Tumgik
#lernsoftware
techniktagebuch · 51 years
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1970 bis 1973
Drosophila auf dem Fernschreiber
Kathrin Passig: Du hast doch irgendwann im späten Paläozoikum Programmierdinge im Zusammenhang, glaube ich, mit Biologie gemacht, wann war das? Irgendwann in den Siebzigern?
Heidi Hecht: Ja, ich habe 73 Examen gemacht, 73 war schon das zweite Examen, 71 habe ich das erste gemacht.
Kathrin: Das war irgendwas mit Drosophila, oder?
Heidi: Genau, da habe ich das erste Programm geschrieben. DROS1. Da ging es darum, aus gegebenen Phänotypen, die man miteinander kreuzt, herauszufinden, welchen Genotyp die haben. Und das wurde mit einem Computerprogramm gemacht, damals noch mit einem Fernschreiber, so hieß das.
Kathrin: Aber meinst du jetzt mit Fernschreiber wirklich Fernschreiber, oder meinst du so ein Terminal, was an einem Großrechner dranhängt?
Heidi: Na ja, aber wir nannten das Fernschreiber*. Das war der offizielle Ausdruck. Wir hatten einen Raum, wo vielleicht sieben, acht solche Dinger standen, und da hat jeder so einem Gerät sitzen und arbeiten können.
* “Fernschreiber stellen prinzipiell seriell arbeitende, digitale Ein- und Ausgabegeräte dar. Folgerichtig wurden sie in großem Umfang als Computer-Peripheriegeräte eingesetzt – zum einen mit ihrem Druckteil als reines Ausgabegerät, zum anderen zusätzlich mit der Tastatur als Terminal zur direkten Steuerung eines Computers. Spuren dieser Verwendung finden sich bis heute, etwa in den Steuerzeichen Carriage Return (CR) und Line Feed (LF). An manchen Universitäten waren noch bis in die 1970er Jahre Fernschreiber zum Erstellen von Programmlochstreifen und Ausdrucken der auf einem Streifenlocher produzierten Ergebnisse im Einsatz.” (Wikipedia)
Kathrin: Wo war das?
Heidi: An der Uni in Freiburg. Und das war das erste Programm, Drosophila, genau, der GEKO [Schreibweise ist noch abzuklären] war das zweite.
Kathrin: Ist da irgendwas davon erhalten?
Heidi: Ich glaube, ich habe meine Arbeit noch von damals. Das war ja sogar so, dass damals dieser Prof da war, der aus USA kam und dieses System am Rechenzentrum installiert hatte, damit man eben solche Programme schreiben konnte. Und da hatten wir eben diese Fernschreiber, und über die Fernschreiber hab ich das programmiert, und dann lief das dann auch auf den Fernschreibern ab. Sodass praktisch die Leute dann auf dem Papier Fragen gestellt bekamen und sie darauf antworten konnten.
Kathrin: Wie jetzt, Fragen gestellt bekamen?
Heidi: Ja, na ja, das Programm lief so ab, dass da halt eine Frage gestellt wurde, so wie am Computer auch. Und dann wartete das Programm, bis du deine Eingabe gemacht hast, dann musstest du was sagen. Das war eigentlich ein Programm, mit dem man lernen konnte, wie sich die Gene verteilen.
Kathrin: Ach, das war Lernsoftware.
Heidi: Ja, genau. Eigentlich war die Aufgabe die, herauszufinden, wie sahen die Eltern aus? Welche genetische Konstellation hatten die Eltern? Du kriegst also den Phänotyp beschrieben, und dann musst du aus den verschiedenen Phänotypen, die du da hast, ne Kreuzung machen, und dann hast du gesagt, ich kreuze die Drosophila mit der Drosophila, und dann kam ein Ergebnis raus, und dann musstest du aus diesem Ergebnis schließen, wie die Eltern aussahen. Das war die Grundidee von dem Programm, und das lief alles mit nem Fernschreiber.
Kathrin: Weißt du noch, in was für einer Programmiersprache?
Heidi: Die hieß PLANIT*. Das war eine Programmiersprache, die speziell für Lernsoftware gemacht wurde. Sehr einfach. Aus USA kam die. Und der Prof, mit dem ich das gemacht habe, der war vorher in Houston oder so irgendwo gewesen, in irgendeinem amerikanischen Staat, wo er eben dieses Programm auch kennengelernt hat und das dann nach Freiburg holen konnte. Das war noch in Freiburg.
* “PLANIT (= Programming Language for Interactive Teaching), eine Entwicklung des Kalifornischen Computerherstellers System Development Corporation (SDC), basiert auf Fortran und ist ähnlich wie Coursewriter framestrukturiert. Diese Programmsprache ist aber äußerst komplex. Sie erlaubt sowohl die Analyse von freien Antworten des Lerners als auch die Protokollierung von spezifischen Lernerdaten (Ripota 1974, S. 296 f.). Diese vielseitige Autorensprache kann seit 1968 auf unterschiedlichen Computersystemen eingesetzt werden, was sie besonders attraktiv macht (Kaier 1977, S. 162).” (Quelle: www.econstor.eu/bitstream/10419/105485/1/810615169.pdf)
Kathrin: Also, während man diese Lernsoftware benutzt hat, hat man sich da so schreibenderweise mit der Software verständigt. Aber wie hat das ausgesehen, während du da dran programmiert hast? Du hattest ja auch kein direktes Feedback, wie das jetzt läuft, oder?
