#landkrabbe
Explore tagged Tumblr posts
Photo
Jäger und Gejagte. Krabbenbussarde sind nicht so scheu wie einheimische Bussarde oder ihre Beute, die blaue Landkrabbe. . #blackhawks #blackhawk #commonblackhawk #krabbenbussard #landkrabbe #bussard #buse #busardo #halloweencrab #wildlifephotography #tierfotografie #fernwehfamily #reisenmachtglücklich #reiseerinnerungen #costarica #puntauva #manzanillo #wildtierfotografie #caribbean #karibik #hawk (hier: Punta Uva,Costa Rica) https://www.instagram.com/p/CpVVFLzs5CH/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#blackhawks#blackhawk#commonblackhawk#krabbenbussard#landkrabbe#bussard#buse#busardo#halloweencrab#wildlifephotography#tierfotografie#fernwehfamily#reisenmachtglücklich#reiseerinnerungen#costarica#puntauva#manzanillo#wildtierfotografie#caribbean#karibik#hawk
1 note
·
View note
Photo
Die Blaue Landkrabbe (Cardisoma guanhumi) ist eine bis zu 500 g schwere Landkrabbe die in der Karibik weit verbreitet ist. Diese haben wir auf dem San Pedro Plateau auf Curaçao beim duschen entdeckt 🇨🇼🦀🏝😎 . . #crab #curacao #curaçao #curacaoisland #hiddenspots #lostplaces #caribbean #crabs #crabsofinstagram #nature #naturephotography #landcrab #crustaceans #animals #animal #animalphotography #animalphotos #fledermaus #landkrabbe #travel #travelphotography #traveltheworld #travelgram #travelpics #travelphoto #sightseeing #amazingplaces #amazing #enjoy #enjoylife (hier: Curaçao) https://www.instagram.com/p/Cdb1cnYPJI5/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#crab#curacao#curaçao#curacaoisland#hiddenspots#lostplaces#caribbean#crabs#crabsofinstagram#nature#naturephotography#landcrab#crustaceans#animals#animal#animalphotography#animalphotos#fledermaus#landkrabbe#travel#travelphotography#traveltheworld#travelgram#travelpics#travelphoto#sightseeing#amazingplaces#amazing#enjoy#enjoylife
4 notes
·
View notes
Text
Første tur på Øresund med Albertina
Det var et helt nyt univers, jeg lukkede op for, da jeg tirsdags for første gang sejlede ud fra Helsingør Nordhavn med Albertina 2. Jeg har aldrig sejlet før og læringskurven har været så stejl, at jeg har måttet trække et nyt storsejlsfald.
Det startede med et sørøverkøb, da vi overtog en 21-fods Triss Magnum for 8,500 kroner. Båden havde ligget i havnen i tre år og var temmelig langskægges under bunden med en muslingefarm på kølen. Faktisk kravlede der to ål og en sømand fra Pirates of Carebian ud af bevoksningen, da vi fik den på land. Men ellers var den i pæn stand med både sejl og en forholdsvis ny påhængsmotor.
Den sande udfordring var mit totale ukendskab til at føre sejlbåd. Men efter at have brugt Corona lockdown til at tage en bestyrelsesuddannelse gik det op for mig, at jeg i virkeligheden trængte mere til frisk havluft og eventyr and bestyrelseslokaler, og i april kom jeg på et afbud med på Svendborg Sejlerskole. Det kan anbefales. I en uge sejlede jeg rundt i det Sydfynske Øhav sammen med 6 andre landkrabber, mens to kompetente undervisere lidt efter lidt fik stoppet noget sejlduelighed ind i hovederne på os.
Så var jeg i teorien klar til at stå til søs. Det var Albertina 2 imidlertid ikke. Da den kom kom i vandet og tøffede til kajpladsen opdagede vi for sent, at påhængsmotoren ikke kølede og på få minutter smeltede 'impeller-huset". Jeg måtte søge professionel hjælp og motormanden sagde belærende: "Du skulle være kommet i efteråret! Lige nu har vi for travlt, så der går nok en måned - vi kan heller ikke skaffe reservedele - krise med den internationale forsyningskæde i Suez, du ved. Sådan er det alle vegne"
Fire uger senere og lige så mange tusind kroner fattigere var motoren i orden. I mellemtiden havde jeg fået malet skibet indvendigt, givet alt træværket nyt skibslak og snedkereret en manglende skabslåge.
