#kirchengemeinde
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Die Mückenschwärme weichen den Hagel. & Graupelschauern und die Weihnachtsbäume wurden in St. Peter-Ording aufgestellt... 🎅 St. Peter-Dorf/ Olsdorfer Straße mit Marktplatz/ St. Peter-Süd Mo./ 18.11.2024 um 14:30 Uhr
Der Standort meiner Fotosession war der Deich am Marktplatz zwischen St. Peter-Dorf & St. Peter-Süd. Von dort ging es die Olsdorfer Straße entlang, so wie über die Dorfstraße und den Marktplatz an der Schulstraße zurück zum Deich/ St. Peter-Dorf, um einen Termin im ev. Gemeindehaus wahrzunehmen, wo auch gerade einer unserer Spielenachmittage stattfand.
Ich mag diese Umgebung und ihre Menschen u. a. deshalb gerne, weil meine Mom hier 1957-1960 in die dort zuvor stehenden Schule (Sie wurde mit dem Pastorenhaus für das ev. Gemeindehaus abgerissen) ging, ich selber Anfang der 1980er bei der Jugend-Freizeit im ehm. Pastorenhaus dabei war und 1982 in der Kirche St. Peter konfirmiert wurde...
Und auch heute bin ich noch sehr oft hier, weil ich dort viele Angebote wahrnehme und etliche Termine bezüglich meines ehrenamtlichen Naturschutz-Engagements habe... 🙂
#nordfriesland#eiderstedt#st. peter-ording#St. Peter-Dorf#St. Peter-Süd#Kultur#Advent#Kirchengemeinde#Kirche#Weihnachtszeit#Tourismus Zentrale#Gemeinde#Bräuche#Rituale
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Kirchenchor am Mittwoch
Am Mittwoch, 3. Juli ist um 20.00 Uhr: Kirchenchor im Alten Schulhaus Continue reading Kirchenchor am Mittwoch

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Verwobene Spuren der Zeit: Ein Tag in Benstrup und die lebendige Seele eines Dorfes
An einem sonnigen Morgen entschied sich Marcus, einen Ausflug in das charmante Dorf Benstrup bei Steinrieden und Madlage in Niedersachsen zu machen. Ein Ort mit historischer Bedeutung und einer starken Gemeinschaft, wie er bald feststellen sollte.
Benstrup, Steinrieden und Madlage waren einst eigenständige Bauerschaften, die heute eine enge Kirchengemeinde und Dorfgemeinschaft bilden. Sie gehörten zur malerischen Stadt Löningen im Landkreis Cloppenburg im Oldenburger Münsterland. Die Geschichte von Benstrup reichte weit zurück, bis ins Jahr 1258, als es erstmals als "Bedenstorpe" urkundlich erwähnt wurde. Doch die Ursprünge reichten noch weiter in die Vergangenheit zurück, bis zur altsächsischen Landnahme im 5./6. Jahrhundert n. Chr. Die Gründung von Benstrup war strategisch klug entlang des "Flämischen Heer- und Handelswegs", was auf eine bewusste Ansiedlungspolitik hinweist.
Marcus wanderte durch die Geschichte, während er die denkmalgeschützte St.-Bonifatius-Kirche bewunderte. Ein architektonisches Juwel, erbaut in den Jahren 1921-1923 im neubarocken Stil mit Jugendstilelementen. Die Innenausmalung, geschaffen im Nazarener-Stil, war atemberaubend und verlieh der Kirche eine einzigartige Atmosphäre. Hier begegnete er dem ehrenamtlichen Kinderchorleiter und wurde von der Musik verzaubert.
Die Begegnungen gingen weiter, als Marcus auf dem Manis Hof ankam, gezogen von einer traditionellen Pferdekutsche. Hier traf er auf den gelehrten Landmaschinenmechaniker Mani, der ihm stolz seine Kutschen und den Pferdestall zeigte. Als Überraschung kam der Musikverein um die Ecke und spielte mit 60 Musikanten wundervolle Melodien. Marcus spürte die Freude und Begeisterung der Gemeinschaft.
