#klostergarten
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Stockrosen im Klostergarten, Aquarell 95lbs 48x36cm
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Bild des Tages: Gartenidylle
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Die Realität ist oft spannender als die Fiktion. Mit meinen gestrigen Erlebnissen in Buchform gebracht würde ich zum reichen Mann. Mit dazu gehörte ein, allerdings dann verhinderter, kostenfreier Aufenthalt und Nacht im Hotel! Ich erhielt dann anschließend eine Warnung, dieses Angebot besser abzulehnen! (U.a. erging sie auch deswegen, weil ich im Kloster aufgezogen wurde als Knabe). Zuvor nach hatte ich die Jugend der NASA aus den Usa beobachten können wie sie als 'katholische Jugend' getarnt mit eigenem Wagen am Umzug teil nahm. Ich erhielt dann einen Blumentopf als Präsent. Ich musst ihn von der Nasa direkt erhalten haben. Die Polizei führte den Umzug bestens gelaunt im eigenen Van an. Als ich nicht gleich den Weg zum Hotel fand, sprachen mich 'Dunkelmänner' wiederholt an aus Häusereingängen heraus, er wurde mir ausführlich erklärt. Als diesjähriger Großsponsor von verteilten und geworfenen Kamellen trat die Firma Haribo auf. Ich war dann noch kurz in diesem Hotel, unter anderem betrat ich das sogenannte Kaminzimmer. Seine Regale schienen geradezu übervoll von Agententhrillern aus England und Amerika wie von John Le Carre. Andere fehlten fast ganz. Lyrikbände fand ich ein paar auch. Goethe, wie er uns den privaten Tipp weiterreicht: 'Mit einer Tasse Tee oder Kaffee schreibt es sich doch gleich viel besser!!' Der Angestellte einer Pizzeria in Kevelar, Italiener aus der Toskana, zwei Stunden zuvor noch zu mir: 'Haben sie großen Hunger-er??' Er gab sie mir dann als Geschenk. Sie hatte die Ausmaße eines ungefähren Fussballfeldes und war so reichlich belegt, dass ich sie sie nur sehr schwer überhaupt mit mir führen konnte und die Hälfte verlor! Im Foyer des besagten Hotels war ich bereits auf einen Aushang getroffen auf dem wurde intensiv für das Motto: 'Jedem seine Wohnung!!' seitens eines Duos bestehend aus zwei 'Teufeln', einen weiblichen wie männlichen, geworben, mit Hintergrund in Rot. Ich könnte für Stunden auf die selbe Weise fortfahren mit meinem Bericht. Von besagter Pizza verspürte ich alsbald einen sehr starken Harndrang. Ich suchte ein etwas abseits gelegenes Bahngelände dafür auf. Ausgerechnet auf ihm begegneten Teile der NASA-Jugend (Eines ihrer Wagenmotto lautete: 'Wir schießen Euch direkt auf den Mond!!') und ich uns dann anschließend nochmals wieder. Für mich war dabei ganz unübersehbar, ihren Mägen und Verdauungstrakt war die eigene auf dem Festwagen mitgeführte Biersorte, von der sie rauhe Mengen getrunken hatten, nur sehr wenig auch bekommen. Sogar auf gelegentlich nackte und sehr blasse Hintern schaute ich dabei ungewollt wiederholt und eiligst heruntergelassene Hosen. Diese gehörten sowohl jungen Männern wie Damen!
'Tara. Männermorde auf 700 Quadratmetern'.
'Kundenkarten'/-harten. 'Deutschland tick at(s)' (DB). 'falsch ticken'. Die Kundentreuekarten selbst großer Kaufhäuser. (Wer bereit ist, sie beständig auch bei sich zu führen, erhält meist saftige Preisnachlässe auf Einkäufe!) 'Nur wäre dann zu beführchten, fehlten dem Land sämliche auch eigene Arbeitskräfte bald schon so noch genauso. Sie müssten durch neue ersetzt werden. Oft kommen die dann aus dem Ausland. 'Den Betrieben fehlen mehr und mehr auch hierzulande schon die eigenen Mitarbeiter' (aus den news).
Beständig privat geführte Zahlkarten, im Grunde sie alle, haben eine sehr unangenehme Eigenschaft, sie gestatten anderen das schnelle Orten und Wiederauffinden von Personen sogar der Mitfahrt im Bus oder mit dem Taxi!
*Auch für Deutschland soll es bald nur noch diese einzige Möglichkeit geben, das sogen. kontaktlose Bezahlen ohne Bargeld, für den öffentlichen Personen-Nah- wie Fernverkehr!