Heidi: Na, ich hab halt da in dieser Programmiersprache, in PLANIT geschrieben, und das ging auch über das Terminal.
Kathrin: Ach so also, du hast schon direkt gesehen, ob das funktioniert oder nicht. Also ich frage deshalb, weil noch ein paar Jahre vorher war es offenbar so, dass man seinen Code zu Hause auf kariertem Papier entworfen hat, und dann musste man ihn erst mal in Karten übersetzen lassen, und dann irgendwann kriegte man dann das Ergebnis zurück. Aber das war da schon Vergangenheit.
Heidi: Nee, nee, das war nicht Vergangenheit. Für die normale Programmierung, also, sagen wir mal, wissenschaftliche Rechenzentren haben so gearbeitet zu der Zeit, und ich ja auch dann. Ich habe ja auch noch mit Lochkarten gearbeitet, in den Siebzigern, Anfang 70, und als ich nach Berlin kam, sowieso, da hatten sie ja eh noch nichts. Das mit den Lochkarten war aber nur, um FORTRAN zu machen. Also, ich hab mit den Lochkarten FORTRAN gemacht und FORTRAN war ... was hab ich in FORTRAN gemacht ... Ich hab immer solche Stapel von Karten eingelesen. Das waren irgendwelche Wissenschaftler, die irgendwas ausgewertet haben, ihre Ergebnisse eingegeben haben, und die musste ich übertragen auf Lochkarten. Du musst ja, wenn du zum Beispiel Daten hast von irgendwelchen Reihen, also wo du Messreihen hattest, dann müssen die Messreihen ja irgendwo gespeichert werden, und du konntest damals das nicht einfach so speichern. Da gab es keine, keine Maschinen.
Kathrin: Und du hast dann die Lochkarten aus den Daten hergestellt?
Heidi: Richtig. Das war FORTRAN.
Kathrin: Könntest du das noch?
Heidi: Glaub nicht.
Kathrin: Wie muss man sich das überhaupt technisch vorstellen? Also wie kriegt man die Daten auf die Lochkarte?
Heidi: Da hast du einen Lochkartenschreiber. Und wenn du da sagst, also ich will jetzt 168 zum Beispiel als Ergebnis eines Rechenvorgangs damit eingeben für eine Reihe, dann kannst du das normal tippen, und dann gibt es eine Karte aus, die dann halt dort an der Stelle Löcher hat.
Kathrin: Du tippst das quasi blind? Weil Monitor ist da ja wahrscheinlich keiner an der Stelle.
Heidi: Schreibmaschine. So was wie eine Schreibmaschine hast du da gehabt, Also das hast du da unten deinen Schreibkasten gehabt, und dann hat es diese Karte eingezogen, dann hast du geschrieben, dann hat es die Karte ausgegeben.
Kathrin: Und steht das dann auch nochmal in menschenlesbarer Form auf der Karte drauf? Oder wie stellst du fest, dass du dich vertippt hast?
Heidi: Beim Rechnen hinterher. (Lacht.) ... Ja, du hast ja dann die Karten, und diese Karten wurden dann in dem Rechenzentrum eingelesen.
Kathrin: Das hast dann aber nicht mehr du gemacht?
Heidi: Nein, das habe ich nicht mehr gemacht. Das konnten nur die, die am Rechenzentrum gearbeitet haben. Weißt du, kennst du das Rechenzentrum von der FU, wo das damals war? Arnimallee. Auf der rechten Seite war das Institut für Mathematik, und da war auch das Rechenzentrum. Das war mein erster Nebenjob an der Uni. Ich kam aus Gießen und hatte zwar dort auch schon Programmieren gelernt ...
Kathrin: In was?
Heidi: In PLANIT. Nein, das war nicht PLANIT. BASIC. Da hab ich mit den Leuten da auch schon ein kleines Programm geschrieben gehabt, das war zum Unterrichten für Mediziner mit Abfragung von irgendwelchen medizinischen Wissenssachen, und dann mussten die die Antworten eintippen, und ...
Kathrin: Das war aber zum Üben, oder? Das war nicht, damit sie damit irgendwie Prüfungen abhalten konnten. Oder?
Heidi: Nee, nee. Prüfungen, das war ja um die Zeit verpönt. Die hatten ja alle Angst, dass man unter Umständen mit dem Computer später dann diese Prüfungen abhalten könnte, was ja erst mal so ein bisschen ein Angstfaktor war.
Kathrin: Aber warum eigentlich?
Heidi: Weil sie gedacht haben, dass, wenn man sich mal verschreibt, dass vielleicht nicht richtig erkannt wird.
Kathrin: Ah, ach so, die Studierenden hatten Angst! Ich dachte jetzt, vielleicht das Unipersonal, weil die vielleicht irgendwie dachten, dass das bedeutet, dass gleich ihr ganzer Beruf ...
Heidi: Es ging wirklich nur darum, wie Studierende mit ihren Lehrenden klarkommen. Wir hatten damals in Gießen versucht, medizinische Themen ... damals waren das reine Abfragethemen, also ein Frage-Antwort-System, wo dann hinterher entschieden wurde, wie viel jemand richtig oder falsch beantwortet hat. Und das ist natürlich auch ein bisschen die Frage, wie genau hat der gezählt, und waren die Antworten immer richtig oder nicht? Ich weiß gar nicht mehr. Hatten wir da schon freie Antworten?
