#kundensport
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Kundensport: Hundertster Toyota GR Supra GT4 fertiggestellt
Streng limitiertes Sondermodell zum runden Jubiläum Toyota Gazoo Racing hat kürzlich den 100sten Toyota GR Supra GT4 für den Kundensport fertiggestellt und feiert dieses runde Jubiläum mit einem streng limitierten Sondermodell. Drei Einheiten der GR Supra GT4 100 Edition werden produziert, die durch eine exklusive Lackierung sowie speziell gestaltete Karosserie-Elemente an der Front und eine…
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Neuer Toyota GR Yaris Rally2 erfolgreich homologiert
Auf die Piste, fertig, los: Mit dem neuen Toyota GR Yaris Rally2 ebnet das Toyota Gazoo Racing World Rally Team den Weg für den Kundensport. Köln. Auf die Piste, fertig, los: Mit dem neuen Toyota GR Yaris Rally2 ebnet das Toyota Gazoo Racing World Rally Team den Weg für den Kundensport. Der Rallyewagen der nächsten Generation wurde zu Jahresbeginn erfolgreich vom internationalen…
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#Auto#Car#Toyota#Toyota GAZOO Racing#Toyota Gazoo Racing World Rally Team#Toyota GR#Toyota GR Yaris#Toyota GR Yaris Rally2
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Startplätze für 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring sind vergeben Top-Qualifying: Bestplatzierter BMW startet vom 13. Platz ins 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring Die Startplätze für die 2019er Ausgabe des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring (GER) sind vergeben: Insgesamt fünf BMW M6 GT3 hatten den Sprung ins Top-Qualifying geschafft, in dem Christian Krognes (NOR) für Walkenhorst Motorsport am Steuer der Startnummer 101 in 8:15,165 Minuten die beste Zeit aller BMW Piloten gelang. #24hRennen,#BMW #Motorsport,#Kundensport,#Nürburgring,#BMW,#Sport,#Presse,#Medien,#News,#Qualifying,#Aktuelle
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50 Jahre 914: Porsche Museum feiert den Mittelmotor-Sportwagen
Als erster deutscher Hersteller brachte Porsche 1969 mit dem 914 einen serienmäßigen Mittelmotor-Sportwagen auf den Markt. Dieses Jubiläum nimmt das Porsche Museum nun zum Anlass für eine fünfwöchige Sonderschau. Sie startet am 2. Juni mit dem „Typisch Porsche Tag“, zu dem alle Fans des legendären Zweisitzers eingeladen sind. Bereits jetzt haben sich mehr als 120 Besitzerinnen und Besitzer von privaten 914-Modellen, darunter auch Mitglieder der Clubszene, angekündigt. Am „Typisch Porsche Tag“ ist der Eintritt frei. Neben einer Reihe von Sonderaktionen finden an diesem Tag auch Expertenrunden zum 914 statt: Der ehemalige Entwicklungs- und Renningenieur Roland Kussmaul blickt zusammen mit dem ehemaligen Fahrwerksentwickler und Rennfahrer Hans Clausecker, dem Ingenieur und Rennfahrer Günter Steckkönig sowie dem Autor Jürgen Lewandowski auf die Geschichte des Porsche 914 zurück. Anthony Hatter, Leiter Design Qualität Style Porsche, geht mit dem ehemaligen Porsche-Entwicklungsingenieur Jürgen Kapfer und dem Produktentwickler für Rennfahrzeuge, Hermann-Josef Steinmetz, der Frage nach, wo die Wurzeln des Mittelmotorkonzeptes bei Porsche liegen, wie seine Zukunft aussieht und weshalb Mittelmotor, Design, Technik und Lifestyle heute typisch Porsche sind. Wie vielfältig der 914 ist und welchen Kreationen er als Basis diente, zeigen die zwölf spektakulären Exponate der Sonderausstellung. Dort sind nicht nur die Serienmodelle 914/4 mit VW-Vierzylindermotor und 914/6 mit Porsche-Sechszylinder zu sehen. Auch der erste jemals gebaute 914 und einer der beiden Porsche-Prototypen mit Achtzylinder-Rennmotor werden gezeigt. Ebenso wird der 914/6 GT ausgestellt sein. Das erste Safety Car der Welt – versehen mit neuen Sicherheitssystemen und einer modernen Feuerlöschanlage – wurde 1972 der Obersten Nationalen Sportbehörde (ONS) zur Verfügung gestellt. Aus privater Hand stammt ein Umbauprojekt mit 350 PS starkem V8-Motor aus einem 928 GTS sowie ein 916. Der VW-Porsche inspirierte darüber hinaus den berühmten Auto-Designer Albrecht Graf von Goertz und den französischen Karossier Heuliez zu eigenen 914-Sportwagen-Kreationen, die ebenfalls zu sehen sein werden in der Sonderschau. Zweite Sportwagen-Baureihe für junge Porsche-Kunden Mitte der 1960er Jahre zielte Porsche darauf ab, seine Marktposition mit