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2 Schritte Bremerhaven ❤�� . . . . #borispfeiffer #verlagakademie #akademie #akademiederabenteuer #pfeiffer #paintressandpoet #gedicht #kinderbuch #erwingrosche #pfeifferverlag #berlin #randnotiz #glosse #kolumne #berlin #autor #schriftsteller #momentaufnahme #skizze #lebensmoment #dichtung #kinderkrimi #gravitationen https://www.instagram.com/p/CqBWyjFLQqx/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Und solange wir im gesunden Sinne, auch im guten Sinne auseinander gehen, gibt es ja durchaus auch die Möglichkeit, an einem ganz anderen Lebensmoment, an einem anderen Zeitpunkt möglicherweise nach einer getrennten Entwicklung und getrennten Erfahrung nochmal wieder zueinander zu finden.
Dr. Mirriam Prieß
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#liebe#Beziehung#Trennung#Exfreund#bester Freund#Weiterentwicklung#hoffnung#Augenhöhe#Veränderung#notwendig#Erfahrung#eigener Weg#Verbindung#Verbundenheit#Seelenverwandt#zitat#Mirriam Prieß#Youtube
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Dokken veröffentlichen im Oktober Heaven Comes Down
Heaven Comes Down, das 13. Studioalbum der legendären amerikanischen Rocker, wird am 27. Oktober 2023 (Silver Lining Music) veröffentlicht und zelebriert all das, was Dokken am besten können. "Das lang erwartete neue Dokken-Album, 'Heaven Comes Down', ist endlich fertig und die erste Single heißt 'Fugitive'", erklärt Don Dokken. "Die Inspiration für den Text kam von dem, was mir heutzutage als eine unsichere Welt erscheint. Es ist ein Up-Tempo-Rokker, wie viele andere auf dem Album auch. Ich weiß nicht, was die Zukunft für unsere Welt bereithält, also beschloss ich, einen Schritt zurückzutreten und zu beobachten, wie sich alles entwickelt... Ja, ich schätze, ich bin wie viele heutzutage ein Flüchtling vor dem Leben geworden. Daher auch der Titel!" "Der Song rockt und der Text ist selbsterklärend", fährt Don fort, "wie viele Songs, die ich geschrieben habe, ist er mir spät in der Nacht eingefallen. Inspiration und reiner Bewusstseinsstrom waren für mich schon immer die beste Formel beim Komponieren. Er hat diesen klassischen Dokken-Sound... Ein toller Song, den man beim Fahren auf dem Highway schmettern kann." Du willst rocken? Dann hör Dir 'Fugitive' an, das mit der starken Gitarrenarbeit von Jon Levin, der seit mehr als 20 Jahren Mitglied der Band ist, aufwartet. Wenn Du Balladen willst, dühre Dir 'I'll Never Give Up' zu Gemüte, das mit einem riesen Refrain aufwartet und in dem Levin ein bahnbrechendes Solo hinlegt. Das Schema von Heaven Comes Down ist auf beiden Seiten des Zauns immer gleich gut. Just Like A Rose" bringt den Pacific Coast Highway in die Wüstenebenen mit seinen sanften, mühelos angetriebenen Gängen, und "Saving Grace" hat eine mystische Boshaftigkeit. Aber 'Santa Fe' ist vielleicht das aufschlussreichste Stück, denn Don Dokken eröffnet es mit einer Art 'Lebensmoment-Biografie': ein spartanisches akustisches Arrangement, das es dem satten, aber von der Straße getriebenen Gesang erlaubt, das zu umrahmen, was sich als der entscheidende Moment in Dokkens Karriere erweisen könnte. Abgemischt von Kevin Shirley (Aerosmith, Iron Maiden, Joe Bonamassa) und produziert von Bill Palmer und Don Dokken, werden Fans das Album lieben, Unschlüssige werden von einigen der Zutaten in Heaven Comes Down überrascht sein. Heaven Comes Down wird als CD-Digipak, 12"-Vinyl-Album in schwarzer und farbiger Variante, in digitalen Formaten sowie als spezielle D2C-Produkte und -Bundles veröffentlicht. Vorbestellungen sind hier bei CeDe möglich https://www.youtube.com/watch?v=XZ0CocSSpzw&t=74s Lesen Sie den ganzen Artikel
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Wenn dieser ,nur einmal im Leben passierende Moment bei dir einsetzt,dass du keine Luft mehr bekommst,dein Herz innen drin gegen deine Brust schlägt und das immer wieder,sodass du förmlich spürst,dass es dein Brustkorb zerreisst,dein Körper und Geist sich beide umbringen wollen und selbst Tumblr keinen Sinn mehr hat,dann hast du echt dein Leben und dich selbst verloren. Den Schmerz muss man nicht mal erklären.
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„Wie wenig Lärm machen doch die wirklichen Wunder dieser Welt – die Sonne, der Mond, die Sterne, die Bäume, die Blumen, die Kinder, ihr Lächeln – dieses Konzert der kleinen Dinge.“ Antoine de St. Exupéry . . . . . #rosenheim #lebedenmoment #diekleinendingeimleben #danke #lebensmoment #inspiration #geschichtenzeit #schreiben #flybuddha #lebwoduwillst #schreibwoduwillst (hier: Rosenheim) https://www.instagram.com/p/BuqQnpjH67o/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1cu8244a1s82v
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Von der menschlichen Kommunikation zum Lebenszyklus
Der Psychoanalytiker Erik Erikson sieht in der Entstehung der Geburt das Abrufen der Veranlagung zum Rituellen und damit das Numinose, übermächtige göttliche, dass in die Welt kommt. Dieser Moment ist auch die Entstehung menschlicher Kommunikation zwischen dem Ich und dem Anderen. Über den Augen, der Stirn gelegen befindet sich die neuronale Struktur für die Entwicklung der Resonanz, der Anlage zur Spiegelung des Gegenübers, der Bildung des Ich und der Herausarbeitung der eigenen Identität, wie Joachim Bauer nachweisen kann. Es ist die fortwährende Suche des Menschen dieses Resonanznetz auszubauen und treibt daher in verschiedene Wege zur Vergesellschaftung. Mit dem vorliegenden Teil befasse ich mich nun mit dem wohl intensivsten Teil in der Entstehung der menschlichen Kommunikation, mit dem Übergang zur Ritualisierung, bzw. zur Zyklisierung im Lebensverlauf und mit diesem die Entstehung der Gesellschaft. Im Anschluss daran soll ein Übergang von der Zyklisierung des Lebens hin zur Balanced Scorecard vollzogen werden, dem praxisnahen Versuch das eigene Leben auf die Lebenszyklen anzupassen. Es ist also der elementarste Moment, sich wiederholende Momente der Kommunikation, die wechselseitig die ersten Strukturen im realen Leben des Säuglings, die kommunikative Plattform für alles bildet, was im späteren Leben passieren wird. Mutter und Säugling erkennen sich gegenseitig in den Momenten ihrer Beschäftigung miteinander und der gegenseitigen Befriedigung ihrer Bedürfnisse, was Teil des gesamten Lebens bleiben wird. Jeden Moment des Lebens zu erkennen, der aus erzieherischer Perspektive dazu beiträgt, ein Prinzip aufrechtzuerhalten, das dafür sorgen kann, "eine gesunde Persönlichkeit durchzustehen und aus den inneren wie äußeren Konflikten sie immer wieder mit einem gestärkten Gefühl innerer Einheit, einem Zuwachs an Urteilskraft und der Fähigkeit hervorgeht, eine Sache gutzumachen, und zwar gemäß den Standards derjenigen Umwelt, die für diesen Menschen bedeutsam ist". (Zitat Erikson, 1959, S. 56). Es folgen im Leben des Menschen mehrere Abschnitte, sogenannte Lebenszyklen, in denen wir uns grundlegende fundamentale Fragen stellen die Konfliktpotenziale haben. "Der Mensch muss, um im psychologischen Sinne am Leben zu bleiben, unaufhörlich solche Konflikte lösen, genauso wie sein Körper unaufhörlich gegen die physische Dekomposition kämpfen muss." (Zitat, Erikson, 1959, S. 56). Das Prinzip des Wachstums folgt einem epigenetischen Prinzip, einem Grundplan zur Ausbildung von Strukturen, dem einzelne Teile folgen und