Kathrin: Wie siehst du das heute? Also, ich nehme an, du wirst damals gesagt haben, das ist eine gute Idee und die Zukunft der Lehre ...
Heidi: Nein, so war es nicht. Zumindest in unserer Gruppe. Wir waren ja ein paar ganz junge Wissenschaftler, sagen wir mal so, ein paar junge Leute, die viel zusammengearbeitet haben, und wir hatten immer die Idee, dass sowas nicht ohne die Lehrenden geht, das heißt, nicht ohne die Tatsache, dass ein Lehrender dahinterstand und auch wusste, was er programmiert hatte und was er dann hinterher auch überprüfen konnte. Dass es nie nur darum geht, etwas abzufragen, sondern eben auch, damit dann weiterzuarbeiten. Das war ja das Komplizierte daran. Die meisten wollten eigentlich nur diese Abfragetechnik.
Kathrin: Was heißt die meisten? Die Lehrenden oder wer?
Heidi: Die Lehrenden. Also zum Beispiel kann ich mich noch erinnern, in Freiburg, da gab es eine Gruppe von einer, die hat Pflanzenbestimmungen gemacht. Das musst du als Student ja am Anfang lernen, wie bestimmst du Pflanzen ... Die haben das dann versucht, in so eine Form zu fassen, dass es eben eine Abfrage ist und du dann vielleicht drei oder vier Antwortmöglichkeiten bekommst und dann wählen konntest.
Kathrin: Aber in Textform, also da waren keine Abbildungen, oder? Ich wüsste jedenfalls nicht, wie. Wenn du Pflanzen bestimmst, dann wäre das ja hilfreich, wenn du gezeigt kriegst, wozu du jetzt ja und nein sagst.
Heidi: Ich weiß nicht mehr, wie das war. Na ja, jedenfalls das waren so die ersten Programme, und mit ein paar anderen von unserer Gruppe haben wir uns ziemlich dagegen gewehrt, weil das ein reines Abfragesystem war. Aber du kannst sowas auch als eine Sache einsetzen, um zu lernen, also um Zusammenhänge darzustellen, und vielleicht eben auch aus einer Simulation heraus eine gewisse Erkenntnis zu bekommen. Das war so mehr unser Ding. Also deswegen bei Drosophila eben auch die Frage: Wenn du die und die Eltern zusammen tust, was kommt denn dann am Ende raus? Das musstest du dir vorher überlegen, und dann hast du eine Anzahl von Ergebnissen bekommen und musstest daraus schließen, wie die Zusammensetzung der Eltern war. Also das war schon eine richtige Simulation.
Kathrin: Das ist dann auch nichts, wo man sagen kann: "Ja, aber wozu? Da kann ich doch genauso gut zu Hause Karteikarten verwenden und muss nicht in ein Rechenzentrum."
Heidi: Genau. Und so war es ja auch mit meinem Chemieprogramm, was ich gemacht habe. Da hattest du Stoffe, und aus der Eigenschaft dieser Stoffe ... wie schwer sie waren, und wie sie mit anderen reagieren, konntest du daraus schließen, was das für ein Stoff gewesen ist. Und du konntest das Periodensystem der Elemente dadurch aufbauen. Also das war so die Grundidee gewesen, und das ist eben nicht etwas, wo du einfach nur schummeln oder raten kannst, sondern du musstest tatsächlich aus den Ergebnissen aufbauen, was am Ende der Grund dafür sein kann, warum die so reagieren. Also das war unsere Grundidee damals von diesen Programmen, und wir hatten uns schnell gegen die gewehrt, die eben nur Abfrageprogramme gemacht haben. Aber das war im Vordergrund, weil viele, viele Dozenten ihre Arbeitserleichterung darin gesehen haben.
Kathrin: Ist doch ganz schön, wenn mal was Neues eingeführt wird und die Leute, die es verwenden sollen, überhaupt irgendeinen Nutzen drin erkennen.
Heidi: Arbeitserleichterung war immer der erste Nutzen. Das waren noch die Sachen, die ich 72, 71 gemacht habe.
Kathrin: Ich nehme an,technisch ist davon nichts erhalten, von der Software oder so?
Heidi: Kann sein, dass ich das Programm irgendwo ...
Kathrin: In welcher Form? Also so als Listing?
Heidi: Möglicherweise.
Kathrin: Wenn du das noch hast, das würde mich interessieren. Wobei, das ist dann wahrscheinlich so ein Stapel ...
Heidi: Nee, das war gar nicht so viel. PLANIT war ja ein ganz tolles Programm, das war ganz easy. Also, das lag wahrscheinlich schon an dem PLANIT selber, dass das so easy war, das war wie BASIC so ein bisschen.
Kathrin: Okay, wenn du es mal findest, mach mal wenigstens ein Foto davon, dass man sich so ein bisschen vorstellen kann, wie der Code aussah.
Heidi: Ich glaube, ich hab von dem Code nichts mehr. Ich hab nur die Ausdrucke von den Studenten, wie die gearbeitet haben ...
Kathrin: Ist ja auch schon mal was.
Heidi: Und dann hatte ich ja damals, das muss man ja noch dazusagen, meine Arbeit gleich am Computer geschrieben. Da konntest du richtig eintippen ...
Kathrin: Weißt du noch, mit was?
Heidi: Ja, PLANIT!
Kathrin: Ach, auch mit PLANIT? Jetzt muss ich PLANIT googeln.