In der örtlichen Gaststätte, dem Mittelpunkt des Dorfes, erfuhr Marcus von der außergewöhnlichen Idee der Dorfgemeinschaft, sie zu kaufen und zu renovieren. Hier traf er Lüdger, den leidenschaftlichen Schützenkönig, der nicht nur die Baustelle der Gaststätte leitete, sondern auch im Schützenverein aktiv war. Die Gemeinschaft in Benstrup war stark, und jeder half einander.
Nächster Halt war der Treckerclub, der mit seinen beeindruckenden "Monstertreckern" an Weltmeisterschaften teilnahm. Die Maschinen waren trotz ihrer immensen PS-Zahlen nachhaltig, da sie mit CO2-neutralem Pflanzenöl betrieben wurden. Die deutschen Meisterschaften waren ihr Ziel.
Im Töpferatelier von Benstrup begegnete Marcus kreativen Köpfen, die wunderschöne Figuren und Schmuckstücke herstellten und verkauften. Hier spürte er die Liebe zur Handwerkskunst und die Kreativität der Dorfbewohner.
Der Tag neigte sich dem Ende zu, und Marcus traf Gerd, den 2. Vorsitzenden des Dorfvereins, der gerade am Kochen war. Gerd, ein engagiertes Mitglied der Dorfgemeinschaft seit über 10 Jahren, erzählte stolz von der Herzlichkeit und Offenheit der Benstruper.
Mit einem wärmeren Herzen und einem erfüllten Geist verabschiedete sich Marcus von Benstrup. Ein Ort, der nicht nur reich an Geschichte und Tradition war, sondern auch von einer lebendigen und unterstützenden Gemeinschaft geprägt war. Es war eine Reise, die Marcus nicht so schnell vergessen würde, und er wusste, dass er sich immer willkommen fühlen würde, wenn er zurückkehrte.
#Benstrup#Steinrieden#Madlage#Niedersachsen#Löningen#Landkreis Cloppenburg#Oldenburger Münsterland#Geschichte#Dorfgemeinschaft#Kirchengemeinde#St.-Bonifatius-Kirche#Bauerschaften#Landnahme#Flämischer Heer- und Handelsweg#Pferdekutsche#Manis Hof#Musikverein#Schützenkönig#Treckerclub#Töpferatelier#Gemeinschaft#Nachhaltigkeit#Handwerkskunst#Dorfverein#Herzlichkeit#Willkommenheit#Historie#Denkmalgeschützt#Jugendstil#Kirchenbauarchitekt
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HANSJÖRG FEDERMANN IST NEUER PFARRER IN HATTINGEN
Das Filminterview: "Die roten Socken sind Geschichte" Hansjörg Federmann tritt die Nachfolge von Dr. Udo Polenske an
Hattingen- Bereits im Herbst stieg weißer Rauch über Hattingen auf, denn mit der Wahl von Hansjörg Federmann durch das Presbyterium wurde am 11. September die Besetzung der Pfarrstelle an St. Georg erfolgreich abgeschlossen. Federmann tritt die Nachfolge von Pfarrer Dr. Udo Polenske an. Die “roten Socken” sind Geschichte Federmann ist in Hattingen kein Unbekannter. Bereits von 2005 bis 2016 war…

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NEW LOCATION BECAUSE OF BVG STRIKE!
5-MINUTE-WALK AWAY FROM S-BAHN STATION LANKWITZ!
Dear fellow ineffable fans ❤,
I cordially invite you to the first Watch-Party of the Good Omens Fanclub Berlin (Germany).
We are going to watch the first 3 episodes of season 1 in english language (maybe more, if we are in the mood and have the time). There will be snacks and drinks waiting for you 😉
Currently our fanclub consists of 4 people, but I hope, there will be more joining. 😊 You are very welcome.
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We are very much looking forward to you!
(A perfectly ordinary invitation with no hidden agenda of any kind!)
