#klassisches indisches Gericht
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zweigabeln · 6 months ago
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Chicken Tikka Masala: Ein Indisches Lieblingsgericht
Genieße den Geschmack Indiens mit unserem hausgemachten Chicken Tikka Masala! 🍛✨ Zartes, gegrilltes Hühnchen in einer cremigen, würzigen Tomaten-Curry-Sauce – perfekt für jede Gelegenheit. Probiere das Rezept aus und teile deine Ergebnisse! #ChickenTikka
Die Geschichte des Chicken Tikka Masala Chicken Tikka Masala ist ein beliebtes Gericht in der indischen Küche, das seinen Ursprung in Großbritannien haben soll. Es besteht aus mariniertem Hühnchen, das gegrillt und dann in einer würzigen Tomaten-Curry-Sauce gekocht wird. Dieses Gericht ist bekannt für seine reichhaltigen Aromen und die cremige Konsistenz. Es wird oft mit Reis oder Naan-Brot…
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payalandrene · 1 year ago
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Milka and Valentin
Payal wohnte mit Dani, eine klassische Flötistin aus Bulgarien. Obwohl sie anders sind, würden sie schnell befreundet ; Payal besuchte Bulgarien mit Dani und Dani war Gast an die Hochzeit von Payals Schwester. Als Daniela Kinder bekam, war Daniela's Mutter, Milka öfter in der Schweiz. Trotz keiner gemeinsamen Sprache, haben wir sehr gut mit ihr kommunizieren können. Man könnte sagen, dass wir auf der gleichen Wellenlänge war.
Seitdem wir erwähnten vor ein paar Jahren, dass wir mit dem Fahrrad nach Istanbul möchten und durch Bulgarien fahren, fragte Milka uns wann wir endlich kommen. Als es endlich so weit war, merkten wir, dass Gorna Oryahowitsa, Danielas Heimatstadt, nicht auf unserem Weg lag. Wir hatten überlegt, Milka zu sagen, dass wir nicht kommen können, aber wir wussten, dass sie sich auf unseren Besuch freute. Wir entschieden uns, dass der Umweg Wert war und wir hatten recht!
Danielas Eltern haben uns herzlich empfangen - sie wohnten im Haus von Valentins Mutter, das Danis Partner liebevoll und mit Stil renoviert hat. 
Auf der Terasse haben wir ein wunderbares Essen genossen; sogar Fleisch haben wir probieren und natürlich hat das Essen mit hausgemachtem Rakiya! 
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Da René Google Translate mit Unterhaltungsmodus auf seinem Handy eingerichtet hat, konnten wie uns wunderbar mit Milka und Valentin unterhalten. Nach der Wende war eine ungewisse Zeit für Valentin; er war Offizier im Militär,  in der politischen Abteilung. Er wurde bezahlt, aber sollte einen Monat zu Hause bleiben. Glücklicherweise hat er im neuen Militär eine neue Stelle bekommen. Obwohl Milka nicht so viel verdiente als Elektroengineurin während der kommunistischen Zeit, ist ihr Kommunismus lieber als <<Demokratie >>, da damals jeder Arbeit/Beschäftigung hatte und jedes Dorf grundlegende Funktionen hatte, wie eine Bibliothek.
Zum Frühstück machte Milka das traditionelle Baynitsa, ein Gericht aus Blätterteig, Milch, Käse und Ei - sehr lecker 😋😋😋!  Mit vollem Bauch fuhren wir nach Veliko Tarnivo, a wunderschöne Stadt nur 7 km entfernt. Die Stadt war die Hauptstadt der zweiten bulgarischen Reich und Zentrum des bulgarischen Widerstands gegen den osmanischen Reich. Die Altstadt ist auf drei Hügeln und hat viele Kirchen, eine Festung und Palästen. 
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Da es heiss war, warteten Milka und Valentin auf uns als wir die Sehenswürdigkeiten erkundigten. Danach haben wir ein traditionelles Mittagessen in einem feinen Restaurant mit einem hervorragenden Blick der Stadt.