Heidi: BASIC oder PLANIT. Vielleicht habe ich es auch in BASIC gemacht, das weiß ich nicht mehr.
Kathrin: Ja, also, ich finde keinen Hinweis auf irgendeine Siebziger-Jahre-Software namens PLANIT. War PLANIT die Abkürzung für irgendwas?
Heidi: Ja. Programming Language in Interaction ... oder ... Teaching! in Teaching, genau. Findest du nichts? Such doch mal "Klaus Haefner".
Kathrin: Der Name sagt mir was ... aber vielleicht nur, weil du von dem manchmal erzählt hast.
Heidi: Das ist der Chef von dieser Einrichtung bei uns gewesen, der das nach Deutschland gebracht hatte, und der war sehr in dieser Sprache drin. Mit ae geschrieben.
Kathrin: Weiß ich, aus irgendeinem Grund weiß ich das. Der muss irgendwo mal vorgekommen sein ... vielleicht ... ich schaue gleich mal, ob das der ist. Ja, genau! In dem Spiegel-Interview mit Joseph Weizenbaum kommt er nämlich vor, das habe ich schon ab und zu in Vorträgen verwendet. Der ist das! Okay!
Heidi: Und der hat das eingeführt. Das Ganze scheiterte dann in Gießen, als der Haefner weg war, der hat einen Ruf nach Bremen bekommen. Dann hatten wir so irgendeinen Prof, der wollte das weitermachen, der war aber unmöglich, und wir hatten alle keine Lust, mit dem zu arbeiten. Dann sind alle auch wieder weggegangen, der Schramke ist weggegangen, ich bin dann mit Schramke zusammen nach Gießen hoch, weil sie dort ein neues Projekt gemacht haben. Und da lief das meines Erachtens auch sehr darauf hinaus, einfach nur Inhalte anzubieten und die Leute lernen zu lassen. Da war wenig mit Simulationen oder mit Ideen, wie man vielleicht doch schön unterrichten könnte.
Kathrin: Wie hieß dieser Bereich, in dem du da gearbeitet hast, offiziell? Also was hast du damals gesagt?
Heidi: Projekt CUU. Projekt computerunterstützter Unterricht. Das hieß damals so.
Kathrin: Wenn du gesagt hast, ich mache CUU, dann wussten die Leute, was gemeint war?
Heidi: Ja, also an der Freiburger Uni, ja. Später in Berlin habe ich dann mit Leuten zu tun gehabt, die ich schon vorher kennengelernt hatte über Tagungen, die dann auch so was machen wollten dort. Aber da hat die FU Berlin nicht mitgemacht. Du musst ja auch Gelder haben. Die ganzen Sachen scheiterten am Ende am Geld, weil die Computer einfach noch zu aufwändig waren, und du musstest ja viel, viel, viel Platz dafür vorsehen. In Form von Computern, die du da hinstellst.
(Heidi Hecht, befragt von Kathrin Passig im August 2022)
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Schulung der Kommunikationsfähigkeiten
Schulungen zur Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten sind entscheidend, um in der heutigen Arbeitswelt erfolgreich zu sein. Kommunikation ist der Schlüssel zur Zusammenarbeit und zum Erfolg in jedem Unternehmen. Happy Students ist zertifizierter Reseller von CYPHER Learning, einer der weltweit innovativsten Lernplattformen für Unternehmen und Trainingsanbieter. Mit CYPHER Learning bietet Happy Students maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen jeder Größe, in denen zahlreiche Mitarbeiter regelmäßig geschult werden müssen, auch um die Einhaltung von Vorschriften und die Servicequalität sicherzustellen. Unser Ziel ist es, unseren KundInnen die Lerninfrastruktur in die Hand zu geben, damit sie ihre Belegschaften qualifizieren und für die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt rüsten können. Mit der Lernsoftware von CYPHER Learning und der Implementation durch Happy Students können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter nicht nur fachlich, sondern auch in ihren Kommunikationsfähigkeiten kontinuierlich weiterentwickelt werden.
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echtedokumente · 2 years
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issuu
Kaufen Schweizer Ausweis online | Kaufen Echten Schweizer Führerschein | Kaufen ADR-Führerschein in Der Schweiz
Bitte beachten Sie, dass der Zugang zu Bildungsressourcen in Form von Lernsoftware, gedruckten Papierfragebögen oder Lehrbüchern erfolgen kann. Seit dem Aufkommen computergestützter Theorieprüfungen ist eine Verlagerung hin zu Online-Lernplattformen sowie zu Anwendungen für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets zu erkennen.
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(via Und was sich dem trüben Blicke zeigt...) 
„Ein Schauer fasst mich, Träne folgt den Tränen, das strenge Herz es fühlt sich mild und weich. Was ich besitze sehe ich wie im Weiten und was verschwand wird mir zu Wirklichkeiten.“ (Goethe/Faust)
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testedich · 6 years
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🐵🦁🐘 ROOAAARRRR: FRIENDS FROM THE JUNGLE!
