#klosterladen
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Klöster und ihre geheimnisvolle Welt entdecken
Auf Erkundungsreise: Die sechs Klosteranlagen im Lieblichen Taubertal
Das Liebliche Taubertal ist ein kulturgeprĂ€gter Landstrich. In nahezu jeder Stadt oder Gemeinde trifft man auf eine Burg, ein Schloss, ein Kloster oder einen sehenswerten Garten. ZurĂŒckzufĂŒhren ist dies auf die ehemalige Kleinstaaterei, als Grafen, FĂŒrsten oder Adelsherren die heute gern besuchten kulturellen SehenswĂŒrdigkeiten geschaffen haben. Touristen und Einheimische können diese einzigartigen Zeitzeugen im Taubertal erkunden.
Kloster Bronnbach
Die ehemalige Zisterzienserabtei Bronnbach aus dem 12. Jahrhundert befindet sich idyllisch gelegen im Lieblichen Taubertal, nahe der GroĂen Kreisstadt Wertheim. Das Kloster ist seit 1986 im Besitz des Main-Tauber-Kreises. Die Bronnbacher Patres prĂ€gen die christliche Tradition des Ortes. Bei abwechslungsreichen FĂŒhrungen fĂŒr GroĂ und Klein kann in das Klosterleben eingetaucht werden. Ebenso finden zahlreiche Workshops, Konzerte, SonderfĂŒhrungen, Weinproben, Ausstellungen und Events statt. Der Klosterladen und die Vinothek bieten eine Vielzahl an schönen Geschenkideen und Weine von 23 Weinbaubetrieben aus der Weinregion Taubertal. Weitere Informationen gibt es unter www.kloster-bronnbach.de.
Kloster Frauental
Frauental ist ein kleines Dorf mit Kloster und groĂer Vergangenheit. Die Zisterzienser legten Wert auf Abgeschiedenheit von der Welt und Einfachheit in der Lebensweise. Dementsprechend wĂ€hlten sie die Standorte fĂŒr neue Konvente in eher abgelegenen Gegenden sowie an BachlĂ€ufen. HierfĂŒr brachte Frauental bereits aufgrund seiner Lage in einem Seitental der Tauber ideale Voraussetzungen mit. Gestiftet wurde dieses Zisterzienserinnenkloster 1232 von der damals mĂ€chtigsten Familie in der Region, den Herren von Hohenlohe. Die Klosterkirche Frauental ist, wie bei den Zisterzienserinnen ĂŒblich, in eine Ober- und eine Unterkirche gegliedert. Weitere Informationen zum Kloster Frauental gibt es unter www.kloster-frauental.de.
Ehemalige Kapuzinerkirche mit Stadtkloster
Die ehemalige Kapuzinerkirche mit Stadtkloster wurde bereits 1628 als Kapuzinerkloster in Mergentheim erbaut. Die Kapuziner wirkten fast zwei Jahrhunderte in der Seelsorge und als BeichtvĂ€ter bis sie das Kloster in Folge der SĂ€kularisation im Jahr 1809 verlassen mussten. Nach dem 1. Weltkrieg nahmen sie ihre seelsorgerliche TĂ€tigkeit wieder auf. Im Herbst 2015 wurde der Konvent der Kapuziner nach fast 400 Jahren segensreichem Wirken aufgelöst. Heute beleben die Franziskanerinnen von SieĂen das Kloster und bieten Kurse und Veranstaltungen an. Sie laden unter anderem auch zum gemeinsamen Abendgebet ein. Informationen gibt es unter www.stadtkloster-mgh.de.
Augustinerkloster Messelhausen
Der Augustinerorden erwarb 1932 den schlichten Klosterbau aus dem 18. Jahrhundert und ĂŒbernahm seither auch die Pfarrseelsorge in Messelhausen. Nach dem zweiten Weltkrieg war es Sammelpunkt fĂŒr die vertriebenen AugustinerbrĂŒder und deren Angehörige. Heute dient das Augstinerkloster Messelhausen als Seniorenwohnanlage, der Garten ist frei zugĂ€nglich und kann besichtigt werden.
Kloster mit Garten Gerlachsheim
Das Kloster Gerlachsheim, auch PrÀmonstratenserpriorat Gerlachsheim genannt, ist ein ehemaliges Frauen- und spÀteres MÀnnerkloster des PrÀmonstratenserordens. Die erste urkundliche ErwÀhnung findet sich im Jahr 1209. Im Jahr 1803 wurde der Konvent aufgehoben und es diente als Verwaltungssitz. Das Kloster beherbergt heute unter anderem eine Arztpraxis, die Nardinischule und eine Berufsvorbereitungsklasse. Der kleine Klosterpark ist frei zugÀnglich und kann besichtigt werden. Im Jahreslauf finden einzelne Veranstaltungen statt.
Ehemaliges Dominikanerinnenkloster in Rothenburg ob der Tauber
Das ehemalige Dominikanerinnenkloster in Rothenburg ob der Tauber wurde im Jahr 1258 gegrĂŒndet. Das Kloster wurde bereits 1544 aufgelöst. Im Jahr 1813 wurde die Kirche abgerissen. Es ist dennoch eines der wichtigsten architektonischen DenkmĂ€ler Rothenburgs und beherbergt heute das Rothenburg-Museum. Ăffnungszeiten sind von April bis Oktober tĂ€glich von 10 bis 17 Uhr sowie von November bis MĂ€rz tĂ€glich von 13 bis 16 Uhr. Interessierte können sich unter www.rothenburgmuseum.de informieren.
Weitere Informationen zum Lieblichen Taubertal sowie die BroschĂŒre âBurgen & Schlösserâ können beim Tourismusverband âLiebliches Taubertalâ, Telefon 09341/82-5806, E-Mail [email protected],angefragt oder auf der Website www.liebliches-taubertal.de  angesehen werden. tlt
Copyright Foto: Tourist-Information Creglingen
Copyright Text: Tourismusverband "Liebliches Taubertal" e.V.
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Welterbe (auf)gespĂŒrt und (er)fahren - RO - Kloster Horezu
RumĂ€nien verabschiedet sich von mir genauso fulminant, wie meine Tour durch dieses Land begonnen hat. Ich besuche das Kloster Horezu. Das Kloster Horezu wurde 1690 von Prinz Konstantin BrĂąncoveanu gegrĂŒndet. Es ist berĂŒhmt fĂŒr seine architektonische Reinheit und Ausgewogenheit und den Reichtum seiner skulpturalen Details. Seine volkstĂŒmliche religiöse Malerei (VotivportrĂ€ts) und seine gemalten Dekorationen machen es zu einem Meisterwerk des Brancovan-Stils. Die im 18. Jahrhundert im Kloster gegrĂŒndete Schule fĂŒr Wand- und Ikonenmalerei war in der gesamten Balkanregion berĂŒhmt. Das Kloster Horezu steht seit 1993 auf der UNESCO-Welterbeliste und hier gibt es ein EinfĂŒhrungsvideo.
