#kniel system
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auto2mation1 · 21 days ago
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Kniel System Pci.Ps-1 Power Supply Control Unit | Auto2mation
The Kniel System PCI.PS-1 Power Supply Control Unit is a reliable and efficient solution for managing power supply in industrial automation systems. Designed for seamless integration, it ensures stable power distribution to connected equipment, optimizing performance and reliability. This control unit supports a wide range of applications, offering precise voltage control, protection, and enhanced safety features. With its compact design and robust construction, the PCI.PS-1 is ideal for use in demanding environments, providing consistent and uninterrupted power to support critical operations in automation systems.
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compneuropapers · 6 years ago
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Interesting Papers for Week 14, 2019
Spiking Suppression Precedes Cued Attentional Enhancement of Neural Responses in Primary Visual Cortex. Cox, M. A., Dougherty, K., Adams, G. K., Reavis, E. A., Westerberg, J. A., Moore, B. S., … Maier, A. (2019). Cerebral Cortex, 29(1), 77–90.
A neural data structure for novelty detection. Dasgupta, S., Sheehan, T. C., Stevens, C. F., & Navlakha, S. (2018). Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 115(51), 13093–13098.
Attention periodically samples competing stimuli during binocular rivalry. Davidson, M. J., Alais, D., van Boxtel, J. J., & Tsuchiya, N. (2018). eLife, 7, e40868.
Neural dynamics at successive stages of the ventral visual stream are consistent with hierarchical error signals. Issa, E. B., Cadieu, C. F., & DiCarlo, J. J. (2018). eLife, 7, e42870.
Cortical Balance Between ON and OFF Visual Responses Is Modulated by the Spatial Properties of the Visual Stimulus. Jansen, M., Jin, J., Li, X., Lashgari, R., Kremkow, J., Bereshpolova, Y., … Alonso, J.-M. (2019). Cerebral Cortex, 29(1), 336–355.
Remembering rewarding futures: A simulation-selection model of the hippocampus. Jung, M. W., Lee, H., Jeong, Y., Lee, J. W., & Lee, I. (2018). Hippocampus, 28(12), 913–930.
Impaired forward model updating in young adults with Tourette syndrome. Kim, S., Jackson, G. M., Dyke, K., & Jackson, S. R. (2019). Brain, 142(1), 209–219.
The dynamics of cortical GABA in human motor learning. Kolasinski, J., Hinson, E. L., Divanbeighi Zand, A. P., Rizov, A., Emir, U. E., & Stagg, C. J. (2019). Journal of Physiology, 597(1), 271–282.
Reward behaviour is regulated by the strength of hippocampus–nucleus accumbens synapses. LeGates, T. A., Kvarta, M. D., Tooley, J. R., Francis, T. C., Lobo, M. K., Creed, M. C., & Thompson, S. M. (2018). Nature, 564(7735), 258–262.
The Hippocampus Promotes Effective Saccadic Information Gathering in Humans. Lucas, H. D., Duff, M. C., & Cohen, N. J. (2019). Journal of Cognitive Neuroscience, 31(2), 186–201.
Membrane Potential Correlates of Network Decorrelation and Improved SNR by Cholinergic Activation in the Somatosensory Cortex. Meir, I., Katz, Y., & Lampl, I. (2018). Journal of Neuroscience, 38(50), 10692–10708.
Impulsivity and Active Inference. Mirza, M. B., Adams, R. A., Parr, T., & Friston, K. (2019). Journal of Cognitive Neuroscience, 31(2), 202–220.
Neurons in the Human Left Amygdala Automatically Encode Subjective Value Irrespective of Task. Mormann, F., Bausch, M., Knieling, S., & Fried, I. (2019). Cerebral Cortex, 29(1), 265–272.
Emergent elasticity in the neural code for space. Ocko, S. A., Hardcastle, K., Giocomo, L. M., & Ganguli, S. (2018). Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 115(50), E11798–E11806.
Convergent Inputs from the Hippocampus and Thalamus to the Nucleus Accumbens Regulate Dopamine Neuron Activity. Perez, S. M., & Lodge, D. J. (2018). Journal of Neuroscience, 38(50), 10607–10618.
Efficient coding of subjective value. Polanía, R., Woodford, M., & Ruff, C. C. (2019). Nature Neuroscience, 22(1), 134–142.
Whole-Brain Neuronal Activity Displays Crackling Noise Dynamics. Ponce-Alvarez, A., Jouary, A., Privat, M., Deco, G., & Sumbre, G. (2018). Neuron, 100(6), 1446–1459.e6.