einem Sportwagen im vielversprechenden Segment unterhalb des 911 zu erweitern. Alleine wäre dem kleinen Unternehmen ein solches Projekt jedoch nicht möglich gewesen. In Volkswagen finden die Zuffenhausener einen Partner, denn VW war zeitgleich auf der Suche nach einem Nachfolger für sein in die Jahre gekommenes Sportcoupé Typ 34, besser bekannt als Karmann Ghia. Ferry Porsche und VW-Direktor Heinrich Nordhoff einigten sich Mitte der 1960er Jahre per Handschlag auf eine Projektverteilung. Als Nordhoff 1968 überraschend verstarb, drohte das Projekt zu kippen. Mit dem neuen Geschäftsführer von VW, Kurt Lotz, erarbeitete Ferry Porsche eine Lösung: Beide Unternehmen gründeten die VW-Porsche Vertriebsgesellschaft. Diese vermarktete das Projekt auf dem europäischen Markt als VW-Porsche. Erhältlich war er in zwei Versionen: als 914 mit Vierzylindermotor von Volkswagen und als 914/6 mit einem Sechszylinder von Porsche. Ein Dreifachsieg beim Marathon de la Route 1970 auf dem Nürburgring wurde zum größten Erfolg der 914-Werkswagen. Viele Siege gehen außerdem auf den Kundensport zurück. Die Sechszylinderversion startet in den USA erfolgreich in verschiedenen Rennserien und fährt mehrere Klassensiege ein. In Europa gewinnt 1970 ein 914/6 GT vom Team Sonauto die GT-Klasse in Le Mans. Sportwagen pur: hohe Leistung, niedriges Gewicht und Mittelmotor Das VW-Triebwerk war eine komplette Neuentwicklung und der erste Serien-Einspritzmotor der Marke. Aus 1,7 Litern Hubraum entwickelte der Vierzylinder 80 PS bei 4.900/min. Damit sprintete der 914 in 13 Sekunden auf Tempo 100 und erreichte 177 km/h. Der Porsche-Sechszylinder stammte dagegen aus dem 911 T und war mit obenliegenden Nockenwellen, Dreifachvergasern und Hochleistungs-Kondensatorzündung als Sportmotor ausgelegt. Der Zweiliter-Boxer kam auf 110 PS bei 5.800/min und war damit nicht nur wesentlich stärker, sondern auch drehfreudiger als der VW-Motor. Mit einem Trockengewicht von 900 Kilogramm und 940 Kilogramm beim Sechszylinder-Modell verfügte der 914 über ein ausgesprochen vorteilhaftes Leistungsgewicht. Zwei Einzelanfertigungen des 914 S mit Achtzylinder-Rennmotor Zum herausragenden Ruf des Zweisitzers trugen nicht zuletzt zwei legendäre Sonderanfertigungen bei: Die 914 S mit acht Zylindern. Vor der Hinterachse saß hier der drei Liter große Boxermotor aus dem Porsche 908 Rennwagen, der in den 1970er Jahren die Rennstrecken dominierte. Das Triebwerk des ersten Wagens kam dank Einspritzung auf rund 300 PS und ging als Versuchsfahrzeug an den damaligen Entwicklungschef Ferdinand Piëch. Im zweiten Fahrzeug leistete der Achtzylinder mit Vergasern 260 PS. Es war ein für den Straßenverkehr zugelassenes Geburtstagsgeschenk zum Sechzigsten von Ferry Porsche. Beide 914 S erreichten rund 250 km/h Spitzengeschwindigkeit. Die beiden Sonderanfertigungen lieferten die konstruktive Basis für eine Kleinserie hochmotorisierter 914 im Jahr 1971. Elf Fahrzeuge waren mit Sechszylindermotoren aus den damals stärksten aktuellen Modellen 911 S und Carrera 911 RS mit 190 PS und 210 PS bestückt und für motorsportliche Einsätze optimiert. Sie trugen die Bezeichnung 916. Erfolgreich auf dem Markt Der unverwechselbare Zweisitzer mit dem charakteristischen Targa-Dach war vor allem für jüngere Käuferschichten gedacht. Mit einem Grundpreis von anfangs 11.955 DM entwickelte sich die Porsche 914-Modellreihe zu einem Verkaufsschlager. Zwischen 1969 und 1975 wurden vom 914 in der Vierzylinder-Version 115.631 Exemplare gebaut. Die meisten Fahrzeuge wurden in die Vereinigten Staaten exportiert, wo der 914 als reiner Porsche ohne den VW-Namenszusatz vermarktet wurde. Damit gehört er zu den meistverkauften Sportwagen der Welt. In den USA wurde der 914 im Jahr 1970 zum „Importauto des Jahres“ gewählt. Exklusiver dagegen der 914/6: 3.338 Mal in den Jahren 1969 bis 1972 produziert, kann er auf diverse Rennsiege verweisen. Quelle: Porsche de Read the full article
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Motorsport-Programm 2019
Porsche tritt in Le Mans erneut mit vier Werksautos an
Stuttgart. Im Rahmen der Motorsportgala „Night of Champions“ hat Porsche die weltweiten Erfolge seiner Teams und Fahrer in der Saison 2018 gewürdigt. Gleichzeitig verkündete der Vorstand die intensive Fortsetzung der weltweiten GT-Programme sowie eine Reihe von Neuerungen.