Auf der Spielwarenmesse in Nürnberg habe ich eine sehr nette interaktive Lern-App entdeckt. Sie ist noch nicht auf dem Markt über mich gibt es aber exklusiv schon einen Einblick. Als ich es ausprobiert habe, hat es super funktioniert, mit Infos, Geräuschen, Quiz usw.!Thema: Tiere des DschungelsFür Kinder im Alter von ca. 5 bis 12 Jahren(mir hat´s aber auch Spaß gemacht ;-) )
So geht´s:
1. APP runterladen: "BIMBOX - friends from the jungle"
2. QR Code scannen (ist in der App mit drin)
3. Einfach mit dem Handy über die Bilder fahren und die Tiere erwachen zum Leben.
Achtung: bis jetzt ist alles in Englisch, weil es das in Deutschland noch nicht gibt. Aber die Aussprache ist gut, und ich würde es gleich zum Sprachenlernen nutzen.Wenn es nicht funktioniert, bitte einfach melden!
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airborn64 · 6 years
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„Digitale Bildung“ verstärkt die soziale Ungleichheit | 27.08.2018 | www.kla.tv/12924
► Von vielen Experten wird behauptet, dass digitale Bildung die Kluft zwischen der bildungsfernen und bildungsnahen Gesellschaft verkleinern würde.✓ Doch wie sind die Zusammenhänge zwischen Mediennutzung und Bildungschancen wirklich? Kla.TV beleuchtet hierzu interessante Aussagen von Wissenschaftlern und Pädagogen.
WICHTIGER HINWEIS: Solange wir nicht gemäss der Interessen und Ideologien des…
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bilidru · 7 years
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Einweisung in ITSLearning
Die Lernplattform ITSLearning ist ein mächtiges Werkzeug. Gelernt habe ich nun, dass die für mich wichtigste Funktion die “Pläne” sind, die das Herzstück für die Unterrichtsplanung bilden. Im Prinzip sind sie ein Projektplan für das jeweilige Schuljahr. Und ich kann mir meinen Plan tatsächlich auch als Ganttchart anzeigen lassen, aber auch als Tabelle (s. Bild) oder Liste.
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Man legt verschiedene Lerneinheiten an. Innerhalb einer jeden kann man wiederum einzelne Phasen über mehrere Stunden definieren oder jede Stunde einzeln planen. Wie das Bild zeigt, gibt man das Thema an, das Datum, wann es behandelt werden soll, fügt eine Beschreibung hinzu und hängt Lernmaterial an. Die letzte Spalte ist in der Regel nur für die Lehrkraft sichtbar (muss aber nicht; die Sichtbarkeit kann individuell eingestellt werden) und dient der eigenen Reflexion, idealerweise zeitnah.Wenn ich dann für das nächste Jahr erneut plane, den erstellten Jahresplan aus diesem Schuljahr als Grundlage nehme, kann ich mit Hilfe der Gedanken die Veränderungen vornehmen. So komme ich in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Das gefällt mir viel besser als die einstige gesammelte Zettelwirtschaft im analogen Ordner im heimischen Arbeitszimmer. Diese Lerneinheiten sind für die Schüler*innen sichtbar, damit sie wissen, wohin die Reise geht. Man kann aber festlegen, wann eine Lerneinheit oder eine Stunde sichtbar wird. Die Einstellmöglichkeiten sind sehr differenziert.
Theoretisch können in ITSLearning auch die Schulcurricula samt der Kompetenzen hinterlegt werden, so dass man schon in der Planung sehen kann, ob und wie man die einzelnen Vorgaben erfüllt. In meinem Fall ist dem nicht so, weil es kein offizielles Curriculum gibt.
Ein wichtiger Punkt ist die Spalte “Lernmaterial und Aufgaben”. Hier stelle ich den Schüler*innen Materialien bereit, die ich entweder im Moment der Erstellung der Lerneinheit hochlade und an die entsprechende Stunde dranhänge oder die ich (in den Folgejahren) aus dem immer größer werdenden Pool an Materialien auswähle. Hier kann ich auch auf Dateien von Kolleg*innen zugreifen: also Zugriff auf alle Materialien meiner Fachschaften.
In die Zukunft denkend könnte das Szenario so aussehen, dass die Kolleg*innen sich im ersten Jahr auf eine Jahrgangsstufe konzentrieren, um mit ITSLEarning zu arbeiten, und dort einen Jahresplan auf Grundlage des Schulcurriculums erstellen. Im Folgejahr wird dann eine andere Kolleg*in darauf zugreifen und den Plan nach Rücksprache und Reflexion in der Fachschaft weiterentwickelt. So entsteht relativ schnell in jedem Fach und in jeder Klassenstufe ein sich stets entwickelnder Jahresplan, der die Inhalte und Kompetenzen abdeckt sowohl des Bundeslandes als auch die Schwerpunkte der Schule.
In den nächsten Posts werde ich die Felder “Kommunikation mit den Schüler*innen” und “Status und Nachbereitung” anschauen.
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smartworkerblr · 6 years
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Liebe Italien-Freunde,
 es ist an der Zeit, jetzt schon die Sprachkenntnisse für Ihr Urlaubsziel aufzubessern.
Hierfür gibt es eine multimediale Lernsoftware die Ihresgleichen sucht: die Online-Sprachkurse von Sprachenlernen24.
Mit dieser Software ist es möglich, mit nur 17 Minuten Lernzeit täglich das gewünschte Ergebnis in kürzester Zeit zu erzielen. Es gibt die Kurse für Anfänger, Fortgeschrittene und zum Auffrischen des bereits gelernten.
Und jetzt das Beste: die Software lässt sich mit einer Demoversion testen – besser geht´s nicht-oder ?