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When: Friday, 21 February 2025 6 PM
Where: Evangelische Dreifaltigkeits-Kirchenegmeinde Lankwitz, Gallwitzallee 4-6, 12249 Berlin(upstairs on the youth floor, there will be a sign)
#good omens#good omens fandom#good omens fanclub berlin#good omens fanclub#good omens watch party#watch party#aziraphale#crowley#ineffable husbands#aziracrow#ineffable boyfriends#ineffable lovers#good omens berlin
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Ein monumentaler Oscar-Anwärter - The Brutalist von Brady Corbet (2025)
„Der Brutalismus: Roher, unbehandelter Beton mit seiner fast „brutalen“ Ästhetik ist Namensgeber der architektonischen Strömung des 20. Jahrhunderts. Es ist mehr als ein Baustil, gilt eher als eine Haltung. In DER BRUTALIST wird diese Architektursprache zum Spiegelbild der menschlichen Existenz.“ (Flyer zum Film)
Brady Corbet hat nach Ansicht vieler Kritiker:Innen ein Meisterwerk geschaffen, ein monumentales Drama über ein komplexes Thema und insbesondere über das Ausmaß von Unmenschlichkeit. Die zehn Oscar-Nominierungen für die Anfang März stattfindende Verleihung scheinen hier die logische Konsequenz zu sein. Nach mehreren Jahren Arbeit ist Corbets Werk vollendet auf den internationalen Leinwänden zu sehen und das Budget angesichts des Ausmaßes von Handlung und Kunstfertigkeit wie auch der eigenwilligen, sehr starken Ästhetik erstaunlich gering geblieben.
Nach dem Gewinn des silbernen Löwen für die beste Regie in Venedig gewann der Ex-Darsteller bei den Golden Globes die Preise für den besten Film (Drama), das beste Drehbuch und sein Hauptdarsteller Adrien Brody in der entsprechenden Kategorie. Und ja, der Film ist ein Monument, ebenso wie das zentrale Bauprojekt, welches den roten Faden für die, von 1947 bis 1980 reichende, Handlung liefert. Die Jahre des Erfolgs in den 1970er Jahren werden bewusst ausgelassen und direkt in die Zeit der Anerkennung des Stils durch das Fachpublikum gesprungen. So kann der Zuschauer auch die diversen Bauwerke in einer Retrospektive betrachten. Das Gemeindezentrum wird am Ende zur Kapelle, ursprünglich ein Zugeständnis des jüdischen Architekten aus Budapest an die ansässige Kirchengemeinde und deren Förderwillen und lediglich ein Aspekt des Komplexes. Dabei erinnert das (zu) ambitionierte Gebäude frappant an die Architektur des jüdischen Museums in Berlin. Die abschließende Analyse von Zsofia Tóth im Epilog des Films bestätigt diesen Eindruck: der Bau wird von ihr als Verarbeitung von Tóths Zeit im KZ verstanden und ganz besonders auf die kleinen Lichtluken in den hoch hinauf strebenden Wänden aus rohem Beton verwiesen. Dies sind alles auch Kennzeichen des Liebeskind-Baus in Berlin und des architektonischen Stils, welcher dem Film seinen Namen und seiner zentralen Figur zugleich einen objektiven Beinamen gibt. Der Titel dürfte für viel Gesprächsstoff und viele Missverständnisse sorgen. Brutal ist nicht nur der architektonische Stil, sondern auch das Leben wie die zunehmende Entmenschlichung von László in der Wahrnehmung durch sein Umfeld sowie die Stilistik des Films. Der Protagonist stolpert aus der Mittellosigkeit auf dem Bau ungewollt in eine eiskalte Elite hinein. Deren Abgehobenheit wird schon bei der ersten Konfrontation mit Fragen des Formates „Wie war es denn im Krieg?“ und einem völligen Unverständnis für die Armut der Bettler in den Straßen der amerikanischen Großstädte überdeutlich. Harrison Van Buren behandelt (und bezeichnet) Tóth als Hund, als seinen Diener ,während der überhebliche Sohn ihm offen die „Duldung“ zugesteht - nachdem der Architekt bereits auf sein Gehalt verzichtet um die geplante Höhe des Gebäudes einhalten zu können.