jeder Teil eine Zeit des Übergewichts durchlebt, bis alle Teile zu einem funktionierenden Ganzen heranwgewachsen sind (Vgl. Erikson, 1959, S. 57) Die menschliche Existenz hängt in jedem Lebensmoment von drei Organisationsprozessen ab, die sich gegenseitig ergänzen. Dem Körper (Soma), der Psyche als Ich-Synthese sowie dem Ethos als gesellschaftlichem Anteil. Die Wechselwirkung ist dabei Teil der Organisationsentwicklung und erfordert bei Interesse intensives hinsehen bis zum motivationalen Ursprung. Wo ein Arzt den pathologischen, krankhaften Ursprung zu suchen hat, findet sich für den Laien bis hin zum professionellen Coach in jedem noch so kleinen Anteil einer Information, die vom zu untersuchenden Objekt ausgeht, ein Hinweis auf die tiefliegenden Motive aus einem der drei Anteile. Manch einer hat eine intensive Menschenkenntnis, andere weniger, die eine möchte mehr darüber erfahren, den anderen interessiert es nicht weiter. Das hängt auch davon ab was für Menschentypen, was für Naturelle wir sind. Für den gewünschten persönlichen Erfolg soll zumindest diese Ausführung unterstützend beitragen. Seinen Ursprung hat die Motivation des Menschen in der von Freud akribisch untersuchten Entstehung von Neurosen, der, wie Erikson es ausdrückt, allgewaltigen sexuellen Energie (Eros) der Geschlechtstriebe, auch Partialtriebe genannt. Offensichtlich hat Freud im maximalen gesellschaftlichen Zeitpunkt der Verdrängung dieser Zeit, um die Zeit der Jahrhundertwende, zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert, den Ursprung der
Neurosenentstehung durchdrungen. Da Leben Wechselwirkung ist, muss davon
auszugehen sein, dass es zu einer anderen Zeit eine Art Gegenreaktion geben muss. Das nur als Randnotiz. Die Epigenese, der progressive Fortschritt, der zum einen die Organentwicklung vorantreibt als auch die Trieborganisation des Menschen entwickelt, ist das organismische Prinzip des Menschen. Organismisches Wachstum des Menschen ist also eine Art Wechselwirkung zwischen psycho-sozialer Organisationsstruktur als auch psycho-sexueller Organisationsstruktur. Die Entwicklung der Organe ist derart akribisch und unterliegt einer zeitlich genauen Taktung, dass es einerseits nur schwer möglich werden kann einen menschlich perfekten individuellen Menschen zu produzieren, andererseits stellten Anders Indset als auch Richard David Precht fest, dass algorithmisches Denken, im Sinne von Vorschriften und Regeln gewöhnliches Potenzial des Menschen sein kann, aus Sicht der Veranlagung. (Vgl. Erikson, 1988, S. 30) Die Tatsache, dass noch während ein Organ nicht fertig zu Ende gestellt wurde, bereits das Nächste am Wachsen und gedeihen ist, ist eine ganz besondere Herausforderung an das Leben, die man heute, mit der Kenntnis darüber häufiger wahrnehmen und beobachten kann, sofern tatsächlich geeignete Beobachtungsgabe vorhanden ist. (Vgl. Erikson 1988, S.30). Wenn du ein leistungsfähiges Fahrzeug hast und musst dies bei jeder Gelegenheit zur Schau stellen, dann ist dies ein geeignetes Beispiel das Endziel der Organentwicklung nicht erreicht zu haben. Der Neurose verfallen. Hast du ein schnelles Fahrzeug, dann verhältst du dich so wie die Muskulatur des Menschen. Die letzten 15%, die zur Aktivierung eines Muskels neuronal, also durch das Gehirn ansprechbar sind, kommen nur bei Todesgefahr vor. Sie werden instinktiv frühestens bei Fluchtverhalten aktiviert. Im Trainings- und Wettkampffall werden nur bis zu 85% der Muskulatur intramuskulär aktiviert. Nun folgt die Besonderheit, dass ab dem Zeitpunkt der Geburt des Menschen im Grunde lediglich ein Übergang vom, aus dem Mutterleib erfolgt und wir die Entwicklung des Menschen nun für die Welt sichtbar wahrnehmen können. Damit muss man sich vergegenwärtigen, dass es bis auf die Überwindung der Geburt, oberflächlich betrachtet kaum Unterschiede gibt, geben sollte. Denn es scheint im realen Leben nicht zu gelingen, das Prinzip menschlicher Entwicklung voranzutreiben. (Vgl. Erikson, 1988, S. 31) Unabhängig von der Kultur und Persönlichkeit macht Erikson und Hartmann deutlich, dass man einen gewissen Durchschnitt von Weiterentwicklung, wie zuvor beschrieben, in und durch die Gesellschaft erwarten können muss. (Vgl. Erikson, 1988, S.31). Schauen wir in die aktuelle Zeit mit der Herausforderung künstlicher Intelligenz, müsste man sich zunächst mit der Frage beschäftigen,, was dies meint, welche Bedeutung davon ausgehen kann. Ich greife den Aspekt neuronaler Netze auf und damit verbunden etwas, das wir seit vielen Jahren ganz natürlich tun. Wir orientieren uns in den wenigsten Fällen an der Evolution einer Disziplin, einer Kategorie, einer Sache aus, sondern, sobald wir etwas verstanden meinen zu haben, halten wir uns für intelligent und kürzen Wege ab. Wir setzen die Evolution außer Kraft, und gehen unmittelbar in den Vernetzungsmodus über. Jeder Mensch ist durch sein Handeln in der Situation für jeden anderen Menschen eine Legitimierung abzubilden. Erziehung durch Einverleibung funktioniert hier prächtig. Dieser Grundsatz der sozialen Legitimation, dass Menschen andere Individuen beobachten und imitieren, begünstigt das Abkürzen von Lernprozessen (Vgl. Hellhammer, 2007, S. 11) Damit soll keine Generalisierung und keine Verallgemeinerung erfolgen. Dennoch bildet es einen Großteil der Gesellschaft ab, tritt dieser Fall von Imitation sehr häufig auf, und vor allem in Bezug auf Güter, die optisch Luxus und Ausdruck von Wohlstand vermitteln. Dabei genügen schon wenige Menschen, um Prinzipien, die zur Erziehung des Nachwuchses wichtig wären, radikal zu entkräften. Dieses Verhalten ist weder für denjenigen gut, der sich dem bequemt, ganz schlimm aber ist, dass man das Prinzip das Lernen durch
Nachmachen, durch Abschauen außer Gefecht setzt. Man raubt dem Nachwuchs die Möglichkeit selbstständig durchs Leben zu gehen. In diese Kategorie des Raubens fällt ja auch das Klimathema. "Man muss Kinder überhaupt nicht korrigieren! Sie lernen sogar besser, wenn man ihnen nicht zu erklären versucht, was sie tun sollen! Denn sie korrigieren ihre Fehler alleine!" (Zitat Vera Birkenbihl, 2001, S. 9). "Wenn das korrekte Vorbild immer wieder gehört wird, korrigiert es sich selbst weiter besser, als wenn ein Lehrer, eine Lehrerin meint, sie müsse bei jedem Fehlerchen eingreifen" (Zitat Vera Birkenbihl, 2001, S. 9). Dieses Element der Erziehung nennt sich auf seine Weise Einverleibung, Lernen durch Nachmachen. Das vielleicht erstaunlichste dabei ist, dass es so einfach zu sein scheint, dass man möglicherweise nicht selbst darauf kommen würde. Es drückt auf das Selbstwertgefühl, führt Birkenbihl weiter fort, worauf wir mit der Reaktion zu rechnen haben, "hältst du mich eigentlich für blöde?" Triviale Dinge darf man, zynisch gesagt, nicht erklären, weil wir bereits angeblich hoch entwickelte intelligente Wesen sind. In der Zeit der künstlichen Intelligenz, wenn vielleicht tausende Kameras die Welt und ihre Bewegungen beobachten, lernen künstliche Intelligenzen durch diese Art der Einverleibung und produzieren das Spiegelbild, dessen was wir sind. So werden wir die Gelegenheit haben uns selbst zu korrigieren. Eine Zeit auf die ich aus heutiger Sicht gerne verzichten würden. Zu dunkel sind meine Vorstellungen darüber, was das bedeuten könnte. Dennoch ist es eines der Gesetze des biblischen Wortes, Gott hat uns zu seinem Ebenbild