#kleiner schrank
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katoakenshield · 1 year ago
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Munich Loft-Style Family Room An illustration of a mid-sized, modern, loft-style family room with a concrete floor, a bar, and gray walls.
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mohair-angora-geschichten · 10 months ago
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 18
Es ist freitags morgen, die nun fast zwei Woche als Sklave von Michelle verlief unglaublich aufregend.
Jeder Tag vollgepackt mit neuen Eindrücken, Erlebnissen und bis dahin unbekannten Gefühlen.
Inzwischen gehe ich in meiner Rolle als Sklave von Michelle immer mehr auf und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir die ich nicht mehr missen möchte.
Gefesselt ans Bett in meinem Fluffy Catsuit warte ich so auf meine Herrin.
Nadine kommt in einem atemberaubend schönen weitausgeschnittenen grünen Langhaar Mohair Sweater mit weißen Fuzzy Angora Leggins in den Raum.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Nach dem ich am Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche fixiert wurde frühstücken wir wieder gemeinsam.
Michelle trägt einen weißen wunder schönen soften und Fluffy Angora Catsuit.
Michelle sagt beim Frühstück: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute Mittag kommen deine Mitbewohner Fuzzy Tom und Scratchy Sofie wieder nach Hause, dann machen wir gemeinsam einen schönen Ausflug. Bis dahin können wir uns unten noch etwas amüsieren.“
Ich denke nur: „Ooooh ja Herrin, bitte bestraf mich ordentlich.“
Zu dem Zeitpunkt wusste ich jedoch nicht wie hart es werden wird.
Michelle und Nadine führen mich nach unten in mein Zimmer.
Unten angekommen sagt Michelle: „Lege dich aufs Bett kleiner Fluffy Sklave, jetzt wirst du mal ordentlich verschnürt“
Ich gehorche brav und lege mich nichts ahnend aufs Bett.
Michelle und Nadine fesseln mir nun die Arme auf den Rücken und danach die Beine zusammen.
Michelle legt mir nun einen Knebel Geschirr um den Kopf und sieht die Lederriemen fest.
Zu meinem Entsetzen sehe ich wie Michelle aus einem Schrank einen Bondage Analplug Haken holt.
Sie führt mir den Haken in den After und zieht danach eine Schnur durch eine Öse am Haken mit einer Schlaufe am Ledergeschirr am Kopf zusammen. Jetzt zieht Michelle die Schnur stramm, so dass ich ins Hohlkreuz gehe und mit dem Kopf, soweit es geht nach hinten gehe. „Aaaaaahmmmpf“
Nun hängen die zwei meine Arme und Beine an den Flaschenzug an der Decke und ziehen mich so zusammengeschnürt nach oben.
Schwer atmend schwebe ich nun in dieser unbequemen Lage mit dem Hohlkreuz zur Decke in der Luft.
Als ob dies nicht genug wäre nimmt Michelle nun den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen ab. Mit einer dicken Wollschnur umwickelt sie nun mehrfach meinen Hodensack oberhalb der Eier, so dass diese immer weiter gestretcht werden und bis zum Maximum gedehnt werden.
„Aaaaaahmmmpf“
Dies führt unweigerlich dazu das mein Penis hart und steif wird.
Nun schiebt Michelle die Vorhaut weit nach hinten und wickelt eine weitere Wollschnur direkt hinter der Eichel mehrfach und sehr stramm um den Penis. „Aaaaahmmmpf“
So zusammen geschnürt ist mein Penis zum Bersten hart geworden.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave jetzt lernst du erst einmal, was wirklich Schmerzen sind“
Ich versuche nur zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte nicht!“
Doch Michelle nimmt nun ein 5 Kg Gewicht und hängt es an die Schnur, die um die Eichel gewickelt ist. „Aaaaaaaaaaaaah“ muss ich unter Schmerzen aufstöhnen als das Gewicht an meinem Penis zieht.
Michelle Lacht auf: „Ha, ha, ha, schau mal Nadine wieviel Spaß unser Fluffy Alex hat“
Nun nimmt Michelle eine Gerte und fängt an auf die gestretchten Eier zu schlagen. „Peng, Peng, Peng“ knallt es.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich aufschreien und merke, wie mir die Tränen vor Schmerzen in die Augen schießen.
Flehend bitte ich Michelle: „Nein, bitte nicht mehr ich werde alles machen und immer Brav sein“
Doch die Gerte knallt erneut auf die Eier „Peng, Peng, Peng“
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“
Das Martyrium will nicht enden und Michelle schlägt so lange auf meine Eier bis diese blau sind und rote Striemen bekommen haben.
Unter Tränen muss ich immer und immer wieder aufstöhnen „AAAAAAAAH, AAAAAAAH“
Nun gibt Michelle dem Gewicht am Penis einen Schubs, dass dieses hin und her schwingt, was die Schmerzen noch einmal erhöht.
Michelle sagt: „So Nadine, ich denke Fluffy Alex ist versorgt und wir können nun wieder nach oben gehen.“
Michelle und Nadine verlassen den Raum und lassen mich wehrlos zusammen geschnürt an der Decke hängend zurück.
Schwer atmend hänge ich so mit pochenden Schmerzen an meinen Genitalien am Flaschenzug, mit dem hin und her schwingenden Gewicht an meinem Penis.
Erst nach Stunden kommen die zwei zurück, während ich völlig fertig und vor Schmerzen wimmernd an der Decke hänge.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du Sehnsucht nach mir gehabt.“
Ich versuche zu antworten: „Mmmmpf, ja Herrin aber lass mich jetzt endlich herunter ich kann nicht mehr.“
Michelle nimmt wieder die Gerte in die Hand und sagt: „Kleiner Fluffy Sklave du hast es noch immer nicht kapiert, du hast hier keine Forderungen zu stellen.“
„Peng, Peng, Peng“ knallt die Gerte auf die noch immer schmerzenden Eier.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich erneut aufstöhnen.
Michelle schlägt immer weiter und weiter, sie kennt einfach keine ende und schlägt auf meine blau geschwollenen Eier bis diese blutige roten Striemen haben.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du es endlich kapiert was deine Rolle ist?“
Unter Tränen antworte ich: „Mmmmpf, ja Herrin, ich werde brav und artig sein und immer gehorchen.“
Michelle sagt nun: „So ist es fein, mein Fluffy Alex“
Michelle hängt das Gewicht ab und löst die schnüren um den Penis und der gestretchten Eier. Danach nimmt sie zwei flauschige Fluffy Angora Handschuh und streichelt zart und liebevoll meinen malträtierten Penis und die gepeinigten Eier.
„Mmmmmh, Mmmmmh“ was für eine unglaubliche Wohltat nach der ganzen Peinigung.
Immer weiter streichelt Michelle zart und behutsam meinen Penis, das angenehme Kitzeln der herrlichen Angorawolle lasst die schmerzen weichen und meine Erregung steigt stetig weiter. Immer weiter streichelt Michelle meinen Penis mit den Fluffy Handschuhen. Ich merke wie sich bei mir langsam vor Erregung der Orgasmus einstellt, und der Penis anfängt zu Pumpen doch kurz davor hört Michelle auf.
Michelle sagt: „Heute nicht mein kleiner Fluffy Sklave. Nadine du kannst Fluffy Alex jetzt für den Ausflug fertigmachen und wieder nach oben bringen.“
Nadine sagt: „Ja Herrin, ich kümmere mich um ihn.“
Michelle verlässt den Raum und Nadine lässt mich am Flaschenzug wieder herab aufs Bett.
Sie bindet mich los und legt mir danach behutsam den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen an meine geschwollenen und malträtierten Genitalien und befestigt ihn wieder am Catsuit und schließt die Elektroden an. Als sie den Hodensack strammzieht, muss ich unter Schmerzen aufstöhnen. „AAAAAAH“ Danach legt sie mir einen Knebel an und schiebt mir meinen Foxtail-Plug in den After.
So fertig ausgestattet bindet sie die Leine an den Hodensack und führt mich nach oben ins Wohnzimmer, wo ich bis zum Eintreffen von Fuzzy Tom und Scratchy Sofie im Käfig warte.
Zusammen gerollt in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit verharre ich im Käfig, mit dem langsam nachlassenden Schmerz an meinen Genitalien.
Ende Episode 18
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arasanwar · 1 year ago
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POV: Frenchie, Aras, Irma and Gary having group therapy cuddles. And hot chocolate ofc. (Thanks @bvtchcr for the idea.)
“Und dann hat er mich geboxt!” Einvernehmliches Murren war zu hören, dann schlürfte jemand laut an seiner Tasse heiße Schokolade. “Was hast du nur für ein schweres Leben”, erwiderte Frenchie in seine Marshmallows murmelnd. Auf Aras bösen Blick hin, wackelte dieser nur mit den Augenbrauen und Aras musste tatsächlich lachen. “Du bist so blöd”, gluckste er und Frenchie stimmte in das Lachen mit ein. “Nein, mal ehrlich, Monsieur Charcutier mag dich.” Skeptisch hob Aras eine Augenbraue. “Jetzt veräpple mich nicht. Dass er mir nen deftigen Schlag gegen die Schulter gegeben hat, nachdem wir beinahe drauf gegangen wären, soll heißen, dass er mich mag?” Wieder lachte Aras, doch Frenchie stimmte dieses Mal nicht mit ein, was Aras stutzig machte. “Du meinst das Ernst?" Das Nicken des Franzosen war eindeutig und Aras zog die Augenbrauen zusammen, um in seine Tasse Kakao zu starren. Nachdenklich kramte er in seinem Gehirn. Dabei registrierte er, dass der sich auflösende Marshmallow aussah wie Mickey Mouse. Eine Erkenntnis die ihn an seiner Tasse nippen ließ, bis Mickey Mouse seinen Rachen hinab glitt und er ihn damit tötete. Selbstzufrieden begann Aras zu grinsen. “Kleiner, du bist manchmal wirklich komisch.” Aras blickte auf, direkt in Frenchies braune Augen. “Ich bin nicht der einzige hier, dem ein paar Tassen im Schrank fehlen”, erwiderte Aras mit einem bedeutungsschweren Blick und deutete mit einer Bewegung auf ihre Umgebung. “Was meinst du?” Der Franzose schien ziemlich verwirrt, weil ihm nicht sofort aufging, was Aras zu meinen schien. Dieser verdrehte seine Augen und deutete noch einmal auf ihre Umgebung. “Hallohoo?” Noch immer nur Verständnislosigkeit. “Bro, du sitzt hier mit mir in einer Scheune. Auf dem Boden. Wir haben uns nur ‘n bisschen Heu zusammengerauft, damit wir bequem sitzen können und da drüben stehen einfach zwei Ziegen.” Aras deutete mit seiner Hand in die Ecke, in welcher Irma und Gary standen und gemütlich etwas von dem Heu knabberten. Irma, der der Stehen wohl zu blöd war, machte ein paar Schritte in das Heu hinein und ließ sich einfach wo sie war nieder sinken. Es hatte etwas, wie sie in das Heu gekuschelt dalag und weiter ein paar leckere Halme zu sich zog. 
Frenchie schüttelte den Kopf. “Das ist noch gar nichts”, erwiderte er, wobei man seinen Akzent in diesem Moment um einiges deutlicher hörte, als noch vor drei Sekunden. “Wenn du wüsstest, was ich schon alles mitgemacht habe.” 
Zwei Stunden später hielt Aras den weinenden Frenchie im Arm und streichelte ihm verständnisvoll den Rücken. “Oh Boy, es wird alles wieder gut, ich bin ja da”, murmelte er zwischendurch und drückte den Franzosen eng an seine Brust. “Du hast gut reden!” Frenchie war vollkommen aufgelöst. “Immerhin wurde dir nicht dein bester Freund von einem Mini-Butcher gestohlen!” 
Etwas knuffte ihn in die Seite und Aras zuckte merklich zusammen. “Ja, ich meine dich. Du mit deinen Hawaiihemden und Boots hast mir meinen besten Freund gestohlen!” Plötzlich war Frenchie gar nicht mehr verheult, sondern stinkwütend und richtete ein Messer auf Aras. “Ey, komm schon, Kumpel. Wir können durchbrennen. Nur du und ich. Wir müssen B nie wieder sehen. Das wäre die Chance-” 
Etwas traf ihn mitten im Gesicht und Aras schreckte aus dem Schlaf hoch. 
“Oi, Dornröschen!” Die dunkle Stimme von B klang gar nicht begeistert und Aras, noch halb mit den Gedanken in der Scheune mit Frenchie, registrierte im ersten Moment nicht, dass er gar nicht den echten Butcher ansah, sondern sein Abbild auf einem von ihm gemalten Poster. “Was soll das?”, donnerte die Stimme weiter. 