Durch diese einzigartige Langzeitgedächtnis-Lernmethode werden Sie sich bald fließend italienisch unterhalten können.
Laden Sie sich die  DEMOVERSION herunter.
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steffenkaisson · 2 years
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Savonlinna, 23.06.22
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Drei Finnen tanken Super
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Nach einer kurzen Nacht spachtelten wir finnisches Roggenbrot zum Frühstück. Unser Nachtstellplatz lag an einem Kanal zwischen zwei Seen. Was im Münsterland bei gutem Wetter tausende Menschen anzieht, taugt hier wirklich nur zum Schlafen: Es gibt unzählige Seen und öffentliche Badeplätze, und so langsam sind auch wir etwas verwöhnt.
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Also fuhren wir vier Kilometer zum Campingplatz in Savonlinna. Bei bedecktem Wetter wollten wir einen Tag in unsere Fortbildung investieren, denn im direkten Abschluss an unseren Urlaub wird ein Fortbildungswochenende stattfinden und darauf muss man sich mit einem Online-Lernbereich vorbereiten.
Bei der Anmeldung am Campingplatz fragten wir also: Gibt es Wifi, wo können wir die Barbara de Braganza parken und wie sieht es mit Sauna aus? Man sagte uns: Klar gibt es Wifi, ihr könnt irgendwo parken (alles ist frei und scheint auch so zu bleiben) und in die Sauna bitte nur nackt, was ist das denn bitte für eine komische Frage? Nach Abschluss des etwas sonderbaren Gesprächs stellten wir also das WoMo irgendwo ab und kehrten zur Anmeldung zurück, um den Wifi Code zu bekommen. Dann mussten wir feststellen: Klar gibt es Wifi, aber nicht für die Gäste. 🙂 Also saßen wir mit Kaffee und Kakao neben einer zu lauten JBL-Musikbox im Café des Campingplatzes und schauten den mobilen Daten meines Handys beim Verrinnen zu, während unnötig verschwenderische Visualisierungen der Lernsoftware über meinen Laptop huschten. Wir waren gerade mal auf Seite drei von 44, als ich aus dem Fenster blickte und sah, dass unser WoMo ein Verkehrshindernis verursacht hatte: Na klar könnt ihr überall parken, es kommt eh keiner mehr, aber bitte nicht vor der Bootstankstelle, denn eine Hand voll verrückter Einheimischer betanken dort auch gerne ihre PKW. Also sprinteten wir nach draußen und sahen voller Sorge, dass drei dickbäuchige Bauarbeiter ihren VW Transporter rückwärts zwischen dem WoMo und der Tankstelle durchzuzwängen versuchten und dabei vehement eine schätzungsweise 90-prozentige Steigung zum Bootshaus hin ignorierten, die den VW auf Schmusekurs zur Barbara neigte. Annika war wenig angetan und rief die drei dicken Warnwestenträger an: Leute, please be gentle, it‘s a rental, aber wir zahlen nicht mal was dafür, also lasst bitte die Scheiben heile! Wir parken um! Die drei von der Tankstelle schauten uns nur an, die irren Deutschen, die auf der Parkfläche parken wo sie wollen, völlig deppert! Zunehmend angefressen stapften wir zurück zum Café und sahen ein Paar, dass bekleidet die Sauna betrat. Von da an haben wir nichts mehr gefragt und nichts mehr gesagt…
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Nach unseren mittelmäßig erfolgreichen Fortbildungsversuchen spielten wir eine Runde Beachtennis. Ich hatte es mit der Stadtmeisterin Breckerfeld 2002 zu tun. Nach ner halben Stunde hatte ich eine Zerrung links und eine Zerrung rechts. Alt werden ist nichts für Feiglinge.
Zum Abendessen zauberte Annika ein Curry mit Reis. Als Abendprogramm hatten wir die Sauna reserviert. Saunieren ist hier in Finnland echt eine große Sache. Neben stationären Saunen, die zu jeder Ferienhütte dazu gehören wie der Kater zum Suff, sehen wir ständig Sauna-Anhänger, die die Leute sich ins Wochenende mitnehmen. Für den kleineren Geldbeutel gibt es wohl auch Saunazelte, soweit ich gelesen habe, aber ich denke so ein Saunaanhänger würde Barbara ganz gut stehen…
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In der Sauna schwitzten wir das Gefühl raus alles richtig machen zu wollen wobei alles schief geht. Danach krochen wir mit dem Vorsatz ins Heckbett am Folgetag etwas eher aufzustehen als sonst, damit wir am Mittsommerwochenende noch einen netten Stellplatz ergattern können.
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maekx · 6 years
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Schulpraktikum in Schweden , 07.09.2018 (7. Tag), Freitag - Die digitale Schule - Teil 1
Wenn hier eine Sache im Unterricht besonders auffällt, dann ist es der Umstand, dass alle Schüler in beinahe jeder Stunde einen Laptop vor sich stehen haben. Zumindest trifft das auf den Teil des Schulalltags zu, den wir beobachten - also die Deutsch- und Englischstunden. Aus verschiedenen Gesprächen ging allerdings hervor, dass sie auch in anderen Fächern in ähnlichem Umfang werden. Zwar liegt zwischendurch auch Papier auf den Tischen, aber man sieht einen überwiegenden Einsatz der Laptops. Jeder Schüler hat einen, sie werden nach dem Unterricht in der Schule gelassen - nach dem Motte: keine Arbeit wird mit nach Hause genommen - und gehen nach Abschluss der 9. Klasse an die nächste Schülergeneration über, da sie Teil des Schuleigentums sind, das den Schülern zur Verfügung gestellt wird. Die Schule hat also die Lizenzen des Verlags gekauft, die die Schulbücher herausgeben. Das Angebot, auf das zugegriffen werden kann, ist mehr als üppig und äußerst umfangreich und lässt sich vielleicht am besten anhand einer Englischstunde beschreiben.
