#klosterladen
Explore tagged Tumblr posts
Text
Klöster und ihre geheimnisvolle Welt entdecken
Auf Erkundungsreise: Die sechs Klosteranlagen im Lieblichen Taubertal
Das Liebliche Taubertal ist ein kulturgeprägter Landstrich. In nahezu jeder Stadt oder Gemeinde trifft man auf eine Burg, ein Schloss, ein Kloster oder einen sehenswerten Garten. Zurückzuführen ist dies auf die ehemalige Kleinstaaterei, als Grafen, Fürsten oder Adelsherren die heute gern besuchten kulturellen Sehenswürdigkeiten geschaffen haben. Touristen und Einheimische können diese einzigartigen Zeitzeugen im Taubertal erkunden.
Kloster Bronnbach
Die ehemalige Zisterzienserabtei Bronnbach aus dem 12. Jahrhundert befindet sich idyllisch gelegen im Lieblichen Taubertal, nahe der Großen Kreisstadt Wertheim. Das Kloster ist seit 1986 im Besitz des Main-Tauber-Kreises. Die Bronnbacher Patres prägen die christliche Tradition des Ortes. Bei abwechslungsreichen Führungen für Groß und Klein kann in das Klosterleben eingetaucht werden. Ebenso finden zahlreiche Workshops, Konzerte, Sonderführungen, Weinproben, Ausstellungen und Events statt. Der Klosterladen und die Vinothek bieten eine Vielzahl an schönen Geschenkideen und Weine von 23 Weinbaubetrieben aus der Weinregion Taubertal. Weitere Informationen gibt es unter www.kloster-bronnbach.de.
Kloster Frauental
Frauental ist ein kleines Dorf mit Kloster und großer Vergangenheit. Die Zisterzienser legten Wert auf Abgeschiedenheit von der Welt und Einfachheit in der Lebensweise. Dementsprechend wählten sie die Standorte für neue Konvente in eher abgelegenen Gegenden sowie an Bachläufen. Hierfür brachte Frauental bereits aufgrund seiner Lage in einem Seitental der Tauber ideale Voraussetzungen mit. Gestiftet wurde dieses Zisterzienserinnenkloster 1232 von der damals mächtigsten Familie in der Region, den Herren von Hohenlohe. Die Klosterkirche Frauental ist, wie bei den Zisterzienserinnen üblich, in eine Ober- und eine Unterkirche gegliedert. Weitere Informationen zum Kloster Frauental gibt es unter www.kloster-frauental.de.
Ehemalige Kapuzinerkirche mit Stadtkloster
Die ehemalige Kapuzinerkirche mit Stadtkloster wurde bereits 1628 als Kapuzinerkloster in Mergentheim erbaut. Die Kapuziner wirkten fast zwei Jahrhunderte in der Seelsorge und als Beichtväter bis sie das Kloster in Folge der Säkularisation im Jahr 1809 verlassen mussten. Nach dem 1. Weltkrieg nahmen sie ihre seelsorgerliche Tätigkeit wieder auf. Im Herbst 2015 wurde der Konvent der Kapuziner nach fast 400 Jahren segensreichem Wirken aufgelöst. Heute beleben die Franziskanerinnen von Sießen das Kloster und bieten Kurse und Veranstaltungen an. Sie laden unter anderem auch zum gemeinsamen Abendgebet ein. Informationen gibt es unter www.stadtkloster-mgh.de.
Augustinerkloster Messelhausen
Der Augustinerorden erwarb 1932 den schlichten Klosterbau aus dem 18. Jahrhundert und übernahm seither auch die Pfarrseelsorge in Messelhausen. Nach dem zweiten Weltkrieg war es Sammelpunkt für die vertriebenen Augustinerbrüder und deren Angehörige. Heute dient das Augstinerkloster Messelhausen als Seniorenwohnanlage, der Garten ist frei zugänglich und kann besichtigt werden.
Kloster mit Garten Gerlachsheim
Das Kloster Gerlachsheim, auch Prämonstratenserpriorat Gerlachsheim genannt, ist ein ehemaliges Frauen- und späteres Männerkloster des Prämonstratenserordens. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahr 1209. Im Jahr 1803 wurde der Konvent aufgehoben und es diente als Verwaltungssitz. Das Kloster beherbergt heute unter anderem eine Arztpraxis, die Nardinischule und eine Berufsvorbereitungsklasse. Der kleine Klosterpark ist frei zugänglich und kann besichtigt werden. Im Jahreslauf finden einzelne Veranstaltungen statt.
Ehemaliges Dominikanerinnenkloster in Rothenburg ob der Tauber
Das ehemalige Dominikanerinnenkloster in Rothenburg ob der Tauber wurde im Jahr 1258 gegründet. Das Kloster wurde bereits 1544 aufgelöst. Im Jahr 1813 wurde die Kirche abgerissen. Es ist dennoch eines der wichtigsten architektonischen Denkmäler Rothenburgs und beherbergt heute das Rothenburg-Museum. Öffnungszeiten sind von April bis Oktober täglich von 10 bis 17 Uhr sowie von November bis März täglich von 13 bis 16 Uhr. Interessierte können sich unter www.rothenburgmuseum.de informieren.
Weitere Informationen zum Lieblichen Taubertal sowie die Broschüre „Burgen & Schlösser“ können beim Tourismusverband „Liebliches Taubertal“, Telefon 09341/82-5806, E-Mail [email protected],angefragt oder auf der Website www.liebliches-taubertal.de angesehen werden. tlt
Copyright Foto: Tourist-Information Creglingen
Copyright Text: Tourismusverband "Liebliches Taubertal" e.V.
0 notes
Text
Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - RO - Kloster Horezu
Rumänien verabschiedet sich von mir genauso fulminant, wie meine Tour durch dieses Land begonnen hat. Ich besuche das Kloster Horezu. Das Kloster Horezu wurde 1690 von Prinz Konstantin Brâncoveanu gegründet. Es ist berühmt für seine architektonische Reinheit und Ausgewogenheit und den Reichtum seiner skulpturalen Details. Seine volkstümliche religiöse Malerei (Votivporträts) und seine gemalten Dekorationen machen es zu einem Meisterwerk des Brancovan-Stils. Die im 18. Jahrhundert im Kloster gegründete Schule für Wand- und Ikonenmalerei war in der gesamten Balkanregion berühmt. Das Kloster Horezu steht seit 1993 auf der UNESCO-Welterbeliste und hier gibt es ein Einführungsvideo.