Så kom specialisten, der skulle fixe min rig. Han er én, man tilkalder, når man skal have sin olympiske racerbåd til at sejle en guldmedalje hjem, men som alle sande mestre, er ingen opgave for lille for min rigger: Et stag skulle udskiftes, min windex viste den forkerte vej, forsejlsfaldet var så mørt, at jeg kunne rive det over med hænderne og storsejlsfaldet manglede totalt. Min nye ven lod sig hejse op i mastekranen, hvor han fik trukket og skiftet det nødvendige tovværk.
Næste dag gik det så løs. Der er en forskel på at sejle et skib, når der er en erfaren skipper ombord, og når man er helt alene om at træffe beslutningerne og føre dem ud i livet. Men der en også en fantastisk glæde ved få båden til at makke ret. At sætte sejl, gå op mod vinden og mærke når båden lægge sig til siden og sætte farten i vejret. Lige nu lærer jeg hele tiden og tager imod ethvert råd om, at det er en god idé også at sætte tape rund om G-splitterne.
Jeg har fået en dejlig sejlbåd, som hele familien er glad for, og jeg har opdaget et nyt element, jeg skal til at lære at færdes i.
1 note
·
View note
Photo
Schreitbagger S12 von Kaiser. Mit seiner neu gestalteten Kabine wirkt er noch mehr wie eine Landkrabbe.
0 notes
Video
instagram
Landkrabbe! Poor little crab wanted to get away. Sorry! Tusen takk til snille naboer som venter på hummer, men får krabber som de deler med meg!🦀🦀🦀#spissørlandet #krabbe#crab#bisque#crabbisque.Ikkekastskallet!
1 note
·
View note
Photo
VOGUE | “Heimat" und die ständige Frage, wo People of Color wirklich herkommen
"Weil Sichtbarkeit das Wichtigste ist”: Wir erkunden zusammen mit unserer Guest Editor Kemi Fatoba in Videos, Fotostrecken und Artikeln, wie Menschen mit Rassismuserfahrungen Deutschland erleben. In diesem Artikel geht es um People of Color und die Frage nach der "Heimat". Zu allen Artikeln geht es hier.
"Woher kommst du wirklich?" ist eine Frage, die viele Emotionen hervorrufen kann: Unverständnis auf der Seite der fragenden Person und alles von Ärger bis hin zu Gleichgültigkeit auf der Seite der Befragten – und alles nur wegen dem kleinen Wort wirklich. Die Frage unterstellt nämlich, dass Deutschland nicht die "rechtmäßige Heimat" von People of Color sein kann. Sie unterstellt, dass die befragte Person lügt oder einen Teil ihrer Herkunft verschweigt, da sie ganz einfach nicht "von hier" sein kann. Sie geht weit über eine harmlose Interessensbekundung hinaus und sagt sehr viel über die fragende Person aus – vor allem wenn die Frage mehrfach gestellt wird und erst als beantwortet gilt, wenn der gesamte Familienstammbaum dargelegt wird. Wir wollten von People of Color, denen ihr Deutschsein immer wieder abgesprochen wird, erfahren, was ihnen durch den Kopf geht, wenn sie diese Frage hören.
Jerry Hoffmann ist Schauspieler, Moderator und Regisseur aus Hamburg
Die Frage ist ja gar nicht, was mir bei der Frage "Woher kommst du wirklich?" durch den Kopf geht, sondern was dem Menschen durch den Kopf geht, der diese Frage stellt! Weil ich komme wirklich aus Hamburg. Ich bin wirklich eine Landkrabbe. Ich bin wirklich ein Nordlicht, mit Astra und St. Pauli. Und manchmal habe ich das Gefühl, dass eine Person, die so etwas fragt, gern eine Antwort hätte, die mit Steppe, Exotik und Tieren zu tun hat und nicht mit dem Hamburger Hafen. Wenn mich jemand fragt, woher ich wirklich komme, habe ich unterschiedliche Gefühle. Ich fühle Angst, Trauer, Wut, Ohnmacht. Ich habe das Gefühl, dass diese Person mir suggeriert, dass ich nicht von hier komme. Dass ich nicht deutsch bin. Und wenn ich dann sage, ich komme aus Hamburg, dann geht die Fragerei weiter: "Aber woher kommst du WIRKLICH?" Ich komme WIRKLICH aus Hamburg.