Locus coeruleus activation enhances thalamic feature selectivity via norepinephrine regulation of intrathalamic circuit dynamics. Rodenkirch, C., Liu, Y., Schriver, B. J., & Wang, Q. (2019). Nature Neuroscience, 22(1), 120–133.
Subunit exchange enhances information retention by CaMKII in dendritic spines. Singh, D., & Bhalla, U. S. (2018). eLife, 7, e41412.
Extra-Visual Systems in the Spatial Reorientation of Cavefish. Sovrano, V. A., Potrich, D., Foà, A., & Bertolucci, C. (2018). Scientific Reports, 8, 17698.
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verbandsbuero · 3 years ago
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Der Tag im Überblick - Nachrichten vom 19.11.2021
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VDAB Bundesmitgliederversammlung in Braunschweig 2021:
In der öffentlichen Wahrnehmung müssen die Pflegeunternehmerinnen und -unternehmer den verdienten Platz erhalten.
#Pflege Neben denjenigen, deren Pflegeleistungen in der Pandemie zu Recht gewürdigt wurden, verdienen auch diejenigen große Anerkennung, die die Pflege organisieren und verantworten – die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Privaten Professionellen Pflege. Dazu gehört auch, dass Politik und Kassen sich darauf besinnen, wie wichtig ein Miteinander aller Beteiligten an der Versorgung ist und auf dem Weg des ständigen Reglementierens und Bürokratisierens endlich umzukehren. Es sind zudem konstruktive Schlussfolgerungen daraus zu ziehen, dass weder mit Geld noch mit dem Prinzip Hoffnung die Pflegelücke zu schließen ist und der sich aufbauende Pflegenotstand bewältigt wird. Stephan Baumann, Vorsitzender des VDAB:  Es wird Zeit, dass Politik und Kassen zu Kenntnis nehmen, wie sehr sie unserem gemeinsamen Anliegen schaden, wenn die Bedeutung und die Rolle der Unternehmerinnen und Unternehmer in der Privaten Professionellen Pflege weiter unberücksichtigt bleiben. Das gemeinsame Anliegen, dass jeder, der professionelle Pflege braucht, sie auch bekommen muss, kann nur gemeinsam gelingen. Wenn jedoch, wie mit dem sog. Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) geschehen, die Unternehmen nur noch rechtlose Außenstellen der Kassen sein sollen, entfernen sich Politik und Kassen weiter vom gemeinsamen Ziel. Auch deshalb haben wir mit unserem größten Mitbewerber jeden Gedanken an Konkurrenz zurückgestellt und gemeinsam eine Verfassungsbeschwere gegen das GVWG auf den Weg gebracht.  Dabei geht es uns an keiner Stelle um tarifgerechte Bezahlung unserer Mitarbeitenden. Es geht um die verfassungsmäßigen Rechte der Tariffreiheit und um die Abwehr der Einschränkung unserer Berufsfreiheit, indem wir in ein fremdes Tarifrecht gezwungen werden sollen.“ Dazu ergänzt Petra Schülke, stellvertretende VDAB-Vorsitzende:  „Die Gesetzgebungen der vergangenen Jahrzehnte haben den Kassen immer mehr Macht in die Hände gegeben. Das zeigt sich zum einen an der Menge an Daten, über die sie verfügen – die Pflegeeinrichtungen sind zu gläsernen Häusern für die Kassen geworden – und die sie fast nach Belieben in den Verhandlungen gegen uns einsetzen können. Damit ist die frühere Balance in den Verhandlungen aufgegeben worden. Im Ergebnis kommen auf Bundesebene und in den meisten Ländern kaum noch Vereinbarungen zustande, ohne dass eine externe, dritte Person die Verhandlung entscheidet. Jedenfalls hat die gewaltige Kassenmacht zu keinem Zeitpunkt und in keinem Bundesland dazu beigetragen, dass sich die Versorgungssituation entspannt. Im Gegenteil: Vom Sicherstellungsauftrag der pflegerischen Versorgung sind die Kassen weiter entfernt denn je.