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#balsthal #kantonsolothurn #gemeindebalsthal Peinlich. Ja und Nein verwechselt. Wie kann man nur. Ja hat 2 und Nein 4 Buchstaben! Immerhin ermöglichte das Fernsehpräsenz, wenn auch mit negativem Anstrich. (hier: Mathyer Consulting) https://www.instagram.com/p/CjAnVwyqva-/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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61 Fenster für das Solothurner Kunstschaffen Nr. 19 – Aline Stalder
Aus Anlass der 37. Kantonalen Jahresausstellung der Solothurner Künstler*innen im Kunstmuseum Olten stellen wir Ihnen die beteiligten Kunstschaffenden und ihre Exponate vor.
Die Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden findet abwechselnd in Olten und Solothurn statt. 2021 wird sie vom Kunstverein Olten im Kunstmuseum Olten ausgerichtet.
Die Ausstellung gibt Einblick in die vielgestaltige und lebendige Solothurner Kunstszene und bietet eine wichtige Plattform für den Austausch mit und zwischen den Kunstschaffenden der Region.
Aline Stalder Konstruierte Sehnsucht #2
Betritt man den Ausstellungsraum im dritten Stock, fällt der Blick unweigerlich auf die Installation von Aline Stalder (*1980). Zehn grosse Papierrollen, je 10 m lang, stehen unterschiedlich auf- und ineinandergerollt frei im Raum. Darauf zu sehen sind feine Striche, die sich im Verbund der Rollen zu einem abstrakten Bergpanorama zusammenschliessen.
Abb. 2 Aline Stalder: Konstruierte Sehnsucht #2 (Detail), 2020 Fineliner auf Papier, Installation mit 10 Rollen à je 1 x 10 m Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2021 37. Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden Foto: Kaspar Ruoff © Künstlerin
Entstanden ist das Werk während Stalders Atelieraufenthalts in der Fundaziun Nairs im Engadiner Scuol. Eine typische «Schlechtwetter-Arbeit», wie sie die Künstlerin nennt, der sich Stalder immer dann zuwandte, wenn die Witterung es nicht zuliess, an der frischen Luft zu arbeiten und nach draussen zu gehen. Mit dem Fineliner holte sie sich die Berglandschaften und die bei gutem Wetter erwanderten Routen aus der Erinnerung und ihrem mentalen Bildspeicher kurzerhand ins Atelier.
Den Stift einmal angesetzt, zeichnete die Künstlerin in zügigen Bewegungen das bergige Panorama aus dem Kopf. Stets nach vorne gerichtet auf einer ausgerollten Fläche von ca. 2.5 Metern Länge – dann wurde das bezeichnete Papier eingerollt und das nächste noch freie Stück auf dem Arbeitstisch ausgerollt.
Abb. 3 Aline Stalder: Konstruierte Sehnsucht #2 (Detail), 2020 Fineliner auf Papier, Installation mit 10 Rollen à je 1 x 10 m Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2021 37. Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden Foto: Kaspar Ruoff © Künstlerin
Die Zeichnungen zeigen kein getreues Abbild spezifischer Orte, sondern eigene Kreationen von Bergwelten. Auf Farbe hat die Künstlerin bewusst verzichtet. «Die Betrachtenden sollen sich die entstandenen Flächen und Linien selber ausmalen... man ist sich gewohnt, farbige Landschaftsbilder zu betrachten» erklärt Stalder. Durch die spezifische Präsentation wiederum geben die Rollen viel des Gezeichneten nicht Preis. Man wird aufgefordert, das Bild selbst weiterzudenken. Was ist verborgen? Sind es die Strommasten, Zweitwohnungen, kommt sogar Farbe zum Vorschein oder wie geht die Linie weiter? Geht Sie überhaupt weiter?
Abb. 4 Aline Stalder: Konstruierte Sehnsucht #2 (Detail), 2020 Fineliner auf Papier, Installation mit 10 Rollen à je 1 x 10 m Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2021 37. Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden Foto: Kaspar Ruoff © Künstlerin
Der Werktitel «Konstruierte Sehnsucht #2» nimmt Bezug auf die kunsthistorische Bedeutung der Berge. Im 19. Jahrhundert, insbesondere in der Romantik, aber auch im 20. Jahrhundert war das ästhetische Versprechen der erhabenen Bergwelt zentral – neben ihrer symbolischen Deutung als Hort der Freiheit und ihrer zunehmenden Bedeutung als Freizeit- und Tourismusmagnet.
