#Rennversion
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1997 Porsche GT1 Rennversion !
The car’s motorsport debut was at the 1997 FIA GT Championship under the banner of the Rook Racing Team. Later that year, it qualified in 11th place at the 24 Hours of Le Mans with Rook teammates Stéphane Ortelli, Allan McNish, and Karl Wendlinger, but failed to finish the actual race.
Greater success was found with Rohr Racing, as it was piloted to four wins and helped contribute to the team claiming the crown for the 1997 IMSA GTS-1 class.
Courtesy: Broad Arrow Auction
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Toyota GR Supra GT4 ab 175.000 Euro Rennwagen für den GT4-Kundensport Pünktlich zur kommenden Motorsportsaison ist der Toyota GR Supra GT4 bereit für die Rundstrecken
#Aktuelle#Auto#Medien#Motorsportsaison#News#Presse#Rennversion#Sportwagen#Toyota#Toyota GR Supra#Toyota GR Supra GT4
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WEC: Toyota GR010 Hybrid ist startklar
Toyota, amtierender Weltmeister und dreifacher Le-Mans-Sieger, wird in diesem Jahr mit dem neuen Le-Mans-Hypercar GR010 Hybrid in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) antreten. Es handelt sich um eine Rennversion des zukünftigen Hypercar-Straßenfahrzeugs GR Super Sport, in der die im TS050 Hybrid entwickelte Antriebstechnologie zum Einsatz kommt. Der GR010 Hybrid wurde in den vergangenen 18…
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1979 BMW M1 Group 4 Rennversion Art Car by Andy Warhol
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Der Golf GTI für die Rennstrecke erhält Facelift für die Saison 2018
Bewährtes Technik-Paket mit 257 kW / 350 PS starkem Zweiliter-Turbo-Motor
Premiere auf der Essen Motor Show (vom 02. bis 10. Dezember)
VW Golf GTI TCR, VW Golf GTI Volkswagen Motorsport Tracktest Oschersleben 2017
VW Golf GTI TCR Volkswagen Motorsport Tracktest Oschersleben 2017
VW Golf GTI TCR Volkswagen Motorsport Tracktest Oschersleben 2017
VW Golf GTI TCR, VW Golf GTI Volkswagen Motorsport Tracktest Oschersleben 2017
VW Golf GTI TCR Volkswagen Motorsport Tracktest Oschersleben 2017
VW Golf GTI TCR Volkswagen Motorsport Tracktest Oschersleben 2017
Wolfsburg, (01. Dezember 2017) – Update für den Siegertyp: Der Golf GTI TCR, die erfolgreiche Rennversion des Kompakt-Sportlers aus Wolfsburg, erhält für die Saison 2018 ein Facelift. Analog zum Serienmodell wurde die Frontpartie überarbeitet, um die enge technische Verwandtschaft der beiden sportlichen Golf Modelle auch optisch noch stärker zu betonen.
„Die neue Optik des Golf GTI TCR ist in enger Zusammenarbeit mit dem Volkswagen Design entstanden. Damit möchten wir unterstreichen, wie eng das Serienmodell und die Rennversion miteinander verwandt sind“, erklärt Volkswagen Motorsport-Direktor Sven Smeets. „Beispielsweise stammt der Motor direkt aus der Serienfertigung und wird für den Renneinsatz nur geringfügig angepasst. Ein Beleg dafür, dass der Golf GTI die perfekte Basis für unser Kundensport-Rennfahrzeug darstellt.“
Der Golf GTI TCR zählt zu den erfolgreichsten Renntourenwagen des Jahres: In der Internationalen TCR-Serie holte der Franzose Jean-Karl Vernay am zurückliegenden Wochenende in Dubai den Fahrertitel und der 350 PS starke Renn-Golf mit Zweiliter-Turbo-Motor, den Volkswagen professionellen Teams und Fahrern rennfertig zum Kauf anbietet, wurde zudem als „Model of the Year“ ausgezeichnet.
Darüber hinaus gewann der Golf GTI auch die TCR-Klasse der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring-Nordschleife und ließ beim 24h-Rennen an gleicher Stelle zahlreiche leistungsstärkere Fahrzeuge hinter sich. Kantadhee Kusiri (T) sicherte sich mit dem Liqui Moly Team Engstler den Titel in der TCR Asia und Francisco Abreu (P) wurde Champion in der TCR Iberico. Eine beeindruckende Erfolgsbilanz für den Golf GTI TCR, der sich bei zahlreichen Rennen rund um den Globus gegen starke Konkurrenz von Honda, Audi, Seat, Alfa Romeo, Opel und Kia durchsetzte.
