#katzentatzen
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lizzyblaack · 11 months ago
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Halb 2
Und ich denke an die Trüffelbutter im Kühlschrank und schrecke auf
Ein böser Traum?
Denke an
Silbernen Schmuck
Schiefe Brotscheiben
Katzentatzen
und Parfüm in der Luft
An warme Körper
Kalte Cola
Tütennudeln
und Camembert
An kleine Zettelchen
Und große Ziele
Süßes Gebäck
Und salzige Tränen
Und jedes Mal fühle ich mich, wie wenn ich eine Treppenstufe übersehe
Falle
Kurz und doch
Immer wieder
Ein Schlag in die Magengrube
So tief wie dein Schlaf gerade
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peachydreamt4600 · 8 months ago
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Süßer Katzentatzen-Rosa-Balsam-Lippenstift
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cherryglimmert5909 · 8 months ago
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Kawaii Katzentatzen-langes Throw-Kissen
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Entschuldigung, aber ich habe leider keine Anweisungen erhalten, um Ihnen in Ihrem spezifischen Anliegen zu helfen. K�nnten Sie mir bitte sagen, welche Unterst�tzung Sie ben�tigen?
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a-7thdragon · 4 years ago
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2021-05-07
Nach meinem Feierabend durfte ich zunächst die Fingernägel meiner Herrin lackieren. Der erste Nagellack war nicht mehr so ganz in Ordnung uns ließ sich nur fleckig auftragen. Also hatte ich alles wieder zu säubern und es mit einem anderen Nagellack neu zu machen.
Bis zum Abend wuselten wir einfach nur etwas herum und als es ruhig wurde trug meine Herrin mir auf, dass ich ins Schlafzimmer zu gehen habe, dort die rosa Kätzchensachen, die ich vor einiger Zeit für sie gekauft hatte, anzuziehen. Dazu den Damenstring und BH mit den rosa Herzchen und den Ballknebel anlegen soll. So sollte ich warten, bis sie dazu kam.
Ich ging ins Schlafzimmer, legte mir die Strumpfbänder an und zog die rosa Nylonstrümpfe dazu an. Es folgten die rosa Fuß und Handmanschetten, der String und der BH. Dann der Haarreif mit den Katzenohren, der Analplug mit rosa Plüschschweif und die rosa Handschuhe, die wie Katzentatzen aussahen. Am Ende legte ich mir noch den Ballknebel an. Kaum war ich fertig, kam meine Herrin schon herein und schloss die Tür.
Sie betrachtete mich lächelnd in aller ruhe und meinte, dass ich total niedlich aussehen würde. Langsam zog sie sich aus und ließ ihre Sachen einfach auf den Boden fallen. Sie wies mich an, mich vors Bett zu knien und fixierte die Manschetten an den Füßen und die Handmanschetten hinter meinem Rücken, so dass ich mich kaum noch bewegen konnte.
Sie legte sich aufs Bett und fing an sich vor meinen Augen zu streicheln. Sie streichelte über ihre Beine, ihren Körper entlang bis zu ihrer Brust. Meine Erregung schnellte nach oben und ich keuchte in den Knebel. Zärtlich strich sie weiter über ihren Körper, wanderte zu ihrem Schritt und glitt mit einem Finger in ihre Spalte. Mein Käfig war zum Bersten gefüllt und ich keuchte intensiver.
Sie holte einen kleinen Dildo und ihren Vibrator. Sie spreizte ihre Beine, so dass ich genau sehen konnte, wie sie den Dildo in ihre Spalte schob und anfing sich mit ihrem Vibrator zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte, ihr Körper spannte sich an, ihr Zucken und Stöhnen wurde intensiver. Es war ein toller Anblick und ich durfte sie wieder nicht berühren.
Als wenn sie meine Gedanken lesen konnte, stoppte sie und meinte, dass sie mich nicht vergessen hätte. Sie zog meinen BH unter die Brust und legte mir die beschwerten Nippelklemmen an. „Du sollst ja auch etwas davon haben.“ Ich keuchte erneut heftig auf.
Dann legte sie sich wieder vor mich und verwöhnte sich weiter. Sie brachte sich bis kurz vor den Orgasmus, stoppte und wiederholte es. Sie kam zu mir, löste meine Fesseln und nahm mit Knebel und Nippelklemmen ab, dann legte sie sich wieder aufs Bett und holte eine Dose Sprühsahne hervor. Sie verteilte Sahne, von ihren Füßen, über ihre Beine bis zur Brust und auch auf ihre Spalte.