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Eindrücke von Veliko Tarnovo
An unserem letzten Tag bei Milka und Valentin besuchten wir Valentins Familienhaus auf dem Land; seine Mutter ist dort gross geworden. Sie haben dort einen riesigen Schrebergärten - wir assen Tomaten, Gurken und Kartoffeln direkt vom Garten. Danach besuchten wir Freund*innen von Milka und Valentin,  die noch einen grösseren Schrebergarten hat! Das liebe Ehepaar lud uns ein Glace und Kuchen zu essen. Trotz Mangel an einer gemeinsamen Sprache haben wir uns verständigen können und viel gelacht!
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Am Abend mit Gemüse von den Schrebergärten haben wir indisch gekocht. Valentins Schwester war auch zu Besuch aus Italien mit ihren napoleonischen Mann. Wir haben Deutsch, Bulgarisch, Italienisch,  Spanisch und Hände und Füsse benutzt, um mit einander zu kommunizieren - wieder einen herzvollen und lustigen Austausch!
Die Zeit mit Milka und Valentin ging schnell vorbei. Vom ersten Moment fühlten wir uns wohl und wie zu Hause bei ihnen.  Wir freuen uns auf einen Wiedersehen!
#Bulgarien #Eurovelo6 #Multikulti
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halloessen123-blog · 4 years ago
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Namaste India Chemnitz, Innere Klosterstraße 19, 09111. Bestellen Sie online bei uns auf Halloessen.de. Bestellen Sie klassische indische Gerichte mit Hähnchen oder Lamm, oder Ente oder auch vegetarisch und vegane Gerichte.
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aroundandaground · 7 years ago
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Mandalay & Shan Region & The Southeast
Wir verbrachten 5 Nächte bzw. 4 Tage in Mandalay, einer unserer längeren Stationen in Myanmar. Unsere Erwartungen an die zweitgrößte Stadt Burmas waren von unsrem Guide Book ziemlich gedämpft worden, so dass wir die Stadt dann eigentlich recht positiv wahrnahmen. Es gibt zwar Central Mandalay, ein richtiges Zentrum fehlt jedoch, auch ein klassisches downtown gibt es nicht. Aber wir liehen uns für die gesamte Zeit einen Motorroller und so war alles ziemlich gut erreichbar. Vor allem brauchten wir einen fahrbaren Untersatz um all die „Must-Sees“ in die ehemaligen Königstädte voller Stupas, Tempel und Ruinen rund um Mandalay auf eigene Faust zu machen. Das waren teils tolle, teils schwierige Fahrten auf gut ausgebauten Alleen, fiesen Schlaglochpisten und ausgewaschenen, unebenen Feldwegen. Durch den Verkehr zu manövrieren ging eigentlich ganz gut, wenn man sich daran gewöhnt hat, dass Ampeln und Abbiegeregeln einfach nicht vorhanden sind... Allerdings kauften wir uns zum ersten Mal einen Mundschutz😷, da die Zweitakter, Motorbikes und Diesellaster und -busse so einen krassen Dreck raushauen, Wahnsinn!
Wir schauten uns die Orte Innwa, Amarapura und Sagaing, im Süden bzw. Südwesten Mandalays sowie einige Klöster, Tempel und Paläste innerhalb der Stadt an. Außerdem machten wir noch eine prima Tour mit dem Roller in die Berge bzw. Hügel im Osten der Stadt, wo wir ein Kloster voller Affen fanden und abgefahrene, überlebensgroße Mönchsstatuen, die den Berg hinunter in Reih und Glied standen - fast ein bisschen unheimlich...
Bei all dem Gelaufe und Gerollere in der prallen Sonne gönnten wir uns zum Ausgleich gerne mal einen iced coffee oder Cappuccino in unserem gut klimatisieren Stammcafé oder eine prima Massage um die Ecke. Abends gab es immer irgendwo ein nettes Restaurant mit veggie-freundlichen Optionen und Drinks fanden wir auch.
