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American Splendor No. 14: Pre-Dawn Ride
by Harvey Pekar and Gary Dumm
#comics#comic books#art#illustration#panelswithoutpeople#b&w#black and white#American Splendor#Harvey Pekar#Gary Dumm#Laura Darnell Dumm#Cleveland#Cars#Airport
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Selbst ein Medium, dem ich nur deinen Namen sagte, warnte mich vor dir. "Mit 28 kommt die große Veränderung. Du wirst deinen Seelenverwandten finden. Reise so viel, wie es geht. Ja, du wirst dich davon lösen können." Ich hätte am liebsten geweint, nicht weil er mir die Frage wegen dir beantworten konnte, sondern weil er mich verstand. "Der andere, der ist in Ordnung. Ein ehrlicher." Die erste Träne kam. Du bist wie gelöscht aus meinem Kopf, ich fühle nichts außer Enttäuschung. Kein "Der meint das nicht böse", sondern ein "Ich habe nichts Schlimmes getan, dass man mich so behandelt." Ich möchte alles aus mir herausschreien, dir meine Wut an den Kopf werfen. Aber wie kann ich von jemandem etwas erwarten, dem ich so egal bin? Ein "Sorry, war dumm" hätte gereicht, damit ich damit abschließen kann. Ich ertrage keinen sinnlosen Abschied. Ich bin gefangen in meinem Kopf, wegen dir. Ich kenne nur den Schmerz mit dir, vielleicht habe ich deshalb Angst davor, Liebe zuzulassen?Ich möchte dir sagen, dass ich dir verzeihe, dass ich wegen dir nichts fühle, dass ich wegen dir meine Jungfräulichkeit unter schlimmen Bedingungen verloren habe, auch wenn ich blutig nach Hause laufen musste. Ich verzeihe dir, dass du hundert Mal in meinen Träumen aufgetaucht bist und ich jedes Mal versucht habe, zu dir zu kommen. Ich verzeihe dir, dass du ein Vollidiot bist, dass ich so naiv war und dir vertraut habe. Ich verzeihe dir, dass du deinen Platz nicht gefunden hast. Ich verzeihe dir deinen Egoismus.Und ich verzeihe mir, dass ich mich in so jungen Jahren verliebt habe, das erste Mal in jemanden. Du warst es nicht wert, dass ich mich so benutzen lassen habe, dass sich meine Musik nur um dich dreht, dass ich hunderte von Seiten geschrieben habe, dass ich versucht habe, dein und mein Verhalten zu analysieren. Dass alle von dir wissen. Ich verzeihe mir, dass ich 10 km gelaufen bin, nur um dich zu sehen, und ich wäre diese 80 km gelaufen. Du weißt bis heute nichts davon, auch nicht von meinem Tattoo. Ich verzeihe mir, dass ich hundert Mal mit einer Freundin an deinem Wohnort vorbeigefahren bin. Ich verzeihe mir, dass ich dich als besonders betrachtet habe, obwohl du und die Geschichten, die erzählt werden, schrecklich sind.Ich hoffe, dass ich mir irgendwann verzeihen kann, dass ich dich liebe. Und ich habe dich bedingungslos geliebt, habe kaum ein schlechtes Wort über dich verloren, trotz dessen, dass du mir etwas genommen hast, was ich nie zuvor gefühlt habe, nur mit dir. Ich verzeihe mir, dass ich Ende 2016 dir geantwortet habe. Du warst der erste, den ich liebte, neben dir stehen Laura und Frank unten. Ich verzeihe mir, dass ich egoistisch gedacht habe, wenn es um dich geht, wobei ich nicht egoistisch bin. Ich könnte jetzt einen meterlangen Text schreiben, wie unfassbar dankbar ich bin, dass ich ein paar Dinge mitgenommen habe, aber ich hoffe, wir sehen und hören uns nie wieder. ☀️
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Devil's Due Wants you to Talk Bernie to Me!
Devil's Due Wants you to Talk Bernie to Me! #comics #comicbooks #berniesanders
After making international headlines with its superhero comic about Rep. Alexandria Ocasio-Cortez, Chicago’s Devil’s Due Comics has announced a sequel is now available for pre-order. Talk Bernie To Me!: The Bernie Sanders Special and AOC Surprise is a one-off commemorative comic celebrating two-time Presidential candidate Bernie Sanders, featuring contributions from several acclaimed and award-w…
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#aly faye#bernie sanders#christa cassano#comic books#Comics#cw cooke#devil&039;s due comics#gary dumm#hoyt silva#jason goungor#joel herrera#josh baylock#k. lynn smith#kit caoagas#laura dumm#liz mcarthur#marguerite dabaie#nick accardi#paul buhle#peter rostovsky#sam wells#sherard jackson#talk bernie to me#talk bernie to me!: the bernie sanders special and aoc surprise#tim seeley
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Ich wollt' dich halten, doch war zu jung, war zu dumm, war zu stolz.
Prinz Pi - Laura
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Ich wollte dich halten doch war zu jung, war zu dumm, war zu stolz.
Prinz Pi - Laura
#prinz pi#dich halten#jung#dumm#stolz#liebe#halt#gefühl#deutsch#laura#gedanken#hass#menschen#rap#Deutsch
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FLUER
En ting der lykkeligt blev glemt i opslagene om Northern Territory var fluer. Når man nemlig kommer ude på steder, hvor der er noget mere ødet i Australiens outback/bush, så møder man rigtig mange fluer, som i RIGTIG MANGE fluer. De kravler over alt på dig. Ører, næse, øjne, kinder, mund, ben, ryg osv. Vi fand hurtigt ud af at bruge net til beskytte hovedet, for det var ikke altid lige rart at spise en flue - ja, det skete et par gange.
Der var steder, hvor fluerne var værre og flere end andre steder. Man blev hurtigt vant til, at fluerne klatrede på kroppen, men hovedet var noget andet.
Der var også en del myg, og vi fandt noget kraftigt myggespay, som blev brugt næsten lige så flittigt som solcreme. Myggespray blev også kun mest brugt af Didde og Laura, for de agerede nærmest menneskeligt skjold for Annemette og Jan, for vi fik langt de fleste myggestik og Annemette og Jan fik næsten ingen. Didde var nok hårdest ramt.
På billedet kan I se Laura være klar med sin hat, der har indbygget net, så hun hurtigt kan skærme ansigtet mod dumme fluer.
Det var tydeligt, at fluerne ikke havde fundet ud af, hvem der var toppen af fødekæden (mennesker), for de var i hvert fald fuldstændig ligeglade.
Heldigvis gik fluerne i seng med solen, men det gjorde vi næsten også, så det gav kun et par timers ro, men de timer blev yderst værdsat. Fluerne stod til gengæld også op med solen, og det gjorde vi næsten også. Næsten. Måske. Ikke helt. Nok et par timer efter.
- Didde og Laura (inkl. Jan og Annemette og fluerne)
29/9-2022
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Noch immer träum ich Nacht für Nacht von dir und wünsch mir, das alles nochmal erleben zu können, um mich anders zu verhalten..
Ich kann einfach nicht aufhören, dich zu lieben, weil alles was wir gemacht haben, alles was du gesagt hast und alles was wir machen wollten selbst als reine Erinnerung noch mega schön ist und mir jedesmal wieder eine Gänsehaut bereitet.
Ich hätte einfach mehr kämpfen sollen. Ich hätte nur nie damit gerechnet, dass es überhaupt so weit kommen kann.
Ich würd dich so gern wiedersehen, dich so gern mal wieder in den Arm nehmen und dir vielleicht beim Kaffee trinken zusehen.