„Komm her mein Kätzchen und leck deine Herrin sauber.“
Das tat ich mit Freuden. Ich arbeitete mich langsam bis zu ihrer Brust vor und stellte freudig fest, wie sie sich aufrichteten und hart wurden. Ihren Schritt hatte ich mir bis zum Schluss aufgehoben und nun leckte ich ihre Spalte und meine Herrin keuchte auf. Erst, weil es kalt wurde, dann vor Erregung. Sie ließ mich etwas gewähren und ließ sich von meiner Zunge verwöhnen, eh sich mich neben sich zitierte und wieder mit ihrem Vibrator spielte. Sie erlaubte mir sie währenddessen zu streicheln und mit dem Dildo zu spielen, der noch immer in ihrer Spalte war.
Ich kostete es völlig aus, ihre Beine zu streicheln, ihre Nippel zu liebkosen und dann den Dildo in ihrer Spalte stoßartig zu führen, während ihre Erregung immer weiter anstieg.
Der Orgasmus explodierte in ihr, sie spannte sich an, keuchte und stöhnte laut ihre Lust heraus.
Kaum war der Orgasmus etwas abgeebbt, da brachte sie sich zu einem weiteren. Noch lauter und intensiver ließ sie sich in ihre Ekstase fallen. Sie nahm den Vibrator weg und lag noch schwer atmend neben mir. Dann erlaubte sie mir nochmals ihre Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen. Und ich war begeistert, als ich merkte, dass sie nochmals in Fahrt kam und ich sie ein weiteres Mal zum Orgasmus brachte. Mein Käfig schmerzte, so der war ich angeschwollen. Dennoch hätte ich sie gerne noch ein weiteres Mal zum Orgasmus gebracht, doch sie schob meinen Kopf weg und ließ mich nicht gewähren.
Ich lag noch einen Moment neben ihr und schaute sie an, wie sie die letzten Wellen ihres Orgasmus genoss. Langsam kam sie wieder zurück in die Realität, schaute mich glücklich an und meinte:
„Nach der Sahne brauche ich jetzt eine Dusche. Du bleibst genauso angezogen, wie du bist, kommst mit und wäschst mich.“ Ich schaute sie etwas verdutzt an, doch sie scheuchte mich aus dem Bett. Im Badezimmer nahm sie mir den Käfig ab und ihr Schwanz richtete sich sofort hart auf. In der Dusche verwies sie mich auf den Boden. Kaum saß ich kam sie über mich und ließ kichernd ihren Natursekt über mich laufen. In den Sachen war das demütiger als sonst. Ich durfte wieder aufstehen und sie waschen. Mehr als etwas spitzender bekam ich nicht an und als sie fertig war und ich mich unter die Dusche stellen wollte, untersagte sie es mir: „Du darfst dich ausziehen und die Sachen in die Dusche legen. Vielleicht erlaube ich dir nachher noch dich zu waschen.“ So hat sie mich auch noch nicht erniedrigt. Als ich die teilweise durchnässten Sachen auszog und darüber nachdachte, dass es nicht nur Wasser ist, verzog ich etwas das Gesicht. Meine Herrin musterte mich und meinte, wenn ich mich jetzt weiter so anstellen würde, lässt sie mich so schlafen. Ich folgte ihr ins Schlafzimmer und sie zog sich zu meiner Überraschung ein Paar halterlose Strümpfe an. Ich hatte mich vor sie zu knien und ihre Füße zu küssen. Das war viel angenehmer als in den niedlichen Baumwollsocken. Sie verlangte noch ein Paar Heels, die ich ihr auch direkt anziehen durfte. Ich sollte mich auf meine Bettseite legen und ich war froh, soweit wieder trocken zu sein. Sie kam zu mir, ließ die Kette der Nippelklemmen über meinen Körpergleiten und legte sie mir wieder an. Zwischen meinen Beinen machte sie es sich gemütlich und fing an mich zu massieren. Ich war so erregt, dass ich stöhnte und sie unmittelbar stoppen musste. Sie fing an mich immer schneller zu edgen und erfreute sich daran, das Pumpen in ihrem harten Schwanz zu spüren. Es kam ein kleiner Tropfen aus mir gelaufen, den sie mit dem Finger auffing und mir hinhielt: „Was ist das?“, fragte sie gespielt entrüstet und steckte mir den Finger in den Mund. „Meine Sahne, meine Herrin.“, gab ich keuchend zurück und befürchte schon, sie würde mich dafür bestrafen. Dann edgede sie mich weiter und ließ mich richtig auslaufen. Ich entlud mich schwallartig und es wollte einfach nicht aufhören. Sie fing alles mit der Hand auf. „Komm mein Kätzchen, du darfst deine Sahne natürlich auch auflecken.