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#kann ich bestätigen
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deutsche-bahn · 28 days
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Nach den Rückfragen zu diesem Post ist es glaube ich an der Zeit dass ich euch von dem Tschechen erzähle. Das ist jetzt halt auch definitiv der Punkt wo ihr entweder aufhört mir zu glauben, weil's jetzt ein bisschen zu absurd wird, oder ihr entscheidet entgütlig dass das nicht ausgedacht sein kann, weil who the fuck would come up with this nonsense
Zurück zum Tschechen. Er spricht mit starkem tschechischen Akzent, wird nur Vladi genannt und hat eine gewisse antisozial-kriminelle Energie.
Eigentlich heißt er dabei gar nicht Vladi, sondern hat einen ziemlich deutschen Namen. Und eigentlich kann er absolut akzentfreies Hochdeutsch. Der Mann hat auch eigentlich BWL studiert. Gut, dabei hat er Bafög mittels Betrug für zwei Identitäten bezogen, aber er hat halt an sich BWL studiert. Und gut, er ist zwar derjenige der aus irgendeinem Grund immer etwas Morphium im Auto hat, nur für den Fall, aber er hat sowohl 'nen Verein als auch 'ne GmbH gegründet. Und bis dato wurde er auch nur aus einem von beiden rausgeworfen. Er ist die personifizierte Gratwanderung der Alltagstauglichkeit.
Er bringt dementsprechend ein gewisses bisschen an Chaos mit sich. Und ist darüber hinaus mein selbst gewählter Endgegner, was dumm ist, weil er doppelt so groß und fast doppelt so alt wie ich ist. Der Akkordeonspieler sah mal zu wie ich dem Tschechen von hinten in die Kniekehle trat, der Tscheche mir widerum ein Glas Wasser über den Kopf kippte, und kommentierte das mit "Schön, dass du endlich wieder jemanden in deinem Alter gefunden hast mit dem du dich streiten kannst". Und ging.
Ein anderes Mal beugte ich mich über seine Schulter während er auf dem Boden saß, sagte Hallo, und wurde daraufhin von ihm gefragt "Ezra, kannst du Salto?". Bevor ich antworten konnte hatte er mich am Kragen gepackt und über seine Schulter nach vorne gezogen, sodass ich auf dem Rücken im Kreis der Umsitzenden lag.
Der Akkordeonspieler rief mich damals, als ich den Tschechen noch nicht lange kannte einmal sehr aufgelöst an. "Alter, ich dachte ihr hasst euch" sagte er. "Und er saß hier, und als ich dich zwischendurch erwähnt habe fing er an vonwegen 'ich liebe den Jungen, der ist großartig'! The fuck?". Was ich nur bestätigen kann. Physical assault ist unsere persönliche love language, fick dich.
Dafür lernte ich vom Tschechen auch, dass man, sollte ich wieder aus Versehen jemanden beleidigt haben, im Zweifelsfall mindestens genauso beleidigt tun sollte. "Kurwa, willst du mich beleidigen?" ist glaube ich der Satz den ich am häufigsten von ihm höre. Direkt gefolgt von der fachlich fundierten Begründung warum das Gesetz gerade auf seiner Seite ist. Inklusive Akzentwechsel mitten im Monolog.
Der Tscheche ist nebenbei begnadeter Gitarrist. Leider könnte er keinen Takt halten wenn's um sein Leben ginge, weswegen er zwar der wesentlich talentiertere von uns ist, der Akkordeonspieler aber trotzdem mich am Ärmel mitschleift wenn es darum geht sein gottverdammtes Instrument zu begleiten.
Ganz der Gitarrist wurde ich mal von jemandem angesprochen weil sich besagte Person Sorgen um sein... Konsumverhalten machte. Fine, verständlich. Aber ich konnte die wohl beunruhigendsten Worte zur allgemeinen Beruhigung aussprechen die ich je von mir geben musste: Keine Sorge, alles unter Kontrolle, das Problem hat sich erübrigt! Er hatte nämlich bereits vorher an dem Abend aus Versehen in seine kleine Dose voller Pep geniest, und den Stoff effizient in der Atmosphäre verteilt. Und bis heute möchte ich den Satz "Scheiße man, Vladi hat in's Pep geniest" irgendwo verewigen, aber nichts eignet sich als geeignete Leinwand für einen so... bedeutungsschweren Satz. Nehmt keine Drogen, kids, sonst werdet ihr noch wie der Tscheche.