Wir hatten noch so viel vor, und ich bin noch immer motiviert das alles und noch mehr mit dir zu machen. Allein die ganzen Filme, die wir schauen wollten :/
Ich würd so gern nochmal anfangen und mich diesmal nicht so dumm aufführen, damit es wieder so schön ist wie damals, nur ohne das ganze Drama von mir 😅 ich werd noch immer wütend, wenn ich mit meiner jetzigen Sichtweise auf mein damaliges Verhalten blick...ich schäm mich echt für mich^^
Ich vermiss dich. Ich vermiss es, so viele Fotos von dir zu machen, auf denen du dich versteckst. Ich vermiss es, von dir beim Filmschauen beobachtet zu werden. Ich vermiss es, dich durchgehend beim Trinken zu beobachten. Ich vermiss es, mit dir Pokemon, oder Monster Hunter, oder die ganzen Wimmelbildspiele zu spielen.
Es tut mir so leid, Laura. Für alles. Vor allem, dass du deinen damals so perfekten Wuffl jetzt so siehst, weil ich einfach nur dumm war.
Ich geh jetzt weiter von dir träumen, da das das einzige ist, was noch von dir übrig ist :/
Gute Nacht.
@broken-nightmares
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Spring 2021 Exhibitions
From Tuesday, February 23 – Saturday, April 3 Here There Be Monsters by Laura and Gary Dumm and Glimpses by Evie Zimmer
In January 2021, Kendall Christian, Director of the Galleries at CSU, contacted both Laura and Gary Dumm and CSU alumna Evie Zimmer to invite them to display their work for a Spring 2021 exhibition. Though the artists expressed some concerns about exhibiting during the pandemic and committing to a rigorous condensed schedule, both the Dumms and Zimmer accepted the offer.
Laura and Gary Dumm's exhibition was entitled Here There Be Monsters, and Evie Zimmer’s was entitled Glimpses. The Dumms submitted a proposal for Here There Be Monsters in 2019, and it had been approved by the Gallery Committee but had not been scheduled.
These talented artists were committed to meeting the expedited deadlines, providing text and photographs, and preparing their artwork for transportation and exhibition. They understood the challenges and risks and the rewards and benefits of opening exhibitions in these strange times. Within one month, the galleries and artists produced a postcard and poster; wrote, designed, and printed a 16-page catalog; received and installed 37 artworks; and fabricated labels and text panels. With the exhibit opening in record time, six student employees along with the artists were up for the challenge of getting it off the ground and running.
The Dumms already have a significant presence on the CSU campus. This husband and wife team co-created the 60-foot mural that adorns the entrance to the Michael Schwartz Library Special Collections area. As with Here There Be Monsters, Gary drew and Laura painted the mural in the library, which is entitled A Love Letter to Cleveland. The mural features famous people and events from Cleveland's past, presented in their powerful, colorful artistic style. All are encouraged to view this permanent public artwork in person when Special Collections reopens this fall.
#galleries at csu#Cleveland State University#Department of Art and Design#college of liberal arts and social sciences
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American Splendor No. 14: Pre-Dawn Ride
by Harvey Pekar and Gary Dumm
#comics#comic books#art#illustration#panelswithoutpeople#b&w#black and white#american splendor#Harvey Pekar#Gary DUmm#Laura Darnell Dumm#cars#highway#cleveland
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Irgendwie war's dumm von mir zu glauben, dass dich all meine tausend »zweiten Chancen« eines Tages zu einen anderen Menschen machen würden...
Laura Chouette
#sprüche#spruch#status#wahrheit#liebe#zweite chance#liebeskummer#hass#trennung#traurig#nachdenklich#nachdenken
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Meistens halte ich Monologe in meinem Kopf als würde ich schreiben, aber wenn ich schreiben will, dann ist nichts mehr da. Alles ist redundant. Alles tut weh. Es verändert sich nicht. Der Schmerz wird nicht klein und groß mit den Jahreszeiten, aber ich wäre gerne Laura. Nur mit mehr Nichts wo ich war. Ich wäre gerne wer anders. Ich wäre so gar gerne wieder ich. Alles ist besser als das hier. Es ist 02:49 und wieder kann ich nicht schlafen obgleich ich letzte Nacht schon nicht geschlafen habe. Ich kann kaum noch stehen, bin zittrig und so unglaublich müde und gleichzeitig so furchtbar wach. Lege ich mein Kopf auf den Kissen kann ich diese Stimmen hören. Mal ganz davon ab, dass ich die Albträume nicht ertrage. Heute hat es mich so sehr übermannt. Ich lag fast den ganzen Tag nur im Bett, weil ich einfach nicht mehr konnte. Aufstehen war zuviel. Ich war noch nicht Mal in der Lage mir Videos auf Youtube anzusehen oder ein Hörbuch zu hören. Es war schon zuviel einfach nur auf meinem Bett zu liegen. Dabei muss ich was machen, versuchen mich zu konzentrieren. Irgendwas anderes. Sonst ist es zu heftig. Es tut weh. Ich kann mich nicht mehr ansehen. Hätte er mir nicht gesagt, was sie gesagt haben, dann wäre ich jetzt weg. Und wenn nicht durch Plan A (was ich ja versucht habe.. Mal wieder) dann dadurch, dass ich von Oktober zu Januar jeden Tag nur abgenommen habe. Ich hab nichts mehr gegessen und mich runter gehungert. Das hat geholfen. Und dann sagt er mir was eigentlich abging und ich konnte mich nicht mehr genug selbsthassen um mich weiterhin so zu bestrafen für meine Schwäche,.. dafür, was er mir angetan hat. Ich hasse mich immer noch, aber ich hab sehr viel über Schuld nachgedacht. Ich weiß was ich getan habe. Ich weiß was er getan hat. Ich weiß was sie getan haben, wenn denn stimmt was er sagt. Wie soll man ihm glauben? Ich weiß nicht. Ich würde gerne. Ich hab ihn früher mein Leben anvertraut und er wollte mich lieber tot sehen. Wieso sollte ich ihm glauben? Meine Depressionen sind derzeit mehr als schlimm. Ich hoffe, dass er bald zurück kommt. Seit Oktober kann ich nicht mehr allein sein, was ironisch ist, wenn man bedenkt, was passiert ist. Und traurig. Ich hab so viel Angst. Und ich kann nichts mehr tun um irgendwas zu ändern, weil ich nicht mehr Herrin meiner eigenen Lage bin. Ich kann nichts mehr entscheiden, nur leiden. Die Kirche hat mir nicht geholfen. Meine Gebete sind Tränen. Ich fühl mich so verdammt alleine und nichts hilft. Die OW-Fangruppe ist süß, aber hey. Ich will einfach alles nicht mehr. Ich möchte nicht sein. Das ist zuviel Schmerz. Ich hasse mich, aber selbst ich würde mich nicht so behandeln. Das hat keiner verdient. Wieso hören Leute lieber, dass man tot ist, als das man leidet? Wieso wollen Leute lieber, dass man tot ist, als das man leidet? Ich verstehe das nicht. Wieso geht man an einer Brücke vorbei, wenn sich jemand herunter stürzen will? Ich verstehe einfach nichts. Ich weiß auch nicht, wieso er jetzt so ist, wie er ist. Buße? Mitleid? Ich weiß nicht. Ich bin viel zu viel und gleichzeitig so wenig. Wie kann ich jetzt wieder so verdammt dick sein, wenn eigentlich nichts mehr von mir da ist? Wieso sind meine Verlustängste schlimmer als je zuvor, wenn eigentlich niemand mehr da ist? Ich war Mal so stark und unabhängig. Jedenfalls für meine Verhältnisse (und das ist schon nicht unbedingt viel). Mein Hals tut vom weinen weh. In den Sozialen Netzwerken ist alles mehr Schein als Sein. Nur hier bin ich ehrlich und führe mein Tagebuch. Und meistens hab ich noch nicht Mal Kraft dafür. Ich bin ja schon froh, wenn ein lautes Geräusch keine Panikattacke bei mir auslöst. Bei der selben Frisur oder Gangart drehe ich immer noch durch. Bisher ist es kein Stück besser geworden. Ich hab Angst draußen zu sein. Ich bin überall gelöscht, also existiere ich nicht mehr, wieso bin ich noch? Mein Leben ist doch zerstört. Mir geht es seit Oktober furchtbar und es interessiert niemanden. Ich hab immer geglaubt, dass ich komplett wertlos bin und seitdem hab ich den Beweis. Wieso bin ich so egal? Ich weiß es nicht. Ich weiß es einfach nicht. Ich hab doch immer alles gemacht, damit man mich nicht verlässt. Und selbst das war nicht genug. Wie kann man gleichzeitig zuviel und nicht genug sein? Ich hab sehr viel drüber gelesen. Keine Antwort. Wenn ich könnte, dann würde ich gerne so tun, als wäre ich hart und so, damit mir keiner zu nahe kommt und mich niemand mehr verlässt. Aber außerhalb von Bühnen konnte ich mich nie gut verstellen. Ich bin einsam. Ich wünschte ich könnte schlafen. Ich wünschte ich könnte irgendwas. Ich wünschte ich könnte meine Gedanken ausstellen. Immer wieder die selben Fragen. Immer wieder die Panik. Mein Kuscheltier heißt wie Jemand. Ich vermisse jemanden. Ich weiß bis heute nicht was da eigentlich passiert ist, aber ich hatte nicht die Chance das vernünftig zu verarbeiten. Sowas dauert bei mir mehrere Jahre. Ich versuch mich am Kuscheltier festzuhalten, aber es ist eben ein lebloses Geschöpf. Ich bräuchte eine Umarmung. Ich brauche menschliche Nähe. Dumme Bedürfnisse. Menschliche Bedürfnisse. Später helfe ich Leuten beim Umzug. Ich würde gerne von mir selbst ausziehen. Meine Erinnerungen verbrennen und dann neu und unbelastet anfangen. So ende ich nur, ohne, dass die Credits rollen. Keine Szene danach, bin nicht Marvel. Ich bin müde. Immer wenn mich meine Mutter fragt, wie es mir geht sage ich, dass ich müde bin. Was soll man auch sonst sagen? Ich bin schon viel zu lange müde. Ich hoffe, dass ich gleich einschlafe. Ich hoffe, dass ich nicht träume. Meine Träume sind tot. Alles was ich träume ist Horror. Ich hätte gerne einen traumlosen Schlaf, aber leide träume ich eigentlich immer und kann mich dran erinnern. Wenn ich alleine schlafe, dann wache ich meistens schreiend und weinend auf. Es ist besser nicht alleine zu sein nachts.