“ Es kostete mich viel Überwindung und ich musste zweimal Schlucken um alles von ihrer Hand zu lecken, da es eine ungeheure Menge war. Dann machte sie weiter, ich griff an ihre Beine und musste darauf achten, nicht all zu fest zuzupacken, da ich noch immer wahnsinnig erregt war. Ich keuchte und stöhnte während sie mich weiter edgede und dann wieder auslaufen lief. Es war nicht wirklich viel weniger, als beim ersten Mal und wieder durfte ich alles von ihrer Hand lecken. Es folgte noch ein drittes Mal und erst beim vierten Auslaufen, war es nur noch eine kleine Menge. Danach war meine Eichel so überreizt, dass ich nicht mehr richtig hart wurde, obwohl ich noch immer so erregt war, dass ich am liebsten über meine Herrin hergefallen wäre. Sie massierte noch ein wenig, aber als ich einfach nicht mehr richtig hart werden wollte stoppte sie und ich hatte ihr die Schuhe und Halterlosen auszuziehen. „Du darfst dich duschen und wieder verschließen. Dann machst du hier Ordnung machen. So schlaff wieder der hier ist, muss ich mir ja keine Sorgen machen, dass du weiter spielst. Schau dir das Bettlacken an, ist es zu schmutzig kannst du das jetzt noch beziehen, sonst morgen.“ Damit stand sie auf und ich blieb noch einen Moment schwer atmend liegen. Ich war froh mich unter der Dusche zu waschen, legte den Käfig wieder an und räumte auf. Ich wusch die Kätzchensachen, räumte das andere Spielzeug wieder weg, dann die Sachen meiner Herrin, die noch auf dem Boden verteilt waren. Auf dem Bett sah man nur einen kleinen Fleck von der Sahne, die meine Herrin auf ihrem Körper verteilt hatte, so dass ich das Bett morgen frisch beziehen konnte. Ich war so erregt und es war ein seltsames Gefühl. Das intensive Kribbeln in den Lenden und auf der anderen Seite schlaff im Käfig. Als alles wieder ordentlich war folgte ich meiner Herrin. Wir schauten noch Fern, bis sie meinte, dass ihr die Augen zufallen würden. Sie war nach drei Orgasmen ja auch deutlich mehr ausgepowert als ich. Als ich mich neben sie legen durfte und sie noch kurz streichelte, während wir uns küssten, merkte ich, dass sie keinen Slip anhatte, was dazu führte, dass ich doch wieder mit einem sehr engen Käfig einschlief. Ich der Nacht wurde ich von einem prall gefüllten Käfig geweckt und es dauerte eine Weile bis ich wieder soweit war, um weiter zu schlafen.
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msqueen-n · 6 years ago
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The little monster finally can get onto the ledge on his own and the big one is not amused 🙀 ~ ~ ~ #Dots🐈 #Buttons🐈 #littlebigmonsters #Catstagram #Instacats #Catsonthewindowledge #KatzenamFensterbrett #KatzeninWien #CatsinVienna #Katzentatzen #LookiLooki #BlackKitten #BlackNose #CatEars #CatNoses #thekingisnotamused (at Vienna, Austria)
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gabrielaaufreisen · 7 years ago
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Winter... #meinniedersachsen #lüneburginfo #lüneburg #winter #licht #katze #spurenimschnee #laterne #katzentatzen #lights #cats #goodnight #gutenacht (hier: Bei Uns Auf Der Terrasse)
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thoughtzoo · 7 years ago
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Source: https://katzentatzen-wordpress-com.cdn.ampproject.org/c/s/katzentatzen.wordpress.com/2016/11/09/frau-katz-meets-donald/amp/
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shvdowgirl · 6 years ago
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cats and wisdom
#catcontent #cat #blixabargeld #authoress
#bnw #katzentatzen
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notesoflife · 7 years ago
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mimimimimistufff · 7 years ago
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a-7thdragon · 4 years ago
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2020-10-23/25
Im Laufe des Vormittags packte ich noch die letzten Sachen und machte noch einige Vorbereitungen für unser Wochenende. Dass ich dabei noch den Käfig zu tragen hatte, machte die Sache echt hart.
Dann hatten wir Feierabend und ich durfte den Käfig ablegen und wir fuhren los.
Auf dem Weg in unserem Wochenenddomizil gab ich meiner Herrin einen Zettel mit Anweisungen für dieses Wochenende.