Corbet erzählt die Lebensgeschichte eines ungarischen Architekten, welcher nach dem Überleben von Ausschwitz in die USA emigriert. In drei Episoden unterteilt er seine Erzählung: Ankunft (1947-1951); Der Kern der Schönheit (1952-1960) und den Epilog Biennale für Architektur (1980). Zunächst kommt der traumatisierte Mann bei Verwandtschaft in der Abstellkammer eines Möbelgeschäfts unter. Auch diese Unterkunft scheint mehr Zelle den Lebensraum zu sein, entfliehen kann er weder den Erinnerungen noch der durch die Behandlung seiner gebrochenen Nase begonnenen Sucht nach Heroin. Ein großer Auftrag für eine Bibliothek soll der Beginn seiner Karriere werden – welche aber erst viele Jahrzehnte später wirklich beginnt. Der entsetzte Hausherr setzt die beiden Möbelhersteller vor die Tür, das Geld bleibt aus und László verliert seine Anstellung inklusive der Unterkunft. Als Bauarbeiter verdient er anschließend gerade genug Geld zum Überleben, bis ihn der so erzürnte Mann wieder aufsucht. Harrison Lee van Buren hat nun doch Gefallen an der hypermodernen, die Bücher eher versteckenden denn ausstellenden, Bibliothek gefunden und will die Dienste des Bauhaus-Studenten wieder in Anspruch nehmen – für ein wirklich großes Projekt: den Bau eine Gemeindezentrums im Gedenken an die verstorbene Mutter des klassischen Self-Made-Man. Erst viele Jahre später wird er sich aus den Fängen dieses Auftrages befreien können.
Monument ist ein gerne gewählter, dabei aber meist zu großer Begriff. Oft fallen die Namen Gigant, Größe und Meister in seinem Umfeld. Doch allein die Kulisse und die universelle Bedeutung bzw. Qualität der hier erzählten Lebensgeschichte gestattet in diesem Fall den Gebrauch des Wortes. Abgesehen von dem noch im Bau Ruine bleibenden Gemeindezentrum sind da auch die Marmorsteinbrüche in Italien zu nennen, wo van Buren und László ihren Altar nach einer längeren Bauunterbrechung auswählen. Inmitten des riesigen, labyrinthartigen und sicher für viele Arbeiter auch tödlichen Steinbruchs überschreitet van Buren eine rote Linie und stürzt den Architekten endgültig in ein weiteres Trauma hinein. László Tóth ist an das Katastrophen-Gebäude gekettet und stürzt immer tiefer in seine zuvor nur phlegmatisch gezeigte Heroinsucht hinab. In einer Verzweiflungstat teilt er die Drogen mit seiner vor Schmerzen schreienden Frau und gesteht ihr, in dieser Ausnahmesituation, was in Italien passiert ist. In einer großen Befreiungsszene tritt die lange so schwache Frau für sich und ihren Mann ein, rettet ihm vermutlich das Leben und löst ihn aus dem Netz aus künstlerischem Ehrgeiz und menschlichen Verpflichtungen. Erstmals auf eigenen Füßen betritt sie das herrschaftliche Anwesen des Unternehmers, enttarnt ihn als Vergewaltiger und wird dafür vom erbosten Sohn zu Boden gestoßen. Trotz dieser „Niederlage“ triumphiert sie und geht erhobenen Hauptes zum letzten Mal aus dieser Tür. Harrison van Buren aber geht in den Gängen des Monuments auf den Hügeln der Stadt endgültig verloren. Sein großer humanistischer Akt wird nicht vollendet, das Gebäude bleibt ein Rohbau und als Sinnbild der gemeinsamen Bauzeit zeigt es ein Scheitern gerade für den großen Geschäftsmann.