Das aktuelle Thema der 7. Klasse heißt “Food & Cooking”, das Thema der heutigen Unterrichtsstunde hieß “The Story of Chips and Burgers”. Die Schüler greifen nun also zu Beginn der Stunde auf die Lernsoftware zu und öffnen das entsprechende Kapitel. Die dazugehörige Lern-CD wird vorne von der Lehrerin abgespielt und eine weibliche Stimme ließt den Text vor, den die Schüler vor sich auf dem Bildschirm sehen. Anschließend wird der Text inhaltlich besprochen - allerdings auf Schwedisch. Diejenigen Wörter des Textes, die den Schülern neu sind, sind gelb unterlegt. Wenn die Schüler mit dem Cursor über das Wort fahren, wird ihnen eine Übersetzung angezeigt.
Die Vorteile wie die Nachteile sind unübersehbar. Auf der Pro-Seite steht, dass die Schüler nicht mehrere Kilo an Büchern durch die Gegend tragen müssen. Darüber hinaus sind alle nötigen Materialien (z.B. Texte zu einem Thema, Worterklärungen, Vokabellisten und Aufgaben) unmittelbar verfügbar. Durch die ständige Verfügbarkeit aller Materialien gibt es auch weniger Probleme durch fehlende Ausstattung in den Klassenräumen. Das Vorhandensein von Beamern oder Overheadprojektoren wird durch den Bildschirm nahezu hinfällig. Auf der Contra-Seite steht, dass die Nutzung der Software einen ständigen Zugang zum Internet erfordert - was das mit Schülern macht, kann man sich gut vorstellen. Da im Unterricht Musik gehört werden darf, sind sie durch Youtube abgelenkt und es kann schnell das Gefühl entstehen, dass man Vokabeln, die man sich fix vom Google-Übersetzer übersetzen lassen kann, nicht lernen muss. Allerdings muss ich allen Schülern, deren Umgang mit dem Laptop ich bisher beobachtet habe, zugute halten, dass sie über eine große Menge an Selbstdisziplin verfügen - hauptsächlich wird tatsächlich die Seite des Google-Übersetzers besucht und ansonsten das Unterrichtsgeschehen verfolgt. Was diesem Umstand aber unter Garantie entgegenkommt, ist das bereits erwähnte Team-Teaching. Da immer mindestens eine weitere Lernperson im Klassenzimmer ist, die sich aus Schülerperspektive ‘unkontrollierbar’ durch den Raum bewegt, höchstens durch ein hilfesuchendes Melden berechenbar wird und im Zweifelsfall dazu berechtigt ist, eine Ermahnung auszusprechen, lässt sich der Drang nach Zerstreuung durch das Internet bestimmt besser kontrollieren.
Aus zwei unabhängigen Gesprächen mit zwei Lehrerinnen lassen sich abschließend ein paar Aspekte für eine brauchbare generelle Diskussion zum Thema ‘Nutzung von neuen Medien im Unterricht’ gewinnen. Auf der einen Seite steht die Annahme, dass die heutige Schülergeneration besser am Bildschirm lernen kann, da sie aus anderen Bereichen ihres Lebens viel Erfahrung mit Bildschirmen haben und das sich das Lernen unter Umständen mehr wie ein Spiel anfühlt. Jetzt sei es nur noch an der älteren Lehrergeneration eben diesen Umstand anzuerkennen. Die andere Seite ist keineswegs gegen die Nutzung von neuen Medien, sondern vertritt einfach eine etwas moderatere Haltung. Vielleicht sollte man wie bei vielen anderen Dingen einen gesunden Mittelweg finden oder je nach Situation eine angemessene Entscheidung über den Einsatz von Medien treffen. Manchmal bietet das Papier eben weniger Ablenkung als der Bildschirm und manchmal tut Abwechslung auch einfach gut.
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echtedokumente · 2 years
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Wo erhalten Sie Informationen über den Erwerb eines Führerscheins in Deutschland?
Einleitung:  Um einen Kaufen Registrierten Führerschein zu erhalten, müssen Sie eine Reihe von Prozessen durchlaufen, darunter die Antragstellung im Bezirks oder Rathaus sowie das Bestehen zweier verschiedener Fahrprüfungen:
1. Nehmen Sie an einem Kurs teil, in dem Erste Hilfe gelehrt wird;
Um bei Ihrer Gemeindeverwaltung einen Antrag auf Erteilung einer Fahrerlaubnis stellen zu können, müssen Sie nachweisen, dass Sie einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert haben, und Sie müssen auch einen Kaufen Deutscher Ausweis online.
Wenn Sie Fahrstunden bei einer Fahrschule in Deutschland nehmen, müssen Sie damit rechnen, dass diese in einem Fahrzeug mit Schaltgetriebe erteilt werden, wenn Sie das Fahren dort lernen wollen (Schaltgetriebe).