Weithin sichtbar steht das weiĂe Kloster oben auf dem Berg ĂŒber dem Ort. Es ist frĂŒher Abend und ich steige die kleine Gasse hinauf, vorbei an einem der imposanten geschnitzten Holztore, die ich schon bei meinen ersten Stationen in RumĂ€nien bewundert hatte. Hinter dem Tor befindet sich eine kleine Kirche, die, wie einige andere GebĂ€ude rund um den Berg, auch zur Klosteranlage gehört.
Ich trete durch den Ă€uĂeren Torbogen und bin zunĂ€chst erstaunt, das Kloster in weiĂer, schlichter Eleganz vor mir zu sehen.
Doch dann durchquere ich das innere Tor und stehe im stimmungsvollen Innenhof voller Blumen, der von der Abendsonne in goldenes Licht getaucht wird.
Die ĂŒppig bemalte Kirche ist eine der schönsten, die ich je besucht habe. Das Kloster ist bis heute in Betrieb und einige GlĂ€ubige sind in die Kirche gekommen, deshalb sind im Inneren keine Fotos erwĂŒnscht. Doch schon die Malereien im AuĂenbereich geben einen kleinen Vorgeschmack.
Auch das Refektorium ist fĂŒr Besucher offen und ich stehe auch hier voller Staunen.
Es ist Abend geworden und die Vögel umkreisen in den letzten Sonnenstrahlen die KirchtĂŒrme.
Ich habe unweit des Klosters ĂŒbernachtet und am Morgen, pĂŒnktlich zum Weckruf mit dem Schlagen der Bretter, trete ich durch die schweren Tore, stehe noch einmal im Klosterhof und sehe zu, wie es zum neuen Tag erwacht. Dann nehme ich Abschied von diesem wunderbaren Ort.
ResĂŒmee Das Kloster Horezu ist einer der Orte, die man in RumĂ€nien unbedingt besuchen sollte. Seine Tore stehen fĂŒr die GĂ€ste von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang offen, und sogar völlig kostenlos. Die wunderbaren farbenfrohen Malereien und die besondere Stimmung im Inneren der Kirche muss man einfach selbst erlebt haben. Das KlostergelĂ€nde und die weitere Umgebung laden zu SpaziergĂ€ngen ein und als kleine kulinarische Erinnerung an den Besuch bieten die Nonnen im Klosterladen Marmeladen und SĂ€fte aus eigener Herstellung an. Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheiĂen Sommer bewĂ€hrt. Meine ĂbernachtungsplĂ€tze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
#Abenteuermobil#Abenteuerreise#AlbaIulia#alleinunterwegs#Alleinreisen#Ausbau#AusrĂŒstung#Autoreise#Besichtigung#Camping#Camping-Mobil#Dacia-Dokker#DIY#Dobby#Erfahrungsbericht#Erkundung#Europa#Hochdach-Kombi#Inspiration#KlosterHorezu#Leichtbau#Minicamper#Parkplatz#Reisebericht#Reisefotografie#Reisetagebuch#Reiseziele#Roadtrip#RumĂ€nien#Rundfahrt
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Franz: "Hier hast du frische WĂ€sche; hoher Wollanteil. Vielleicht willst du... wechseln? Na ja, mach wie du meinst."
Ivo: "Danke, wo hast'n das her?"
Franz: "Aus dem Klosterladen."
[...]
Ivo: "Neidisch oder erotisiert?"
Franz: *mustert Ivo, der sich nicht umgezogen hat*
Franz: "ErschĂŒttert."
#tatort#tatort mĂŒnchen#franz leitmayr#ivo batic#episode: wunder gibt es immer wieder#tatort gif đ#they are absolutely totally 100% married!#Franz' Blick... ich kann nimmer
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Ein Geschenk, dass Kinderaugen leuchten lĂ€sst đ€© #derkleineprinz #churchshop #christliches #buchhandlung #klosterladen #mitliebe #abbeyshop #geschenkidee #vonherzen #fĂŒrdich #dirgehörtmeinherz #fritzcox #engel #myguardianangel https://www.instagram.com/fritzcox/p/BrF_D_cF1jx/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=936o0v8s8wdn
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Ladestation Klosterladen #Stams #fĂŒrmiliana (hier: Stift Stams) https://www.instagram.com/p/B0p-yo2nAd3/?igshid=1kecmch732z6b
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Aus meinem Buch âDas Werte Befinden â Nachrichten aus dem Alltagâ Verloren Mein Mitbewohner und ich sitzen auf dem Balkon und rauchen. âIch glaube, HĂŒhner verlieren am Anfang ihres Lebens etwas und nun suchen sie es jeden Tag aufs Neueâ, sagt er. âSieh sie dir an, wie sie scharren und picken und laufen und suche.â er meint bei den Menschen sei das genauso. Das Buch bekommt ihr in meinem online Shop oder im Klosterladen des @klosterseeon. Dort könnt ihr auch alle Bilder und Texte aus dem Buch anschauen und lesen. Einen schönen Dienstag Abend đ· #illustration #illustrationartists #chiemgau #klosterseeon #seeon #rimsting #prien #badendorf #selfpublishedauthor #selfpublished #buch (hier: Rimsting) https://www.instagram.com/p/Cd8kn2GIxIP/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#illustration#illustrationartists#chiemgau#klosterseeon#seeon#rimsting#prien#badendorf#selfpublishedauthor#selfpublished#buch
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@lwl_klosterdalheim ist echt toll. Mit neuesten Möglichkeiten wird Historisches sichtbar gemacht. đ Das Kloster mit dem umliegenden Garten ist gröĂer als man denkt. Darum auf jeden Fall genĂŒgend Zeit einplanen. Und: Im Klosterladen gibt es wunderbare Dinge zu kaufen. Von lustigen Servietten ĂŒber Whiskey-Likör bis zu ungewöhnlichen Tees und Limonade. â Schaust du dir gerne Klöster an? Falls ja: Welches ist dein Lieblingskloster? #deinnrw #klöster #teutoburgerwald (hier: Stiftung Kloster Dalheim. LWL-Landesmuseum fĂŒr Klosterkultur) https://www.instagram.com/p/Caz6lU0sfNN/?utm_medium=tumblr
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Ein Ausflug ins Herz der Ostschweiz
Gandalf: Confound it all, Samwise Gamgee. Have you been eavesdropping? Sam: I havenât been droppinâ no eaves Sir, honest. I was just cutting the grass under the window there, if youâll follow me.
«Am Morge, do gsehscht no sâVeeh!», sagt der kleine Mann in der Gondel auf die Frage, welches denn die beste Tageszeit zum Gondelfahren sei. Mit der Gondel gehts zum Familienausflug auf den «Chroberg» im Herzen der Ostschweiz. So heisst der Berg oben an Jakobsbad in den Appenzeller Alpen; «Kronberg» und nicht etwa «Kronenberg». Die Aussicht ist ausgezeichnet, heute gar mit Seeblick, nĂ€mlich bis zum Bodensee â und «dei isch de ZĂŒrisee», sagt der Gondelmann und deutet auf eine glitzernde FlĂ€che in der Ferne zwischen den Bergen. Auf 1662,8 m. ĂŒ. M. tummeln sich Wanderer in Funktionskleidung, AusflĂŒgler in berguntauglichem Schuhwerk und JĂ€ger in grĂŒnen Westen, bewaffnet mit Gewehren und Feldstechern.