«Die Gemälde versuchten Schönheit zu kommunizieren […], sie auf die Leinwand zu bringen und […] damit transportabel zu machen. Meist fehlen in den Berggemälden dieser Zeit grössere Übersetzungsprozesse oder Brüche. Gerade die Brüche interessieren mich bei meinen Panoramen. Es fehlt zum Beispiel die Farbe, das genaue Licht- und Schattenspiel, realitätsgetreue Bergformen usw.... Meine Berge erzählen nicht: So sehen die Berge aus und dort oben ist es schön. Es sind keine perfekten Landschaften. Spannend finde ich die Frage, was heute fotografiert und gepostet wird. Und was wird dabei weggelassen? Man macht viele Fotos, bis man die Seilbahn und die anderen Wanderinnen nicht mehr auf dem Bild hat – damit diese vermeintlich zeitlose Schönheit der Berge zum Vorschein kommt.» schreibt die Künstlerin.
Abb. 5/6 Aline Stalder Wer legt sich am Morgen mit einer Distel an?, 2020 Installation mit getrockneten Disteln, Nylon Ausstellungsansicht Fundaziun Nairs, Tag der offenen Ateliers Fotos: Hannah Grüninger und Aline Stalder © Künstlerin
Bereits 2019 ist «Konstruierte Sehnsucht #1» entstanden. Damals ging die Künstlerin etwas anders vor. Sie spannte eine 16 Meter lange Papierrolle auf eine motorisierte Vorrichtung, welche das Papier langsam ab- und wieder aufwickelte. Ähnlich wie ein Seismograph liess die Künstlerin dann den Stift an einer Stelle über die leere Fläche gleiten. Das Werk wurde damals in kleinere Fragmente geschnitten und zum <Internationalen Tag des Berges> 2020 in den Schweizer Botschaften von Islamabad, Teheran, Ankara, Maskat, Rabat, Beirut und Bern gezeigt, wo die Werke noch heute hängen. Als Verkörperung der Sehnsucht nach der Heimat? Nach dem, was unser Land schon seit Rousseau im Kern ausmacht und zusammenhält?
Mit dem Panorama bedient sich Aline Stadler eines Bildtypus, der mit der wissenschaftlichen Erforschung der Bergwelt, mit der Entwicklung technischer Hilfsmittel für die Abbildung, Aneignung und Kartierung der Welt sowie mit neuen Erkenntnissen im Bereich der Optik um 1800 verbunden ist. Ihre technisch, kühl und abstrahierend wirkenden Notationen weisen zwar in diese Richtung, jedoch verwehrt uns die Art der Präsentation just den Überblick, der das Wesen eines Panoramas eigentlich ausmacht, und führt damit sein erkenntnistheoretisches Versprechen ad absordum. Längst wissen wir, dass umfassender Überblick angesichts der Komplexität der Welt eine Wunschvorstellung bleiben muss. Gerade am Unerreichbaren aber entzündet sich die Sehnsucht. Und was verkörpert das Erhabene und Absolute besser als die von mächtigen Kräften über unvorstellbare Zeiträume hinweg geformten Alpen?
Bei den konstruierten Sehnsüchten geht es auch um die Künstlerin selbst, um «den Menschen und die Verbindung zu den Bergen.» Es ist, wie sie sagt, «die zeitlose Sehnsucht nach den schönen Bergen, die mich interessiert. Weshalb dieses Verlangen nach konservierter, unberührter Natur? Und wo trifft das Klischee auf die Realität? – Wer kennt diese Sehnsucht nicht? Einfach nur schöne Landschaft sehen: blauen Himmel, goldenes Licht, scharfkantige Felsen, Wiesen, vielleicht noch Scheunen im Talgrund, vielleicht noch Kühe auf der Alpweide, vielleicht einen Adler, aber sicher keine Parkplätze, keine Seilbahnen, keine Schneekanonen, keine Hochspannungsleitungen, keine Zweitwohnungsbaukräne, keine Rivella-Sonnenschirme, keine Staumauern und vor allem – keine Menschen.»
Abb. 7 Portrait Aline Stalder Foto: Sabrina Christ © Künstlerin
Biographisches
Aline Stalder, 1980 in Solothurn geboren, lebt und arbeitet in Basel, Bern und Italien.
Abb. 8 Arbeitsort Aline Stalder in Italien (Civitella D'Agliano) Foto + © Künstlerin
Nach dem Vorkurs an der Schule für Gestaltung in Basel studierte sie an der Basler Hochschule für Gestaltung und Kunst mit Schwerpunkt Bildender Kunst .
Seit 2014 sind ihre Werke regelmässig in Gruppen und Einzeldarstellungen in der Schweiz und im angrenzenden Ausland zu sehen. In Olten stellte Stalder 2020 im Kulturlokal Mokka Rubin aus.