Bekenntnis zu Le Mans Bei der 87. Auflage des 24-Stunden-Rennens in Le Mans tritt Porsche erneut mit vier Werksautos an. Die beiden Porsche GT Teams aus der FIA WEC und der IMSA WeatherTech Championship betreuen jeweils zwei der rund 510 PS starken GT-Renner aus Weissach. Das Cockpit der Startnummer 91 teilen sich Gianmaria Bruni, Richard Lietz und Frédéric Makowiecki. In der Nummer 92 treten die Titelverteidiger Kévin Estre, Michael Christensen und Laurens Vanthoor an. Patrick Pilet, Nick Tandy und Earl Bamber gehen mit der Nummer 93 an den Start. Im 911 RSR mit Startnummer 94 kommen die Youngster Sven Müller, Mathieu Jaminet und Dennis Olsen zum Einsatz. Auch die Kundenteams in der GTE-Am-Klasse werden ähnlich stark aufgestellt sein wie 2018. Zum ersten Mal in der Geschichte der FIA World Endurance Championship markieren die 24 Stunden von Le Mans das Saisonfinale der Meisterschaft.
Kader mit Klasse Bei seinem Werksfahrerkader setzt Porsche auf Kontinuität. Alle Werksfahrer, die 2018 teil des Aufgebots waren, haben auch für 2019 einen Vertrag. Gleiches gilt für alle Porsche Young Professionals. Einziger Neuzugang im Kader ist Porsche-Junior Jaxon Evans. Der 22-jährige Neuseeländer ist aktueller Meister des Porsche Carrera Cup Australien und hat sich in einer Sichtung gegen zehn weitere Talente aus den internationalen Porsche-Markenpokalen durchgesetzt. In Summe setzt sich der Kader 2019 aus aktuell 24 Piloten zusammen.
Fortsetzung des Werksengagements in den USA In der IMSA WeatherTech Championship geht Porsche auch 2019 mit zwei 911 RSR an den Start. Die Zusammenarbeit mit dem Team Core Autosport wurde um weitere drei Jahre verlängert. Das Cockpit des Fahrzeugs mit der Startnummer 911 teilen sich wie bislang Nick Tandy und Patrick Pilet. Bei den besonders langen Rennen in Daytona, Sebring, Watkins Glen und beim Petit Le Mans ergänzt Frédéric Makowiecki das Duo. Im Schwesterauto mit der Nummer 912 bilden Earl Bamber und Laurens Vanthoor die Stammbesatzung. Bei den Langstreckenklassikern kommt zusätzlich Mathieu Jaminet zum Einsatz.
Intensive Unterstützung von Kundenteams Porsche setzt seine intensive Unterstützung von Kundenteams in weltweiten GT3-Rennserien fort. In diesem Umfeld kommt erstmals der neue 911 GT3 R, mit besonders effizienter Aerodynamik und einer deutlich verbesserten Fahrbarkeit zum Einsatz. Insgesamt hat Porsche Motorsport 45 Stück des Kundensport-Renners verkauft. Sowohl in der Intercontinental GT Challenge als auch im Blancpain GT Series Endurance Cup bestreiten starke Fahrertrios alle Saisonrennen: Zum einen Romain Dumas, Sven Müller und Mathieu Jaminet, zum anderen Dirk Werner, Dennis Olsen und Matt Campbell. Auch in der Blancpain GT World Challenge America und dem ADAC GT Masters unterstützt Porsche jeweils mindestens zwei Fahrzeuge von Kundenteams in der Pro-Kategorie. Hinzu kommt der Kundensupport bei einer Reihe von nationalen Serien und Einzelevents.
Projekt Titelverteidigung am Nürburgring Das Siegerteam Manthey-Racing will seinen Sieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2019 verteidigen. Dazu schickt das Team aus Meuspath mit Werksunterstützung zwei neue 911 GT3 R ins Rennen. Das siegreiche Quartett von 2018 bleibt unverändert: Richard Lietz, Frédéric Makowiecki, Patrick Pilet und Nick Tandy wechseln sich am Steuer des Heckmotor-Rennwagens ab. Im Schwesterauto ergänzt Earl Bamber das Le Mans-Siegertrio Michael Christensen, Kévin Estre und Laurens Vanthoor. Zusätzlich unterstützt Porsche eine Reihe weiterer Teams mit Fahrern sowie technischem und strategischem Support.