Khadija ist eine Sängerin und Songwriterin aus Berlin
Dieses "wirklich" ist auf jeden Fall provokant, vor allem wenn es mehr als dreimal kommt. Meistens antworte ich dann, dass ich aus Eritrea komme. Dann sind die Leute aber trotzdem irritiert, weil ich Deutsch spreche. Es gab natürlich auch die Zeit, da habe ich gesagt, dass ich aus Pforzheim komme. Ich kann mich in diese Leute irgendwie nicht richtig reinversetzen, trotzdem habe mich zuerst nicht wirklich angegriffen gefühlt. Selbst wenn die Leute oberflächlich ein Interesse zeigen, liegt oft ein unterbewusster, unterschwelliger Rassismus zugrunde. Dass er unterbewusst ist, verbessert oder erleichtert das Ganze aber nicht. Oft geht es so weit, dass ich keine Lust mehr auf Diskussion habe und sage: "Ich komme aus Eritrea!" Manchmal lasse ich mich dann aber doch auf eine Diskussion ein. Gerade weil viele dann plötzlich beginnen, ganz langsam zu reden, und so tun, als würdest du die deutsche Sprache nicht verstehen.
Mo Asumang ist Filmemacherin, Moderatorin und die Autorin von "Mo und die Arier – Allein unter Rassisten und Neonazis"
Ich finde, dass es eine ziemlich gemeine Frage ist! Es sieht immer so aus, als würde sich jemand für dich interessieren: "Sag mal, woher kommst du eigentlich?" Wenn man dann sagt, "Ich komme aus Kassel", wird auf der anderen Seite gelacht. Und dann sage ich: "Ja, ich komme wirklich aus Kassel" – "Ja, aber sag mal, woher kommst du WIRKLICH?" Und dann sage ich: "Aus der Motzstraße." Wenn das alles nicht reicht, dann sage ich: "Mein Vater, der kam aus Ghana!" Und jetzt kommt das wirklich Fiese, denn die Leute sagen dann im Anschluss: "Ach, du kommst aus Ghana!" Das stimmt natürlich nicht, und dann muss ich wieder antworten: "Nein, ich komme aus Deutschland!"
Nura ist Rapperin, Sängerin und Schauspielerin. In ihrem Ratgeber-Podcast "Allo Leute" bespricht sie mit ihren Gästen Themen wie Identität, Eifersucht und Hasskommentare.
Ich antworte auf die Frage immer direkt mit "Ich bin deutsch", auch wenn ich im Grunde genommen nicht deutsch bin und keinen deutschen Pass habe – aber ich bin glaube, ich bin ein gutes Beispiel für Integration. Ich komme von beiden Seiten, bin meiner Kultur treu geblieben, und trotzdem bin ich deutsch. Diese Frage ist einfach unnötig, weil wer entscheidet schon, was deutsch ist? Sogar ein deutscher Pass macht dich heutzutage nicht deutsch. Ich werde deshalb darauf immer mit "Ich bin deutsch" antworten.
Rabea Schif ist eine TV-Moderatorin und wohnt in Frankfurt am Main
Da ich ein sehr spiritueller Mensch bin, sehe ich diese Frage eigentlich nicht in Bezug auf Geografie oder Hautfarbe. Wir sind alle Menschen, die geschaffen wurden, um irgendwie gemeinsam und in Frieden auf diesem Planeten zu leben.
Sandra Lambeck ist Schauspielerin und war in den Reality-Serien "Berlin – Tag & Nacht" und "Köln 50667" zu sehen
Woher komme ich wirklich? Aus Berlin-Steglitz. Ich wurde im Benjamin-Franklin-Krankenhaus geboren, und aufgewachsen bin ich in der Friedrichsruher Straße 56.