Weithin sichtbar steht das weiße Kloster oben auf dem Berg über dem Ort. Es ist früher Abend und ich steige die kleine Gasse hinauf, vorbei an einem der imposanten geschnitzten Holztore, die ich schon bei meinen ersten Stationen in Rumänien bewundert hatte. Hinter dem Tor befindet sich eine kleine Kirche, die, wie einige andere Gebäude rund um den Berg, auch zur Klosteranlage gehört.
Ich trete durch den äußeren Torbogen und bin zunächst erstaunt, das Kloster in weißer, schlichter Eleganz vor mir zu sehen.
Doch dann durchquere ich das innere Tor und stehe im stimmungsvollen Innenhof voller Blumen, der von der Abendsonne in goldenes Licht getaucht wird.
Die üppig bemalte Kirche ist eine der schönsten, die ich je besucht habe. Das Kloster ist bis heute in Betrieb und einige Gläubige sind in die Kirche gekommen, deshalb sind im Inneren keine Fotos erwünscht. Doch schon die Malereien im Außenbereich geben einen kleinen Vorgeschmack.
Auch das Refektorium ist für Besucher offen und ich stehe auch hier voller Staunen.
Es ist Abend geworden und die Vögel umkreisen in den letzten Sonnenstrahlen die Kirchtürme.
Ich habe unweit des Klosters übernachtet und am Morgen, pünktlich zum Weckruf mit dem Schlagen der Bretter, trete ich durch die schweren Tore, stehe noch einmal im Klosterhof und sehe zu, wie es zum neuen Tag erwacht. Dann nehme ich Abschied von diesem wunderbaren Ort.
Resümee Das Kloster Horezu ist einer der Orte, die man in Rumänien unbedingt besuchen sollte. Seine Tore stehen für die Gäste von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang offen, und sogar völlig kostenlos. Die wunderbaren farbenfrohen Malereien und die besondere Stimmung im Inneren der Kirche muss man einfach selbst erlebt haben. Das Klostergelände und die weitere Umgebung laden zu Spaziergängen ein und als kleine kulinarische Erinnerung an den Besuch bieten die Nonnen im Klosterladen Marmeladen und Säfte aus eigener Herstellung an. Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheißen Sommer bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
#Abenteuermobil#Abenteuerreise#AlbaIulia#alleinunterwegs#Alleinreisen#Ausbau#Ausrüstung#Autoreise#Besichtigung#Camping#Camping-Mobil#Dacia-Dokker#DIY#Dobby#Erfahrungsbericht#Erkundung#Europa#Hochdach-Kombi#Inspiration#KlosterHorezu#Leichtbau#Minicamper#Parkplatz#Reisebericht#Reisefotografie#Reisetagebuch#Reiseziele#Roadtrip#Rumänien#Rundfahrt
0 notes
Text
Franz: "Hier hast du frische Wäsche; hoher Wollanteil. Vielleicht willst du... wechseln? Na ja, mach wie du meinst."
Ivo: "Danke, wo hast'n das her?"
Franz: "Aus dem Klosterladen."
[...]
Ivo: "Neidisch oder erotisiert?"
Franz: *mustert Ivo, der sich nicht umgezogen hat*
Franz: "Erschüttert."
#tatort#tatort münchen#franz leitmayr#ivo batic#episode: wunder gibt es immer wieder#tatort gif 👀#they are absolutely totally 100% married!#Franz' Blick... ich kann nimmer
21 notes
·
View notes
Photo
Ein Geschenk, dass Kinderaugen leuchten lässt 🤩 #derkleineprinz #churchshop #christliches #buchhandlung #klosterladen #mitliebe #abbeyshop #geschenkidee #vonherzen #fürdich #dirgehörtmeinherz #fritzcox #engel #myguardianangel https://www.instagram.com/fritzcox/p/BrF_D_cF1jx/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=936o0v8s8wdn
#derkleineprinz#churchshop#christliches#buchhandlung#klosterladen#mitliebe#abbeyshop#geschenkidee#vonherzen#fürdich#dirgehörtmeinherz#fritzcox#engel#myguardianangel
0 notes
Photo
Ladestation Klosterladen #Stams #fürmiliana (hier: Stift Stams) https://www.instagram.com/p/B0p-yo2nAd3/?igshid=1kecmch732z6b
1 note
·
View note
Photo
Aus meinem Buch „Das Werte Befinden – Nachrichten aus dem Alltag“ Verloren Mein Mitbewohner und ich sitzen auf dem Balkon und rauchen. „Ich glaube, Hühner verlieren am Anfang ihres Lebens etwas und nun suchen sie es jeden Tag aufs Neue“, sagt er. „Sieh sie dir an, wie sie scharren und picken und laufen und suche.“ er meint bei den Menschen sei das genauso. Das Buch bekommt ihr in meinem online Shop oder im Klosterladen des @klosterseeon. Dort könnt ihr auch alle Bilder und Texte aus dem Buch anschauen und lesen. Einen schönen Dienstag Abend 🌷 #illustration #illustrationartists #chiemgau #klosterseeon #seeon #rimsting #prien #badendorf #selfpublishedauthor #selfpublished #buch (hier: Rimsting) https://www.instagram.com/p/Cd8kn2GIxIP/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#illustration#illustrationartists#chiemgau#klosterseeon#seeon#rimsting#prien#badendorf#selfpublishedauthor#selfpublished#buch
0 notes
Photo
@lwl_klosterdalheim ist echt toll. Mit neuesten Möglichkeiten wird Historisches sichtbar gemacht. 🏛 Das Kloster mit dem umliegenden Garten ist größer als man denkt. Darum auf jeden Fall genügend Zeit einplanen. Und: Im Klosterladen gibt es wunderbare Dinge zu kaufen. Von lustigen Servietten über Whiskey-Likör bis zu ungewöhnlichen Tees und Limonade. ❓ Schaust du dir gerne Klöster an? Falls ja: Welches ist dein Lieblingskloster? #deinnrw #klöster #teutoburgerwald (hier: Stiftung Kloster Dalheim. LWL-Landesmuseum für Klosterkultur) https://www.instagram.com/p/Caz6lU0sfNN/?utm_medium=tumblr
0 notes
Text
Ein Ausflug ins Herz der Ostschweiz
Gandalf: Confound it all, Samwise Gamgee. Have you been eavesdropping? Sam: I haven’t been droppin’ no eaves Sir, honest. I was just cutting the grass under the window there, if you’ll follow me.