geschaffen und Thomas Hobbes machte in Leviathan ebenso deutlich, dass es eine Zeit gibt, in der beide Möchte, das Kind und ein Elternteil ihre Macht auf einer Ebene, auf einer zeitlichen Ebene haben werden. Sie leben eine gewisse Zeit lang parallel in zwei Alterskohorten. Als bekanntes Beispiel nehme ich Fridays for Future, bei denen die Kinder die Erwachsenen sind und der vielfachen infantilen, also in weiten Zügen Kind gebliebenen Erwachsenen zeigen, wie man sich Erwachsensein vorzustellen habe. Das Spiegelbild und die Analogwelt beider Mächte stehen sich dann gleich gegenüber, wen die biologisch ausgewachsenen und die biologisch noch jungen, vielleicht auch noch unreifen sich in die Augen blicken, uns sich auf diese Weise zu erkennen geben müssen. Weil wir nun einmal menschlich sind und in der Zeit des Ichs leben müssen wir genauso anerkennen, dass wir offensichtlich nichts dafür können. Und dass viele der heutigen Erwachsenen im Wachstum irgendwo dort hängen geblieben sind, wo es ihre Vorfahren in Kriegen und Traumatisierungen ausgebremst hat und die heutige Jugend wiederum den Geist der Vorfahren derer Wiederspiegelt die im Erwachsenenalter kindisch geblieben sind. Fühlt sich an wie ein Gefühls-Chaos? Ist es auch. Die gegenüberstellung kann Ordnung bewirken, wenn man sich einsichtig zeigt. Man muss also zwei Dinge unterscheiden. Ein Produkt, ein Mensch, irgendwelche Objekte habe ein evolutionäres Wachstum, die eine Kategorie herausbilden, das bis zu einem Reifegrad entwickelt werden muss. Wenn mehrere solcher Evolutionen ausgebildet sind, dann beginnt die Vernetzung unter den ausgebildeten Kategorien. Genau dieser Vorgang geschieht ab dem Moment der Zellteilung, dem Moment, wenn der Homunuculus im Samen männlichen Geschlechts seinen Platz im Uterus des weiblichen gefunden hat. Von hier aus starten die Prozesse (Vgl. Erikson, 1988, S.29). Wenn ich in der Umwelt als Designer eine Beobachtung an einem oder mehreren Gegenständen vollziehe, so übertrage ich dies auf die Textur von Oberflächen und gebärde als Individuum damit eine neue Schöpfung. Wir sind jeden Tag schöpfer unserer eigenen Welt und haben die Möglichkeit dies zu tun, zu erkennen. Wäre da nicht die Boshaftigkeit, die am angeblichen Unrecht zu scheitern droht. Nun müssen alle Elemente des Menschen, des Fahrzeugs, des Kleidungsstücks, des Objektes, was immer es ist, entwickelt werden, bis es verwendbar wird und in die nächste Stufe
überzugehen bereit ist. Es erfolgt 2.0, 3.0, wie auch immer die ausdifferenzierten Entwicklungsstufen zu nennen sind, welche Namen sie erhalten. Jeder Zeitabschnitt ist ausdifferenziert, soll voll entwickelt sein und werden und hat seine eigenen spezifischen Eigenschaften. Die Frage ist daher was den Menschen davon abhält in dieser Form fortzufahren! Was für Erwachsene ein Spiel mit der Lust ist unter gleichen, kann für heranwachsende als Gewaltakte verstanden werden. Daher müssen solche Akte im Kindesalter ferngehalten werden. Sie traumatisieren Kinder. Vielmehr müssen sich Erziehungsberechtigte in jedem Augenblick des Lebens darum bemühen, in diesen drei psycho-sexuellen Phasen die Erziehung geziehlt in den Augenschein zu nehmen und das notwendige mitgeben, dass es benötigt, dass ein Mensch sich später selbst helfen und selbst erziehen kann. Kinder erleben erst mit der Pubertät die Auswirkung sexueller Reife. Zuvor durchstreifen sie die Reife analer, oraler und genitaler Phasen (psych-sexuelle Phasen) die als Ausbildung der Triebkräfte wie der Zusammenbau eines Antriebes, eines Fahrzeugmotors begriffen werden kann. Die Lust des Kindes, sich mit dem Erlernen des Aufnehmens mit dem Mund zu befassen, dem Ausscheiden und Loslassen, und zuletzt der Bekanntschaft mit der Form und späteren Funktion der Genitalien sind die Triebkräfte, die Lust auf die Entwicklung der Sachebene formen und herausbilden. Der Begriff Autoerotik bedeutet die Fähigkeit, die Entwicklung, die durch sich selbst passiert, darin Lust, Lebenslust empfinden zu können. Sind diese Prozesse gestört, pathologisch, krankhaft, so empfindet man Liebe zu speziellen Objekten und Unlust auf alles andere. Dies dürfte zur Unausgewogenheit von Menschen beitragen. Diese drei Funktionen, als psycho-sexuelle Triebkräfte bezeichnet, treiben die psycho-sozialen Organentwicklungen voran. (Vgl. Erikson, 1988, S. 33) Der jeweilige Modus dieser psycho-sexuellen Organe ist das Bindeglied zwischen denen der psycho-sexuellen und psycho-sozialen. Unter psycho-sozial werden verstanden, Ur-Vertrauen vs. Ur-Misstrauen, Autonomie vs. Scham, Zweifel, Initiative vs. Schuldgefühl, Regsamkeit oder Werksinn vs. Minderwertigkeit, Identität vs. Identitätskonfusion, Intimität vs. Isolierung, Genkreativität vs. Stagnation, Integrität vs. Verzweiflung. Die Fähigkeit zu entwickeln, in dem Augenblick des Handelns, der Moment, an dem ich etwas tue, meiner Produktivität, mich auf einen Zweck zubewege, Lust empfinden zu können. Menschen dazu zu erziehen, sich selbst beobachten lernen, sich reflektieren zu können ist eines der Hauptanliegen Erikson's an der Stelle. Denn der Mensch soll mündiger Bürger werden und das Leben selbst zu meistern wissen. Oral ist mehr das sensorische, anal die Muskulatur und genital das lokomotorische. Diese drei psycho-sexuellen Phasen reichen bis ans Ende des Spieltriebes und damit zu Beginn der Schulzeit heran. Die Lust Nahrung anzunehmen, später mit den Zähnen zerkauen zu können, oder aber beim Ausscheiden die Lust am Loslassen oder am Zurückhalten zu empfinden, haben einen Organ-abhängigen eigenwilligen Charakter, den Erikson als Orgmodi bezeichnet hat. An deren Stellen erfolgen die Sublimierungen auf die Organe, die somit psycho-soziale Eigenschaften herausbilden. Diese Orgmodi sind daher genau die Position, die Momente des Lebens wo Erziehung erfolgen muss. Sich als Mensch so zu verhalten, dass der Nachwuchs es abschauen kann oder gar, das jemand der sich im Leben nicht zu helfen weis abschauen kann wie dieser sich aus der jeweiligen Möglichkeit heraushelfen kann wäre die mehrfach erwähnte Einverleibung. Das Orgmodi etwas zurückzuhalten, um jemandem die Möglichkeit zu geben, in etwas vordringen zu können, stehen der gegenwärtigen Gesellschaft in der Bildung von Autorität gegenüber. Der Missbrauch von Macht, der Missbrauch, der sich aus Unlust von Menschen ergibt, andere etwas tun zu lassen, oder Menschen das Vertrauen zu entziehen, in dem wir alles erklären, was man vielleicht schon selbst weis, produziert den Entzug von Selbstwertgefühl und sorgt für die
