschwunden wie sie es bemerkt hatte.
Die nächsten zwei Stunden verbrachte sie am Tatort, empfing ihre Kollegen und erläuterte ihnen mehrfach, was sie beobachtet hatte und dass sie in der Nähe keine verdächtige Person habe feststellen können. Die konkrete Zeit ihres Eintreffens wurde notiert, das Blut an ihren Händen digitalfotografisch gesichert und die Spuren, die sie nachträglich noch an dem Leichnam hinterlassen hatte, damit es so aussah, als hätte sie an dieser noch versucht, ein Lebenszeichen festzustellen. Und nachdem ihr Kollege Josh sie noch ein letztes Mal zur Seite zog und sicherstellte, dass alles in Ordnung bei ihr war, wurde sie aus den polizeilichen Maßnahmen vor Ort entlassen.
So blutverschmiert wie Rome den fremden Mann losgeschickt hatte, fand sie ihn auch in ihrem Haus wieder vor. Er hatte sich vorsichtig Alufolie unter gelegt, auf die Couch platziert und schien tief in Gedanken zu sein, als sie durch die Hintertür hineinschlich und von draußen schon beinahe der Sonnenaufgang zu sehen war. „Fuck,“ sie wiederholte sich abermals, und doch war es das einzige, was ihr in der Situation einfiel. Sie ließ sich gegenüber von ihm auf ihren Sessel sinken, ihre blutverschmierten Hände berührten hierbei nichts und ihm warf sie im selben Zug noch eine alte Decke zu, da sie jetzt erst bemerkte, dass er immer noch nackt war. „Was ist da draußen passiert, und was hat mich da draußen noch angeknurrt? Und ich erwarte verdammt nochmal, dass Sie mir die ganze Wahrheit sagen, denn ich habe gerade meinen beschissenen Job für Sie aufs Spiel gesetzt!“
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Das Sternenfeuer von Antares
Ich streife mir mit letzter Kraft meine Handschuhe von den Händen und schleppe mich krallend über den staubigen, heißen Boden auf den Quanten–Integrator zu. Meine Schutzbrille vermag kaum noch meine Augen vor dem Licht der Sonne zu schützen. Jede einzelne Zelle meiner Haut scheint trotz Strahlenschutzanzug in Flammen zu stehen. Schweiß tropft über meine Stirn auf den Boden, wo er sofort verdampft.
Jetzt bereue ich es, meine Handschuhe ausgezogen zu haben, aber es war nötig, denn die Dinger waren gerade dabei, zu schmelzen. Es sind auch nur noch wenige Zentimeter bis zum Solar– Injektor; nur noch eine oder zwei Minuten durchhalten, Kip. Nur noch ein paar Herzschläge, Atemzüge und die letzten Augenblicke des Lebens ...
Über mir wird die Sonne von Biru zur Supernova, und ich werde das letzte Lebewesen auf dem Planeten sein, das noch atmen und denken konnte ...
[ PROLOG zu meinem ersten Science Fiction Roman "Das Sternenfeuer von Antares" ]
#science fiction#science fiction art#aliens#3d animation#science fiction review#blender 3d#außerirdische#3dartwork
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Ich liebe uns, doch hasse das Konzept. Das Konzept der Freundschaft, die mich gelehrt hat an einem bestimmten Zeitpunkt damit zu rechnen, dass es der letzte Gemeinsame ist. Während mein Bestreben bei dir zu bleiben weiter schlägt, hat deins schon die letzten Atemzüge getan. Ich glaube daran, dass ich bleibe und du mich verlässt. Es ist einfacher damit zu rechnen. Zu kalkulieren, was wohl deine schlimmste Denkweise über mich in verschiedensten Situationen ist, bis ich das Gefühl habe, in deinen Augen nicht mehr wertvoll genug zu sein, um an deiner Seite zu stehen. Bin ich zu schwach, zu komisch, zu verkopft, zu gestresst, zu sehr ich? Ich bin ich, ich kann mich nicht ändern, du wirst es auch nicht können. Ich will nicht, dass du mich änderst. Ich ändere mich in gesunden Zügen für dich, damit wir funktionieren. Ich werde niemals darüber hinaus gehen, nicht anders werden, nicht ich bleiben. Du sollst mich lieben, wie ich bin. Gleichzeitig macht sich die Angst in mir breit, dass ich so, wie ich bin, nicht genüge. Ich kann nichts dagegen tun, ich ändere mich nicht grundlegend, sondern aus Liebe. Das ist ein feiner Unterschied. Ich gehe das zu verkopft an, schlage mich davon frei, doch die Gedanken erwachen in diesen Situationen immer wieder. Ich habe mich dazu entschieden dich zu lieben und von dir geliebt zu werden, doch ich glaube nicht daran, dass Zweiteres Wertschätzung erfährt. Dass es die klare Entscheidung ist, sich mit der Liebe zufrieden zu geben, sie als genug zu klassifizieren. Nichts, was einen daran fehlt und dir, dass Gefühl gibt, dass du und deine Liebe mir genügt.
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Sinnlose Realität(German)
Es war früh an einem Donnerstagmorgen, als Sie die schreckliche Nachricht erhielt, dass Ihr Mann tot war.
Sie hatte sich gefragt, warum er Letzte Nacht nicht nach Hause zurückgekehrt war, sogar am Telefon gewartet, schließlich rief er ihn an, erhielt aber nie eine Antwort.
Sie war gerade mit Ihren Kindern, Lisette und Alonso, auf Ihrer langen Einfahrt zum Schulbus gelaufen und hatte darauf gewartet, leise auf Wiedersehen zu winken, als es geräuschvoll davonfuhr, schließlich ließ Sie lächeln und hand fallen, als der bus aus dem Blickfeld geriet. Als Sie zurückkehrte, um nach Hause zu gehen, erkannte Sie, dass die Vögel besonders leise waren, ungewöhnlich so, es machte die Stille unangenehm, als Sie mit Ihren unaufhörlichen Gedanken gefangen war; nicht einmal die Brise, die die gefallenen Blätter klapperte, war so laut wie gewöhnlich. Sie glättete Ihr Schwarzes geflochtenes Haar zur Seite, bevor Sie unbehaglich an den ärmeln Ihres blaugrauen Pullovers zog, wickelte Ihre Arme fest um Ihren Körper, als Sie den Heimweg begann, hörte genau auf das Knirschen unter Ihren Schuhen, Ihr Geist wanderte immer noch in Verwirrung darüber, wo Ihr Mann war, Ryker, war. Ein paar Schritte von Ihrer Veranda entfernt verlangsamte Sie Ihr gehen, als Sie das Geräusch eines Autos hörte, Ihre Schritte schwankten leicht, als Sie sich umdrehte und das auffällige schwarz-weiß-Muster eines Polizeiautos aus Belmont enthüllte, Ohio, das auf Sie Zufuhr. Die Blendung gegen die Windschutzscheibe vom grauen Himmel machte es unmöglich zu sehen, wer fuhr, und ließ Sie unsicher, ob Sie sich über den überraschenden Auftritt überglücklich oder verstört fühlen sollte.
Je näher es fuhr, desto schneller schlug Ihr Herz und nahm flachere Atemzüge auf, als Sie beobachtete, wie das Auto ein paar Meter entfernt zum Stillstand kam. Ihre Hände Wangen sich unbewusst, als Sie darauf wartete, dass die Autotür aufging, plötzlich fühlte Sie sich unangenehm heiß, obwohl es ziemlich kalt war. Sie kannte die Gefahren, in denen Ihr Mann aufgrund seiner Arbeit Stand, und wusste, dass er bei jedem Aufruf verletzt oder getötet werden konnte; aber nichts würde Sie auf den Mutlosen Blick der Offiziere vorbereiten, als er aus dem Auto stieg.
Ryker war auf Abruf mit seinem partner für einen Bruch und Eingabe in einer Wohnzone, der Verbrecher hatte den Rücken gegangen und rundet das Haus hinter Ihnen zu kommen, wie Sie durch die kaputte Tür betreten ging, Schießen beide mehrmals in den Rücken vor dem laufen. Die Polizei suchte derzeit nach ihm, aber nur zwei Zeugen, einer, der ihn sah, als er anfing, Ihre Tür zu öffnen, und ein Nachbar, der sah, was geschah, und rief die Polizei.
Als der Offizier erklärte, was passiert war, ging Ihr Verstand leer, das bereits gedämpfte Geräusch des Waldes verschwand vollständig und diese unangenehme Hitze verschwand plötzlich und ließ Ihren Körper stattdessen leer fühlen. Sie wurde schnell in die Realität zurückgedrängt, als der Offizier die Hand ausgestreckt hatte, um Ihre Schulter zu berühren, es war nicht unhöflich oder unerwünscht, da dieser Offizier wirklich gut war
Freunde mit sich selbst und Ryker, aber der plötzliche und unerwartete Kontakt schockierte Sie genug, um Ihre Schulter wegzuziehen und einen Schritt zurück zu machen. Er zog sofort seinen arm zurück, sein Blick warf sich auf den Boden, während Sie einen bedauerlichen Blick dämmerte, als Sie Ihre Handlungen erkannte.