Auf der Terrasse im Berggasthaus Kronberg herrscht reger Betrieb, es wird gegessen und getrunken, «Iistuuurte, hahaha!» und «Lutz Zwetschge» zum Beispiel. Warum die Eistorte am Nebentisch so zum Lachen ist, bleibt unergrĂŒndet. Dass das GetrĂ€nk zumindest hier Zwetschge-Lutz heisst, bleibt dafĂŒr von der Kellnerin nicht unerwĂ€hnt, von den GĂ€sten aber unbeachtet. Gebracht und getrunken wird es trotzdem.
Die Flasche Saft ist ausgetrunken, Schnipo, KĂ€sesalat und Vermicelles sind aufgegessen und die letzte Gondel fĂ€hrt schon bald in Richtung Tal, auch wir schweben ĂŒber Baumwipfel hinweg wieder hinab, der grösste Bodenabstand liegt dabei bei etwa 100 Metern ĂŒber dem Boden (bei voller Kabine, bei leerer Kabine betrĂ€gt der Abstand etwa 115 Meter). Der Ausflug in den Klosterladen bringt ein paar Köstlichkeiten mit sich, Gallus-StĂ€be etwa, ein GebĂ€ck, das sogar Menschen mit Zöliakie ganz unbeschwert essen können. Es ist mit Reismehl gemacht, wie der entsprechende Mensch spĂ€ter mit geĂŒbtem Blick auf die Inhaltsstoffe zufrieden feststellt. SĂ€mtliche sakralen GegenstĂ€nde im Laden sind gesegnet und natĂŒrlich kĂ€uflich zu erwerben.
Der Grossteil der Familie ist schon mit dem Auto auf dem Nachhauseweg, wir steigen in den Zug, der so voll ist wie die PendlerzĂŒge vor Corona. Man soll ja nicht lauschen, aber ist es ĂŒberhaupt lauschen, wenn man gar nicht anders kann? Neben zwei jungen Frauen sind noch PlĂ€tze frei und ihr GesprĂ€ch ist nicht zu ĂŒberhören. Sie sprechen gerade ĂŒbers Hornussen, eine Schweizer Sportart, die sich mir noch nie wirklich erschlossen hat. Aber ich weiss, dass der «Nouss» keine Nuss ist, sondern eine Scheibe. Und, ja die Scheibe ist ein Er. Die beiden vermuten, es handle sich dabei um einen Ball, der geschlagen werde, was aber eigentlich Sinn und Zweck des Spiels ist, das wissen sie nicht (ich auch nicht, gewinnen wahrscheinlich). «Spiel» jedenfalls erinnert eine der beiden daran, dass sie ja eigentlich an einem Onlinespiel teilnehmen will, bei dem es RĂ€tsel aufzuklĂ€ren gilt. Sie holt also ihr Smartphone hervor und liest sich ein. «Aalglatter Typ mit Nickelbrille», liest sie vor. «Was das wohl heisst?» Sie sucht nach «Nickelbrille» im Internet, die andere nach «aalglatt». «Aalglatt heisst âčallzu glattâș, das heisst wohl so viel wie âčziemlich lustigâș.» Hierzulande kann eine EisflĂ€che durchaus «glatt» sein, sie ist aber eher «hĂ€hl». Wenn etwas oder jemand «glatt» ist, dann ist damit in der Regel gemeint, dass dieses Etwas oder dieser Jemand ziemlich lustig ist, «sauglatt» ist die meinetwegen etwas derbe Steigerungsform davon. Man spricht auch schon mal vom «Sauglattismus», wenn etwas besonders inhaltsleer, aber ĂŒbertrieben und ĂŒberzeichnet lustig daher kommt. Der Sauglattismus hat ĂŒbrigens einen eigenen Wikipediaeintrag.
Nur wenig spĂ€ter haben wir das Appenzellerland hinter uns gelassen und das FĂŒrstenland betreten. Auf dem Tisch, der vor der Imbisstheke steht, fehlt eigentlich nur noch ein grosser Aschenbecher, dann wĂ€re der Stammtisch komplett. Um ihn herum wĂŒrden die sieben MĂ€nner sitzen, von denen jeder stattdessen einen kleinen, bunten Plastikaschenbecher vor sich hat, der blau zwischen gelben BierbĂŒchsen hervorsticht. Der Rotschopf grĂŒsst mit lauter, belegter Stimme. Ich grĂŒsse zurĂŒck und bestelle bei der Frau am Imbiss zwei ebensolcher gelber BĂŒchsen. Am Stammtisch in meinem RĂŒcken wird es plötzlich laut. Der Rotschopf sagt: «Me cha wohl no GrĂŒezi sĂ€ge!» «Hab ich ja», erwidere ich leicht irritiert. Darauf der Rotschopf mit Nachdruck: «Me cha GrĂŒezi sĂ€ge, oder?!» Gleichzeitig hebt der Mann neben ihm die Hand und sagt: «Nein, nein, er hat ihn gemeint.» Er deutet dabei mit dem Kinn auf sein GegenĂŒber, das sich schon nicht mehr ganz so gerade auf seiner Bank halten kann. Es nuschelt etwas UnverstĂ€ndliches, hĂ€lt sich mit der einen Hand an seinem Bier fest und versucht mit der Zigarette in der Anderen, den Aschenbecher zu treffen. Der Rotschopf sagt: «Di hani denk scho ghört, er isch tschuld! Er isch immer tschuld!» Der Schwankende schwankt noch ein bisschen mehr, schweigt aber weiterhin und versucht noch immer, den Aschenbecher zu treffen. «Jo denn», sage ich und wĂŒnsche «en Schöne». Dann verschwinden wir durch die UnterfĂŒhrung und lassen uns von der SBB aus der Mitte an der Rand der Ostschweiz chauffieren.
#Amwriting#ATextADayKeepsTheDoctorAway#MenschMeyerText#MenschMeyerMontag#MenschMeyer#Schreiben#Tagestext#Kronberg
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Wie wird man 2,8 Tonnen ĂŒberschĂŒssigen Reblochon los?
Wie wird man 2,8 Tonnen ĂŒberschĂŒssigen Reblochon los?
