#klimahaus
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DMN*Timber _ Modernes Bauen mit Holz: Sommerlicher Wärmeschutz im Holzbau _#10
Das Bauen im mehrgeschossigen Holzbau macht umfangreiche Überlegungen zu den Themen Tragwerk, Feuchteschutz und Bauabdichtung, winterlicher und sommerlicher Wärmeschutz, Schallschutz und Brandschutz notwendig. Nur wenn das Bauwerk bis ins letzte Detail geplant ist, sind die Grundlagen für einen nachhaltigen und dauerhaften Holzbau geschaffen. Bedingt durch den Klimawandel, aber auch durch unsere…
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#Architektur#Bauen#Bauingenieur#Bauingenieur Südtirol#Bauingenieurwesen#Baukultur und Bestand#Bauphysik#Baurecht und Bauwirtschaft#Demanega#Energie und Wasser#Engineering#Holz und Holzbau#Infrastruktur und Infrastrukturplanung#Ingenieur#Innovation#Klima#Klimahaus#Kultur#Michael Demanega#Nachhaltigkeit#Natur#Physik#Planung#Projekte#Projektentwicklung#Ressourcen#Südtirol#Thermodynamik#Umwelt#Wärme
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Bremerhaven: Sehenswürdigkeiten an der maritimen Meile
An der Erlebnismeile direkt an der Weser gibt es viel zu entdecken. Jetzt feiert die Stadt wieder die Maritimen Tage.
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Bremerhaven: Deutsches Auswandererhaus im LGBTQ-Fieber
PI schreibt: »Das Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven ist ein modernes Museum, das die Emigration aus Deutschland in die Vereinigten Staaten von Amerika thematisiert. Zusammen mit dem Schifffahrtsmuseum, dem Klimahaus und dem Zoo am Meer bildet es ein Ensemble touristischer Highlights der Seestadt. Dieser Tage hat es alle Masten vor dem Gebäude beflaggt. Eine Flagge verweist auf die […] http://dlvr.it/T8RVhX «
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Plastik, Plastik, Plastikmüll
Plastik ist Ausdruck unseres Wohlstandes. Plastikmüll ist Ausdruck unseres vermeintlichen Wohlstandes. In den 1970er Jahren war es schick mit bunten Plastikbeuteln herumzulaufen. Doch nun holt uns der Plastikboom dieser Jahre unaufhaltsam ein, vor allem in Form von Plastikmüll. Ich selbst kann mich daran erinnern, daß in der DDR der 1970er Jahre gerade die bunten Plastiktüten aus dem westlichen Ausland sehr begehrt waren. Produkte aus Plastik waren formschön, haltbar, unverwüstlich und zweckmäßig. Doch die schöne bunte Welt hat sich gewandelt. Heute findet man deutschen Plastikmüll sogar in der Arktis! Studie zu Umweltverschmutzung - deutscher Plastikmüll in der Arktis (tagesschau.de , 07.02.2023) Meistens gleich von Anfang an Müll: Plastikmüll!
