#kristan dawson
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king-for-a-weekend · 5 years ago
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Bury Tomorrow - Cannibal 
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grungeisntmything · 5 years ago
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Dani Winter-Bates replied to my tweet. Dani Winter-Bates REPLIED TO MY TWEET. AAAAAAAAAHHHH
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forestinfire · 7 years ago
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bury tomorrow // man on fire live @ Backstage/München/Munich - 28.12.2017
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xcourtex-blog · 8 years ago
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monkeypressde · 5 years ago
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BURY TOMORROW – Cannibal
Mit Breakdowns zum Chartbreaker
Auf ihrem sechsten Album setzen Bury Tomorrow auf ihr bewährtes Erfolgsrezept, das längst zum Markenzeichen geworden ist. Bury Tomorrow klingen auch 2020 genau wie Bury Tomorrow. Gleichzeitig ist Cannibal das technisch versierteste und persönlichste Album. Die fünfköpfige Truppe aus dem englischen Southampton entwickelt sich mit dem neuen Output weiter zur Genrereferenz und erreicht zum Start in Deutschland verdient die Top 3 der Album-Charts.
Lass Dir den Beitrag vorlesen:
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Bereits mit dem Vorgänger Black Flame zeigten Bury Tomorrow -- das sind Jason Cameron, Daniel Winter-Bates, Kristan Dawson, Davyd Winter-Bates und Adam Jackson -- kein großes Interesse, das stilistische Spektrum des Metalcores zu verlassen. Warum auch, wenn Band und Fans mit dem Ergebnis zufrieden sind. Puristen mögen angesichts der ungewollten Wandlungsfähigkeit erneut die Nase rümpfen und Metalcore weiterhin verschmähen. Und wieder etwas verpassen.
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Melodien für den Metalcore
Kaum eine Metalcore-Band vermag derart eingänge Songs zu schreiben wie Bury Tomorrow, die neben der musikalischen Finesse vor allem durch die stimmlichen Eskapaden des Fronter-Duos betören. Die brutalen Screams von Daniel Winter-Bates und der sehnsuchtsvolle Klargesang von Jason Cameron verwandeln erneut nahezu jeden Track in Hymnen.
Los geht es mit dem treibenden, gut gewählten Opener Choke, der neben dem besagten Wechselspiel der Sänger, durch sein charakteristisches Gitarrenspiel besticht. Ein typischer Bury Tomorrow Song zum Mitsingen. Auch die Produktion (Dan Weller, Adam Getgood, Ermin Hamidovic), zugegeben glattpoliert, kann sich hören lassen. Im Vergleich zum Vorgängeralbum wirken die Gesangspartien klarer und nuancierter. Überhaupt der Gesang: Camerons Stimme schallt auf gewohnt tollem Niveau, doch wie auf nahezu jedem neuen Album hat Winter-Bates sein stimmliches Repertoire nochmals ausgebaut und schliddert gefühlt mehrfach an der Schmerzgrenze vorbei. Der tiefste Growl geht noch tiefer, die gellendsten Screams schaffen es noch höher hinaus, dazwischen kurze gesprochene Parts wie im Titeltrack Cannibal. Fett!
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Camerons Klargesang steht beim vergleichweise ruhigen The Grey (VIXI) im Mittelpunkt, lyrisch macht sich spätestens jetzt bemerkbar, dass Autor Winter-Bates auf Cannibal mehr denn je die eigene psychische Gesundheit in düsteren, mitunter morbiden Texten verarbeitet. „Dieses Album ist für mich genauso wie für die Fans“ sagt der Frontmann und hofft, mit seiner Offenheit anderen Betroffenen zu helfen. Nachhall gewinnt das ironischerweise vor allem beim Circle-Pit-Kandidaten Imposter, in dem Cameron den Refrain alleine trägt.