Ich hab keine Kraft mehr.
Trotzdem mach ich weiter.
Mein Leben ist zerstört, aber da draußen ist ein Junge, dem es nicht gut geht und der leider viel zu sehr nach seiner Schwester kommt. Ich kann nicht gehen und ihn alleine lassen.
Ich muss für andere da sein. Alles andere wäre egoistisch und mies.
Hoffentlich schlaf ich jetzt ein, weil ich genug Worte aus meinen Kopf bekommen habe.
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Liebe ❤️ - DRUCK - Folge 29 (German transcript)
Mia: - Matteo?
Matteo: - Hm?
Mia: - Kommst du mal kurz ins Wohnzimmer?
Matteo: - OK?
…
alle: - Surpresa!! Ciao, bello! Hi! Hey!
Hanna: - Mia hat uns erzählt, was mit David passiert ist.
Kiki: - Ja, wir waren hier eigentlichfür ein Abistreichtreffen verabredet, aber das ist auf jeden Fall wichtiger.
Amira: - Ja, Abi-Chaker ist für die Familie da.
Hans: - Abi-Chaker-Ballroom!
Jonas: - Setz dich mal hin, Dikkerchen.
Kiki: - Ja, komm.
Jonas: - Und gib uns was zu essen, Alter!
Sam: - Ja!
Carlos: - Alter!
Abdi: - Gib mal rüber.
Carlos: - Hab’ nicht mal gegessen!
Hanna: - Warte kurz!
Kiki: - Ja, jedenfalls müssen wir jetzt überlegen, was wir tun können, um David zu helfen.
Carlos: - Mhm, Schatz, die Frage ist, was überhaupt mit David passiert ist.
Kiki: - Nenn�� mich doch jetzt nicht “Schatz”!
Abdi: - Bruder, bist du dumm? David wurde geoutet. Er ist trans und jetzt weiß es die ganze Schule.
Jonas: - Ja, Neuhaus hat ihn einfach als Mädchen benotet, nur weil es noch in seinem Perso steht.
Carlos: - Woah, krass.
Jonas: - Ja, und ich find’, es muss doch irgendeinen Weg geben, wir müssen doch irgendwie David helfen können.
Hanna: - Jonas hat Recht. Wir müssen David zeigen, dass wir hinter ihm stehen.
Kiki: - Ja, wie wär’s denn, wenn wir ‘ne Petition starten und Herrn Neuhaus zeigen, dass es einfach so nicht geht?
Hanna: - Ja.
Carlos: - Lass in die Schule einbrechen und ‘nen Mittelfinger an seine Tür kleben.
Abdi: - Junge, geh mal raus!
Mia: - Ich weiß nicht, ob das irgendwas bringt.
Jonas: - Also ich find’ die Idee mit der Petition gar nicht so schlecht.
Amira: - Ja, find’ ich auch. So was von wegen, “wir fordern General Neuhaus auf, in der Moderne anzukommen”.
Sam: - Oder: “Jeder darf sein Abi so machen, wie er oder sie sich fühlt”?
Jonas: - Ja, aber darum geht’s ja, weißt du, er fühlt sich ja nicht so oder…
Matteo: - Ähm, habt ihr schon mal drüber nachgedacht, ob David das überhaupt will? Mhm, versteht mich nicht falsch, aber… Also, ist echt cool, dass ihr euch so für ihn einsetzen wollt, aber ich glaube, er müsste selbst entscheiden, ob er ‘ne Demo oder ‘ne Petition oder, äh, ‘n Mittelfinger will, es geht ja um ihn. Ich, ich wollt’ jetzt keine Rede halten oder…
Jonas: - Hast du aber und du hast auch Recht.
Carlos: - Wir stehen hinter dir, Bruder!
Jonas: - Ja.
Matteo: - Danke.
…
Matteo: - Hallo?
Laura: - Hey.
Matteo: - Ist er da?
Laura: - Er hat gestern Nachmittag den Regio genommen.
Matteo: - Wohin?
Laura: - Nach Fürstenberg, zu seiner Patentante.
Matteo: - Fürstenberg?
Laura: - Das ist ‘n bisschen weiter weg. Er will g’rad niemanden sehen.
Matteo: - Wie geht’s ihm?
Laura: - Nicht so gut.
Matteo: - Ich ruf’ ihn jetzt an.
Laura: - Gib ihm Zeit.
…
Matteo: - Hey, ähm, ich schreib’ jetzt auf jeden Fall Bio. Meld’ dich doch, wenn du Bock hast. Bis bald!
Amira: - Na, vorbereitet?
Matteo: - Mh-mh. Bin am Arsch.
Amira: - Was denkst du denn, wie ich mich fühle?
Matteo: - Ähm, gut vorbereitet?
Amira: - Mhm.. mh-mh.
Matteo: - Ich bin so gefickt.
Amira: - Matteo, ehrlich?! Okay. Ich sag’ dir jetzt mal was: Als wir zusammen lernen sollten, dacht’ ich mir so richtig, Scheiße, ey, mein Abi ist voll am Arsch. Und das war’s ja auch, denn du warst echt ‘n beschissener Lernpartner, mein Freund. Ich hab’ dich da durchgezogen. Aber diese Angst da in dir, das ist nur Kraft, die einfach in dir steckt und einfach raus will! Ich glaub’ an dich, Matteo. Du musst es nur noch selber tun.
Matteo: - Ähm, ist alles OK bei dir?
Amira: - Ja? Nein? Boah, seit heute Morgen ist Ramadan, ich hab’ noch nichts gegessen und ich bin mega unterzuckert! Oh, ich könnt’ heulen. OK. Also: Wir schaffen das mit links, okay? Komm schon. Wir gehen rein.