Weltpremiere eines Erfolgsrenners Der Nachfolger des erfolgreichen Porsche Cayman GT4 Clubsport wird am 3. Januar 2019 im Rahmen der Testfahrten „Roar before Daytona“ seine Weltpremiere feiern. Der 718 Cayman GT 4 Clubsport setzt als erstes in Serie gefertigtes Rennfahrzeug auf nachhaltig hergestellte Karosserieteile: Fronthaube, Türen und Heckflügel sind aus einem Bio-Verbundfaserwerkstoff gefertigt. Seine Rennpremiere feiert der neue Breitensportrennwagen bereits drei Wochen nach seiner Enthüllung im Rahmen der 24 Stunden von Daytona. Der GT4 komplettiert die Clubsport-Familie von Porsche Motorsport, die darüber hinaus aus den Modellen 911 GT2 RS Clubsport und 935 besteht.
Neue Gesamtleitung bei Porsche Motorsport Zum 1. Januar 2019 übernimmt Fritz Enzinger die Gesamtleitung des Porsche Motorsports, der in der kommenden Saison neben dem GT-Sport auch die Formel E umfasst. Bislang war Enzinger mit der Leitung des LMP1-Projekts betraut und leitet seit Februar 2018 zusätzlich den Konzern-Motorsport. Der Leiter Motorsport, Frank-Steffen Walliser, der seit 2014 im Amt ist, wechselt in das Ressort des Vorstandsvorsitzenden und übernimmt dort die Gesamtleitung der Sportwagen-Baureihen 718 und 911.
Porsche Cup: Christian Ried verteidigt Privatfahrerwertung Der Porsche Cup, die Trophäe für den weltweit erfolgreichsten Porsche-Privatfahrer, geht in diesem Jahr an Christian Ried (39). Der fahrende Teameigner von Dempsey Proton Racing durfte den Traditionspokal aus den Händen von Dr. Wolfgang Porsche, dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Porsche AG, entgegennehmen. Zusätzlich erhält Ried einen Porsche im Wert von mehr als 120.000 Euro. Mit seinen Erfolgen in der FIA WEC und der European Le Mans Series sammelte er am Steuer des Porsche 911 RSR in der zurückliegenden Saison 10.348 Punkte. Der Zweitplatzierte Robert Renauer, der die Wertung 2016 gewinnen konnte, darf sich über ein Preisgeld von 30.000 Euro freuen. Der Franzose Julien Andlauer gewinnt als Dritter 25.000 Euro. Der Porsche Cup wird seit 1970 vergeben und beruht auf einer Idee von Ferry Porsche
Werksfahrer 2019 Earl Bamber (28/Neuseeland) Jörg Bergmeister (42/Deutschland) Timo Bernhard (37/Deutschland) Gianmaria Bruni (37/Italien) Michael Christensen (28/Dänemark) Romain Dumas (40/Frankreich) Kévin Estre (30/Frankreich) Brendon Hartley (29/Neuseeland) Neel Jani (35/Schweiz) Richard Lietz (34/Österreich) Patrick Long (37/USA) André Lotterer (37/Deutschland) Frédéric Makowiecki (38/Frankreich) Sven Müller (26/Deutschland) Patrick Pilet (37/Frankreich) Nick Tandy (34/Großbritannien) Laurens Vanthoor (27/Belgien) Dirk Werner (37/Deutschland)
Young Professionals Matteo Cairoli (22/Italien) Matt Campbell (23/Australien) Mathieu Jaminet (24/Frankreich) Dennis Olsen (22/Norwegen)
Junioren Julien Andlauer (19/Frankreich) Jaxon Evans (22/Neuseeland)
Übersicht Rennserien FIA World Endurance Championship 911 RSR #91 – Gianmaria Bruni / Richard Lietz 911 RSR #92 – Michael Christensen / Kévin Estre
24-Stunden-Rennen Le Mans 911 RSR #91 – Gianmaria Bruni / Richard Lietz / Frédéric Makowiecki 911 RSR #92 – Michael Christensen / Kévin Estre / Laurens Vanthoor 911 RSR #93 – Earl Bamber / Patrick Pilet / Nick Tandy 911 RSR #94 – Sven Müller / Mathieu Jaminet / Dennis Olsen
IMSA WeatherTech Championship 911 RSR #911 – Patrick Pilet / Nick Tandy / Frédéric Makowiecki* 911 RSR #912 – Earl Bamber / Laurens Vanthoor / Mathieu Jaminet* * nur North American Endurance Cup
24-Stunden-Rennen Nürburgring, Team Manthey Racing 911 GT3 R – Earl Bamber / Michael Christensen / Kévin Estre / Laurens Vanthoor 911 GT3 R – Richard Lietz / Frédéric Makowiecki / Patrick Pilet / Nick Tandy
Intercontinental GT Challenge und Blancpain GT Series Endurance Cup 911 GT3 R – Romain Dumas / Sven Müller / Mathieu Jaminet 911 GT3 R – Dirk Werner / Dennis Olsen / Matt Campbell
Quelle: Öffentlichkeitsarbeit und Presse Motorsportkommunikation Porsche
Porsche tritt in Le Mans erneut mit vier Werksautos an Motorsport-Programm 2019 Porsche tritt in Le Mans erneut mit vier Werksautos an Stuttgart. Im Rahmen der Motorsportgala „Night of Champions“ hat Porsche die weltweiten Erfolge seiner Teams und Fahrer in der Saison 2018 gewürdigt.