('Er ist der eigenen Ehefrau/Freundin untreu gewesen!')
Aber auch da gibt es wirksame Abhilfe: Denn auch das Sonnensegel des Spionagesatelliten ist nur wirklich zu einhundert Prozent sende- und empfangsfähig bei Erhalt seiner vollständigen glatten Oberstruktur! Ein zwei schnelle Längsschnitte z.B. können da sehr mithelfen. Dabei darf der Barcode selber keinen Schaden nehmen. In der Regel bleibt die Funktionstüchtigkeit von Karten dennoch erhalten dann am Automaten. Zusätzlich empfiehlt es sich noch, so meine Erfahrung, per Finger- oder Eisen-Nagel die Oberfläche etwas aufzurauhen! (Noch einfacher oder deutlich sicherer ist es allerdings wenn wir auf solche privat mitgeführten Karten ganz verzichten!)
Das gleich nächste Warn-Striking (*aus dem Englischen) oder Warn-Streik steht allen bevor und wurde seitens der Geh' Werk Schaft! schon einmal so für bestimmte Streckenabschnitte des Ruhrpotts angekündigt Ass betrifft diesmal die S-Bahnen!! Der Ass er soll sich 'verpissen'!
(schlechte oder ungute) Werke von Schäften; Du, ihr habt zu gehen! Das oder die Eisen von Männern es hat zu gehen, diese Welt ganz zu verlassen! Gewerkschaft Metall.
*Sind Zugwagons plötzlich von innen verstrahlt, reagieren gerade Ältere oft darauf mit steigendem auch Zahnschmerz. Alte Zahnkronen und Füllungen melden sich vehement zurück bei uns, bringen sich bei uns in Erinnerung! Das kann mit wachsenden Schmerzen einhergehen, auch sehr starken! Vor allem den Männern wird man das so ansehen können in den kommenden Tagen und Wochen!
#Kevelar Hotels#Rosenmontagsumzug#Nasa auf dem Rosenmontagsumzug#der Klostergarten in Kevelar#Olivia Deine Brüste Partyhits#Ihr seid gestört aber geil!#Haribo (Usa)#Geheimdienstmitarbeiter in Kevelar
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How to be myself at last - Chapter 4
Es hört wirklich nicht auf haha
Hab den Großteil des Kapitels in der Schule ganz oldschool auf Papier geschriebn lol und es wurde schon wieder länger als erwartet oh no
jetzt kommt ein bisschen mehr angst langsam wahoo
danke wieder an mein zweites set an Augen aka @neonmice
Tw unsafe binding
Summary: Fips war einer von fünf Brüdern, auch wenn es anfangs nicht ganz so offensichtlich war.
It's also on AO3
Read the other Chapters here: 1 - 2 - 3 - 4
Chapter 4 - The first day of my new life
Am nächsten Morgen wachte Fips voller Vorfreude schon vor den Glocken auf. Ein deutlicher Gegensatz zu den Wochen davor.
Er konnte es kaum erwarten, seine Entdeckung der letzten Nacht erneut zu testen. Dieses Mal störten ihn nicht einmal seine langen Haare, die wie immer verknotet waren.
„Warum bist du denn so gut gelaunt, Phil- Fips?“ ertönte hinter ihm die müde Stimme von Eos. Er war noch nie ein Morgenmensch gewesen.
„Einfach so“, antwortete Fips mit einem breiten Grinsen „Darf ich das etwa nicht?“
„Doch klar, ist nur ungewohnt.“
Mit diesen Worten wand er sich ab und schlürfte mit langsamen Schritten ins Bad.
Zielstrebig öffnete er die unterste Schublade und holte erneut die Verbände der vergangenen Nacht heraus. Zum Glück war er noch an derselben Stelle gewesen, an der er ihn gelassen hatte. Niemandem war etwas aufgefallen.
Schon bald verschwanden die Brüder nacheinander im Bad und anschließend auch aus der Tür. Auf in einen neuen Tag in den verzweigten Untiefen des Klosters.
Sobald die Tür ins Schloss gefallen war, sprang Fips förmlich auf und hastete ins Bad. Er musste sich beeilen, es war nicht mehr viel Zeit, bis er im Klostergarten erwartet werden würde.
Ohne zu zögern begann er erneut, den Verband um seinen Oberkörper zu wickeln. Stets darauf bedacht, ihn möglichst eng zu ziehen. Schließlich sollte der Effekt möglichst groß sein. Je flacher er war, desto besser war es.