Sie sagte schließlich: "Es tut mir Leid, Carter, ich fühle mich im moment einfach etwas überwältigt." Ihre Stimme schüchtern leise, ein leichtes Stottern, als Sie versucht, alle Emotionen zu verstehen und zu kontrollieren, die plötzlich durch Sie laufen. Ein verständnisvoller Blick wäscht sich über sein Gesicht, bevor er feierlich mit dem Kopf nickt und zu seinem Auto zurückkehrt: "Auf Wiedersehen Traurig." Carter Sprach und bot ein kurzes, trauriges lächeln, bevor er in sein Auto stieg und losfuhr.
Es gab viele Gedanken, die durch Sadens Kopf rauschten, alle Nachrichten trafen Sie noch nicht vollständig. Mit Ihrem Verstand machte Sie sich langsam auf den Weg in Ihr kabinenhaus, Schloss die Tür ab, bevor Sie Ihre Stirn hart gegen das gebeizte Holz legte, gab sich einen moment der Ruhe, bevor Sie abdrückte und zum Telefon ging, um ein paar Anrufe zu tätigen.
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Das Haus ist dunkel und gibt eine beunruhigende und unangenehme aura ab; die Sonne ist noch nicht aufgegangen und keine Lichter in der Nähe, doch hier ist ein junge mit seiner Schuluniform und seinem Rucksack, der leise die Haustür schließt. Er beginnt schnell von seinem Haus wegzugehen, die ängstliche Atmosphäre, die ihn umgibt, löst sich langsam auf, je weiter er kommt, seine angespannten Schultern und sein am Rande stehender Blick verringern sich zu einer leichten paranoia.
Er hat eine Narbe über seinem Auge, seine etwas rote Farbe macht es offensichtlich gegen seine blasse Haut. Er bekam diese Narbe zur gleichen Zeit verlor er seine Mutter und Halbschwester, der Autounfall war brutal, nur er und einer der anderen Autos Passagiere überlebt haben.
Er verschattet seine Augen von den blendenden Scheinwerfern, die so oft Vorbeigehen, wenn er den Bürgersteig hinuntergeht, seine paranoia verschwindet, je näher er sich Binghams Teich nähert. Er findet einen Platz abseits der Straße und legt seine Tasche nieder, als er die schlummernden Schwäne und Enten beobachtet. Ein kleines lächeln ziert seine Gesichtszüge, als er sich daran erinnert, als er und seine Mutter Liz früh am morgen hierher kommen würden, um vor der Schule zu sprechen und den Sonnenaufgang zu beobachten; sein lächeln verschwindet so schnell wie es angekommen war, als er merkt, dass er jetzt nur noch alleine hierher kommen kann. Er konnte seinen Stiefvater Alec immer bitten, mit ihm zu kommen, aber er fürchtete jede Antwort, die Alec gab, besonders jetzt, wo er der einzige war, der den Autounfall überlebte.
In einem Versuch, seine Gedanken von der Vergangenheit abzuschütteln, blickt er zurück zu den Schwänen und bewundert Ihre Schönheit gegen das dunkle Wasser. Die ersten Sonnenstrahlen beginnen gegen den trüben Himmel zu Leuchten, eine leichte Brise lässt ihn zittern, da er keine einheitliche Jacke hat, da dies zusätzliches Geld kostet. Als er sich hinsetzt und sich gegen einen Baum lehnt, zwinkert er vor dem Schmerz, der in seinem Rücken aufflammt, bevor er ihn schüttelt aus und zog seine Tasche auf ihn zu, entbrückte das eiskalte Metall und Griff hinein, zog eine Mappe mit unvollendeten Hausaufgaben heraus; viele von Ihnen hatten zerknitterte und Tränen, obwohl er Sie ordentlich in einer Mappe aufbewahrte. Mit einem müden und verärgerten Seufzer begann er zu arbeiten, beginnend mit seinem Namen "Archer Carlisle", seine kalten Hände erschweren das schreiben und ein Blick von ärger blitzt durch seine Augen, als er weiß, dass er all diese Hausaufgaben nicht vor der Schule erledigen wird; fürchten Sie sich davor, Alec von der schlechten Note erzählen zu müssen, obwohl seine unvollendeten und zerrissenen Hausaufgaben alecs Schuld waren. Mit einem weiteren Seufzer machte er sich wieder an die Arbeit und versuchte, so viel wie möglich so schnell und so genau wie möglich zu beenden.
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Es ist eine Woche her, seit mir von seinem Tod erzählt wurde, ich wusste bereits, dass ich nicht in unserem bequemen Haus in Ohio bleiben konnte, zumal Ryker es gebaut hat; nur durch die Tür zu gehen, verursachte ein ekelhaftes Gefühl, sich über mich zu waschen, in dem wissen, dass ich ihn nie wieder sehen werde.
Die Beerdigung war gestern Nachmittag... Das schwarze Kleid, das ich trug, ist jetzt ein Haufen grauer Asche in der Feuerstelle. Meine Tochter Lisette ging mit mir, es war ein windiger Tag mit einer Prise Regen, der den Boden draußen bestäubte; es scheint, dass die Welt sogar um den Verlust trauerte, aber das bin wahrscheinlich nur ich, der einfache Dinge bedeutet. Mein Sohn Alonso nahm den Tod seines Vaters sehr hart, ich weiß, wie nahe Sie waren, und als ich sah, wie mein Sohn weinte, brach eine Träne durch meine Fassade der Stärke, aber ich musste Sie schnell abwischen, als ich meinen weinenden Sohn umarmte. Seine Schreie dauerten eine Stunde, Lisette begann auch zu Weinen, als Sie sah, wie Al ' s zitternde form von mir getröstet wurde. In dieser Nacht blieb ich mit Ihnen in Ihrem Zimmer und saß auf dem Teppichboden zwischen Ihren beiden Betten, eine hand Griff in jede von mir, als ich Ihnen Geschichten erzählte, um Sie einzuschlafen. Als ich wusste, dass Sie schliefen, hielt ich weiterhin Ihre Hände und lehnte meinen Kopf gegen die holzwand zurück, als ich an die Decke starrte, das Licht des Mondes erzeugte Schatten von ästen gegen die gegenüberliegende Wand. Ich saß einfach da und dachte über die Anrufe nach, die ich an dem Tag getätigt hatte, an dem ich die Nachricht erhielt; bis nächste Woche wird das, was von meiner Familie übrig ist, in unserem Scotland cottage sein, Weg von hier, Weg von ihm.
Ich muss es den Kindern immer noch sagen, ich bin mir nicht sicher, wie ich Ihnen sagen soll, dass wir wegziehen, Weg von allem, was uns an Ihren Vater erinnert. Ich kann nur hoffen, dass Sie mich für diese Entscheidung nicht verachten werden, aber wenn ich nur in diesem Haus bleibe, wandert mein Geist in eine Richtung, in die ich mich nicht einlassen werde.
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Die Glocke läutet laut, als ich in die schließende Tür meines Klassenzimmers Eile und durch den Raum schaue, sehe ich alle, die bereits sitzen, und der Lehrer beobachtet mich aufmerksam. Ich Senke meinen Blick, Strecke meine Hausaufgaben aus und drehe die unordentlich fertigen Seiten in den Korb, bevor ich am Schreibtisch meines Lehrers vorbeilaufe, um meinen Platz zu erreichen, und vermeide jederzeit den Blick seines und aller anderen.
Ich weiß, ich sollte mich nicht vor meinen Lehrern fürchten, aber Mr.Curraigh hat die gleiche strenge Stimme wie Alec, und ich kann nicht anders, als ängstlich zu sein, wenn ich in seine Klasse gehe; seine strengen Regeln und einschüchternde Statur helfen mir nicht gerade, wenn ich versuche, die beiden zu unterscheiden.
Mr.Curraigh blickt von seinem computer zu mir auf, ich Schlucke nervös und mische mich leicht in meinen Sitz, während ich auf das Papier schaue, das ich zart auf meinen Schreibtisch gelegt habe. Das ruhige Geschwätz der Klasse hatte vor einigen Augenblicken wieder aufgenommen, wurde aber schnell wieder angehalten, als Herr Curraigh seine geneigte Figur von seinem Schreibtisch schob und gemächlich an die Spitze der Klasse trat.
"Mr.Carlisle, möchten Sie der Klasse erklären, warum Sie zu spät kamen? Wieder." Sein nonchalanter Erster Satz kontrastierte stark mit seiner harten Aussage von 'again'. Unterbewusst Senke ich meinen Kopf, während die Klasse still ist, andere Klassen könnten kichern, aber Sie wissen, dass Sie in dieser Klasse nicht herumschrauben sollen.
Ich schüttle den Kopf "Nein" und vertraue meiner Stimme nicht ganz, um zu Antworten, ohne zu Stottern.