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Better Below rückt Groove und Gitarren mit dem ersten Solo in den Mittelpunkt, danach walzt das aggressive The Agonist alles nieder und geht im Ohrwurm auf. Das schüchtern beginnende Quake wandelt sich zum fiesen Bounce-Garanten, in dem Winter-Bates gefühlt aus der Unterwelt keift; dank ruhigem Ausklang der nachdenklichste Song auf Cannibal. Die Kampfansage Gods & Machines knüppelt Erinnerungen an Melodic Death Metal wach und bleibt auch wegen der leichter zugänglichen Lyrics hängen.
Das wütende Voice & Truth danach könnte ein fast zu typisches Stück Metalcore sein, wäre da nicht die proggige Gitarre im Spiel. Ebenso saitenstark macht sich Cold Sleep bemerkbar, das wieder einmal die richtige Balance zwischen Growls und Klargesang findet. Dazu gibt es einen Breakdown, der direkt in den Körper fährt. Zum Abschluss untermauern Bury Tomorrow nach knapp 37 Minuten mit dem Thrasher Dark Infinite nochmals ihren Stand innerhalb des Metalcores und packen so ziemlich alles rein, was geht.
Die gespenstischen Artworks von Künstler Adam Burke geben Cannibal den letzten Schliff. Der abgebildete Schädel weckt Erinnerungen an Bilder von Francis Bacon oder das Antlitz von Christopher Carrion aus Clive Barkers Abarat. Wer Musik noch liebt und kauft, greift zur limitierten Deluxe Edition oder LP.
Keine Überraschungen, aber trotzdem ein Geschenk
Aufgrund der COVID-19-Pandemie musste Cannibal von April auf Juli geschoben werden. Für Bury Tomorrow sicher ein Ärgernis und für Fans eine Geduldsprobe. Doch das Warten hat sich gelohnt. Cannibal mag der Überhit abgehen und Überraschung sucht man vergebens, doch danach muss bisher niemand suchen. Bury Tomorrow klingen auch 2020 genau wie Bury Tomorrow und das ist dank des hohen Niveaus gut. Cannibal ist ein überzeugendes Gesamtpaket, das mangelnde Innovation mit technischer Evolution kompenisert.
Cannibal ist seit dem 3. Juli 2020 erhältlich.
Tracklist BURY TOMORROW — Black Flame
01. Choke 02. Cannibal 03. The Grey (VIXI) 04. Imposter 05. Better Below 06. The Agonist 07. Quake 08. Gods & Machines 09. Voice & Truth 10. Cold Sleep 11. Dark Infinite
Termine BURY TOMORROW – Tour 2021
04.04.2021 Hannover, Musikzentrum 05.04.2021 Aachen, Musikbunker 06.04.2021 Bremen, Tower 08.04.2021 Hamburg, Indra 09.04.2021 Wiesbaden, Schlachthof
Tickets für die ursprünglich geplanten Konzerte 2020 in Hamburg, Wiesbaden, Aachen und Bremen (ratet mal, warum die verschoben wurden) behalten ihre Gültigkeit.
Weblinks BURY TOMORROW:
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© monkeypress.de - sharing is caring! Autor/Fotograf: Christian Daumann
Den kompletten Beitrag findet Ihr hier: BURY TOMORROW – Cannibal
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sonicreverbblog-blog · 9 years ago
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We’re back to our weekly dose of great bands you should be listening to, with February’s first Band of the Week – Bury Tomorrow. At the end of January, we were slapped and battered across the face with their earth shattering fourth studio album, and now that we’ve let it sit with us for a while, it’s time to fully acquaint ourselves with the Hampshire born metalcore five piece. Read all about them here.
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rockofeverything · 10 years ago
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sonicreverbblog-blog · 9 years ago
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We’re back to our weekly dose of great bands you should be listening to, with February’s first Band of the Week – Bury Tomorrow. At the end of January, we were slapped and battered across the face with their earth shattering fourth studio album, and now that we’ve let it sit with us for a while, it’s time to fully acquaint ourselves with the Hampshire born metalcore five piece. Read all about them here.
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motionlessinmusic · 11 years ago
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I really need to meet more people that like the same music as me!
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