Aras blinzelte, einmal, zweimal und musste sich dann noch den Schlaf aus den Augen reiben, als ihn erneut das Kissen am Kopf traf. “Ich hab dich was gefragt, verdammte Scheiße.” Aras erwiderte gereizt eine geknurrte Bemerkung, die nach etwas klang wie ‘Habs schon beim ersten Mal gehört’ und beinahe wäre das Kissen erneut in seinem Gesicht gelandet. 
Vielleicht sollte er froh sein, dass es nur ein Kissen war und weich auch noch dazu. “Warte, Mann! Ich hab das gemalt, chill doch mal kurz. Du kannst mich nicht wecken und sofort Antworten erwarten!” Aras hob ergeben die Hände, allerdings auch, um das Kissen dieses Mal abfangen zu können, falls B es ihm erneut ins Gesicht schleudern würde. Dieser zog jedoch nur eine Augenbraue nach oben und Aras betrachtete das Bild. 
Das Poster zeigte Butcher und ihn. Sie beide trugen Boots, schwarze Skinnyjeans und das Hemd, welches sie bei ihrer ersten Begegnung in Aras Studio getragen hatten. Witzigerweise war es damals das exakt Gleiche gewesen. Im Hintergrund befand sich eine Steinwand, auf welcher ‘Daddy’ als Graffiti gesprüht worden war. Aras fand es echt gelungen. “Das sind du und ich, du Stinknudel”, brummte er und riss direkt die Arme wieder hoch, doch das Kissen erwischte ihn nicht noch einmal. “Hast du das wirklich gemalt?” Aras blinzelte zwischen seinen Unterarmen hervor und betrachtete B. Der jedoch hatte nur Augen für das Bild. “Äh, ja.” 
Eine Pause entstand, dann nickte B plötzlich. “Hm. Hast mich gut getroffen.” 
Für einen Moment vergaß Aras zu atmen und starrte den Hünen nur einen Moment mit offenem Mund an. Dann rollte B das Bild zusammen. “Is' jetzt meins”, verkündete er, wobei der verständnislose Blick auf Aras Gesicht noch etwas mehr abrutschte. “Wer bist du und was zum Teufel hast du mit Butcher gemacht?” 
Sein Fehler war es gewesen, dass er vor Überraschung die Arme herunter genommen hatte. Das Kissen traf ihn mit voller Wucht, als B es warf. “Schlaf weiter. Du und Frenchie wolltet doch durchbrennen.” Das dunkle Lachen war mehr ein Brummen und doch ging es Aras durch Mark und Bein. Erledigt ließ er sich zurück auf die Couch sinken. 
“Scheiße”, murmelte er und starrte die Decke an. Was zum Teufel war das denn gewesen? 
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islieb · 2 years ago
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Ein kleiner Pinguin begegnete einem gigantischen Schneeball.
Pinguin: „Größter Schneeball der Welt! Ich wünschte, du wärst ein riesiger Keks.“
Schneeball: „Ich BIN ein Keks! Ein Keks aus gefrorenem Wasser.“
Pinguin: „Dann bist du kein Keks, sondern ein Getränk.“
Schneeball: „Ja, ein Keks-Getränk! Es ist wichtig, dass wir immer genug trinken.“
Pinguin: „Alkohol?“
Schneeball: „Nein, WASSER!“
Pinguin: „Das sagst du nur, weil du aus Wasser bist. Wärst du aus Keks, würdest du von Keksen schwärmen.“
Schneeball: „Wieso redest du dauernd von Keksen?“
Pinguin: „Kekse sind Liebe! Und wer in der Liebe bleibt, der bleibt im Keks und der Keks in ihm.“
Schneeball: „Ähh… wie bitte?“
Pinguin: „Ich bin ein sehr poetischer Pinguin!“
Schneeball: „Pinguine essen nicht mal Kekse. Deine Spezies ernährt sich von Fischen und sowas.“
Pinguin: „Ein Problem an Fischen ist, dass sie gar nicht keksig schmecken. Buuh!“
Schneeball: „Könnte es sein, dass du nicht mehr alle Tassen im Schrank hast?“
Pinguin: „NÖ! Ich bin INDIVIDUALIST!“
Schneeball: „Das ist problematisch, denn die Gesellschaft mag keine Individualisten.“
Pinguin: „Wieso denn nicht?“
Schneeball: „Solange sich alle gleich verhalten, fühlen sich alle sicher. Aber wenn jemand aus der Reihe tanzt, müssen die anderen ihre eigenen Entscheidungen hinterfragen und das tun sie äußerst ungern.“
Pinguin: „Du bist sehr weise für einen Schneeball. Wie konntest du überhaupt so groß werden?“
Schneeball: „Ich bin jeden schneebedeckten Berg runtergerollt, den ich aufgabeln konnte. Aber jetzt mögen mich die anderen Schneebälle nicht mehr. Sie sagen, ich bin zu groß. Das verunsichert sie.“
Pinguin: „Joa, die anderen Pinguine kritisieren mich auch oft dafür, dass ich auf Kekse stehe…“
Schneeball: „Wie gesagt, die Gesellschaft mag keine Individualisten. Aber wir könnten Freunde werden und unseren Individualismus zusammen ausleben!“
Pinguin: „Darf ich dann auf dir balancieren, während du auf der Suche nach Keksen durch den Schnee kugelst und exorbitant imposant krass eklatant weiter wächst?“
Schneeball: „Das ist eine ausgezeichnete Idee.“
Pinguin: „Und wenn irgendwer ein Problem mit uns hat, rollen wir ihn platt!“
Schneeball: „Nee, das lieber nicht. So gewinnen wir keine Sympathien. Wir sollten der Gesellschaft zeigen, wie toll ein individueller Lebensstil sein kann.“
Pinguin: „INDEM WIR ALLE PLATTMACHEN!!“
Schneeball: „Indem wir in der Liebe bleiben und die Liebe in uns.“
Pinguin: „Den Spruch hast du von mir geklaut!“
Schneeball: „Willst du jetzt auf mir balancieren oder nicht?“
Pinguin: „OK, los geht’s! Aber wir suchen auch nach Keksen, ja?“
Schneeball: „Meinetwegen.“
Pinguin: „Yaaay, abgekekst!!“
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techniktagebuch · 2 years ago
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Januar 2023
Von der Rentnerinnendisco zum Elefantenfuß: Verschiedene Arten der Luftbefeuchtung
Abends brennen der Mutter und mir oft die Augen. Vielleicht ist die Luft zu trocken. Ich schalte das CO₂-Messgerät ein, das nebenbei die Luftfeuchtigkeit misst, und finde heraus, dass sie sich im Mutterhaushalt zwischen 30 und 35% bewegt. Nicht wüstenartig, aber auch nicht im empfohlenen Bereich.
Auf dem Kachelofen steht deshalb schon seit ein paar Jahren ein Backblech voll Wasser. Das hat verschiedene Nachteile: Erstens ist das Backblech komplett verrostet, was hässlich aussieht. Zweitens trägt das Backblech nur zur Luftbefeuchtung bei, wenn der Kachelofen beheizt wird, tagsüber also gar nicht. Und drittens kann es, wie ich jetzt mit dem Messgerät herausfinde, auch abends die Luftfeuchtigkeit nicht über 35% stemmen.
Die Mutter ist der Meinung, dass es reichen müsste, mehr Verdunstungsgefäße für die Heizkörper zu kaufen. Um das vor dem Neukauf auszuprobieren, stellen wir große provisorische Wassergefäße auf zwei Heizkörpern auf. Es bringt gar nichts. Die Heizkörper werden nicht warm genug, um nennenswerte Mengen Wasser zum Verdunsten zu bewegen. Auch das Aufhängen einer Waschmaschinenladung führt nicht zu einer messbaren Erhöhung der Luftfeuchtigkeit.
In Abwesenheit der Mutter verdampfe ich zu Forschungszwecken heimlich einen Wasserkocher voll Wasser im Wohnzimmer, woraufhin die Luftfeuchtigkeit in drei Metern Entfernung vom Wasserkocher kurz auf 38% steigt und dann wieder auf den vorigen Wert sinkt. Eine Lösung ist das nicht, ich habe aber jetzt einen ungefähren Eindruck, wie viel Wasser man braucht, bis sich an der Anzeige des Messgeräts was ändert. Es geht wohl doch nicht ohne einen richtigen Luftbefeuchter.
Ich erkundige mich in der Techniktagebuch-Redaktion, ob jemand Erfahrung damit hat. Google ist keine große Hilfe, dort ist alles voll mit unseriösen “Empfehlungs-” und "Test"-Seiten. In der Redaktion weiß auch niemand was Genaueres, aber Virtualista schreibt:
“Hier steht so ein kaum benutzter Luftbefeuchter im Schrank, den meine Frau mal spätabends auf Amazon geklickt hatte. Kommt momentan nicht zu Einsatz, weil hier quasi immer ein Wäscheständer rumsteht. Ich kann dir den gern als zeitlich unbefristete Dauerleihgabe zukommen lassen.“
Mittlerweile weiß ich, welche verschiedenen Arten von Luftbefeuchtern es gibt: Ultraschall-Vernebler, Verdampfer und Verdunster. Das Gerät von Virtualista, das wenige Tage später ankommt, ist ein Ultraschall-Vernebler. Er leuchtet nicht nur wunderschön in allen Farben, sondern stößt auch einen beeindruckenden Nebel aus, von dem man sich schon durchs Anschauen besser befeuchtet fühlt:
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Das Video zeigt einen kompletten Farbwechselzyklus des Luftbefeuchters, der etwa 70 Sekunden dauert. Außerdem kann man erahnen, dass oben viel Nebel aus dem Gerät gepumpt wird.
Im Inneren dieser Rentnerinnendisco wird das Wasser so gerüttelt, dass es sich in feine Tröpfchen auflöst. Man kann das bei abgenommenem Wasserbehälter auch sehen, wenn man einen Magneten auf die Stelle setzt, an der das Gerät den Magneten des Wasserbehälters erwartet (diesen Trick hat mein Bruder zur Erforschung beigesteuert):
youtube
Unterteil des Ultraschall-Luftbefeuchters mit abgenommenem Wasserbehälter und einem Stapel kleiner Neodym-Magneten. Eine Hand schaltet das Gerät ein, es spritzt ein bisschen und Nebel entsteht.
Tagelang erfreue ich mich an der Rentnerinnendisco. Sie sieht nicht nur schön aus, es gelingt ihr auch, die Luftfeuchtigkeit auf bis zu 45% zu erhöhen. Eine Dauerlösung ist das aber aus mehreren Gründen nicht: Das Gerät muss auf einer wasserfesten Unterlage stehen, weil es seine Umgebung kräftig einnebelt. Das Wohnzimmer hat einen Holzboden und der einzige wasserfeste Aufstellungsort ist mitten auf dem Wohnzimmertisch. Die Mutter liebt das auffällige Gerät weniger als ich und würde es nach meiner Abreise vermutlich aus ästhetischen Gründen verschwinden lassen. Und alle Quellen (außer die Hersteller von Ultraschall-Verneblern) raten von Ultraschall-Verneblern aus Hygienegründen ab, denn das Verfahren ist zwar einfach und energiesparend, aber weil das Wasser eben nicht verdunstet, sondern mechanisch in die Luft gepumpt wird, kommen ziemlich viele Bakterien mit. Ob das wirklich ein Problem ist, steht nirgends, aber die Mutter hat gerade eine Lungenentzündung hinter sich und ich will lieber nichts riskieren.
Ich betrachte viele Geräte und entscheide mich schließlich aus Recherche-Überdruss für ein halbwegs seriös wirkendes Ding, das angeblich bis zu 45 Quadratmeter große Räume befeuchten kann (das Elternhaus ist von ungünstiger offener Bauweise), nicht bunt blinkt und das Wasser auf hygienisch unbedenkliche Weise verdunstet. Die Funktionsweise kann man sich ungefähr wie eine Kombination aus einem Eimer Wasser, einem nassen Handtuch und einem Ventilator vorstellen. Nur halt in ein Gehäuse verpackt und mit einem Sensor versehen, der auf das gewünschte Ergebnis eingestellt wird. Einmal pro Woche muss man den Wasserbehälter reinigen und das aus einer Art antibakteriellem Löschpapier bestehende Verdunstungselement entkalken, falls man kalkhaltiges Wasser hat. Alle sechs Monate muss das Löschpapierding ersetzt werden. Mit weniger Wartungsaufwand geht es nicht, das habe ich inzwischen eingesehen. Ein Luftbefeuchter ist ein stehendes Gewässer, und da bilden sich halt schnell Algen und wahrscheinlich ganze Fische, wenn man nicht aufpasst.