Da sich aufgrund der Corona-Pandemie (Restaurants geschlossen, Kunden kommen nicht) kaum ein Kunde in ihren Klosterladen verirrte, um den berĂŒhmten Reblochon zu kaufen, kamen die 19 Mönche des französischen Klosters Abbaye de CĂźteaux auf eine clevere Idee.Bis Montagabend wollten sie die HĂ€lfte der 4000 KĂ€selaibe mit einem Gesamtgewicht von gut 2,8 Tonnen ĂŒber eine Online-Challenge loswerden.DasâŠ
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20.2.2020 kann man sich gut merken (hier: TORHAUS Bad Doberaner Klosterladen) https://www.instagram.com/p/B8yj9P8i2ne/?igshid=1kxgl3wsfdhlr
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Welterbe (auf)gespĂŒrt und (er)fahren - CH - Kloster St. Johann in MĂŒstair
Ich habe viel Zeit am Landwasserviadukt verbracht und beeile mich, noch zur Ăffnungszeit des Klosters nach MĂŒstair zu kommen. dazu möchte ich, wie der Zug, ĂŒber den Albulapass fahren. Das Benediktinerinnenkloster St. Johann in MĂŒstair im Ă€uĂersten SĂŒdosten der Schweiz steht seit 1983 auf der UNESCO-Welterbeliste. Das Kloster wurde um 775 im Auftrag Karls des GroĂen gegrĂŒndet. ZunĂ€chst war es eine Einrichtung religiöser Benediktiner und wurde in der ersten HĂ€lfte des 12. Jahrhunderts eine Frauenabtei. Bis heute blieb der kirchliche Betrieb erhalten. Das Klosterensemble umfasst die karolingische Konventskirche und die Kreuzkirche, den Wohnturm der Ăbtissin von Planta, die ehemalige Residenz des Bischofs und zwei rechteckige Innenhöfe mit KreuzgĂ€ngen, zwei EingangstĂŒrmen und den WirtschaftsgebĂ€uden des Klostergutes. Es ist eines der zusammenhĂ€ngendsten architektonischen Werke der Karolingerzeit und des Hochmittelalters mit dem umfangreichsten Zyklus bekannter GemĂ€lde aus der ersten HĂ€lfte des 9. Jahrhunderts. Der bedeutende Freskenzyklus in der Klosterkirche wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts wiederentdeckt. Das Kloster St. Johann spiegelt die karolingische Klosterarchitektur im Wandel der Zeit und der politischen und ökonomischen Beziehungen ĂŒber mehr als 1200 Jahre wider. Hier gibt es das EinfĂŒhrungsvideo. Alles lĂ€uft gut, bis ich im Ort BerggrĂŒn* ankomme. Kurz nach dem Dorf kommt eine Schranke, der Albulapass soll wohl fĂŒr Autos gesperrt und nur frei bis zum nĂ€chsten Ort sein. Das Risiko will ich nicht eingehen, also muss ich die weite Strecke um den Berg zurĂŒck nach Sankt Moritz fahren. Das ist ja an sich auch keine HĂŒrde, aber jetzt sind Kipper mit Kies, Sattelschlepper mit HolzstĂ€mmen und die Sonntagsfahrer unterwegs. AuĂerdem kenne ich die Strecke schon und fahre gegen die Zeit. Nach MĂŒnstair muss ich dann ĂŒber den nĂ€chsten Pass, der heiĂt Ofenpass und ist offen, wenigstens was. *Tipp am Rande - der ganze Ort ist ein Freilichtmuseum und unbedingt anschauenswert, er gehört zu den schönsten Schweizer Dörfern - Link - und ist mit der Albuna-Linie zu erreichen. MĂŒstair liegt am Ende seines gleichnamigen Tales und wirklich am Ende. Kein Hinweis auf das Kloster, zum GlĂŒck entdecke ich den Kirchturm. Die StraĂe ist gesperrt und aufgerissen.  Jetzt bin ich so weit gefahren und dann das? Ich fahre in die Baustelle, Warnblinker an, und spĂ€he um die Ecke durch das Tor, dort kommt man auf jeden Fall durch.
Ich parke an der nÀchsten Gelegenheit und schaue mir den Komplex genauer an. Zwar bin ich rechtzeitig angekommen, doch das Museum ist geschlossen und die Info und der Klosterladen sind hinter dem Bauzaun versteckt.
Hier wird umfangreich rekonstruiert, aber zum GlĂŒck lĂ€sst sich die schwere KirchtĂŒr öffnen. Ab und an gibt es wohl auch FĂŒhrungen durch das Kloster, lese ich. Dann stehe ich vor den schönen Fresken und mache Fotos aus allen Richtungen und rund um das GebĂ€ude, ehe hier noch abgeschlossen wird oder man mich gar wegschickt. (Video)
Ein Welterbeschild finde ich immerhin und natĂŒrlich die Statue vom Kaiser Karl, der das Kloster hatte bauen lassen, um sich auszuruhen, wenn er ĂŒber die Alpen gekommen ist. Das verstehe ich voll und ganz nach den PĂ€ssen, ĂŒber die ich heute gefahren bin. Wie einige Einheimische klettere ich dann ĂŒber die BauzĂ€une und komme in den Klosterhof. Der ist ganz hĂŒbsch gemacht, die eine Seite, die schon frĂŒher das Klostergut war, wird offensichtlich durch einen Biobauern genutzt.  Ich mache ein paar Aufnahmen, offensichtlich gibt es hier recht wenige Besucher, wie ich den Blicken der Leute entnehmen kann. (Video)
Ich gehe noch eine Runde um das KlostergelĂ€nde und ĂŒber den teils historischen Friedhof und denke, dass ich zumindest das gesehen habe, was hier unter den UmstĂ€nden machbar war. Noch ein Blick ĂŒber die Klostermauer und dann nehme ich Abschied von MĂŒstair.
ResĂŒmee
Hat sich der weite Weg nach MĂŒstair gelohnt? Fast war ich geneigt, na ja, zu schreiben. Doch in der Zusammenschau der Fresken, der Lage des Klosters am Ende des wunderbaren Tals und der sehr speziellen Stimmung, die es umgibt, tendiere ich doch mehr zum ja. Es war ein guter Besuch und schon fast Abschluss meiner Schweizer Runde. Nach MĂŒstair zu kommen, das Kloster anzuschauen und das Tal zu erspĂŒren, lohnt sich auf jeden Fall. Dass hier gerade restauriert wird und ich zum falschen Zeitpunkt da war, ist ja eher mein Problem. Ich hĂ€tte mir jedoch gewĂŒnscht, dass das Museum oder wenigsten die Information trotzdem geöffnet gewesen wĂ€ren. Aber die Anfahrt ĂŒber die PĂ€sse, die schönen Dörfer entlang der StraĂen, das war schon noch einmal die Schweiz, wie man sie sich vorstellt und liebt.