David: - Hey. Ich drück’ dir die Daumen für Bio. Donnerstag bin ich zurück.
…
Jonas: - Jungs! Ey, ihr beiden gegen uns beiden? Stell dich mal da hin!
Matteo: - Boah, du bist so ein-
Abdi: - Ich glaub’, das wird nichts mehr.
Carlos: - Okay, ready?
Matteo: - Jawohl!
Abdi: - Opfer!
Jonas: - Weiter geht’s, komm!
Matteo: - Ganz kurz, die Flasche ist da! Die müsst ihr treffen.
Jonas: - Wir treffen!
…
Jonas: - Ey, es ist geschafft. Nie wieder Schule. Freiheit, wir kommen. Cheers!
Abdi: - Krass, ne? Vorbei.
Carlos: - Meint ihr, wir bleiben Brudis nach der ganzen Abi-Scheiße?
Abdi: - Sag das doch nicht, Mann, natürlich bleiben wir-
Jonas: - Ey, Jungs! Jungs Jungs Jungs, natürlich bleiben wir Brudis.
Carlos: - Schwörst du?
Jonas: - Ja, ich schwör’ auf meine Eier, Alter!
Abdi: - Skål! Ist norwegisch.
Carlos: - Du bist so behindert, Typ.
Abdi: - Hä, Junge, ich bin informiert.
…
Jonas: - Junge, lauf! Digga, bist du schon zu besoffen oder was, beweg mal deinen Arsch!
Abdi: - Zeig mal deine Tricks, Carlos! Spast.
Matteo: - Ihr seid echt schon die besten Freunde, die es gibt, Mann.
Abdi: - Ja, Mann.
Matteo: - Ich weiß nicht, ich bin… Meinst du nicht, ich müsste bei ihm sein gerade?
Abdi: - David?
Matteo: - Mhm.
Abdi: - Quatsch! Digga, David hat für sich entschieden, g’rad allein zu sein, aber wenn er wieder da ist, musst du für ihn da sein. Machst alles richtig, chill mal.
…
Matteo: - David?
Hans: - Ah, hey! Ähm, Leo wollte nur aufm Balkon eine rauchen, ich hoffe, das ist OK?
Matteo: - Äh, ja, war David da?
Hans: - D-David? Ne, wieso?
Matteo: - Egal. … Fuck!
…
Neuhaus: - Wir fangen in zehn Minuten an, also macht ‘n bisschen voran, bitte! Was soll denn das? Macht mal ‘n bisschen voran. In zehn Minuten fangen wir an.
Matteo: - Ey, Leonie! Weißt du, wo David ist?
Leonie: - Ne, keine Ahnung.
Neuhaus: - Auf geht’s! Könnt ihr bitte voran- Was machst du hier?
Matteo: - Warten.
Neuhaus: - So. Alle bitte in die Mitte! Alle bitte mitmachen!
…
David: - Lieber Matteo, ich bin unter Wasser. Ohne Sauerstoff. Und denk’ an dich. Ich will dir tausend Sachen sagen, aber ich kann nicht hier bleiben. Muss weg. Es ist nicht schlimm, allein zu sein. Wir sind alle allein. Wäre das Schicksal auf unserer Seite gewesen, hätte ich dich mitgenommen. Vergiss das nicht.
...
Matteo: - David?
...
Matteo: - Willst du mich verarschen? ... Ist dein scheiß Ernst hier? Was ist los?
David: - Ich kann das nicht mehr. An meiner alten Schule haben die mich Spasti genannt, weil ich immer aufs Behindertenklo gehen musste. Ich hab versucht, das nicht persönlich zu nehmen, aber... Und die Lehrer, obwohl sie’s wussten, haben sie mich bei meinem beschissenen Geburtsnamen genannt! Sie haben mich behandelt wie den letzten Dreck und es wurde immer schlimmer und ich konnt’ nicht mehr schlafen und wollt’ einfach nur weg. Neu anfangen. Und jetzt bin ich wieder genau am gleichen Punkt.
Matteo: - Nein.
David: - Du hast doch gesehen, wie die auf ihre Handys gestarrt haben! Dieser Ekel! Es wird wieder genauso sein.
Matteo: - Nein, wird es nicht.
David: - Natürlich! Die werden mich wieder auslachen oder fragen, wie ich pissen, oder Sex haben will-
Matteo: - Ja, aber jetzt bin ich da!
David: - Dann lass uns weg, irgendwo anders hin-
Matteo: - Mann, nein!
David: - Was soll ich denn noch hier!?
Matteo: - Mann, du sollst-!
David: - Was?
Matteo: - Weißt du, du bist so cool und das checkst du einfach nicht mal, OK? Hast du ‘ne Ahnung, wie sehr sich alle für dich eingesetzt haben die letzten Tage? Standen alle bei mir zuhause und haben überlegt, was sie machen können, damit’s dir besser geht, um dir zu helfen. ... Okay? Und du bist auch jetzt nicht irgendwie so’n verschissener Vampir, der sich vor der Gesellschaft verstecken muss oder so’n Scheiß. OK, das bist du nicht! Ich bin da, und deswegen hast du alle Zeit der Welt. Weil ich, weil ich dich liebe.
David: - Was?
Matteo: - Ich sag’s nicht nochmal.
David: - Was hast du gesagt?
Matteo: - Weil ich dich liebe.
David: - Ich lieb’ dich auch.
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"Die Zelle"
(english follows)
Warnung: 18+, Drama, Horror, Angst, Blut, Erotik, Gewalt, Zwang, Folter
Paarung: Daryl x Bea, Negan x Bea
Notiz: Endlich kommen sich Bea und Negan näher ...
~ ~ ~
Kapitel 17
...
„Heilige Scheiße…“
Negan konnte noch immer nicht glauben, was auf dem Hof des Sanctuary geschah. „Was machen wir jetzt", fragte Simon ratlos. „Na, was schon. Wir stellen uns der Pisspatrouille. Die schießen nicht auf uns.“ Der Anführer nahm Lucille, kam zu mir und griff nach dem Kragen meines Pullovers, um mich mit sich zu ziehen: „Du kommst mit. Dwight, du auch. Hoch mit dir.“ „Was ist denn los", wollte ich wissen, aber er sagte nur: „Das wirst du noch früh genug sehen.“
Wir erreichten die Tür nach draußen, als Negan mich endlich los ließ, jedoch zu Laura sprach, die neben Eugene stand: „Halt sie fest und bring sie erst nach draußen, wenn ich es sage.“ Mein alter Bekannter versuchte indessen, mich nicht anzusehen, obwohl ich in seinem Gesicht seine Anteilnahme erkannte.
Nachdem Negan mich abgegeben hatte, gingen er, Simon, Dwight und Eugene durch die Tür hinaus. Laura blickte nach draußen, aber ich konnte noch immer nicht sehen, was da vor sich ging.
„Rick, was verschafft mir denn die Ehre?“ Aufmerksam, aber auch ängstlich sah ich auf und hörte zu.
„Das weißt du. Zwei mal hab ich es dir gesagt und jetzt ist der Tag gekommen.“ Negan blieb für mein Empfinden viel zu ruhig: „Weißt du, Rick, ich verstehe es einfach nicht. Was du machst, du bringst deine Leute hier her, um sie sterben zu lassen, das mache ich nicht. Ich bringe meine Leute nicht unnötig in Gefahr. Ich sorge für ihr Überleben. Das hast du nur noch nicht geschnallt.“ Von da an erhob er seine Stimme: „Hör zu, wenn du dich mit deinen Leuten hier verpisst, vergesse ich diesen kleinen Zwischenfall vielleicht. Wenn nicht, tja, dann müssen deine Leute sterben. Auf deine Verantwortung natürlich.“
Kurz herrschte Ruhe, dann hörte ich Ricks Stimme wieder: „Das gleiche gilt für deine Leute. Ihr da, Dwight, Simon, Laura und auch… Eugene, und die Arbeiter drin, ihr habt jetzt die einmalige Chance, das hier zu überleben, wenn ihr bereit seid, euch uns anzuschließen. Ansonsten sterbt ihr heute gemeinsam mit Negan.“
Ich blickte zur Tür, lauschte, aber nichts geschah. Nur der Saviors-Anführer musste lachen: „Du siehst, Rick, meine Leute stehen hinter mir, weil sie verstanden haben, dass ich sie beschütze.“ Ricks Stimmung begann sich zu verfinstern: „Du redest von Schutz, aber alles, was sie haben, ist Angst und zwar vor dir. Aber na schön, dann werden wir es hier und heute beenden.“
„Ich würde noch warten", meinte Negan mit einem Mal, dann rief er hinter sich: „Laura!“ Das war dann wohl auch mein Stichwort.