"Ich kann dich nicht hören, Archer. Erklären Sie der Klasse, warum Sie zu spät kamen." Seine scharfe, akzentuierte Stimme klingelte gegen die Stille und ließ keinen Raum, seiner Frage auszuweichen. Ich weiß, dass er mich ansieht, während er auf seine Antwort wartet. Ich schaue endlich zu ihm auf und Antworte leise, während mein Blick ständig zwischen ihm und der Decke flackert.
"Ich habe verschlafen, sir, ich werde es nicht noch einmal passieren lassen." Ich habe versucht, ein ruhiges Gesicht zu präsentieren, um ihn hoffentlich davon abzuhalten, mich erneut anzurufen, mein Geist im inneren ist voller Gedanken darüber, ob er die Entschuldigung akzeptieren wird oder nicht. Eine Sekunde vergeht, bevor er zurück zum whiteboard geht und anfängt zu schreiben, jeder kopiert es schnell in seine Notizbücher, das Gespräch scheint vergessen. Eine Ahnung von Sorge nörgelte weiter in meinem Hinterkopf, dass er wusste, dass meine Entschuldigung eine Fälschung war, aber ich hatte keine Zeit, darüber nachzudenken, da ich bereits auf den Notizen zurückfiel und meine jüngste handgelenksverletzung wird mir auch nicht gerade zugute kommen.
Der Unterricht ist endlich zu Ende, die meisten Leute waren gepackt und warteten an der Tür auf die Glocke, nur wenige Leute saßen an Ihren Schreibtischen. Ich stecke die zugewiesenen Hausaufgaben in Ihren Ordner und lege mein Notizbuch auch in meine Tasche. Ich greife nach dem Ordner, wenn eine andere hand ihn zuerst ergreift, eine hand, die keinem Schüler gehört. Ich hielt meine Augen hoch, bevor ich schnell auf den Schreibtisch schaute, es war Mr.Curraigh, der meinen hausaufgabenordner hielt, er lehnte sich an den Schreibtisch, als er durch den jetzt geöffneten Ordner schaute.
"Wissen Sie, Ihre Organisation und Pflege summiert sich nicht, wenn Sie zerrissene Papiere Einreichen." Er sagt, als er langsam den Ordner schließt und ihn für mich heraushält, den ich schnell durchlaufe, und ihn leise in meine Tasche lege.
"Du willst mir den wahren Grund sagen, warum du immer spät dran zu sein scheinst?" Herr Curraigh fragt, seine normalerweise laute und strenge Stimme ist jetzt leiser und enthält einen Hauch von Besorgnis. Es war ein paar Momente und ich habe noch zu reagieren, wenn er Stimmen,
"Archer, wenn du einen wirklichen Grund hast, warum du zu spät kommst, verstehe ich, aber ich kann diese falschen Ausreden nicht mehr akzeptieren. Es ist das zehnte mal, dass du zu spät kommst. Wenn du mir keinen wirklichen Grund geben kannst, muss ich dich inhaftieren." Seine Stimme war während des gesamten Satzes nie sehr streng oder hart und hatte eher einen Warnton, aber alles, was ich als Antwort aufbringen kann, ist, meinen Kopf unbehaglich mit "Nein" zu schütteln, während ich aufschaue, um seinen Blick zu treffen. Herr Curraigh freut sich einfach eine Sekunde, bevor er einen verärgerten Seufzer loslässt und vom Schreibtisch stößt.
"Kommen Sie nicht zu spät, Mr.Carlisle." Ist alles, was er sagt, bevor er zu seinem Schreibtisch zurückgeht, klingelt die Glocke und die Schüler eilen aus der Tür und Folgen sofort, um nicht zu spät zu meiner nächsten Lektion zu kommen. Meine Gedanken für den rest des Tages sind getrübt davon, wie Alec reagieren wird, wenn ich spät nach Hause komme, wie er reagieren wird, wenn ich ihm sage, dass ich wieder inhaftiert bin. Die Angst schwimmt in meiner Brust, so dass es sich eng anfühlt und die Luft erstickt, während ich durch den Tag stapfe.
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Am ersten Tag in unserem neuen Zuhause war es ein Ferienhaus, das meine Eltern besaßen und das ich geerbt habe. Weit Weg von Ohio, weit Weg von Ryker, den ganzen Weg in Glasgow, Schottland, gelegen in einer schönen Gegend räkelt sich mit grünen Feldern und einer Steinmauer ordentlich, der Sie umgibt.
Lisette und Alonso hatten den Zug besser genommen, als ich erwartet hatte, es schien, als wollten Sie so viel Weg wie ich. Ich hatte vorher angerufen, um sicherzustellen, dass die Hütte bereit war, als wir ankamen, und ein Freund meiner Eltern kommt vorbei, um meine Kinder zu beobachten, da ich so schnell wie möglich zu meinem job gehen muss. Als ich aus dem Haus Eilte, umarmte ich den Freund lebhaft und gab schnell an, Wann ich zu Hause sein werde, bevor ich zu meinem gemieteten Volkswagen-Fahrzeug rannte. Meine Taschen verdrehen sich, als ich versuche, alles im Auto zu platzieren, ich Schiebe es schnell in den Beifahrersitz, bevor ich die Spiegel einstelle und zu meinem neuen job gehe.
Die grauen Wolken, die den Himmel übersät haben, erinnern mich sehr an mein Zuhause, aber diese geschäftige Stadt ist genau das, was ich brauche, um meinem Kleinstadtleben zu entfliehen. Das fahren auf der linken Seite ist jedoch ziemlich seltsam, etwas, an das man sich gewöhnen muss.
Als ich auf den Parkplatz ziehe, Stelle ich fest, dass die Schule sich dem Ende des Tages nähert, ich hoffe, ich werde nicht gefeuert, bevor ich überhaupt anfange. Schnell stolpere ich durch die Bürotür, richte meine Haltung und mein Hemd auf, bevor ich zur Rezeption gehe und sage, dass ich der neue Wissenschaftslehrer bin. Die Frau lächelt, bevor Sie jemanden anruft, ich nehme an, der Schulleiter oder vielleicht ein anderer Lehrer.
Nachdem ich ungefähr 2 Minuten gewartet hatte, Drang die Bürotür laut auf, ein großer Mann mit dicken hellbraunen Haaren und einer einschüchternden Statur tritt ein und gibt der Frau ein kleines nicken, bevor Sie sich mir nähert. Ich stehe auf und schüttle ihm die Hand.
"Hallo, ich bin Mr. Curriagh oder Aric, ich bin hier, um Sie zu Ihrer Klasse zu begleiten." Seine Stimme hat einen dicken Akzent, an den ich mich jetzt auch gewöhnen muss, da ich in Schottland Lebe. Seine einschüchternde Haltung scheint mit dem freundlichen lächeln zu kontrastieren, das er anbietet.
"Das Vergnügen, Sie zu treffen, Aric, ich bin Saden." Ich Antworte höflich, bevor ich ihm Erlaube, mich aus dem Büro und den Flur hinunter zu führen.
"Du bist also der neue naturwissenschaftliche Lehrer?" Er äußert sich leicht neugierig und navigiert weiterhin durch die leeren Hallen.
"Ja, was lehrst du?" Ich Frage, zu Fuß schneller mit seinem Flotten Tempo zu halten.
"Oh ich? Ich war schon immer ein literaturmensch." Seine Antwort lässt ein kleines lächeln Aufkommen, die Tatsache, dass die Menschen hier so nett und Einladend sind, verehre ich. Wir kommen nach einem weiteren moment des Gehens zum Stillstand.
"Nun, das ist deine Klasse, obwohl du etwas spät angekommen bist." Er erklärt, wie wir beobachten, wie die Schüler Ihre Taschen packen. Ich lasse einen ruhigen Seufzer Los, natürlich würde ich den ganzen ersten Tag meines Jobs vermissen.
"Machen Sie sich keine sorgen, dass Sie Ihre Klasse verpassen, Sie können einspringen, um bei der Inhaftierung zu helfen oder das Gelände zu erkunden." Aric sagt, als er seine Augen aus dem Fenster zu mir flackert, bin ich dabei zu Antworten, wenn die Glocke laut läutet und durch die leeren Hallen hallt, bevor sich die klassentüren öffnen und die Schüler aussteigen. Wir stehen beide in der Nähe des Fensters zu meiner Klasse, bis sich die Hallen wieder beruhigen, nur ein paar Schüler stehen herum, während einige gerade fertig packen.
Aric dreht sich um, um wieder mit mir zu sprechen, als sich sein Blick zu etwas hinter mir wendet, sein plötzlicher Schrei überrascht mich und ich drehe mich schnell um, um den Schuldigen zu sehen.
Ein kleiner junge mit dunkelbraunen Haaren hält sofort an, seine Augen gehen weit, als er angeschrien wird, sein arm zieht seinen halt um sein Buch, das sich an seiner Brust festklammert.
"Bogenschütze. Die Haft ist in die andere Richtung." Aric sagt, als er zum Studenten geht. Ich würde erwarten, dass jeder Schüler nervös ist, wenn er von einem Lehrer gerufen wird, aber dieser Schüler, Archer, schien geradezu verängstigt zu sein.