Tja, und nachdem wir uns dann schon fast heimisch fühlten ging es weiter in den Osten des Landes, genauer gesagt in die bergige Shan-Region und dort zunächst nach Kalaw, wo wir ein sehr schönes Hotelzimmer und eher kühle Temperaturen hatten. Wir verbrachten dort zwei Nächte und nutzten die Zeit für eine geführte Wanderung, auf der wir, von unserem sehr auskunftsfreudigen Guide, viel über die burmesische Landwirtschaft lernten . Außerdem erkundeten wir das kleine Städtchen Kalaw und hatten die Chance den Markttag, an dem alle Bauern aus der Region da sind, mitzubekommen. Sehr gemütlich und schön frisch zur Abwechslung! Kurz darauf ging es weiter nach Nyaung Shwe am Inle Lake, lediglich 90 Minuten für 40 km!😄
Dort verbrachten wir zwei Tage und absolvierten das klassische, aber nichtsdestotrotz sehr sehenswerte Touri-Programm: eine Bootsfahrt samt Sightseeing (ganze Dörfer aus Pfahlbauten im See, schwimmende Gärten, Kloster,...) und Workshops begutachten sowie am nächsten Tag eine kleine, superanstrengende (weil auch bergauf in der Hitze und mit ollen, ungefederten Rädern!) und holprige Radtour im Umland. Davor, dazwischen und danach aßen wir ziemlich gute burmesische, indische und nepalesische Gerichte in einem der vielen Restaurants (okay, einmal gab es auch eher mediterrane Salate, Snacks und Hummus - inzwischen gelüstet es uns doch ab und zu nach westlichem Essen 😋).
Da die langen Strecken hier - wie bereits erwähnt - nur unter enormem Zeitaufwand zu bewältigen sind, flogen wir zurück nach Yangon, von wo wir dann weiter Richtung Süden bzw. Südwesten fuhren.
Nach einer Nacht in Yangon nahmen wir den Bus nach Kyaikto bzw. Kinpun, wo der legendäre Golden Rock - ein surreal über den Bergrand hängender vergoldeter Riesenfels - die einzige Attraktion weit und breit ist. Besonders genial ist die Fahrt nach oben: eng gequetscht auf Metallbänken hinten auf der Ladefläche eines Lasters rast dieser wie auf einer Achterbahn den Berg hoch und runter. Man könnte alternativ auch wandern, aber bei der Hitze war das eher keine Option für uns. Oben ist dann außer dem Fels natürlich noch eine heilige Tempelanlage und viele Souvenirstände, wie das in Myanmar oft der Fall ist. Und die Aussicht ist natürlich grandios.
Von hier war unser nächster Reisestopp weiter südlich Mawlamyine, das direkt an einer Weit verzweigten Flussmündung am Meer liegt. Dort beeindruckten uns die recht große, geschäftige Stadt mit ihren weitläufigen Boulevards und vielen alten (oft ziemlich ruinierten) Kolonialbauten. Die Umgebung glänzt mit Tempeln, Pagoden, Stupas und Höhlen mit Buddhas von denen wir aufgrund eines kleinen Infekts nur wenige sahen.
Der vorletzte Stopp war nun Hpa-An etwas nördlich von Mawlamyine, wohin wir eine sehr unbequeme, dreistündige Bootsfahrt (Holzplanken!!😬)unternahmen um dort dann zwei Nächte zu bleiben. Diese kleine Stadt hat etwas sehr gemütliches und liegt inmitten einer atemberaubenden Landschaft: direkt am großen Fluss zwischen grünen Reisfeldern und abgeernteten Flächen auf denen Büffel und Ziegen nach den letzten Grashalmen suchen, ragen plötzlich riesige schmale Berge heraus, wie Hahnenkämme oder Finnen - wirklich sehr beeindruckend. Und dort gibt es einige begehbare Höhlen, die als heilige Stätten verehrt werden und mit buddhastatuen und Stupas bestückt sind. Wir verbrachten einen Tag auf dem Roller und machten eine Rundfahrt zu all diesen Sehenswürdigkeiten.
Nach zwei Nächten kamen wir dann per VIP-Bus (ganze 6,50€ für 7 Stunden und wirklich der luxuriöseste Bus in dem wir je gefahren sind!) erneut zurück nach Yangon unserem letzten Aufenthalt vor der Weiterreise nach Malaysia bzw. Kuala Lumpur morgen.