Die ersten Auslieferungen des neuen Modells des Golf GTI TCR werden ab Januar 2018 erfolgen. Auf der Essen Motor Show vom 02. bis 10. Dezember feiert der sportlichste Golf seine Publikumspremiere. Auf dem Volkswagen Motorsport Stand in Halle 6 erhalten Fans und Kunden Informationen rund um den Golf GTI TCR. Dazu wird ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein geboten.
Das Kürzel GTI ist seit 1976 untrennbar mit der Marke Volkswagen verbunden und gilt als die weltweit bekannteste Bezeichnung für sportliche Kompaktwagen. Alle GTI-Modelle vereint die Kombination aus hoher Agilität, niedrigem Gewicht, knackigem und gleichzeitig komfortablen Fahrwerk, sicherem Frontantrieb und einer ergonomisch optimalen Sitzposition hinter einem griffigen Sportlenkrad. Hinzu kommen GTI-Kennzeichen wie der typische rote Streifen im Kühlergrill und der legendäre Karo-Sitzbezug „Clark”.
1) Golf GTI Performance (180 kW/245 PS) Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 8,7- 8,2 / außerorts 5,4-5,2 / kombiniert 6,6-6,3; CO2-Emissionen in g/km: 150-144 (kombiniert); Effizienzklasse: D-C
Quelle: Volkswagen Motorsport
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Der Champion im neuen Design: Update für den erfolgreichen Volkswagen Golf GTI TCR Der Golf GTI für die Rennstrecke erhält Facelift für die Saison 2018 Bewährtes Technik-Paket mit 257 kW / 350 PS starkem Zweiliter-Turbo-Motor…
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McLaren 620R - Zu schade für den Alltag
In Sachen Rennsport macht McLaren so schnell keiner was vor. Das gilt nicht nur für die Formel 1 sondern auch für kleinere Rennserien in der sich gerade besonders der McLaren 570S GT4 wohlwollend hervorgetan hat. Als kleines Dankeschön bringen die Jungs aus Woking nun eine auf gerade mal 350 Exemplare limitierte Straßen-Variante auf den Markt - den McLaren 620R. Im Gegensatz zur Renn Variante muss sich die Straßenversion nicht den Regularien beugen weshalb direkt eine kleine Leistungsspitze von 50 PS anstand. Mit nunmehr 620 PS bei herrlichen 7.000 U/min auf der Hinterachse schnellt der Brite in gerade mal 2,9 Sekunden von auf 100 km/h und lässt sich erst bei 320 km/h wieder bändigen. Das maximale Drehmoment von 620 Nm setzt bereits bei 3.000 U/min ein.
Nackt ist der McLaren 620R gerade mal 1.282 Kilogramm leicht. Da ist natürlich verständlich, dass hier eine besondere Diät verordnet wurde. Ab Werk sind Bodenteppich, Handschuhfach, Klimaanlage und weitere Komfort-Features nicht eingeplant, können aber ohne zusätzliche Kosten dazu bestellt werden. Dafür gibt es aber das Track Telemetry System (MTT) direkt ab Werk. Dieses kann um ein Drei-Kamera-System erweitert werden. Schwierigkeiten den 620R von den regulären Modellen zu unterscheiden sollte es nicht geben. Schließlich kommt im Heck ein mächtiger, verstellbarer Heckspoiler zum Einsatz der bis auf die integrierte Bremsleuchte dem der Rennversion entspricht. Ebenso einstellbar ist auch das Fahrwerk. So ausgestattet ist der McLaren 620R auf jede Rennstrecke dieser Welt vorbereitet. Zu guter Letzt lassen sich die Straßenreifen problemlos auf Slicks umrüsten und umgekehrt.
Schade dass der mindestens 300.000 Euro teure McLaren 620R auf gerade mal 350 Exemplare limitiert ist. Neben dem Porsche Cayman GT4 gehört er zumindest optisch schon zu den schärfsten Straßen-Varianten die derzeit erhältlich ist. Wobei... vielleicht ist er ja schon vergriffen? Fotos: McLaren Read the full article
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Renault Alpine A110 GT4 Erlkönig — Rennversion für die Straße Im März 2018 stellte Renault die Alpine A110 als GT4-Modell für Rennserien vor. Jetzt scheint das Wettbewerbsmodell seinen Weg auf die Straße zu finden.
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Mit befreitem Sound: BMW M2 CS Racing - Doping für den Track
Während bereits der BMW M2 CS gegen jede politische Correctness verstößt, ist kein anderes Auto der Münchner so konsequent auf Fahrspaß ausgelegt, wie der kleine Kraftmeier. Doch mit der Rennversion für den Kundensport legt die M GmbH noch eine Schippe drauf. Mehr auf n-tv.de
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Toyota GR Supra GT4 startet 2020
Der Toyota GR Supra GT4 startet 2020
Pünktlich zur Motorsportsaison 2020 ist der Toyota GR Supra GT4 bereit für die Rundstrecken: Die Rennversion des Sportwagens ist ab März 2020 in ganz Europa zu Preisen ab 175.000 Euro netto erhältlich, Nordamerika und Asien folgen im weiteren Jahresverlauf. Mit dem neuen GT4-Boliden stärkt Toyota Gazoo Racing den Kundenmotorsport.