Außerdem bestelle ich einen zusätzlichen Feuchtigkeitssensor mit großer, bunter, unmissverständlicher und leicht ablesbarer Anzeige.
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Denn wenn der nicht im Regal steht und sagt, dass die Luft schon wieder zu trocken ist, wird die Mutter wahrscheinlich kurz nach meiner Abreise anfangen zu behaupten, es sei auch ganz von allein alles in Ordnung, und den Luftbefeuchter in den Keller tragen. Ich verstehe, dass man ihn schwer lieben kann, denn er sieht aus wie ein riesiger kniehoher Wasserkocher.
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Anders als die lautlose Rentnerinnendisco brummt er wegen des Ventilators je nach Einstellung leise bis ziemlich laut. Die Investition in ein Gerät mit eingebautem Hygrometer wäre gar nicht nötig gewesen, denn selbst im Startendes-Passagierflugzeug-Modus des eingebauten Lüfters steigt die Luftfeuchtigkeit nicht über 50%. Ein ohne Sensor immer laufendes Gerät hätte also auch gereicht und würde die Wohnung langfristig nicht in ein schimmliges Dampfbad verwandeln.
Ich weiß nicht, ob diese Kombination aus Lästigkeiten in der Natur der Sache liegt, weil Dauerfeuchtigkeit und technische Geräte sich ungern kombinieren lassen. Vielleicht ist der Luftbefeuchtermarkt noch etwas unterentwickelt. Oder vielleicht ist es auch wie mit Dosenöffnern, und es gab früher mal gute Luftbefeuchter, die jetzt ausgestorben sind. Im Moment ist es jedenfalls eher mühsam, einen zu kaufen und zu betreiben. Ob meine Augen wirklich weniger brennen, kann ich noch nicht sagen. Aber die Mutter hat gerade Kaufbeleg und Pflegeanleitung des Wohnzimmerregals wiedergefunden, und darin steht:
“In der Heizperiode entsteht trockene Luft, die für Massivmöbel und Atemwege gleichermaßen schädlich ist. Es empfiehlt sich, mit Zimmerpflanzen und Luftbefeuchter auf den Heizkörpern Abhilfe zu schaffen. Dafür werden Ihnen nicht nur Ihre Möbel danken, sondern auch ihre Atemwege.”
Wenigstens den Möbeln geht es jetzt also besser als vorher.
Update Mitte Februar: Kurze Zeit nach dem Aufschreiben dieses Beitrags entfernen wir das wassergefüllte rostige Backblech vom Kachelofen, das Wetter ändert sich und ich reise mitsamt meinen Lungen ab. Diese Kombination von Faktoren führt dazu, dass die Luftfeuchtigkeit wieder auf 30% sinkt, trotz des teuren neuen Geräts. Die Mutter kauft ein neues, diesmal hoffentlich rostfreies Backblech, und ich fasse den Plan, im nächsten Winter den Luftbefeuchter gebraucht zu verkaufen und einen neuen, noch größeren anzuschaffen.
Update Dezember 2023: Das geschah dann auch. Wenn es draußen über null Grad hat, gelingt es dem neuen, größeren Luftbefeuchter (”Stadler Oskar Big”) zusammen mit dem Backblech, eine Luftfeuchtigkeit von 45% herzustellen. Er könnte es wohl auch ganz allein, aber dazu müsste man eine Lüft-Stufe einstellen, die nicht mehr unhörbar leise wäre.
(Kathrin Passig)
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bbkiddo-moodboard · 1 month ago
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Es ist nicht groß, ganz und gar nicht. Es ist ein kleiner Raum direkt unter dem Dach eines alten Fachwerkhauses, nebenan ein kleines Bad und eine kleine Küche. Platz genug für ein breites Bett, einen Schrank, eine Kommode, ein Regal und einen Schreibtisch.
Klein, aber fein. Und vor allem bezahlbar.
Moodboard zu Julis eigenbestimmtes Leben
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erfolgsebook · 1 month ago
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Dein Traum-Notizbuch: Visionen festhalten und verwirklichen
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Das Notizbuch deiner Träume - Halte die Visionen fest und verwirkliche sie Du sitzt an einem Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint. Es ist ein leicht verschleierter, milchiger Morgen, und die Sonne hat sich langsam hinter den dunklen Wolken hervorgeschoben. Der Raum, in dem du dich befindest, ist erfüllt von einem sanften Licht, das durch die Fenster strömt. Du sitzt an einem schlichten, aber eleganten Schreibtisch, der aus altem, poliertem Holz gefertigt ist, dessen Oberfläche so glatt ist wie das Meer bei ruhigem Wetter. Der Raum selbst erinnert an ein gedämpftes, stilles Refugium, in dem jede Ecke mit einer Geschichte aus der Vergangenheit zu sprechen scheint. Die Wände sind in sanftem Beige gehalten, und neben dir steht ein kleiner, antiker Schrank, dessen Türen knarren, wenn sie sich öffnen. Eine leere Tasse steht vor dir, die den letzten Rest Kaffee längst vergessen hat. In deinem Schoß liegt ein Notizbuch – das Notizbuch deiner Träume. Seine leeren Seiten scheinen zu warten, auf dich. Du weißt, dass das Notizbuch mehr ist als nur Papier. Es ist der Schlüssel zu dem, was noch kommen soll. Du kannst fast den Duft des Papiers wahrnehmen, der dich an vergangene Entdeckungen und große Abenteuer erinnert. Es ist das Gefühl, als ob du gerade erst die Tür zu deinem eigenen Leben öffnest, ein Leben, das du dir immer gewünscht hast. Und in diesem Moment spürst du, wie du für einen Augenblick die Last der Welt ablegst. Du bist allein, aber nicht einsam. Du bist nicht verlassen, sondern nur auf einer Reise, die du selbst bestimmt hast. Das Notizbuch als Spiegel deiner Träume In deinen Händen liegt der Ursprung von allem, was du in deinem Leben erreichen möchtest. Du hast unzählige Male darüber nachgedacht, was du dir wirklich wünschst, was du verwirklichen möchtest – aber nun ist der Moment gekommen, es niederzuschreiben. Du nimmst den Stift, seine Kappe fühlt sich kühl an, fast feierlich in deiner Hand. Mit einem ersten Schwung setzt du den Stift an und beginnst zu schreiben. Es ist kein perfekter Satz, keine glänzende Formulierung. Doch du weißt, das ist der Anfang. Das ist der Moment, in dem deine Visionen, deine Träume, zu etwas greifbarem werden. Das Notizbuch deiner Träume ist nicht nur ein simples Werkzeug, es ist der Raum für alles, was du sein könntest. Es fordert dich auf, mutig zu sein, dich selbst herauszufordern, und immer wieder zu hinterfragen, wohin du gehen möchtest. Du beginnst zu erkennen, dass es nicht nur um das Ziel geht – es geht auch um die Reise. Es geht um das Wachstum, um das Erlernen der Geduld, des Vertrauens in dich selbst und in die Welt um dich herum. Jedes Wort, das du schreibst, wird zu einem Samen, den du in deinem Inneren pflanzt. Die erste Seite - Deine Vision Mit der ersten Seite beginnst du, das Bild deiner Zukunft zu skizzieren. Du siehst dich selbst an einem anderen Ort, in einer anderen Zeit. Vielleicht ist es der Strand von Seven Mile Beach in Grand Cayman, die kühle Brise weht durch deine Haare, während du den Horizont betrachtest. Deine Kleidung – ein leichter, locker sitzender Leinenanzug, der im Wind flattert. Du fühlst dich leicht, befreit, als ob die Welt dir gehört. Doch es ist nicht nur der Ort, der zählt. Es ist das Gefühl der Erfüllung, das du in deinem Herzen trägst. Der Erfolg, den du suchst, ist nicht nur äußerlich – er ist innerlich. Du beginnst zu begreifen, dass der Weg zum Erfolg nicht nur von äußeren Bedingungen abhängt. Es ist deine innere Haltung, deine Bereitschaft, das Unmögliche zu erreichen, die dich zu den Zielen führt, die du dir gesetzt hast. In deinem Notizbuch skizzierst du nicht nur Pläne und Strategien. Du zeichnest die Emotionen, die mit deinen Zielen verbunden sind. Die Freude, die du fühlst, wenn du einen Schritt näher kommst. Die Erleichterung, wenn ein Hindernis aus dem Weg geräumt wird. Du schreibst nieder, wie du dich fühlst, wenn du das erste Mal den Erfolg schmeckst, den du dir erträumt hast. Die Reise – Zwischen Vision und Realität Die ersten Seiten deines Notizbuchs sind voll von Träumen, die in leuchtenden Farben auf dem Papier tanzen. Doch je mehr du schreibst, desto klarer wird dir, dass der Weg nicht immer einfach ist. Der schimmernde Horizont, den du siehst, verschwindet hin und wieder hinter dunklen Wolken. Es gibt Momente des Zweifelns, Momente, in denen du dich fragst, ob du wirklich den richtigen Weg gehst. Doch in diesem Moment erinnerst du dich daran, dass jeder Rückschlag, jeder Fehler, ein Teil der Reise ist. Du gehst weiter, mit jeder Seite, die du füllst. Du beginnst zu erkennen, dass der Erfolg nicht in der Perfektion liegt, sondern im ständigen Streben nach mehr. Deine Schritte mögen unruhig sein, aber sie führen dich immer weiter. Es gibt Tage, an denen du an dir selbst zweifelst, an denen du die Zweifel der Welt in dir spürst. Doch du weißt, dass du nicht allein bist. Du bist der Schöpfer deiner eigenen Geschichte, und du hast die Macht, das Narrativ zu ändern, wann immer du es für nötig hältst. Dein Notizbuch als Kompass Mit der Zeit wird dein Notizbuch zu deinem wichtigsten Begleiter. Es ist dein Kompass, der dich immer wieder zurück auf den richtigen Kurs führt, wenn du dich in der Ungewissheit des Lebens verlierst. Du beginnst, es zu einem Ort zu machen, an dem du dich selbst immer wieder neu entdeckst. Es ist der Spiegel deiner eigenen Seele, ein Ort, an dem du dir selbst immer wieder die Frage stellst: „Wer möchte ich wirklich sein?“ In diesem Notizbuch findest du nicht nur deine Vision, sondern auch die Werkzeuge, die du benötigst, um sie zu verwirklichen. Du entdeckst, wie wichtig es ist, in kleinen Schritten voranzugehen, sich selbst zu vertrauen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dein Notizbuch wird zu deinem Lehrmeister, deinem besten Freund, deinem persönlichen Coach. Das Ziel – Dein Traum wird Wirklichkeit Der Moment, in dem du deinen Traum erreichst, kommt unweigerlich näher. Du wirst an den Punkt kommen, an dem du die ersten Früchte deiner Arbeit ernten kannst. Vielleicht bist du nun auf dem Gipfel eines Berges, blickst über das weite Land, das du dir immer gewünscht hast zu sehen. Oder vielleicht stehst du vor einem Publikum und siehst die Erfüllung deines Traums in den Gesichtern der Menschen, die dich hören. Und in diesem Moment, während du die Erfüllung deines Traums in deinen Händen hältst, wirst du erkennen, dass der wahre Erfolg nicht in der Zielerreichung liegt. Er liegt in der Reise selbst, im Wachstum, in der Stärke, die du auf dem Weg zu deinem Traum gefunden hast. Dein Notizbuch war mehr als nur ein Werkzeug. Es war der Schlüssel zu deinem Selbst. „Die größte Entdeckung ist, dass du die Macht hast, deine eigenen Träume zu erschaffen.“ Hat dir der Beitrag gefallen? 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sweet-lady-grindcore · 3 months ago
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Tante Grindcore, erzähl doch mal - Teil 4
"Warum Degus?"
Es gibt in meinem Leben oft Situationen, wo ich auf "besondere Dinge" angesprochen werde... Häufig muss ich meinen Beruf erklären und ganz oft kommt die Frage auf... "Was sind Degus?"
Ich verbinde nun diese zwei Fragen in diesem Blogeintrag:
Degus sind Nagetiere, die ursprünglich in Chile beheimatet sind. Sie gehören zur Familie der "Trugratten", was ich sehr erklärend finde. Degus sind größer als Mäuse, aber kleiner als Ratten.
Vor vielen, vielen Jahren - als es in Baumärkten noch eine Tierabteilung gab - lernte ich diese tollen Tierchen zum ersten Mal kennen. Es waren zwei und sie wussten sich zu präsentieren in ihrem Laufrad.
Selbst schaffte ich aber erst einige Jahre später zwei solcher Gesellen von einer Züchterin an. Zuvor informierte ich mich über gute Haltungsvoraussetzungen und baute eine eigene Voliere aus einem alten Schrank.