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Hallihallo,
Meta aka Facebook aka Instagram plant scheinbar, Nutzer*Innendaten für die KI Entwicklung zu nutzen, wenn ihr das nicht wollt, kann man in den Einstellungen Einspruch erheben (das geht am besten über die App). Man muss auch einen Grund angeben, warum man der Nutzung widerspricht, da hat die Verbraucherzentrale schon vorgeschriebene Texte, und ich musste dann noch meine Email mit dem Code bestätigen, aber dann kam auch ein paar Stunden später ne email, dass meinen Einwänden statt gegeben wurde. Also auch wenn's nicht so leicht ist wie einfach nen Haken rauszunehmen würde ich doch dafür plädieren dass ihr euch das mal anschaut ✌️
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techniktagebuch · 2 months
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5. März 2024
Schlüssel, Schlösser, Türen, Fort Knox
Ich benutze seit vielen Jahren für alle halbwegs relevanten Zugangsdaten eine Mehrfaktor-Authentifizierung. Eine Zeitlang war der geforderte "zweite Faktor" bei vielen Logins ein Code, der mir per SMS an mein Handy zugesandt wurde. In den letzten Jahren wurde dieser nahezu überall von einer Smartphone-App, einem Authenticator, abgelöst.
Nur mein Arbeitgeber konnte bisher keine solche Mehrfaktor-Authentifizierung implementieren; es scheint schwierig zu sein.
Ich habe mich darüber in den letzten Jahren oft beschwert und habe dringend darum gebeten, dass auch wir gängige IT-Standards befolgen sollten. Nun wurde unsere IT tätig und hat - endlich - auch bei uns MFA eingeführt.
Das Einloggen funktioniert seit heute also folgendermaßen:
Schritt 1: Ich logge mich an meinen Laptop mit Benutzernamen und Passwort (erster Faktor) ein. Schritt 2: Dann starte ich das VPN-Programm am Laptop. Dort logge ich mich mit einem anderen Benutzernamen und Passwort (zweiter Faktor?) ein. Schritt 3: Nun öffnet sich ein Browser mit einem weiteren Authentifizierungs-Fenster. Dort gebe ich einen weiteren Benutzernamen und das zugehörige Passwort (dritter Faktor?) ein. Im Browserfenster wird jetzt eine zweistellige Zahl angezeigt, gleichzeitig meldet sich die Authenticator-App an meinem Smartphone. Schritt 4: Ich entsperre mein Smartphone (zweiter Faktor!) mit meinem Fingerabdruck (noch ein Faktor) und öffne die Authenticator-App. Schritt 5: Dort muss ich die auf meinem Laptop im Browserfenster angezeigte zweistellige Zahl eingeben. Schritt 6: Nun muss ich die Freigabe des Logins noch einmal mit meinem Fingerabdruck auf dem Smartphone in der Authenticator-App bestätigen (weiterer Faktor?) - und schon bin ich am Laptop eingeloggt.
Jaja, IT-Sicherheit kann in Fort Knox schon als unbequem empfunden werden.