Der auf dem Toyota GR Supra basierende und von der Toyota…
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Toyota GT4 Supra Concept (2019) Neuvorstellung / Rennversion / Details
Toyota GT4 Supra Concept (2019) Neuvorstellung / Rennversion / Details
#Toyota präsentiert mit dem GR Supra #GT4 Concept eine Rennversion des GR Supra. Verbaut ist ein 6-Zylinder-Biturbo. AUTO BILD stellt den Renner vor.
Mehr Infos unter:
• #AUTOBILD ABONNIEREN: • FACEBOOK: • INSTAGRAM: • TWITTER: • WEBSITE:
Videos zu allen Autos von A bis Z: Hier siehst du die neuesten Modelle im Test und Fahrbericht. Dazu Filme über Erlkönige, Crashtests und alle Automessen.
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Vielleicht habt Ihr ja im Juni meinen Testbericht über den Nike Air Zoom Pegasus 35 gelesen, wo ich mich wunderte, warum es für diesen tollen Schuh kaum Aktivitäten von Nike zum Launch gab. Nun gut, seit August wissen wir es. Denn der Pegasus hat in diesem Jahr einen schnellen Bruder bekommen. Den Nike Pegasus 35 TURBO!
Damit gibt Nike uns Läufern eine neue Option, das private Laufschuhportfolio noch individueller auf die jeweiligen Anwendungsgebiete anzupassen. Ich habe versucht, andere Metaphern zu finden, aber es geht einfach nicht ohne die Autos. Sorry, liebe Menschheit! Während also der Pegasus 35, quasi der Golf der Nike Laufschuhe ist, mit dem man sehr solide und ordentlicher Performance seine Lauftrainings oder auch mal einen Wettkampf absolvieren kann – zudem noch zu einem fairen Preis, geht es nun in zwei weiteren Stufen weiter nach oben. Speziell für Rennen ausgelegt sind Modelle wie der Zoom Vaporfly 4% oder der Vaporfly Elite, die aber mit der recht starren Carbon-Platte einfach nicht den Komfort für das alltägliche Training bieten. Genau dazwischen wurde nun der Nike Pegasus 35 TURBO positioniert, als Golf GTI, um bei den Autovergleichen zu bleiben. Er bietet also vieles an Performance und Technologien aus dem Wettkampfbereich, aber angepasst um im ambitionierten Trainingsalltag regelmäßig damit zu laufen. So wie eine normale Sportvariante eines Autos auch im alltäglichen Straßenverkehr nutzbar ist – und wenn man mag auch auf der Rennstrecke.
Was im Nike Pegasus 35 TURBO steckt? Wenn man das auffällige Turbo-Design mal beiseite lässt, unterscheiden sich der reguläre Pegasus und der Pegasus Turbo optisch garnicht so gigantisch. Aber die Details machen den Unterschied. Denn für den Turbo-Effekt sorgt vor allem das Upgrade von Nike Zoom auf Nike ZoomX. Den die ZoomX Mittelsohle sorgt quasi für den Doppelturbo. Mit 85% Energierückgabe ist es das effizienteste Sohlenmaterial von Nike und zudem noch besonders leicht. Mit nur 238 Gramm Gewicht ist der Nike Pegasus 35 Turbo fast 40 Gramm leichter als der reguläre Pegasus, den ich im Test auch schon als sehr leicht im Tragegefühl empfand.
Zusätzlich zum ZoomX Schaum, kommt aber auch eine Lage Nike React Schaum zum Einsatz, um die Stabilität zu erhöhen. Mit 10mm Sprengung und 12mm Sohlenstärke im Vorderfußbereich, ist der Pegasus Turbo zwar schnell ausgelegt, aber immer noch angenehm gedämpft – um eben den Athleten vor Verletzungen und zu hohen Belastungen zu schützen.
Auch bei der Sohlenform zeigt sich der TURBO noch näher an die 4% Rennversion angelehnt und die aerodynamische, das Abrollverhalten optimierende Fersenform der Sohle – autometapherverwendende Menschen würden Heckspoiler sagen – ist nun noch agressiver und performanter ausgestaltet. Damit kommt nun bei drei Modellen Nike ZoomX zum Einsatz – Beim Zoom Vaporfly Elite, die von den Athleten bei Breaking2 getragen wurden, beim Zoom Vaporfly 4% und jetzt eben auch beim Zoom Pegasus Turbo.