Plastikmüll auf dem Lummenfelsen von Helgoland Plastik im Boden, Microplastik im Grundwasser, Plastik in Lebensmitteln, Plastik als Müll in den Straßen, den Wäldern und Feldern, im Meer. Ganze Plastikinseln, teilweise größer als Europa, sind bereits in den Ozeanen entstanden. Täglich produzieren wir gewaltige Mengen an Plastikmüll. Vor allem Verpackungen aus diversen Plaststoffen bilden einen Großteil der Müllmenge. Der überwiegende Teil des Plastikmülls stammt aus den wohlhabenden und aufgeklärten Industrienationen. Die Mengen dieses Plastikmülls sind unübersehbar. Ebenso riesig sind die Mengen an Plastik, welches bereits im Boden, in der Nahrung, am Meeresboden oder anderweitig als Microplastik verborgen, für uns nicht mehr sichtbar ist. Welche Auswirkungen hat der Plastikmüll? Plastik verrottet nicht so schnell. 400 Jahre, so geben Wissenschaftler an, soll es dauern, bis eine heutige Plastiktüte sich zersetzt hat und abgebaut ist. Während dieser Zeit wird das Stück Plastik beständig kleiner und kontaminiert weiter Tiere, Pflanzen und Umwelt. Statt einem wirksamen Recyceln wird Plastikmüll vielfach geschreddert und der thermischen Verwertung zugeführt. Im allerschlimmsten Fall jedoch landet unser Plastikmüll in der Natur. Die Auswirkungen davon zeigt zum Beispiel der Trailer zum Film „Midway – Message from the Gyre": Wirksame Verfahren oder gar ein wirksames Handeln, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, sind nicht zu erkennen. Weder von der Politik, der Industrie oder den Verbrauchern. Während zum Beispiel Plastiktüten in einigen Ländern - unter anderen in Australien, in Butan und sogar in Bangladesh! - per Gesetz verboten sind, setzt man in Deutschland auf freiwillige Regelungen im Handel. Positiv ist mir dabei REWE aufgefallen. Durch die Auslistung der Plastiktüte bei REWE will man jährlich 140 Millionen Tüten vermeiden. Die meisten Händler verlangen jedoch eine kleine Gebühr von 0,20 - 0,50 Euro für die Tragetaschen aus Plastik. Verglichen mit den Herstellkosten einer solchen Plastiktüte drängt sich hier bereits der Gedanke an einer zusätzlichen Einnahmequelle auf. Ein echter Wille zur Müllvermeidung ist nicht zu erkennen. Deshalb liegt es an jedem einzelnen verantwortungsbewußten Menschen selbst, etwas gegen die Plastikflut und die damit verbundene Ressourcenverschwendung und Umweltbelastung zu unternehmen! Wie langweilig war in früheren Zeiten doch das Einkaufen? Langweilige, bedruckte Papier- und Pappverpackungen in der Kaufhalle, beim Fleischer wurde die Wurst in Butterbrotpapier verpackt und zum Schluss mit einem Bogen Packpapier eingeschlagen und beim Obst- und Gemüsehändler gab es allerhöchstens nur eine Papiertüte in die Hand. Ich selbst habe diese Zeiten noch erlebt und trotzdem habe ich sie überlebt. Ich bin auch nicht mangels Angebot verhungert oder aufgrund fehlender Inhaltsangaben oder bunter Bildchen auf den Verpackungen zugrunde gegangen. Überhaupt war früher doch wohl vieles besser, zumindest wohl gesünder. Wie kann ich selbst für weniger Plastikmüll sorgen?
Plastikmüll in der Arktis: Installation im Klimahaus Bremerhaven Heutzutage ist vieles bunter und schriller. Mit vielen Effekten wird um Käufer geworben. Super-Sonder-Sparangebots-Packungen verlocken zum Zugreifen. Vielfach doppelt und dreifach verpackt. Was kann ich dagegen tun? Am effektivsten ist es generell Müll zu vermeiden! Ich selbst habe fast immer einen Baumwollbeutel in der Tasche. So brauche ich beim Einkauf keine Einwegbeutel - egal, ob aus Plastik oder Papier. Ein leichter und effektiver Weg, um sinnlosen Plastikmüll zu vermeiden! Müllvermeidung beim Einkaufen ist Minimalismus pur! Verzichte weiter auf Einwegverpackungen und Ex- und-Hopp-Produkte. Kaufe möglichst unverpackte und unverarbeitete Lebensmittel. Doppelt und dreifach verpackte Produkte sollten gleich ganz im Regal der Händler stehen bleiben. Warum zwei Flaschen Duschgel im eingeschweißten Doppelpack kaufen, wenn es das