Ein entscheidender Aspekt der Produktion ist – neben einigen auffälligen Kameraeinstellungen, der starken Geschichte, den passenden Schauspielern, den Kulissen und vor allem natürlich dem zentralen Gebäude – die avantgardistische Musik von Daniel Blumberg. Einziger „Song“ im Film ist die Musik des Epilogs und des Abspanns, ansonsten begleitet ein gekonnt gesetzter Instrumentalsatz den Film. Die Abweichung am Ende ist auch Ausdruck eines großen zeitlich Sprungs – vom Arbeiten hin zur Rezeption des Lebenswerks, also aus dem Jetzt in das Zurück schauen. Blumberg konzipiert einen perfekten ästhetischen Hintergrund, ohne lapidar oder überdramatisierend zu werden. Er trifft so das richtige Maß zwischen Zurückhaltung und Anspruch. Und dieses Maß hält auch der Regisseur ein. Übertriebene Darstellungen bleiben aus, überflüssige Dramatisierungen weiß er auch zu umgehen. Er vertraut (zurecht) auf die dramatische Kraft der bloßen Geschichte und benötigt zur Darstellung deren Dringlichkeit und Allgemeingültigkeit keine weiteren verstärkenden Mittel. Zudem setzt er die Architektur der amerikanischen Städte sinnbildlich immer wieder ein.
Ein wahres Monument unter den Oscar-Anwärtern 2025, ein umfassendes Gemälde der Menschen und ihrer selbst geschaffenen Umwelt, eine Skizze der aufklaffenden Lebensrealitäten und der Unglaublichkeit des Krieges, welcher mit seinem Ende sofort zum Mythos wird und die Zerteilung der Gesellschaft besonders verstärkt. Die Sprachlosigkeit ist groß – auch nach der Ansicht dieses Meisterwerks. Und das Aushalten dieser Sprachlosigkeit ist in unseren Zeiten des Dauerkommentars eine ebenso wichtige Erfahrung wie die Erinnerung an das, was nach einem Krieg bleibt: Trauma, Unverständnis und vor allem Sprachlosigkeit bei Opfern wie Tätern.
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Bill Gates: Ein Nerd mit Bibel-Kenntnis
Ist dieser Mann fromm? Es heißt, er pflege einen katholischen Glauben. Vor zehn Jahren sagte er in einem Interview, er besuche mit seiner Familie regelmäßig eine katholische Kirchengemeinde. „Ich habe viel Glück gehabt, und deshalb habe ich die Pflicht, zu versuchen, die Ungleichheit in der Welt zu verringern”, sagte Gates damals gegenüber dem „Rolling Stone Magazine”. Das sei für ihn auch eine…
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Die Idee der Städtepartnerschaft entstand ... um die durch zwei Weltkriege in Europa aufgerissenen Wunden zu heilen. Und jetzt? Städtepartnerschaft kann zusammenführen Städtepartnerschaften sind mehr als nur symbolische Freundschaften zwischen zwei Kommunen. Sie stehen für internationale Zusammenarbeit, kulturellen Austausch und wirtschaftliche Zusammenarbeit. "Die Idee der Städtepartnerschaft entstand hauptsächlich nach dem Zweiten Weltkrieg als Initiative der Basis, um die durch zwei Weltkriege in Europa aufgerissenen Wunden zu heilen. Städtepartnerschaften sind ein öffentlichkeitswirksames und langfristig effektives Instrument, um Menschen aus verschiedenen Ländern zusammenzuführen. Im Mittelpunkt steht der Austausch der Bürger über das Instrument Städtepartnerschaft, die konkrete Ausgestaltung dementsprechend vielfältig." (bpb.de, zuletzt aufgerufen am 04.01.2025) Städtepartnerschaft Krefeld - Uljanowsk Die Städtepartnerschaft zwischen Krefeld und Uljanowsk besteht seit Mai 1993. Allerdings ruht auch diese Städtepartnerschaft derzeit. Der Stadtrat von Krefeld hat wegen des Krieges in der Ukraine beschlossen, die Partnerschaft vorerst ruhen zu lassen. Oberbürgermeister Frank Meyer informierte seinen russischen Amtskollegen Dmitry Vavilin über diese Entscheidung in einem Brief. "Er betont in dem Schreiben, dass die Stadt Krefeld wisse, dass die militärische Aggression in der Ukraine nicht unmittelbar vom russischen Volk ausgehe, sondern der Präsident und die Staatsführung dafür die erste Verantwortung trage. Er beschreibt aber gleichzeitig, dass der Krieg für die partnerschaftliche Beziehung zwischen Krefeld und Uljanowsk eine massive Belastung darstelle und man deshalb gemeinschaftlich im Rat die Entscheidung getroffen habe, die Städtepartnerschaft vorerst zu pausieren." Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelte sich Krefeld zu einem bedeutenden Zentrum der europäischen Seiden- und Textilindustrie. Bereits 1887 wurde Krefeld Großstadt. In den 1920er und 1930er Jahre galt Krefeld als eine bedeutende Bauhaus-Stadt in Nordrhein-Westfalen. Vor der Aussetzung der Partnerschaft gab es verschiedene Aktivitäten im Rahmen der Städtepartnerschaft: - Kontakte wurden durch die deutsch-russische Gesellschaft, die Stadtwerke Krefeld AG, das Helios Klinikum sowie kirchliche und soziale Verbände gepflegt. - Der Chor der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Maria aus Uljanowsk trat mehrfach in Krefeld auf. - Es gab Überlegungen seitens der Russischen Orthodoxen Kirchengemeinde Krefeld, die Kontakte zu beleben. Wie sich Uljanowsk in den letzten 15 Jahren veränderte Uljanowsk liegt südöstlich von Moskau an der Wolga, die hier zum Kuibyschewer Stausees aufgestaut ist. Zur Partnerstadt Uljanows stieß ich heute auf ein aktuelles Video vom Januar 2025. Darin wird gezeigt, wie sich Uljanowsk gerade in den letzten 15 Jahren veränderte. In den westlichen Ländern glauben ja immer noch viele, Moskau sei die Fassade Russlands, während alles andere verfallen sei. Vielleicht auch eine Anregung für Krefeld, sich wieder mit der Partnerstadt auszutauschen. ;-) Der Nutzen von Städtepartnerschaften heute Heutzutage sind Städtepartnerschaften ein globales Netzwerk, das vielfältige Vorteile bietet. Von kleinen Gemeinden bis hin zu Metropolen nutzen viele Kommunen diese Verbindungen, um sich auf unterschiedlichen Gebieten auszutauschen und zusammenzuarbeiten. Städtepartnerschaften ermöglichen es, Traditionen, Kunst und Lebensweisen anderer Länder kennenzulernen. Veranstaltungen wie Austauschprogramme, Festivals oder Kunstausstellungen bringen Menschen zusammen und fördern das Verständnis füreinander. Viele Städtepartnerschaften fördern die lokale Wirtschaft. Durch Handelsbeziehungen, gemeinsame Projekte und Tourismus entstehen neue Möglichkeiten für Unternehmen und Kommunen. Besonders in Zeiten der Globalisierung sind solche Kontakte wertvoll. Schüler- und Studentenaustauschprogramme, Forschungskooperationen und Sprachreisen sind oft Teil von Städtepartnerschaften. Sie bieten jungen Menschen die Chance, interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln und wertvolle Auslandserfahrungen zu sammeln. Viele Partnerschaften arbeiten an gemeinsamen Projekten im Bereich Klimaschutz und nachhaltige Stadtentwicklung. Beispielsweise können Ideen und Technologien ausgetauscht werden, um Umweltschutzmaßnahmen effektiver zu gestalten. Read the full article
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Pädagogische Fachkraft (m/w/d) | 76327 Pfinztal
Möchtest Du uns auf unserem Rundflug durch die Kindergartenzeit begleiten?
Dann mal los … wir freuen uns auf Dich!
Die Evang. Kirchengemeinde Kleinsteinbach sucht für ihre KiTa Sonnenburg, ab sofort, eine engagierte
pädagogische Fachkraft (m/w/d)
Sie sind
• offen und kreativ in der Arbeit mit Kindern
• motiviert, sich mit dem Team ständig weiterzuentwickeln
• bereit, das evangelische Profil unserer KiTa im pädagogischen Handeln zu leben und mitzugestalten
Wir bieten
• eine Einrichtung mit 42 Kindern zwischen 2 und 6 Jahren
• die Arbeit in einem kreativen, freundlichen und motivierten Team
• Bezahlung nach TVöD SuE
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
👉 Weitere Infos unter:
https://kita-stellenmarkt.de/job/paedagogische-fachkraft-m-w-d-2720/
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Initiative „Bürger:innenasyl“
Initiative „Bürger:innenasyl“. Zivilgesellschaftlicher Ungehorsam gegen die Abschiebung von Flüchtlingen.