Als die Frau mich ins Freie zog, konnte ich endlich sehen, was da draußen los war. Alexandria, Hilltop und das Königreich hatten sich zusammengeschlossen und bildeten mit ihren Autos einen Wall, um sich selbst zu schützen. Ich bemerkte nur Rick, der zwischen zwei Stahlplatten hindurch schaute. Während mein Gehirn das Gesehene erst mal verarbeiten musste, sprach Negan weiter: „Eine hab ich da noch, deren Leben du vielleicht doch nicht aufs Spiel setzen willst. Denn ich kenne da jemanden, der es dir sicher übel nehmen würde, wenn du sie auch noch in Gefahr bringst.“
Laura schob mich bis ans Geländer, wo Negan seinen Arm um meine Schulter legte: „Na, erkennst du sie noch?“ Ich sah, wie ein paar weitere Leute hinter dem Schutzwall hervor blickten, darunter auch Maggie, und Rick zu zögern begann. „Jetzt gehen alle schön friedlich nach Hause und wir vergessen diese ganze Scheiße, die hier passiert ist.“
„Niemals", schrie Rick und traf eine Entscheidung: „Manchmal muss man jemanden für das Wohl aller anderen opfern.“ „Rick…“ Ich war fassungslos. Er war blind und von Rache zerfressen. Selbst Negan konnte es nicht glauben. Ich spürte die Anspannung unter seinen Fingerkuppen, die sich in meine Schulter gruben.
Ich sah noch, wie Rick seinen Leuten zunickte, dann eröffnete er das Feuer. Negan reagierte im Bruchteil einer Sekunde. Er zog mich mit sich die Treppen runter, während seine Untergebenen ins Gebäude flüchteten. Vielleicht nicht die klügste, aber dafür die schnellste Entscheidung.
Das Sanctuary stand vollends unter Beschuss. Scheiben klirrten, Glasscherben fielen zu Boden. Das Geräusch von Metall auf Metall, als der Kugelhagel die Wände traf.
Rick verfolgte uns regelrecht mit seinem Maschinengewehr, während die anderen weiter auf die Scheiben feuerten. Aber Negan brachte mich unter dem Treppenaufgang hinter dicken Rohren in Sicherheit. Ich klammerte mich an seiner Lederjacke fest und biss die Zähne aufeinander. Bei jeder Kugel, die an den Rohren vorbei ging und uns treffen könnte, zuckte ich zusammen. Er hielt mich fest in seinem Griff, ließ nicht zu, dass mir etwas geschah, stand sogar mit dem Rücken zur Schusslinie, um mich mit seinem Körper zu schützen. Auch wenn ich seinen Baseballschläger hinter meinem Rücken spürte, machte der mir im Augenblick keine Angst.
Die Salve endete, aber eine Explosion und das dazugehörige Feuer und die umherfliegenden Splitter ließen uns noch enger zusammen rücken. Ein großes Teil aus Eisen war direkt an der Treppe aufgeschlagen, weshalb Negan mich mit sich zog: „Komm!“ Noch gar nicht richtig hinter dem neuen Schutzschild angekommen, gingen die Schüsse weiter. Viel zu schnell ging er mit mir in Deckung, knallte dabei mit dem Rücken gegen das Metall, keuchte kurz, doch zog mich sofort wieder in seine Arme.
Wieder flogen die Kugeln nur knapp an uns vorbei, wenn sie nicht gerade in das Metall hinter uns einschlugen und wieder zuckte ich bei jedem metallenen Laut zusammen. Dennoch fühlte ich mich ausgerechnet jetzt bei Negan sicher.
Schließlich fand auch dieser Beschuss ein Ende. Motorengeräusche ertönten und ich löste mich aus seinem Griff, um die Umgebung zu prüfen. „Sie fahren weg, aber wir kriegen ein neues Problem. Beißer!“ „Was?“ Negan stand auf und sah nun ebenfalls das Elend: „Scheiße.“ Die Streuner kamen, angelockt vom Lärm, durch den kaputten Zaun herein. Ich wollte nicht gefressen werden. Geistesgegenwärtig sah ich mich um und erblickte einen Container, dessen Tür sogar offen stand, der als einziger noch nicht von Beißern belagert wurde. „Negan, komm mit", forderte ich besorgt und hielt seinen Arm. Es passte ihm mal wieder gar nicht, dass er sich mir unterordnen musste, aber weil er überleben wollte, ging er meiner Forderung widerwillig nach.
Auf dem Weg dort hin, liefen uns nun doch ein paar Tote über den Weg. Negan würde das gar nicht gefallen, aber ich war völlig unbewaffnet, weshalb ich an seinen Gürtel griff und ihm sein Messer entwendete. Ich jagte es einem der Beißer von unten in den Schädel, während der Baseballschläger seine Runden zog.
Endlich erreichten wir den Container. Ich sprang regelrecht hinein, Negan hinter mir, der sofort die Tür verriegelte. Beißer stießen dagegen, stöhnten und kratzten an den Wänden, aber wir waren vorerst sicher.
Naja, Negan war sicher, nicht ich, denn wie er mich nun bereits ansah, verhieß nichts gutes. Er festigte seinen Griff um Lucille und verlangte: „Gib mein Messer her.“ Ich würde es ihm zurück geben, aber vorher wischte ich das Blut an meiner Hose ab und meinte vorlaut: „Ich hätte dich da draußen auch sterben lassen können.“ Dann drehte ich den Griff in seine Richtung, worauf er es an sich nahm und weg steckte. „Scheiße, du glaubst doch nicht ernsthaft, dass das alles wieder gut macht?“ Ich wollte Negan doch nur zustimmen, da schlug er mir wieder mal ins Gesicht, auf die linke Wange. Nicht zu fest, aber so, dass ich den Schmerz spürte.
Fassungslos sah ich ihn an. Dieser Arsch. Ich hatte ihm gerade das Leben gerettet. Und er mir, aber sicher nur, um mich weiter quälen zu können. Ich hielt meine Wut zurück, ging ein paar Schritte rückwärts und ließ mich auf dem Boden nieder, während ich an der Wand lehnte. „Wir warten jetzt, bis Simon und die anderen uns hier raus holen", bestimmte Negan und setzte sich neben die Tür. „Die werden sich eher freuen", dachte ich, aber ich blieb still, sonst fing ich mir vielleicht noch einen weiteren Schlag ein.
Es war ruhiger geworden, nur die Geräusche der Beißer waren allgegenwärtig. Ich hatte die Beine an meinen Körper gezogen, meine Arme darum geschlungen und meinen Kopf auf meinen Knien abgelegt. Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich zu Negan sah.
Er hingegen hatte seine Beine ausgestreckt und den Kopf nach hinten an der Wand abgelegt. Seine Augen waren geschlossen. Sein Baseballschläger ruhte auf seinem Schoß, fest in seinem Griff. Ich wusste, dass er nicht schlief, dennoch fühlte er sich womöglich doch ein wenig zu sicher.
