#kapitel9
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For the weekend there will be a reading boost and again the question arises whether we need a priest again???👻👽👻👽 I wish you a lot of pleasure while reading and remember to drink enough! ♥️🥛♥️🥛 *️⃣ https://storyhub.de/fanfictions/games/assassins-creed/even-when-your-kind-appears-to-triumph-_-part-3-%28gegenwart%21%29#kapitel9 *️⃣ https://www.wattpad.com/933658735-even-when-your-kind-appears-to-triumph-part-3-ein *️⃣ https://www.fanfiktion.de/s/5f099f1800075ed432e9cbcb/10/Even-when-your-kind-appears-to-triumph-Part-3 #AssassinsCreed3 #WritingCommnunity #ubisoft #gaming #amwriting #authorslife #fanfictionde #alexfrederickson #templars #zeitreise #timetravel #18.Jahrhundert #williammiles #haythamkenway #amwriting #fanfiction #belovedtemplar #Schreibwerkstatt #schreiberling #storytelling https://www.instagram.com/p/CDoTO8HDcQx/?igshid=1v5yh3l9u9jsw
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#UnterWeißen #25: “Setz dich hinten in den Bus, da gehörst du hin!”
Heute morgen stieg ich in Budapest in einen Bus der Linie 9 Richtung Óbuda ein. Nach drei oder vier Stationen wurde ein Sitz frei. Ich schaute links und rechts nach älteren Passagieren und fand keine, also setzte ich mich hin, um mein Smartphone besser bedienen zu können. Eine Station dauerte es dann noch bis der Herr einstieg, der auf dem Bild den schwarzen Rucksack trägt. Der maximal 40-jährige Mann erblickte mich, zögerte keine Sekunde und begann mich anzuschreien. Ich verstand natürlich nichts. Außer, dass er manchmal “Busz” sagte. Eine sehr nette, jüngere Frau (man sieht ihre Hand im Vordergrund) blickte mir etwas besorgt in die Augen. Ich fragte sie, ob sie mir übersetzen könnte.
“He says that you should sit in the rear of the bus, he says that you belong there, that you need to be in the rear. But don’t worry, stay where you are. Don’t care about these people.”
Sie diskutierte kurz mit ihm, dann drehte sich der Mann um und zitterte weiter vor Wut und vor sich hin. Alle anderen Passagiere blieben demonstrativ passiv. Ich machte noch dieses Bild, stieg an meinem Ziel aus und muss seitdem an diese Busfahrt denken.
Mein Buch „Unter Weißen – Was es heißt, privilegiert zu sein“ kann hier bestellt werden: http://amzn.to/2irvYDb (oder in der Buchhandlung Ihres Vertrauens). Mit dem Hashtag #UnterWeißen gibt es gratis Zugaben auf Tumblr, Facebook und Twitter.
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IM SOMMER EIN JAHR - 9 -
So, bald habt ihr’s überstanden… ;)
Wenn ihr das letzte Kapitel verpasst habt, hier: 8 Oder alles: http://bvbjunkie.tumblr.com/tagged/Im-Sommer-ein-Jahr
Freu mich über Kommentare und Herzchen! :)
Schönes Wochenende! :D
9 Einfamilienhaus
Roger war in der Küche, schnitt das Gemüse für die Pasta und schaute immer wieder aus dem Fenster zu Marco hinaus. Marco war draußen im Garten und jonglierte mit einem Fußball, während er dabei recht überschwänglich und laut telefonierte. „Ey, Alter!“, „Nicht dein Ernst! “ und ähnliches drang immer wieder vom Garten herüber bis Marco plötzlich laut zu lachen anfing und sein ganzer Körper sich dabei fast krümmte. Roger musste schmunzeln. Es war so typisch Marco. Roger liebte es.
Marco war nun tatsächlich hier, hier bei ihm, hier in seinem Haus. Und es war nicht das erste Mal.
An Wahnsinn war das Szenario natürlich kaum noch zu überbieten, aber es hatte sich tatsächlich irgendwie … ja, so ergeben.
Heikes Mutter hatte nun schon seit ein paar Wochen gesundheitliche Probleme und war auf Hilfe angewiesen, so dass Heike jedes Wochenende mit den Kindern zu ihr fuhr. Und Roger alleine war.
Klar hätte er wieder in irgendein Hotel fahren können, um Marco zu treffen, aber Roger hatte die sterilen Zimmer so satt, sie fanden es beide zu riskant sich noch einmal in Marcos Wohnung zu treffen und natürlich war Marco auch neugierig gewesen, wie Roger so wohnte. Also war Marco hierhergekommen.
Für eine ganze Nacht. Und manchmal noch länger.
Es war schön gewesen, zu sehen, wie Marco sich gleich wohlgefühlt hatte in seinem Haus.
In dem Haus seiner Familie, ermahnte Roger sich innerlich, um nicht ganz den Kontakt zur Realität zu verlieren. Es war das Haus von ihm, seiner Frau und seinen Kindern.
So richtig kriegte er das alles immer noch nicht auf die Reihe.
Natürlich war es dreist, rücksichtslos und absolut unangebracht, was Roger machte, aber Marco hier bei sich in dieser familiären Umgebung zu haben, fühlte sich komischerweise alles andere als das an.
Vielleicht weil er Marco nie als Konkurrent zu seiner Frau sah, Marco hatte noch immer so rein gar nichts mit ihr zu tun. Roger begehrte Heike momentan vielleicht etwas weniger als sonst, weil Marco ihn einfach, jedes Mal wenn sie sich trafen, so dermaßen forderte. Aber er liebte sie deshalb nicht weniger und sie verstanden sich nicht weniger gut als vorher.