Dann muss ich eine letzte Ăbernachtung in den Schweizer Bergen finden. Die Suche nach einem Parkplatz gestaltet sich nicht einfach, erschwerend kommt hinzu, dass das Navi mich wieder in einen Autozug durch den Berg leitet. Also fĂ€hrt auch Dobby mit der RhĂ€tischen Bahn. Heute bin ich fast 350 km durch die Schweiz unterwegs gewesen, auf 2300 m, auf ĂŒber 2200 m und zweimal ĂŒber 2100 m gefahren, das kann ich wohl als wĂŒrdigen Schweiz-Abschluss verbuchen. Tipp: Mein Welterbeprojekt habe ich hier vorgestellt und die gesamte Tour in den SĂŒden ist hier beschrieben. Alles ĂŒber den Ausbau meines Minicampers ist hier nachzulesen, die Komplettierungen mit Solar und Bordbatterie habe ich hier dokumentiert. WĂ€hrend ich wochenlang unterwegs war, habe ich einige VerĂ€nderungen geplant - die aktuelle Einrichtung ist hier zu sehen und weitere nĂŒtzliche Ausstattungen stehen hier. Die Ăbernachtungsplatzsuche mit der App park4night habe ich getestet, besitze wegen der Schweiz die Offline-Version und kann sie empfehlen. Jeden besuchten Platz habe ich auch bewertet (5Reisende). NĂŒtzlich ist es auf jeden Fall, unterwegs auch eine App fĂŒr öffentliche Toiletten zu haben (z.B. fĂŒr weltweite Suche Toiletten Scout). Read the full article
#Benediktinerkloster#Dacia-Dokker#Dobby#Karolinger#KlosterSt.JohannMĂŒstair#Leichtbau#Minicamper#Reiseziele#Roadtrip#Rundfahrt#selbstorganisiert#UNESCO-Welterbe#Urlaubplanen
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Brot Backen mit Bier - Knuspriges Schwarzbier Brot Rezept
Werbung Auch in diesem Jahr wollen wir euch weiterhin mit unseren liebsten Rezepten beglĂŒcken und starten deshalb direkt mit einem Kracher: Thema ist Brot Backen mit Bier und wir haben ein knuspriges Schwarzbier Brot Rezept mitgebracht, welches uns wirklich aus den Socken gehauen hat.
Brot Backen mit Bier - Knuspriges Schwarzbier Brot Rezept
Wir lieben Brot backen, das sollte kein Geheimnis mehr sein. Bisher hatten wir auf dem Blog schon einiges an klassischem Brot, Baguettes und Brötchen. Immer wieder gerne backen wir unser Emmerbrot. Oder das GrieĂ Baguette und eines der meistgeklickten Rezepte auf dem Blog ist das Walnuss Baguette. Im Sommer bei unserem Wanderurlaub haben wir ein paar mal so richtig starke Bauernbrote essen dĂŒrfen und auch mal ein Brot mit Bier und gerösteten Zwiebeln. Das wollten wir daheim natĂŒrlich auch mal ausprobieren und haben uns an einige Bierbrotversuche gemacht. Das Ergebnis das wir euch heute prĂ€sentieren hat uns richtig ĂŒberzeugt und wird sicherlich noch einige Male nachgebacken. Der Geschmack ist noch wesentlich intensiver als bei "normalem" Brot ist. Ein Gedicht!
Knuspriges Schwarzbier Brot Rezept
Ein knuspriges, Ă€uĂerst schmackhaftes Brot mit Schwarzbier. Unbedingt probieren! 400 g Weizenmehl (Typ 405)400 ml Schwarzbier (Schwarzer Abt)1 TL Salz1 Packung Trockenhefe VortagZuerst die Trockenhefe in ca. 100 ml Bier auflösen und etwas "blubbern" lassen.Gebt diese FlĂŒssigkeit dann zusammen mit dem restlichen Bier, dem Salz und dem Mehl in eure KĂŒchenmaschine und knetet alles 5 Minuten zu einem schönen Teig. Sollte der Teig noch etwas zu klebrig sein, gebt ihr etwas Mehl hinzu. Ist er zu zĂ€h, dann noch etwas mehr Bier. Am Ende sollte er nur leicht klebrig sein.Deckt euren Teig in der SchĂŒssel ab und lasst ihn ĂŒber Nacht bei Raumtemperatur gehen. Achtung er wĂ€chst!BackenGebt euren Teig auf eine FlĂ€che mit etwas Mehl und knetet ihn 2-3x durch. Dann formt ihr eine Brotform aus eurem Teig und legt ihn auf euer Backblech mit Backpapier und bestreut es leicht mit etwas Mehl. So lassen wir das Brot dann nochmal mit einem Tuch abgedeckt ca. 1h gehen.Heizt dann euren Backofen auf 240 °C Ober/Unterhitze auf und stellt ein hitzebestĂ€ndiges Blech oder GefÀà mit Wasser gefĂŒllt in den unteren Teil des Ofens.DarĂŒber gebt ihr dann euer Brot auf dem Blech und lasst es fĂŒr 10 Minuten backen.Nun schaltet ihr euren Backofen auf 220 °C zurĂŒck und nehmt (vorsicht heiĂ!) das WassergefÀà aus dem Ofen. Das Brot muss nun noch ca. 40-50 Minuten backen. Achtet hier einfach darauf, wie braun es schon an der OberflĂ€che ist gegen Ende der Uhrzeit. Rausnehmen, AuskĂŒhlen lassen und genieĂen!
Schwarzer Abt der Neuzeller Kloster-BrÀu
Wir haben schon ein paar mal mit Bier in Brot experimentiert und diese Kombination war wirklich mit Abstand unser absoluter Liebling. Als Bier haben wir uns hier fĂŒr das tiefdunkle Schwarzbier "Schwarzer Abt" der Neuzeller Kloster-BrĂ€u  entschieden. Das Bier wird als fein, röstmalzig im Geschmack und mit leichter SĂŒĂe und Kaffeenote beschrieben. Dieses sĂŒĂlich, malzige riecht man auch schon beim Aufmachen und der Geruch ist auch wirklich gigantisch, wenn ihr euren Teig nach der Gehzeit das erste mal wieder aufdeckt. Mega!! Aber eben auch nach dem Backen bleibt der Geschmack im Brot und das schmeckt wirklich genial. Euer Brot schmeckt jetzt nicht nach Bier... nicht falsch verstehen, aber es hat einen leicht malzigen Geschmack, ist einfach schmackhafter.. das muss man einfach mal ausprobieren.
Alles rund ums Bier
Im Onlineshop der Neuzeller Kloster-BrĂ€u findet ihr so ziemlich alles, was das Biertrinkerherz begehrt. Klassiker, moderne Craft Biere, Brausen. Limonaden und auch viele Probierpakete zum Probieren. Man kann sich sogar sein Bier mit einem eigenen Etikett versehen lassen. Die Brauerei selbst ist ĂŒbrigens in Neuzelle und dort kann man auch Brauereibesichtigungen machen, sowas sollte man unbedingt mal machen, wenn sich einem die Möglichkeit bietet. Die Klosterbrauerei wurde dort zuerst von Mönchen betrieben und wird seit 1992 als weltliche BierspezialitĂ€tenmanufaktur weiter gefĂŒhrt. Vor Ort gibt es auch noch einen Klosterladen, in dem man direkt die vorher probierten Sachen einkaufen kann. Neben Bier gibt es da noch vieles mehr wie BrĂ€nde, Gelees, Schokolade, KĂ€se, Senf .. und eben alles in Verbindung mit Bier!