Bei der Außensohle wird beim Turbo eine durchgehende Wabenstruktur verwendet, die an der Schuhkante von einer doppelreihigen Sohlenlinie eingefasst wird. Im Mittelfußbereich wurde die Wabenstruktur aber etwas eingeebnet – der Grip wird also hauptsächlich über Ferse und Vorderfuß aufgebaut. Beim auffälligen Rennstreifen als Designmerkmal beim Turbo werden sich sicher die Meinungen spalten – mir gefällt es gut, weil es zusammen mit dem Namen ein stimmiges Konzept ergibt und auch stark heraussticht aus der Flut an Laufschuhen. Turbo-Läufer erkennt man eben schon von weitem. Schön finde ich auch das halbtransparente Obermaterial, daß einen schönen 3D-Effekt aus dem aufgedruckten Swoosh und dem darunterliegenden Flywire-System ergibt.
Nike Pegasus 35 TURBO im Test – meine Erfahrungen mit ZoomX Sowohl der Pegasus als auch der Pegasus Turbo haben eine ausgezeichnete Passform und sind sehr komfortabel zu tragen. Der Turbo scheint mir aber im Zehenbereich noch ein wenig geräumiger zu sein und auch das Material des Innenschuhs fühlt sich etwas weicher und geschmeidiger an. Hier handelt es sich aber lediglich um geringfügige Unterschiede.
Ziemlich beeindruckt hat mich besonders im Vergleichstest der Unterschied von Nike Zoom zu ZoomX. Gerade im Vorderfußbereich wirkt der Pegasus ziemlich direkt und fast schon ein wenig “brettig”, während der Pegasus Turbo angenehm dämpft, ohne unstrukturiert oder schwimmend zu wirken. Auch beim Lauf über die Ferse ist der Unterschied zu spüren, allerdings nicht so deutlich. Nicht ganz so überzeugend ist der Turbo für Mittelfußläufer, denn bei meinen Testläufen in London hatte ich auf den glatten, feuchten Granitplatten ein etwas rutschiges Gefühl. Jetzt muss man das natürlich relativieren, da dieses Material wahrscheinlich nur in wenigen mit Museen gespickten Bereichen vorkommt und nicht der normale Trainingsboden der meisten Läufer sein wird – ebenso wie eine astreine Mittelfußtechnik eher die Ausnahme ist.
Absolut toll ist hingegen das Laufgefühl für Vorderfußläufer und besonders solche, die noch in der Umstellung sind. Denn der Grip ist ideal und das Dämpfungsniveau und die Energierückgabe entlasten spürbar, eben besonders wenn man das dauerhafte Vorderfußlaufen noch nicht gewohnt ist. Mich hat es daher bei meinen Testläufen immer wieder zu höheren Geschwindigkeiten und auf den Vorderfuß getrieben. Aber auch wer über die Ferse und den ganzen Schuh abrollt, wird viel Spaß mit dem Nike Pegasus 35 Turbo haben. Auch hier greift die Sohle gut in den Untergrund und die hinausgezogene Sohlenform leitet den Fuß in einer optimalen Bahn schnell zum Abdruck in den nächsten Schritt.
Fazit zum Nike Pegasus 35 TURBO Mit dem Turbo bringt Nike erstmals die Spitzendämpfung ZoomX in die bezahlbare Nähe für Hobbyathleten und bringt damit einen Laufschuh auf den Markt, der für ambitionierte Läufer sowohl im alltäglichen Training auf der Bahn oder bei Longruns, Performance und Komfort gut verbindet. Auch als Wettkampfschuh ist der Nike Pegasus 35 TURBO eine tolle Option – wahrscheinlich am besten über längere Distanzen wie Halbmarathon oder Marathon. Besonders für Vorderfußläufer lohnt es sich, die zusätzlichen 60€ zu investieren und statt des Pegasus mit Nike Zoom auf den Pegasus Turbo mit ZoomX zu wechseln. Mit einem Preis von 180€ ist der Pegasus Turbo zwar kein Schnäppchen, aber deutlich unterhalb der 250€ des Vaporfly 4% angesiedelt. Und trotzdem bekommt man dafür die wahrscheinlich beste Technologie von Nike für Läufer – ZoomX.
Falls Ihr mit dem Gedanken spielt einen Nike Pegasus 35 TURBO zu kaufen, habe ich hier auch wieder einen Überblick über die Angebote verschiedener Händler für Euch, mit dem Ihr die besten Deals im Preisvergleich sehen könnt.
Nike Pegasus 35 TURBO Test. Was bringt ZoomX? Meine Erfahrungen damit! Vielleicht habt Ihr ja im Juni meinen Testbericht über den Nike Air Zoom Pegasus 35 gelesen, wo ich mich wunderte, warum es für diesen tollen Schuh kaum Aktivitäten von Nike zum Launch gab.