«Am Morge, do gsehscht no s‘Veeh!», sagt der kleine Mann in der Gondel auf die Frage, welches denn die beste Tageszeit zum Gondelfahren sei. Mit der Gondel gehts zum Familienausflug auf den «Chroberg» im Herzen der Ostschweiz. So heisst der Berg oben an Jakobsbad in den Appenzeller Alpen; «Kronberg» und nicht etwa «Kronenberg». Die Aussicht ist ausgezeichnet, heute gar mit Seeblick, nämlich bis zum Bodensee – und «dei isch de Zürisee», sagt der Gondelmann und deutet auf eine glitzernde Fläche in der Ferne zwischen den Bergen. Auf 1662,8 m. ü. M. tummeln sich Wanderer in Funktionskleidung, Ausflügler in berguntauglichem Schuhwerk und Jäger in grünen Westen, bewaffnet mit Gewehren und Feldstechern.
Auf der Terrasse im Berggasthaus Kronberg herrscht reger Betrieb, es wird gegessen und getrunken, «Iistuuurte, hahaha!» und «Lutz Zwetschge» zum Beispiel. Warum die Eistorte am Nebentisch so zum Lachen ist, bleibt unergründet. Dass das Getränk zumindest hier Zwetschge-Lutz heisst, bleibt dafür von der Kellnerin nicht unerwähnt, von den Gästen aber unbeachtet. Gebracht und getrunken wird es trotzdem.
Die Flasche Saft ist ausgetrunken, Schnipo, Käsesalat und Vermicelles sind aufgegessen und die letzte Gondel fährt schon bald in Richtung Tal, auch wir schweben über Baumwipfel hinweg wieder hinab, der grösste Bodenabstand liegt dabei bei etwa 100 Metern über dem Boden (bei voller Kabine, bei leerer Kabine beträgt der Abstand etwa 115 Meter). Der Ausflug in den Klosterladen bringt ein paar Köstlichkeiten mit sich, Gallus-Stäbe etwa, ein Gebäck, das sogar Menschen mit Zöliakie ganz unbeschwert essen können. Es ist mit Reismehl gemacht, wie der entsprechende Mensch später mit geübtem Blick auf die Inhaltsstoffe zufrieden feststellt. Sämtliche sakralen Gegenstände im Laden sind gesegnet und natürlich käuflich zu erwerben.
Der Grossteil der Familie ist schon mit dem Auto auf dem Nachhauseweg, wir steigen in den Zug, der so voll ist wie die Pendlerzüge vor Corona. Man soll ja nicht lauschen, aber ist es überhaupt lauschen, wenn man gar nicht anders kann? Neben zwei jungen Frauen sind noch Plätze frei und ihr Gespräch ist nicht zu überhören. Sie sprechen gerade übers Hornussen, eine Schweizer Sportart, die sich mir noch nie wirklich erschlossen hat. Aber ich weiss, dass der «Nouss» keine Nuss ist, sondern eine Scheibe. Und, ja die Scheibe ist ein Er. Die beiden vermuten, es handle sich dabei um einen Ball, der geschlagen werde, was aber eigentlich Sinn und Zweck des Spiels ist, das wissen sie nicht (ich auch nicht, gewinnen wahrscheinlich). «Spiel» jedenfalls erinnert eine der beiden daran, dass sie ja eigentlich an einem Onlinespiel teilnehmen will, bei dem es Rätsel aufzuklären gilt. Sie holt also ihr Smartphone hervor und liest sich ein. «Aalglatter Typ mit Nickelbrille», liest sie vor. «Was das wohl heisst?» Sie sucht nach «Nickelbrille» im Internet, die andere nach «aalglatt». «Aalglatt heisst ‹allzu glatt›, das heisst wohl so viel wie ‹ziemlich lustig›.» Hierzulande kann eine Eisfläche durchaus «glatt» sein, sie ist aber eher «hähl». Wenn etwas oder jemand «glatt» ist, dann ist damit in der Regel gemeint, dass dieses Etwas oder dieser Jemand ziemlich lustig ist, «sauglatt» ist die meinetwegen etwas derbe Steigerungsform davon. Man spricht auch schon mal vom «Sauglattismus», wenn etwas besonders inhaltsleer, aber übertrieben und überzeichnet lustig daher kommt. Der Sauglattismus hat übrigens einen eigenen Wikipediaeintrag.
Nur wenig später haben wir das Appenzellerland hinter uns gelassen und das Fürstenland betreten. Auf dem Tisch, der vor der Imbisstheke steht, fehlt eigentlich nur noch ein grosser Aschenbecher, dann wäre der Stammtisch komplett. Um ihn herum würden die sieben Männer sitzen, von denen jeder stattdessen einen kleinen, bunten Plastikaschenbecher vor sich hat, der blau zwischen gelben Bierbüchsen hervorsticht. Der Rotschopf grüsst mit lauter, belegter Stimme. Ich grüsse zurück und bestelle bei der Frau am Imbiss zwei ebensolcher gelber Büchsen. Am Stammtisch in meinem Rücken wird es plötzlich laut. Der Rotschopf sagt: «Me cha wohl no Grüezi säge!» «Hab ich ja», erwidere ich leicht irritiert. Darauf der Rotschopf mit Nachdruck: «Me cha Grüezi säge, oder?!» Gleichzeitig hebt der Mann neben ihm die Hand und sagt: «Nein, nein, er hat ihn gemeint.» Er deutet dabei mit dem Kinn auf sein Gegenüber, das sich schon nicht mehr ganz so gerade auf seiner Bank halten kann. Es nuschelt etwas Unverständliches, hält sich mit der einen Hand an seinem Bier fest und versucht mit der Zigarette in der Anderen, den Aschenbecher zu treffen. Der Rotschopf sagt: «Di hani denk scho ghört, er isch tschuld! Er isch immer tschuld!» Der Schwankende schwankt noch ein bisschen mehr, schweigt aber weiterhin und versucht noch immer, den Aschenbecher zu treffen. «Jo denn», sage ich und wünsche «en Schöne». Dann verschwinden wir durch die Unterführung und lassen uns von der SBB aus der Mitte an der Rand der Ostschweiz chauffieren.
#Amwriting#ATextADayKeepsTheDoctorAway#MenschMeyerText#MenschMeyerMontag#MenschMeyer#Schreiben#Tagestext#Kronberg
1 note
·
View note
Text
Wie wird man 2,8 Tonnen überschüssigen Reblochon los?
Wie wird man 2,8 Tonnen überschüssigen Reblochon los?