“ Thomas Knieling, Bundesgeschäftsführer des VDAB: „Wenn ich die sog. Pflegereformen seit Anfang des Jahrhunderts Revue passieren lasse, sehe ich immer nur „mehr Geld muss ins System“ und „die Pflegekräfte müssen besser bezahlt werden“ und „wir brauchen mehr Kontrolle und Regeln, damit die Versicherten besser versorgt werden“. Auf die wichtigste Frage, wie die Pflegelücke nachhaltig geschlossen werden kann, wie vor allem die demnächst zunehmende Pflegebedürftigkeit der geburtenstarken Jahrgänge zu bewältigen wäre, habe ich keine Antwort gefunden. Außer wenigen Tropfen auf den glühenden Stein (ausländische Pflegekräfte anwerben, eine neue Ausbildungsordnung beschließen) findet sich seitens der Politik und auch der Kassen keine Antwort auf die Frage, wie allein schon die quantitativen Herausforderungen in der professionellen Pflege bewältigt werden sollen. Vielmehr vergrößern sich die Versorgungslücken von Jahr zu Jahr und von Region zu Region und das alles bei explodierenden Kosten. Noch mehr Regulierungen und noch mehr Kontrollen bringen keine Verbesserung der Versorgung zustande und erst recht bringen sie keine neuen Pflegekräfte in den Beruf – im Gegenteil. Was wir daher brauchen ist ein „New Deal“ in der Professionellen Pflege, in dem die Unternehmerinnen und Unternehmer wieder ihren mitbestimmenden und mitgestaltenden Platz haben, mit dem langfristig gehandelt werden kann und die Pflegekräfte dort eingesetzt werden, wo sie dem gemeinsamen Auftrag am besten gerecht werden.“ Der VDAB ist einer der größten privaten Trägerverbände Deutschlands und vertritt bundesweit konsequent die Interessen der Unternehmen in der Privaten Professionellen Pflege.
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SoVD fordert privaten Reichtum stärker an Corona-Kosten zu beteiligen
#Corona #Armut SoVD-Präsident Adolf Bauer: „Wir brauchen dringend die Wiedererhebung der Vermögenssteuer, eine Anhebung der Spitzensteuersätze sowie eine einmalige und zweckgebundene Vermögensabgabe.“ Berlin. Die Bewältigung der Corona-Pandemie hat den Staat bereits jetzt Unsummen gekostet – und noch ist kein Ende in Sicht. Dennoch ist die Debatte über die Verteilung der Lasten und die künftige Ausgestaltung des Sozialstaates in vollem Gange. Diskutiert werden Leistungskürzungen, Nullrunden, Zuzahlungen, Zusatzbeiträge und vieles mehr. Gleichzeitig ist laut einer aktuellen OECD-Studie die Mehrheit der Menschen in Deutschland hinsichtlich der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheit besorgt. So gaben 65 Prozent der Befragten an, dass ihre Regierung über Steuern und Sozialleistungen dafür sorgen sollte, dass sich die Einkommenskluft zwischen Arm und Reich verringert. Der Sozialverband Deutschland (SoVD) appelliert deshalb an die Ampel-Parteien, mutige Entscheidungen zu treffen, die einer weiteren Spaltung unserer Gesellschaft entgegenwirken. „Ein funktionierender Sozialstaat ist immer auch ein Garant des sozialen Friedens. Umso wichtiger ist es, dass die kommende Bundesregierung die Sorgen der Menschen ernst nimmt. Insofern erwarten wir von den Verantwortlichen, dass sie vorhandene Schutzlücken im Sozialstaat schließen, statt neue Löcher hineinzusparen“, fordert SoVD-Präsident Adolf Bauer. Statt den Fokus auf das Sparen und Kürzen zu legen fordert der SoVD umfassende öffentliche Investitionsprogramme sowie eine aktivierende Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik. Gesamtgesellschaftliche Aufgaben müssen zudem aus Steuermitteln finanziert werden und dürfen nicht in immer größerem Umfang den Sozialversicherungssystemen aufgebürdet werden. „Wir brauchen dringend die Wiedererhebung der Vermögenssteuer, eine Anhebung der Spitzensteuersätze sowie eine einmalige und zweckgebundene Vermögensabgabe“, so Bauer weiter. Sozialverband Deutschland
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Bundesweiter Auftakt der Weihnachtsbaum-Saison