#Erfahrungen#Erfahrungsbericht#Flywire#Laufschuhe#Laufschuhtest#Nike#Nike Pegasus#Nike React#Nike Zoom#Nike ZoomX#pegasus#Pegasus 35#Test#testbericht#Turbo#Zoom
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Toyota Supra zurück im Motorsport
Sportwagen-Ikone startet 2019 in der NASCAR Xfinity Serie – Toyota Modelle.
Modellathlet mit erfolgreicher Historie im Rennsport
Rennversion auf die Regularien der Serie abgestimmt
Startschuss Mitte Februar in Daytona/Florida
Köln. Der Toyota Supra kehrt zurück auf die Rennstrecke: Die weltweite Sportwagen-Ikone startet 2019 in der US-amerikanischen NASCAR Xfinity Series(NXS). Der Kampf um die…
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Mehdi Bennani, Volkswagen Golf GTI TCR #25, Wolrd Touring Car Cuup, Round 3, Slovakia Ring, Slovakia, 13-15 July 2018
Rob Huff, Volkswagen Golf GTI TCR #12, Wolrd Touring Car Cuup, Round 3, Slovakia Ring, Slovakia, 13-15 July 2018
Team photo of Sebastien Loeb Racing 2019
Benny Leuchter shows the differences between the race and the street version of the Volkswagen Golf GTI TCR
Benny Leuchter shows the differences between the race and the street version of the Volkswagen Golf GTI TCR
Benny Leuchter shows the differences between the race and the street version of the Volkswagen Golf GTI TCR
Benny Leuchter shows the differences between the race and the street version of the Volkswagen Golf GTI TCR
Benny Leuchter shows the differences between the race and the street version of the Volkswagen Golf GTI TCR
Schwierige Aufgabe für Volkswagen Fahrer auf dem Slovakiaring
• Dritter Lauf zum WTCR – FIA Tourenwagen-Weltcup auf dem Slovakiaring • Rennstrecke bei Bratislava ein schwieriges Pflaster für die Volkswagen Piloten • Motorsport-Gene in der Serie: die Straßenvariante des Golf GTI TCR1
Für Volkswagen Motorsport und das Team Sébastien Loeb Racing steht vom 10. bis 12. Mai der dritte Lauf des WTCR – FIA Tourenwagen-Weltcup auf dem Programm. Nach dem Aufwärtstrend beim vergangenen Rennwochenende in Ungarn sind die Erwartungen für das kommende Rennwochenende auf dem Slovakiaring (SK) nur verhalten optimistisch: Der 5,922 Kilometer lange Kurs in der Nähe von Bratislava war bislang ein schwieriges Pflaster für die Volkwagen Piloten. „Das Rennwochenende in Ungarn war für uns ein Schritt in die richtige Richtung, aber wir können nicht erwarten, das in der Slowakei nahtlos fortsetzen zu können“, sagt Volkswagen Motorsport-Direktor Sven Smeets. „Auf dem Slovakiaring kann der Golf GTI TCR seine Stärken nicht voll ausspielen. Unserem Auto kommen eher enge, kompakte Kurse entgegen. Da die Wettbewerbsdichte in der WTCR im Vergleich zum vergangenen Jahr noch einmal enorm gestiegen ist, wird das Wochenende kein Zuckerschlecken. Aber wir geben uns natürlich nicht geschlagen und werden alles tun, um den Golf GTI TCR nach vorne zu bringen.“ Vom Layout her stellt der Slovakiaring, der rund 40 Kilometer von der slowakischen Hauptstadt entfernt liegt, für die Volkswagen Fahrer Mehdi Bennani (MA), Rob Huff (GB), Johan Kristoffersson (S) und Benjamin Leuchter (D) eine große Herausforderung dar. Die Strecke weist einige schnelle und kurvige Passagen auf, dazu einen eher langsamen Teil im Infield. Auf den langen Geraden bieten sich gute Möglichkeiten zum Überholen aus dem Windschatten. In den vier Volkswagen Golf GTI TCR wird ab dem Rennen in der Slowakei wieder das Standard-Steuergerät des Volkswagen Konzerns eingesetzt. Bislang waren ausschließlich die vier Volkswagen mit einem neuen, ab 2020 für alle WTCR-Teams vorgeschriebenen Motor-Steuergerät gefahren – allerdings hatte sich nach den ersten beiden Rennwochenenden herausgestellt, dass noch zusätzliche Entwicklungsarbeit notwendig ist. Aufgrund des Steuergerät-Wechsels