Also: "Warum Degus?"
Wer selbst einmal einen Degu auf der Hand hatte, wird den Zauber, den diese Wesen umgeben, nachvollziehen können. Es ist als würden Glückshormone vom Tier direkt auf den Menschen übertragen werden.
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Degus sind sehr gesellige Tiere, sie kommunizieren in vielen verschiedenen Lauten. Es macht Freude stundenlang vor dem Käfig zu sitzen und die Kobolde beim Sein zu beobachten. Oft kommt die Frage, ob sie tag- oder nachtaktiv seien und meine Antwort ist dann immer "menschaktiv". Sobald ich mich in der Nähe des Käfigs aufhalte, fangen sie an herumzuwirbeln: Sie laufen in ihrem Laufrad, fressen Kräuter, die man versteckt hat, bauen Nester, putzen sich gegenseitig, usw.
Wenn man sich viel Mühe gibt, ist es möglich Degus zahm zu bekommen. Im Juni zogen vier neue kleine Racker hier ein, die aus nicht sehr guter Haltung kommen und sehr scheu sind, aber ich merke, wie auch sie immer weiter auftauen.
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(Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass eigentlich erst Teil 3 kommen müsste. Ich zog diesen Eintrag vor, da am letzten Sonntag mein letzter "Altdegu" verstarb. Nun kuscheln sie hoffentlich wieder zusammen auf einer Wolke.)
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schorschidk · 3 months ago
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🌬️ Hallo, Oktober! 🍁
Wisst ihr, der Oktober ist wie dieser eine Moment, wenn man in einen Raum tritt, von dem man nicht weiß, ob er warm und gemütlich oder eiskalt und windig ist. Aber genau das ist ja das Spannende, oder? 😊🍂
In der Luft liegt diese Mischung aus Abschied und Neubeginn – die Bäume verlieren ihre Blätter, aber in uns wächst etwas Neues. 🌱✨ Vielleicht ist es Hoffnung? Oder einfach der Drang, endlich mal die dicken Pullis rauszuholen, die seit Monaten im Schrank auf ihren Auftritt warten. 🧣
Und während die Tage kürzer werden, haben wir endlich die perfekte Ausrede, mal wieder in den Sternenhimmel zu schauen. ✨ Wer weiß, vielleicht leuchten die Sterne ja diesmal nur für uns. 🌌😉
Lasst uns den Oktober begrüßen – zwischen Herbststürmen und goldenen Sonnenstrahlen, heißen Tees und kalten Nasenspitzen. 🍂🍁 Der Monat gehört uns! 💪🔥
Ich wünsche Euch allen einen Monat voller kleiner Wunder und großer Träume. ✨🍁
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sandrakrauseblog · 4 months ago
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Elegantes Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten praktischem
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Ein Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten ist die perfekte Wahl für alle, die in einem kompakten Schlafzimmer Platz sparen wollen, ohne auf Komfort und Funktionalität zu verzichten. Diese Betten bieten nicht nur eine bequeme Liegefläche, sondern auch zusätzlichen Stauraum durch den integrierten Bettkasten. Ideal für Einzelpersonen oder Paare, die gerne etwas enger schlafen. 
Was ist ein Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten? 
Ein Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten besteht aus einem mehrschichtigen Aufbau, der aus einem Federkern im Untergestell (dem sogenannten Boxspring), einer Matratze und oft einem Topper besteht. Der Bettkasten unter der Liegefläche bietet wertvollen Stauraum, in dem Bettwäsche, Kissen oder Decken verstaut werden können. Das macht dieses Bett besonders praktisch für kleine Wohnungen oder Schlafzimmer. 
Vorteile eines Boxspringbetts 140x200 mit Bettkasten 
Zusätzlicher Stauraum: Der integrierte Bettkasten bietet viel Platz für die Aufbewahrung von Bettwäsche, Kissen oder anderen Gegenständen, die sonst Platz im Schrank einnehmen würden. 
Komfortable Liegefläche: Durch die Kombination aus Boxspring, Matratze und Topper bietet das Bett eine exzellente Unterstützung des Körpers und sorgt für einen erholsamen Schlaf. 
Platzsparend: Mit einer Größe von 140x200 cm ist das Bett kompakt genug für kleinere Schlafzimmer, bietet aber dennoch ausreichend Platz für eine Person oder zwei Personen, die gerne nah beieinander schlafen. 
Stilvolles Design: Ein Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten sieht modern und luxuriös aus. Es fügt sich gut in jede Schlafzimmereinrichtung ein und wertet den Raum optisch auf. 
Materialauswahl für Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten 
Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl eines Boxspringbetts ist das Material. Sowohl das Bettgestell als auch die Matratze spielen eine Rolle beim Komfort und der Haltbarkeit. Zu den gängigsten Materialien gehören: 
Stoff: Stoffbezüge bieten eine gemütliche Optik und Haptik. Sie sind in vielen Farben und Texturen erhältlich, was für eine individuelle Raumgestaltung sorgt. 
Kunstleder: Ein Kunstlederbezug ist besonders pflegeleicht und wirkt modern und stilvoll. 
Matratzenmaterialien: Die gängigsten Materialien für die Matratzen eines Boxspringbetts sind Taschenfederkern und Kaltschaum. Diese bieten eine gute Anpassung an den Körper und unterstützen die Wirbelsäule optimal. 
Pflege eines Boxspringbetts 140x200 mit Bettkasten 
Die richtige Pflege eines Boxspringbetts 140x200 mit Bettkasten ist entscheidend, um den Komfort und die Langlebigkeit zu bewahren. Hier sind einige praktische Tipps: 
Regelmäßiges Lüften: Lüfte die Matratze und den Bettkasten regelmäßig, um Feuchtigkeit zu entziehen und die Frische zu erhalten. 
Reinigung des Bettkastens: Der Stauraum unter dem Bett sollte von Zeit zu Zeit gereinigt werden, um Staub und Schmutz zu entfernen. 
Verwendung von Matratzenschonern: Matratzenschoner schützen die Matratze vor Schmutz und Feuchtigkeit und verlängern ihre Lebensdauer. 
Wichtige faktoren beim kauf eines Boxspringbetts 140x200 mit Bettkasten 
Größe und Platzbedarf: Ein Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten bietet eine kompakte Größe, die perfekt in kleinere Schlafzimmer passt, ohne auf Komfort zu verzichten. Achte darauf, dass das Bett in den verfügbaren Raum passt und der Bettkasten leicht zugänglich ist. 
Matratzenwahl: Wähle eine Matratze, die deinem Liegekomfort entspricht. Federkernmatratzen bieten eine gute Belüftung, während Kaltschaummatratzen sich besser an den Körper anpassen. 
Pflegeleichtigkeit des Materials: Stoffbezüge sollten regelmäßig abgesaugt werden, während Kunstleder leicht mit einem feuchten Tuch gereinigt werden kann. 
Design und Farbe: Das Bett sollte optisch zur restlichen Schlafzimmerausstattung passen. Wähle zwischen klassischem Stoff oder modernem Kunstleder, je nach Stilvorliebe. 
FAQs zu Boxspringbetten 140x200 mit Bettkasten 
1. Wie groß ist der Stauraum in einem Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten? 
Der Stauraum variiert je nach Modell, bietet aber in der Regel ausreichend Platz für Bettwäsche, Kissen oder saisonale Kleidung. 
2. Welche Matratze eignet sich am besten für ein Boxspringbett 140x200? 
Taschenfederkernmatratzen und Kaltschaummatratzen sind beliebte Optionen. Beide bieten eine gute Unterstützung und eine angenehme Schlafposition. 
3. Wie pflege ich ein Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten? 
Das Bett sollte regelmäßig gelüftet und von Staub befreit werden. Der Bettkasten sollte mindestens alle paar Monate gereinigt werden. 
4. Ist ein Boxspringbett 140x200 für zwei Personen geeignet? 
Ja, ein Bett dieser Größe bietet ausreichend Platz für zwei Personen, die gerne näher zusammen schlafen. Für Paare, die mehr Platz benötigen, könnte eine größere Variante besser geeignet sein. 
5. Kann ich das Boxspringbett 140x200 selbst aufbauen? 
Die meisten Boxspringbetten werden in Einzelteilen geliefert und lassen sich leicht mit Hilfe einer Anleitung aufbauen. Für den Aufbau sollte idealerweise eine zweite Person zur Unterstützung dabei sein. 
Fazit 
Ein Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten ist eine ideale Lösung für alle, die Funktionalität und Komfort auf kleinem Raum vereinen möchten. Es bietet nicht nur einen hervorragenden Schlafkomfort durch die mehrschichtige Konstruktion, sondern auch praktischen Stauraum für Bettwäsche und andere Gegenstände. Mit der richtigen Pflege und einer hochwertigen Matratze bleibt dieses Bett eine langfristige Investition für erholsamen Schlaf. 
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shopblogger · 5 months ago
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Beschaffung von IKEA-Ersatzteilen
IKEA ist weltweit bekannt für seine erschwinglichen und stilvollen Möbel und Haushaltsprodukte. Ein großer Vorteil von IKEA-Produkten ist die Möglichkeit, Ersatzteile einfach zu beschaffen, was die Langlebigkeit und Flexibilität der Möbel erhöht. Hier sind allgemeine Informationen und Tipps zur Nutzung und Beschaffung von IKEA-Ersatzteilen:
Allgemeine Informationen
Ersatzteilangebot:
IKEA bietet eine breite Palette von Ersatzteilen an, darunter Schrauben, Dübel, Verbindungselemente, Scharniere, Griffe, Beine, Glasplatten und viele andere Komponenten, die für den Zusammenbau und die Reparatur von IKEA-Möbeln notwendig sind.
Ersatzteile können für aktuelle sowie ältere Modelle erhältlich sein, was die Pflege und Reparatur von IKEA-Möbeln erleichtert.
Bestellmöglichkeiten:
Ersatzteile können direkt in den IKEA-Filialen an der Kundenservice-Theke angefragt werden.
Viele Ersatzteile sind auch online über die IKEA-Website erhältlich, wo Sie diese einfach nachbestellen können.
Einige einfache Ersatzteile wie Schrauben oder Dübel werden kostenlos zur Verfügung gestellt, andere Teile können zu einem geringen Preis gekauft werden.
Identifikation der Ersatzteile:
Um das richtige Ersatzteil zu bestellen, benötigen Sie in der Regel die Artikelnummer oder den Produktnamen des IKEA-Möbels sowie die genaue Bezeichnung des benötigten Teils. Diese Informationen finden Sie in der Montageanleitung oder auf der IKEA-Website.
Tipps für die Beschaffung und Nutzung von Ersatzteilen
Montageanleitungen aufbewahren:
Bewahren Sie die Montageanleitungen Ihrer IKEA-Möbel auf, da sie hilfreiche Informationen zu den benötigten Ersatzteilen enthalten und Anleitungen zur Demontage und Wiederzusammenbau bieten.
Ersatzteile rechtzeitig beschaffen:
Bestellen Sie Ersatzteile, sobald Sie feststellen, dass ein Teil fehlt oder beschädigt ist. Dies verhindert größere Probleme oder Schäden, die durch die fehlende Stabilität entstehen könnten.
Online-Ressourcen nutzen:
Nutzen Sie die IKEA-Website, um Ersatzteile zu suchen und zu bestellen. Dort finden Sie oft auch Anleitungen und detaillierte Informationen zu den Ersatzteilen.
Kreative Verwendung von Ersatzteilen:
Seien Sie kreativ bei der Nutzung von Ersatzteilen, um Ihre Möbel individuell anzupassen oder zu reparieren. Beispielsweise können Sie Griffe austauschen, um einem Schrank einen neuen Look zu verleihen.
DIY-Reparaturen:
Viele kleinere Reparaturen können Sie selbst durchführen, indem Sie die passenden Ersatzteile besorgen. Dies spart Zeit und Kosten im Vergleich zum Kauf neuer Möbel.
Sicherheitshinweise
Sicherer Umgang mit Werkzeugen:
Achten Sie beim Austausch von Ersatzteilen auf die sichere Verwendung von Werkzeugen. Befolgen Sie die Anweisungen in den Montageanleitungen, um Verletzungen zu vermeiden.
Stabilität prüfen:
Nach dem Austausch von Ersatzteilen oder nach Reparaturen sollten Sie die Stabilität des Möbels prüfen, insbesondere bei schweren oder häufig genutzten Möbelstücken wie Schränken oder Betten.
Original-Ersatzteile verwenden:
Verwenden Sie nach Möglichkeit Original-Ersatzteile von IKEA, um sicherzustellen, dass die Teile perfekt passen und die Funktionalität und Sicherheit des Möbels gewährleistet ist.