Vier Wochen Myanmar waren ein besonderes Erlebnis, denn dieses Land zu erleben, das sich gerade neu findet und irgendwo zwischen absolut untouristisch und Gruppentouren pendelt, war sehr spannend und manchmal auch herausfordernd. Besonders in Erinnerung bleiben werden uns die wahnsinnig freundlichen, hilfsbereiten Menschen, wegen derer allein eine Reise hierher lohnenswert ist.
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Mandalay was our ‘home base’ for 5 nights and so it was our longest stay in one and the same place in Myanmar. The guide book doesn’t really fancy the city, so our expectations were quite low and in the end we actually enjoyed our stay here quite a lot. We rented a scooter and explored the city itself with its monasteries and pagodas as well as the surrounding ancient, former royal cities of Innwa, Amarapura and Sagaing. That was great fun though some ‘roads’ proved to be tricky, rocky and shitty driving experiences. We saw loads of golden zedis (stupas), buddhas and pagodas and even some remote mountain monastery inhabited by cheeky monkeys 🐒.
Mandalay offers some nice restaurants and we were very lucky to find a western-style Café with air-con and really great coffee.
Well, after we almost started to feel at home we headed off to the eastern part of the country, the Shan region in the mountains. We spent two nights in Kalaw, where temperatures dropped quite a bit after the Mandalay heat. We enjoyed our lovely hotel room and the informative and relaxed trek through the surrounding hills with a local guide.
The next stop on our trip was Nyaung Shwe further to the east and the base for trips on and around Inle Lake. We spent two days doing the touristy stuff: an all-day boat tour on the lake with several stops at temples or workshops which gave an interesting insight into local handicrafts. On the next we borrowed bikes and had a rocky, uncomfortable, short bike tour which was very exhausting because of the heat. Dinner and lunch options here were plenty and most of the restaurants served really tasty dishes - which was a welcome change to some other parts of Myanmar.
As the distances and road travel can be long and stressful we took a plane to Yangon and after a night there we headed southeast to Kinpun where we (and sooooo many others!) went rollercoaster-like uphill sitting on a truckbed to marvel at the gravity-defying ‘Golden Rock’. This boulder hangs dangerously close to the edge of the mountain and is a major pilgrimage site for Burmese Buddhists. Surrounding it on the mountain top is a temple area and loads of souvenir shops which is quite a frenzy and not very contemplative.
From there we went to Mawlamyine, a former colonial city lovely set where a big river meets the sea. It’s a busy hub full of old buildings, nice people and of course loads of pagodas 😉. As we were a bit under the weather we didn’t do too much sightseeing though.
Our penultimate stop in Myanmar was Hpa-An. We took a very uncomfortable boat upriver to get there and spent two nights. Once again we took a motorbike to explore the beautiful landscape and to visit the many caves in the gorgeous limestone “cliff-ish” mountains that pop out of the flat land.
For the last trip we took a more than fancy VIP bus (no irony here!) back to Yangon from where we leave to Kuala Lumpur tomorrow.
The four weeks here were truly a unique experience. Visiting and getting to know this country that somehow redefines itself at the moment and is somewhere in between not at all touristy and catering to group tours was very exciting and sometimes challenging.
It’s especially the people’s friendliness and hospitality which we will remember - this alone is a reason to come here.