behält der Golf sein Kompensationsgewicht von 60 kg und kommt gemäß der Einstufung („Balance of Performance“) auf ein Gewicht von 1.295 kg. Auf der Rennstrecke erprobt: der straßenzugelassene Golf GTI TCR Bei den Testfahrten in der Vorbereitung zur Saison 2019 wurde neben der Rennversion auch die neue Straßenvariante des Golf GTI TCR auf Herz und Nieren getestet. Die Speerspitze der aktuellen GTI Baureihe ist nicht nur im Motorsport zu Hause, sondern auch auf der Straße. „Die Straßenvariante des Golf GTI TCR wirkt neben der deutlich breiteren Rennversion etwas zurückhaltender, aber das Auto hat es in sich und bietet jede Menge Fahrspaß“, sagt Benjamin Leuchter. Und der Volkswagen Fahrer muss es wissen: Die Rennversion steuert er in der WTCR und in der VLN Langstreckenmeisterschaft, das straßenzugelassene Serienmodell fährt er privat. In der Tat sieht die Rennversion noch kraftvoller aus, wenn die beiden Fahrzeuge Seite an Seite stehen. 20 Zentimeter breiter als die Serienvariante ist der Golf GTI TCR für die Rennstrecke und liegt dabei auch deutlich tiefer auf der Straße. Der Motorsport steckt bei der Straßenversion aber nicht nur unter der Haube: Aerodynamik-Elemente, wie der Frontsplitter sowie der Heckdiffusor und der Dachkantenspoiler, bringen laut Leuchter neben einer besseren Optik auch eindeutige Performance-Vorteile. Die Parallelen bei beiden Varianten sind vielfältig: Rund 60 Prozent der Bauteile sind identisch – von einfachen Komponenten wie der Motorhaube, den Türen oder den Scheinwerfern bis hin zum Doppelkupplungsgetriebe und dem Zwei-Liter-Turbomotor. Bei der Motorleistung liegen die beiden Versionen etwas auseinander: Das Aggregat bei der Rennvariante wartet mit 250 kW (340 PS) auf, die straßenzugelassene Serienversion leistet ebenfalls stattliche 213 kW (290 PS). Technisch sind die Motoren nahezu identisch – eben seriennaher Motorsport. Während der Rennbolide mit Überrollkäfig und sehr spartanischem Innenraum konsequent den Rennwagen gibt, punktet die Straßenversion im Interieur mit elegant-sportlichem Design. „Der serienmäßige Golf GTI TCR ist sicher keine bis ins letzte Detail kompromisslose Auslegung, hat aber die Gene seines Bruders aus dem Motorsport und bietet gleichzeitig mit mehr Komfort und sportlichen Designelementen ein komplettes Paket“, sagt Leuchter.
1Golf GTI TCR WLTP Kraftstoffverbrauch, l/100 km: langsam 10,3 / mittel 7,5 / schnell 6,7 / sehr schnell 7,8 / kombiniert 7,7; CO₂-Emission kombiniert, g/km: 175; Effizienzklasse: D. Golf GTI TCR NEFZ Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 8,3 / außerorts 5,8 – 5,7 / kombiniert 6,7; CO₂-Emission kombiniert, g/km: 153 – 151; Effizienzklasse: D
Quelle: VW Motorsport
Schwierige Aufgabe für Volkswagen Fahrer auf dem Slovakiaring Schwierige Aufgabe für Volkswagen Fahrer auf dem Slovakiaring • Dritter Lauf zum WTCR – FIA Tourenwagen-Weltcup auf dem Slovakiaring…
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Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück: Zu Tal
Nun war es fast passiert: daß schlicht nichts los war. Ein neuer Ausfall des mächtigsten und evendöll lustigsten Mannes der Welt („Why are we having all these people from shithole countries come here?” – Kommentar CNN.com: „his new rock bottom“), ein vom FAZ-Blogger und Herrenreiter Don Alphonso lustvoll dokumentierter Zickenkrieg im Me-Too-Milieu (Leserkommentar: „Da werden Weiber zu Hyänen!“), die Erfolge des SPD bei den Koalitionsverhandlungen (das Auspeitschen von Arbeitslosen wird mit einer Übergangsfrist verboten); so daß ich fast die Kolumne hätte schreiben können, die davon handelt, daß peak idiocy vielleicht nunmehr erreicht sei und Frieden einkehre, wenigstens unter Umständen und krankhaften Optimismus unterstellt.