Mit dieser Einstellung zog er den Knoten zu und streifte sich ein Oberteil über. Dieses Mal traf es das von Rhun. Seine eigenen trug er schon lange nicht mehr, sie waren einfach zu eng geschnitten. Inzwischen hatten auch die Nonnen aufgegeben, ihn deshalb zu ermahnen. Keine Konsequenz, egal welcher Art, hatte je bei ihm gefruchtet.
Kurz betrachtete er sich im Spiegel. Voller Euphorie drehte er sich, um alle Winkel seiner Arbeit zu sehen. So richtig glauben konnte er das Ergebnis noch immer nicht.
Doch lange konnte er den Anblick nicht genießen, denn er war schon fast zu spät.
Schnell verlor Fips sich in der alltäglichen Routine. Er schwebte in seiner eigenen Welt herum, nichts konnte ihn aus der Ruhe bringen.
Einen kurzen Sprint die zahlreichen Treppen hinunter später kam er auch schon an. Völlig außer Atem. Das war ungewöhnlich. Den Weg war er schon oft gerannt, ohne jegliche Beschwerden.
Doch lange konnte er sich nicht mit dem Gedanken beschäftigen, seine Aufgaben konnten einfach nicht warten.
Außer eine Sache.
Doch er schob jegliche Beschwerden auf die Seite. Sie waren ein Problem für ein anderes Mal.
In einem Moment konnte er wie gewohnt tief einatmen, im nächsten wurde jegliche Bewegung seines Brustkorbes von stechenden Schmerzen begleitet, die kaum aushaltbar waren.
Körperliche Anstrengung waren noch schlimmer. Das Tragen der schweren Körbe und Geräte wurde zur Qual. Jede zusätzliche Bewegung vervielfachte das Stechen in seinen Knochen.
Dazu kam das Gefühl, nie genug Luft zu bekommen. Als müsse er durch ein Stück Stoff atmen, obwohl er mitten in der Natur stand.
Auch den Nonnen im Garten fiel sein verändertes Gemüt auf. Zwar fragten sie ihn nicht nach dem Grund, dafür erntete er herablassende Blicke und noch mehr Drecksarbeiten als Konsequenz.
Sie konnten ihm einfach nichts gönnen. Ihnen war bewusst, wie sehr er seinen alten Namen verabscheute, weshalb sie es sich zur Aufgabe gemacht hatte, ihn so häufig wie nur möglich zu benutzen.
„Phillis, kümmere dich das Unkraut!“
„Phillis, trödle nicht so!“
„Was gibt es hier zu Grinsen, Phillis?“
Vor Allem, weil den Nonnen zum Glück nichts aufgefallen war. Sie waren zu sehr mit sich selbst und ihren Gesprächen miteinander beschäftigt. Fips war schon immer eine unwichtige Randerscheinung für sie gewesen.
Doch nicht einmal das konnte ihn runterziehen. Nicht dieses Mal.
Wenn da nur nicht seine Schmerzen wären, dann wäre der Tag perfekt.
~~~
Sobald Fips missbilligend von seinen Diensten erlöst wurde, rannte er so schnell es ihm möglich war in das Zimmer der Geschwister. Seine Brüder würden jeden Moment von ihren eigenen Aufgaben zurückkehren. Und er musste unbedingt verhindern, dass sie ihn so sehen würden.
Er durchquerte das Zimmer und kam endlich im Bad, im Sicheren, an. Er fiel sofort mit dem Rücken an die Tür. Zu stark waren die Schmerzen. Als hätte sich ein Pfeil zwischen seinen Rippen verkeilt, um stetig bei jeder Bewegung kleine, aber gemeine Wunden direkt in sein Inneres zu schneiden. Sein Atem war flach und schnell, seine Sicht verschwamm, in seinem Kopf drehte sich alles. Immer wieder musste er seine Umgebung bewusst fokussieren und sich an der Wand festhalten.
Nach einiger Zeit brachte er seine Atmung endlich wieder unter Kontrolle. Auch seine Sicht hatte sich endlich stabilisiert. Er durfte einfach nicht zu viel Zeit verschwenden.
Schon fast andächtig begann er den Verband wieder aufzurollen. Trotz der Beschwerden vermisste er bereits jetzt das Gefühl der Sicherheit, das die Enge ihm gegeben hatte. Sich selbst nun wieder ohne den Verband zu fühlen war seltsam und unangenehm, ein Blick in den Spiegel kam definitiv nicht in Frage. Die Illusion, die sich den Tag über aufgebaut hatte, sollte möglichst lange bestehen bleiben.