Zusätzliche Tipps
Vorrat an häufig benötigten Ersatzteilen anlegen:
Es kann nützlich sein, einen kleinen Vorrat an häufig benötigten Teilen wie Schrauben, Dübeln oder Scharnieren zu Hause zu haben, damit Sie bei Bedarf schnell Reparaturen durchführen können.
IKEA-Hacks und Modifikationen:
Nutzen Sie Ersatzteile, um Möbelstücke individuell anzupassen oder umzubauen. Es gibt viele kreative Ideen und Anleitungen online, wie Sie Ihre IKEA-Möbel mit zusätzlichen Teilen modifizieren können.
Regelmäßige Wartung:
Überprüfen Sie regelmäßig die Verbindungen und beweglichen Teile Ihrer IKEA-Möbel, um sicherzustellen, dass alles fest sitzt und keine Teile locker sind. Eine regelmäßige Wartung kann größere Reparaturen verhindern.
Diese allgemeinen Informationen und Tipps sollen Ihnen helfen, IKEA-Ersatzteile effektiv zu beschaffen und zu nutzen, um die Lebensdauer Ihrer Möbel zu verlängern und Reparaturen selbst durchzuführen. Mit der richtigen Pflege und Wartung können Sie Ihre IKEA-Möbel viele Jahre lang in gutem Zustand halten.
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tberg-de · 1 year ago
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Projekt Entrümpelung - reloaded 2024
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Das Projekt Entrümpelung ist wahrscheinlich bei vielen Menschen zu einem Dauerprojekt geworden. Für viele sogar zu einer Lebensaufgabe. #Aufräumen #Dinge #Entrümpeln #Handeln #Minimalismus Das Projekt Entrümpelung ist wahrscheinlich bei vielen Menschen zu einem Dauerprojekt geworden. Für viele sogar zu einer Lebensaufgabe. Gerade zum Jahresanfang oder beim Frühjahrsputz bekommt dieses Thema jedes Mal wieder verstärkte Aufmerksamkeit. Auch bei mir. Immer wieder versuche ich es, nicht noch mehr Ballast in meinem Leben anzusammeln. Aber das Leben ist ein ständiger Fluss und dieser bringt auch immer wieder neue Dinge mit sich. Wer hier nicht aufpasst, der vermüllt sich schnell sein eigenes Leben.
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Entweihnachtung als Auslöser Mit der "Entweihnachtung"  der Wohnung im Jahr 2014 fing es an. Wieder einmal bemerkte ich, dass wir schlichtweg zu viel an Weihnachtsgedöns haben. Nach diversen Schenkungen, Erbsachen und auch vereinzelten Zukäufen des letzten Jahres passten die Sachen nicht mehr in die vorhandenen Kartons. Also musste ein neuer Karton her. Jedoch war am Wochenende kein solcher aufzutreiben. Was also machen? Bei der Durchforstung des Kellers fiel mir ein Karton in die Hände, in welchen ich mehr als 10 Jahre nicht hineingeschaut hatte. Einzig durch die Beschriftung war mir klar, dass es sich hierbei um Unterlagen meines Studiums handelte. Da man sich erfahrungsgemäß schlecht von Dingen trennen kann, wurde auch dieser Karton bei einigen Umzügen immer wieder mit genommen. Man könnte eventuell noch einmal etwas nachschlagen wollen. In die Unterlagen habe ich jedoch nicht ein einziges Mal wieder hineingeschaut. Jetzt war der Zeitpunkt zu handeln! Raus mit den alten Ordnern und ab in die Papiertonne! So wurde der Karton frei für den neuen Weihnachtsschmuck. Gleichzeitig wurden die anderen Weihnachtskartons ebenfalls durchforstet und die Sachen, welche wir nie während der Advents- und Weihnachtszeit draußen hatte, gleich an die Straße gestellt. Ebenso wurden defekte Teile entsorgt. Manchmal kommt es auch vor, dass Weihnachtskugeln vom Baum fallen oder kaputt gehen. Als ordnungsliebender Mensch räumte ich aber natürlich jede verbliebene Kugel wieder in den zugehörigen Originalkarton. So kann es passieren, dass ein Karton nur halb voll bleibt. Auch diese Kartons wurden wieder verdichtet.  Den Kugeln ist es schließlich egal, mit wem sie zusammen in einer Schachtel liegen! Momentan haben wir aber nun doch (nur) noch vier Kartons für Weihnachten: einen für Adventssachen und je einen für die rote, die silberne und die goldene Weihnachtsausstattung. Wie gesagt, man kann sich so schlecht von Dingen trennen. Diese Aktion war der Auftakt für viele weitere kleinere Entrümpelungstaten. Zu dieser Zeit schaute ich mich bei mir zu Hause einmal um. Wieviel Dinge hatte ich im Besitz! Wieviel Kleidung lag oder hing im Schrank? Wieviel Bücher stehen im Regal? Wieviel Dinge habe ich überhaupt?  2.000, 3.000 oder 10.000 Dinge? Oder mehr? Ich bin gespannt, was im Laufe der Jahre aus meinem persönlichen Projekt Entrümpelung wird.
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Gedanken über Dinge Während ich mich in unserer Wohnung umschaute, dachte ich spontan an 100.000 Stücke, die stehen, liegen, Staub fangen und Platz belegen. Aber wieviel benötige ich davon wirklich, was sind Erinnerungen, Geschenke oder ehemalige Frustkäufe? Eine Zeitlang machen mich diese Dinge glücklich und lenken von Sorgen und Ängsten ab. Oder ich benötigte diese Dinge einfach zum Leben und Lernen. Einige dieser Dinge kamen als gutgemeinte Geschenke zu mir – gutgemeint, aber bei näherer Betrachtung fand ich sie hässlich und unnütz – beileibe nicht alle! Eines haben diese Dinge aber gemeinsam. Egal ob ich diese Dinge im Gebrauch habe oder nicht: sie alle benötigen Aufmerksamkeit und Zeit! Und ich meine damit nicht nur die körperlichen Dinge, auch zunehmend die virtuellen Bits und Bytes und die Dinge, welche über Funk und Fernsehen zu uns kommen. Sie beeinflussen uns mehr, als wir das selbst erkennen und ernst nehmen! Unsere Lebenszeit ist begrenzt und noch können wir unsere Zeit nicht selbst beliebig ausdehnen. Wohl aber diese uns gegebene Zeit sinnvoll nutzen und vor allem (teilweise) selbst entscheiden, wie und wofür wir diese Zeit nutzen. Mein Projekt Entrümpelung Manchmal habe ich echt Lust und möchte spontan einen Container bestellen. In diesen würde ich dann alles hineinwerfen, was irgendwie im Weg steht. Dann öffne ich aber wieder einen der Kartons oder nehme ein Buch aus dem Regal in die Hand. Da sind sie dann wieder: die sentimentalen Erinnerungen. Meistens stöbere ich dann etwas im Karton oder blättere im Buch. Mit einem innerlichen Seufzer werden die Dinge dann wieder zurückgestellt und der Gedanke an den Container wird verworfen. So rabiat geht es wohl wirklich nur spontan und ohne Überlegung. Jedenfalls half mir diese Vorgehensweise nicht weiter. Anfang 2019 begründete ich dann meine eigene Entrümpelungs-Challenge. Jeden Tag des Jahres entrümpele ich einen Teil meines Lebens. Das passiert bei Aufräumaktionen, beim Reinigen oder wenn mich die Lust und Laune überkommen. Zwar räume ich nun nicht jeden Tag auf. Vielmehr nehme ich mir zum Beispiel eine Schublade vor, räume diese auf, reinige sie und sortiere die Dinge wieder ein. Aber schon beim Ausräumen und spätestens beim Einräumen sortiere ich aus. Entsorgen, Verkaufen, Verschenken, Verbleib. Für jedes Ding, was dann entsorgt, verkauft oder verschenkt wird, wird für einen Tag des Jahres ein Strich im Kalender gemacht. Am Ende des Jahres schaue ich dann, welches Enddatum ich erreicht habe. Für die vergangenen Jahre erreichte ich die folgenden Daten: - 2019 - 15.08. - 2020 - 23.11. - 2021 - 09.07. - 2022 - 20.08. - 2023 - 14.09. Gleichzeitig muss aber auch für jedes neue Ding, welches ich bewusst in mein Leben lasse, ein altes gehen. Auch dabei gilt wieder für mich mein Grundsatz Entsorgen, Verkaufen, Verschenken! Entsorgen Eigentlich ganz einfach! Bücher, die man nicht mehr verkaufen oder verschenken mag, Papier und Pappe kommen in die Papiertonne. Alte elektronische Geräte, PC, Bildschirme und anderer Elektroschrott in die Sammlung beim Verwerter. Neuerdings kann man übrigens kleine Elektrogeräte auch beim Supermarkt entsorgen.  Plastik, alte Verpackungsmaterialien und ähnliche Reststoffe kommen in den gelben Sack oder die gelbe Tonne. Unverwertbares kommt in die Restmülltonne. Dabei achte ich natürlich darauf, dass vorhandene wichtigen Information und Daten vorher zerstört werden. Zum Beispiel habe ich Zugriff auf einen Aktenvernichter, um diverse Unterlagen zu vernichten. Vorsicht allerdings bei zu raschem Entsorgen. Ich selbst habe in dieser Hinsicht schon einige Erfahrung machen müssen. Bei einigen Erbangelegenheiten mussten wir auch Wohnungen ausräumen. Vieles wurde gleich in Müllsäcke geworfen, vieles aber auch erst einmal zum Anschauen aufgestellt. So manches scheinbar wertloses Stück entpuppte sich dabei als kleines Schätzchen. Ich möchte gar nicht wissen, welche Dinge dabei aber auch ohne Sichtung vernichtet wurden. Mein Ratschlag daher: bevor man etwas entsorgt, lieber einmal mehr und etwas länger im Internet suchen. Verkaufen Viele Dinge verkaufe ich natürlich. Eine gewisse Wertschätzung sollte man den Dingen durchaus noch entgegenbringen. In früheren Jahren habe ich zum Verkauf noch häufig ebay und amazon benutzt. Für gewisse Dinge lohnt sich das auch heute noch. Für Bücher nutze ich immer noch booklooker (hier geht es zu meinen Angeboten dort - vielleicht ist ja etwas für Dich dabei). Ab und an nutze ich auch Momox. Aber da sollte man vorab schauen, wie die Ankaufspreise sind. Über das Leid, sich von Büchern zu trennen, habe ich sogar einen eigenen Beitrag geschrieben. Hier kannst Du ihn lesen. Für Sammler und Sammlungen empfiehlt sich der Kontakt zu Gleichgesinnten, die Aktivität in Sammlerforen oder Sammlermessen. Auch für mein DDR Spielzeug und vor allem die Tiere vom VEB Plaho habe ich so mit der Zeit nette Kontakte aufbauen können. Häufig konnte ich über diese Kontakte dann auch einige meiner Stücke verkaufen. Aber auch kaufen - das ist dann die Kehrseite der Medaille. Bei schönem Wetter macht auch ein Besuch auf dem Trödelmarkt Spaß. Wir haben in unserer Nachbarschaft mehrmals einen Nachbarschaftsflohmarkt selbst organisiert. Der Flohmarkt im Flüsseviertel von Bremen hat nicht nur für etwas Geld in der Urlaubskasse gesorgt. Vielmehr war auch das Miteinander mit den Nachbarn und überhaupt das Kennenlernen der Nachbarschaft ein positiver Nebeneffekt. Und die Märkte haben bisher auch immer Spaß gemacht. Nachbarschaftsnetzwerke wie nebenan.de eigenen sich auch zum Verkauf von Dingen.
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Verschenken Einfach mal Dinge an Menschen verschenken, denen man dadurch (bewusst) eine Freude machen kann, macht auch Spaß und gibt ein gutes Gefühl! Probiere es einfach mal aus. Natürlich verschenke ich nur Dinge, die ich selbst auch annehmen würde. Eine andere Art von Verschenken sind zum Beispiel die Bücherschänke. Vielfach finden sich in den Städten, Dörfern und Ortsteilen liebevoll umgebaute Telefonzellen, alte Schränke oder sogar Bushaltestellen. Auch ich habe schon in unseren Bücherschrank am Delmemarkt gut erhaltene Bücher hineingestellt. Immer mehr in Mode kommen auch sogenannte Verschenkeboxen. Dabei werden in einen Pappkarton Dinge mit einem Schild "zum Verschenken" an die Straße gestellt. Das Nachbarschaftsnetzwerk nebenan.de kreierte sogar schon ganze Geschenkeboxentage. Komischerweise werden die Geschenkeboxen dann oftmals schnell leer. Zumindest die, die ich auf die Straße stelle. Und das sind dann auch Dinge, die ich schon länger versuche zu verkaufen. Leider nutzen viele Leute diese Möglichkeit aber auch, um ihren Sperrmüll günstig und bequem zu entsorgen. Nachbarschaftsnetzwerke wie nebenan.de eigenen sich neben dem Verkaufen von Dingen natürlich auch zum Verschenken. Natürlich kann man auch durch Spenden an Vereine oder Bedürftige Dinge verschenken. Zweifel Oft überkommt mich dann doch aber die Sentimentalität und ich kann mich einfach nicht von Dingen trennen. Dann ist die Zeit der Trennung einfach noch nicht gekommen. Wenn ich dann wirklich keine Verwendung mehr habe, stecke ich das Ding in solchen Fällen dann in einen Karton im Keller. Irgendwann fällt mir der Karton wieder auf und ich kann mich erneut für oder gegen eine Trennung entscheiden.