Kaum waren wir angekommen und hatten unsere Sachen in die Wohnung gebracht, legte ich mich aufs Bett und zog die Hose aus. Sie sollte sich liebevoll um meinen Schwanz kümmern und mir dabei nochmals sagen, dass sie dieses Wochenende alles tun wird, was ich von ihr verlange, dass sie bestraft werden möchte, wenn sie es nicht tut und dass ich sie ficken darf, wann, wie und wo ich möchte.
Ich war dabei so hart. Ich gab meiner Herrin zunächst ihren Vibrator und sie sollte sich nochmal erregen. Ich ließ sie einige Male spielen, dann hatte sie sich vors Bett zu stellen.
Ich gab ihr ein paar weiße halterlose Strümpfe, rosa High Heels und eine rosa Corsage.
Dann ein Halsband und Manschetten für Hand- und Fußgelenke. Abgerundet habe ich das Ganze dann noch mit einem Haarreif mit Katzenöhrchen, Plug mit Plüschschwanz und ein Paar Handschuhe, als Katzentatzen. Ich meine, dass sie ja so gerne niedliche Sachen anzieht und das fände ich halt niedlich 😊
So durfte sie erstmal unsere Sachen ausräumen, ich blieb auf dem Bett liegen und schaute ihr dabei zu.
Ich ließ sie so in der Wohnung herumlaufen, ohne dass sie sich mehr anziehen sollte und es erregte mich, obwohl es doch sehr seltsam war, das Spiel so herum zu betreiben.
Nach einigen Zeit ließ ich mich von ihr nochmals auf dem Bett verwöhnen, erst mit der Hand, dann auch Französisch. Ich ließ sie dann nochmal mit ihrem Vibrator spielen, bis sie ebenfalls sehr erregt war, dann legte ich mich auf sie und fing an sie zu stoßen.
Ich erlaubte ihr, mit mir zu kommen und ich fickte sie zu unserem ersten gemeinsamen Orgasmus.
Den restlichen Abend genossen wir die Sauna, zwischendurch ließ ich sie in den Halterlosen, mit Manschetten und Halsband durch die Wohnung laufen und mich ein wenig verwöhnen.
Da wir aber beide den ganzen Tag gearbeitet hatten, waren wir dann doch recht müde und sind früh zu Bett gegangen. Zum Schlafen hatte ich ihr einen Strampler besorgt, den sie anziehen durfte. Sie kam sich darin ziemlich doof vor und wenn ich ehrlich bin, sah sie so auch aus. Aber ich wollte sie damit ein wenig ärgern und ihr auch Heimzahlen, dass sie sich sexy Dessous rauslegen lässt und dann niedliche Unterwäsche mit Einhornsöckchen anzieht.
Am Morgen durfte sie sich direkt wieder die halterlosen Strümpfe, mit den Manschetten und Halsband anziehen. Bevor wir Frühstückten habe ich sie nochmals gefickt und uns gemeinsam zum Orgasmus gebracht. Es war einfach schön.
Dann waren wir ein wenig unterwegs, besuchten einen Laden mit Fetischklamotten. Um dort reinzukommen, musste ich im Vorfeld einen Termin machen, was den Vorteil hatte, dass wir alleine in dem Laden waren und die Inhaberin sich ganz um uns kümmern konnte. Ich habe mich noch nie so wohl in einem Laden gefühlt. Es war eine super Beratung.
Erst probierte ich einige Outfits an, dann meine Herrin.
Am Ende entschied ich mich nur für ein Shirt, meine Herrin, für einen Rock mit Oberteil und einem Kleid. Wir waren mehr als zwei Stunden in dem Laden. Die Zeit verging, ohne dass wir es merkten.
Auf dem Weg zu der Wohnung bekam meine Herrin etwas Magenschmerzen. Wir aßen etwas und legten uns dann hin. Als ich wach wurde, wollte ich sie etwas vernaschen, doch als ich anfing ihre Brust zu streichen, sagte sie, dass die Magenschmerzen nicht besser seien.
Sie nahm etwas und im Laufe des Nachmittags wurde es zum Glück besser und wir genossen die Sauna. Nach den Saunagängen zieht meine Herrin gerne Socken an, um keine kalten Füße zu bekommen, dafür habe ich ihr Zehensocken besorgt, da ich weiß, dass sie es nicht leiden kann, wenn jeder einzelne Zeh eingepackt ist. Ich hatte meinen Spaß und es erregte mich auch zunächst.