In der Mitte des kleinen Bads stehend wickelte er den Verband nach Stunden, die er an seinem Körper verbracht hatte, wieder ab.
Sofort verschwand ein Großteil des Drucks, den er gesamten Tag über gefühlt hatte. Doch tiefe Atemzüge blieben nach wie vor schmerzhaft.
Ein Klopfen riss ihn aus seinen Gedanken. Verdammt, er hatte die Ankunft seiner Brüder nicht bemerkt. Wie lange sie wohl schon da waren?
Dennoch spürte er die Abdrücke, die sich um seinen Körper wanden und sich in rot von seiner Haut abhoben.
Doch das war für Fips irrelevant. Sein Plan hatte funktioniert. Die Ergebnisse waren sogar besser, als er es sich je hätte erträumen können.
Schnell verräumte Fips den inzwischen sauber aufgerollten Verband zurück in die Schublade.
„Fips?“ erklang die gedämpfte, tiefe Stimme von Rhun. Auf seine Stimme war Fips schon immer am eifersüchtigsten. Sie war so viel dunkler als seine eigene.
„Ist alles bei dir in Ordnung?“ Warum klang er so besorgt? Er hätte weder etwas hören noch sehen können.
„Ja, alles gut! Wieso?“
„Du bist schon relativ lange im Badezimmer, ich habe mir Sorgen gemacht.“
Ganz kurz schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf. Eine kleine Idee. Rhun hatte ähnlich wie er bereits einiges an Erfahrung mit Schmerzen und Verletzungen gesammelt. Mit seinen Kenntnissen der Alchemie hatte er schon oft Fips bei der Behandlung seiner Brüder geholfen. Außerdem schien er eine Art siebten Sinn dafür zu haben, wenn jemand erneut eine Verletzung versteckte. Vielleicht könnte er ihm wirklich helfen?
Nein, niemals. Sofort verwarf er den Gedanken wieder. Sein Bruder würde ihn nie verstehen können, wie auch. Er hatte alles, was er haben wollte, und vor Allem keine Probleme mit sich selbst.
„Fips?“ Mist, die Sorge in seiner Stimme war noch größer geworden, er hatte zu lange überlegt.
„Ja, alles gut. Ich musste mir nur… meine Haare neu machen, bin gleich fertig.“
„Wenn du das sagst…“ Es war deutlich zu hören, dass Rhun ihm nicht glaubte, doch das war Fips egal.
Hauptsache niemand erfuhr etwas über ihn und seine Probleme.
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Oswald Achenbach (German, 1827-1905)
Italienischer Klostergarten
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'Blick in den Klostergarten ~ View of the Cloister Garden', by Georg Pezolt. Austrian artist, 1810-1878.
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Musikalische Highlights im Kerzenschein
Musikalische Highlights im Kerzenschein Blick auf den Klostergarten: Eine ganz besondere Atmosphäre entsteht, wenn die Klosteranlage von Illumination und leuchtenden Farben umhüllt wird. (Foto: pm) Das Kloster Bronnbach erstrahlt beim Lichterfest am Freitag, 28. Juni, ab 19 Uhr wieder in den schönsten Farben. Die Fassade der Klosteranlage sowie der Kreuzgang werden illuminiert, für musikalische Unterhaltung sorgen die Latin-Band „Puente Latino“ und Musikerin Melissa Hasenfuß. 2.000 Kerzenflammen und ein abwechslungsreiches Musikprogramm Im Abteigarten wird mit rund 2.000 Kerzen ein besonderes Ambiente geschaffen. Die Besucherinnen und Besucher bekommen an der Abendkasse Streichh��lzer ausgehändigt und können gemeinsam mit dem Kloster-Team bei Einbruch der Dunkelheit die Kerzen anzünden. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Mittag, kein Orts-, aber zumindest Raumwechsel. Freundliche Kälte über den Höfen, gegenüber wird eine andere Küche aufgeräumt und Eingangspost sortiert. Auf dem Dach sitzen zerzauste Tauben zwischen den Metallspießen, die sie eigentlich fernhalten sollten. Unten fegt der Hausmeister wieder achtlosen Rauchern nach, mit der Gelassenheit eines Mönchs, dessen Rechen das Gras eines Klostergartens durchkämmt, und möglicherweise gibt es schlimmere Herangehensweisen an die Tage als diese. (Offene Kanäle, Ton, Bild. Fenster schließen. Nochmal Kaffee, nochmal Durchatmen. Und sich ein paar Minuten gönnen, das nächste Thema zumindest grob wieder zu vergegenwärtigen. Sinnieren über Umrüstzeiten und Reibungsverluste. Wenig Sonne in den Augenlidern.)