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Neues für den Kundensport? Toyota GR GT3 Concept - scharf in Schwarz 17.01.2022, 18:42 Uhr Auf der Tokyo Motor Show hat Toyota ein GT3-Concept-Car vorgestellt. Noch handelt es sich nur um eine Designübung. Aber die lässt vermuten, dass die Japaner in absehbarer Zeit den Einstieg in den Kundensport mit einem eigenen Boliden wagen wollen. Es mag erstaunen, aber die GT3-Szene hat in den letzten Jahren einen erstaunlichen Zulauf erfahren. Auch für die Hersteller sind die Kunden-Rennserien ein nicht unerhebliches Geschäft, was die namhaften Autobauer veranlasst, entsprechende Fahrzeuge anzubieten. Toyota hat jetzt auf dem Tokyo Auto Salon das GR GT3 Concept vorgestellt. Das Toyota GR GT3 Concept ist eine Eigenentwicklung und basiert nicht auf einem bereits vorhandenen Serienmodell. (Foto: Toyota) Anders als bei vielen Herstellern basiert die Studie aber nicht auf einem vorhandenen Serienmodell, sondern ist tatsächlich ein von Toyotas Design-Abteilung eigenständig entwickelter Rennwagen. Typisch für einen solchen Boliden sind die langen Haube, die weit ausgestellten Räder und eine aggressiv gezeichnete Frontpartie. "Wie schon beim GR Yaris will Toyota nicht einfach nur Serienfahrzeuge für den Einsatz im Motorsport anpassen. Stattdessen nutzt das Unternehmen das Feedback und die Technologien aus den verschiedenen Motorsportaktivitäten dafür, immer bessere Autos mit echten Motorsport-Genen zu bauen: für die Rennstrecke und die Straße", vermeldete Toyota in Tokyo. Prozess umgekehrt Glaubt man den Aussagen von Toyota, soll der GT3 2024 fahrbereit sein. (Foto: Toyota) Insofern kehren die Japaner den Prozess tatsächlich um. Statt einen Rennwagen aus einem Serienmodell abzuleiten, wird aus dem Sportler ein entsprechend dynamisches Fahrzeug für die Straße abgeleitet. Allerdings sollten Interessenten die Hoffnungen jetzt nicht zu hoch schrauben. Bis dato ist das tiefschwarze Showcar noch nicht einmal fahrbereit. Koji Sato, der Präsident der Motorsport-Abteilung von Toyota Gazoo Racing, ließ auf der Messe aber verlauten, dass man bis zum Ende des Jahres ein Fahrzeug präsentieren will, das in der Lage ist, erste Runden auf der Rennstrecke zu drehen. Aber auch das ist eher ein Lippenbekenntnis, denn einen Zeitplan gibt es nicht. Insofern steht auch in den Sternen, ob der Toyota GT3 zum Start der Langstrecken-WM in zwei Jahren bereitsteht. Geplant ist, dass die WEC ihre Sportwagenklasse mit dem Start der neuen Rennserie von den alten und teuren GTE-Rennwagen trennt und auf Fahrzeuge umstellt, die auf der GT3-Plattform aufsetzen.
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Mercedes-AMG Customer Racing feiert sich, seine Champions und ein erfolgreiches Motorsport-Jahr 2017. Mehr davon im Artikel: http://ift.tt/2BOnqj6 #MenInBenz #GT3 #TheHeyerClass
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Weltpremiere auf der IAA 2019: Opel präsentiert elektrisches Rallyeauto
#Weltpremiere auf der #IAA2019: #Opel präsentiert elektrisches #Rallyeauto
Vorhang auf für etwas ganz Neues: Als erster Hersteller weltweit bietet Opel einen batterie-elektrischen Rallyewagen für den Kundensport an. Der E-Renner feiert auf der Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt (Publikumstage vom 12. bis 22. September)seine Weltpremiere und basiert auf dem schon bestellbaren Opel Corsa e. Im kommenden Jahr startet dann der ADAC Opel e-Rally Cup –…
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Fahrerlager-Geschichten - 1.000 PS auf der Teststrecke
Fahrerlager-Geschichten – 1.000 PS auf der Teststrecke
Die Formel 1 vor dem Klassiker in Spa-Francorchamps, Testfahrten mit dem neuen Mercedes-AMG Project ONE und weitere Erfolge im Kundensport.
Das ist passiert: Ergebnisse & Fakten
Neuigkeiten aus den Mercedes-AMG Motorsport-Teams
Social Media News: Was gibt’s Neues online?