#Weihnachten Werder bei Potsdam (ots) Stellvertretend für alle Weihnachtsbaumerzeuger lädt der Werderaner Tannenhof zum Auftakt der Weihnachtsbaum-Verkaufssaison ein. Die Saisoneröffnung findet am 26. November um 10 Uhr in der Lehniner Chaussee 19 in Werder (Havel) statt. Mit dem symbolischen Schlagen des ersten Baums geht das Signal aus, dass jeder Haushalt pünktlich zum 1. Advent seinen traditionellen Naturbaum erhalten und sich mit ihm auf Weihnachten freuen kann. Gemütlich, besinnlich und familienfreundlich geht es am Freitag vor Advent an der Luft und im Grünen auf den Höfen der Weihnachtsbaumerzeuger zu. Der Werderaner Tannenhof ist in diesem Jahr der Hauptveranstaltungsort und freut sich über Gäste, die sich für Bäume aus der Natur und vorweihnachtliche Stimmung begeistern. Neben dem traditionellen "Weihnachtsbaum-Sägen" stehen karitative Aktionen zugunsten des Kinderhospizes Berlin und des SOS-Kinderdorfes Brandenburg auf dem Programm. Auch bekannte Namen von Hertha BSC haben sich angekündigt. Für Getränke und Snacks ist gesorgt. Eröffnungsreden werden unter anderem vom Bundesverband der Weihnachtsbaum- und Schnittgrünerzeuger in Deutschland e.V. (BWS) und vom Verband natürlicher Weihnachtsbaum e.V. (VNWB) gehalten. Radiomoderatorin Tina Knop führt durch die Veranstaltung. Die bundesweite Saisoneröffnung findet erstmalig in dieser Form statt und wird von sieben weiteren Höfen per Livestream in ganz Deutschland übertragen. Die zentrale und die regionalen Veranstaltungen finden unter Berücksichtigung der geltenden Corona-Vorschriften statt. Organisiert wird die gemeinsame Saisoneröffnung vom VNWB. Der Verband natürlicher Weihnachtsbaum wurde 2019 gegründet, um zu informieren, dass nachhaltig produzierte Weihnachtsbäume im Einklang mit der Natur stehen. Zur Website des Werderaner Tannenhofs: www.werderaner-tannenhof.com Zur Website des Verbands natürlicher Weihnachtsbaum: www.vnwb.de Pressekontakt: Ansprechpartner vor Ort: Dr. Christian Mai Tel.: 0160 6973374 E-Mail: [email protected] Presseservice: Mike Nowak Tel.: 0228 850410-58 E-Mail: [email protected] Original-Content von: Verband Natürlicher Weihnachtsbaum e.V., übermittelt durch news aktuell
Bayern: Begrenzung der Kunden in Ladengeschäften nicht zielführend
#Corona Berlin, 19.11.2021 – Vor dem Hintergrund der verschärften Corona-Beschlüsse in Bayern, wonach in Corona-Hotspots mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 1.000 das öffentliche Leben in weiten Bereichen heruntergefahren werden soll, warnt der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft ZIA vor den damit verbundenen negativen Folgen für die Unternehmen aus Handel und Immobilienwirtschaft. Zwar wolle die Landesregierung den Handel von der 2G-Regelung ausnehmen, die Zahl der Kunden aber auf einen pro zehn Quadratmeter begrenzen. „Diese Regelung führt erneut dazu, dass man Kunden aussperren muss, die sich dann in langen Schlangen vor den Geschäften aufhalten – eine Situation, die vermieden werden sollte“, sagt ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner. „Ein Umsatz- und Frequenzrückgang im stationären Non-Food-Einzelhandel wäre die direkte Folge. Angesichts des bevorstehenden Weihnachtsgeschäfts leistet die Politik den zehntausenden Beschäftigen im Handel und in der Immobilienwirtschaft damit einen Bärendienst.“ Der Handel sei in der Vergangenheit kein Ort erhöhten Infektionsgeschehens gewesen. Durch eine intelligente Belüftungstechnik und durchdachte Hygienekonzepte ist dieser ein Safe Place. „Zugangsbeschränkungen braucht es nicht – außer die Landesregierung kann mit Belegen darstellen, dass durch den Handel eine pandemische Gefahr ausgeht“, so Mattner. Der ZIA Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) ist der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft. Er spricht durch seine Mitglieder, darunter 28 Verbände, für rund 37.000 Unternehmen der Branche entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Der ZIA gibt der Immobilienwirtschaft in ihrer ganzen Vielfalt eine umfassende und einheitliche Interessenvertretung, die ihrer Bedeutung für die Volkswirtschaft entspricht. Als Unternehmer- und Verbändeverband verleiht er der gesamten Immobilienwirtschaft eine Stimme auf nationaler und europäischer Ebene – und im Bundesverband der deutschen Industrie (BDI). Präsident des Verbandes ist Dr. Andreas Mattner.