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Du bist dran! Wie sind deine Erfahrungen mit dem Projekt Entrümpelung? Hast du auch Dinge, die du sammelst oder ansammelst? Wie trennst du dich von Dingen? Schreib mir deine Antwort in die Kommentare. Read the full article
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serenityspielt · 1 year ago
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Alles muss raus
In den letzten Wochen war es mal wieder soweit: Serenity packt der Wunsch, ihren ganzen Kram auszusortieren und alles zu verkaufen, was noch irgendwie von Momox oder Rebuy angekauft wird.
Das ganze hat natürlich einen weit weniger simplem Hintergrund als "noch irgendwie Geld machen" - in erster Linie geht es darum, Platz zu schaffen. Bei nur einem Zimmer, in das mein gesamtes Leben passen muss, ist Platz ein rares Gut, das wohlüberlegt eingeteilt werden muss.
Und nachdem ich ohnehin nur noch Schmerzen von meinem bisherigen Bett hatte, hat mich die Verzweiflung und der Frust gepackt und ich habe einen radikalen "Kahlschlag" betrieben:
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Ich hatte entschieden, dass mein Bett samt Matratze entsorgt werden müssen - aus Platzgründen und weil es ohnehin ausgedient hatte. Der Lattenrost hat nicht wirklich hineingepasst und wurde von mir mehr oder weniger mit Gewalt in die Konstruktion gedrückt - was zur Folge hatte, dass das Bett eine leicht bauchige Form angenommen hat und das Holz unter massiver Spannung stand. Auch die Schubladen, die sich darunter befanden und eigentlich praktisch waren, hatten schon immer das Problem, dass sie nicht richtig passten und der billige Boden ständig herausgebrochen ist - zum Schluss sind bei beiden Schubladen dann auch noch die Räder abgebrochen, weshalb ich sie ohnehin nicht mehr öffnen konnte.
Also: weg damit!
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Das Bett abzubauen war tatsächlich sehr simpel. Alles war verschraubt und nichts vernagelt, weshalb unser Akkuschrauber die Arbeit vollständig allein erledigen konnte, ohne sich zu überarbeiten.
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Wie man sieht, befand sich unter meinem Bett jede Menge an Kram, der einfach nur aus Platzmangel dort gelagert wurde - in erster Linie zig Mangas und Bettdecken, sowie Bücher.
Momox und Rebuy hatten sich in der Vergangenheit bereits als dankbare Abnehmer für meine nicht länger konsumierten Medien erwiesen, weshalb ich mein Glück versuchte. Tatsächlich bin ich gute 80% losgeworden - zu einem moderaten Preis. (Ich war erstaunt darüber, dass meine ganzen Uralt-Mangas noch bis zu 2 Euro eingebracht hatten)
Insgesamt sind 6 prallgefüllte Kartons zustande gekommen, die hoffentlich demnächst von DHL abgeholt werden, da sie so schwer sind, dass ich sie nicht zur Post tragen kann.
Nachdem ich Bett, Matratze und Medien letztlich ausrangiert hatte, musste ich dann noch mein Sofa, welches seit Wochen formschön mitten im Esszimmer stand und als Bett diente, wieder in mein Zimmer transferieren.
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Das Sofa ist im ausgeklappten Zustand etwas kleiner als mein Bett zuvor, weshalb der Matratzentopper etwas überhängt, was mich persönlich aber nicht stört. Durch den geringeren Platzverlust wirkt auch nicht mehr alles so furchtbar gedrungen und ich fühle mich auch nicht mehr so beengt.
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In die andere Hälfte des Zimmers durfte jedoch bis dato niemand schauen: alles, was in den Schubladen lagerte, musste ja irgendwo hin und wurde alles hochprofessionell gestapelt.
Und die Kommode sollte auch noch umgestellt werden, da sie zugunsten eines Schrankes weichen muss. Also musste ich am nächsten Tag wieder alles aus meiner "Gerümpel-Ecke" hervorzerren, die Kommode komplett ausräumen, irgendwie aus dem Eck hinausmanövrieren und in die Lücke hieven, in der zuvor das Sofa stand. Ein Kraftakt, der mich mehrere Stunden kostete.
Das Ergebnis ist jedoch lohnenswert:
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Hinter den Vogelkäfig darf jedoch immer noch niemand sehen - dort kommt dereinst der neu georderte Schrank hin, der allerdings 4-5 Wochen Lieferzeit hat. So lange muss alles noch irgendwie dort stehen bleiben.
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Audrey II ist im Übrigen auch auf dem Weg - bzw. bereits bei meinem Bruder angekommen und wird mir pünktlich am 06.10. übergeben werden. So lange ist Audrey I noch im Einsatz für den Druck von Versandlabeln und der (hoffentlich eindeutigen und offensichtlichen) Bitte an DHL, meine Pakete mitzunehmen.
Das war - mal wieder - meine übliche Textwall. Wer auch immer bis zum Ende durchgehalten hat: Danke!
Wir hören uns wieder, wenn Audrey II in Betrieb genommen wurde~
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fettereise · 1 year ago
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Dienstag: Auf nach Nikko!
Nach dem Auschecken machen wir uns auf den Weg nach Shinjuku Station, dem Bahnhof mit dem höchsten Passagierumsatz der Welt - 3,5 Millionen Menschen gehen hier jeden Tag ein und aus. Wir wollen uns einen JR Rail Pass kaufen, mit dem wir zwei Wochen lang quasi zum Flatrate-Preis die meisten Bahnlinien durchs ganze Land fahren können. Zwar müssen wir für den Pass etwa 350€ hinblättern, allerdings kostet bereits eine Reise von Tokio nach Kyoto mit dem Schnellzug etwa die Hälfte, und da wir die nächsten zwei Wochen viel rumreisen möchten, lohnt sich das für uns allemal. Der Weg zum Ticket ist anstrengend, denn es herrschen die gewohnte Hitze und Luftfeuchtigkeit, dazu sind wir mit großem Backpack, kleinem Rucksack und Hipbag für Wertsachen voll ausgerüstet. Außerdem haben wir zwei Regenschirme dabei. *
Nach etlichen Metern innerhalb der riesigen Station und einer Hilfestellung aus dem Tourist Information Center (der einzige Anlaufpunkt, wo hier mit 95%iger Wahrscheinlichkeit jemand Englisch spricht) finden wir den Ticketschalter und bekommen das begehrte Ticket - interessanterweise trotz seines hohen Wertes nur ein kleiner Fetzen Papier. Egal. Auf geht's nach Nikko, zwei Stunden nordwestlich von Tokio, es warten Natur, Nationalparks und Tempelanlagen!
Wir fahren zunächst Shinkansen, einen Schnellzug. Hier sind alle Sitzplätze fest zugewiesen und es ist sehr komfortabel mit super viel Beinfreiheit. Hier packen selbst die in der Öffentlichkeit sonst so reservierten und geordneten Japaner ein Bier und ihre Bento-Boxen aus. Leider müssen wir nach 45 Minuten schon wieder umsteigen. Was folgt sind drei Mal Milchkannenexpress (alle super ausgeschildert, super sauber und minutiös pünktlich!), bis wir schließlich an unserer Endhaltestelle ankommen. Dort regnet es in Strömen, aber die Umgebung ist wunderschön - hohe nebelverhangene Berge, nur wenig Häuser, Reisfelder. Wir laufen, als der Regen nachlässt, 800m zu unserem Hostel. Dies entpuppt sich als Glücksgriff. Schon am Eingang muss man die Schuhe in einem Schrank verstauen und gegen bereitgestellte und desinfizierte Slipper tauschen. Dadurch ist das ganze Haus super sauber und auch ruhig. Unser Zimmer hat luxuriöse 19qm und ist sehr gemütlich. Außerdem gibt es eine neue, blitzsaubere und großzügige Küche mit mehreren Kochstellen und Spülbecken, und einen großen Aufenthaltsraum mit Tischen, Sofas und Hängematte.
Da der ganze Tag zum Reisen draufgegangen ist, schaffen wir es nur noch zum Supermarkt. Dort gibt es so spät am Abend stark reduzierte Nudeln und Obst, und wir decken uns für Abendessen und Frühstück ein.
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*die Story mit dem Regenschirm... Am Sonntag, auf dem Weg vom Mittagessen nach Akihabara, wurden wir von einem heftigen Regenguss überrascht. Wir stellten uns vor einem Laden, der geschlossen hatte und dessen Rolladen zu 3/4 zu war, unter und warteten. Plötzlich schoben sich von unten die Spitzen zweier Regenschirme unter dem Rolladen hervor in meine Richtung. Torben und ich dachten beide, da will uns jemand verjagen und es gibt Ärger, weil wir vor dem Laden standen. Aber dann kam unter dem Rollladen eine kleine Japanerin zum Vorschein, gestikulierte wild und lachte. Sie bedeutete uns, dass sie die Regenschirme nicht wiederhaben wollte. Seit dieser süßen Spontanbegegnung haben wir nun zwei Regenschirme. :))
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hotty44-blog1 · 1 year ago
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Welche Art von Kabine sollte man auf einer Kreuzfahrt wählen?
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Eine Kreuzfahrt ist eine aufregende Möglichkeit, viele verschiedene Orte zu besuchen und gleichzeitig den Komfort und die Annehmlichkeiten eines schwimmenden Hotels zu genießen. Eine wichtige Entscheidung, die Sie treffen müssen, bevor Sie an Bord gehen, ist die Wahl der richtigen Kabine. Es gibt viele verschiedene Kabinentypen auf einem Kreuzfahrtschiff, von Innenkabinen bis hin zu Suiten mit Balkon. Jede Art von Kabine bietet ihre eigenen Vor- und Nachteile und es ist wichtig, die richtige Wahl für Ihre Bedürfnisse zu treffen. Wissenswertes: - Die Wahl der richtigen Kabine auf einer Kreuzfahrt ist sehr wichtig. - Es gibt viele verschiedene Kabinentypen, die zur Auswahl stehen. - Es ist wichtig, die verschiedenen Vor- und Nachteile der verschiedenen Kabinentypen abzuwägen.
Die verschiedenen Kabinentypen auf einer Kreuzfahrt
Wenn Sie eine Kreuzfahrt buchen, haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Kabinentypen. Je nach Ihren Bedürfnissen und Vorlieben können Sie zwischen Innenkabinen, Außenkabinen, Balkonkabinen und Suiten wählen. Kabinentyp Beschreibung Innenkabine Die Innenkabine ist die günstigste Option auf einem Kreuzfahrtschiff. Diese Kabinen befinden sich im Inneren des Schiffes und verfügen nicht über Fenster oder Balkone. Sie sind in der Regel kleiner als andere Kabinentypen, bieten aber dennoch alle notwendigen Annehmlichkeiten. Außenkabine Die Außenkabine befindet sich an der Außenseite des Schiffes und verfügt über ein Fenster oder einen kleinen Balkon. Dadurch haben Sie direkten Blick auf das Meer. Diese Kabinen sind etwas teurer als Innenkabinen, bieten jedoch mehr Platz und Annehmlichkeiten. Balkonkabine Die Balkonkabine bietet Ihnen ein privates Freiluft-Wohnzimmer. Sie haben Ihren eigenen Balkon, auf dem Sie sich zurückziehen und die Aussicht genießen können. Balkonkabinen sind die teuerste Option, bieten aber auch die meisten Annehmlichkeiten. Suite Die Suite ist die luxuriöseste Kabinenkategorie auf einem Kreuzfahrtschiff. Sie verfügt über zusätzliche Räume wie ein Wohnzimmer und ein Schlafzimmer sowie ein eigenes Badezimmer mit Whirlpool-Badewanne. Aufgrund dieser zusätzlichen Annehmlichkeiten sind Suiten die teuerste Option. Je nachdem, wie viel Sie bereit sind auszugeben und welche Art von Unterbringung Sie bevorzugen, gibt es verschiedene Optionen, aus denen Sie wählen können. In den folgenden Abschnitten werden wir jeden Kabinentyp genauer betrachten und die Vor- und Nachteile jeder Option erläutern.