Entstehung einer Aggression, wenn es darum geht Autorität abzuerkennen. Auch wenn ich mich hier etwas kompliziert ausdrücke, man muss niemandem sagen wie man sich zu verhalten habe, vielmehr muss man sich selbst so verhalten wie es die Orgmodi an Möglichkeiten zulassen. Und wir benötigen Lust, um uns auf diese Weise zum Ausdruck bringen zu wollen. Diese sogenannten Orgmodi umfassend den Modus der Einverleibung, Zurückhaltung, Ausscheidung, Eindringen und Umschließen (Vgl. Erikson, 1988, S. 39). Erikson stellt heraus, dass man von einer Gesellschaft erwarten muss, die Art verlängerter Kindheit des Menschen weiter zu fördern und auszubauen (Vgl. Erikson, 1988, S. 35). Dass Erikson in seiner Patientenlaufbahn feststellen kann, dass die Gesellschaft ihrer Natur nach sehr feindselig gegenüber der kindlichen Sexualität eingestellt ist, dabei belasse ich die weitere tragische Ausführung. Ihr Ursprung ist Verdrängung und Unterdrückung und macht abermals deutlich wie wichtig dem Erwachsenen Menschen sein Ich vor der Gesellschaft ist, ganz im Gegenteil zur Überlebensfähigkeit des Nachwuchses. Wir scheinen mit aller Macht die Entstehung der Zukunft zu bekämpfen. Etwas umschließen kann den Raum von einzuhaltenden Vorschriften bedeuten, Verkehrsschilder, die den Weg zeigen. Hinweise und Verbote. Nicht alles was verboten und erlaubt ist, ist gegen einen Menschen persönlich gerichtet, auch wenn das so empfunden wird, sondern soll Menschen dazu dienen sich an den geeigneten Schnittstellen gemeinschaftlich zu verhalten. Man stelle sich vor ein fremdes Individuum käme in eine Stadt oder ein Dorf und es gäbe unausgesprochene Regeln. Er würde verurteilt von der Bürgerschaft und wüsste nicht weshalb. In etwas eindringen oder zu etwas durchdringen zu wollen um Tiefe und Motivation in einer Sache zu finden, kann ebenso erzieherisch wirken wie das Zurückhalten, um dem dominanteren den Vortritt zu lassen, sich zu beweisen oder das zu erleben, wasich schon erlebt habe, als Synonym des Loslassens zum Beispiel dem wollenden mündigen Nachwuchs zugunsten. Ich möchte hier noch einmal Vera Birkenbihl bemühen, die zu dieser Unlust von Zeichenbildung, Zeichenentstehung durch entsprechendes Verhalten in diesen Orgmodi schreibt: "Wenn das Kind sich aber nicht (mehr) freudig durch Sprache ausdrücken kann, dann kann dies später auch zu ernsthaften Lebensproblemen führen. Denn die Sprache bestimmt ja maßgeblich mit, wie wir unsere Wirklichkeit wahrnehmen und meistern! In manchen Fällen aber verkümmern Sprach-Fähigkeiten derart, dass jemand gar nicht (mehr) differenziert über sich und die Welt nachdenken kann, weil ihm hierzu, im wahrsten Sinne des Wortes, die Worte fehlen" (Zitat Birkenbihl, 2001, S. 9). Erziehung muss nicht das gesprochene Wort, Bestrafung oder Loben meinen, es genügt zunächst die nonverbale Kommunikation durch das Orgmodi entsprechende Verhalten. "Wenn gute Vorbilder vorhanden sind, kann man sich selbst unterrichten" (Zitat Birkenbihl, 2001, S. 9). Und in den Momenten dieser Erziehungsmodi, die ja nun dauerhaft vorhanden sind, nur übergangen werden, besteht immer das Potenzial Zusammenhänge zu erkennen, also lernfähig zu sein und damit auch den Zusammenhalt herbeizuführen. Zum Schluss möchte ich noch einmal das Prinzip dieser Periodisierung aus der Zyklisierung aufgreifen und den Übergang hin zur Ritualisierung darstellen. Erikson beschreibt diesen fundamentalen Augenblick im Leben eines Kindes, der ersten Wechselwirkung und der Ausbildung zu einer Form der Kommunikation wie sie sich fortan entwickeln wird. Erikson hat den Moment im Leben des Neugeborenen aufgegriffen, das auf dem Rücken liegend seinen Blick nach oben richtet und mit der Sensorik durch die Augen versucht, die Umrisse auf das umsorgende Gegenüber zu richten. Dieser erste Moment hat Überlebenscharakter. "Im Fehlen des Augenkontaktes offenbart sich das fundamentalste Unvermögen, mit der mütterlichen Welt in Berührung zu kommen" (Zitat Erikson, 1988, S. 49). Der Augenblick des hoch Schauens, Suchens der Bezugsperson und dem Versuch zu jemandem aufzuschauen kann gleichwohl
symbolisch für das Bedürfnis stehen sein Leben lang nach Menschen zu schauen, nach denen es aufschauen kann. Von hier aus sind es die erhebenden Begegnungen mit anderen Menschen, die unserem späteren Leben ein Gefühl von Stärke vermitteln. Erikson macht hierbei sehr deutlich, dass ab solchen Momenten der ersten Begegnungen der Blick nach oben Bedürfnisstiftende Funktion innehat (Vgl. Erikson, 1988, S. 49). Seit sehr langer Zeit schon beobachte ich diesen fast schon beeindruckenden Blick eines Politikers, namens Markus Söder. Diese Blicke hat meiner Beobachtung nach Seltenheitswert. Er ist laut Psychophysiogomie, oder Anlitzkunde als eher spöttisch, in Teilen böswillig und scheint häufig sein missfallen zu unterdrücken. Seine häufige Mimik oder wie man sagt, häufige Tendenz der Mikroexpression ist von oben herab. Die Beobachtung ist subjektiv und kein Name oder Person möchte beschmutzt werden. Ich nenne daher sehr ungern Namen in solchen Zusammenhängen und es liegt mir auch fern, diese, im Speziellen hervorgehobene Person in ein negatives Licht zu rücken. Wir alle, oder zumindest ich haben ebenfalls zu genüge Schattenseiten. Damit soll lediglich die Interpretation von Erikson untermauert werden, wonach der Blick in dem Zusammenhang des Momentes der Geburt eine berechtigte Deutung innehat. Die Art und Weise wie wir heute geboren werden können und auch wesentlich häufiger überleben oder gesund zur Welt kommen, spiegelt das persönliche Bewusstsein des Menschen ab, wonach Orientierung, so etwas wie umsorgender Halt und die Hoffnung auf das Vertrauen in Versorgung gegeben ist, dass alles eine Vertrautheit im Leben findet. Für sich selbst Gedeutet kann daher auch jede x-beliebige Position Grund dafür sein, sich sein eigenes Bild für die Entstehung seiner Welt zu deuten. Der Blick des Menschen nach oben gilt in der Empfindung immer als anmutig (Vgl. Aerni, 2009, S. 289). Der erste kommunikative Moment im Leben eines Menschen wird durch dieses Erleben gebildet und ist zunächst dem Schicksal überlassen und damit auch dem Schicksal des Menschen, der dem nach der Geburt entspringt. Es ist deshalb an der Stelle auch dem aufmerksamen und interessierten Leser gegeben sich in Bezug auf die Psychoanalyse eigene Vorstellungen bilden und ableiten zu können, die die Welt erfahren kann oder nicht. Als vielleicht repräsentatives Beispiel gesellte sich bei meiner Geburt offensichtlich zum Blick nach oben die Situation hinzu, dass die Nabelschnur um den Hals verwickelt war und mir damit symbolisch ein Leben des Kampfes zu prophezeiten hatte. Dieser Fall ist nicht selten und so hat jedes Individuum seine seltene Komposition des Geborenwerdens. Scherzhaft gesagt, hätte mir man damals gesagt ich solle Psychoanalytiker werden, vielleicht hätte ich es damals zu deuten gewusst was mir im Leben bevorstehen sollte. In der Tat ist das Thema Resilienz meines geworden, das mich sowohl im Leben als auch in sportlicher Perspektive immer begleitet hat. Und sowie vielleicht mein Name Axel seinem Ursprung nach als Vater des Friedens oder Vater des Lichts seine Bedeutung hat, so hat auch das seine Wahrheit in der Bestimmung des Lebens gefunden. Ich möchte hier aber keinen Übergang zur Parapsychologie erschaffen, sondern mit dem Bezug zur Realität den Übergang zu den Ritualen erreichen. Ich bin mir also sicher, die Vorleistungen, die durch herausragenden Psychoanalytiker in den vergangenen hundert Jahren erbracht wurden, müssten erst jetzt in den kommenden Jahren neu hinzugezogen werden. Es ist anzunehmen, dass der Mensch nach der Unterdrückung und hin zum Wohlstand zu erwarten hat, sich aus dem herauszukämpfen hat, woraus er geboren wurde. Das zugewandte Gesicht zur Bezugsperson ist der wesentlichste zur Kommunikation, aber auch zur Bildung der Identität und hat vor sich die Ausbildung der Resonanz, die Fähigkeit der anfänglichen Einverleibung. Erst die Möglichkeit den Körper in unterschiedlichen Positionen zu üben wird dazu führen gedanklich andere Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Das Bewusstsein beobachtet werden zu können, kann Scham hervorrufen.