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healthupdatede-blog · 7 years ago
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Veganes soja- und glutenfreies Rührei
Ihr Lieben, heute habe ich etwas ganz Besonderes für Euch: Ein veganes, soja- und glutenfreies “Rührei”, das voller Proteine steckt und einfach köstlich ist. Ja, richtig, dies ist kein klassischer “Rührtofu”, wie Ihr in sicherlich kennt. Denn ich verwende für dieses Rezept anstelle von Tofu, geschälte, eingeweichte Mungbohnen. Habt Ihr damit schon Mal gekocht? Geschälte Mungbohnen sind eine vor allem in Thailand und in Indien verwendete Zutat, doch Ihr erhaltet sie inzwischen auch bei uns ganz mühelos in Bioläden, Reformhäusern und in Asiashops. Das indische nationalgericht “Dal” wird zum Beispiel aus diesen Bohnen zubereitet. Geschälte Mungbohnen schmecken leicht nussig und sind wunderbar bekömmlich und gut verdaulich. Ich liebe geschälte Mungbohnen und habe schon in meinem ersten Kochbuch “Vegan with Love” sowie hier auf dem Blog Rezepte damit gemacht. Denn geschälte Mungbohnen lassen sich ganz fabelhaft als Ei-Ersatz verwenden. Über Nacht eingeweicht und mit Pflanzendrink gemixt, lassen sie sich genau so verwenden wie “geschlagenes Ei”.
Geschälte Mungbohnen sind ein fantastischer Ei-Ersatz in der veganen Küche. Eingeweicht und mit der gleichen Menge an Pflanzendrink püriert, kann die Grundmasse wie “geschlagenes Ei” weiter verarbeitet werden. Auch Muffins, Quiche und Pancakes lassen sich damit sojafrei zubereiten.
Doch geschälte Mungbohnen sind nicht nur von der Konsistenz her eine geniale Zutat in der veganen Küche. Sie sind außerdem extrem Eiweißhaltig und gesund. Schon 100 Gramm der genialen Bohnen enthält 24 Gramm sehr gut verwertbares Protein, sowie jede Menge Eisen, Magnesium und B-Vitamine. Ich selbst mache aus geschälten Mungbohnen nicht nur “veganes Rührei”, sondern auch Omelettes, Muffins und herrliche Fritattas.
sgeschälten Mungbohnen lassen sich auch fantastische Omelettes, Muffins und Frittatas herstellen.
Ich hoffe, auch Ihr kommt auf den Geschmack. Lasst es Euch gutegehen, herzlichst Eure Lea.
Zutaten
Ja, es müssen “geschälte” Mungbohnen sein. Diese sehen ein bisschen aus wie kleine, gelbe Linsen. Das Rezept funktioniert nicht mit den grünlichen ungeschälten Mungbohnen!!
150 g geschälte Mungbohnen
1 Zwiebel (ca. 50-70g)
2 Stangen/100 g Staudensellerie (optional, wie es Euch gefällt)
Eine halbe rote Paprika/50 g
Meersalz
Pfeffer
1 kl. TL Kreuzkümmel
1 halber TL Kurkuma (für eine schöne gelbliche Färbung)
Eine kleine Prise geräuchertes Paprikapulver (oder 1 kl. TL süßes Paprikapulver)
150 ml Pflanzendrink (z.B. Mandel-, Reis- oder Haferdrink)
1 EL Kokosöl
1 kl. EL Kräuter der Provence oder frische Kräuter nach Belieben
Außerdem
50 g Salatgurke bzw. nach Belieben
1 Avocado
Sprossen nach Belieben
Optional: Chiliflocken nach Belieben
Zubereitung
Mungbohnen in einem feinmaschigen Sieb geben unter fließendem Wasser so lange spülen, bis das Wasser klar bleibt und nicht mehr gelblich ist. Die geschälten, halbierten Mungbohnen anschießend 8 Stunden bzw. über Nacht in klarem Wasser einweichen lassen. Einweichwasser abgießen, Mungbohnen nochmals spülen und für das Rezept bereit stellen.
Eine mittlere Zwiebel abziehen und fein würfeln. Zwei Stangen Staudensellerie waschen und fein aufschneiden. Paprika entkernen und ein Stück (ca. 50 g) klein schneiden.
Die geschälten und eingeweichten Mungbohnen in einen Mixer geben. Die Mungbohnen kräftig salzen und pfeffern, 1 TL Kreuzkümmel sowie einen halben TL Kurkuma (Gelbwurz), eine kleine Prise geräuchertes Paprikapulver und 150 ml Pflanzendrink dazu geben und im Hocheistungsmixer pürieren.