gleiche Angebot auch für zwei einzelne Flaschen gibt? Am besten ist es natürlich, Produkte gänzlich ohne Verpackung zu kaufen. Vielleicht hast du einen Unverpackt-Laden in deiner Stadt? Kaufe und verwende haltbare Produkte. Verwende Produkte mehrmals und öfters. Statt Frischhaltefolie benutze die allbekannte Tupperware. Die sind zwar auch aus Plastik, aber bedeutend länger zu verwenden. Eine Alternative zum Aufbewahren sind ebenfalls Gläser. Erinnerst du dich noch an die alte Brotbüchse von früher? Möglichkeiten zum verantwortungsvollen und müllfreien Einkaufen gibt es vielfach! Im Internet und in den Medien werden ständig Trends und Tips veröffentlicht (zum Beispiel hier). Wir als Verbraucher sollten uns endlich überwinden und einmal unsere Bequemlichkeit ablegen. Auch wenn es jeweils nur 20 Cent sind, die du für eine Plastiktüte sparst. Wie stehst du zu unnötigem Müll? Gern würde mich deine Meinung interessieren. Schreib sie mir doch einfach! Read the full article
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Reise 2023
5.5. Fr Bautzen
Etwas kleiner als Görlitz, aber genauso schön herausgeputzt. Verwinkelte, hoch gelegene Altstadt an der unten gelegenen Spree mit Stadtmauer und vielen Türmen
6.5. Sa Osnabrück
bescheiden schöne Bahnhofsgegend, schönes Schloss mit Schlosspark und schöne Altstadt um große Kirche herum
6.5. Sa Oldenburg
armselige, versoffene Bahnhofsgegend (Fussball Bremen), schöne Hafen- und Schlossgegend mit sehr schönem Schlosspark, davor Getränkefassen in REWE in vollem klobigem Warenhaus inkl. Genuss eines Massagesessels
8.5. Mo Hameln
nach ca. einstündiger S-Bahnfahrt vom überlaufenen Hauptbahnhof Hannover, sehr schöne altertümliche Innenstadt und Weserpromenade
8.5. Mo Paderborn
nach weiterer einstündiger Zugfahrt, brutalistische Neubau-Bahnhofsgegend, schöne Innenstadt ab Rikus-Brunnen, mit schönem Rathaus und Dom und Diözösenmuseum, schöne Grüngegend Paderquelle,
9.5. Di Dresden
Sehr schöner Großer Garten, danach mit Tram zu großer, moderner Stadtbibliothek im Kulturpalast Akku aufladen (da kein Strom im EC und eigenes Akku vergessen aufzuladen), mit Tram zu Goldener Reiter Neustädtischer Markt, zurück zu Fuß über Augustusbrücke und mit Tram ab Theaterplatz zum Bahnhof
11.5. Do Stettin
RE3 ab 6.36, 2 Stunden Ersatzbus ab Angermünde übers Land, Pommernschloss, Hakenterrasse, gering frequentierte, fast wie ausgestorben wirkende Altstadt, mäßig schöne überlaufene Shoppingmagistralen
12.5. Fr Bremerhaven
Anfahrt über Hamburg und Bremen, Wasserpark Haken o.ä., Stadthafen, architektonisch imposantes Alfred-Wegner-Institut, Havenwelt mit hypermodernem Atlantik-Hotel und ebenso rundem Klimahaus, nebenan Shoppingcenter, abgeschnitten durch eine Autorennstrecke. Stadt ist relativ groß und weitläufig, am beeindruckendsten neben Hotel und Klimahaus die riesige weitläufige Weserbucht
14.5. So Kassel-Wilhemshöhe
Abstieg ab Herkules-Statue, bombastisches Landschaftsdenkmal mit Wasserfall und halsbrecherisch steilen, riesigen Treppen ab der Herkules-Statue, sehr reizvoll für meine Höhenprobleme, Löwenburg, noch schönere, ursprünglichere Natur als in der unteren Hälfte vor dem Schloss
18.5. Do Ingolstadt
Altertümliches Neues Schloss, Donaupromenade, überraschend schöne Altstadt mit Münster
18.5. Do Neuburg an Donau
Neuburg ist zwar kleiner als Ingolstadt, hat aber eine noch viel grandiosere, malerischere hochgelegene Schloss- und Altstadtanlage, 1 km vom Bahnhof entfernt
20.5. Sa München
Protzstraße Maximilianstr., Maximilianeum mit Landtag, Maximiliananlagen, sehr schöner, bergiger, ruhiger, baumreicher Park an der Isar mit vielen Joggern, durch die Prinzregentenstr. an einigen Museen und Ministerien vorbei. Vom eigentlich anvisierten, völlig überlaufenen Englischen Garten habe ich nur den vordersten Teil mit der berühmten Eisbachschwelle nebst Surfern gesehen. Für den knapp 6 km langen Englischen Garten braucht man einen extra Tag oder muss sich ein Fahrrad leihen.