Die Innenkabine
Wenn du eine Kreuzfahrtreise planst und dein Budget begrenzt ist, könnte eine Innenkabine die perfekte Option für dich sein. Diese Kabinen sind im Vergleich zu anderen Kategorien normalerweise günstiger. Die Größe einer Innenkabine variiert je nach Schiff, aber sie bieten normalerweise genug Platz für zwei Personen und Grundausstattung wie ein Bett, Schrank, Badezimmer und einen kleinen Schreibtisch. Eine mögliche Einschränkung von Innenkabinen ist, dass sie kein Fenster haben. Das kann dazu führen, dass die Kabine dunkel und möglicherweise klaustrophobisch wirkt. Allerdings gibt es viele Vorteile einer Innenkabine, wie zum Beispiel das Gefühl, dass die Kabine in der Nacht vollständig abgedunkelt ist, was für einen erholsamen Schlaf sorgt. Außerdem ist es in diesen Kabinen normalerweise ruhiger als in anderen Kategorien, da sie weiter vom Unterhaltungsbereich entfernt sind und keine Meeresgeräusche eindringen können.
Die Außenkabine
Die Außenkabine ist perfekt für alle Kreuzfahrtreisenden, die das Meer und die Landschaften betrachten wollen, während Sie auf dem Schiff sind. Diese Kabinen verfügen über ein Fenster oder eine Luke, durch die Sie die Landschaft sehen und das Sonnenlicht in Ihre Kabine lassen können. Da die Außenkabinen mit einer besseren Aussicht ausgestattet sind, sind sie in der Regel etwas teurer als die Innenkabinen. Aber wenn Sie die Aussicht genießen möchten, ist der Preis es wert. Es gibt verschiedene Arten von Außenkabinen, darunter solche mit einem Bullauge oder einem Fenster, die einen tollen Blick auf das Meer bieten. Vorteile der Außenkabine Genießen Sie eine hervorragende Aussicht auf das Meer und die Landschaften an Land. Lassen Sie das Sonnenlicht in Ihre Kabine und fühlen Sie die frische Meeresbrise. Erleben Sie den Komfort eines großen Fensters oder Bullauges in Ihrer Kabine. Weitere Informationen Einige Kabinen haben jedoch möglicherweise eine eingeschränkte Aussicht, da sie sich in der Nähe von Rettungsbooten und anderen Einrichtungen befinden. Stellen Sie sicher, dass Sie bei der Buchung einer Außenkabine nachfragen, ob Ihre Kabine eine uneingeschränkte Aussicht hat.
Die Balkonkabine
Wenn Sie eine Kreuzfahrt buchen, ist eine Balkonkabine eine ausgezeichnete Wahl. Sie bietet Ihnen ein zusätzliches Zimmer, wo Sie die atemberaubende Aussicht auf dem Meer genießen können. Vorteile: Nachteile: - Privatsphäre - Frühstück im Freien - Frische Ozeanluft - Mehr Platz - Du zahlst mehr als für eine Innen- oder Außenkabine - Weniger ruhig als eine Innenkabine Eine Balkonkabine ist eine hervorragende Wahl für Paare, die eine romantische Reise machen möchten, oder für Familien, die zusätzlichen Platz benötigen. Sie können jeden Morgen auf Ihrem eigenen Balkon frühstücken und die wunderschöne Aussicht auf das Meer genießen. Außerdem haben Sie das ganze Jahr über die Möglichkeit, die frische Ozeanluft zu atmen. Natürlich hat auch die Balkonkabine einige Nachteile. Eine der offensichtlichsten ist der Preis. Eine Balkonkabine kostet in der Regel mehr als eine Innen- oder Außenkabine. Ein weiterer Nachteil ist, dass sie nicht so ruhig wie eine Innenkabine ist. Wenn Sie jedoch gern bei offenem Fenster schlafen oder den Sonnenaufgang betrachten möchten, ist eine Balkonkabine die beste Wahl für Sie.
Die Suite
Wenn Sie auf der Suche nach einem luxuriösen Erlebnis sind, sollten Sie eine Suite für Ihre Kreuzfahrt in Betracht ziehen. Suiten bieten eine Vielzahl von Vorteilen und Annehmlichkeiten, die Ihren Aufenthalt auf dem Schiff noch angenehmer machen können. Vorteile einer Suite Geräumigkeit: Suiten sind oft größer als andere Kabinen und bieten viel Platz zum Entspannen und zur Entfaltung. Sie können eine getrennte Sitzecke, einen Essbereich oder sogar einen separaten Schlafbereich haben. Exklusiver Service: Passagiere in Suiten haben oft Zugang zu speziellen Serviceleistungen wie einem Butlerservice, einer persönlichen Betreuung und bevorzugtem Ein- und Auschecken. Premium-Annehmlichkeiten: Suiten bieten oft eine Vielzahl von Annehmlichkeiten wie Whirlpools, private Balkone und begehbare Kleiderschränke. Einige Suiten haben sogar separate Badezimmer und Whirlpools. Obwohl Suiten in der Regel teurer sind als andere Kabinentypen, können die vielen Vorteile und Annehmlichkeiten Ihr Kreuzfahrterlebnis zu etwas Besonderem machen. Wenn Sie eine Suite buchen, können Sie sicher sein, dass Sie eine besonders luxuriöse Unterkunft genießen werden.
Wie finde ich die passende Kabine?
Die Wahl der richtigen Kabine kann den Unterschied zwischen einem fantastischen und einem enttäuschenden Kreuzfahrterlebnis ausmachen. Hier sind einige Faktoren, die bei der Entscheidung helfen können: 1. Die Lage der Kabine Es ist wichtig, die Lage der Kabine auf dem Schiff zu berücksichtigen. Wenn Sie seekrank werden, möchten Sie vielleicht eine Kabine in der Mitte des Schiffes, da diese weniger vom Schaukeln betroffen ist. Wenn Sie jedoch einen leichten Schlaf haben, möchten Sie vielleicht eine Kabine am Ende des Schiffes, da diese von Geräuschen abgeschnitten ist. 2. Das Budget Es gibt verschiedene Kabinenkategorien auf Kreuzfahrtschiffen, die alle unterschiedliche Preise haben. Innenkabinen sind in der Regel die günstigste Option, während Suiten am teuersten sind. Überlegen Sie, wie viel Sie ausgeben möchten, und wählen Sie eine Kabine, die in Ihr Budget passt. 3. Die Anzahl der Personen Wenn Sie mit einer größeren Gruppe reisen, sollten Sie eine Kabine wählen, die genügend Platz bietet. Es gibt verschiedene Kabinenarten, die Platz für 3 oder 4 Personen bieten. Vergewissern Sie sich, dass die Kabine groß genug ist, um bequem zu sein. 4. Die gewünschten Annehmlichkeiten Jede Kabinenkategorie bietet unterschiedliche Annehmlichkeiten. Wenn Sie beispielsweise viel Zeit in Ihrer Kabine verbringen möchten, kann eine Suite mit privatem Balkon und Whirlpool ideal sein. Wenn Sie jedoch hauptsächlich auf dem Schiff unterwegs sind und Ihre Kabine nur zum Schlafen nutzen, kann eine Innenkabine ausreichend sein. 5. Ihre persönlichen Vorlieben Letztendlich hängt die Wahl der Kabine von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Möchten Sie eine spektakuläre Aussicht und eine private Terrasse? Dann sollten Sie eine Balkonkabine in Betracht ziehen. Wenn Wohlfühlen für Sie bedeutet, dass Sie sich in einem geräumigen Zimmer aufhalten, sollten Sie eine Suite buchen. Wenn Sie alle Faktoren berücksichtigen, können Sie sicherstellen, dass Sie die ideale Kabine für Ihre Kreuzfahrtreise buchen.
Die Vorteile einer Innenkabine
Wenn du eine Kreuzfahrt buchst, ist die Wahl der richtigen Kabine entscheidend für dein Urlaubserlebnis. Eine Innenkabine hat viele Vorteile, die du in Betracht ziehen solltest. Vorteil Beschreibung Kostenersparnis Innenkabinen sind in der Regel günstiger als andere Kabinentypen. Wenn du deine Kreuzfahrt auf einem Budget planst, kann eine Innenkabine eine ausgezeichnete Wahl sein. Kein Lärm von draußen Ohne Fenster hast du weniger Lärm von draußen und kannst besser schlafen. Wenn du ein leichter Schläfer bist, ist eine Innenkabine möglicherweise genau das Richtige für dich. Kühlere Temperatur Innenkabinen tendieren dazu, kühler zu sein als andere Kabinentypen. Wenn du es gerne kühl hast, kannst du dies als Vorteil betrachten. Es gibt viele Gründe, warum du eine Innenkabine wählen solltest. Wenn dir das Fehlen von Fenstern nichts ausmacht und du ein begrenztes Budget hast, kann eine Innenkabine die perfekte Wahl für deine Kreuzfahrt sein.
Die Vorteile einer Außenkabine
Wenn du dich für eine Außenkabine entscheidest, kannst du von einigen Vorteilen profitieren. Der offensichtlichste Vorteil einer Außenkabine ist die Tatsache, dass du bei schönem Wetter die Aussicht auf das Meer genießen kannst. Das kann sich positiv auf deine Stimmung und dein Wohlbefinden auswirken. Aber auch wenn das Wetter mal nicht so gut ist, hast du in einer Außenkabine den Vorteil von natürlichem Licht. Eine Kabine ohne Fenster kann sich schnell beengt und ungemütlich anfühlen, aber mit einer Außenkabine hast du das Gefühl von mehr Raum und Freiheit. Neben den direkten Vorteilen, die eine Außenkabine bietet, gibt es auch indirekte Vorteile. Eine Außenkabine wird oft auf den oberen Decks eines Schiffes platziert, was dir den Zugang zu anderen Annehmlichkeiten erleichtern kann. So hast du beispielsweise schnelleren Zugang zu den Pools oder dem Fitnessstudio. Während Außenkabinen im Allgemeinen teurer sind als Innenkabinen, sind sie immer noch erschwinglicher als Balkonkabinen oder Suiten. Wenn du ein begrenztes Budget hast, aber trotzdem eine gute Aussicht genießen möchtest, ist eine Außenkabine eine gute Wahl.
Die Vorteile einer Balkonkabine
Wenn du auf deiner Kreuzfahrt einen privaten Raum zum Entspannen und Genießen der Aussicht haben möchtest, ist eine Balkonkabine die perfekte Wahl. Mit einem eigenen Balkon kannst du jederzeit frische Luft schnappen und das Meer in aller Ruhe betrachten. Eine Balkonkabine bietet auch mehr Privatsphäre als andere Kabinenarten. Du kannst die Tür schließen und dich in deinem eigenen Raum zurückziehen, um die einschließlich der private Aussicht zu genießen. Zusätzlich zur Privatsphäre und Aussicht kann eine Balkonkabine auch dazu beitragen, das Raumgefühl deiner Kabine zu verbessern. Mit dem zusätzlichen Platz im Freien fühlt sich die Kabine größer an und ermöglicht dir, dich komfortabler zu bewegen und dich freier zu fühlen.