Brot Backen mit Bier - Knuspriges Schwarzbier Brot Rezept Transparenz / Dieser Beitrag enthĂ€lt Werbung fĂŒr Neuzeller Kloster-BrĂ€u. Die Produkte wurden uns kostenlos zur VerfĂŒgung gestellt. Vielen Dank dafĂŒr! Auf den Inhalt dieses Beitrags wurde aber keinerlei Einfluss genommen und er entspricht zu 100% unserer eigenen Meinung und Erfahrung. Wir wĂŒrden uns freuen, wenn ihr die Marken und Firmen unterstĂŒtzt, die uns hier unterstĂŒtzen. Read the full article
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Der Praxistest: Erste Erfahrungen mit einem Smart EQ ForTwo
Ganz Deutschland diskutiert ĂŒber ElektromobilitĂ€t und darĂŒber welche Technologie sich in Zukunft durchsetzen wird. Elektroauto mit Batterie oder Brennstoffzelle. Aber wie stellt sich die Situation an einer LadesĂ€ule in der Praxis dar? Wie einfach ist es, ein Wasserstoffauto zu tanken und wie lange dauert es? Das wollen wir in einer Reihe von Tests in der Praxis herausfinden. Wir beginnen mit einem Smart EQ mit Batterie. Zum Zweck unseres Praxistests haben wir uns solch ein Fahrzeug ausgeliehen und unserem Testfahrer Wouter zur BewĂ€ltigung seines mobilen Alltags ĂŒbergeben. Folgend sein Bericht ĂŒber die ersten Tage.Dieser Smart EQ hat noch keinen Schnelllader. Ein weiterer Bericht mit Schnellader-Fahrzeug folgt in den nĂ€chsten Wochen. Folgende Apps habe ich mir um vorbereitet zu sein zur Anzeige der Ladestationen heruntergeladen und die jeweiligen Karten bestellt: EnBW energie+ Hierbei handelt es sich um den Partner unseres örtlichen Versorgers der ĂZ. Es gibt verschiedene Tarife, mit und ohne GrundgebĂŒhr, aus welchen man wĂ€hlen kann. Monatlich kĂŒndbar. App & Karte, Bezahlung ĂŒber Lastschrift. Wir warten auf Post mit Karte. Plugsurfing Laut eigenen Angaben Europas gröĂtes Netzwerk fĂŒr LadesĂ€ulen. Bietet neben Kreditkarte auch PayPal als Zahlungsmittel an. Man muss sich registrieren. Das hat ĂŒber das iPhone schon mal nicht funktioniert. Mein gewĂ€hltes Passwort wurde immer wieder abgelehnt, obwohl es den Anforderungen entspricht. Ăber die Homepage ging es dann sehr bequem mit demselben Passwort. Bezahlung erfolgt via PayPal. Wir warten auf Post mit Key. ShellRecharge / Newmotion Hier ist es möglich, sein Auto anzugeben, worauf die App abschĂ€tzt, was eine Ladung kostet. Dadurch kann die App einen SchĂ€tzpreis fĂŒr eine voll Ladung angeben. Gezahlt wird ĂŒber Lastschrift. Wir warten auf Post mit Key. Mittwoch, 12.02.2020, 11:00 Uhr Heute einen vollgeladenen Smart mit einem Kilometerstand von 97 km fĂŒr unseren 2-monatigen LadesĂ€ulentest zur VerfĂŒgung gestellt bekommen. Reichweite wird mit 112 km angegeben. Typ-2 Ladekabel fĂŒr 22 kW Ladepunkte ist auch dabei.Sommerach, gleicher Tag, 16:22 Ankunft in Sommerach. Zur ĂberprĂŒfung mal schnell bei unserer örtlichen LadesĂ€ule der ĂZ vorbeigefahren. Beide LadeplĂ€tze wurden von Verbrennern gekapert, was meine 3 Apps allerdings nicht anzeigen. Plugsurfing: Keine Anzeige EnBW Energie+: 2 von 2 verfĂŒgbar Newmotion: 2 von 2 verfĂŒgbar - SchĂ€tzpreis 6,88 Euro.Freitag, 14.02.2020, 10:00 Uhr Einkaufen in Nachbardorf Volkach. Noch mal nach Volkach zur Post. Hinfahrt bei 25 km schon auf Reservebatterie, Akku unter 10 %.Samstag, 15.02.2020, 8:02 Uhr Ăbernacht an der Haussteckdose geladen. Reichweite wird mit 98 angeben, drauĂen 1 Grad. Eine Runde LadesĂ€ulen-Safari im Umkreis. Erste Station Schwarzach Schwarzach, Gleicher Tag, 8:10 Uhr Zum Klosterladen in Schwarzach gefahren zum Einkaufen, davor die LadesĂ€ule begutachtet. Hier gibt es auf dem groĂen Parkplatz zwei Ladepunkte. EnWB energie+: 0 von 2 LadesĂ€ulen verfĂŒgbar. Plugsurfing: Zeigt keine LadesĂ€ulen an. Newmotion: Beide Ladepunkte auĂer Betrieb.An den LadesĂ€ulen ergab sich dann ein völlig anderes Bild. Weder waren die SĂ€ulen auĂer Betrieb, noch besetzt, sondern frei.Volkach, Gleicher Tag, 8:30 Uhr Hier gibt es hinter dem Rathaus zwei Ladepunkte. EnBW energie+: 2 von 2 verfĂŒgbar Plugsurfing: nicht angezeigt Newmotion: 2 von 2 verfĂŒgbar, SchĂ€tzpreis: EUR 6,88Dettelbach, Gleicher Tag, 8:58 Uhr War noch in Dettelbach im Mainfrankenpark. Da gibt es eine groĂe Tesla Supercharger Station. Sehr stark besucht. Alle aus den Niederlanden, kein deutsches Kennzeichen, die haben gerade Urlaub und sind Richtung SĂŒden unterwegs. Bei den anderen Ladestationen gegenĂŒber steht keiner. Ebenso bei der Aral neben an leer.Sommerach , Gleicher Tag - Erstes öffentliches Aufladen, 9:53 Uhr Erstes Aufladen meines Smart-EQ ForTwo an einer öffentlichen LadesĂ€ule. Es wird weder auf der LadesĂ€ule der ĂZ noch in der APP angegeben, welcher welcher Ladepunkt Nr. 1 bzw. Nr. 2 ist.Ladepunkt 1 laut Roaming aus technischen GrĂŒnden abgelehnt. Dann eben ĂŒberkreuz an Ladepunkt 2. LĂ€uft.Ladevorgang von mir nach 2 Stunden und 40 Minuten abgebrochen. Akku: 83 %, Reichweite 79 km, Preis: 3,35 ⏠fĂŒr 11,6 kwh.Die ersten Erfahrungen haben gezeigt, dass die LadesĂ€ulen-Struktur fĂŒr die wenigen Elektroautos hier im Umkreis von Sommerach gut ausgebaut ist. Die Nutzung der LadesĂ€ulen funktionieren aber nicht immer reibungslos. Nicht jede App funktioniert an jeder LadesĂ€ule und nicht jede App zeigt den richtigen Status der LadesĂ€ule an. Wie bereits erwĂ€hnt wird noch ein Batteriefahrzeug mit Schnellader, sowie ein Wasserstofffahrzeug getestet werden. Im nĂ€chsten Teil geht es weiter mit dem Smart EQ. Wir werden unter anderen ĂŒber die teilweise sehr unterschiedlichen Preise an den LadesĂ€ulen berichten. Folge uns auf den bekannten KanĂ€len, um informiert zu bleiben. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Wirklich alle Geschichten, die ich fĂŒr euch im Auftrag vom Tourismusverband sâInnviertel erleben darf, sind richtig toll. Aber manchmal gibt es Begegnungen, die selbst die Mosauerin unvermutet tief beeindrucken. Ist es Zufall, ist es Schicksal, ist es FĂŒgung? Darauf kommtâs eigentlich nicht an. Wichtig ist nur, es zu erkennen, einen Moment inne zu halten und den kostbaren Augenblick zu genieĂen.