Da sich aufgrund der Corona-Pandemie (Restaurants geschlossen, Kunden kommen nicht) kaum ein Kunde in ihren Klosterladen verirrte, um den berühmten Reblochon zu kaufen, kamen die 19 Mönche des französischen Klosters Abbaye de Cîteaux auf eine clevere Idee.Bis Montagabend wollten sie die Hälfte der 4000 Käselaibe mit einem Gesamtgewicht von gut 2,8 Tonnen über eine Online-Challenge loswerden.Das…
View On WordPress
0 notes
Photo
20.2.2020 kann man sich gut merken (hier: TORHAUS Bad Doberaner Klosterladen) https://www.instagram.com/p/B8yj9P8i2ne/?igshid=1kxgl3wsfdhlr
0 notes
Text
Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - CH - Kloster St. Johann in Müstair
Ich habe viel Zeit am Landwasserviadukt verbracht und beeile mich, noch zur Öffnungszeit des Klosters nach Müstair zu kommen. dazu möchte ich, wie der Zug, über den Albulapass fahren. Das Benediktinerinnenkloster St. Johann in Müstair im äußersten Südosten der Schweiz steht seit 1983 auf der UNESCO-Welterbeliste. Das Kloster wurde um 775 im Auftrag Karls des Großen gegründet. Zunächst war es eine Einrichtung religiöser Benediktiner und wurde in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts eine Frauenabtei. Bis heute blieb der kirchliche Betrieb erhalten. Das Klosterensemble umfasst die karolingische Konventskirche und die Kreuzkirche, den Wohnturm der Äbtissin von Planta, die ehemalige Residenz des Bischofs und zwei rechteckige Innenhöfe mit Kreuzgängen, zwei Eingangstürmen und den Wirtschaftsgebäuden des Klostergutes. Es ist eines der zusammenhängendsten architektonischen Werke der Karolingerzeit und des Hochmittelalters mit dem umfangreichsten Zyklus bekannter Gemälde aus der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts. Der bedeutende Freskenzyklus in der Klosterkirche wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts wiederentdeckt. Das Kloster St. Johann spiegelt die karolingische Klosterarchitektur im Wandel der Zeit und der politischen und ökonomischen Beziehungen über mehr als 1200 Jahre wider. Hier gibt es das Einführungsvideo. Alles läuft gut, bis ich im Ort Berggrün* ankomme. Kurz nach dem Dorf kommt eine Schranke, der Albulapass soll wohl für Autos gesperrt und nur frei bis zum nächsten Ort sein. Das Risiko will ich nicht eingehen, also muss ich die weite Strecke um den Berg zurück nach Sankt Moritz fahren. Das ist ja an sich auch keine Hürde, aber jetzt sind Kipper mit Kies, Sattelschlepper mit Holzstämmen und die Sonntagsfahrer unterwegs. Außerdem kenne ich die Strecke schon und fahre gegen die Zeit. Nach Münstair muss ich dann über den nächsten Pass, der heißt Ofenpass und ist offen, wenigstens was. *Tipp am Rande - der ganze Ort ist ein Freilichtmuseum und unbedingt anschauenswert, er gehört zu den schönsten Schweizer Dörfern - Link - und ist mit der Albuna-Linie zu erreichen. Müstair liegt am Ende seines gleichnamigen Tales und wirklich am Ende. Kein Hinweis auf das Kloster, zum Glück entdecke ich den Kirchturm. Die Straße ist gesperrt und aufgerissen. Jetzt bin ich so weit gefahren und dann das? Ich fahre in die Baustelle, Warnblinker an, und spähe um die Ecke durch das Tor, dort kommt man auf jeden Fall durch.
Ich parke an der nächsten Gelegenheit und schaue mir den Komplex genauer an. Zwar bin ich rechtzeitig angekommen, doch das Museum ist geschlossen und die Info und der Klosterladen sind hinter dem Bauzaun versteckt.
Hier wird umfangreich rekonstruiert, aber zum Glück lässt sich die schwere Kirchtür öffnen. Ab und an gibt es wohl auch Führungen durch das Kloster, lese ich. Dann stehe ich vor den schönen Fresken und mache Fotos aus allen Richtungen und rund um das Gebäude, ehe hier noch abgeschlossen wird oder man mich gar wegschickt. (Video)
Ein Welterbeschild finde ich immerhin und natürlich die Statue vom Kaiser Karl, der das Kloster hatte bauen lassen, um sich auszuruhen, wenn er über die Alpen gekommen ist. Das verstehe ich voll und ganz nach den Pässen, über die ich heute gefahren bin. Wie einige Einheimische klettere ich dann über die Bauzäune und komme in den Klosterhof. Der ist ganz hübsch gemacht, die eine Seite, die schon früher das Klostergut war, wird offensichtlich durch einen Biobauern genutzt. Ich mache ein paar Aufnahmen, offensichtlich gibt es hier recht wenige Besucher, wie ich den Blicken der Leute entnehmen kann. (Video)
Ich gehe noch eine Runde um das Klostergelände und über den teils historischen Friedhof und denke, dass ich zumindest das gesehen habe, was hier unter den Umständen machbar war. Noch ein Blick über die Klostermauer und dann nehme ich Abschied von Müstair.
Resümee
Hat sich der weite Weg nach Müstair gelohnt? Fast war ich geneigt, na ja, zu schreiben. Doch in der Zusammenschau der Fresken, der Lage des Klosters am Ende des wunderbaren Tals und der sehr speziellen Stimmung, die es umgibt, tendiere ich doch mehr zum ja. Es war ein guter Besuch und schon fast Abschluss meiner Schweizer Runde. Nach Müstair zu kommen, das Kloster anzuschauen und das Tal zu erspüren, lohnt sich auf jeden Fall. Dass hier gerade restauriert wird und ich zum falschen Zeitpunkt da war, ist ja eher mein Problem. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass das Museum oder wenigsten die Information trotzdem geöffnet gewesen wären. Aber die Anfahrt über die Pässe, die schönen Dörfer entlang der Straßen, das war schon noch einmal die Schweiz, wie man sie sich vorstellt und liebt.