Bevor Archer reagieren kann, beginnt Aric erneut zu sprechen. "Dies ist das zweite mal, dass Sie versucht haben, die Inhaftierung zu überspringen, Archer." Wenn er eine leichte Pause macht, während er auf eine Antwort wartet, nachdem er keine erhalten hat, lässt er einen Seufzer der irritation aus, bevor er sagt: "Komm mit mir Archer." Ich fange an, wieder zu mir zu gehen, Archer ein paar Schritte hinter sich mit seinen Augen auf dem Boden trainiert.
"Es tut mir Leid, Ihre tour zu verkürzen, aber ich muss diesen Studenten in die Haft begleiten." Aric sagt, als er zu Archer zurückblickt.
"Ganz in Ordnung Aric, stört es mich, wenn ich mitkomme? Ich habe meinen ersten Tag danach vermisst." Ich Frage Archer an, seine Augen hätten sich die ganze Zeit nicht vom Boden bewegt. Aric nickt kurz mit dem Kopf, bevor er den Weg in die Haft Antritt. Ich Folge schnell, versuche mitzuhalten und höre zu, wie Aric die Teile der Schule beschreibt, die wir Durchlaufen.
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Wer ist diese person? Ist Sie die neue Lehrerin? Sie sagte, Sie hätte Ihren ersten Tag hier verpasst, und unsere neue Lehrerin für Naturwissenschaften konnte nicht auftauchen.
Ich Hebe meinen Kopf hoch, meine Augen schauen Sie für einen moment an, während ich darüber nachdenke, ob ich meine Frage stellen soll oder nicht. Schließlich gebe ich der Neugier nach und Frage: "Bist du der neue naturwissenschaftliche Lehrer?" Meine Frage scheint Sie beide aus Ihrem Smalltalk zu verblüffen, Herr Curra schweigt jetzt, während ich auf Ihre Antwort warte. Sie wendet sich an mich und bietet ein freundliches lächeln, bevor Sie antwortet: "Ja, das bin ich, Sie können mich Mrs.Monroe nennen." Ihre Antwort ist nett, aber kurz, und Ihre Stimme schien leicht zu schwanken, als Sie Ihren Nachnamen sagte, was dazu führte, dass mein Kopf bei Ihrer Zurückhaltung, Ihren Nachnamen zu sprechen, immer so leicht in Verwirrung kippte.
"Es ist schön, Sie kennenzulernen, Mrs.Monroe, mein name ist Archer." Ich Antworte, meine Stimme wirkt selbstbewusster und lauter als mein normaler Ton, obwohl ich kaum darüber nachdenke. Für welche Zeit noch von dem Spaziergang in die Haft übrig war, verbrachte ich damit, mit Mrs.Monroe zu sprechen, ich weiß nicht warum, aber Sie schien leichter zu sprechen, es hätte an Ihrer nicht einschüchternden Haltung und Größe liegen können, oder möglicherweise, dass Sie mich an meine Mutter erinnerte, beide sind plausibel.
Wir Sprachen über das Buch, das ich hielt, als Mr.Curraigh zum Stillstand kam, den Raum, in dem er festgehalten wird, direkt vor uns. Ich greife nach dem Griff und vergesse kurzzeitig meine handgelenksverletzung, bis ich ein Grunzen des Schmerzes loslasse, ziehe sofort mein Handgelenk zurück und halte es gegen meine Brust, als die harte, greifende Qual, die mein system überschwemmt und mich an gestern erinnert.
Sowohl Mr.Curraigh als auch Mrs.Monroe scheinen schockiert über meinen plötzlichen schmerzausbruch zu sein, Mrs.Monroe ist dabei, etwas zu sagen, aber ich habe keine Zeit zum nachdenken, stolpere rückwärts ich drehe mich leicht um und renne off. Ich gehe an den einzigen Ort, an dem ich mich sicher fühle, den Bingham ' s Pond oder den Swan Pond, wie meine Mutter immer sagte; wenn ich mich nur daran erinnere, dass eine Welle der Angst durch meinen Körper fegt, sind all diese Dinge, die immer wieder passieren, zu überwältigend. Zuerst verliere ich meine Mutter und Schwester bei einem Autounfall, dann beschuldigt mich mein Stiefvater(der mich bereits nicht mochte), und jetzt habe ich einen Lehrer, der mich genau an meine Mutter erinnert, ich weiß einfach nicht mehr, wie ich mich fühlen oder darauf reagieren soll Situationen. Ich bin so in diesen produktiven Gedanken und schmerzenden Schmerzen gefangen, dass ich die Schritte, die sich mir nähern, nicht höre. Es war die plötzliche hand auf meiner Schulter, die mich überrascht über die Anwesenheit einer anderen person keuchte. Schnell den Kopf drehend erwarte ich einen wütenden Mr.Curraigh oder möglicherweise Alec, aber ich werde stattdessen von Mrs.Monroes traurigem lächeln getroffen, als Sie neben mir hockt. Als ich Ihre hand nach meinem Handgelenk streckte, zuckte ich Weg, aber nach einer weiteren Sekunde Erlaube ich Ihr, mein Handgelenk zu sehen, und Ignoriere die mögliche Konsequenz, dass Sie in Frage stellen könnte, wie ich diese Verletzung erlitten habe.
Es war die leichte Erweiterung Ihrer Augen, die mich veranlasste, Ihrem Blick zu Folgen, ich entschied mich, niemals auf meine Verletzungen zu schauen, wenn ich sehe, dass mein Handgelenk geschwollen und gequetscht ist, erweitern sich auch meine Augen. Sie berührt leicht mein Handgelenk und ich ziehe mich sofort Weg, der Schmerz sengt sich durch meinen arm. Sie scheint in einem moment des Nachdenkens dort zu sitzen, als ob Sie darüber nachdenkt, was Sie sagen sollte.
"Bogenschütze. Wie ist das passiert?" Da war es, das einzige, was ich nicht hören wollte. Ich schüttle den Kopf und schaue Weg, erst jetzt merke ich, dass ein paar Tränen über mein Gesicht gestreut hatten, Sie schnell mit meiner freien hand abwischen. Ich höre keine Antwort auf meine Ablehnung, also schaue ich zurück und sehe Mrs.Monroe auch Tränen zurückhalten, obwohl ich nicht weiß, warum. Kopfschüttelnd schiebt Sie sich vom Boden und streckt mir eine hand aus, die ich langsam nehme. Jetzt stehe ich Staub mich mit meiner guten hand ab und halte meinen Rucksack Locker, während ich auf Ihre Fragen warte.
Alles, was Sie tut, ist, scheinbar den Kopf zu sich selbst zu schütteln, bevor Sie mich auffordert, Ihr zu Folgen. Sie führt mich zurück zur Schule, nie sprechen oder einen Blick auf mich, nur starrte nach vorne, fast leer. Sie bringt mich in den medizinischen Raum und sagt mir, ich solle an der Tür warten, während Sie weggeht, um sich mit einer Krankenschwester zu unterhalten. Ich Frage mich, was Sie sagt, vermutet Sie, dass mein Stiefvater diese Verletzungen verursacht hat? Oder glaubt Sie, eine andere Studentin hat mir das angetan? Soll ich einfach Rennen, solange ich noch die chance habe? Meine Gedanken werden abrupt gestoppt, als sowohl Mrs. Monroe als auch die Krankenschwester zu mir gehen, meine Nervosität tritt bei einer anderen Person ein, die jetzt anwesend ist.
Ich versuchte, nicht auf die aufflammenden Schmerzen zu achten, als die Krankenschwester mein Handgelenk in einen Eisbeutel wickelte, die eiskalte Kälte ließ mich zittern, da das Wetter draußen bereits kühl war. Nach ein paar Minuten Vereisung meines Handgelenks bringt Sie einen Kompressionsverband heraus, kuschelig umwickelt mein Handgelenk und hand, der Schmerz hat sich verringert, aber behält einen stetigen Schmerz bei, der meinen ganzen arm umgibt. Wenn Sie fertig ist, gibt Sie mir täglich Anweisungen und eine Notiz für den Unterricht, da dies meine schreibhand war.
Als ich zur Tür ging, sah ich Mrs.Monroe, die dort wartete, Ihr freundliches lächeln wurde durch einen ernsten und strengen Blick ersetzt, der meine Schritte etwas zögerlicher macht. Wir verlassen den medizinraum und gehen in den ruhigen, trostlosen Flur hinaus, Ihr Gesicht ist immer noch ernst, als wir beide aufhören.
"Wie hast du diese Verletzung Archer bekommen." Es war keine Frage, sondern etwas, das eine Antwort verlangte, eine, die ich nur sehr ungern gab. Angeln mein Gesicht Weg von Ihr ich schüttle den Kopf 'Nein' wieder, nicht wollen, Ihr die Wahrheit zu sagen,, mein Geist, dass es mehr Schmerzen als gut verursachen würde, dass, selbst wenn Sie mir glauben würde sonst niemand.