Wenn Sie zur Anmeldung gehen, sollten Sie die folgenden Papiere dabei haben:
Personalausweis und/oder Reisepass oder Kaufen Schweizer Ausweis online , falls Sie keinen von beiden haben.
• Bild der biometrischen Daten
• Nachweis über eine Sehprüfung
• Eine Bescheinigung über den Abschluss eines Erste-Hilfe-Kurses
Bitte beachten Sie, dass der Zugang zu Bildungsressourcen in Form von Lernsoftware, gedruckten Papierfragebögen oder Lehrbüchern erfolgen kann. Seit dem Aufkommen computergestützter Theorieprüfungen ist eine Verlagerung hin zu Online-Lernplattformen sowie zu Anwendungen für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets zu erkennen.
Schlussfolgerung: Denken Sie daran, dass die Bearbeitung Ihres Antrags durch die örtlichen Behörden (die ausstellende Behörde, z. B. Ihre örtliche Führerscheinstelle) in der Regel mindestens 5 Wochen dauert. Stellen Sie Ihren Antrag rechtzeitig, denn nur dann können Sie Ihre Prüfungen ablegen. Sie haben die Möglichkeit, eine Prüfung (z. B. die Fahrprüfung) nach einer Frist von zwei Wochen zu wiederholen, wenn Sie nicht bestanden haben.
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digital-dynasty · 3 years
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heise | Moderne Kryptografie ausprobieren und verstehen mit CrypTool 2
Was Software beim Ver- und Entschlüsseln macht, bleibt Nutzern meist verborgen. Die Lehr- und Lernsoftware CrypTool 2 gestattet einen Blick hinter die Kulissen Read more www.heise.de/ratgeber/…... www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/31391-heise-moderne-kryptografie-ausprobieren-und-verstehen-mit-cryptool-2.html
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airborn64 · 6 years
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Digitale Medien hemmen Sprachentwicklung | 27.08.2018 | kla.tv/12923 [ In 1 Minute auf dem Punkt ]
Digitale Medien hemmen Sprachentwicklung | 27.08.2018 | kla.tv/12923 [ In 1 Minute auf dem Punkt ]
►Viele Kinder kommunizieren heute überwiegend über WhatsApp und Facebook. ✓ Dabei entgeht ihnen völlig die emotionale Reaktion des Gegenübers. Eine Studie amerikanischer Kinderärzte zeigt auf, welche gravierenden Folgen dies für die kindliche Entwicklung hat.
WICHTIGER HINWEIS: Solange wir nicht gemäss der Interessen und Ideologien des Westens berichten, müssen wir jederzeit damit rechnen, dass…
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bilidru · 7 years
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ITSLearning ausprobieren
Digitalisierung im Bildungsbereich ist ein weites Feld. Ich habe die Möglichkeit bekommen die Lernmanagementsoftware ITSLearning auszuprobieren. Über meine Erfahrungen mit dem Programm werde ich hier berichten.
Anstatt es mit einer Klasse auszuprobieren, habe ich mir vorgenommen, meinen “MUN Club” darüber zu verwalten und in Kontakt mit den Schüler*innen (SuS) zu treten und zu bleiben, Ihnen Aufgaben zu geben und ihre Dokumente entgegenzunehmen. MUN steht für Model United Nations, also eine simulierte UN-Konferenz. Am Gymnasium Englisches Institut (E.I.) in Heidelberg nehmen wir seit fast 15 Jahren an solchen Konferenzen teil und richten auch selbst eine aus, hEImun. Wir haben auf der einen Seite die Arbeitsgemeinschaft, den MUN Club, und in der 11. Klasse einen Seminarkurs. Auf diesen bereitet die Arbeitsgemeinschaft vor.
Ich habe mir den “Club” ausgesucht, weil ich dort nicht den kompletten Umfang der Software nutzen kann und muss. Es geht auch nicht um Noten in der AG. Ich treffe mich nur eine Stunde pro Woche mit den SuS. D.h. der administrative Aufwand ist insgesamt recht klein und überschaubar. Allerdings ist die Einarbeitungszeit in ITSLearning natürlich dieselbe wie bei einem vierstündigen Hauptfach.
Auch sind die Stunden nicht mit klassischem Unterricht zu vergleichen, so dass ich erst einmal größere Lernphasen in der Software abbilden kann und nicht jede einzelne Unterrichtsstunde dort eingeben und genau definieren muss. Auch das senkt den Aufwand, so dass ich Dir habe mich einzuarbeiten und Fehler zu machen, die ja bekanntlich Zeit kosten. Trotzdem glaube ich, dass ich am Schuljahresende eine Einschätzung abgeben kann, ob ich ITSLearning weiter benutzen wollte (oder eben nicht) und mich dann an die Planung einer “ordentlichen” Klasse heranwage.
Genau diese Entscheidung ist das Ziel. Das E.I. ist Teil des Kolping Bildungswerk Baden-Württemberg e.V., das gerade ITSLearning am Standort Fellbach ausgiebig testen. Auch ein Kollege aus dem E.I. macht mit beim Ausprobieren, so dass wir auf der einen Seite Hilfestellung erhalten undauf der anderen Seite Feedback geben können. Ich bin jedenfalls gespannt auf die Software und freue mich.
Den zweiten Teil zu ITSLearning gibt es hier...
http://bilidru.tumblr.com/post/167935206999/einweisung-in-itslearning
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tpentzek · 4 years
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Lernsoftware BRAINIX sorgt für hohe Aufmerksamkeitsbindung
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