Menschen, die hinter mir stehen können die Bedeutung in die sprichwörtliche Realität bedeuten. Die Momentaufnahmen der Positionen im Leben können mir verraten, wie ich im Augenblick meines Lebens zur Welt positioniert bin. Die Vielfalt an charakteristischen Kombinationen und wie wir darüber denken werden ist das, was uns ausmachen wird (Vgl. Erikson, 1988, S. 50). Und immer wird es die Möglichkeit geben einmal zurückblicken zu können und zu hinterfragen, warum wäre es nicht anders verlaufen oder mit der Sorge verbunden einmal dieses geliebte Leben verlassen zu müssen. Die Vielfalt ist reichhaltig und man muss akzeptieren das es wohl nichts gibt, was es gezielter planen könnte, als das natürliche, die Natur, das Naturell selbst. "Das Gehen muss also wie jeder andere Entwicklungsschritt einen Beitrag zur Selbstwertschätzung leisten, in der sich die Überzeugung widerspiegelt, dass man die angemessenen Schritte in Richtung auf eine gemeinsame und produktive Zukunft hin lernt und auf dem Weg zu diesem Ziel eine psychosoziale Identität erlangt (Zitat Erikson, 1988, S. 52)." Jeder Moment im Leben eines Menschen bildet auf irgendeine Weise neuronale Verbindungen. Der wechselseitige Moment zwischen Neugeborenem und Bezugsperson bleibt für eine gewisse Zeit elementare Grundfunktion der Kommunikation. Der Moment der Kommunikation, von dem ich zuvor sprach ist der Beginn aller Ritualisierungen. Dieser ständige Austausch zwischen Menschen wird sich zeitlebens fortsetzen. Ob der Säugling gefüttert wird, geweckt, gesäubert oder zu Schlaf gebracht wird, später als Kind Geschichten vorgelesen bekommt, all diese Wiederholungen sind der Beginn von Ritualen, welche die Grundlagen für Halt und Orientierung im Leben mit sich bringen. (Vgl. Erikson, 1988, S. 54) Die Rituale sind durch die Bedürfnisse der Geschlechter bestimmt. So wird eine Mutter das Bedürfnis einer Mutter und Frau genauso projizieren wie es ein Vater tun wird. Je geregelter und organisierter dieses Leben sein kann, so könnte man meinen, kann es für Kinder auch leichter und einfacher einen Halt fürs spätere Leben bedeuten. Daraus kann man aber keine allgemein gültige Regel oder Generalisierung ableiten. Der Recherche nach erfolgen die Entwicklung der Geschlechter nach einem Kontinuum und zeigen sich jeweils ausdifferenziert. Ich muss daher die Möglichkeit von anderen anfänglichen Gesellschaftsformen wie bsw. Familie und das Zusammensein von zwei oder mehreren gleich- oder andersgeschlechtlichen Menschen den jeweiligen Individuen selbst überlassen. Psychoanalytiker äußern sich hierzu fachlich und sachlich und geben sich nicht moralisch behaftet. Von den täglichen Ritualen, die dem Menschen schließlich die Möglichkeit geben einen strukturierten Tagesablauf einzuverleiben, findet ein Übergang statt zu den kulturellen Ritualen. Dieses anfängliche Ritual zwischen dem Ich und dem Anderen, wie Erikson es ausdrückt, bedient das Bedürfnis nach Ritual, das im Menschen angelegt, inhärent ist. Erikson spricht hier in der Tat von einem ästhetischen Bedürfnis von überzeugender Qualität, das man als Numinose bezeichnen muss. Einer Übermacht, der nichts entgegenzusetzen sei. Sofern man Zweifel an der Richtigkeit dieser Sache hätte, könnte man dies dahingehend testen, als dass man sich versucht außerhalb dieser Vorstellung zu bewegen und einem offensichtlich nichts anderes entgegenkäme als ein eigenes Versagen auf irgendeinem Gebiet. "Religion und Kunst sind die Institutionen mit dem größten traditionellen Anspruch auf Kultivierung des Numinosen". (Zitat Erikson 1988, S. 57) Erikson beschreibt hier den Moment der Geburt, bei dem zu aller forderst an das Bedürfnis nach einer Orientierung des übersinnlichen bedient wird, der Einverleibung einer übermacht. Aus diesem heraus entsteht beim Menschen durch den fortwährenden Austausch und der damit verbundenen Kommunikation die Basis für Ritualität und Kultivierung für die bevorstehende Gesellschaft. Die ersten Momente der Ritualisierung im Leben eines Säuglings, zuvor beschrieben, fanden in der oral-sensorischen Phase statt. Der ersten Phase,
die in der psycho-sozialen Organentwicklung des Ur-Vertrauens vs. Ur-Misstrauens stattfinden. Schon in den Anfängen der zweiten Phasen, anal-muskulär, bestehen die ersten Momente der Ritualisierung in der Vorsicht und Vermeidung von Gefahren. Das Kind muss lernen sich selbst zu beobachten (Vgl. Erikson, 1988, S. 58) Außerdem lernt das Kind darauf zu achten was erlaubt ist und was nicht. Die Erziehung hat hier zum Ziel dem heranwachsenden Menschen ein Selbst zu offenbaren, ein Bewusstsein, was es selbst ist oder sein kann, was es werden kann. Im weiteren Verlauf des Lebens werden unter der Triebherrschaft der drei vorgestellten psycho-sexuellen Organentwicklungen und der damit verbundenen Erziehungsmodi die psych-sozialen Organe herausgearbeitet. Diese kann man sich nicht aussuchen, sondern sind Teil eines werdenden Organismus. Jedes ausgebildete wird sich im weiteren Lebensverlauf immer wieder neu wiederholen. Und so wenig wie wir es zu Beginn des Lebens wissen konnten, und es mehr eine Gefühlsgeschichte war, so wenig wird man es bewusst dann wahrnehmen, wenn man meint das Recht zu haben, sich aus missglückten Erziehungsmaßnahmen zu entziehen. Möglicherweise das Kernproblem der Distanzierung dazu. Dieser Moment der Geburt ist ein Zeitpunkt, der sich bis zur maximalen Ausbildung der Organe im jungen Erwachsenenleben durchzieht und dort am anfälligsten ist. Die im Anschluss daraufhin folgenden weiteren Konfliktphasen, die im Erwachsenenalter erscheinen, sind keineswegs weniger wichtig, aber biologisch vielleicht weniger anfällig. Die Teilung des Ichs mit der Gesellschaft wird dort deutlich, wo sich Menschenmassen unter einer Führungsrolle vereinen. Sie tragen dazu bei, das Es der Gesellschaft zu verwirklichen, die unausgesprochene Moral, durch die das jeweilige Ich als Individuum durchstoßen muss. Wenn ich mir eine Gesellschaft aufdrängen lasse, obwohl ich vielleicht nicht charakterisiert bin, wie es mir die Gesellschaft vorlebt, dann habe verliere ich in und durch die Masse an Persönlichkeit. Mir bleibt demnach keine Wahl, als mein Ich durch die Gesellschaft hindurchzuzwängen und mich meiner Persönlichkeit nach zu entwickeln. Die Herausforderung ist die Möglichkeit der Verrohung die dann entsteht, wenn ich mich der gesellschaftliche Wille ohne diese Erziehung beuge.