KDFB-Glückwunsch an das neue ZdK-Präsidium
#Wahlen Köln, 19.11.2021 – „Wir freuen uns sehr über die Wahl von Irme Stetter-Karp als ZdK-Präsidentin und gratulieren ihr und den ebenfalls gewählten Vize-Präsident*innen Birgit Mock, Claudia Nothelle, Thomas Söding und Wolfgang Klose sehr herzlich. Damit bricht eine neue Ära für das Zentralkomitee der deutschen Katholiken an, denn auf die zweite Frau als Präsidentin hat die katholische Lai*innenbewegung fast ein Vierteljahrhundert gewartet“, erklärt Maria Flachsbarth, Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes e.V. (KDFB). Der KDFB begrüßt die Wahl einer Frau im Amt der Präsidentin ausdrücklich und betont, dass mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche, auch in Führungs- und Leitungspositionen, zu einer Selbstverständlichkeit werden muss. „Wir wünschen Frau Stetter-Karp und dem Präsidium eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit, besonders bei der konsequenten Fortsetzung des Synodalen Wegs. Notwendige Reformen für eine glaubwürdige und zukunftsfähige Kirche bleiben ein wichtiges Ziel für das ZdK. Gleiches gilt für die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen und Herausforderungen“, erklärt Maria Flachsbarth. Ein besonderer KDFB-Glückwunsch geht an die neue Vize-Präsidentin Birgit Mock.  „Die Freude über das Wahlergebnis beinhaltet für uns auch einen Wermutstropfen. Birgit Mock hat angekündigt, dass sie in Folge der Wahl ihren Rücktritt aus dem KDFB-Bundesvorstand erklären wird. Der Frauenbund verliert damit eine langjährige äußerst engagierte Vize-Präsidentin. Dennoch freuen wir uns mit ihr über das klare Votum der ZdK-Vollversammlung und wünschen ihr alles Gute und viel Energie für die neuen Aufgaben“, so die KDFB-Präsidentin.  Herzlich bedankt sich der KDFB bei seinem Mitglied Claudia Lücking-Michel für die langjährige Vize-Präsidentschaft im ZdK und das große Engagement in der katholischen Lai*innenbewegung. „Du warst bewegend und prägend, im ZdK und in der katholischen Kirche. Deine Worte hatten Gewicht – Danke dafür!“, stellt Maria Flachsbarth fest, die über den Wechsel des KDFB- und ZdK-Staffelstabs von Claudia Lücking-Michel an Birgit Mock erfreut ist. Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) ist ein unabhängiger Frauenverband mit bundesweit 180.000 Mitgliedern. Seit der Gründung 1903 setzt er sich für eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in Politik, Gesellschaft und Kirche ein.
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GdW zu den Mietbegrenzungsplänen der verhandelnden Ampel-Koalitionäre
#Immobilien Berlin – Die mögliche künftige Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP will einem Medienbericht zufolge Mieterhöhungen künftig stärker deckeln. Demnach soll es Vermietern nur noch möglich sein, die Miete in Kappungsgrenzgebieten um maximal acht statt 15 Prozent und überall sonst um 12 statt 20 Prozent innerhalb von drei Jahren zu erhöhen. Dazu Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW: „Es war mit einer Anpassung der bisherigen Regelungen zu rechnen. Und, dass nach Lösungen gesucht wird, um einen zu starken Mietanstieg zu verhindern, verstehen wir auch. Allerdings muss gleichfalls darauf geachtet werden, dass nicht ausgerechnet diejenigen, die schon immer sozial verantwortlich vermietet haben, am Ende in Schwierigkeiten kommen. Im Einzelnen gilt Folgendes: 1. Eine solche Regelung trifft dummerweise diejenigen viel härter, die bewusst mit niedrigen Mieten gearbeitet haben. Denn ‚ihre‘ maximale Erhöhung von acht Prozent auf die Grundmiete in drei Jahren bedeuten z.B. bei einer Durchschnittsmiete von 5,50 Euro pro Quadratmeter mit 0,44 Euro eben nur die  Hälfte gegenüber den teureren Mieten von 11 Euro (0,88 Euro) aufwärts. 2. Das ist bedeutsam, wenn es um die Kostensteigerungen geht, die die Wohnungsunternehmen im Personalbereich, vor allem aber bei der Instandhaltung (Inflationsrate und Baukostenentwicklung) haben. Mit 88 Cent pro Quadratmeter kann man dies eher abpuffern als mit 44 Cent pro Quadratmeter. Dies schwächt ausgerechnet die Investitionskraft der sozial verantwortlichen Vermieter mit ihren klar unterdurchschnittlichen Mieten; und dies in Zeiten, in denen gerade durch den Klimaschutz zusätzlich gewaltige Zukunftsinvestitionen gefordert sind. Daher sollte unter anderem auch stärker über indexierte Mietmodelle nachgedacht werden. Hier könnten sowohl die Inflationsrate, die Baukostenentwicklung aber genauso die Einkommensentwicklung der unteren 50 Prozent der Erwerbstätigen eine Rolle spielen. 