Das ist passiert: Ergebnisse & Fakten
GT Cup Open Europe: Podestplatz für den Mercedes-AMG GT4 auf dem Circuit Paul Ricard
IMS…
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#AnyoneListening#Auto#Car#Circuit de Spa-Francorchamps#F1Explained#Mercedes-AMG#Mercedes-AMG GT3#Mercedes-AMG GT4#Mercedes-Benz#ProjectOne#RaceDebrief#Teststrecke#Unplugged
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Toyota GR Supra GT4 ab 175.000 Euro Rennwagen für den GT4-Kundensport Pünktlich zur kommenden Motorsportsaison ist der Toyota GR Supra GT4 bereit für die Rundstrecken
#Aktuelle#Auto#Medien#Motorsportsaison#News#Presse#Rennversion#Sportwagen#Toyota#Toyota GR Supra#Toyota GR Supra GT4
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Ein Verbrennermodell bleibt noch: Die Porsche-Zukunft wird in der Regel elektrisch
Porsche unter Strom: Der Cayman e-Performance, ein mögliches Kundensport-Fahrzeug sowie definitiv der nächste Macan werden elektrisch. Nur ein Porsche-Modell soll seinen Verbrenner noch behalten, so lange es geht. Mehr auf n-tv.de
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50 Jahre 914: Porsche Museum feiert den Mittelmotor-Sportwagen
Als erster deutscher Hersteller brachte Porsche 1969 mit dem 914 einen serienmäßigen Mittelmotor-Sportwagen auf den Markt. Dieses Jubiläum nimmt das Porsche Museum nun zum Anlass für eine fünfwöchige Sonderschau. Sie startet am 2. Juni mit dem „Typisch Porsche Tag“, zu dem alle Fans des legendären Zweisitzers eingeladen sind. Bereits jetzt haben sich mehr als 120 Besitzerinnen und Besitzer von privaten 914-Modellen, darunter auch Mitglieder der Clubszene, angekündigt. Am „Typisch Porsche Tag“ ist der Eintritt frei. Neben einer Reihe von Sonderaktionen finden an diesem Tag auch Expertenrunden zum 914 statt: Der ehemalige Entwicklungs- und Renningenieur Roland Kussmaul blickt zusammen mit dem ehemaligen Fahrwerksentwickler und Rennfahrer Hans Clausecker, dem Ingenieur und Rennfahrer Günter Steckkönig sowie dem Autor Jürgen Lewandowski auf die Geschichte des Porsche 914 zurück. Anthony Hatter, Leiter Design Qualität Style Porsche, geht mit dem ehemaligen Porsche-Entwicklungsingenieur Jürgen Kapfer und dem Produktentwickler für Rennfahrzeuge, Hermann-Josef Steinmetz, der Frage nach, wo die Wurzeln des Mittelmotorkonzeptes bei Porsche liegen, wie seine Zukunft aussieht und weshalb Mittelmotor, Design, Technik und Lifestyle heute typisch Porsche sind. Wie vielfältig der 914 ist und welchen Kreationen er als Basis diente, zeigen die zwölf spektakulären Exponate der Sonderausstellung. Dort sind nicht nur die Serienmodelle 914/4 mit VW-Vierzylindermotor und 914/6 mit Porsche-Sechszylinder zu sehen. Auch der erste jemals gebaute 914 und einer der beiden Porsche-Prototypen mit Achtzylinder-Rennmotor werden gezeigt. Ebenso wird der 914/6 GT ausgestellt sein. Das erste Safety Car der Welt – versehen mit neuen Sicherheitssystemen und einer modernen Feuerlöschanlage – wurde 1972 der Obersten Nationalen Sportbehörde (ONS) zur Verfügung gestellt. Aus privater Hand stammt ein Umbauprojekt mit 350 PS starkem V8-Motor aus einem 928 GTS sowie ein 916. Der VW-Porsche inspirierte darüber hinaus den berühmten Auto-Designer Albrecht Graf von Goertz und den französischen Karossier Heuliez zu eigenen 914-Sportwagen-Kreationen, die ebenfalls zu sehen sein werden in der Sonderschau. Zweite Sportwagen-Baureihe für junge Porsche-Kunden Mitte der 1960er Jahre zielte Porsche darauf ab, seine Marktposition mit einem Sportwagen im vielversprechenden Segment unterhalb des 911 zu erweitern. Alleine wäre dem kleinen Unternehmen ein solches Projekt jedoch nicht möglich gewesen. In Volkswagen finden die Zuffenhausener einen Partner, denn VW war zeitgleich auf der Suche nach einem Nachfolger für sein in die Jahre gekommenes Sportcoupé Typ 34, besser bekannt als Karmann Ghia. Ferry Porsche und VW-Direktor Heinrich Nordhoff einigten sich Mitte der 1960er Jahre per Handschlag auf eine Projektverteilung. Als Nordhoff 1968 überraschend verstarb, drohte das Projekt zu kippen. Mit dem neuen Geschäftsführer von VW, Kurt Lotz, erarbeitete Ferry Porsche eine Lösung: Beide Unternehmen gründeten die