21.5. So Meiningen
idyllisch schöner Englischer Garten gegenüber dem Bahnhof, Schloss Elisabethenburg mit Schlosspark, viele schöne Häuser und Hotels, zurück nochmal durch die andere Seite des Englischen Gartens
21.5. So Schmalkalden
Schmalkalden ist eines dieser berühmten Fachwerkstädtchen wie Quedlinburg und Wernigerode. Altertümlich schön mit einem großen Markt, auf dem eine große Freiluftgaststätte mit Kapelle für Trubel sorgte.
24.5. Saarbrücken
Saarbrücken ist zweigeteilt durch die Saar. Auf der Bahnhofsseite eine lange moderne Fussgängerzone, die Bahnhofstraße, mit angrenzender Saarpromenade
Gegenüber die großteils in weiß gehaltene Altstadt, mit Ludwigplatz, Ludwigskirche, Staatskanzlei, Landtag, schönem großem Schloss. Insgesamt ist Saarbrücken schöner als sein bescheidener Ruf, hatte mir die Stadt etwas popliger vorgestellt.
26.5. Esslingen
ca. 10-15 Minuten Bahnfahrt von Stuttgart, malerisch schöne Altstadt mit viel Fachwerk, Aufstieg zur Burg Esslingen ca. 200-300 m langer Aufstiegsweg, weiter Blick über die Stadt, zum Schluss Smartphone-Kamera kaputt, zoomt nicht mehr
27.5. Sa Berlin
Recherche und Kauf neues Smartphone, Alexanderplatz und Rathauspassagen,
28.5. So Mirow
Ankunft 10.43 Uhr, eher dörfliche Kleinstadt erkundet, schöne Schlossgegend, Kirche, Kirchturm, Restaurant, Kaffee im Schlosscafe
31.5. Mi Neuschwanstein
Nachtfahrt bis Augsburg, von dort weiter nach Füssen, grandiose Landschaft, mit guter Bus-Infrastruktur nach oben, Marienbrücke über Abgrund der Pöllatschlucht, weiter vorbei an herrlichem Seen-Landschaftspanroama inkl. Blick auf Schloss Hohenschwangau hoch zum Schloss
2.6. Fr Stuttgart
Ein nur mäßig erquicklicher Reisetag. Erst habe ich die beiden sehr schönen Parkseiten am Hauptbahnhof verwechselt. Dann ist die Bahnhofsbaustelle ein riesiger Moloch, der nur auf langen Umwegen umrundet oder durchquert werden kann. Endgültig in den Wahnsinn treiben kann einen Ortsunkundigen, wenn er mit öffentlichen Verkehrsmitteln von einem Punkt zum anderen will. Ein undurchschaubares Schilder- und Plan-Chaos aus an sich sicher brauchbarer S-Bahn, U-Bahn und Straßenbahn. Die eigentlich anvisierte Stadtbibliothek mit Mailänder Platz wieder nur relativ kurz gesehen. Auf dem beschwerlichen Weg zu einem neuen Internetguthaben kam ich immerhin durch ein ganz ansehnliches, belebtes Einkaufsviertel ab dem Rotebühlplatz.