Die Vorteile einer Suite
Wenn du auf der Suche nach außergewöhnlichem Komfort und Luxus auf deiner Kreuzfahrt bist, sind Suiten eine großartige Option. Mit zusätzlichem Platz, hochwertigen Annehmlichkeiten und exklusiven Serviceleistungen bieten sie alles, was das Herz begehrt. Eine Suite ist normalerweise viel geräumiger als eine Standardkabine. Es gibt oft separate Wohn- und Schlafbereiche, die zusätzlichen Platz für Gäste bieten. Einige Suiten verfügen sogar über einen Whirlpool oder eine eigene Sauna, in der du dich entspannen und erholen kannst. Ein weiterer Vorteil von Suiten auf einem Kreuzfahrtschiff sind die exklusiven Annehmlichkeiten. Einige Suiten bieten den Gästen Zugang zu einer privaten Lounge oder einem Restaurant, in dem sie ihr Essen genießen können. Außerdem gibt es oft einen persönlichen Butler, der sich um alle Bedürfnisse der Gäste kümmert. Und das ist noch nicht alles! Suiten bieten oft viele weitere Vorteile, wie zum Beispiel bevorzugtes Ein- und Auschecken, kostenlose Getränke und Snacks auf der Kabine sowie eine höhere Priorität bei der Buchung von Ausflügen und Spa-Behandlungen. Erlebe Luxus pur auf deiner Kreuzfahrt Wenn du bereit bist, etwas mehr Geld auszugeben und ein höheres Maß an Luxus und Komfort zu genießen, solltest du unbedingt eine Suite auf deiner nächsten Kreuzfahrt in Betracht ziehen. Die zusätzlichen Annehmlichkeiten und Services machen den Unterschied zwischen einem guten Urlaub und einem unvergesslichen Erlebnis aus. Read the full article
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lifesamarize · 2 years ago
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Kommen aus dem strahlen nicht mehr heraus
22.03.2023 - Taiwan, Taipeh [Tobi]:
Am nächsten Tag fühlte ich mich immer noch platt und blieb den Vormittag im Zimmer. Wir buchten online ein Hotel in Tokio, als Abschluss für unsere Japanreise im April und machten uns erst spät wieder auf in die Stadt. Diesmal direkt mit dem Bus und liefen etwas durch kleinere Straßen im Zentrum. Sama wollte unbedingt den Mengjia Longshan-Tempel sehen. Er ist der älteste Tempel in Taipeh. Den nahmen wir uns als Ziel und waren fasziniert, als wir ihn zwischen den Häusern fanden. Er war nicht so groß und prunkvoll wie die thailändische Tempel, aber von viel beeindruckenderem Detailvermögen. Der Tempel wurde im 18. Jahrhundert von Fujian-Siedlern während der Qing-Dynastie erbaut. Er zeigt sowohl Elemente des Buddhismus, Konfuzianismus und Taoismus auf. Neben anderen Gottheiten ist der Longshan-Tempel vorallem der Gottheit Kuanyin, Göttin der Barmherzigkeit, geweiht.
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Der Vorplatz war nicht groß, wir standen direkt vor dem historischen Tempel, rechts davon drei hohe Wasserfälle. Auch mal was anderes. Sie wirkten sehr natürlich, obwohl sie quasi an der Hauswand des Nachbargrundstückes lehnten. Es gab nicht nur mit der echten Geräuschkulisse sogar die typische, wassergesättigte Luft.
In der Tempelanlage selbst befand sich aber das wahre Leben. Diese war komplett offen gehalten und besaß nur ein paar wenige Räumlichkeiten, die man betreten konnte. Viele Menschen wuselten umher.
Es gibt scheinbar folgende Legende zu dem Tempel: Vor langer Zeit ließ ein Mann ein Amulett für die Barmherzigkeitsgöttin Kuanyin an einen Baum hängen. Als es Nacht wurde, begann es plötzlich zu strahlen. Die Menschen aus der Umgebung liefen hin und fanden heraus, dass das leuchtende Amulett die Fähigkeit besaß, Wünsche zu erfüllen. Aus diesem Grund wurde der Tempel errichtet, um der Göttin der Barmherzigkeit zu huldigen. Innerhalb von zwei Jahren stand der Tempel genau an dem Ort wo das Amulett hing.
Und genau von diesem Phänomen wurden wir gerade Zeuge. Es gab in jeder Ecke einen Schrein, Schrank, Statuen oder Räucherstäbchen. Viele Eindrücke wirkten auf uns ein und wir standen quasi immer im Weg. Die Leute stellten sich immer irgendwo hin und beugten sich mehrfach zum Gebet. Oder sie knieten am Boden und warfen mit Orakel-Hölzern. Das war uns vollkommen neu. Es standen Schalen aus, wo sich jeder diese bananenförmigen Hölzer nehmen konnte.
Die Menschen warfen ein Pärchen auf den Boden, um anhand der Position eine Antwort auf ihre Frage zu erhalten. Sehr spannend. Manche würfelten im Zwei-Sekundentakt, wahrscheinlich um möglichst viele Antworten auf ihre Fragen zu erhalten. Andere wiederum warfen sie weit vor sich hin, um mit der einen Antwort Frieden zu finden.
An einer anderen Station gab es Stäbe, um Antworten zu erlangen. Dazu stand ein Bottich mit mehreren Dutzend Stäben im Raum. Die Leute mischten die Stäbe ordentlich durch, um dann einen davon herauszuziehen. Sie lasen, was unten geschrieben stand und steckten ihn wieder hinein.
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Auf dem Bild links sieht man die bananenförmigen Hölzer, rechts die Holzstäbchen, die man sich herausziehen kann.
An einer anderen Station gab es einen Schrank mit Nummern drauf, aus dem man sich einen Zettel herausnehmen konnte. Wir vermuten, dass jedes Geburtsjahr eine eigene Schublade hatte, in der ein Orakel mit "persönlichen" Informationen enthalten war. Sama zog sich auch einen der Zettel heraus, verstand aber trotz Übersetzer nur Bahnhof.
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Und natürlich, wie bereits schon in Vietnam: Hier wurden Gaben von den Ahnen gesegnet. Dazu werden Lebensmittel auf die Tische gestellt und später wieder mitgenommen. Wir waren sehr fasziniert und saugten alles wie kleine Kinder auf.
Im hinteren Bereich des Tempels gab es mehrere Schreine mit hohen, goldenen Säulen. Jede Säule bestand aus vielen kleinen Buddhaschreinchen mit Namensschildern verziert. Ich denke, dass es sich hierbei um Verstorbene handelt und auf den Schildchen Daten wie auf einem Grabstein stehen. Name, Jahr, Sternzeichen. Die Säulen waren mir ebenfalls vollkommen neu und beeindruckten mich am meisten. Jedes Schreinchen (Namensschild), eigentlich nur so groß wie ein Kettenanhänger, leuchtete für sich und ließ die ganze Säule schimmern.
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Links und oben rechts sieht man die Säulen mit den kleinen Schreinen, in denen die Namensschilder hängen. Unten rechts sieht man, wie auch schon aus Vietnam bekannt, die Gaben auf dem Tisch, welche die Menschen von ihren Ahnen segnen lassen.
Wir haben bestimmt eine Stunde in dem Tempel verbracht und hätten auch noch viel mehr Zeit hier verbringen können. Es war so beeindruckend für uns. Doch es ging weiter, Taiwan wartete nun einmal nicht auf uns und die Zeit war kurz. In der Nähe befand sich der Bopilao Historical Block, ein historisches Viertel. Leider war er nicht so beeindruckend, wie ich gehofft hatte. Es war ein ehemaliger Handwerksbereich, Werkstatt und Geschäfte zugleich und wurde nun als Museum, hauptsächlich für Kinder geführt. Natürlich schauten wir uns das an, aber die Steingebäude waren für uns nichts Besonderes. Das ist womöglich für die Einheimischen anders, die alte Steingebäude nicht so gewohnt sind wie Europäer. Es erinnerte uns ein wenig an den Camden Stables Market in London.
Als nächstes machten wir uns auf den Weg zum nächsten Ziel und nutzen dazu die Metro. Am Flughafen hatten wir im Sparpaket ein 72 Stunden Metroticket gekauft, welches wir nun mit unserer ersten Fahrt aktivierten. Das Bahnnetz war simpel. Es gab eine rote, blaue, gelbe und weitere bunte Strecken. Die Haltestellen waren entsprechend nummeriert und wurden jeweils angesagt, sodass wir uns die Schriftzeichen nicht übersetzen oder merken mussten.
Es ging zum Taipei 101. Dem höchsten Gebäude meiner Kindheit. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Galileo Sendungen im Fernsehen, wo jedes Detail des Bauwerkes erklärt wurde und wie es möglich war, über 500 Meter hoch zu bauen. Das mussten wir uns natürlich ansehen. Und auch Sama interessierte sich für das Gebäude, welches mitten im Erdbebengebiet lag.
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Für die Aussichtsplattform gab es online für den heutigen Tag keine Tickets mehr und ich hatte viel von sehr langen Wartezeiten gelesen. Aber wir versuchten unser Glück und wurden belohnt. Es gab noch Tickets vor Ort und wir brauchten keine fünf Minuten, bis wir im Aufzug standen. Nach weiteren 37 Sekunden, die der Aufzug brauchte, um oben anzukommen, stiegen wir auf 438 Metern Höhe aus. Faszinierend, wie wir kaum die Beschleunigung auf 1000 Meter pro Minute bemerkt hatten. Echte Spitzentechnik. Oben gab es ein großes Aussichtsdeck auf der ganzen Etage. Der Himmel war diesig, das wussten wir bereits von unten. China ist nicht weit weg und das merkt man an der Luftverschmutzung, die vom Festland her kommt. Die Sonne war nur ein kleiner hellerer Punkt am Himmel, nicht so strahlend wie wir es sonst auf der Reise kannten.
Wir waren pünktlich zum Sonnenuntergang dort, zumindest was man so sehen konnte, als der Punkt hinter dem Dunst verblasste. Der Himmel verdunkelte sich zusehends und wir schauten uns im Inneren des Turms das große, 660 Tonnen schwere Pendelgewicht an. Dieses wird mit Stoßdämpfern gegen Schwingungen von Erdbeben oder Taifunen genutzt. Heute hing es still, doch Videoaufzeichnungen zeigten die Situationen, als es stark pendelte und den Turm somit stabilisierte.
Draußen war es nun Nacht geworden, die Straßen erleuchteten wie Adern im Körper und die umliegenden Gebäude zeigten sich mit Lichter- und Farbenpracht.
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Unten im Sockel des Turms gab es eine Mall, wo wir etwas essen wollten. Sama hatte online ein Restaurant entdeckt. Doch als wir es endlich fanden, staunten wir nicht schlecht. Eine Anzeige wollte uns tatsächlich eine Wartezeit von 95 Minuten weismachen. Ne danke. Wir waren dann im Foodcourt, also dem zentralen Essensbereich mit Fastfood und anderen Leckereien, etwas lokales Essen. Auch viel günstiger.
Mit der Metro machten wir uns wieder ins Zentrum und wollten noch eine Nachtmarkt besuchen. Da stiegen wir am tollen Tempel vom Mittag aus und konnten den kurz vor der Schließung noch einmal beleuchtet bestaunen. Kaum Menschen waren noch hier und so ergab sich ein völlig anderes Bild. Und natürlich entdeckten wir wieder unzählige neue Dinge. Beispielsweise konnte ich mich nun von den Gemälden über jeden Durchgang verzaubern lassen. Jedes für sich ist bereits ein Kunstwerk.
Es fanden sich im Tempel verteilt hier und da noch ein paar Leute, die beteten oder das Orakel befragten. Doch im Gegensatz zu heute Mittag wirkte es fast schon still. Eindeutig der beeindruckendste Tempel, wenn es um die kleinen Dinge geht. Für Sama gehörte dieser Tempel, neben dem Sa Tom Tempel in Kambodscha und den verwunschenen auf Bali, zu ihrem Liebsten.
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Direkt eine Ecke weiter befand sich der Nachtmarkt des Viertels. Ganz ohne Touristen und nur für die Einheimischen gab es hier auch wieder das ehrliche Taiwan zu sehen. Ältere Menschen saßen zusammen an Computerspiel-Automaten und spielten professionell Tetris und andere Klassiker. Sehr lustig anzusehen. Besonders weil die Automaten beinahe Fernsehgröße hatten und die ganze Straße dadurch zusehen konnte.
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Wir holten uns noch ein paar Kleinigkeiten auf die Hand und entdeckten schöne Teeschälchen mit einem kleinen Koi-Karpfen am Bodensatz. Ich fand sie so toll, dass ich direkt die einzigen beiden kaufte. Sama handelte noch wie immer etwas und so wurden wir glückliche Besitzer von einem regionalen Produkt (wie wir später am Flughafen im Souvenirshop lasen). Auf dem restlichen Markt gab es für uns nichts weiter. Die Einheimischen Nachtmärkte sind eher wie Flohmärkte mit spezialisierten Ständen aufgebaut. Kaum etwas, was wir als Touristen gebrauchen könnten. Doch unsere Aufmerksamkeit blieb mehrfach bei einer besonderen Art von Stand hängen. Einmal lief ich zu einem DVD-Stand und wollte sehen, was da so los ist. Ein älterer Herr blätterte auf der anderen Seite durch die Hüllen. Und ich merkte erst am Stand, dass alle ausgelegten Boxen mit Frauen auf dem Cover waren. Na da war es mir klar. Da bin ich wieder fast im Papayasalat (siehe Kambodscha) gelandet. Andere Stände boten ausschließlich Dildo und Vibratoren an.
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Ich glaube, bei uns hätte sich niemand dazu hinreißen lassen, bei Obi auf dem Parkplatz am Sonntagsmarkt sich für Dildos beraten zu lassen. Ein solches Geschäft fanden wir auch noch eine Straße weiter. Handelt es sich also nicht nur um ein Nachtsmarkt-Phänomen. Uns reichten die Tässchen und wir trödelten glücklich ins Hotel.
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