Kokosöl in der Pfanne erhitzen. Zwiebeln darin kurz anbraten und die gemixte Mungbohnenmasse aufgießen. 1 EL Kräuter der Provence, die Paprkika- und Selleriewürfel untermengen und Masse stocken lassen. Dann mit einem Pfannenwender durch die Masse gehen und wie beim klassischen “Rührei”, die Masse in der Pfanne wenden/braten.
Salatgurke waschen und in Scheiben schneiden. Avocado halbieren, den Kern entfernen und aufschneiden. Mungbohnen-Rühr”ei” mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Salatgurkenstücken, Avocado und Sprossen anrichten. das Gericht nach Belieben mit Chiliflöckchen bestreut servieren.
Rezepte, die ebenfalls interessant sein könnten
Kichererbsen-Frittata mit Babyspinat, Erbsen & Champignons
2. Mai 2014
Mediterrane Mungobohnen-Spinat-Frittata
1. April 2016
Tofurührei mit Zwiebel, Paprika & Champignons
18. Mai 2013
Der Beitrag Veganes soja- und glutenfreies Rührei erschien zuerst auf veggi.es.
Quelle: veggi.es https://www.veggi.es/veganes-sojafreies-ruehrei/ via IFTTT
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krautundrueben-ch-world · 7 years ago
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Murgh Makkhani – indisches Butterhuhn
Durch Ericas Blog Betty bringt’s! hab ich mich grad ertappt gefühlt. Auch ich sammle Rezepte, die ich eines Tages unbedingt ausprobieren will. Und Rezeptideen, die erst noch zu schreiben und zu testen sind. Ganz oben auf der Liste steht Murgh Makkhani. Dein Pouletrezept, liebe Erica, hat mir diese Pendenz in Erinnerung gerufen.
Indisches Butterhühnchen, dieses milde Gericht gehört nämlich zu den Lieblingsgerichten von Barbara. Barbara ist eine liebe Freundin und mag die indische Küche, am liebsten Butterhühnchen. Aber anscheinend fehlt ihr noch das passende Rezept. Also, für beste Freundinnen stell ich mich doch gern an den Herd und schmurgle Butter Chicken in der Hoffnung, dass mein Rezept dann auch ankommt.
Butterhuhn tönt vielleicht etwas abschreckend für alle, die es noch nie probiert haben. Es hat schon etwas Butter dran, ist aber keine Fettkeule, wie ihr vielleicht jetzt befürchtet. Vielmehr bezieht sich das Buttrig auf die Konsistenz der Sauce: Sie ist samtig weich, cremig, mild und dennoch schön würzig. Die Basis ist eine einfache Tomatensauce mit indischen Gewürzen und eben einem ordentlichen Klacks Butter. Klassisch wird diese samtige Sauce zu Poulet serviert, dabei gibt es zwei Varianten:
  Ihr köchelt Pouletbrustwürfel direkt in der Tomatensauce oder
ihr brutzelt Tandoori-Poulet(ober)schenkel im Ofen und serviert sie dann mit der Sauce.
Da wir bei Betty Bossi noch kein Rezept für die erste (und ehrlich gesagt, die einfachere und schnellere Variante 1 haben) – und Barbara diese bevorzugt – habe ich mich also endlich ans Ausprobieren gemacht und bin sehr zufrieden mit dem Resultat! Hoffentlich auch du, liebe Barbara, und natürlich auch alle anderen, die sich ans Nachkochen machen.
Übrigens eignet sich das milde Gericht mit Tomatensauce als Einsteigergericht für alle, die der indischen Küche noch etwas skeptisch gegenüberstehen, selbst Kinder mögen diese Tomatensauce. Ich habe Gewürzreis dazu serviert, für Kinder und Einsteiger würde ich erst einmal Trockenreis dazu servieren.
  Wer jetzt die Rezepte nachkochen möchte, findet sie hier:
Murgh Makkhani – indisches Butterhuhn
Gewürzreis
Gurken-Raita mit Granatapfelkernen
Und für diejenigen, die gern Butter Chicken mit einem Poulet Tandoori zubereiten möchten, hier das Rezept:
Poulet Tandoori
Wer möchte, kann noch etwas Minze oder Koriander, grob geschnitten, und Fladenbrot dazu servieren.