Als ich Negan wieder mal etwas zu lange ansah, drehte er auf einmal seinen Kopf in meine Richtung und blickte zu mir. Ich fühlte mich mehr als ertappt, aber ich konnte mich nicht abwenden. Er seufzte langsam und leise. „Alles okay", fragte ich äußerst vorsichtig. „Ja…“ Irgendwie konnte ich ihm das nicht glauben. Weil Negan nichts mehr sagte, aber mich weiter ansah, wurde es mir doch unangenehm und ich wendete mich ab.
Ich spürte seine dunklen Augen auf mir und wurde immer nervöser, allerdings versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. Aber er war nicht dumm. Er hatte meinen Körper schon immer durchschaut und jetzt wieder. Sein Tonfall war sanft, als er nur ein einzelnes Wort sagte.
„Danke…“
Erneut blickte ich hinüber zu ihm, aber nun war er es, der sich abwendete. Jedoch bemerkte ich, wie er etwas aus seiner Hosentasche zog und es zwischen seinen Fingern betrachtete. Leise sprach Negan weiter: „Was du da draußen für mich getan hast, hab ich nicht verdient.“ „Doch. Das hast du", widersprach ich sofort: „Du hast mich auch gerettet.“ „Ich hab nur…“ „Nein. Du hättest mich auch auf der Treppe stehen lassen können. In dem Moment war mein Leben nichts mehr wert, zumindest für Rick.“
Negan sah mich nun wieder an, seine Stimme noch leiser, als vorher: „Für mich schon…“ Augenblicklich schlug mein Herz schneller, auch wenn die Tatsache, dass ich ihm etwas wert war, nicht zu dem passte, wie er mich behandelte. Aber das war er nun mal, ein Sadist. Dennoch schienen seine Augen irgendetwas in mir zu suchen oder auf etwas zu warten, aber ich konnte es nicht deuten.
„Negan", fragte ich nach weiteren Sekunden der Stille, in denen er seinen Blick erneut auf seine Hände gerichtet hatte. „Hm?“ Ich schluckte noch einmal, dann sagte ich sanft: „Danke.“ Von ihm kam nichts zurück, aber wenigstens war er nicht verärgert.
Es begann wieder diese Stille, die uns beide viel zu sehr zum Nachdenken brachte. Vor allem traf es nun mich, denn ich ließ die letzten Ereignisse Revue passieren. Erst Daryl, dann Rick und etwas stimmte mit Dwight auch nicht. Es war, als würde alles, so wie ich es kannte, aus den Fugen geraten. Ich musste einfach wissen, was los war.
„Wieso wolltest du von mir wissen, wo Daryl ist und ob ich von einer Flucht wusste?“ Darauf war Negan nun wieder gereizter: „Du hast dir die Frage bereits selbst beantwortet.“ „Und wieso Dwight? Denkst du, er hat etwas damit zu tun?“ Seine Stimme wurde tiefer: „Ja, das denke ich. Es sei denn, du versuchst die Schuld auf ihn zu schieben.“ Er sah mich durchdringend an. Ich war unschuldig und hatte mir nichts vorzuwerfen, weswegen ich seinen Blick erwiderte: „Das ergibt keinen Sinn und das weißt du. Daryl hätte mich niemals im Stich gelassen. Es kann nur etwas vorgefallen sein, von dem ich nichts weiß.“
Da Negan nichts sagte, lenkte ich die Aufmerksamkeit auf ein anderes Thema: „Ich kann immer noch nicht fassen, was Rick getan hat.“ „Ich hab dir schlimme Dinge angetan, aber so etwas hätte ich nie zugelassen.“ Das war wohl seine Art zu zeigen, dass es ihm Leid tat. Mehr konnte ich einfach nicht erwarten. Doch ich fühlte mich einfach nur noch allein gelassen. Ich brauchte Trost und Negan war der einzige, an dem ich noch festhalten konnte.
„Bist du mir noch böse, dass ich weggelaufen bin", fragte ich vorsichtig, worauf er wieder mit dem Gegenstand in seinen Händen spielte, Lucille noch immer auf seinem Schoß: „Nein, aber ich kann dir nicht mehr vertrauen.“ Unweigerlich bekam ich schlechtes Gewissen, obwohl ich das nicht zu haben brauchte. Er tat mir Leid und ich bemerkte, dass er verletzt war. Es machte ihn wieder ein Stück menschlicher, dass auch er solche Gefühle haben konnte. Ich hatte sein Vertrauen missbraucht, ihn hintergangen. Dafür hatte ich meine Strafe bekommen, auch wenn diese viel zu grausam gewesen war.
Aber ich wollte ihn nicht mehr verletzen, denn nicht alles, was er mir angetan hatte, war schlecht. Außerdem hatte er eine Seite in mir geweckt, die ich selbst nicht kannte. Und das war nicht die Frechheit, mich ihm zu widersetzen, sondern mein Gefallen daran.
Ich zögerte noch etwas, stand dann aber schließlich doch auf, worauf Negan mich achtsam ansah und eine Hand um Lucille legte. Mein Körper kam ins Stocken und ich schluckte nervös. „Was wird das", fragte er ernst. „Ich will nur… Ich mach keine Dummheiten, versprochen.“ Er warnte mich: „Das würde auch nicht gut für dich enden.“
Langsam ging ich zu ihm und setzte mich dicht neben ihn. Ich berührte sogar ganz leicht seine Schulter. Negan sah mich von der Seite etwas verwirrt an, während ich meine Beine ausstreckte, sie übereinander schlug und meine Augen nach seinen Händen suchten. Die eine hatte er zur Faust geballt, während die andere sich um den Schläger lockerte.
Ich seufzte, als ich meinen Kopf auf seine Schulter legte: „Ich wusste nicht, was ich mit meiner Flucht bei dir auslöse. Es tut mir Leid.“ Anfangs dachte ich nicht, dass ich ihn damit verletzen könnte, aber sein Vertrauen mir gegenüber war wohl doch viel tiefer gewesen, als dass ihn das hätte kalt lassen können. Negan ließ Lucille los, dafür umklammerte er nun seine Faust. Ich fragte mich, was er die ganze Zeit in den Händen hielt und vorher mit sich herum getragen hatte. Aber noch mehr, ob meine Nähe für ihn in Ordnung war. Und selbst wenn nicht, ich wollte und brauchte das jetzt.
Negan gab keinen Laut von sich, auch nicht, als ich mit einem Arm seinen leicht umschlang und meine Hand auf seine Faust legte. Das geschah erst, als ich mit der anderen Hand sanft, aber bestimmt seinen Kopf von mir weg drehte und meine Lippen federleicht seinen Hals berührten. Er atmete tief durch und schluckte, dann fragte er: „Was machst du da?“ Ich ließ meine Nase über seine Haut gleiten, an seinem Unterkieferknochen entlang. Sein Bart fühlte sich so gut an. „Ist das nicht offensichtlich", hauchte ich gegen seine sich nun erhitzende Haut. „Doch, aber du solltest das lieber nicht tun.“ Auch wenn Negan mir mit Worten zu verstehen geben wollte, dass ich aufhören sollte, genoss er diese Berührungen sehr und schloss sogar seine Augen.
Ich riskierte also noch mehr und begann damit, seine gegenüberliegende Wange zu streicheln. Erst glitt nur mein Daumen über seine Lippen, dann mein Zeigefinger. Negan atmete gegen meine Finger, bevor er plötzlich mein Handgelenk ergriff und mich ansah. In seinen Augen erblickte ich Unsicherheit und Zögern, zugleich Sehnsucht. Es reichte nur ein kleines Anheben seines Kiefers, da berührten sich unsere Lippen. Sofort überschlug sich mein Magen und ich konnte nur noch meine Augen schließen. Auch wenn ich damit etwas unheilvolles in Gang setzte, gefiel mir diese Intimität sehr. Die Beißer da draußen und dass wir hier drin gefangen waren, wurde zur Nebensache.