3.6. Sa Schloss Moritzburg bei Dresden
Grandiose barocke Schlossanlage bei Dresden und bei sonnigem Wetter ein Paradies für Fotofans. Hatte ich schon immer mal vor, war mir aber gar nicht als so schön bekannt
5.6. Mo Antwerpen
Nach Nachtfahrt bis Köln. Nachdem ich wegen Bahnstreikgefahr bisher gezögert hatte, habe ich nun doch endlich Kauf eines Interrail-Tickets gewagt und es geht ab sofort vermehrt ins Ausland.
Die Provinz-Großstadt wirkte auf mich bisschen wie von einem fremden Planeten - wie mehr oder weniger ganz Belgien eine Mischung aus herb-bizarr und mondän. Düster abgeranzt das historische Bahnhofsgebäude und die Bahnhofsgegend - das weit schönere Hauptmerkmal der Stadt ist eine knapp anderthalb Kilometer lange, dicht bevölkerte Pracht- und Einkaufsstraße zum Grote Markt, auf dem eine große Kathedrale steht. Besonders auffällig neben weit mehr historischer Bausubstanz auch hier wie in ganz Westeuropa (Frankreich, Benelux) die vielen Migranten, die dort noch viel mehr das Stadtbild beherrschen als bei uns.
8.6. Do Rotterdam
Hypermodernes, vielfältiges, vielfach spektakuläres Architektur- und Verkehrsparadies mit lebendigem Flair und vielen Radfahrern und Trams und auffällig wenigen Hauptstraßen. Die Innenstadt ist mehr oder weniger eine Fußgängerzone, in der Radfahrer und Fußgänger Vorrang haben. Angebunden an ein hocheffizient wirkendes Bahnsystem mit mindestens halbstündigen IC-Verbindungen zwischen sämtlichen Städten.
10.06. Aschaffenburg
Das in Aschaffenburg über dem Main gelegene Renaissanceschloss Johannisburg ist recht imposant. Darüber hinaus habe ich vielleicht eine recht hübsche Altstadt von Aschaffenburg verpasst, wie ich bei einem Blick in “Google Bilder” bemerkt habe und wo ich ab sofort auch direkt vor Ort reinschauen werde.
Zwischenzeitlich wegen starker Erkältung außer Gefecht.
17.06. Sa, Den Haag
So schön und lebendig wie alle großen niederländischen Städte, architektonisch vielleicht die gediegenste, edelste, pittoreskeste der von mir bisher besuchten “Big Four” (neben Amsterdam, Rotterdam, Utrecht), zumal mit historischen Bauten wie von Parlament und Monarchie.
20.06. Di, Budapest
Budapest war einst (vermutlich mit Prag) als fröhlichste Baracke des Ostblocks der Einäugige unter den Blinden, heute ist Budapest für mich ein hässliches Entlein Europas, sozusagen das ziemlich runtergekommene Eingangstor zum noch ärmeren Balkan. Der Reinfall begann damit, dass die Stadt unfähig ist, Touristen ein Tagesticket in Euro zu verkaufen, was in Prag noch ging. Womit der Tag im Prinzip schon gelaufen war, weil ich eben nicht schnell von A nach B konnte - und umso mehr mitbekommen habe, was Budapest für ein Drecksloch ohne jegliche Lebens- und Aufenthaltsqualität ist. Soll heißen, die Stadt ist eine einzige Autorennstrecke, in der die Autos wie gesengt herumrasen und entsprechenden Lärm, Gestank und Stress verursachen. Außer rasenden Autos ist dort fast nichts, das reißen die paar Schlösser und Burgen an der Donau leider auch nicht raus, die für mich damit eine Art Verpackungsbetrug sind. Umso weniger, wenn man ohne Fahrkarte kaum hinkommt. Dagegen war der ca. 1-2 stündige Zwischenaufenthalt in Wien im dortigen neuen Hauptbahnhof eine richtige mentale Erholung.