#outerworld #office hours #concrete city
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Im Klostergarten (Panschwitz-Kuckau), Aquarell 95lbs 36x48
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Challenge #7 - Kniebeugen
Auf geht’s , heute Endspurt mit Blick auf den Klostergarten! 60 Kniebeugen heute Morgen schon, 60 gerade eben und heute Abend nochmal 60. Das sollte reichen, ist ja heute Teamchallenge und die anderen haben gut vorgelegt.
Zur Challenge #6 - 450s Planke - gibt es keine veröffentlichbaren Bilder (man sieht nur einen verzweifelten roten Kopf). Es war hart, sehr hart für mich.
Insgesamt: tolle Challenge, vielen Dank für Eure Aufmunterung und natürlich die Spenden! Noch ist der Spendentopf offen …
Und natürlich: Danke an die drei tollen und äußerst motivierenden Kolleginnen der DHBW, die mitgemacht haben!
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Valentin, war Bischof (d.h. Leiter der Christengemeinde) von Terni und erlitt um 268 in Rom den Märtyrertod. Was sonst über den Heiligen, der schon sehr früh verehrt wurde, berichtet wird, ist stark legendarisch. Was ihn in unserer Zeit so bekannt gemacht hat, ist der nach dem Zweiten Weltkrieg aus Amerika übernommene Brauch, am Valentinstag Blumen zu schenken. Doch ist diese Sitte absolut nicht neu und wurde von den Amerikanern aus Europa übernommen. Schon in alter Zeit war es üblich, am 24.Februar kleine Aufmerksamkeiten und Liebesbriefe auszutauschen und Blumen zu schenken. Der Grund dafür ist allerdings nicht mehr eindeutig feststellbar. In der Legende heißt es, Valentin sei ein Blumenfreund und begeisterter Blumenzüchter gewesen und habe als Mönch an Vorübergehende Blumen aus dem Klostergarten verschenkt. Die wahrscheinlichere Version ist aber, dass der Brauch des Blumenschenkens auf das Fest der altrömischen Göttin Juno, das wahrscheinlich am 14. Februar gefeiert wurde, zurückgeht. Juno galt als Beschützerin von Ehe und Familie. An ihrem Festtag sollen daher die Frauen mit Blumen beschenkt worden sein. Heute ist Valentin der Patron der Liebenden und Schutzheiliger für eine gute Heirat und eine glückliche Ehe. . Wetterregel: "An Sankt Valentin gehn Eis und Schnee dahin." . Land Europa Italien Stand Bischof Stadt Rom Terni Besonderheiten Märtyrer
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – GR – Paläochristliche und byzantinische Denkmäler von Thessaloniki
Die Hafenstadt Thessaloniki wurde im Jahr 315 v. Chr. gegründet. Sie entwickelte sich zu einem wichtigen kulturellen und künstlerischen Zentrum und war einer der ersten Ausgangspunkte für die Verbreitung des Christentums. Thessaloniki verfügt heute über einige der bedeutendsten Denkmäler aus der byzantinischen Zeit. Dazu zählen religiöse, weltliche und militärische Bauwerke. Die Wandmalereien, Mosaike und Fresken dieser Denkmäler repräsentieren einige der wichtigsten künstlerischen Strömungen der byzantinischen Monumentalmalerei von ihren Anfängen bis zu ihrem Höhepunkt, der paläologischen Renaissance. Die Kirchen wurden zwischen dem 4. und 15. Jahrhundert gebaut und hatten erheblichen Einfluss auf die byzantinische Welt. Die Mosaike von Thessaloniki, wie der Rotunde, des Heiligen Demetrius und des Hosios David im Latomou-Kloste, gehören zu den großen Meisterwerken der frühchristlichen Kunst. Die Denkmäler von Thessaloniki stehen seit 1988 auf der UNESCO-Welterbeliste. Ich muss mich im Berufsverkehr durch Thessaloniki quälen und parke am Stadion, wo ich auch die Nacht verbringen werde. Ich habe mir wie üblich die für meine Runde wichtigen Punkte auf dem Stadtplan markiert und laufe zunächst zur Rotunde. Thessaloniki ist eine moderne, weitläufige Stadt. Im Zentrum rund um den Hafen beginnt bereits das Feierabendleben. Wie ich es von anderen Großstädten mit historischen Denkmälern schon kenne, stehen auch hier die alten Gemäuer, wie ein bisschen aus der Zeit gefallen, zwischen den Neubauten.