VW-Porsche Vertriebsgesellschaft. Diese vermarktete das Projekt auf dem europäischen Markt als VW-Porsche. Erhältlich war er in zwei Versionen: als 914 mit Vierzylindermotor von Volkswagen und als 914/6 mit einem Sechszylinder von Porsche. Ein Dreifachsieg beim Marathon de la Route 1970 auf dem Nürburgring wurde zum größten Erfolg der 914-Werkswagen. Viele Siege gehen außerdem auf den Kundensport zurück. Die Sechszylinderversion startet in den USA erfolgreich in verschiedenen Rennserien und fährt mehrere Klassensiege ein. In Europa gewinnt 1970 ein 914/6 GT vom Team Sonauto die GT-Klasse in Le Mans. Sportwagen pur: hohe Leistung, niedriges Gewicht und Mittelmotor Das VW-Triebwerk war eine komplette Neuentwicklung und der erste Serien-Einspritzmotor der Marke. Aus 1,7 Litern Hubraum entwickelte der Vierzylinder 80 PS bei 4.900/min. Damit sprintete der 914 in 13 Sekunden auf Tempo 100 und erreichte 177 km/h. Der Porsche-Sechszylinder stammte dagegen aus dem 911 T und war mit obenliegenden Nockenwellen, Dreifachvergasern und Hochleistungs-Kondensatorzündung als Sportmotor ausgelegt. Der Zweiliter-Boxer kam auf 110 PS bei 5.800/min und war damit nicht nur wesentlich stärker, sondern auch drehfreudiger als der VW-Motor. Mit einem Trockengewicht von 900 Kilogramm und 940 Kilogramm beim Sechszylinder-Modell verfügte der 914 über ein ausgesprochen vorteilhaftes Leistungsgewicht. Zwei Einzelanfertigungen des 914 S mit Achtzylinder-Rennmotor Zum herausragenden Ruf des Zweisitzers trugen nicht zuletzt zwei legendäre Sonderanfertigungen bei: Die 914 S mit acht Zylindern. Vor der Hinterachse saß hier der drei Liter große Boxermotor aus dem Porsche 908 Rennwagen, der in den 1970er Jahren die Rennstrecken dominierte. Das Triebwerk des ersten Wagens kam dank Einspritzung auf rund 300 PS und ging als Versuchsfahrzeug an den damaligen Entwicklungschef Ferdinand Piëch. Im zweiten Fahrzeug leistete der Achtzylinder mit Vergasern 260 PS. Es war ein für den Straßenverkehr zugelassenes Geburtstagsgeschenk zum Sechzigsten von Ferry Porsche. Beide 914 S erreichten rund 250 km/h Spitzengeschwindigkeit. Die beiden Sonderanfertigungen lieferten die konstruktive Basis für eine Kleinserie hochmotorisierter 914 im Jahr 1971. Elf Fahrzeuge waren mit Sechszylindermotoren aus den damals stärksten aktuellen Modellen 911 S und Carrera 911 RS mit 190 PS und 210 PS bestückt und für motorsportliche Einsätze optimiert. Sie trugen die Bezeichnung 916. Erfolgreich auf dem Markt Der unverwechselbare Zweisitzer mit dem charakteristischen Targa-Dach war vor allem für jüngere Käuferschichten gedacht. Mit einem Grundpreis von anfangs 11.955 DM entwickelte sich die Porsche 914-Modellreihe zu einem Verkaufsschlager. Zwischen 1969 und 1975 wurden vom 914 in der Vierzylinder-Version 115.631 Exemplare gebaut. Die meisten Fahrzeuge wurden in die Vereinigten Staaten exportiert, wo der 914 als reiner Porsche ohne den VW-Namenszusatz vermarktet wurde. Damit gehört er zu den meistverkauften Sportwagen der Welt. In den USA wurde der 914 im Jahr 1970 zum „Importauto des Jahres“ gewählt. Exklusiver dagegen der 914/6: 3.338 Mal in den Jahren 1969 bis 1972 produziert, kann er auf diverse Rennsiege verweisen. Quelle: Porsche de Read the full article
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VOLKSWAGEN IM KUNDENSPORT
Vom Test- zum Einsatzfahrer: Eric Camilli steuert Volkswagen Polo GTI R5 beim Rallye-Einstand 272 PS starker Polo GTI R5 feiert in Spanien seine Rallye-Premiere WRC-2-Vizeweltmeister Eric Camilli steht als erster Fahrer fest
Camilli und Copilot Veillas (F/F) mit großem Anteil an der Entwicklung des Polo GTI R5 Wolfsburg (11. September 2018). Die erste Fahrerpaarung für das Debüt des Polo GTI R5 steht fest – Volkswagen tritt bei der Rallye Spanien (25.