Dann muss ich eine letzte Übernachtung in den Schweizer Bergen finden. Die Suche nach einem Parkplatz gestaltet sich nicht einfach, erschwerend kommt hinzu, dass das Navi mich wieder in einen Autozug durch den Berg leitet. Also fährt auch Dobby mit der Rhätischen Bahn. Heute bin ich fast 350 km durch die Schweiz unterwegs gewesen, auf 2300 m, auf über 2200 m und zweimal über 2100 m gefahren, das kann ich wohl als würdigen Schweiz-Abschluss verbuchen. Tipp: Mein Welterbeprojekt habe ich hier vorgestellt und die gesamte Tour in den Süden ist hier beschrieben. Alles über den Ausbau meines Minicampers ist hier nachzulesen, die Komplettierungen mit Solar und Bordbatterie habe ich hier dokumentiert. Während ich wochenlang unterwegs war, habe ich einige Veränderungen geplant - die aktuelle Einrichtung ist hier zu sehen und weitere nützliche Ausstattungen stehen hier. Die Übernachtungsplatzsuche mit der App park4night habe ich getestet, besitze wegen der Schweiz die Offline-Version und kann sie empfehlen. Jeden besuchten Platz habe ich auch bewertet (5Reisende). Nützlich ist es auf jeden Fall, unterwegs auch eine App für öffentliche Toiletten zu haben (z.B. für weltweite Suche Toiletten Scout). Read the full article
#Benediktinerkloster#Dacia-Dokker#Dobby#Karolinger#KlosterSt.JohannMüstair#Leichtbau#Minicamper#Reiseziele#Roadtrip#Rundfahrt#selbstorganisiert#UNESCO-Welterbe#Urlaubplanen
0 notes
Text
Brot Backen mit Bier - Knuspriges Schwarzbier Brot Rezept
Werbung Auch in diesem Jahr wollen wir euch weiterhin mit unseren liebsten Rezepten beglücken und starten deshalb direkt mit einem Kracher: Thema ist Brot Backen mit Bier und wir haben ein knuspriges Schwarzbier Brot Rezept mitgebracht, welches uns wirklich aus den Socken gehauen hat.
Brot Backen mit Bier - Knuspriges Schwarzbier Brot Rezept
Wir lieben Brot backen, das sollte kein Geheimnis mehr sein. Bisher hatten wir auf dem Blog schon einiges an klassischem Brot, Baguettes und Brötchen. Immer wieder gerne backen wir unser Emmerbrot. Oder das Grieß Baguette und eines der meistgeklickten Rezepte auf dem Blog ist das Walnuss Baguette. Im Sommer bei unserem Wanderurlaub haben wir ein paar mal so richtig starke Bauernbrote essen dürfen und auch mal ein Brot mit Bier und gerösteten Zwiebeln. Das wollten wir daheim natürlich auch mal ausprobieren und haben uns an einige Bierbrotversuche gemacht. Das Ergebnis das wir euch heute präsentieren hat uns richtig überzeugt und wird sicherlich noch einige Male nachgebacken. Der Geschmack ist noch wesentlich intensiver als bei "normalem" Brot ist. Ein Gedicht!
Knuspriges Schwarzbier Brot Rezept
Ein knuspriges, äußerst schmackhaftes Brot mit Schwarzbier. Unbedingt probieren! 400 g Weizenmehl (Typ 405)400 ml Schwarzbier (Schwarzer Abt)1 TL Salz1 Packung Trockenhefe VortagZuerst die Trockenhefe in ca. 100 ml Bier auflösen und etwas "blubbern" lassen.Gebt diese Flüssigkeit dann zusammen mit dem restlichen Bier, dem Salz und dem Mehl in eure Küchenmaschine und knetet alles 5 Minuten zu einem schönen Teig. Sollte der Teig noch etwas zu klebrig sein, gebt ihr etwas Mehl hinzu. Ist er zu zäh, dann noch etwas mehr Bier. Am Ende sollte er nur leicht klebrig sein.Deckt euren Teig in der Schüssel ab und lasst ihn über Nacht bei Raumtemperatur gehen. Achtung er wächst!BackenGebt euren Teig auf eine Fläche mit etwas Mehl und knetet ihn 2-3x durch. Dann formt ihr eine Brotform aus eurem Teig und legt ihn auf euer Backblech mit Backpapier und bestreut es leicht mit etwas Mehl. So lassen wir das Brot dann nochmal mit einem Tuch abgedeckt ca. 1h gehen.Heizt dann euren Backofen auf 240 °C Ober/Unterhitze auf und stellt ein hitzebeständiges Blech oder Gefäß mit Wasser gefüllt in den unteren Teil des Ofens.Darüber gebt ihr dann euer Brot auf dem Blech und lasst es für 10 Minuten backen.Nun schaltet ihr euren Backofen auf 220 °C zurück und nehmt (vorsicht heiß!) das Wassergefäß aus dem Ofen. Das Brot muss nun noch ca. 40-50 Minuten backen. Achtet hier einfach darauf, wie braun es schon an der Oberfläche ist gegen Ende der Uhrzeit. Rausnehmen, Auskühlen lassen und genießen!
Schwarzer Abt der Neuzeller Kloster-Bräu
Wir haben schon ein paar mal mit Bier in Brot experimentiert und diese Kombination war wirklich mit Abstand unser absoluter Liebling. Als Bier haben wir uns hier für das tiefdunkle Schwarzbier "Schwarzer Abt" der Neuzeller Kloster-Bräu entschieden. Das Bier wird als fein, röstmalzig im Geschmack und mit leichter Süße und Kaffeenote beschrieben. Dieses süßlich, malzige riecht man auch schon beim Aufmachen und der Geruch ist auch wirklich gigantisch, wenn ihr euren Teig nach der Gehzeit das erste mal wieder aufdeckt. Mega!! Aber eben auch nach dem Backen bleibt der Geschmack im Brot und das schmeckt wirklich genial. Euer Brot schmeckt jetzt nicht nach Bier... nicht falsch verstehen, aber es hat einen leicht malzigen Geschmack, ist einfach schmackhafter.. das muss man einfach mal ausprobieren.
Alles rund ums Bier
Im Onlineshop der Neuzeller Kloster-Bräu findet ihr so ziemlich alles, was das Biertrinkerherz begehrt. Klassiker, moderne Craft Biere, Brausen. Limonaden und auch viele Probierpakete zum Probieren. Man kann sich sogar sein Bier mit einem eigenen Etikett versehen lassen. Die Brauerei selbst ist übrigens in Neuzelle und dort kann man auch Brauereibesichtigungen machen, sowas sollte man unbedingt mal machen, wenn sich einem die Möglichkeit bietet. Die Klosterbrauerei wurde dort zuerst von Mönchen betrieben und wird seit 1992 als weltliche Bierspezialitätenmanufaktur weiter geführt. Vor Ort gibt es auch noch einen Klosterladen, in dem man direkt die vorher probierten Sachen einkaufen kann. Neben Bier gibt es da noch vieles mehr wie Brände, Gelees, Schokolade, Käse, Senf .. und eben alles in Verbindung mit Bier!