Mehrere Atelieraufenthalte im In- und Ausland (u.a. war sie mit einem Stipendium des Kantons Solothurn 2019 in Paris) haben ihr Schaffen geprägt, das oft Themen im Spannungsfeld von Natürlichkeit und Künstlichkeit behandelt. Sie arbeitet mit unterschiedlichen Medien und versteht es, ihre Objekte und Installationen mit besonderen haptischen Qualitäten auszustatten. Oberfläche und «Haut» von alltäglichen Dingen stehen dabei oft im Fokus, ist es doch die äusserste Schicht, die Form und Erscheinung eines Gegenstandes definiert. Stalder spielt mit Objekten aus verschiedenen europäischen Kulturen und spannt einen Bogen von der Archäologie bis zum Kitsch.
Abb. 9/10 Aline Stalder: polvere di terra #2 Fotos: Alberto Mauro Fabi © Künstlerin
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Website Aline Stalder
Aline Stalder bei Dock Basel
Aline Stalder auf artlog.net
Abbildungen
Abb. 1 Aline Stalder (*1980) Konstruierte Sehnsucht #2, 2020 Fineliner auf Papier, Installation 10 Rollen je à 1 x 10 m pro Rolle Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2021 37. Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden Foto: Kaspar Ruoff © Künstlerin
Abb. 2–10 Siehe Legenden unter den Abbildungen.
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Ein Beitrag von Rani Magnani, Kunsthistorikerin Praktikantin Kunstmuseum Olten
Redaktion: Katja Herlach Kuratorin Kunstmuseum Olten
Veröffentlicht am 29.01.2022
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61 Fenster für das Solothurner Kunstschaffen Nr. 18 – René Zäch
Aus Anlass der 37. Kantonalen Jahresausstellung der Solothurner Künstler*innen im Kunstmuseum Olten stellen wir Ihnen die beteiligten Kunstschaffenden und ihre Exponate vor.
Die Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden findet abwechselnd in Olten und Solothurn statt. 2021 wird sie vom Kunstverein Olten im Kunstmuseum Olten ausgerichtet.
Die Ausstellung gibt Einblick in die vielgestaltige und lebendige Solothurner Kunstszene und bietet eine wichtige Plattform für den Austausch mit und zwischen den Kunstschaffenden der Region.
René Zäch Spanische Nüssli (analog)
In x-facher Ausführung reihen sich auf drei Tonkartons «Spanische Nüssli» aneinander. Die typische Struktur der Nussschalenoberfläche wird in den Zeichnungen durch eine Art Gerüst ersetzt, so als erstelle der Künstler einen Bauplan der südamerikanischen Hülsenfrucht. In freiem Raum schwebend und dreidimensional aufgebaut, erinnern sie entfernt an digitale Gitternetze von Vektorgrafiken.
Abb. 2 Abb. 1 René Zäch: Spanische Nüssli (analog), 2020 (Detal) Tusche auf Tonkarton, 3-teilig, je 70 x 50 cm Foto Kaspar Ruoff © Künstler
Das viel-ansichtige Porträt des beliebten Partysnacks erfolgte jedoch manuell; – ‹analog› mit Tusche und Feder, wie der Titelzusatz es unterstreicht. Die Leseart bleibt offen, wandert der Blick jedoch von Nuss zu Nuss, so fangen die Striche einem Daumenkino gleich zu tanzen an. Die zu einem dynamischen Muster zusammengefügte Multiplikation eines Gegenstandes im Bild lässt sich bereits in Zächs Zeichnungen der frühen 2000er-Jahre finden. Ungewöhnlich sind hingegen die organischen Formen, welche der Grafik eine zusätzliche Leichtigkeit verleiht. Die Hingabe, mit der der Künstler die unscheinbare Nuss skizziert, enthält die Prise Humor, die in vielen seiner Arbeiten mitschwingt.
Schon während seiner Ausbildung zum Tiefbauingenieur stand für den in Solothurn aufgewachsenen Bieler Künstler René Zäch das freie Zeichnen im Vordergrund. An der Kunstgewerbeschule Basel begann er zu malen und sich mit der Minimal Art auseinanderzusetzen. Stringenz prägt das gescheite wie sinnliche Schaffen des Objektkünstlers und Zeichners, das zwischen Ernst und Ironie pendelt. Bewusst fokussiert Zäch die Ambivalenz von Kunst- und Gebrauchs- oder Alltagsgegenstand.