Negan, der nun ebenfalls seine Augen wieder geschlossen hatte, bewegte seine Lippen überaus sanft und langsam. Ich spürte seine markanten Gesichtszüge und die Bewegung seines Kiefers unter meinen Fingern. Ich gab mich ihm hin, bewegte meine Lippen in seinem Rhythmus. „Oh Gott, ist das schön", dachte ich, bevor meine Realität vor mir verschwamm und sich ein Schleier aus Verlangen und Leidenschaft über mich legte. Nie hätte ich mit dieser Intensität gerechnet. Ich verlor mich selbst in diesem Mann.
Negan war nicht mal besonders fordernd und doch spürte ich, dass er inzwischen auch nach mehr verlangte, als seine Zunge in meinen Mund drängte und sich Stück für Stück vortastete. Er spielte und tanzte leidenschaftlich mit mir, sodass ich alles vergaß und nur noch die Wärme seines Mundes wahrnahm. Jedoch nur so lange, bis sich mein Unterleib meldete und sich meine Muskeln zusammen zogen. Ich versuchte, nicht gegen seine Lippen zu atmen, aber ich konnte es nicht verhindern. Zudem kniff ich meine Beine zusammen, allerdings änderte auch das nichts. Es war kaum zu glauben, dass Negan mich nur mit seinen Küssen dermaßen anheizen konnte. Wie sollte das erst werden, wenn mich zudem noch seine Hände berührten. Er hatte das zwar vorher bereits getan, aber mit seinen Lippen würde das eine ganz neue Mischung ergeben.
Warum nur übte dieser Mann eine solche Anziehungskraft auf mich aus? Er hatte mir diese schlimmen Dinge angetan und trotzdem wollte ich ihn spüren. Wie er mich behandelte und dass ich Daryl in Freiheit näher gekommen war, war mir in dem Moment egal. Mein Kopf schaltete sich einfach ab.
Ich wollte noch so viel mehr, sodass ich mich einfach erhob und auf Negans Schoß setzte. Der unterbrach jedoch unseren Kuss und sah mich an, während seine Hände überall waren, nur nicht an meinem Körper. Als ich Lucille zwischen seinen Beinen auf den Boden rutschen hörte, erschauderte ich kurz, aber ich hatte keine Angst. Meine Atmung war schwer und meine Hände strichen über das Leder seiner Jacke. Negans Augen waren intensiv auf mich gerichtet, aber er schwieg.
Ich ließ meine Hände ihn weiter erforschen und suchte nach seinem Hals, den ich sanft bis in seinen Nacken streichelte. Negan konnte mir nicht erzählen, dass er dabei nichts empfand, denn seine Gänsehaut verriet ihn. Seine Pupillen hatten sich geweitet und ließen seine ohnehin schon dunklen Augen noch düsterer erscheinen. Dann sagte er mit bedrohlicher, zugleich erregter Stimme: „Du ahnst gar nicht, wie verdammt gern ich mit dir ficken würde, aber du fühlst dich gerade allein gelassen und deswegen tust du das.“ Seine ehrlichen, wenn auch ungünstig gewählten Worte überraschten mich, aber so redete er einfach. Jedoch blickte er ebenfalls überrascht zurück, als ich ihm unmissverständlich entgegnete: „Dann lass es doch zu, wenn du es so gern willst.“ „So läuft das nicht, Baby. Du gehörst mir, nicht ich dir. Du machst, was ich dir sage, nicht anders herum“, gab er mir zu verstehen, aber ich gab nicht auf. Ich wollte ihn, also machte ich weiter.
Ich ließ meine Finger über seinen Haaransatz gleiten und durch seine Haare hindurch. Es gefiel Negan, auch wenn er es nicht zugab. „Dann sag's mir", hauchte ich und sah ihm dabei gefühlvoll in die Augen. Mit einem Mal war er ganz ernst. Seine Stimme kein bisschen von Verlangen geprägt: „Geh runter.“ Aber ich dachte nicht daran aufzuhören. Was sollte er mir denn schon noch schlimmeres antun? Mich zwingen seine Frau zu werden? Ich ergab mich ihm doch schon freiwillig. Das wäre keine Strafe. „Was, wenn nicht", fragte ich deswegen frech.
Der Savior wurde ganz ruhig. Unsere Blicke kämpfen regelrecht miteinander. Ich fragte mich, an was er gerade dachte, was er sich jetzt wieder für mich überlegte. Schließlich atmete er durch und steckte den Gegenstand, den er bis jetzt in der Hand gehalten hatte, zurück in seine Tasche. Dann berührte er mich. Eine Hand glitt über meinen Oberschenkel und ließ mich weiter erhitzen, die andere wanderte von meiner Wange, durch meine Haare, in meinen Nacken. Ich atmete auf und schloss gleichzeitig meine Augen.
„Du hast keine Ahnung, worauf du dich mit deiner Frechheit einlässt“, drang seine tiefe Stimme in mein Ohr, worauf ich ihn wieder ansah, um erfahren zu können, wie ernst seine Worte gemeint waren. „Vielleicht will ich ja gerade das heraus finden", setzte ich nach, nachdem mir klar wurde, dass Negan ungewohnt ruhig blieb und dieses Spiel sogar irgendwie genoss.
Doch plötzlich änderte sich sein ganzes Gemüt. Er verstärkte seinen Griff und sprang mit mir auf, um mich auf den harten Boden zu werfen. Ich keuchte schmerzhaft, aber er war noch nicht fertig mit dieser Tat. Negan umfasste meinen Hals etwas zu fest. Dabei drückte er mich runter. „Du legst es wirklich darauf an, dass ich dich ficke.“ Das Atmen fiel mir schwer. Ich griff instinktiv nach seinem Handgelenk.
Als er mich, noch immer zwischen meinen Beinen kniend, los ließ und den Gürtel und seine Hose öffnete, atmete ich schwer. Schon der Anblick allein erregte mich. Er war so ganz anders als Daryl. Die sexuelle Spannung zwischen uns knisterte. Negans Augen schienen mich zu durchbohren. Ich konnte meinen Blick ebenfalls nicht von ihm lassen, aber er drehte mich kurzerhand auf den Bauch. Eine weitere Welle der Erregung fuhr durch meinen Körper zwischen meine Beine, als er mich an meiner Hüfte nach oben gegen seine erhitzte Männlichkeit zog.
Keine Zeit mehr verlierend schob Negan meinen Pullover hoch, damit dieser nicht im Weg war und zog meine Hose runter. Ich hatte meinen Kopf auf dem Boden gelassen, doch jetzt stemmte ich mich auf meine Ellenbogen und drehte meinen Kopf zu ihm um, damit ich ihn ansehen konnte. Da zog Negan bereits ein Kondom aus seiner Tasche, packte es aus und streifte es sich über seine harte Erregung. Ihn dabei zu beobachten und seine Atmung zu hören gefiel mir, auch wenn ich mir diese Intimität gefühlvoller vorgestellt hatte.
Doch er war dann wirklich sanft zu mir, als er seinen Penis durch meine feuchte Zone und über meinen Eingang rieb, dabei mit den Fingern meine Klitoris streichelte. Ich stöhnte bereits leise und schloss meine Augen. Zudem legte ich meinen Kopf auf meinem rechten Unterarm ab. Meine Hüfte bewegte sich angetrieben von meinen Gefühlen wie von selbst. Ich präsentierte mich Negan ganz ungeniert. „Hah, verdammt, du bist so heiß", raunte er erregt, bevor er endlich überaus langsam in mich eindrang. Ich stöhnte trotzdem überrascht und mit hoher Stimme auf.
Voller Verlangen gewöhnte ich mich schnell an seine Größe, was Negan spüren konnte und kurz darauf auch schon stetig tief in meine Höhle vordrang. Es war so ungewohnt und fühlte sich zugleich schmerzhaft schön an, wie sein Glied in jeden Winkel vorzustoßen schien. Er wusste genau, was er da tat und was es mit mir machte. Ich hörte ihn leise stöhnen und längst hatte auch ich begonnen, bei jedem Stoß wohlwollende Töne von mir zu geben. Mit jeder seiner Bewegungen ging ich mit, aber ihm passte das gar nicht.