3. Es fehlt eine korrespondierende Regelung zur Mietpreisbremse, mit der das Grundproblem – der fehlende Wohnraum – adressiert wird. Hier wäre eine klare Koppelung der Kappungsgrenzgebiete sowohl mit einer Verpflichtung der Länder für eine höhere Wohnungsbauförderung als auch einer Verpflichtung der Kommunen, mehr bezahlbares Bauland zu schaffen, notwendig. So wird lediglich versucht, den Mangel besser zu verwalten. Stellvertretend für viele ähnliche Rückmeldungen hier die Stellungnahme einer Wohnungsgenossenschaft: ‚Unsere sehr moderate Mietpreisgestaltung bringt uns angesichts starker Kostensteigerungen und der Vorgaben zur Energieeinsparung in die ohnehin schon schwierige Situation, dass wir Investitionen aufgrund fehlender Wirtschaftlichkeit durch Gegenfinanzierung mit anderen ertragsstärkeren Gebäuden ermöglichen müssen. Durch die diskutierten weiteren Begrenzungen wird dieser Handlungsspielraum deutlich eingeschränkt. Deshalb ist diese Reduzierung schwer mitzutragen.‘“ Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen vertritt als größter deutscher Branchendachverband bundesweit und auf europäischer Ebene rund 3.000 kommunale, genossenschaftliche, kirchliche, privatwirtschaftliche, landes- und bundeseigene Wohnungsunternehmen. Sie bewirtschaften rd. 6 Mio. Wohnungen, in denen über 13 Mio. Menschen wohnen. Der GdW repräsentiert damit Wohnungsunternehmen, die fast 30 Prozent aller Mietwohnungen in Deutschland bewirtschaften.
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Familienunternehmer zur Home-Office-Pflicht: Ampel greift tief in die Arbeitsabläufe der Betriebe ein
#Corona Reinhold von Eben-Worlée: Wofür haben die Betriebe den ganzen Aufwand betrieben, ausgeklügelte Schutzkonzepte umgesetzt, wenn nun der Gesetzgeber wieder für alle eine Home-Office-Pflicht vorschreibt? Berlin, 19.11.2021. Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat heute dem neuen Infektionsschutzgesetz zugestimmt. Mit dem Gesetz sollen Corona-Maßnahmen auch nach Auslaufen der epidemischen Lage von nationaler Tragweite möglich sein. Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Verbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER: „Gut ist, dass die Hürden für einen Lockdown nun höher liegen und die Debatte darüber im Bundestag stattfinden muss. Zu lange hat die Bundesregierung am Parlament vorbei entschieden. Gut ist auch, dass die Politik sich an Hospitalisierungsraten orientiert und nicht wie bisher ausschließlich an Inzidenzen. Kritisch sehen wir Familienunternehmer das Reaktivieren der Home-Office-Pflicht. Read the full article
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2whatcom-blog · 6 years ago
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What to Know In regards to the Butterball Turkey Recall
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Butterball is recalling over 78,000 kilos of packaged uncooked floor turkey merchandise that may very well be contaminated with Salmonella, the U.S. Division of Agriculture (USDA) introduced on Wednesday. The recalled merchandise all have a sell- or freeze-by date of July 26, 2018, and had been shipped nationwide to retail and institutional places. The product particulars can be found on the USDA web site, together with photos of the labels. "Because these products were packaged nine months ago, it is highly unlikely any of the product will be found in retail stores, but it is possible that consumers may have product in their freezers," North Carolina-based Butterball, LLC, mentioned in its personal press launch. The USDA urged customers to not use these merchandise. As an alternative, they need to throw them away or return them to the place of buy. The recalled merchandise could also be contaminated with Salmonella schwarzengrund, one in all greater than of Salmonella, in line with the company. Consuming meals contaminated with Salmonella could cause a foodborne sickness known as salmonellosis. Widespread signs embody stomach cramps, diarrhea, and fever inside 12 to 72 hours of consuming the contaminated meals. The sickness often lasts 4 to seven days. Most individuals get higher with out therapy. Older adults, infants, and folks with a compromised immune system have a higher probability of growing a critical sickness. The Facilities for Illness Management and Prevention (CDC) is investigating if the turkey is linked to an outbreak of salmonella sickness involving 5 sufferers in two states. Butterball floor turkey objects had been taken from 4 of these contaminated. Salmonella from each contaminated sufferers and the bottom turkey appeared genetically related. That is unrelated to a different being tracked by the CDC. That one is brought on by a special pressure of Salmonella in uncooked turkey merchandise. It is resulted in 279 folks contaminated in 41 states and the District of Columbia, with one loss of life.