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âIâm taking my ride with destiny Willing to play my part Living with painful memories Loving with all my heartâ
Queen, Made in Heaven
Egal ob oder an was ihr glaubt: es gibt bestimmt Orte, die durch ihre eigene AtmosphĂ€re in der Lage sind, solche Begegnungen zu fördern. Eine AtmosphĂ€re, die nicht nur durch die RĂ€ume und Mauern geprĂ€gt wird, sondern auch durch die Traditionen und das Wirken der Menschen, die dort leben und arbeiten. Ein solcher Ort ist fĂŒr mich das Augustiner Chorherren Stift Reichersberg. Kennts ihr des, wenn ihr wo hinkommts, wo ihr noch nie wards und euch nicht eine Sekunde lang unwohl fĂŒhlts, sondern sofort irgendwie wie daheim? Genauso ging es mir im Stift, was mich wirklich erstaunt hat, weil so katholisch bin I gar net. Die letzten Male war ich auch ânurâ am Kunsthandwerksmarkt oder bei den Gartentagen dort, aber da gibt das Stift ja eher die Komparsin als den Star und man weiĂ nicht so recht, was die unbekannte Schöne im Hintergrund an den Tagen dazwischen erlebt. Es lag an mir, das in 24 Stunden herauszufindenâŠ
Mein erster Weg am Tag meiner Ankunft fĂŒhrte mich zu Karl, dem Verwaltungsdirektor und weil wir es mit Kirche zu tun haben, nennt man ihn den âStiftsadjutorâ â ja Latein hĂŒlfe einem hier oft, ich kann aber keines. Mit ihm plante ich den Tag, der vor mir lag, wer mir bei welchem Thema weiterhelfen konnte und nebenbei versorgte er mich mit sĂ€mtlichen Infos und jeder Menge Mehlspeisen. Auch im Stift wissen sie anscheinend, was ein MĂ€dchen glĂŒcklich macht.
Bald darauf ĂŒbergab er mich dann aber auch schon in die Obhut von Propst Markus, der sich trotz seiner vielfĂ€ltigen Verpflichtungen sehr viel Zeit fĂŒr mich nahm. Mit ihm drehte ich eine Runde durch den Herrengarten (ĂŒbrigens einer meiner LieblingsplĂ€tze im Innviertel und immer einen Besuch wert), bei dem wir mit Themen wie âVerantwortung ĂŒbernehmenâ und âErwartungen anderer an einen selbstâ sehr rasch ziemlich direkt Meinungen austauschten. Ebenso durfte ein Rundgang ĂŒber den Friedhof in Reichersberg nicht fehlen, in dessen Erde sĂ€mtliche Chorherren bis auf die Pröbste bestattet werden. Die dĂŒrfen in die Kirche.
Und bevor wir uns dann gemeinsam zu meinem Ersten Chorgebet ĂŒberhaupt aufmachten, unternahmen wir noch einen Abstecher auf den Dachboden, weil man dort eine sehr geniale Aussicht auf den groĂen Hof des Stiftes hat. Zu Zeiten der Franzosenkriege diente der Dachboden als Lazarett, erzĂ€hlte mir Propst Markus, was man an den weiĂ angemalten Balken noch erkennen könne. Stimmt, die sind weiĂ. Erkannt.
Mein allererstes Chorgebet
Punkt 11:30 treffen sich alle im Stift anwesenden Chorherren zum Chorgebet. Bei mir war es ja ĂŒberhaupt das allererste, bei den Herren bereits das zweite des Tages. Jeder Mitbruder hat seinen eigenen Sitz, je Ă€lter oder ranghöher, desto weiter hinten sitzt man. Propst Markus setzte mich direkt zwischen ihn und Herrn Eberhard, dem ehemaligen Propst des Stiftes, in die letzte Reihe und kĂŒmmerte sich dann rĂŒhrend darum, dass ich mich auch immer im Stundenbuch zurechtfand und genau wusste, was gerade gebetet wurde. Die Psalmen werden in einer Art Sprechgesang gelesen und genaugenommen rufen sich die Chorherren den Text wechselseitig zu. Da aber zu diesem Chorgebet am Mittag nur die nĂ€her an der Klausur sitzenden Herren anwesend waren, war es dieses Mal anders als sonst â so erklĂ€rte es mir Propst Markus spĂ€ter. Bei den beiden anderen Chorgebeten, die ich noch im Stift erleben durfte, saĂen sich die Herren dann auch wirklich gegenĂŒber und ich hatte eine Ahnung, was Propst Markus genau meinte, als er mir die Faszination des Chorgebetes zu erklĂ€ren versuchte.
Die Chorgebete unterscheiden sich im Ablauf morgens, mittags und abends ein wenig voneinander, am Abend wird zum Beispiel auch gesungen. Die Tonlage des Gebets ist immer gleich und so fĂ€ngt der Sprechgesang bald an, meditativ zu werden, auch wenn die Texte fĂŒr AuĂenstehende wie mich durchaus befremdlich wirken können. Irgendwie kippt man in den Rhythmus aus Sprechgesang und vorgegebenen Atempausen hinein und schweift, obwohl die Augen am Text sind, in eine eigene Gedankenwelt ab. Erstaunlich, wie schnell so eine halbe Stunde vergehen kann. Da hatte ich schon Besprechungen, die sich mehr gezogen haben.
Nach dem Chorgebet geht es fĂŒr die Herren ab in die Klausur zum Essen. FĂŒr die Mosauerin aber nicht, denn in die Klausur dĂŒrfen neben den Chorherren nur die allernotwendigsten Menschen hinein. Und so notwendig ist dann eine Innviertler Bloggerin auch wieder nicht đ
Tipp: Wer eines der Chorgebet miterleben möchte kann das Voranmeldung tun. Die Termine sind auf der Homepage des Stiftes zu finden. Â
Was tut ein Chorherr?