„Halt still", brummte Negan hinter mir und umfasste meine Hüfte, um mich zu eben gesprochenen Worten zu zwingen. Ich gab mir Mühe, aber das fiel meinem hocherregten Körper nicht leicht. Mir gefiel, wie er sich in mir bewegte, aber er konnte einfach keinen Rhythmus finden.
Als er es endlich schaffte und schneller wurde, konnte ich mich besser auf seine Forderung stillzuhalten einlassen.
Mit stetigen Stößen trieb er meine Lust immer weiter voran, mein Stöhnen wurde lauter. Aber auch Negan ließ mich wissen, dass seine Erregung stieg und er dem Höhepunkt viel zu schnell näher kam: „Scheiße, Baby! Du fühlst dich so gut an!“ Sein tiefes Grollen nicht mehr verbergen könnend, ließ er dem freien Lauf, doch beschleunigte er sein Tempo einmal mehr.
Ich hingegen genoss einfach nur die Intimität, auch wenn ich nicht wollte, dass Negan jemals aufhörte. Es reichte mir einfach nicht aus, um vollends befriedigt zu werden. Das hatte es nie getan. Aber dieser Mann war anders als die Vergangenen.
Mein ganzer Bauch begann heftig und unerwartet zu kribbeln und beförderte weitere Wellen der Hitze zwischen meine Beine, als Negan mit einer Hand über meine Hüfte hinunter zu meiner Perle streichelte und diese heftig massierte. Das und seine gesamten Ausmaße in mir brachten meinen Körper nun doch schneller zum Überkochen, als ich es erwartet hätte. „Oh Gott, Negan!“ Ich stützte mich nun auf meine Handgelenke, auch wenn mein Körper zu zittern begann. Der Saviors-Anführer hinter mir grinste nur, als er an seinem Penis spürte, wie ich auf seine Berührungen reagierte.
Allein meine Kontraktionen erreichten, dass Negan nach ein paar weiteren Stößen zum Orgasmus kam und mich mit über den Berg der Lust trieb.
Nur langsam beruhigte sich mein Körper und meine Beine hätten am liebsten nachgegeben. Ich atmete noch immer schwer, doch keuchte einmal mehr auf, als Negan seine Arme um mich schlang und mich zu sich nach oben zog. Still strich er ein paar Strähnen aus meinem Nacken und küsste diesen erst sanft, dann kräftiger meinen Hals nach vorne. Erst jetzt vernahm ich sein unheilvolles Flüstern an meinem Ohr: „Du gehörst mir.“ Ich brachte jedoch kein Wort heraus, aber seine Arme um mich und sein Körper an meinem Rücken gaben mir Halt. „Sag es", wurde Negan etwas lauter. Doch nur langsam fand ich meine Stimme wieder und flüsterte stockend: „Ich gehöre dir …“ Ich hörte seine Atmung und spürte seine Lippen und den Bart an meinem Hals und wusste, dass er lächelte. „So ist es gut…“, flüsterte er zudem.
Gerade als ich spürte, wie Negan unter meinem Pullover meinen Bauch hinauf streichelte und ich mich bereits wieder in ihm verlieren wollte, vernahm ich ein schrilles und hohes Geräusch durch das Keuchen der Beißerhorde. Aber dieser Mann war voll auf mich konzentriert: „Denk nicht, dass das schon alles war. Ich bin noch lange nicht fertig mit dir.“ Seine Worte brachten mich zum leisen Stöhnen. Außerdem wurde er in mir wieder härter. „Hörst du das nicht", keuchte ich leise. „Versuch nicht abzulenken. Du wolltest wissen, worauf du dich einlässt.“ „Das ist es nicht. Hör doch.“ Erneut versuchte ich, seine Aufmerksamkeit nach draußen zu lenken. Also hielt Negan doch inne und lauschte.
Wenige Sekunden später musste er schmunzeln: „Scheint als wärst du gerade noch mal davon gekommen.“ Das konnte er doch nicht ernst meinen, nachdem wir bereits intim geworden waren, aber ich konnte ja auch nicht ahnen, was er noch für mich geplant hatte. „Was ist das“, fragte ich, worauf mir Negan nicht wirklich eine eindeutige Antwort gab: „Das? Unsere Lebensretterin.“ Dann ließ er mich los und entfernte sich von und aus mir, worauf ich aufatmete.
Bereits jetzt fehlte mir sein Körper, als ich mich langsam anzuziehen begann, während er sich um das benutzte Kondom kümmerte und sich ebenfalls seine Hose hoch zog. Als er fertig war, nahm er Lucille an sich und sah vorsichtig durch die Rollläden nach draußen. Ich war nur verwundert und trat leise an Negan heran, um ebenfalls hinaus zu sehen, dabei schlang ich meinen Arm um seine Hüfte, um ihm erneut nahe sein zu können. Aus einem mir unbekannten Grund wirkte er jedoch mit einem mal wieder distanzierter. Aber was da draußen geschah, erregte ebenfalls meine Aufmerksamkeit.
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Devil’s Due Comics Doubles Down On Politics With Talk Bernie To Me
Devil’s Due Comics Doubles Down On Politics With Talk Bernie To Me
After the buzzworthy announcement of a superhero comic about Representative Alexandria Ocasio-Cortez, Devil’s Due Comics is doubling down with a new special called Talk Bernie to Me. This new one-shot celebrates two-time Presidential candidate Bernie Sanders and includes a bonus AOCstory. In addition to a bunch of short-form Bernie comics, the special has some Trump and GOP skewering, satirical…
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#Aly Faye#Bernie Sanders#Christa Cassano#comics#CW Cooke#Devil&039;s Due Entertainment#Gary Dumm#Hoyt Silva#Jason Gounger#Joe Herrera#K. Lynn Smith#Kit Caoagas#Laura Dumm#Liz McArthur#Marguerite Dabaie#Nick Accardi#Paul Buhle#Peter Rostovsky#Sam Wells#Sherard Jackson#Talk Bernie to Me#Tim Seeley
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“Love Letter to Cleveland” Finds New Home at CSU
The Michael Schwartz Library at Cleveland State University officially became the new home for the expansive mural “Love Letter to Cleveland” on July 17. The 58-foot art piece, which chronicles the history and national influence of the city of Cleveland, was installed on the third floor of the library outside of the Office of Special Collections, which houses the Cleveland Memory Project.
“I can't imagine a more appropriate home for this stunning piece, which celebrates our great city and was created by lifelong Cleveland artists and entirely funded by donations from Clevelanders,” says William Barrow, head of special collections at the Michael Schwartz Library. “The Cleveland Memory Project is dedicated to preserving our shared history and there could be no better ‘welcome sign’ than this mural.”
Drawn by illustrator Gary Dumm and colored by his wife Laura Dumm, “Love Letter to Cleveland,” depicts many of Cleveland’s most famous landmarks, including the West Side Market, the “Free Stamp” and the Guardians of Traffic Statues. It also celebrates a number of prominent Cleveland and national personalities such as John D. Rockefeller, Jesse Owens, Harvey Pekar, Eliot Ness, and Ghoulardi.
Completed in 2013, “Love Letter to Cleveland” was originally installed on the side of the Orange Blossom Press building in Ohio City, steps away from the West Side Market. When the mural succumbed after several years to Cleveland weather, the artists began a search for a new home. Barrow connected with the Dumms and proposed the library as a new location, and a GoFundMe campaign was completed to finance the reprint. The installation date coincided with the Dumm’s 48th wedding anniversary, making the occasion even more special.
Barrow plans to use the mural as a teaching and engagement tool for CSU students and the general public. The publicity generated by the mural’s installation at CSU – a story will air later this week on WEWS News – will also help expand knowledge of the Cleveland Memory project and the resources it makes available to communities, historians and the general public.
“Our goal is to collect, preserve and curate important documents, images and materials that tell the story of Cleveland and its people,” Barrow adds. “’Love Letter to Cleveland’ will help us keep that story alive.”
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“Scream of the Butterflies” © Laura and Gary Dumm.
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