Es war nur so: das mit Marco war mittlerweile so viel mehr als Sex und sie waren mittlerweile so vertraut miteinander, dass Roger das Bedürfnis hatte, Marco irgendwie in sein „richtiges“ Leben integrieren zu wollen, ihn ein Stück weit zu seiner Familie machen zu wollen. Soweit es nun mal ging, auch wenn er wusste, dass das eigentlich so überhaupt nicht ging. Marco schien es anscheinend ähnlich zu ergehen. Auch er schien sich danach zu sehnen, so etwas wie eine normale Beziehung zu haben. Und deshalb erzählte er Roger nicht nur von seinen Freunden, seiner Familie und mit großer Begeisterung von seinem Neffen, sondern erkundigte sich auch nach Sebastian oder fragte mitfühlend, wie es denn Heikes Mutter ging.
An Absurdität war das Ganze wirklich nicht mehr zu überbieten. Wie eine schlechte Geschichte aus der Klatschpresse, dachte Roger nicht nur einmal. Und manchmal sah er auch schon die passende Überschrift vor seinem inneren Auge aufleuchten: „Doppelleben von Bayer-Trainer! Wie er monatelang eiskalt seine Frau betrog!“ Mit einem Mann! Mit Marco Reus! Und das ganz ohne Führerschein! Sein bester Freund half aus!
Selbst die Journalisten wären bei dieser Geschichte wahrscheinlich komplett überfordert.
Vielleicht war es schon alles zu verrückt, als dass es noch richtig zu fassen war. Vielleicht würde ihm die Sache schwerer fallen, wenn er Heike mehr anlügen müsste. Aber so war es im Grunde genommen nur ein Weglassen von etwas, das eh viel zu unglaubwürdig klang.
Als ob Marco ein kleiner, zugegebenermaßen recht hinreißender Geist war, der immer dann auftauchte, wenn Roger alleine war. Und ihn dann gnadenlos verführte.
Roger goss die Nudeln ab, ging mit zwei Tellern voller Pasta zur Gartentür und musste wieder lächeln, als er beobachtete, wie Marco gerade versuchte, den Ball per Hüftschwung in das kleine Fußballtor zu befördern. Wie konnte man diesen Jungen nicht lieben? Wer wollte ihm das verübeln?
Marco hatte ihn anscheinend bemerkt und schaute ihn fragend an.
Roger hielt die Teller etwas hoch. „Hunger?“
Marco grinste, pfefferte den Ball mit Schmackes in das kleine Tor und kam auf Roger zu: „Hab schon `n Loch im Bauch.“
Also wohl: ja.
Natürlich war es eine andere Liebe als die, die Roger bisher hatte. Natürlich war Marco nicht sein „Mann fürs Leben“. Er konnte mit Marco nicht über Tagespolitik oder Erziehungsfragen diskutieren, sie verband kein jahrelanger Ehealltag. Natürlich ging es in erster Linie um Anziehungskraft. Und Zuneigung. Und um ein Gefühl, das er bis dahin noch nicht gekannt hatte: wie es war, einen Mann zu lieben.
Den Film, den sie gestern zusammen geguckt hatten, hätte Roger sich sicher alleine nie angeschaut. Und trotzdem, er hatte jede Sekunde, die er dabei mit Marco auf der Couch verbracht hatte, geliebt. Wie Marco so lange auf ihm herumgeruckelt war, bis er endlich eine gemütliche Stellung gefunden hatte. Den Kopf auf Rogers Bauch, die Beine ineinander verschlungen, die Hände, die gedankenverloren am Saum von Rogers T-Shirt geknibbelt hatten. Und jedes Mal, wenn Marco dann gelacht hatte, hatte Roger dieses Lachen an seinem ganzen Körper gespürt. Und jedes Mal hatte dann ein kleines Glücksgefühl seinen Körper durchflutet.
Er musste sich nichts vormachen. Wäre Schwulsein im Fußball normal, wären sie wohl nie zusammengekommen, wären nie zusammen im Bett gelandet. Und trotzdem war er sicher, dass er auch für Marco mehr war als nur eine Notlösung.
Vielleicht waren sie deshalb einfach nur so unglaublich glücklich zusammen. Weil sie dankbar waren, dass sie sich trotz aller Widrigkeiten gefunden hatte, und weil sie wussten, dass es nicht für die Ewigkeit war und sie es deshalb genießen wollten.
Nachdem sie gegessen hatten, schob Marco den leeren Teller von sich, Rogers gleich mit und setzte sich vor Roger auf den Tisch. Sein Bein stellte er auf die Rückenlehne, wohlwissend, dass er durch die hochrutschende Shorts Roger einen guten Blick auf seine nackten Oberschenkel gewehrte. Dann beugte er sich grinsend zu ihm vor, leckte ihm sanft und neckend über die Lippen und raunte: „Marcel kommt erst in einer Stunde. Sollen wir mal gucken, ob du vorher kommst?“
Roger ließ seine Hand den Oberschenkel hochfahren und lachte leise. „Du bist echt ein kleiner Bastard.“
Marco grinste ihn schief an. „Wie du willst.“
Roger seufzte. Er sollte wirklich aufgeben, seine Gefühle für Marco zu hinterfragen. Sie waren einfach da. Er hatte nicht nach Marco gesucht. Marco war einfach passiert. Widerstand zwecklos.
Er lächelte Marco an und ergriff dessen Hand.
„Na dann komm...“
Und damit zog er Marco hinter sich her und führte ihn hoch ins Gästezimmer.
In ihr Zimmer.
***
Ich darf schon mal vorweg nehmen: Nein, Rogers Frau wird die beiden jetzt NICHT in diesem Zimmer stören und nein, sie wird auch NICHT Marcos Ohrringe irgendwo unter dem Sofa finden ;DDD
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