Brot Backen mit Bier - Knuspriges Schwarzbier Brot Rezept Transparenz / Dieser Beitrag enthält Werbung für Neuzeller Kloster-Bräu. Die Produkte wurden uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Auf den Inhalt dieses Beitrags wurde aber keinerlei Einfluss genommen und er entspricht zu 100% unserer eigenen Meinung und Erfahrung. Wir würden uns freuen, wenn ihr die Marken und Firmen unterstützt, die uns hier unterstützen. Read the full article
0 notes
Text
Der Praxistest: Erste Erfahrungen mit einem Smart EQ ForTwo
Ganz Deutschland diskutiert über Elektromobilität und darüber welche Technologie sich in Zukunft durchsetzen wird. Elektroauto mit Batterie oder Brennstoffzelle. Aber wie stellt sich die Situation an einer Ladesäule in der Praxis dar? Wie einfach ist es, ein Wasserstoffauto zu tanken und wie lange dauert es? Das wollen wir in einer Reihe von Tests in der Praxis herausfinden. Wir beginnen mit einem Smart EQ mit Batterie. Zum Zweck unseres Praxistests haben wir uns solch ein Fahrzeug ausgeliehen und unserem Testfahrer Wouter zur Bewältigung seines mobilen Alltags übergeben. Folgend sein Bericht über die ersten Tage.Dieser Smart EQ hat noch keinen Schnelllader. Ein weiterer Bericht mit Schnellader-Fahrzeug folgt in den nächsten Wochen. Folgende Apps habe ich mir um vorbereitet zu sein zur Anzeige der Ladestationen heruntergeladen und die jeweiligen Karten bestellt: EnBW energie+ Hierbei handelt es sich um den Partner unseres örtlichen Versorgers der ÜZ. Es gibt verschiedene Tarife, mit und ohne Grundgebühr, aus welchen man wählen kann. Monatlich kündbar. App & Karte, Bezahlung über Lastschrift. Wir warten auf Post mit Karte. Plugsurfing Laut eigenen Angaben Europas größtes Netzwerk für Ladesäulen. Bietet neben Kreditkarte auch PayPal als Zahlungsmittel an. Man muss sich registrieren. Das hat über das iPhone schon mal nicht funktioniert. Mein gewähltes Passwort wurde immer wieder abgelehnt, obwohl es den Anforderungen entspricht. Über die Homepage ging es dann sehr bequem mit demselben Passwort. Bezahlung erfolgt via PayPal. Wir warten auf Post mit Key. ShellRecharge / Newmotion Hier ist es möglich, sein Auto anzugeben, worauf die App abschätzt, was eine Ladung kostet. Dadurch kann die App einen Schätzpreis für eine voll Ladung angeben. Gezahlt wird über Lastschrift. Wir warten auf Post mit Key. Mittwoch, 12.02.2020, 11:00 Uhr Heute einen vollgeladenen Smart mit einem Kilometerstand von 97 km für unseren 2-monatigen Ladesäulentest zur Verfügung gestellt bekommen. Reichweite wird mit 112 km angegeben. Typ-2 Ladekabel für 22 kW Ladepunkte ist auch dabei.Sommerach, gleicher Tag, 16:22 Ankunft in Sommerach. Zur Überprüfung mal schnell bei unserer örtlichen Ladesäule der ÜZ vorbeigefahren. Beide Ladeplätze wurden von Verbrennern gekapert, was meine 3 Apps allerdings nicht anzeigen. Plugsurfing: Keine Anzeige EnBW Energie+: 2 von 2 verfügbar Newmotion: 2 von 2 verfügbar - Schätzpreis 6,88 Euro.Freitag, 14.02.2020, 10:00 Uhr Einkaufen in Nachbardorf Volkach. Noch mal nach Volkach zur Post. Hinfahrt bei 25 km schon auf Reservebatterie, Akku unter 10 %.Samstag, 15.02.2020, 8:02 Uhr Übernacht an der Haussteckdose geladen. Reichweite wird mit 98 angeben, draußen 1 Grad. Eine Runde Ladesäulen-Safari im Umkreis. Erste Station Schwarzach Schwarzach, Gleicher Tag, 8:10 Uhr Zum Klosterladen in Schwarzach gefahren zum Einkaufen, davor die Ladesäule begutachtet. Hier gibt es auf dem großen Parkplatz zwei Ladepunkte. EnWB energie+: 0 von 2 Ladesäulen verfügbar. Plugsurfing: Zeigt keine Ladesäulen an. Newmotion: Beide Ladepunkte außer Betrieb.An den Ladesäulen ergab sich dann ein völlig anderes Bild. Weder waren die Säulen außer Betrieb, noch besetzt, sondern frei.Volkach, Gleicher Tag, 8:30 Uhr Hier gibt es hinter dem Rathaus zwei Ladepunkte. EnBW energie+: 2 von 2 verfügbar Plugsurfing: nicht angezeigt Newmotion: 2 von 2 verfügbar, Schätzpreis: EUR 6,88Dettelbach, Gleicher Tag, 8:58 Uhr War noch in Dettelbach im Mainfrankenpark. Da gibt es eine große Tesla Supercharger Station. Sehr stark besucht. Alle aus den Niederlanden, kein deutsches Kennzeichen, die haben gerade Urlaub und sind Richtung Süden unterwegs. Bei den anderen Ladestationen gegenüber steht keiner. Ebenso bei der Aral neben an leer.Sommerach , Gleicher Tag - Erstes öffentliches Aufladen, 9:53 Uhr Erstes Aufladen meines Smart-EQ ForTwo an einer öffentlichen Ladesäule. Es wird weder auf der Ladesäule der ÜZ noch in der APP angegeben, welcher welcher Ladepunkt Nr. 1 bzw. Nr. 2 ist.Ladepunkt 1 laut Roaming aus technischen Gründen abgelehnt. Dann eben überkreuz an Ladepunkt 2. Läuft.Ladevorgang von mir nach 2 Stunden und 40 Minuten abgebrochen. Akku: 83 %, Reichweite 79 km, Preis: 3,35 € für 11,6 kwh.Die ersten Erfahrungen haben gezeigt, dass die Ladesäulen-Struktur für die wenigen Elektroautos hier im Umkreis von Sommerach gut ausgebaut ist. Die Nutzung der Ladesäulen funktionieren aber nicht immer reibungslos. Nicht jede App funktioniert an jeder Ladesäule und nicht jede App zeigt den richtigen Status der Ladesäule an. Wie bereits erwähnt wird noch ein Batteriefahrzeug mit Schnellader, sowie ein Wasserstofffahrzeug getestet werden. Im nächsten Teil geht es weiter mit dem Smart EQ. Wir werden unter anderen über die teilweise sehr unterschiedlichen Preise an den Ladesäulen berichten. Folge uns auf den bekannten Kanälen, um informiert zu bleiben. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
Wirklich alle Geschichten, die ich für euch im Auftrag vom Tourismusverband s’Innviertel erleben darf, sind richtig toll. Aber manchmal gibt es Begegnungen, die selbst die Mosauerin unvermutet tief beeindrucken. Ist es Zufall, ist es Schicksal, ist es Fügung? Darauf kommt’s eigentlich nicht an. Wichtig ist nur, es zu erkennen, einen Moment inne zu halten und den kostbaren Augenblick zu genießen.