Are meals recollects on the rise?
A report by nonprofit U.S. Public Curiosity Analysis Group exhibits that meals recollects elevated 10 % between 2013 and 2017. That is based mostly on recall information from the USDA's Meals Security and Inspection Service (FSIS) and the U.S. Meals and Drug Administration. Probably the most harmful class of meat and poultry recollects elevated 83 % throughout this time. Total meat and poultry recollects elevated 67 %. Remembers of produce and processed meals elevated solely 2 %. The report additionally exhibits that recollects have not elevated steadily year-over-year. There was a spike in total recollects in 2016, with a decline over the following two years.
What's behind this improve?
Extra recollects would not essentially imply that meals in America is getting much less protected. "Technological advances have allowed for more rapid analysis of food products," mentioned Kali Kniel, PhD, a professor of microbial meals security on the College of Delaware. This contains applied sciences like entire genome sequencing (WGS) of foodborne micro organism and different pathogens. "With WGS, state laboratories and epidemiologists can connect cases of foodborne illness and contamination events faster, and can even make connections between cases that happened years apart in time," mentioned Kniel. Knowledge from the additionally exhibits that the variety of sicknesses brought on by Salmonella did not change a lot between 2006 and 2017. Sicknesses brought on by different pathogens even decreased throughout that point.
Are meals security laws concerned?
Simon F. Haeder, PhD, MPA, an assistant professor of political science at West Virginia College, mentioned the rise in meals recollects may be associated to adjustments in meals security laws. He and a colleague seemed on the impact of lobbying on federal laws. They discovered that enterprise teams had been extra profitable than public curiosity teams at pushing for adjustments to laws. Their 2015 examine checked out all federal regulatory businesses, not simply the FDA or USDA. However Haeder mentioned, "It seems quite plausible that business interests in the food chain have consistently lobbied, and were often successful, in obtaining more favorable regulations, such as less oversight and fewer monitoring requirements." This might result in adjustments in how corporations course of, bundle, or ship meals, with a possible to extend the danger of contamination. Extra lax laws can also delay corporations from discovering issues with meals merchandise.
Ought to customers be nervous?
Kniel mentioned in comparison with how a lot meals is produced and consumed in america every year, "the level of foodborne illness that occurs is only a small -- but important -- fraction." Nonetheless, she mentioned customers ought to take note of meals recollects. Foodsafety.gov is frequently up to date with recollects, each on the web site and in its social media feeds. Haeder mentioned his work additionally raises issues in regards to the transparency and accountability of how federal laws change. That is one thing that advocacy teams like U.S. PIRG are attempting to deal with. Though no meals contamination could be superb, that is unlikely to occur. However there's an upside to recollects. "One way to look at a recall is that the food safety system is working," mentioned Kniel, "and the companies are invested in food safety." Read the full article
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sciencespies · 4 years ago
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Oh no, salmonella has found a way to avoid being washed off our salads
https://sciencespies.com/nature/oh-no-salmonella-has-found-a-way-to-avoid-being-washed-off-our-salads/
Oh no, salmonella has found a way to avoid being washed off our salads
Some Salmonella bacteria strains have found a way of evading plant defences and sneaking their way into leafy greens – a strategy that’s effective enough to protect them against plant immune systems and from being washed off in the kitchen.
It’s a classic trojan horse manoeuvre that’s both deeply worrying and impressive in its ingenuity: the route in is through the stomates, the tiny air holes in plant leaves that open and close naturally to allow plants to cool off and breathe.