Quellen:
Erik H. Erikson, Identität und Lebenszyklus, Originalausgabe Identity and the Life Cycle, 1959, 1. Auflage 1973, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main
Erik H. Erikson, Der vollständige Lebenszyklus, Originalausgabe The Life Cycle Completed, 1982, 1. Auflage 1988, 11. Auflage 2020, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main
Hellhammer, Stephen, Marketingforschung im Luxussegment: Mechanismen, Märkte und Methoden. 2007 (Henrich, Joseph, 2001, The evolution of prestige, Freely conferred deference as a mechanism for enhancing the benefits of cultural transmission, in Evolution and Human behaviour 22, S. 165-196)
Fritz Aerni, Gesichter sprechen, Physiognomik und Mimik des menschlichen Gesichtes auf der Grundlage der Huter`schen Psychophysiognomik, 2009, Carl-Huter-Verlag, Zürich
Vera F. Birkenbihl, Sprachenlernen leichtgemacht!, 2001, 11. Auflage, Gabal-Verlag, Speyer Weiteres, Ausschnitte während der Arbeiten, Zitate usw. unter Facebook GateandCommunications https://www.facebook.com/GateandCommunications/
Autor Axel Reichel
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👉🏾👉🏾👉🏾 Ein offenes und sehr ernst gemeintes Wort an meine Leserschaft und insbesondere an die Abonnenten (Follower) von meinem cwg.highsensitiv Profil auf Instagram und von meinem Blog https://claudia-hsp.tumblr.com an Euch!
Heute morgen hat mich @nadinemarxtraining auf ihrem Instagram Profil einmal wieder tief berührt, abgeholt und gleichzeitig zum passenden Moment „erwischt“.
Daher möchte ich dringend einmal etwas an Euch loswerden:
Ich erspüre auch Euch per Bilder und Worten in Euren Profilen möglichst immer wieder und stelle fest, das nicht nur ansprechend schöne Wesen auf den Bildern zu sehen sind, oder Sprüche, Speisen, Getränke, Kunst, Gegenstände, Landschaften, Tiere, Pflanzen, sondern auch Farben und Formen generell mich begeistern.
Manche von Euch sind reich an Gaben andere von Euch sind reich an Talenten - oder beides.
Das ist gerade alles super stimmig für mich.
Als Mosaik Steine dieser Wahrnehmungen von Euch auf meinem eigenen Lebensweg dann einpassend verlegt, holt mich ein Gedankengang als Inhalt und bunter Stein des Mosaiks gerade immer da ab, wo es hakt oder hängt.
Ich finde das schon etwas positiv mystisch bei Nadine, weil Sie mit Ihren Instagram Worten ja mein erster Kontakt war mit schon oder erst 56 Jahren durch eine Überschrift im Netz, die mich zu HSP Büchern führte und zu meinem HSP Profil und Blogs etc. mit der Erkenntnis und Gewissheit HSP zu sein und meinem Leben erneut einen positiven Kick anregend nach innen wie nach außen geben zu können.
Ein echter, „Wunder-Bar“ „Zu—Fall“ also als Begegnung in einem Lebensmoment von mir.
An dieser Stelle mein Dank an Nadine öffentlich, aber auch an DICH dafür, weil Du das Geschenk hier von Dir ebenso immer weiter fließen lässt und das auch noch kostenfrei.
Zusammen werden wir ein Meer von einzelnen Tropfen unserer ineinander fließenden Erfahrungswissenschaften!
Eure Gedanken sind für mich aktuell Millionen an Gold wert. Schön, dass sie hier verschenkt werden, denn finanziell leisten könnte ich sie mir nicht.
🍀 Danke! 🍀
Nein, ehrlich gesagt ist es eher durch Nadines Text und mein Berührtsein mit der daraus folgenden Erkenntnis und Wandlungsmöglichkeit ein unendlich grosses Geschenk und mein Danke mit tiefer Gefühlsregung als Glücks-Tränchen, die daraus resultiert aus der Erkenntnis kullern, dass es das so wenig noch in dieser distanziert kühlen Zeit gibt und mir durch Nadine und durch DICH/Euch hier begegnet:
Etwas Zeit füreinander zu haben und Deine/Eure Gabe unterstützend als persönliches Geschenk sogar noch oben auf das Geschenk 🎁 als Krönung mit darauf gepackt.
Das ist so viel für mich wert, dass ich im Tausch auf gleicher Wertschätzungs -Ebene gern, wenn DU mich einmal brauchst, auch für Dich da bin, ok?! 🍀
Diese „Berührung“ ist für mich nämlich mit diesem Gedankengang verflochten:
Wann gibt es noch ohne Finanzfluss und deren Berechnungssysteme menschliches Miteinander zum gegenseitigen geistig-seelischen Austausch und/oder Hilfestellung?
Beruf und Geldfluss ist logo zusammenhängend als Geschäft (noch) nötig, aber in menschlichen Dingen empfinde ich Berufung da absolut nicht hingehörig, denn Berufung ist bewusst eine „Gabe“ die geschenkt wurde, kein durch Interesse und Neigung oder aus der Not geborenes, erworbenes, oder angelerntes Berufs-Talent als Dienstleistung mit finanziellem Geschäft.
Selbst wenn Geschäft und Berufung gemeinsam verflochten werden, denke ich, ist es wichtig, beides im Gleichmaß zu erhalten und so oder so situationsbedingt abzuwägen.
Ob das finanziell als Beruf, oder auch einmal geschenkt oder im Tausch gegen eigene Bedürfnis Grundlagen als Lücken die ausgefüllt werden, anzunehmen und/oder auszuüben (aus-üben!), ist wichtig, damit nichts davon mit Über-Gewicht (Berechnung, Verarmung) aus dem Lot rutscht.
Wer will schon gern aus dem Gleichgewicht auf die schiefe Bahn rutschen oder aus der Kurve fliegen?
Dann wohl doch lieber beides immer wieder oder generell als Beruf und Berufung trennen.
Beruf mit Spaß am Talent und Gegenwert zur Lebensfinanzierung sowie Berufung mit Spaß an der Freude in eigenbestimmter Zeit und innen oder außen stimmigen Raum und Rahmen, ohne jegliche Berechnung oder gar berechnendem Finanzausgleich.
Geschenke als bewusste Gegengabe oder im Tausch sind dann dem inneren Reichtum zuzuordnen und egal wann, oder von wo und von wem sie kommen, oftmals nicht sofort und von gleicher Person, sind immer ein Grund, scheinbar überraschend als Glück fließend sich zu verteilen.
Dabei ist dieser „Glücks-Erguss“ doch nur eine logische Abfolge nach den biblischen Motti die mir dazu spontan in den Sinn vergleichend jetzt zu-fallen:
Wer klopfet, dem wird aufgetan, wer um Hilfe bittet, dem wird geholfen, wer gibt, der empfängt, Geben ist seliger denn Nehmen ... etc.
In diesem Sinne ist es also schön, dass ich DICH finden konnte.
C. 💕🍀💕
Grüße aus Nordhessen!