–28. Oktober) mit Eric Camilli/Benjamin Veillas (F/F) an. Beim einzigen Lauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), der sowohl auf Asphalt als auch auf Schotter ausgetragen wird, feiert der 200 kW (272 PS) starke Allradler für den Rallye-Kundensport seinen Einstand. Es ist der einzig geplante Werkseinsatz des Volkswagen Polo GTI R5, bevor er in Kundenhand an nationalen und internationalen Meisterschaften teilnehmen wird. Volkswagen vertraut bei der Besetzung des ersten von zwei Cockpits für die Rallye Spanien auf eine wahrlich verlässliche Größe. Das Duo Camilli/Veillas hat bei der Entwicklung des Rallye-Fahrzeugs auf Basis des neuen Polo eine entscheidende Rolle gespielt und ist beim viermaligen Weltmeister-Team wegen seines detaillierten Feedbacks und der analytischen Herangehensweise geschätzt. Camilli/Veillas sind in der WRC-2-Kategorie, für die der Polo GTI R5 in Spanien an den Start gehen wird, keine Unbekannten: 2017 wurden sie mit drei Podiumsresultaten, darunter der Sieg bei der Rallye Deutschland, Vizeweltmeister. Insgesamt schlagen 31 Prüfungssiege in dieser Kategorie für Camilli/Veillas zu Buche. „Eric Camilli und Benjamin Veillas sind ein erfahrenes Team und haben während der Testarbeit mit dem Polo GTI R5 wertvolle Arbeit geleistet“, so Volkswagen Motorsport-Direktor Sven Smeets. „Dass sie mit ihrer WRC-2-Erfahrung auch beim Wettbewerbsdebüt dabei sind, ist der nächste logische Schritt. Mit Eric und Ben sind wir bei der Rallye Spanien bestens aufgestellt.“ Die Fahrer/Beifahrer-Besetzung des zweiten Polo GTI R5 wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Eric Camilli: „Als Sven Smeets und R5-Projektleiter Jan de Jongh mir die gute Nachricht übermittelt haben, war das ein schönes nachträgliches Geburtstagsgeschenk. Ich habe mich sehr gefreut und bin stolz, ein Teil des Teams bei dieser wichtigen Premiere zu sein. Nach einem Jahr intensiver Testarbeit nun auch die erste Rallye mit dem Polo GTI R5 zu bestreiten, ist eine großartige Sache, und ich bin hochmotiviert für den Einsatz. Ben und ich werden uns gewissenhaft auf die Rallye Spanien vorbereiten und hoffentlich den R5-Polo mit einem guten Ergebnis in seine ‚Karriere‘ schicken.“ Eric Camilli und der Polo – eine lange Geschichte Die intensive Testarbeit und das anstehende Debüt mit dem Polo GTI R5 markieren keinesfalls die erste Begegnung von Eric Camilli mit dem Kleinwagen. Der Polo von Volkswagen spielte im Privatleben des 31-Jährigen schon früh eine Rolle. „Mein zweites Auto war ein Polo. Ein gebrauchter Polo IV Trendline mit 64 PS in Silber aus dem Jahr 2005“, erzählt Camilli. „Volkswagen sind absolut zuverlässige Autos. Und ich mag das Design.“ Mit dem Polo GTI R5 spulten Camilli/Veillas gut ein Drittel der insgesamt etwa 10.000 Testkilometer ab. „Der Polo GTI R5 hat eine beeindruckende Traktion und reagiert beim Fahren sehr präzise. Ich denke, dass er ein sehr gutes R5-Auto ist – aber Genaues wissen wir erst nach der Rallye Spanien und dem ersten direkten Vergleich mit der sehr starken Konkurrenz.“ Benjamin Veillas – Rückkehr ins viermalige Weltmeister-Team Für Beifahrer Benjamin Veillas bedeutet die Rallye Spanien die Rückkehr in das viermalige Weltmeisterteam von Volkswagen. Zu WRC-Zeiten war der 40-jährige Franzose Teil der Schotterspion- und Wetter-Crew für Weltmeister Sébastien Ogier. Zusammen mit Camilli bildet Veillas seit der Rallye Frankreich auf Korsika 2014 ein Team, das bisher sechs Podiumsresultate in der WRC-2-Kategorie sowie eine Prüfungsbestzeit in der Top-Kategorie der WRC feierte. Nach dem Werksdebüt: Acht Kundenteams erhalten 15 Polo GTI R5 Kunden, bitte übernehmen Sie: Das Wettbewerbsdebüt bei der Rallye Spanien bildet den ersten und einzigen Wettbewerbseinsatz des Polo GTI R5, bevor die Auslieferung des Kundensport-Renners am Motorsport-Standort von Volkswagen in Hannover ab November beginnt. 2018/2019 werden 15 Fahrzeuge an acht Kundenteams übergeben, die Einsätze in zahlreichen internationalen und nationalen Rallye-Meisterschaften nach R5-Reglement planen.
Karriere im Schnelldurchlauf – das ist Eric Camilli Geburtsdatum/-ort: 06. September 1987 in Nizza (F) Hobbys: Sport, speziell Laufen und Trial Karriere-Highlights 2017: 2. Platz FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2), 1 Sieg 2016: 11. Platz FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2014: 2. Platz Volant Peugeot, 1 Sieg WRC-2-Erfolge: 17 Rallyes, sechs Podiumsresultate (davon ein Sieg), 31 Prüfungssiege, 144 Meisterschaftspunkte
Quelle: VW Motorsport
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