Aber dann diese zwei harmlosen Sätze aus der Online-FAZ, und wieder ist alles perdu: „Rodeln macht Spaß, es fördert Körpergefühl und Kondition. Falls Schnee liegt. Das pure Erlebnis liefert nach unserem Geschmack das Hightech-Material Holz.“
Wieviel Tor- und Gemeinheit in diesen Sätzen, und wer geglaubt hatte, etwas Unschuldigeres als Rodeln (in der Nicht-Rennversion) könne es kaum geben, der sieht sich wiederum getäuscht. Wann hat das angefangen, daß nichts mehr unternommen werden kann ohne Zweck, und wie gräßlich die Vorstellung, daß, wo früher Kinder harmlos talwärts schossen, sich jetzt die Entscheider einen Schlitten aus dem Hightech-Material Holz besorgen, um per pures Erlebnis Körpergefühl und Kondition zu trainieren? Falls doch noch jener Schnee ins Mittelgebirge rieselt, dessen regelmäßiges Ausbleiben die Herrschaften genau jener instrumentellen Vernunft zu verdanken haben, mit der sie sich so widerstandslos, ja begeistert „identifizieren“ (Horkheimer): „Der Prozeß der Anpassung ist jetzt vorsätzlich und deshalb total geworden. … Anpassung wird daher zum Maßstab für jeden denkbaren Typ subjektiven Verhaltens. … Für den Durchschnittsmenschen ist Selbsterhaltung von der Raschheit seiner Reflexe abhängig geworden“, weshalb er sie, der „Tempo-Gleichschaltung“ (Günther Anders) zu genügen, in einem fort trainieren will und, unterm Bann allwaltender Sportifizierung, mit Autos, die noch als nominelle Kleinwagen vor Muskeln kaum fahren können, in die Berge prescht, die längst nicht mehr als Natur verlangt werden, sondern als Zirkuspark und Abenteuerspielplatz für den sich im Anders’schen Sinne zum superioren „Gerät“ hinaufsehnenden Restmenschen: Ist Holz nicht Hightech, ist es gar nichts.
„Beat today.“ Reklameslogan für Körperfunktions-Überwachungsgerätschaften, 2017f.
Die Verrenkungen des „heutigen Leistungssubjekts, … das sich selbst Gewalt antut, das mit sich selbst Krieg führt“ (Byung-Chul Han) ist die Rückkehr der Horkheimerschen „totalen Ausbeutung“ in die Menschen, die sie veranstalten, und daß die optimalsüchtigen Fans der „zweiten Natur“ (Lukács) sich beidem, Ausbeutung und Selbstausbeutung, so freudvoll zur Verfügung stellen, ist sowohl Folge als auch Motor der reflexionsfeindlichen, weil negationsaversen „allgemeinen Positivierung der Welt“, in der sich „sowohl der Mensch als auch die Gesellschaft in eine autistische Leistungsmaschine“ (Han) verwandelt haben: „Gerade die überspannte Anstrengung, die Leistung zu maximieren, schafft die Negativität ab, weil diese den Beschleunigungsprozeß verlangsamt.“
Und wenn was nicht sein darf, dann ja wohl das, und daß wir um die Folgen positiv unbekümmert sind, liegt in der Logik der Sache: „Jetzt braucht es nur noch ein wenig Schnee. Und falls uns der Klimawandel den Spaß verdirbt, schlittern wir halt künftig von Sanddünen hinunter“ (FAZ).
Sie haben fast alles kaputtgekriegt; und sich halt auch. Es ist nur konsequent.
https://www.titanic-magazin.de/news/gaertners-kritisches-sonntagsfruehstueck-zu-tal-9402/
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Gumpert Nathalie Race — Mit 816 PS auf die Rennstrecke Die Rennversion des Gumpert Nathalie trägt die einprägsame Zusatzbezeichnung Race und lockt mit 816 PS auf die Rennstrecken dieser Welt.
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Mercedes-Benz SLR 722 GT
Im Herbst 2007 wurde der SLR 722 GT präsentiert. Es handelt sich dabei um eine auf 21 Stück limitierte Rennversion des normalen 722, die bei der britischen Rennsportfirma RML Group gebaut wird. Eingesetzt wird der 722 GT in der SLR Club Trophy, einem Teil der SLR Club Experience. Es wurden nochmals mehr als 400 Teile überarbeitet.
Veränderte technische Daten
Motorleistung: 500 kW (680 PS)
Drehmoment: 830 Nm
Beschleunigung, 0–100 km/h: 3,0 s
Höchstgeschwindigkeit: 337 km/h
Gewicht: 1390 kg
Leistungsgewicht: 2,0 kg/PS
Mercedes-Benz SLR Stirling Mossauf der IAA 2009
Als letzte Variante des SLR wurde 2009 der SLR Stirling Moss angeboten. Dieser verfügt weder über ein Dach (auch kein Notdach) noch über eine Windschutzscheibe. Lediglich eine Abdeckung für die Beifahrerseite wurde mitgeliefert. Das Design ist in Anlehnung an den 300 SLR von 1955 entstanden. Der Motor ist identisch zu dem aus der 722 Edition. 75 Exemplare wurden produziert.
Sir Stirling Craufurd Moss, OBE (* 17. September 1929 in London, England) ist ein ehemaliger britischerAutomobilrennfahrer. Er startete zwischen 1951 und 1961 in der höchsten automobilen Motorsportklasse (Formel 1) und gilt mit vier Vizeweltmeisterschaften und 16 Grand-Prix-Siegen als der erfolgreichste Fahrer unter denen, die nie Weltmeister wurden.