-ANZEIGE –
“I’m taking my ride with destiny Willing to play my part Living with painful memories Loving with all my heart”
Queen, Made in Heaven
Egal ob oder an was ihr glaubt: es gibt bestimmt Orte, die durch ihre eigene Atmosphäre in der Lage sind, solche Begegnungen zu fördern. Eine Atmosphäre, die nicht nur durch die Räume und Mauern geprägt wird, sondern auch durch die Traditionen und das Wirken der Menschen, die dort leben und arbeiten. Ein solcher Ort ist für mich das Augustiner Chorherren Stift Reichersberg. Kennts ihr des, wenn ihr wo hinkommts, wo ihr noch nie wards und euch nicht eine Sekunde lang unwohl fühlts, sondern sofort irgendwie wie daheim? Genauso ging es mir im Stift, was mich wirklich erstaunt hat, weil so katholisch bin I gar net. Die letzten Male war ich auch „nur“ am Kunsthandwerksmarkt oder bei den Gartentagen dort, aber da gibt das Stift ja eher die Komparsin als den Star und man weiß nicht so recht, was die unbekannte Schöne im Hintergrund an den Tagen dazwischen erlebt. Es lag an mir, das in 24 Stunden herauszufinden…
Mein erster Weg am Tag meiner Ankunft führte mich zu Karl, dem Verwaltungsdirektor und weil wir es mit Kirche zu tun haben, nennt man ihn den „Stiftsadjutor“ – ja Latein hülfe einem hier oft, ich kann aber keines. Mit ihm plante ich den Tag, der vor mir lag, wer mir bei welchem Thema weiterhelfen konnte und nebenbei versorgte er mich mit sämtlichen Infos und jeder Menge Mehlspeisen. Auch im Stift wissen sie anscheinend, was ein Mädchen glücklich macht.
Bald darauf übergab er mich dann aber auch schon in die Obhut von Propst Markus, der sich trotz seiner vielfältigen Verpflichtungen sehr viel Zeit für mich nahm. Mit ihm drehte ich eine Runde durch den Herrengarten (übrigens einer meiner Lieblingsplätze im Innviertel und immer einen Besuch wert), bei dem wir mit Themen wie „Verantwortung übernehmen“ und „Erwartungen anderer an einen selbst“ sehr rasch ziemlich direkt Meinungen austauschten. Ebenso durfte ein Rundgang über den Friedhof in Reichersberg nicht fehlen, in dessen Erde sämtliche Chorherren bis auf die Pröbste bestattet werden. Die dürfen in die Kirche.
Und bevor wir uns dann gemeinsam zu meinem Ersten Chorgebet überhaupt aufmachten, unternahmen wir noch einen Abstecher auf den Dachboden, weil man dort eine sehr geniale Aussicht auf den großen Hof des Stiftes hat. Zu Zeiten der Franzosenkriege diente der Dachboden als Lazarett, erzählte mir Propst Markus, was man an den weiß angemalten Balken noch erkennen könne. Stimmt, die sind weiß. Erkannt.
Mein allererstes Chorgebet
Punkt 11:30 treffen sich alle im Stift anwesenden Chorherren zum Chorgebet. Bei mir war es ja überhaupt das allererste, bei den Herren bereits das zweite des Tages. Jeder Mitbruder hat seinen eigenen Sitz, je älter oder ranghöher, desto weiter hinten sitzt man. Propst Markus setzte mich direkt zwischen ihn und Herrn Eberhard, dem ehemaligen Propst des Stiftes, in die letzte Reihe und kümmerte sich dann rührend darum, dass ich mich auch immer im Stundenbuch zurechtfand und genau wusste, was gerade gebetet wurde. Die Psalmen werden in einer Art Sprechgesang gelesen und genaugenommen rufen sich die Chorherren den Text wechselseitig zu. Da aber zu diesem Chorgebet am Mittag nur die näher an der Klausur sitzenden Herren anwesend waren, war es dieses Mal anders als sonst – so erklärte es mir Propst Markus später. Bei den beiden anderen Chorgebeten, die ich noch im Stift erleben durfte, saßen sich die Herren dann auch wirklich gegenüber und ich hatte eine Ahnung, was Propst Markus genau meinte, als er mir die Faszination des Chorgebetes zu erklären versuchte.
Die Chorgebete unterscheiden sich im Ablauf morgens, mittags und abends ein wenig voneinander, am Abend wird zum Beispiel auch gesungen. Die Tonlage des Gebets ist immer gleich und so fängt der Sprechgesang bald an, meditativ zu werden, auch wenn die Texte für Außenstehende wie mich durchaus befremdlich wirken können. Irgendwie kippt man in den Rhythmus aus Sprechgesang und vorgegebenen Atempausen hinein und schweift, obwohl die Augen am Text sind, in eine eigene Gedankenwelt ab. Erstaunlich, wie schnell so eine halbe Stunde vergehen kann. Da hatte ich schon Besprechungen, die sich mehr gezogen haben.
Nach dem Chorgebet geht es für die Herren ab in die Klausur zum Essen. Für die Mosauerin aber nicht, denn in die Klausur dürfen neben den Chorherren nur die allernotwendigsten Menschen hinein. Und so notwendig ist dann eine Innviertler Bloggerin auch wieder nicht 😉
Tipp: Wer eines der Chorgebet miterleben möchte kann das Voranmeldung tun. Die Termine sind auf der Homepage des Stiftes zu finden.
Was tut ein Chorherr?