Julia Dalia ist Model und Bloggerin und lebt in Berlin
Wenn mich jemand fragt, "Woher kommst du wirklich?", dann denke ich als erstes "nicht schon wieder!", weil mir die Frage ständig begegnet. Ich bin hier aufgewachsen, ich bin hier geboren und spreche die deutsche Sprache. Dennoch impliziert diese Frage, dass ich nicht wirklich von hier bin, sondern von "dort". Es gibt also ein "wir, hier" und ein "du, dort". Und wenn man hier aufgewachsen und geboren ist, fühlt man sich dadurch verbal ausgebürgert!
Sara Nuru ist ein Model und die Mitbegründerin von nuruCoffee
Ich verstehe beide Seiten hinter der Frage. Es ist aber immer die Frage, WER fragt und WIE. Es geht nicht um das WAS.
Selam Tadese ist ein Schauspieler aus Berlin
Wo komme ich wirklich her? Ich komme aus dem Schwabenländle, aus Ulm! Mein Migrationshintergrund ist schwäbisch, das war’s.
Tarik Tesfu beschreibt sich selbst als "Feminist, Content Creator und Gutmensch". Er betreibt einen YouTube-Kanal und hat auch das Glossar in diesem Special verfasst
Bei der Frage geht mir durch den Kopf, dass einige Leute immer noch nicht verstanden haben, dass zum Beispiel "Schwarz sein" und "deutsch sein" ganz wunderbar zusammenpassen. Und diese Frage suggeriert nämlich das Gegenteil! Wenn man mich immer fragt, woher ich komme, will man mir einen Teil meiner Identität wegnehmen. Ich bin Deutscher, ich identifiziere mich als Deutscher und diese Frage suggeriert, dass genau das nicht stimmen kann. Und wenn ich zum Beispiel sage, dass ich aus dem Ruhrgebiet komme, dann wird meine Antwort nicht akzeptiert. Und das ist glaube ich das große Problem. Es ist nicht, dass Menschen mich fragen, woher ich komme, sondern dass sie meine Antwort nicht akzeptieren und mich anschauen, als wäre ich blöd. Nach dem Motto "Na ja, aber wo kommst du denn jetzt WIRKLICH her?", so, als wüsste ich das nicht. Wenn es diesen Menschen so wichtig ist: Go for it! Ich weiß ja, dass ich aus dem Ruhrgebiet bin. Du hast das Problem damit, nicht ich!
Wana Limar ist Moderatorin, DJ und Mitglied des Vereins "Visions for Children"
Ich nehme das den Leuten meistens nicht übel weil ich weiß, dass sie es anders meinen. Aber es zeigt einfach, wie gespalten die Gesellschaft ist beziehungsweise wie wenig bunt Deutschland in den Köpfen von offensichtlich "Bio-Deutschen" ist (damit werden Deutsche ohne Migrationshintergrund bezeichnet). In der Medienlandschaft, Werbung usw. findet nicht genügend Repräsentation statt, und für mich ist das ein Armutszeugnis, denn es zeugt von unfassbar viel strukturellem und systematischem Rassismus. Aber ich glaube, wir sind auf einem superguten Weg – beziehungsweise es ist einfach nicht vermeidbar, dass Deutschland in ein paar Jahren nicht mehr komplett weiß ist. Das Bild wird sich mit der Zeit auch einfach auflösen, und die Grenzen dazwischen werden verschwimmen. Ich bin da sehr guter Dinge, muss ich sagen!
Yasmine M'Barek ist eine Autorin, die sich mit Gesellschaft, Politik und Rassismus beschäftigt
Wenn mich jemand fragt, woher ich wirklich komme, bin ich sofort genervt. Ich empfinde dann direkt eine Aversion gegen diese Person, auch wenn sie nichts dafür kann, weil sie durch ihre Sozialisierung einfach darauf gekommen ist, das zu fragen. Ohne selbst zu hinterfragen, warum sie mich – bloß weil ich eine olivfarbene Haut habe – danach fragt, woher ich wirklich komme. Meistens gebe ich dann eine trotzige Antwort, etwa "Aus Deutschland", und lasse es dann auch darauf beruhen. Oft ist es aber auch so, dass mir durch den Kopf schießt: "Du wirst schon wieder anders gelesen." Und dann frage ich mich auch: "Wie müssen sich dann mehrfach marginalisierte Menschen fühlen, die das auch gefragt werden, wie etwa Hijabis?" Ich finde, dass diese Frage in so einer globalisierten Welt wie die, in der wir heute leben, gar nichts mehr zu suchen hat!