"Archer, wenn du es mir nicht sagst, dann muss ich dem Büro sagen, dass ich deinen Vater anrufen soll." Sie sagt, Ihre Stimme verliert etwas von Ihrer strenge, als Sie versucht, mich zur Antwort zu bringen.
Als ich Ihren Anruf von Alec, meinem Vater, höre, explodieren all diese Gefühle, meine Wut fließt frei und ich kann nicht anders, als chaotisch zu reagieren: "ER IST NICHT MEIN VATER!" Mein Ruf hallt den Flur hinunter, die Stille, die in seinem Gefolge zurückbleibt, ist unangenehm, all dieses Wut-getriebene Vertrauen verlässt schnell meinen Körper, während ich ausatme. Sie ist nicht dumm, Sie wird herausfinden, was Los ist, ich werde von zu Hause weggebracht, der Letzte Ort, der mich an Mama und meine Schwester erinnert.
Ihre Haltung scheint sich zu versteifen, nachdem ich meine Antwort gehört habe, ich kann nur hoffen, dass Sie nicht wütend auf meinen Ausbruch ist.
"Ich werde dich nur noch einmal Fragen. Wer hat das getan?" Ihre Stimme war tödlich leise, der zweite Satz wurde hart ausgesprochen und ließ keinen Raum für Ausreden. Ich stehe Ihr endlich gegenüber, obwohl mein Kopf immer noch gesenkt ist, meine Augen flackern hin und wieder auf Sie zu, während ich darüber nachdenke, was ich sagen werde.
"....Alec." Meine Stimme flüstert, obwohl ich weiß, dass Sie es gehört hat, und zu wissen, dass jemand anderes sich dieses Geheimnisses bewusst ist, lässt mich nur fühlen... anfällig.
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Gestern um 20:15 Uhr habe ich meinen gefiederten, besten Freund verloren. Seitdem habe ich meinen Yuki jede Minute vermisst.
Regelmäßig auf der Arbeit begleite ich Menschen beim Sterben. Zu sehen wie ein ganzes Leben zu Ende geht ist nie einfach. Aber mein armes, kleines Vögelchen auf diese Reise zu begleiten war eines der schwersten Dinge, die man als Vogelmama tun muss.
Zu sehen wie sich die schwachen, kleinen Äuglein ein letztes Mal schließen, zu hören wie die letzten Atemzüge gemacht werden und zu fühlen wie ein kleines Herz, welches voller Liebe war, aufhört zu schlagen. Bis zuletzt musste ich stark für ihn sein. Aber es hat mich zerrissen.
6 Jahre lang habe ich dich auf meinen Schultern getragen. Jetzt kann ich nichts mehr tun, als dass ich dir einen ganz großen Platz in meinem Herzen hinterlasse.
Er war für mich nicht nur ein Vogel, er war mein bester Freund, hat mich begrüßt wenn ich nach Hause kam, mit mir gelacht, mich getröstet und nach 6 kurzen Jahren mussten wir uns auch ein letztes Mal verabschieden.
Mein lieber Yuki,
Ich bin dankbar, dass ich dich seit dem du ein Baby bist begleiten, und auch die letzten Sekunden deines Lebens dir in deine Äuglein gucken durfte. Bis zuletzt durfte ich deine Wärme spüren. Dein kleines Herz spüren. Du wirst hier von allen vermisst. Hast große Spuren mit deinen kleinen Krallen hinterlassen. Ich liebe dich mein kleiner Engel.
Bis wir uns wieder sehen, trage ich dich in meinem Herzen.
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Wenn...
Wenn ich meinen Neid,meine Mißgunst,meine Schuldnicht mehr den „Anderen“zuweise. Wenn ich die Bedrohung meines Lebensraums von außenals einen inneren Unfrieden von mir selbsterkenne. Wenn mir ein Licht aufgeht:Was ist arm?Was ist reich? Wenn ich erkenne, daßdas die Rechnung des Lebens ist,daß arm = reich,reich = armist. Wenn ich anfange in Wahrhaftigkeit mich um mich selbst zu kümmern!Wenn ich nicht mehrüber die „Anderen“ reden kann,sondern von mir selber sprechen muß. Wenn ich armer Menschendlich reichlich teile, fühle icheine lebendige Kraft - in mir. Wenn ich Mensch dannmeinen inneren Frieden spüre,können die „Anderen“in Friedenmit mir leben! Schalom!Peace!Frieden!Sehnsucht - (Elke Borchert August 1946 - Februar 1997) In Gedenken an einen wunderbaren Menschen ohne den ich nicht die wäre, die ich heute bin.Das Bild mit dem Titel „Friedensengel“, ist das letzte Bild, welches meine Mutter noch vollenden konnte, bevor sie gestorben ist. Ich war dabei und habe sie in meinen Armen gehalten, als sie ihre letzten Atemzüge getan hat. Seitdem weiß ich für mich: es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als wir uns vorstellen können.Lasst uns das immer wieder beherzigen in unserem Leben. Hören wir auf dem Zerstörerischen in uns so viel Raum zu lassen. Das ist es einfach nicht Wert!
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unterwasserschreieichundsinke.
gib mir die chance, mich selbst zu beweisen.
mit kleinen schritten durch die gassen, folge ich dem ziehen meines herzens.
du brauchst mich nur so anzusehen, wie du es in meinen träumen nicht mehr aufhörst zu tun; meine gedanken haben keine bedeutung.
oh du kennst deine macht viel zu gut.
lass mich zeigen, wie gut ich brennen kann.
ich nehme die welt auseinander.
hier und jetzt geht dieser bahnsteig in meinen schreien unter.
die luft schmilzt flimmernd zwischen meinen fingern.
sieh mich an.
du scheinst mich nie wahrzunehmen und doch ruht dein blick nirgends anders, als auf mir.
die steine, die du in meine hände und adern und atemzüge zu legen genießt, zerren an mir.
hilf mir aus dem wasser, es lischt mein feuer und vernässt meine flügel.
wenn die götter heute gnädig sind, ist morgen wieder sommer; ein letztes mal.
#poetry#deutsche poesie#poesie#feuer und wasser#poets corner#poetsandwriters#new poets society#poets on tumblr#post#poesie tumblr#fire and water#germany#german poetry#german poem
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Bella´s Mega-Geburtstagssause – letzte Atemzüge Die 7 Tage sind doch echt megaschnell vergangen. Schade dass bisher nicht so viele mitgemacht haben. Wo es doch soooooo tolle Schätze zu gewinnen gibt!!!
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Prolog
Überall waren weiße Wände. Das Licht der Neonröhren an der Decke reflektierte sich schmerzhaft stark an den glänzenden Oberflächen. Der Raum war bis auf einen Tisch, zwei Stühle und zwei Menschen völlig leer. Eine Tür. Keine Fenster.
Die beiden Personen saßen jeweils auf einem der Stühle. Die erste Person war ein Mann mittleren Alters. Sein Haar war bereits leicht ergraut, das Gesicht spitz zulaufend und ernst. Er trug einen weißen Anzug, der beinahe mit den weißen Wänden hinter ihm verschmolz. Die zweite Person war ein junges Mädchen. Etwa acht Jahre alt mit langem braunem Haar das zu einem strengen Zopf gebunden war. Man konnte ihre Angst förmlich riechen. Mit eingezogenen Schultern und gesenktem Kopf beugte sie sich über etwas das auf dem Tisch vor ihr lag. Ihre blauen Augen blickten verängstigt auf das Bild, das ihr gezeigt wurde. Sie wirkte so unschuldig und dennoch war sie von allergrößter Bedeutung. Das dachte jedenfalls der Mann ihr gegenüber.
Man nannte sie Mary.
Mary lehnte sich nach vorne um die Fotografie besser sehen zu können, die vor ihr lag. Sie erschauderte bei dem Anblick des Fotos. Es zeigte einen Infizierten. Das Mädchen hatte schon viel von ihnen gehört, aber noch nie hatte sie einen mit eigenen Augen gesehen.
"Ich weiß, dass ich dir dieses Bild vermutlich nicht zeigen sollte. Du bist immerhin noch sehr jung. Aber du bist bei weitem eine unserer begabtesten Kandidatinnen. Du weißt vermutlich schon sehr gut, was für eine große Gefahr der Brand darstellt und du weißt auch, dass wir auf der Suche nach einem Heilmittel sind.", an dieser Stelle unterbrach sich der Mann, der zu Mary gesprochen hatte. Für sie klang seine Stimme, als würde sie von der anderen Seite einer Glasscheibe kommen. Hohl und gedämpft durch die Panik, die mit jeder Sekunde in ihr wuchs. "Wir setzen unser ganzes Vertrauen in dich, Mary. Wir hoffen, dass du uns helfen kannst die ersehnte Heilung zu finden, aber dazu musst du uns vertrauen."