Nach dem Essen gehen die Herren wieder ihren Aufgaben nach, viele auch außer Haus, denn die Chorherren sind keine Mönche, sondern Priester und als solche ist ihre Hauptaufgabe die Seelsorge – das Stift Reichersberg betreut mit 19 Chorherren neun Pfarrgemeinden in Oberösterreich und neun in Niederösterreich. Wobei von diesen 19 Chorherren bereits einige in Pension oder noch nicht Priester sind. Aber sogar Herr Roman feiert mit seinen 94 Jahren immer noch Messen, fährt aber mittlerweile nicht mehr selbst mit dem Auto hin. Auch Herr Eberhard liest regelmäßig Messen und das mit 84. Herr Michael (85) hat eine ganz besondere Leidenschaft und betreut die neue Bibliothek, die er in den letzten Jahren nach seiner Pensionierung auch aufgebaut hat. Herr Thomas (64) macht Führungen im Stift und so sind alle gut beschäftigt. Aktiv bis ins hohe Alter ist in Reichersberg kein leerer Spruch. Solange es irgendwie geht, bringt sich jeder in die Gemeinschaft ein und übernimmt Aufgaben.
Im Klosterladen
Während die Herren am Nachmittag also ihren Verpflichtungen nachgingen, suchte ich mir auch eine Aufgabe und hey, was kann ich besonders gut: das Mädchenprogramm – Shopping. Also besuchte ich Barbara im Klosterladen und ließ mir das umfangreiche Sortiment an Weinen, Schnäpsen, Devotionalien und Büchern erklären. Außer den Devotionalien war dann auch keine besonders unbekannte Warengruppe für mich dabei.
Dabei lernte ich natürlich auch im Klosterladen etwas: nicht nur, dass die Chorherren Weinbauflächen besitzen und so ihren eigenen Wein herstellen (lassen) sondern auch, dass man nicht einfach jeden beliebigen Wein als Messwein verwenden darf. Nein, der muss nämlich vom jeweiligen Bischof genehmigt sein und ein dementsprechendes Zertifikat besitzen. Ob es aber einen hauptberuflichen Messweinkontrolleur in der Diözese gibt, konnte mir dann aber auch keiner beantworten. Das wär ja mal ein Job, oder?
Im Klosterladen gibt’s eine Menge Bücher und daher viel zu schmökern und so hätte ich fast mein nächstes „Date“ verschwitzt. Ich war zur Stiftsführung mit Herrn Thomas verabredet.
Stiftsführung mit Herrn Thomas
Herr Thomas, ursprünglich aus dem Schwabenland (ich steh ja ziemlich auf diesen Dialekt), erwartete mich bereits vor der Stiftskirche wo die Führung auch normal beginnt und in einem ungefähr eine Stunde lang dauernden Rundgang einen Einblick in die Geschichte des Stiftes gibt.
Dass die Kirche in Reichersberg schön ist, davon kann sich jeder bei einem individuellen Besuch überzeugen. Mir geht’s dann meist so, wenn ich in historischen Gebäuden stehe, dass ich mir denke: „Mei, das muss a Arbeit gewesen sein.“ Aber dass das oft alles eine Bedeutung auch hat und sich wer was dabei gedacht hat, als er das hergestellt hat, an das denk ich nicht allzu oft. Und ich hab auch kaum Ahnung von Kirchen- oder Kunstsymbolik – oder wusstet Ihr, dass der heilige Ambrosius mit einem Bienenkorb dargestellt wird, aber nicht weil er Imker war sondern weil er „wie Honig sprechen konnte“ und so die Menschen überzeugte? Eben, ich auch nicht.
Für solche Menschen wie mich gibt es also Führungen – bei denen bekommt man nicht nur erklärt, warum die Typen in dem Fresko alle weiß angezogen sind und nur einer was schwarzes trägt, was die Schandmaske darstellt und wofür sie verwendet wurde oder für welche Schmerzen die heilige Apolonia zuständig ist. Gut letzteres könnte man auch googlen aber wenn man’s schon so begeistert erzählt bekommt, sollte man die Chance nutzen. Man kommt bei einer Führung aber auch in Räume, die man so nicht besichtigen kann. Wie zum Beispiel die große Bibliothek, das Sommerrefektorium, das Brunnenzimmer oder den Kreuzgang.
Tipp: Jeden Mittwoch und Sonntag kann man auch als Einzelperson eine Stiftsführung machen, Gruppen ab 10 Personen können auch einen individuellen Termin vereinbaren.
Raus in die Gemeinde!
Einen mini-kleinen Einblick in das Leben als Seelsorger konnte ich dann am Abend erhalten, als ich mit Propst Markus nach Mörschwang zur Abendmesse fuhr und im Anschluss dann auch noch ein bissi beim Pfarrgemeinderat dabei sein durfte. Nicht lange allerdings, denn natürlich hatte ich am Abend auch noch ein weiteres Date – ich wollte ja meine 24 Stunden wirklich ausnutzen – dieses Mal mit einem entzückenden 84 jährigen, mit Herrn Eberhard. Und so machte ich mich um kurz vor acht wieder auf den Rückweg, verfehlte ein Reh, das die Straße kreuzte, um einen Wimpernschlag und war pünktlich um Acht vor dem „Gesprächszimmer“ im Stift Reichersberg und Herr Eberhard wartete schon auf mich. Denn wir wollten uns über Gott und die Welt unterhalten…
Aber was Herr Eberhard und ich dabei besprochen haben, welche Peinlichkeiten mir im Stift passiert sind, was Chorherren privat so tun, was sie gerne essen und wie Weihnachten im Stift abläuft, das verrate ich euch dann das nächste mal, sonst wird das hier nämlich zu lange – ja es tut sich halt viel in 24 Stunden.
Und ein Video gibt’s dann aber auch!
Tipps:
Link zu den Augustiner Chorherren Reichersberg
Die Chorherren Reichersberg sind auch auf Facebook!
Über Gott und die Welt – 24 Stunden im Augustiner Chorherrenstift Reichersberg ( Teil 1: 09:00-20:00) Wirklich alle Geschichten, die ich für euch im Auftrag vom Tourismusverband s'Innviertel erleben darf, sind richtig toll.
#24 stunden mit der mosauerin#ausustiner chorherren reichersberg#blog#Innviertel#Landblog#mosauerin#stift reichersberg
0 notes
Text
seeon-Seebruck
Seeon – Kloster Seeon: „Stubenjazz“ heute, Samstag, 17 Uhr, Volkslieder in zeitgenössischem Jazz, Eintrittskarten im Klosterladen Telefon: 0 86 24 ... from Google Alert – Kloster https://ift.tt/2L5uu0x via IFTTT
0 notes