Lange galt das sogenannte Kirchenasyl als sicherer Hafen für Asylsuchende, die rechtlich keine Möglichkeit haben, ihre Abschiebung abzuwenden. Die Praxis, an sakralen Orten Zuflucht zu gewähren, reicht bis in die vorchristliche Antike zurück. Heute bedeutet die vorübergehende Aufnahme von Flüchtlingen durch eine Kirchengemeinde zur Abwendung einer von den Gemeindemitgliedern als für die…

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#Abschiebung#GEAS-Reform#Geflüchtete#Jan Henkel#Kirchenasyl#Münster#Thomas Groß#Universität Osnabrück#Widerstand#Zivilgesellschaft
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Nacht der verlöschenden Lichter am Gründonnerstag in Bebenhausen
Gründonnerstag, 6. April, erinnert an das letzte Mahl Jesu mit den Jüngern, an sein Gebet im Garten Gethsemane und die anschließende Verhaftung. In Andachten und Gottesdiensten wird an diese letzten Stunden Jesu gedacht. In Bebenhausen findet die „Nacht der verlöschenden Lichter“ statt,
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Urheber F. Moorkamp (2020)
Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.5 generisch“ (US-amerikanisch) lizenziert.
#Benstrup#Steinrieden#Madlage#Niedersachsen#Löningen#Landkreis Cloppenburg#Oldenburger Münsterland#Geschichte#Dorfgemeinschaft#Kirchengemeinde#St.-Bonifatius-Kirche#Bauerschaften#Landnahme#Flämischer Heer- und Handelsweg#Pferdekutsche#Manis Hof#Musikverein#Schützenkönig#Treckerclub#Töpferatelier#Gemeinschaft#Nachhaltigkeit#Handwerkskunst#Dorfverein#Herzlichkeit#Willkommenheit#Historie#Denkmalgeschützt#Jugendstil#Kirchenbauarchitekt
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PFARRER DR. UDO POLENSKE VERABSCHIEDET
Ein Pfarrer wurde in den Ruhestand "entpflichtet".
Hattingen – Nach 35 Jahren als Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde St. Georg in Hattingen wurde am Samstag (20. Mai 2023) Pfarrer Dr. Udo Polenske in den Ruhestand verabschiedet und durch Superintendentin Julia Holtz „entpflichtet“. Dr. Udo Polenske, der nicht nur in Hattingen bestens bekannt und vernetzt ist, kam immer wieder mit Menschen ins Gespräch. Er konnte Menschen für den Glauben…

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Dear fellow ineffable fans ❤,
On 21 february we had a lovely first Watch-Party.🎉
Unfortunately I didn't think about taking a few pictures 😅🙈
So now it's time for part two.
I cordially invite you to the second Watch-Party of the Good Omens Fanclub Berlin (Germany).
We are going to watch the second 3 episodes of season 1 in english language.
There will be snacks and drinks waiting for you 😉
We are very much looking forward to you!😇😈
Len and Georgia
(A perfectly ordinary invitation with no hidden agenda of any kind!)
When : Friday, 04 April 2025, 6-10 PM
Where : Evangelische Johann-Sebastian-Bach-Kirchengemeinde, Luzerner Straße 10, 12205 Berlin (upstairs on the youth floor, there will be a sign)
#good omens#good omens Watch-Party#good omens watch party#watch party#good omens fanclub#good omens fanclub berlin#aziraphale#crowley#ineffable husbands#aziracrow#ineffable boyfriends#ineffable lovers#good omens 1
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Schimmelbefall: Erlöserkirche in Bad Wörishofen für Gottesdienste gesperrt
Mindelheim: „…Für die evangelische Kirchengemeinde war es kein guter Start ins neue Jahr. Nach Informationen unserer Redaktion musste die Kirche auf Grund von Schimmelbefall geschlossen werden. Auf Nachfrage bestätigte Pfarrerin Rebecca Reisse, dass im Innenraum der Erlöserkirche Verdacht auf Schimmelbefall besteht. „Wir haben in Absprache mit Fachfirmen erste Maßnahmen ergriffen. Eine…
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