Nach dem Essen gehen die Herren wieder ihren Aufgaben nach, viele auch auĂer Haus, denn die Chorherren sind keine Mönche, sondern Priester und als solche ist ihre Hauptaufgabe die Seelsorge â das Stift Reichersberg betreut mit 19 Chorherren neun Pfarrgemeinden in Oberösterreich und neun in Niederösterreich. Wobei von diesen 19 Chorherren bereits einige in Pension oder noch nicht Priester sind. Aber sogar Herr Roman feiert mit seinen 94 Jahren immer noch Messen, fĂ€hrt aber mittlerweile nicht mehr selbst mit dem Auto hin. Auch Herr Eberhard liest regelmĂ€Ăig Messen und das mit 84. Herr Michael (85) hat eine ganz besondere Leidenschaft und betreut die neue Bibliothek, die er in den letzten Jahren nach seiner Pensionierung auch aufgebaut hat. Herr Thomas (64) macht FĂŒhrungen im Stift und so sind alle gut beschĂ€ftigt. Aktiv bis ins hohe Alter ist in Reichersberg kein leerer Spruch. Solange es irgendwie geht, bringt sich jeder in die Gemeinschaft ein und ĂŒbernimmt Aufgaben.
Im Klosterladen
WĂ€hrend die Herren am Nachmittag also ihren Verpflichtungen  nachgingen, suchte ich mir auch eine Aufgabe und hey, was kann ich besonders gut: das MĂ€dchenprogramm â Shopping. Also besuchte ich Barbara im Klosterladen und lieĂ mir das umfangreiche Sortiment an Weinen, SchnĂ€psen, Devotionalien und BĂŒchern erklĂ€ren. AuĂer den Devotionalien war dann auch keine besonders unbekannte Warengruppe fĂŒr mich dabei.
Dabei lernte ich natĂŒrlich auch im Klosterladen etwas: nicht nur, dass die Chorherren WeinbauflĂ€chen besitzen und so ihren eigenen Wein herstellen (lassen) sondern auch, dass man nicht einfach jeden beliebigen Wein als Messwein verwenden darf. Nein, der muss nĂ€mlich vom jeweiligen Bischof genehmigt sein und ein dementsprechendes Zertifikat besitzen. Ob es aber einen hauptberuflichen Messweinkontrolleur in der Diözese gibt, konnte mir dann aber auch keiner beantworten. Das wĂ€r ja mal ein Job, oder?
Im Klosterladen gibtâs eine Menge BĂŒcher und daher viel zu schmökern und so hĂ€tte ich fast mein nĂ€chstes âDateâ verschwitzt. Ich war zur StiftsfĂŒhrung mit Herrn Thomas verabredet.
StiftsfĂŒhrung mit Herrn Thomas
Herr Thomas, ursprĂŒnglich aus dem Schwabenland (ich steh ja ziemlich auf diesen Dialekt), erwartete mich bereits vor der Stiftskirche wo die FĂŒhrung auch normal beginnt und in einem ungefĂ€hr eine Stunde lang dauernden Rundgang einen Einblick in die Geschichte des Stiftes gibt.
Dass die Kirche in Reichersberg schön ist, davon kann sich jeder bei einem individuellen Besuch ĂŒberzeugen. Mir gehtâs dann meist so, wenn ich in historischen GebĂ€uden stehe, dass ich mir denke: âMei, das muss a Arbeit gewesen sein.â Aber dass das oft alles eine Bedeutung auch hat und sich wer was dabei gedacht hat, als er das hergestellt hat, an das denk ich nicht allzu oft. Und ich hab auch kaum Ahnung von Kirchen- oder Kunstsymbolik â oder wusstet Ihr, dass der heilige Ambrosius mit einem Bienenkorb dargestellt wird, aber nicht weil er Imker war sondern weil er âwie Honig sprechen konnteâ und so die Menschen ĂŒberzeugte? Eben, ich auch nicht.
FĂŒr solche Menschen wie mich gibt es also FĂŒhrungen â bei denen bekommt man nicht nur erklĂ€rt, warum die Typen in dem Fresko alle weiĂ angezogen sind und nur einer was schwarzes trĂ€gt, was die Schandmaske darstellt und wofĂŒr sie verwendet wurde oder fĂŒr welche Schmerzen die heilige Apolonia zustĂ€ndig ist. Gut letzteres könnte man auch googlen aber wenn manâs schon so begeistert erzĂ€hlt bekommt, sollte man die Chance nutzen. Man kommt bei einer FĂŒhrung aber auch in RĂ€ume, die man so nicht besichtigen kann. Wie zum Beispiel die groĂe Bibliothek, das Sommerrefektorium, das Brunnenzimmer oder den Kreuzgang.
Tipp: Jeden Mittwoch und Sonntag kann man auch als Einzelperson eine StiftsfĂŒhrung machen, Gruppen ab 10 Personen können auch einen individuellen Termin vereinbaren.
Raus in die Gemeinde!
Einen mini-kleinen Einblick in das Leben als Seelsorger konnte ich dann am Abend erhalten, als ich mit Propst Markus nach Mörschwang zur Abendmesse fuhr und im Anschluss dann auch noch ein bissi beim Pfarrgemeinderat dabei sein durfte. Nicht lange allerdings, denn natĂŒrlich hatte ich am Abend auch noch ein weiteres Date â ich wollte ja meine 24 Stunden wirklich ausnutzen â dieses Mal mit einem entzĂŒckenden 84 jĂ€hrigen, mit Herrn Eberhard. Und so machte ich mich um kurz vor acht wieder auf den RĂŒckweg, verfehlte ein Reh, das die StraĂe kreuzte, um einen Wimpernschlag und war pĂŒnktlich um Acht vor dem âGesprĂ€chszimmerâ im Stift Reichersberg und Herr Eberhard wartete schon auf mich. Denn wir wollten uns ĂŒber Gott und die Welt unterhaltenâŠ
Aber was Herr Eberhard und ich dabei besprochen haben, welche Peinlichkeiten mir im Stift passiert sind, was Chorherren privat so tun, was sie gerne essen und wie Weihnachten im Stift ablĂ€uft, das verrate ich euch dann das nĂ€chste mal, sonst wird das hier nĂ€mlich zu lange â ja es tut sich halt viel in 24 Stunden.
Und ein Video gibtâs dann aber auch!
Tipps:
Link zu den Augustiner Chorherren Reichersberg
Die Chorherren Reichersberg sind auch auf Facebook!Â
Ăber Gott und die Welt â 24 Stunden im Augustiner Chorherrenstift Reichersberg ( Teil 1:Â 09:00-20:00) Wirklich alle Geschichten, die ich fĂŒr euch im Auftrag vom Tourismusverband s'Innviertel erleben darf, sind richtig toll.
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Seeon â Kloster Seeon: âStubenjazzâ heute, Samstag, 17 Uhr, Volkslieder in zeitgenössischem Jazz, Eintrittskarten im Klosterladen Telefon: 0 86 24 ... from Google Alert â Kloster https://ift.tt/2L5uu0x via IFTTT
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