©️®️CWG, 04.10.2020 🍀
#cwg64d#hsp#florianatopfblume#claudiaweidtgoldmann#hochsensibleperson#hochsensitiveperson#highlysensitiveperson#highlysensibleperson#highsensibleperson#dankbarkeit#zufall#begegnung
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Wie kann man Erfolg in der Karriere und im Business erreichen?
Und Finanzströme regeln lernen
Worin liegt der Grund aller finanziellen Misserfolge? Kann man Erfolg im Business und in der Karriere erreichen? Warum haben wir nie genug Geld? Alle diese Fragen beantwortet die Business-Beratung, die für Sie Zhannabelle durchführt.
Yolana, Ljubljana:
„Als unsere Kinder groß wurden und begannen getrennt zu wohnen, trafen wir mit meinem Mann die Entscheidung, uns scheiden zu lassen. Zu jener Zeit hatten wir schon eine Menge Ansprüche zueinander und unterstützten die Sichtbarkeit der normalen Verhältnisse nur wegen unserer Kinder.
Nach der Scheidung bot mir mein Mann eine nicht große Versorgung, aber sie reichte nicht. Und meine Lage war ziemlich schwer.
Die Situation verschlimmerte sich auch dadurch, dass ich das ganze Leben nicht gearbeitet habe. Das heißt, ich arbeitete als Ehefrau und Mutter, war eine einfache Hausfrau.
Eine Arbeit mit solchen Personalien zu finden war nicht so einfach. Und ich beschloss, mich damit zu beschäftigen, was ich mein ganzes Leben machte – mit Aufräumen. Ich fand eine Stelle in einer Reinigungsfirma und…. kündigte in einem Monat. Es war zu schwierig körperlich, meine Gesundheit scheiterte.
Was ich machen soll, wusste ich nicht…. Und einmal sah ich im Internet die Werbung der Seminare von Zhannabelle. Ich meldete mich gleich an, als ob mein Herz mir das sagte. Das Training hat mich überrascht! Ich erzählte meine Geschichte und Zhannabelle bot mir an, an der individuellen Business-Beratung teilzunehmen. Man sollte klären, was in meinem Leben falsch ist, warum die Geldströme mich vermeiden.
Während der Business-Beratung sollte sich Zhannabelle völlig in meine vorherigen Verkörperungen vertiefen, um die Gründe der finanziellen Probleme in meiner Gegenwart zu finden. Sie entdeckte, dass meine Ahnen ein großes Talent in der Arbeit mit den Tieren hatten. Ich selbst fühlte auch die Neigung zu Tieren, aber während ich verheiratet war, konnte ich kein Haustier haben, da mein Mann allergisch war. Zhannabelle schuf für mich ein besonderes Amulett und siedelte darin einen starken Geist ein, damit ich immer energetisches Zuspeisen und Hilfe von außen habe.
Nach Hause zurückgekehrt, machte ich mir den Kopf, wie ich mein neues Wissen realisieren kann. Ich war total überrascht, wenn alles von sich selbst klappte. Am nächsten Tag kam zu mir meine Nachbarin. Sie sollte dringend in eine andere Stadt zu ihren Eltern fahren, es scheint mir so zu sein, ihr Vater hatte gesundheitliche Probleme. Und sie hatte niemanden, mit dem sie ihren geliebten Hund lassen konnte. So wurde ich zur Hundebetreuerin. Natürlich nicht nur für Hunde. Man ließ mir auch Katzen, Papageien, sogar Fische!)))
Ich hatte mehr und mehr Kunden und in einem Jahr war mein Tierhotel das populärste in der Stadt.
Diese Arbeit hat mir nicht nur das erwünschte Einkommen gebracht, sondern füllte mein Leben mit Glück und Freude ein.
Mit den Tieren vertrage ich mich perfekt! Das ist einfach erstaunlich, die eigene Berufung nach dem Hinweis der Höheren Kräfte zu finden!
Die Trainings von Zhannabelle besuche ich jetzt regelmäßig, sie geben mir eine starke Energetisierung und helfen, kleine Lebensschwierigkeiten zu überwinden. Ich bekam viele neue Freunde und Gleichgesinnten, mit denen es interessant und angenehm ist, die Zeit zu verbringen. Wir fahren Zeit zu Zeit zu Kraftorten, ich verbesserte meine Gesundheit und wurde bemerkbar jünger. Ich wurde zu einer glücklichen und erfolgreichen Frau, unterstütze meine Kinder finanziell, reise viel und genieße einfach das Leben! Wenn ich nicht Zhannabelle hätte, hätte ich einen solchen Erfolg nicht erreicht“.
Wem hilft die Business-Beratung?
Sehr oft wenden sich an Zhannabelle ziemlich erfolgreiche Geschäftsleute. Sie brauchen die Business-Beratung, um zu sehen, in welchem Stadium der Entwicklung ihr Business ist. Zhannabelle erzählt, warum gerade in diesem Lebensmoment im Business einige Probleme entstanden, warum gelingt es nicht, das Geschäft zu erweitern.
Und wenn Sie ein Angestellter sind, dann hilft Ihnen die Business-Beratung die Probleme, die mit Karriere und Einkommen verbunden sind, zu lösen.
Zum Beispiel, zu verstehen, warum die Leitung Sie unterschätzt, aus welchen Gründen Sie zurückgestuft werden oder warum man Ihnen keine verdiente Prämie gibt.
Und natürlich brauchen die Business-Beratung alle Leute, die den Geldstrom regeln möchten, die Prosperität und finanzielle Stabilität erreichen möchten. Und das möchten wahrscheinlich alle)))
Die Business-Beratung offenbart gerade die Gründe, die stören, Erfolg im Finanzbereich zu erzielen, das höchste Ziel im Leben zu erreichen und ein erfolgreicher Mensch zu werden. Diese Gründe können sowohl äußerlich, als auch innerlich sein. Zhannabelle analysiert ausführlich das Potential eines Menschen, korrigiert das Manipura-Chakra – das Chakra der Sonnenaktivität.
Und dazu noch prüft Zhannabelle, ob der Mensch seine wahre Berufung gefunden hat oder nicht.
Da der Mensch, dem es vorbestimmt war, ein großer Maler zu werden, sehr oft sein Talent vernichtet, indem er, zum Beispiel, als ein einfacher Buchhalter arbeitet. Und, zum Beispiel, ein großer Sportler bleibt für immer ein Musiker mit einem banalen Repertoire. In solchen Fällen ist die Business-Beratung einfach notwendig. Sie hilft, Ihre wahren Fähigkeiten zu bestimmen und Talente zu entfalten.
Wie kann man lernen, den Geldstrom zu regeln?
Business-Beratung ist die effektivste Weise, in Ihr Leben Wohlstand hinzuziehen und alle Karrierenfragen zu lösen. Aber Sie können auch selbständig Ihr Niveau des Einkommens beeinflussen. Dafür soll man 3 Sachen kennen, die den Strom des Geldes in Ihrem Leben blocken. Beseitigen Sie sie und Sie haben dann Wohlstand!
Wählen Sie das richtige Ziel aus
Welches Ziel ist richtig, fragen Sie. Das, das auf die Hilfe den anderen Leuten, und nicht nur auf Ihr eigenes Vergnügen gerichtet ist. Eine beliebige wohltätige Aktion, ein ehrenamtliches Projekt, zumutbare Hilfe den Armen und Kranken – all das sind gute Taten, für die sich der Weltall bei Ihnen mit Gesundheit, Liebe und auch Geld bedankt!
Übrigens, führt Zhannabelle mit ihren Schülern viele wohltätige Aktionen durch, machen Sie mit!
Erschrecken Sie das Geld nicht!
Ja, man kann es erschrecken, wissen Sie? Wie kann man das tun? Mit solchen Phrasen wie: Geld allein macht nicht glücklich, Geld verdirbt den Charakter, das Geld reicht immer nicht. Diese Phrasen soll man durch andere ersetzen. Zum Beispiel, Sie können sagen: „Ich habe kein Geld für ein neues Smartphone“. Und das ist nicht richtig. Richtig ist es so: „Jetzt kann ich mir dieses Smartphone nicht leisten, ich kaufe es in einem halben Jahr, es wird dann auch billiger sein“. Versuchen Sie mal!