So sehe ich als erstes in einer begrünten Fußgängerzone Teile der alten Stadtmauer. Die Rotunde ist auch im modernen Stadtbild als ein ein großes und imposantes Bauwerk von Weitem sichtbar. Der Rundbau ist gut erhalten bzw. rekonstruiert und steht neben dem Glockenturm zwischen den Grundmauern der ehemals umgebenden weiteren Gebäude.
Im Inneren wird ihre Größe besonders sichtbar. Ich betrachte mir weit oben die schönen Mosaike und bestaune die dicken Wände.
Wenig später trete ich durch den nicht minder imposanten Galeriusbogen.
Am Navarinou-Platz kann man noch die Grundmauern seiner Residenz sehen. Die Stadt geht langsam in den Abend-Modus und die Sonne unter ins Meer, die Straßen sind voll junger Leute, es wird Musik gemacht und vor den Restaurants werden die Tische eingedeckt. Jetzt an der Hafenpromenade mit dem Weißen Turm und den Ausflugs-Windjammern entlang zu gehen, ist ein Highlight meines Stadtrundgangs.
Auf meinem Rückweg durch den modernen Teil der Stadt komme ich am byzentinischen Museum vorbei. Nach einer sehr ruhigen Nacht auf meinem Platz neben dem Stadion breche ich zum Morgenspaziergang zum Latomou-Kloster auf. Zunächst sehe ich einen wesentlich besser erhaltenen Teil der Stadtmauer. Sie führt steil auf den Berg, an dem sich die Stadt hinaufzieht und ich entdecke sogar einen Wachturm.
Auf dem weiteren Weg zum Kloster bin ich froh, nicht mit dem Auto gefahren zu sein, denn hier komme ich durch ein typisches Viertel einer alten Hafenstadt mit schmalen steilen Kopfsteinpflastergassen zwischen den kleinen bunten Häusern.
Das Kloster liegt versteckt auf dem Berg. Zum Glück gibt es einen Hinweis in der letzten Gasse. Im Garten blühen die Sträucher, man hat von hier oben einen traumhaften Blick auf den Hafen.
Ich werde freundlich in die Kirche gebeten, es riecht nach Weihrauch und mich umgibt die gleiche friedliche Stimmung wie schon im Klostergarten. Ich bin alleine hier und genieße sie.
Später verabschiede ich mich vom Wächter des Klosters, die Stadt erwacht zum Leben und ich begebe mich langsam auf die Weiterfahrt, vorbei am Berg Athos*, der für Frauen gesperrt ist, nach Philippi, dem letzten Welterbe auf dem griechischen Festland und damit auf meiner Runde.
Resümee
Thessaloniki ist eine sehenswerte Stadt. Ich habe nur einen winzigen Teil ihrer schönen Denkmäler gesehen und am Abend am Hafen auch nur einen kleinen Eindruck bekommen und war schon davon begeistert. Es lohnt sich, ausreichend Zeit mitzubringen für ausgedehnte Bummel durch die Altstadtviertel und am Hafen entlang und auf jeden Fall hier eine oder mehrere Übernachtungen einzuplanen. Meine beiden besuchten Welterbestätten kann ich unbedingt empfehlen anzuschauen, die Rotunde wegen ihrer beeindruckenden Größe und das kleine Kloster am Berg wegen seiner ganz besonderen Stimmung. *Ein Tipp noch - nur für Männer - die Eintrittsgenehmigung zum Berg Athos gibt es hier in Thessaloniki (siehe Read the full article
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Gerstenberg Visuell - 50 Klassiker Gärten & Parks-Gartenkunst von der Antike bis heute, dargestellt von Ira Diana MAZZONI. Erschienen 2005 im Gerstenberg Verlag, Hildesheim. ISBN: 3-80672543-8.Bilder vom Paradies. Mit dabei sind unter anderem: - Hängende Gärten von Babylon, - Klostergarten von St. Gallen, - Belvederehof (Vatikan), - Botanischer Garten Padua, - Hellbrunn (Salzburg), - Hortus Palatinus (Heidelberg), Herrenhausen (Hannover) und viele weitere.
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Der Klostergarten im " Museum Köln Schnütgen " ist so niedlich und schön . mfg eure Conny
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