"Wie könnte ich euch je vertrauen?", hörte Mary sich selbst fragen. Auch ihre Stimme hörte sich unnatürlich an. Irgendetwas stimmte hier nicht. "Ihr habt mir meine Familie weggenommen. Wo sind sie? Kann ich sie sehen? Geht es ihnen gut?", das Mädchen wurde immer verzweifelter. Sie fühlte, wie ihre Augen zu brennen begannen. Die ersten Tränen fielen auf den kalten, klinisch wirkenden Tisch. Dennoch blieb ihre Stimme ruhig.
"Es tut mir leid. Es ist mir nicht erlaubt dir Auskunft über deine Familie zu geben. Ich wünschte ich könnte es, aber es ist mir untersagt.", sagte der Mann im weißen Anzug. Er wirkte nicht als würde es ihm tatsächlich leidtun, was sie nur noch besorgter machte.
"Du verstehst doch wie wichtig es ist ein Heilmittel zu finden, nicht wahr?" Mary konnte nur nicken. Sie sah auf das Foto hinab. Es zeigte eine Frau, die bestimmt schön gewesen war bevor die Krankheit sie verunstaltete. Ihre Augen waren von purem Wahnsinn erfüllt und ihre Haare standen an den Stellen, wo sie sie sich noch nicht ausgerissen hatte, in alle Richtungen ab. Die Haut der Frau war seltsam dünn, wodurch man alle Adern sehen konnte, was sie unnatürlich grün wirken ließ.
Mary musste an ihren Vater und ihre Mutter denken. Vor einiger Zeit hatte ihre Mutter gesagt, dass ihr Vater sehr krank geworden war und, dass sie ihn ab sofort nicht mehr sehen dürfe. Aber Mary wollte, dass es ihm besser ging und so schlich sie eines Nachts in sein Zimmer. Es war dunkel und sie konnte nichts sehen, aber sie hörte seine unregelmäßigen, rasselnden Atemzüge. Die Luft im Raum war furchtbar stickig und es roch nach etwas das Mary nicht beschreiben konnte.
Sie ging langsam in die Richtung, aus der die Geräusche kamen, in der Hoffnung ihren Vater zu sehen. Aber bevor sie nahe genug an das Bett herangehen konnte, stürmte ihre Mutter in das Zimmer und riss sie nach draußen. Zuerst kam ein Schrei aus dem Zimmer, dann ein Brüllen, das die ganze Nacht nicht aufhörte. Mary wollte sich wehren, doch ihre Mutter sperrte sie in ihr Zimmer, wo sie stundenlang dem Geschrei ihres kranken Vaters lauschte. Kurz bevor sie einschlafen konnte, als schon die ersten Sonnenstrahlen durch ihr Fenster in den kalten Raum fielen, war es plötzlich still. Ein Dröhnen ersetzte den Lärm in ihren Ohren. Sie stand auf und ging zur Tür die wenige Momente später von ihrer Mutter geöffnet wurde.
"Was ist passiert?" "Papa geht es jetzt besser", antwortete die Frau, die einen ungewöhnlichen Ausdruck auf ihrem Gesicht hatte. "Er ist jetzt an einem Ort, wo es ihm besser geht als hier. Ein Ort an dem er gesund werden kann." Das Mädchen bekam es mit der Angst zu tun. Die Augen ihrer Mutter waren leer. Es sah aus als würde sie durch ihre Tochter hindurchblicken. Als sie sich umdrehte und zur Tür hinausging, fiel Marys Blick auf den Ärmel ihrer Mutter. Er war rot. Wie Blut.
Drei Wochen später wurden sie und ihre Mutter, mit der sie seit jener Nacht kein Wort mehr gewechselt hatte, von Soldaten aus ihrer Wohnung geholt. Mit einem Lieferwagen, in dem bereits einige andere saßen, wurden sie zu einer geheimen Institution gebracht, wo sie von ihrer Mutter getrennt wurde. Das letzte an das sie sich erinnern konnte war, dass sie in einen Schlafsaal mit vielen anderen Kindern gebracht wurde. Wo sie genau war wusste sie allerdings nicht.
"Also", die Stimme des Mannes riss sie aus ihren Gedanken, "Kann ich auf deine Unterstützung zählen?" "Ja", hörte Mary sich selbst antworten. Sie wollte schreien und dem Mann ihre Faust ins Gesicht schlagen, denn sie wusste, dass das was sie gerade getan hatte ein schwerer Fehler gewesen war. Doch sie war wehrlos. Sie konnte sich nicht bewegen. Ihr Körper fühlte sich merkwürdig leicht an, als würde sie jeden Moment vom Boden abheben und davonfliegen. Das Bild vor ihren Augen wurde immer unschärfer und ein unangenehmes Dröhnen erfüllte ihre Ohren. Mary bekam Panik. Sie wollte um Hilfe rufen, aber sie brachte keinen Laut zustande.
Das Letzte das sie hörte bevor ihr schwarz vor Augen wurde, war die näselnde Stimme des Mannes als er sagte: "Gut. Du bist unsere letzte Hoffnung. Alles hängt nun von dir ab." Dann verlor Mary die Kontrolle über ihr Bewusstsein und stürzte in ein Meer der Schwerelosigkeit.
Weiterlesen: Kapitel 1
#maze runner#labyrinth#brandwüste#todeszone#dylan o'brien#thomassangster#ki hong lee#thomas#newt#minho#wicked#wckd#liebesgeschichte#lovestory#fanfiction#wattpad
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Eine Tragödie
Mich lässt der Gedanke nicht los, dass jeder der noch kommenden Tagen der Letzte dieses Krieges sein könnte. Dass Menschen noch am letzten Tag dieses Krieges sterben werden. Dass Menschen jetzt schon gestorben sind und eine Welt in Frieden nicht mehr sehen werden. Dass Männer zum Kämpfen gezwungen werden oder dass sie sich selber dazu entscheiden, obwohl sie alles tun würden, um mit ihren Familien in ihren normalen Alltag stecken zu dürfen.
Jedes Mal, wenn wir die Tapferkeit der Ukraine loben, bricht es mir das Herz. Es ist eine Art von Tapferkeit, die im Optimalfall niemand jemals erbringen muss. Tapfer zu sterben heißt trotzdem zu sterben. Heißt trotzdem deine Eltern nie wieder zu sehen. Nie wieder die Sonne zu sehen. Dich von deinen Freunden nicht verabschieden zu dürfen. Ihnen nie wieder ein “ich liebe euch” sagen zu dürfen. Keinen Sommer mehr erleben und nie wieder im Meer zu schwimmen. Das alles ereignet sich jetzt. Letzte Atemzüge werden tapfer getätigt.
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Ich sehe meinem Patenonkel beim sterben zu.
10 jahre haben wir uns nicht mehr gesehen.
Ich hätte ihn nicht mehr erkannt...
Er hat durch die Medikamente zugenommen, er kann nicht mehr aufstehen, geschweige denn sich aufrecht halten. seine Art hat sich durch den Hirntumor und das Wissen dass er sterben wird so verändert. Seine Atemzüge werden immer schwerer.
Die erste Begegnung war so schmerzhaft, und die 2. Als wäre ich es schon gewohnt, und nachts kommen die Flashbacks an früher.
"ging es meiner Oma genau so?"
"hatte sie die selben schmerzen wie er?"
Ich war grade 11 und meine Mutter hielt mich von ihr fern als die Krankheit zu schlimm wurde und sie der Tumor so beeinflusst hat, dass sie nicht mehr die frau war, die ich kannte. Mama nahm uns nur einmal mit zu ihr, ich kenne diesen kampf also nicht genau und ihn jetzt so mitzuerleben hat mir einiges klar gemacht.
War es gut, dass meine Mutter uns den Kontakt zu ihr "verweigert" hat. Ihr sterben hat schon sehr viel in mir zerstört, und hätte ich ihr in dem Alter dabei zugesehen, hätte ich den Kampf gegen die Depression schon längst verloren.
Besteht unser Leben nur aus einem Atemzug und du kannst nicht wissen, wann dieser Atemzug zu ende geht. Aber es kann alles passieren.
Sein Atemzug endet mit 52. Der Kampf meiner Oma endete mit 58.
Bei meinem uhrgroßvater war es etwas natürliches, auch wenn er an Lungenkrebs starb, bei ihm fühlte es sich anders an als ich ihn das letzte mal sah, vielleicht auch weil ich mir über den Tod an sich nie Gedanken machen wollte seitdem meine Uhrgroßmutter starb als ich 5 war, und der Großvater meines Vaters als ich ungefähr 7 war, ich kann mich nichtmal mehr an ihn erinnern, außer dass er an Parkinson litt. Und jetzt werde ich damit in vollen Zügen konfrontiert und gehe aus eigenen Stücken zu ihm, weil ich ihm zeigen will, dass er nicht alleine ist, nicht wie ich es bei meiner Oma gezwungen war, und weil ich weiß, dass nicht viele zu ihr gingen.