Vergrößern Sie den Umfang des Wohlstandes
Was ist das? Das sind alle Reichtümer, die uns vom Weltall mit unserer Geburt gegeben sind: Schönheit, Freude, Liebe, Gesundheit. Je positiver, einfühlsamer, gutherziger, ehrlicher Sie sind, desto größer ist der Umfang des Wohlstandes. Und desto mehr Geld zieht er in Ihr Leben hin.
Kann man diesen Umfang vergrößern? Ja, wenn Sie mit geistlichen, hellen, verständnisvollen Leuten umgehen. Sie können sie in Gruppentrainings und Seminaren von Zhannabelle treffen. Kommen Sie!
Die Zeit, alles zu verändern!
Wenn Sie plötzlich bemerkt haben, dass es in Ihrem Leben etwas schief geht, also nicht so, wie Sie wollten, wenn Sie fühlen, Sie sind nicht realisiert, ist es ein beredsamer Anlass, sich darüber Gedanken zu machen.
Vielleicht verleben Sie nicht Ihr Leben und wählten sich einen fremden Berufungsweg aus. Und die Talente, die Ihnen von Höheren Kräften geschenkt waren, gehen einfach verloren.
In der Business-Beratung lernt Zhannabelle sehr ausführlich alle Ihre vorherigen Leben, unikalen Talente, die mit Ihnen von dorther kamen, kennen. Und aus diesem Grund gibt Sie Ihnen Empfehlungen, welche soziale Rolle Sie in Ihrem Leben realisieren sollen. Nur Zhannabelle verfügt über wahre Kenntnisse über Ihre reale Berufung, über die Realisierung Ihrer Seele.
Zhannbelle erzählt, wofür Ihre Seele in diese Welt gekommen ist, mit welcher Botschaft und Aufgabe vom Gott. Sie lehrt Sie, wie man nicht nur sich selbst, sondern auch Ihre nächsten Leute glücklich macht. Die Aufgabe jedes Menschen liegt doch in der Realisierung jenes Weges, der im großen Buch der Schicksale vorbestimmt ist. Zhannabelle lehrt Sie, dieses Buch richtig zu lesen und Ihr Leben glücklich, reich und erfolgreich zu machen. Melden Sie sich zu den Seminaren an!
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Nur wenige Sekunden nach dem Zieleinlauf... ein unfassbarer Lebensmoment... so viele Erlebnisse und eine Energie vom Publikum was seinesgleichen niemals finden wird 🍏🙌🙏 #nycmarathon2019 #finisher #marathoner #ididitandlovedit #amazing #onceinalifetime (hier: Central Park, New York) https://www.instagram.com/p/B4cKKRMoHjV/?igshid=1uqzu5vd1wo7v
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2 Schritte Berlin nach Bremerhaven ❤️ #friedrichbödeckerkreis . . . . #borispfeiffer #verlagakademie #akademie #akademiederabenteuer #pfeiffer #paintressandpoet #gedicht #kinderbuch #erwingrosche #pfeifferverlag #berlin #randnotiz #glosse #kolumne #berlin #autor #schriftsteller #momentaufnahme #skizze #lebensmoment #dichtung #kinderkrimi #gravitationen https://www.instagram.com/p/Cp_HKGRLQv5/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Verweile doch
Das muss schon für Joseph Meyer schwer sein zu ertragen, das nämlich sein Lebenswerk, kleine Ausgabe, zum Mauerschmuck wird und sich in seiner Gesamtheit prostituiert. Für nichts und wieder nichts. Geschenkt. Das ist dann die Einsamkeit des Wissens oder die Einsamkeit des Wissenden, wer weiß es. Das geht jetzt die Wuppertaler Literaturzeitschrift Karussel an, in dem sie ihrer nächsten Ausgabe ein Faustzitat zugrunde legt. Die Ausgabe 7, die im November 2017 erscheinen widmet sich dem Thema "Verweile doch". "Goethes Faust ist ein Getriebener. Sein Erkenntnisdrang, der nie befriedigt werden kann, sein Streben nach Gottähnlichkeit gleichen einem Fluch. In seine Ruhelosigkeit mischen sich lähmender Lebensüberdruss und Ermüdung. Sein Alter Ego, der Teufel, bietet an, ihm beides zu nehmen, indem er ihm die diesseitige Welt in ihrer ganzen Fülle zeigt wie sie »noch kein Mensch gesehen«. In seiner Überheblichkeit willigt Faust in die Wette ein. Er glaubt nicht daran, dass der Teufel ihn an einen Lebensmoment bannen kann, der ihm zugleich seine Endlichkeit aufzeigt. Seinsfülle, reine Gegenwart – das wäre das Glück. »Werd ich zum Augenblicke sagen / verweile doch! du bist so schön! / Dann magst du mich in Fesseln schlagen, / Dann will ich gern zugrunde gehn!« Wir alle kennen es: ein Prickeln auf der Haut, plötzlich fühlen wir uns glücklich – ein Zeitprisma –, und sobald wir es festgestellt haben, ist das Glück wieder fort. »Frage dich, ob du glücklich bist, und du hörst auf, es zu sein«, so der Philosoph John Stuart Mill. Glück ist flüchtig, wir erleben es nur im Moment. Die Reihen der Ratgeber in den Buchhandlungen sind lang. Überall offenbart sich das Verlangen nach dem einen Augenblick, der lebensbestimmend sein kann, den man beim Schopf packen möchte wie den Kairos, den Gott des günstigen Augenblicks aus der griechischen Mythologie. Doch dieser ist am Hinterkopf kahl, weshalb man ihn auch nicht mehr aufhalten kann, ist er einmal vorüber. Das Verlangen nach Glück kann süchtig machen. Charles Baudelaire wusste ein Lied davon zu singen; weil das Glück ihn nie aufsuchte, wie er meinte, half er mit Opium nach. Gurus empfehlen, vom Denken abzulassen. Über Meditation erfahre man so Phasen eines Zustandes, der nichts will und nichts abverlangt, einen Zustand in der Schwebe. Ist das Glück? Sicherlich kann es jedem begegnen. Ein Obdachloser mag Glück erfahren, wenn nachts über ihm eine Sternschnuppe am Himmel zackt oder eine späte Passantin ihn anlächelt. Gibt es Glückliche auf dem Totenbett?" Gesucht werden Texte zum flüchtigen Glück in rauen Zeiten wie diesen. Erwünscht sind bisher unveröffentlichte Texte. Bei veröffentlichten Texten liegt es in der Verantwortung des Autors, etwaige rechtliche Einschränkungen im Vorfeld auszuräumen und dies schriftlich mitzuteilen. Die Manuskripte müssen frei von Rechten Dritter sein. Die Texte sollten idealerweise einen Umfang von 4 Seiten haben, 10 Seiten maximal jedoch nicht überschreiten. Die Redaktion behält sich Kürzungen in Absprache mit den AutorInnen vor. - Bei Annahme gilt die eingereichte Textfassung als Druckfassung. - Schriftgröße 12 / Zeilenabstand 1,5 / Max. 30 Zeilen / Dateiformat: doc. - Kurzvita mit Namen, E-Mail und Anschrift bitte beifügen. - Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Alle veröffentlichten AutorInnen erhalten als Honorar zwei Belegexemplare. - Einsendungen erbeten bis zum 31. August 2017 an die Mailadresse: [email protected] sowie zusätzlich in 3-facher Ausfertigung an die Postadresse: Karussell-Redaktion, z.H. Torsten Krug, Hünefeldstr. 81, 42285 Wuppertal ganzen Beitrag lesen
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Es ist überwältigend..
..wie handhabbar das Leben scheinen kann mit einer Decke und in den zwei richtigen Armen
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Wir machen uns zu viele Gedanken.
- Meine Mum während sie weint.
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