weitere Woche Erkältungsrückfall
27.06. Di Prag -
Altstadt, Karlsbrücke und Prager Burg
Der Aufstieg zur Burg, inkl. etwas erfolglosem Abstecher zur berühmten deutschen Botschaft war naturgemäß anstrengend, hat sich aber voll gelohnt. Die Altstadt von Prag, die ich auch nochmal auf anderem Weg ab Wenzelsplatz und Nationalmuseum erkundet habe, war wieder eine farbenprächtige Wucht, die Burganlage ist der Hammer, wie D.Bohlen sagen würde. Die prächtigste und grandioseste mir bekannte Burg in Europa, die wohl auch noch für repräsentative Amtszwecke genutzt wird. Bei der deutschen Botschaft habe ich leider diese berühmte Hofansicht der Flüchtlingswelle 1989 nicht gefunden, weshalb ich dann aus Zeitgründen abgedreht bin.
29.06. Do Bratislava
Ankunft nach einstündiger Bahnfahrt von Wien. Die Altstadt ist genauso schön und malerisch wie in Prag, in puncto Farbenpracht sogar noch etwas malerischer. Außerdem habe ich mich gleich den zweiten Tag wieder zu einer Burg hochgeschleppt und es hat sich wiederum voll gelohnt. Die Anlage ist wohl insgesamt kleiner, aber über der Stadt mit entsprechender Fernsicht ungefähr genauso schön und repräsentativ, inkl. einem schönen großen barocken Burggarten.
02.07. So Wien
Wien ist schön, grandios und pompös wie immer. Diesmal fiel mir besonders auf, wie viele Häuser in pompösem Weiß gehalten sind. Architektonisches Highlight die Staatsoper. Um den Stephansdom herum auch am Sonntag Massen von Menschen. Da ich meine Stadtbesichtigung ab dem etwas außerhalb des Zentrums gelegenen Hauptbahnhof begonnen habe, habe ich zwar mehr außerhalb des Zentrums gesehen, aber nicht mehr alles im Zentrum geschafft. Der nächste Besuch muss also wieder direkt im Zentrum beginnen. Größte Besuchsstation war Schloss und Schlossgarten Belvedere, der ungefähr genauso grandios ist wie der Schlosspark Schönbrunn.
04.07. Di Wien "Der nächste Besuch in Wien muss direkt im Zentrum beginnen" hatte ich mir bei einem Blick auf den Stadtplan und die Superwettervorhersage nicht zweimal sagen lassen und eine nochmalige Fahrt nach Wien Montag abend ab Gesundbrunnen geplant. Dem machten aber leider "Personen im Gleis" einen Strich durch die Rechnung, sodass die Abfahrt ab Gesundbrunnen leider ausfiel, was den Aufenthalt in Wien leider verkürzte. Wien ist wie eine süße Bonbontüte, die man nicht zu lange lutschen darf, weil sie einem dann über wird - nichtsdestotrotz ein Favorit unter meinen europäischen Lieblingsstädten, den ich sicher noch öfter besuchen werde. Highlights diesemal der Burggarten und Marie-Theresienplatz mit Museumsquartier und Nationalbibliothek.
10.07. Mo Venedig Venedig ist mit seiner Stadtanlage und dem Menschengetümmel natürlich ein besonderes Erlebnis. Die Stadt hat allerdings auch einige Schattenseiten.
Die schwerwiegendste aktuelle Schattenseite war die Schwüle mit hoher Luftfeuchtigkeit von 75%, womit die gefühlte Temperatur laut Wetter-App nicht 29/30 Grad, sondern tatsächlich 35 Grad betrug. Ich hab geschwitzt wie ein Schwein.
Die von Kanälen und Brücken zerklüftete Stadt ist zwar als solche interessant, hat aber außer Markusplatz, Rialtobrücke und Canal Grande kaum herausragende Sehenswürdigkeiten. Wenn man also einige Zeit durch die zerklüftete und außerdem ziemlich abgelebte, zerblätterte Altstadt gelatscht ist, weiß man, wie es aussieht und es kommen die immer selben modrigen schmalen Gänge und Brücken.