Als ich dann etwas mit ihren Füßen spielte, meinte sie, dass sie mir das Heimzahlen würde. Das versetzte mit dann doch einen Schlag. Hatte ich doch im Vorfeld mir dieses Wochenende erkauft und musste schon für jedes Mal, wenn ich in ihr kommen würde eine Woche auf meinen Orgasmus verzichten. Damit war meine Lust, die durch ihre Magenschmerzen schon weg war, völlig im Keller.
Ohne dass dann noch etwas weiteres passiert ist, gingen wir ins Bett. Ich war schon ein klein wenig enttäuscht über ihre Aussage. Aber sie sagte, dass sie ja doch machen würde, was sie wolle, wenn das Wochenende vorbei sei und dass sie keinen Grund bräuchte, um mich zu ärgern, wenn sie Lust dazu hätte.
Trotz dem Ganzen war es doch ein sehr toller und entspannter Tag und ich kann unterm Strich nicht sagen, dass es mir nicht gefallen hat.
Am nächsten Morgen waren ihre Schmerzen g��nzlich verschwunden und ich wollte ihr das vom Vorabend doch ein wenig Heimzahlen. Zunächst wollte ich, dass sie sich wieder etwas mit ihrem Vibrator erregte, doch da ihre Menstruation bevorsteht, kam sie nicht in Fahrt, was leider häufig davor der Fall ist.
Als sie etwas später anmerkte, dass sie zur Toilette müsse, verlangte ich, dass sie sich eine normale Unterhose, Baumwollstrumpfhose und Jeanshose anzuziehen hat. Ich fixierte ihre Hände auf dem Rücken und legte ihr noch einen Ballknebel an.
Ich führte sie ins Bad und stellte sie in die Dusche. Ich sagte ihr, dass sie einfach laufen lassen soll. Wenn sie es innerhalb von 3 Minuten nicht schaffen würde, würde ich ihr noch Nippelklemmen anlegen. Leider ließ sie es direkt laufen, was ihr aber sehr unangenehm war. Ich sagte ihr, dass es die Strafe für den Vorabend war. Und doch fand ich es erregend und konnte nachvollziehen, was sie meint, dass Macht geil machen würde.
Ich ließ sie aus der Dusche, fixierte ihre Hände über ihren Kopf an einem Harken.
Ich öffnete ihre Hose, schob sie mit allem etwas herunter und fickte sie dann im Stehen. Ich spritzte ab und erlaubte ihr dann sich sauber zu machen.
Wir genossen den Tag nochmals die Sauna, machten Mittagsschlaf. Eh wir anfingen zu packen, zog ich ihr nochmals einen sexy Spitzenbody, Handschuhe, Halsband, Manschetten und eine venezianische Maske an und erlaubte ihr, mich mit der Hand zu verwöhnen, bis ich abspritzte.
Ich muss gestehen, dass ich sie gerne öfters gefickt hätte, aber ohne, dass sie auch erregt ist, macht es mir keinen Spaß. Ich hätte sie gerne noch mit ihrer Erregung etwas gequält, aber das ergab sich einfach nicht.
Auf dem Weg nach Hause unterhielten wir uns über das Wochenende und kamen beide zu dem Entschluss, dass es sehr schön war und wir doch auf unsere Kosten gekommen sind. Dass ihr Magen dazwischenkam und ihre Mens ansteht, war doof, aber wir haben das Beste daraus gemacht.
Allerdings viel es uns beiden schwer die Rollen zu tauschen, so hatten wir Situationen, wo sie auf einem Relaxsessel saß, mit Halsband, Manschetten und Halterlosen und einen Kaffee haben wollte und ich ihn ihr sofort, ohne zu zögern gebracht hatte. Worüber wir uns ziemlich amüsierten.
In Zukunft werden wir es so wohl nicht mehr machen, sie wird die Herrin bleiben und mir einige Freiheiten eingestehen, aber wir werden in unseren Rollen bleiben, was für uns dann doch viel passender ist. Ich hatte mir gewünscht, dass sie mir am Abend vielleicht dann noch mit der Hand einen Orgasmus schenkt, was sie mir zusagte.
Als wir uns dann am Abend noch ein Glas wein gönnten, schoss dieser uns beiden aber so dermaßen in den Kopf, dass wir einfach nur noch zu Bett gingen. Damit hat sich mein letzter Orgasmus wohl erledigt, da sie jetzt wieder meine Herrin ist.
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msqueen-n · 6 years ago
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msqueen-n · 7 years ago
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msqueen-n · 7 years ago
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msqueen-n · 7 years ago
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msqueen-n · 7 years ago
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