Veränderungen
Insgesamt wurden an dem Auto ca. 300 Teile verändert. Das bewirkte einen Leistungszuwachs von 18 kW (25 PS) und 40 Nm gegenüber dem normalen SLR. Durch den Einsatz leichterer Öltanks, Dämmmaterialien, eines Dämpfergehäuses aus Aluminium und Bauteilen aus Carbon im Fußraum sowie an den hinteren Radkästen wurde zudem eine Gewichtsreduzierung um 44 kg erreicht. Der Preis liegt mehr als 20.000 € über einem regulären SLR.
Das auf 150 Exemplare limitierte Fahrzeug wurde unter anderem am Fahrwerk erheblich überarbeitet. Es ist mit 19-Zoll-Leichtmetallrädern aus Aluminium ausgestattet, die den Wagen um 18 kg leichter machen. Außerdem liegt die 722 Edition 10 mm tiefer über der Straße. Das hat zur Folge, dass das Fahrwerk straffer ist, was höhere Kurvengeschwindigkeiten erlaubt. Mit der Tieferlegung wurde auch die Wankbewegung des Autos um 20 Prozent gesenkt.
Die vom italienischen Hersteller Brembo angefertigten kohlefaserverstärkten Keramikbremsscheiben erlauben bessere Verzögerungswerte. Zudem sind die vorderen Bremsscheiben auf einen Durchmesser von 390 mm angewachsen. Wegen der neuen Bremskonfiguration wurde auch eine neuartige ESP-Regelung eingebaut.
Die neue, sichtbar veränderte Karosserie enthält CfK-Elemente, welche das Fahrzeug um 26 kg erleichtern. In 100 Stunden Detailarbeit im Windkanal wurde der Abtrieb erhöht und der Strömungswiderstand gesenkt. Die Frontspoilerkante, kleine Luftleitklappen vor den Hinterrädern und ein steilerer Anstellwinkel des Heckspoilers erhöhen den Abtrieb um ca. ein Drittel. Die in CfK ausgeführte klarlackierte Frontspoilerkante verbessert die Aerodynamik und verstärkt den Abtrieb der Vorderachse um 128 Prozent. Kleine aus CfK ausgeführte Radspoiler reduzieren die Luftverwirbelungen an der Hinterachse. Der Abtrieb wurde auf 122 kg verbessert. In High-Downforce-Stellung der sogenannten Airbrake bei 35° erhöht sich der Gesamtabtrieb um weitere 50 kg. Das Ergebnis ist ein noch präziseres Fahrverhalten und Einlenken bei hohen Geschwindigkeiten.
Außerdem gibt es bei der 722 Edition individuell vorwählbare Getriebeprogramme wie M (Manuell), S (Sport) und C (Comfort). Neue Schaltpaddel hinter dem Lenkrad beschleunigen den Gangwechsel.
Im Innenraum sind die Sportschalensitze jetzt mit Semi-Anilinleder überzogen. Dieses Leder tritt auch weiterhin in Kombination mit Alcantara auf. Auch auffällig ist das griffgünstige Rennsportlenkrad mit den Schaltpaddeln, sowie schwarze CfK-Applikationen, die das Flair von Motorsport vermitteln sollen.
Vorgestellt wird die 722 Edition nur ausgewählten Gästen auf der Rennstrecke im südfranzösischen Le Castellet. Ursache dafür ist der neu gegründete, weltweite SLR Club, der gut betuchten Kunden viele Events und spezielle Fahrtrainings anbietet. Unter den Instruktoren sind unter anderen die ehemaligen Formel-1-Fahrer David Coulthard und Jochen Mass sowie die Seat-Leon-Supercopa-Fahrerin und DTM-Moderatorin Christina Surer.
Jochen Richard Mass (* 30. September 1946 in Dorfen) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer. Seine aktive Laufbahn führte vom Tourenwagensport über die Formel 1 bis zu Langstreckenrennen.
David Marshall Coulthard, MBE (* 27. März 1971 in Twynholm, Schottland) ist ein britischerAutomobilrennfahrer. Er bestritt zwischen 1994 und 2008 246 Grand-Prix-Rennen in der Formel 1 für Williams, McLaren und Red Bull. Er errang insgesamt 13 Grand-Prix-Siege, wurde Vizeweltmeister in der Saison 2001 und viermal Dritter in der Gesamtwertung. Coulthard ist als Berater weiterhin mit Red Bull und der Formel 1 verbunden.
Von 2010 bis 2012 startete er für Mücke Motorsport in einem Mercedes-Benz in der DTM.
Christina Surer, geb. Bönzli, bürgerlich Christina Tomczyk (* 26. März 1974 in Basel) ist eine Schweizer Autorennfahrerin, Fernsehmoderatorin und Model.
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