Viele Menschen verschließen den Tod einfach aus, sie können niemandem beim sterben zusehen. Irgendwo verständlich, aber ich kann es auch nicht und tue es trotzdem, auch wenn ich weiß wie kaputt es mich macht seine schweren Atemzüge in meinem Kopf zu hören, oder seine Sätze wie "ich will noch nicht sterben.", ihm zuzusehen, wie er von den Mitarbeitern im Hospiz in seinen Rollstuhl gesetzt wird und von seiner Frau mitgeteilt zu bekommen, wo er Beerdigt wird, während wir vor seinem Zimmer stehen und er durch seine kürzlich gesetzte Spritze immer schläfriger wird.
Ich weiß, wenn er stirbt, ist das alles, was von ihm in meinen Gedanken übrig bleibt. Vielleicht bis zum ende meines Lebens. Aber ich war bei ihm, hab ihm Gesellschaft geleistet bis zum ende.
Auch wenn es meine Seele wieder in Schutt und Asche verbrennen wird, ich hab ihm gezeigt, dass ich da bin.
Ich werde mich nicht fern halten nur weil ich daran meinen Verstand verlieren werde, ihm gehts schlimmer. Er stirbt, nicht ich, also bleibe ich.
Ich musste das irgendwo los werden, sonst komm ich nicht mehr klar und für meine Mentale Gesundheit hab ich momentan keine zeit.
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8 Künste Von Gesunde Und Ausgewogene Lungen Lung
Gesund und ausgewogen Lunge spielen eine wichtige Job in Behalten unser Unternehmen hart, gesund und ausgewogen, und auch notwendig. Bronchien nährt jede Zelle im Körper zusammen mit Sauerstoff. Verwendung von Air Physio nach Verwendung Beta2-Agonisten zeigt a signifikant verbessert Effekt von Bronchodilatator Effekt bei Patienten mit einem FEV1 unten 85% FVC, über Beta2-Agonist Behandlung allein.
Ohne ausreichend Luft Individuen tatsächlich wahrscheinlicher schaffen Atmung Krankheiten (einschließlich COPD oder konstant oppositionell Lunge Zustand) sowie Herz-Kreislauf-Erkrankung.
Trotzdem, Spezialisten glauben dass routinemäßig Atmen ist ungenügend um Sauerstoff Durchfluss auf höchstem Niveau Levels mit mittels zu erhalten der Körpersystem.
Im Laufe von meist täglich Aufgaben, die Lunge sind eigentlich nur bei 50% Kapazität und auch nur wachsen zusammen mit Aktivität und Körperübung.
Wie Sie Ihre Lunge pflegen fit sowie Was sind die Typen?
Die nachfolgend Vorschläge können boosten die Gesundheit unserer Lunge as sowie Hilfe Schild diese wichtig Körperorgane
1. Zwerchfellatmung
Diese Ansatz nutzt Erkennung der Diaphragma, die spaltet die Körper Organe des Abdomens und auch der Lunge.
Achten Sie auf senken Sie Ihre Diaphragma, während Sie einatmen, also receive a viel mehr detailliert einatmen. Und auch ist eigentlich die Ansatz, die Profi Sänger nutzen ihre Lunge Fähigkeit.
2. Straightforward Tiefsitzende Atmung
Einatmen allmählich wie Sie bewusst erhöhen Ihren Bauch und weniger Ihre Empfängnisverhütung. Experience your Ribs broaden, and your uppermost breast enlarge.
Next off, einatmen vollständig ausatmen, Entspannen deine Brust und Vertrag deine Rippen. Endlich, deliver die Bauchmuskeln hoch, raise die Geburtskontrolle sowie eliminieren die letzte ein bisschen Himmel. Es auch hilft, die Optimum Kapazität der Lunge zu erreichen.
3. Zählen auf den Atem
Wir kann verbessern unsere Lunge Kapazität durch verbessern die Zeitrahmen von Atemzüge sowie Atemzüge. Count wie lange es dauert eine natürliche Atmung. Wann du brauchen einen Knockout-Beitrag on Air Physio, hier durchsuchen.
Wenn Sie 5 Sekunden brauchen, um einatmen, Sie zusätzlich brauchen 5 Sekunden um ausatmen. Dann incorporate another second to every einatmen und ausatmen bis deine Lungen sind leer.
Die Konzept ist frei bleiben seihen oder sogar ist umständlich, da es ist eine stetige und einfach Verfahren.
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4. Beobachten Ihrer Körperhaltung
Die Lungen sind eigentlich weich Rahmen die nur aufnehmen den Fläche unsere Experten develop für them.
Ein einfaches Methode noch mehr Breite ist zu ausruhen etwas in einem stabilen Stuhl, streiche die Brust, sowie öffne die Vorderseite des physischen Körpers während einatmend stark.
5. Keeping Hydratisiert
Konsumieren von Alkohol genug Flüssigkeiten während des Zeit hilft der Lunge Schleim Gewebe dünn, was ihre Funktionsfähigkeit begünstigt.
6. Lachen
Lachen ist eigentlich ein großartiger Übung um Funktion deines Bauchmuskeln und auch Verbesserung Bronchien Fähigkeit. Es kann ebenfalls reinigen die Lunge durch beseitigen abgestanden sky sowie permitting new air right into mehr Bronchien Regionen.
7. Echt sein Aktiv
Routine Körperliche Anstrengung ist außergewöhnlich für die Lunge. Es boosts unsere reguläre Zeitplan Stärke, die perks three-way (stärkt Geisteszustand und auch die Lunge sowie Seele).
Und versuchen um Zugang das Allerkleinste 20 Minuten von konsequent, angemessen extrem Bewegung täglich, inklusive eine schnelle spaziergang oder sogar Fahrrad erfahrung. Es gibt tatsächlich trotzdem einige Elemente die sind beeinflussend das Wachstum Entwicklung des global -LRB-xx-RRB-. Streng Anforderungen sowie Aufträge set by die FDA für die Genehmigung von brand new tools sind abnehmend der Marktplatz Wachstum. Die führenden Spieler auf dem Markt sind daher konzentrieren verbessern das Methode Compliance, Verringern Risiken, sowie Verbesserung den overall Operations für die Gesundheitswesen Operatoren.
8. Atemworkshops
Wenn Sie leicht nicht sein aktiv wegen Lunge Probleme , Sie können auch mitmachen einem atmenden Studiengruppe die
Vorteile Triple (verstärkt Geisteszustand sowie die Gesundheit der Lunge sowie Herz.
Unten Sie können arbeiten mit Atmen Methoden und Zuteilung Abenteuer sowie relevante Informationen mit menschen, Stärkung Ihres Lebens Premium.
Und auch natürlich Selbstverteidigung Gerät ist gemacht um die Lunge verteidigen, erhalten Staub sowie Keime in der Bucht. Aber es ist eigentlich wichtig kümmert sich um alle von ihnen . Nicht rauchen, konsumieren effektiv, und auch receive normal Untersuchungen.
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Selbstmord Gedanken
Ich guck das letzte mal aus dem Fenster sehe die Sterne am Himmel. Ich schau mich in mein Zimmer um und steh auf. Die Gedanken Leer und nur auf eine Sache fokussiert. Langsam nähere ich mich der Tür und geh aus mein Zimmer. Entgültig hab ich meine Entscheidung getroffen. Es wird danach sich alles bessern... Schleifend geh ich zum Bad und schau in den Spiegel. Eine träne läuft still meine Wange hinunter und meine Leblosen Augen starren in die Leere. Ich wisch mir meine Haare aus dem Gesicht und die Glänzenden Tränen weg. Das letzte mal Stark sein denk ich mir und versuche zu lächeln. Ich geh aus dem Bad und schaue was meine Eltern tun. Sie ahnen nichts davon was ich vorhabe und schließe lautlos die Tür. Mein Zitternder Körper leitet mich richtung Küche und ich setzt mich kurz auf den Küchenstuhl. Mein Kopf stutz ich auf meinen Händen ab und mein Blick neigt sich auf den Tisch. Mein Plan nurnoch in den Gedanken ausgeführt zu werden. Ich steh auf und schleich mich wieder in mein Zimmer. Ich geh zu meinen Schrank und suche nach mein Abschiedsbrief und das untensil was ich dafür brauch. Ich lege den Brief in der Mitte meines Bettes ab und nehm die Klinge. Danach setzt ich mich an die Wand. Die scharfe Klinge liegt nun vor mir und nur in ein paar Handgriffen könnt ich erlöst sein. Ich geh meine Alten Zeiten durch, als ich ein kleines Kind War und gelacht hab' und nicht ein kleiner Gedanke an den tot hatte. Ich denke an meine Familie und mein Freunden. Ich geh zu mein Handy und schreib den Leuten die nicht wissen können was passieren wird das es mir leid tut und ich gehe. Für immer. Ich möchte das sie es wissen und nicht denken das ich sie Ignoriere. Ich schalt es danach ab. Ich streich mir durch die Haare. Nun ist es soweit. Endlich. Das kämpfen hat ein Ende. Alle Leute die mich Fallen wollen sehen können sich nun zufrieden geben. Ihr habt nun was ihr wollt. Und an den Herr da oben... Danke echt für das scheiß leben. Du willst es mir ja nicht einfach machen und mich an ner' Krankheit verrecken lassen oder so. Ich nehm die Klinge und streich sie leicht über mein Arm. Jede 40 Sekunden bringt sich ein Mensch um. Und ich werde die Nächste sein. Die nächste die zum Selbstmord getrieben wurde, die zuviel leid ertragen musste, die die aufgibt. Tränen laufen über meine Wange. Ich flüster leise "Es tut mir leid" Und schneide längs über mein Arm. So dass meine Pulsader geschnitten wird. Zwischen den ganzen Narben wird eine letzte Erlösende Wunde zurück bleiben. Ich sehe mein Blut, mein Blut wie es aus meiner Ader fließt. Ich höre mein Herz langsamer schlagen und mein Blick verdunkeln. Die letzte Träne der letzte Gedanke die letzten Atemzüge. Das Blut läuft mein Arm runter und weiter auf den Boden. Eine kleine Pfütze bildet sich. Dann aufeinmal sehe ich mich und meine Eltern glücklich und lachend meine Freunde fröhlich mit mir spielen. Ich will nicht sterben ich will es doch nicht mehr. Im letzten moment will ich doch nicht mehr. Mit letzter kraft versuch ich zur Tür zu krichen. In der Sekunde geht sie auf. Meine Mutter schaut mich an. Ihr Blick ändert sich schlagartig. Trauer, Wut Verzweiflung. Ich schau sie an. Meine Augen werden aufeinmal so schwer und ich kann mein Körper nicht mehr steuern. Ich versuche gegen anzukämpfen doch nichts hilft. Ich spüre nurnoch wie meine Mum meinen Arm mit der Decke zubindet und in das Handy was eintippt. Mein Vater kommt auch rein. Alles wird leiser und meine Sicht ist verschwommen. Schwarz. Alles ist weg. Alles ist Schwarz. Keine Sorgen. Kein kummer. Kein Schmerz. Keine Enttäuschungen. Keine Zukunft. Kein streit. Kein ich. Fürimmer. Frieden.