Ein weiterer Nachteil sind die vielen Menschen an den Hotspots Rialtobrücke, Markusplatz und Umgebung. An der Rialtobrücke sind richtige Staus, in denen man kaum vorankam. Der Markusplatz ist als solcher natürlich grandios schön. Zurück bin ich mit einer Fährentaxe gefahren, die entgegen Warnungen vor teuren Bootsfahrten nur 1,50 Euro kostet. Ein weiteres interessantes Erlebnis war die Rückfahrt durch Südtirol und Tirol mit grandiosen, steilen Berglandschaften.
14.7. Fr Budapest Da für Paris keine der leidigen Zugreservierungen verfügbar war, bin nochmal nach Budapest gefahren, um mir die Donaugegend richtig anzuschauen. Diesmal habe ich mich in Berlin mit Forint eingedeckt und mit Hängen und Würgen unter einheimischer Mithilfe ein Tagesticket im Automaten ohne Englisch gezogen. Die Fischerbastei ist natürlich zusammen mit der Matthiaskirche ein architektonischer Hammer, ebenso die gesamte Donaugegend. Unwirtlich und provinziell finde ich die Stadt trotzdem.
18.07. Di Paris Verkehr und Stadt sind ein chaotischer Moloch. Dagegen ist Berlin, erst recht Deutschland ein beschauliches Dorf, was aber auch mit meiner einheimischen Ortskenntnis zu tun haben mag. Die Stadt wirkt insgesamt größer, d.h. größer und weitflächiger angelegt als Berlin, merklich betriebsamer, chaotischer und schneller, mit den vielen Migranten (darunter viele Schwarze) außerdem weitaus internationaler. Die Architektur ist großteils noch pompöser als in Wien, wo der Pomp mehr Charme hat. Der Notre-Dame war fast völlig eingerüstet, als positive Highlights blieben der architektonisch beeindruckende große Louvre, der Arc de Triumph (Triumphbogen), sowie der Eiffelturm, der, wenn man davor steht, tatsächlich wie ein Weltwunder in der Landschaft steht. Auf der dicht bevölkerten Pracht- und Einkaufsstraße Champs Élysées war ich auch - er ist noch grandioser als der Ku’damm, für meinen Geschmack zu pompös, grell und aufgedonnert. Dass Paris durchgeknallt ist, kann man nicht nur an seinem chaotischen Metro- und Straßenverkehr und den hektisch rumrennenden Menschen sehen, sondern beginnt schon damit, dass man bei Ankunft eine halbe Stunde und länger für ein Tagesticket anstehen muss.
22.07. Sa, Colmar und Mulhouse im Elsass Der Besuch in Colmar (70.000 Ew.) plus Mühlhausen war ein Highlight meiner Rundreise, auf seine Art vergleichbar mit Prag, Bratislava, Wien. Die malerische, vielfach aus Fachwerk bestehende Altstadt von Colmar wirkt inklusive ihrer typisch französischen teils zerblätterten, teils pastellbunten Patina zauberhaft wie ein mittelalterliches Märchenstädtchen, ich habe hintereinander fotografiert. Nachdem ich mich drei Stunden lang sattgesehen habe, bin ich noch weiter in das etwas größere Mühlhausen (110.000 Ew.), mit einer etwas größer angelegten, aber ebenfalls überraschend malerischen, farbenprächtigen und belebten Altstadt und Innenstadt. Zurück ging es mit dem Regionalexpress über Basel, wo ich 2013 schon mal war und wo ich bei einem ca. einstündigen Zwischenaufenthalt nochmal den belebten Bahnhofsvorplatz mit Trambahnhof, sowie den Bahnhof ausgiebig fotografiert und gefilmt habe.