While fungi and plant bacteria are known to brute-force an entrance into these stomates, it now appears that the Salmonella pathogen that affects humans can push its way in too, effectively getting access to locked doors that it shouldn’t be finding a route through.
“What’s new is how the non-host bacteria are evolving to bypass plant immune response,” says plant biologist Harsh Bais from the University of Delaware.
“They are real opportunists. They are absolutely jumping kingdoms… When we see these unusual interactions, that’s where it starts to get complex.”
This finding builds upon previous work from some of the same researchers, looking at how bacteria might be finding new ways into human hosts through plants, and how we could protect against it.
In this case, the team went through a painstakingly detailed process of studying how stomates on spinach and lettuce responded to Salmonella, Listeria, and Escherichia coli pathogens, all of which can infect plants without leaving a trace.
That’s how the Salmonella method of attack was discovered, and that has implications for how our food can be protected in the future – both as it’s grown on farms and as it’s processed for selling and eating.
“Now we have a human pathogen trying to do what plant pathogens do,” says Bais. “That is scary.”
As plants are bred to increase yield at the expense of their immune systems, or grown too close to livestock, the risks of infection increase, the researchers say. Further infection can happen as the plants are processed by human hands on their way from farm to fork.
Washing and even chemical treatments can’t clean off bacteria that have already found their way into the leaves of a plant. When it comes to vertical farming, infections can easily spread through water systems and human touch.
There is hope, though – and if we better understand the threats, we can better protect against them. Biological controls and strict safety controls for irrigation and cleaning systems can be adapted to keep our food safe, the team says.
“The food industry works tirelessly to make the product as safe as they can,” says microbiologist Kali Kniel from the University of Delaware.
“But even then, we are growing these products outside, so they’re accessible to wildlife, wind, dust, and water that may transmit microorganisms. It’s a tough situation.”
The research has been published in Frontiers in Microbiology.
#Nature
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industrialsolpteltd-blog · 7 years ago
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verbandsbuero · 3 years ago
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VDAB zum Ergebnis der Sondierungsgespräche der Ampel-Koalition
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Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. VDAB zum Ergebnis der Sondierungsgespräche der Ampel-Koalition: Es braucht den Mut zu einer echten Strukturreform in der professionellen Pflege statt immer mehr Regulierung im System Am vergangenen Freitag haben SPD, DIE GRÜNEN und FDP ihre Sondierungsergebnisse präsentiert und auch erste Hinweise gegeben, welche Schwerpunkte sie in der Pflege setzen wollen. Dazu Thomas Knieling, Bundesgeschäftsführer des VDAB: „Die künftigen Koalitionäre wollen nach eigenem Bekunden für Aufbruch und Erneuerung stehen. Die bisher bekannt gewordenen Sondierungsergebnisse lassen für den Pflegebereich allerdings weder einen Aufbruch oder eine Erneuerung erkennen. Vielmehr sollen alt bekannte Patentrezepte, die schon in der Vergangenheit nicht zur Bewältigung des Pflegemangels geführt haben, weiter gelten. In dem gemeinsamen Papier finden sich allgemeine Bekenntnisse zu besseren Löhnen, guten Arbeitsbedingungen, mehr Personal und mehr Zuwanderung. Natürlich darf auch die Entbürokratisierung, Personalvorgaben und Digitalisierung nicht fehlen. Wir würden uns wünschen, dass die neue Bundesregierung zuerst eine ehrliche Bestandsaufnahme macht, wo wir in der professionellen Pflege stehen und wo die zentralen Herausforderungen der Zukunft liegen. Dabei sollte vor allem die Tatsache eine Rolle spielen, dass sich der eklatante Fachkräftemangel weder wegfinanzieren noch wegregulieren lässt. Alle Anstrengungen der letzten Jahre haben nicht dazu geführt, dass die Lücken in der Versorgung kleiner geworden sind. Es konnte allenfalls eine Stabilisierung erreicht werden. Die demografischen Herausforderungen werden in den nächsten Jahren noch größer. Es ist also höchste Zeit umzudenken und anzuerkennen, dass es einer grundlegenden Strukturreform bedarf, die es ermöglicht, professionelle Pflegeleistungen flexibler und effizienter zu verteilen. Dazu müssen die Sektoren weiter aufgebrochen und die Eigenverantwortung der Unternehmen gestärkt werden. Anderenfalls wird die flächendeckende Versorgung immer weiter gefährdet, obwohl die Kosten ständig steigen." Lesen Sie den ganzen Artikel
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industrialsolpteltd-blog · 7 years ago
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