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Die Regenbogenbrücke.
Sie existiert tatsächlich.
Die Regenbogenbrücke Hallo aus Uruguay, Viele halten sie für ein Märchen, mache glauben daran und nur Wenige fanden bisher dafür eine Bestätigung. Die Regenbogenbrücke! Es ist die Brücke zwischen dem Leben und dem Tod. Wer diese überquert kommt auf die andere Seite unseres Seins. Wer natürlich denkt, dass mit dem Tod alles zu Ende ist, so wie es uns die Kirche und die Religionen eingeimpft haben, der wird mit diesem Artikel nicht viel anfangen können. Es Beste Du klickst auf das X oben rechts und machst die Seite für heute zu. Danke, dass Du da warst. Für alle Anderen welche an das Mehr nach unserem Leben glauben oder glauben wollen, möchte ich von meinem gestrigen Erlebnis mit dem Tod berichten. Es war zwar "nur" unser kleiner Blindfisch Charly welcher von uns gegangen ist, aber so groß sind die Unterschiede zwischen Mensch und Tier nun doch nicht wenn es um den Tod geht. Charly machte gestern in meinen Händen seinen letzten Atemzug. Er wurde nur ganz knapp 1 Jahr alt. Er war von Geburt an fast Blind und hatte wohl noch so einige andere Defekte in seinen Genen welche durch eine Inzucht begünstigst wurden. Somit wurde eine einfache Kastration für ihn zum Verhängnis. Dass er ein Bluter ist, konnten wir und auch der Tierarzt natürlich nicht wissen. Somit ist er wohl innerlich verblutet. Zumindest spricht alles dafür. Was passiert bei einem Bluter? Bei dieser Erklärung gehe ich mal von uns Menschen aus, bei Tieren besonders bei Hunden wird es wohl so ähnlich sein. Ich bin aber kein Mediziner also wird diese Erklärung nur oberflächlich und so sein, dass sie auch eine normaler nicht studierter Mensch versteht. Wir alle haben zwei verschieden farbige Blutkörperchen. Es sind die Roten in der Medizinersprache heißen die Erythrozyten welche wohl dem Blut auch seine Farbe geben, diese sind für den Transport von allem was unser Körper so braucht zuständig. Und dann gibt es noch die Weißen, die werden in der Medizinwelt Leukozyten genannt. Irgendwann in grauer Vorzeit meiner Jugend erklärte man mir, dass eben diese Leukozyten die Feuerwehr in unserem Körper darstellen. Wann immer wir irgendwo uns verletzten, eine Wunde haben und bluten, dann kommt diese Feuerwehr um die Verletzung zu bekämpfen, also die Wunde zu verschließen. Wenn dann ein Mensch oder Tier noch an einer Blutarmut also eine Anämie, wie der Mediziner sagen würde, leidet, was bei unserem Charly wohl der Fall war, dann kann der Körper eine Wunde nicht mehr schließen und man verblutet dann innerlich unbemerkt. Ein Mensch würde wohl seine Symptome zeigen, bei einem Tier muss man sie deuten und wenn man falsch liegt, weil man nicht weiß was alles nicht ordnungsgemäß funktioniert, dann führt so ein Ereignis unweigerlich zum Tod, was bei unserem Charly gestern der Fall war. Doch nun zur Regenbogenbrücke. Ich habe gestern Charly in seinen allerletzten Minuten begleitet. Er war schon kaum noch bei Bewusstsein, seine Körperfunktionen weitgehend außer Kontrolle. Sein Gehirn allerdings funktionierte noch, er träumte. Oh ja Hunde können träumen, vielleicht noch mehr als wir Menschen. Er reagierte lautstark in diesen Träumen und ich spürte was er sah, er sah auf einmal die andere Seite, und um dahin zu gelangen musste er nur noch diese Regenbogenbrücke überqueren. https://youtu.be/uw_DoLjAoCE Urplötzlich, er lag ja auf der Seite, fing er mit seinen Beinen an zu laufen, ja zu galoppieren, dann blieb er stehen, ein letztes Mal und gab nochmals einen verträumten Laut von sich, es könnte auch ein Auf Wiedersehen oder so etwas Ähnliches gewesen sein, dann aber galoppierte er weiter und ich konnte spüren, ich hatte ja meine Hände an seinem Kopf, dass er das Ende der Brücke erreicht hat. Es war nur noch ein kleines Stück des Weges, welches er gehen musste, drei rasselnde Atemzüge und dann entspannte sich sein Körper zusehend. Die Bewegungen seines Bauchs hörten auf, er atmete nicht mehr und war tot. Um 11.30 Uhr kam er noch, sich sichtbar quälend, angelaufen um meine, nach Hause kommende, Frau selbst zu begrüßen. Um 14.43 Uhr machte er seinen letzten Atemzug.
Charly Dich werden wir niemals vergessen. Wenn ich bisher also selbst die Existenz der Regenbogenbrücke ins Land der Fabeln gesteckt habe, so bin ich nun seit gestern absolut davon überzeigt, das es sie tatsächlich gibt. Ich sah zwar nicht die Brücke selbst, doch ich sah wie unser Charly über sie galoppierte. Warum sonst rannte er noch ein letztes Mal? Manch einer sagt nun, das waren Reflexe. Ja sicherlich, für den der mit Übersinnlichem nichts anfangen kann sind das natürliche Reflexe. Für den handelt auch ein Hund nur nach seinen Instinkt und hat selbst keinen Verstand. Hunde haben aber wohl einen Verstand, nicht so ausgeprägt wie bei uns Menschen, aber sie haben einen, sie sind in der Lage selbstständig zu denken. Allerdings leben sie im Gegensatz zu uns im Hier und Jetzt. Sie haben also kein eigentliches Zeitgefühl und für sie ist der Tod oder das Leben nicht so wichtig, denn dazu fehlt es ihnen wieder an Bewusstsein. Hunde sind eben wie kleine Kinder. Die gestrige Erfahrung mit dem Tod war mal wieder sehr lehrreich für mich. Treffe ich doch immer öfter auf diesen Zustand. Immer näher kommen die Einschläge, erst kürzlich traf es Monika, eine Facebook Freundin aus meiner Heimatstadt Mainz, sie war nur 3 Tage jünger als ich, das gab mir doch schon wieder zu denken. Oder unser Ananda welche ich selbst habe erlösen lassen, weil sie eben sehr krank war und es wohl das Beste für sie war. Oder Tuxy eine weitere Facebookfreundin welche urplötzlich nicht mehr da war. Man muss also immer damit rechnen. Niemand wird verschont und wir Alle gehen irgendwann diesen Weg und ich kann nur jedem wünschen, dass es schnell und ohne großes Leiden abgeht. Für mich persönlich wünsche ich mir, dass es mir mal so ergeht wie meinem Großvater, er legt sich zum Mittagsschlaf ins Bett und wachte einfach nicht mehr auf. Er wurde 81 Jahre alt. Der wohl schönste Tod den man sich vorstellen kann. Licht und Liebe aus Uruguay Peter Read the full article
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