Langston Uibel ist ein in Berlin lebender Schauspieler. Er war zuletzt in "Dogs of Berlin" und "Liebesstreifen" zu sehen
Das ist eine Frage nach einem gewissen Teil meiner Geschichte, auf den ich sehr stolz bin und den ich auch lebe – ich meine damit mein "Schwarzsein". Die Frage wird jedoch nicht gestellt, um meine Biografie zu komplettieren, sondern um ein Vorurteil zu bestätigen: nämlich, dass ich nicht von hier sei. Ich denke, Deutschland ist wegen der Landesgeschichte immer noch nicht so divers von den Zahlen her. Der Eindruck in Berlin-Kreuzberg verblendet ein bisschen, wobei hier hauptsächlich Menschen türkischer Herkunft anzutreffen sind. Wir brauchen mehr Sensibilität dafür, dass wir unsere Verschiedenheiten leben können, ohne damit gleich Fremdheit zu verbinden. Man muss verstehen, dass wir ein Land sind, das von bunten Geschichten lebt, und dass wir aus diesen Geschichten schöpfen müssen. Nur so kann eine tolle, weltoffene und reiche Gesellschaft entstehen. Es geht darum, einander mit Respekt zu begegnen und die Bereitschaft zu haben, etwas vom Gegenüber zu lernen. Wir sind alle von hier, wir kommen alle aus Deutschland – und wir haben alle verschiedene Geschichten! Genauso wie manche eine Oma haben, die vielleicht aus Polen ist oder Verwandte in Schweden, so ist mein Vater eben in Jamaika geboren.
Sadé Nadia Itani ist eine Studentin und ein Model aus Berlin
Für mich bedeutet das, dass die Person, die mir diese Frage stellt, es nicht so empfindet, als ob ich hier dazugehören würde. Als wäre es schwer vorstellbar, dass ich ein Teil dieser Gesellschaft bin. Ich finde diese Frage immer unglaublich problematisch – ich spreche ja schließlich mit jedem Deutsch. Es kann aber nicht sein, dass ich deutsch bin, denn ich "sehe nicht deutsch aus". Ich bin hier aufgewachsen, ich wurde hier geboren, ich bin hier zur Schule gegangen, ich studiere hier – mehr deutsch geht nicht! Grund dafür sind die Medien, weil sie das Spiegelbild für die Gesellschaft sind. Wenn in den Medien nicht regelmäßig Leute gezeigt werden, die aussehen wie wir, dann kann es auch nie normal werden. Gibt es kein interessanteres Gesprächsthema als mein Kopftuch?
View original
0 notes
Text
Bergamot Spritz: earl grey agtige noter danser dyster sylfidedans på tungen. Bitterness og bonjour citrustesse
Arancini: en kugle af fed og fad rundhed. Den efterlader et rungende råb af smagen af mere. Sprødhed og blødgjordt osteanimalsk smag. Som en virkelig kvalitetsbevidst feel-good-komedie
Kammusling caprese: jeg befinder mig et sted jeg ikke har været før. Mælkesyret, røgede, bløde bidder af det hvide bløddyr blandes med en skummet mozzarella. Kantet frizzy frisesalat, store stykker sort peber, en tomatvandsgele der er mere stafage og konstistens end aroma. Det var Alice i eventyrland til søs. Om det viste sig om hun var mere end landkrabbe var svært at tyde.
Spaghetti med hummer, confiteret citron, vild fennikelpesto. Ren umf, men en meget tomatiseret oplevelse, fenniklens urterier ikke ænses så tydeligt.
Men endnu mere umf til Ravioli med parmesanboullion og trøffel. Små puder der flyder over af lysegul vallelykke. Det er ananas i egen juice og creme de la creme når det er bedst
0 notes
Photo
Affentheater & Faultier Fotoshooting. Nicht fehlen durften die Waschbären und die blaue Landkrabbe.
0 notes