Tipp
Es lohnt sich übrigens wirklich, das Poulet über Nacht zu marinerien, die Säure vom Joghurt macht das Pouletfleisch besonders zart, und die Gewürze können ihr Aroma schön entfalten.
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from Murgh Makkhani – indisches Butterhuhn
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actornenad · 8 years ago
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Ich liebe die indische Küche. Nirgendwo verschmelzen östliche Spiritualität und westliche Lebensart so eindrucksvoll wie auf dem Indischen Subkontinent, und besonders vielfältig sind Indiens Farben, Düfte und Gewürze. Die Speisen, die wir servieren, haben Ihren Ursprung Im nördlichen Teil Indiens. Eine echte Herausforderung liegt darin, den Geschmack von Fleisch oder Gemüse zu erhalten und Ihm ein spezielles Aroma mit den «Masalas» zu verleihen. Die traditionsreiche, nordindische Küche verwendet Kräuter und spezielle Zutaten, wobei viele Gerichte In einem speziellen Tonofen, genannt «Tandoor», zubereitet werden. Das Ist ein Lehmofen, der in die Erde gebaut und mit Holzkohle erhitzt wird. Im Tandoor laufen Fleisch, Fisch und Geflügel geschmacklich zu Hochform auf: Sie werden in kleinen Stücken an Metallspieße gesteckt und über der Glut gegart. Die Marinade, die dabei vom Spieß In die Glut tropft, trägt zum Geschmack des Gargutes bei. Sind Fleisch, Geflügel und Fisch gar, werden die heißen Wände des Tandoor häufig auch zum Brotbacken genutzt, wobei es einer gewissen Fingerfertigkeit bedarf, um den Teig so schnell wie möglich an die heiße Wand zu bringen. Auf diese Welse werden etwa Naan, das klassische Indische Fladenbrot, sowie Papadams, Indische «Waffeln», zubereitet. (hier: Indisches Restaurant Mela)
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zweigabeln · 6 months ago
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Indischer Linsen-Dal
Taucht ein in die Aromen Indiens mit unserem cremigen Linsen-Dal! 🍲 Frisch, würzig und perfekt für jedes Essen. #LinsenDal #IndischeKüche #VeganeRezepte #GesundKochen Probiert es jetzt aus und genießt! 🌿
Linsen-Dal ist ein grundlegendes Element in der indischen Küche und variiert von Region zu Region. Dieses herzhafte Gericht besteht hauptsächlich aus Linsen, Gewürzen und Kräutern und wird oft als Beilage oder Hauptgericht serviert. Es ist bekannt für seine gesundheitlichen Vorteile und seine Vielseitigkeit. Zutaten: 200 g rote Linsen 1 große Zwiebel, fein gehackt 2 Knoblauchzehen, fein…
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halloessen123-blog · 5 years ago
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Pizza King Jena | Pizza, Burger, indische Küche bestellen | Halloessen.de
Pizza King Jena, Zwätzengasse 18, 07743 Jena. Bestellen Pizza online auf Halloessen.de Essenlieferdienst. Wählen Sie aus Ihrer Lieblingspizza, Burger, Nudeln, Döner, Salate, Auflauf, indische Gerichte, mexikanische Gerichte, Baguettes, Snacks, Desserts und Getränken. Bestellen Sie Pizzen: amerikanische Pizza, Pizza Margherita, Pizza Salami, Pizza Hawaii, Pizza Spinat, Pizza Funghi, Pizza Brokkoli. Bestellen Sie Burger wie Cheeseburger, klassische Burger, Double Big Burger, Chicken Burger, indische Gerichte wie Gemüse-Biryani, Chicken-Biryani, Hammel-Biryani, Fisch-Biryani, Chicken-Curry, Chicken-Masala, Butter-Chicken, Tandoori-Chicken. Auch Fingerfood wie Chicken Wings, Chicken Nuggets, Salate, Softdrinks, alkoholische Getränke und vieles mehr können Sie auf Halloessen.de bestellen.
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