Abb. 3 René Zäch: Spanische Nüssli (analog), 2020 (Detal) Tusche auf Tonkarton, 3-teilig, je 70 x 50 cm Foto Kaspar Ruoff © Künstler
Wie bei der Serie «Spanische Nüssli (analog)» auch, zielt Zächs Schaffen immer auf die Schärfung des Sehens und auf eine präzise Wahrnehmung. Und es thematisiert neben Präsentations- und Rezeptionsbedingungen von Kunst auch deren Charakter. Hier etwa ihre Fähigkeit, mit einfachsten Mitteln räumliche Illusion zu schaffen. Verblüffend und magisch, wie eine noch in der Fläche liegende Umrisslinie durch eine aus simplen Spiralen bestehende Binnenzeichnung zur dreidimensional fassbaren Form, zum Körper mutiert. Ein klares Konzept, handwerkliche Präzision und eine gute Prise Humor zeichnen auch dieses Werk aus, das sich mit dem vorweihnächtlichen Sujet in die jährlich wachsende Werkreihe eingliedert, die er explizit für die kantonale Überblicksschau schafft, die vor nicht nicht allzu langer Zeit noch «Weihnachtsausstellung» hiess.
Abb. 4 René Zäch: Volltreffer, 2019 Tusche auf Papier, Rahmen, Dart-Pfeile, 3-teilig, 85 x 75 cm Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2019 35. Jahresausstellung der Solothurner Künstler:innen Foto Katja Herlach © Künstler
Biographisches
Geboren und aufgewachsen ist der heute in Biel lebende Künstler René Zäch (*1946) in Solothurn. Seine Erstausbildung schloss er mit dem Diplom für Tiefbautechnik ab, auf die ein mehrjähriges Studium an der Schule für Gestaltung in Basel folgte. Seit 1974 ist er als freischaffender Künstler tätig.
Mehrfach zog es Zäch ins Ausland, wo er beispielsweise mehrere Jahre in Amsterdam oder Florenz lebte. Für sein Schaffen erhielt der Künstlers mehrere Auszeichnungen und Werkjahrbeiträge, darunter auch der Kunstpreis des Kantons Solothurn (2012). Er ist eine feste Grösse im Solothurner Kunstleben. 2010 hat ihm das Kunstmuseum Solothurn eine umfassende Retrospektive mit Katalog ausgerichtet.
In Gruppen- und Sammlungausstellungen des Kunstmuseums Olten ist sein Werk regelmässig vertreten. Leider musste seine geplante Intervention im Dienstraum, unserer Dependance im Bahnhof Olten, 2021 wegen Corona abgesagt werden. In der Oltner Kunstsammlung ist er mit mehreren Hauptwerken vertreten.
Abb. 5 René Zäch: Suchfinder, 2003/04 Rauminstallation, variabel (Holz, Acryllack, Metall, Plastik) Kunstmuseum Olten
Der Kunstverein Olten hat René Zäch ein Atelierstipendium in Genua zugesprochen, 2013 hat er die Jahresgabe des Vereins gestaltet.
Abb. 6 René Zäch: o. T., 2013 Hochdruck 2-farbig, 50 x 70 cm, Auflage 350 Ex. Jahresgabe 2013 des Kunstvereins Olten
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René Zäch auf sikart.ch
Retrospektive René Zäch im Kunstmuseum Solothurn 2010
Publikation: René Zäch, Ausst. Kat. Kunstmuseum Solothurn 2010, Rezension Barbara von Flüe
René Zäch auf artlog.net
René Zäch bei hausamgerm.ch
Abbildungen
Abb. 1 René Zäch (*1946) Spanische Nüssli (analog), 2020 Tusche auf Tonkarton, 3-teilig, je 70 x 50 cm Ausstellungsansicht Kunstmuseum Olten, 2021 37. Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden Foto Kaspar Ruoff © Künstler
Abb. 2–6 Siehe Legenden unter den Abbildungen.
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Ein Beitrag von Rani Magnani, Kunsthistorikerin Praktikantin Kunstmuseum Olten
Redaktion: Katja Herlach Kuratorin Kunstmuseum Olten
Veröffentlicht am 28.1.2022
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▪️AARBURG CASTLE - I▪️ Aarburg Castle Festung Aarburg in German was built around a medieval castle which controlled the narrow point on the Aare river. It is classified as a heritage site of significant importance Today it houses the Kantonale Jugendheim, for holding and rehabilitating juvenile offenders. #sr_photography #switzerland #instagood #instadaily #potd #photooftheday #aarburg #aarburgcastle #igersolothurn #solothurn #kantonsolothurn #swisscastles #castle #summer #summervibes #summertime (à Aarburg Castle) https://www.instagram.com/p/CQY2_7HHR2D/?utm_medium=tumblr
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Die Stadt #Solothurn, #Hauptstadt ses Kantons Solothurn. #fujifilm #fujixh1 #travelphotography @stadtsolothurn @kantonsolothurn #streetphotography (hier: Solothurn, Switzerland) https://www.instagram.com/p/BxB-slKnIjA/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1oz6lyifvuuxj
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