26.07. Mi Mailand Mailand bot einen starken Kontrast aus schönen Sehenswürdigkeiten und dem bescheiden schönen, abgeranzten Stadtbild auf dem Weg dorthin. Hotspot ist diese berühmte majestätisch schöne Einkaufspassage sowie dahinter der Mailänder Dom mit großem Domplatz. Vor dem Eingang zur dicht bevölkerten Einkaufspassage befindet sich noch ein ganz ansehnlicher Platz mit etlichen Kulturbauten wie Mailänder Scala, irgend einer Galerie, sowie Leonardo-Museum. Die große Hauptstraße ab Hauptbahnhof hält in puncto brutalistischer Architektur einem Vergleich mit dem alten Karl-Marx-Stadt allemal stand und die holprigen, löchrigen Gehwege und Straßenbeläge haben mich in Stetttin undBudapest noch nicht unbedingt verwundert, in der Hauptstadt der doch angeblich so reichen Lombardei schon.
31.7. Mo Luzern Malerisches und zugleich modernes Städtchen mit der berühmten langgezogenen Kapellbrücke über ein Flüsschen namens Reuss und einer architektonisch sehr schönen Altstadt mit der urigen typisch pastell-beigen SchweizerPatina
04.08. Do Stuttgart Am letztmöglichen Reisetag ging es nochmal nach Stuttgart. Der Trip hat sich voll gelohnt, weil ich mir nochmal einen näheren Eindruck vom repräsentativen Stadtzentrum am Schlossplatz und angrenzender Fußgängerzone verschafft habe. Außerdem war ich diesmal etwas länger im nicht nur büchermäßig, sondern auch architektonisch beeindruckenden Leseparadies der neuen Stuttgarter Stadtbibliothek und habe dabei auch den modernen Mailänder Platz inklusive großem Milaneo-Einkaufszentrum etwas ausgiebiger besichtigt. Der Hauptbahnhof ist noch immer eine riesige Baustelle und als solche derzeit viel zu eng für die vielen Fahrgäste - immerhin habe ich mich diesmal beim zweiten Besuch in diesem Jahr weitaus besser orientieren können. Neben der Wahl des richtigen Tunnelausgangs in Richtung Stadtzentrum half diesmal auch Trick 17 bei der Wahl von Verkehrsverbindungen mit dem DB Navigator. Aktuellen Standort plus Reiseziel und schon spuckte mir die App die Direktverbindung zur Stadtbibliothek, eine U-Bahnstation vom Hauptbahnhof entfernt aus.
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Also ich bin froh aufgestanden zu sein, bin froh vorher gebucht zu haben!
Es war ein toller Tag mit meinem Partner (und besten Freund)❤️
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Havenwelten Bremerhaven #bremerhaven #havenwelten #klimahaus #küste #nordseeküste #ausflugstipps #ausflugsziele (hier: Klimahaus Bremerhaven) https://www.instagram.com/p/Ckg0iK8sebe/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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23. Juli 2018 - Klimahaus, Bremerhaven
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Kampf gegen die Hitze: Sommerlicher Wärmeschutz und grünes Bauen
Bedingt durch den Klimawandel, aber auch durch unsere Art und Weise, wie wir heute bauen, wird die sommerliche Überhitzung immer deutlicher zum Problem. Der Glasbau ohne Verschattung mit künstlicher Kühlung in Form von elektrischen Motoren ist zunehmend ein gravierendes Problem für unsere gebauten Umgebungen. Wir können und sollen zwar das Klima retten, müssen aber im Hier und Jetzt klare…
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Viel zu sehen auf Bremerhavens maritimer Meile
Klimahaus, Schifffahrtsmuseum, Auswandererhaus und ein Zoo liegen an der Erlebnismeile Havenwelten direkt an der Weser.
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Cold
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Sternenhimmel über dem Klimahaus in Bremerhaven
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Finally the right temperatures for the Summer! #Antarctic #Camping #Klimahaus #Bremerhaven 8° Longitude (hier: Klimahaus Bremerhaven) https://www.instagram.com/p/CC5OFJBqkUL/?igshid=nx7mhvdqmcw5
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