(Molinarius)
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togeft · 7 months
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Liebe auf Distanz
21.02.2024
Gedicht vom 16.07.2021:
wir. was ist dieses wir? was ist das hier zwischen dir und mir? was wollen wir? gibt es dieses wir zwischen mir und dir? willst du ein wir zwischen mir und dir? will ich das wir zwischen dir und mir? was sollen diese fragen nach diesem wir? wir wollten nie dieses wir und jetzt sitze ich hier, denken an ein mögliches wir, aber du bist nicht mehr hier. es wird niemals existieren dieses wir. __________________________________
Liebe auf Distanz. In meinem Umfeld lernen viele ihre Beziehungspartner über das Internetz kennen. Wahrscheinlich, ist das in der heutigen Welt mehr als nur normal! Und vollkommen ok. Es läuft dann jedoch oft auf eine Fernbeziehung aus. Manchmal auch schon eine Beziehung ohne sich vorher in Person gesehen und kennengelernt zu haben (ein sehr abstrakter Gedanke mich einem Menschen aus dem Internetz hinzugeben, so blind, ohne zu wissen, wer dahinter eigentlich ist.) Ich bin davon selbst betroffen (klingt, als wäre hätte ich eine Krankheit xd). Es ist oft schwer, vor allem, wenn man sich dann in Person getroffen hat, es harmoniert und passt, doch dann kommt die Distanz. Über 1083909374 km (absolut übertrieben, ist gar nicht so viel, lol) die einen trennen. Die Möglichkeiten sich zu sehen, gering, eher selten. Das stellt die Beziehung schon von Beginn an auf eine harte Probe. Ich denke, dass viele Beziehungen, vor allem, wenn man noch jung ist, deswegen scheitern. Ausnahmen bestätigen die Regel. Mir fällt es sehr schwer auf Distanz zu lieben. Ich brauch und will den Menschen bei mir haben. Zumal es mir schon wirklich schwer fällt übers Handy zu kommunizieren oder so gemeinsam Zeit zu verbringen, da unterscheiden sich die Interessen doch und das ist auch ok. Dennoch fehlen mir die gemeinsamen Aktivitäten, die kleine Dinge im Alltag, Händchen halten, Umarmungen, Kuscheln, über irgendeinen Bullshit reden, gemeinsam Essen, Spazieren gehen. Es ist schwer, wenn das nicht so einfach geht. Es fühlt sich oft an, als würden wir in anderen Welten leben und uns abends am Telefon dann in einer gemeinsamen Welt treffen. Dennoch ist auch die gemeinsame Welt oft eher schwebend unsicher. Depressionen machen es aktuell einfach noch schwerer. Ich bin so kraftlos, so traurig. Ich fühl mich so allein, wüsste aber nicht, was mein Partner tun könnte, um mir zu helfen.  Ich hab oft abends keine Lust mehr zu reden. Die letzten Nächte wären besonders ätzend. Quälende Gedanken, Schmerzen tief in meinem Herzen. Aber ich schaffe es nicht, nach Hilfe zu fragen. Oder ich möchte es nicht, das ist mir bisher noch unklar. Wahrscheinlich auch beides, weil ich es nicht möchte, schaffe ich es nicht. Oft fühle ich mich, als würde es mir nur so gehen, weil ich die Aufmerksamkeit will. Was auch so gesehen nicht schlimm wäre, das ist nun mal auch ein Bedürfnis, welches ich haben darf, haben kann, habe. Ach ja, Liebe auf Distanz ist ... Ä T Z E N D . Manchmal sind die Dinge auch einfach nur in der Luft schwebend, dabei brauch ich eine feste sichere Basis. Doch die unterschiedlichen Welten, machen es schwer(er). Ich liebe, auch auf Distanz, doch würde lieber direkt bei dir dich lieben. - togeft
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ruby-red-inky-blue · 5 months
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Dann nutze ich den heutigen Tag und deinen Wunsch nach Fragen doch dafür zu fragen, ob du ein Lieblingszitat aus Krabat hast und, da du ja gerade CR 2 guckst, wer dein Lieblingscharakter ist (mehrere auch ok)
Krabat!!! Natürlich muss auf meinem Blog heute Krabat Erwähnung finden ;)
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Ich finde, Krabat eignet sich schlecht für Zitate - das ist ein bisschen, wie aus Grimms Märchen zu zitieren. Die einzelnen Sätze sind so schlicht, dass die Wirkung nicht rüberkommt. Das Buch lebt von der dichten Atmosphäre - ich habs bestimmt acht Mal gelesen und bin jedes Mal überrascht, wie kurz die einzelnen Kapitel sind. In meinem Kopf dauern die alle viermal so lang. Aber ich habs mal durchgeblättert und möchte diese Zitate nominieren (alle anderen leben vom Kontext):
"Ob er denn glaube, dass Krabat nichts Besseres vorhabe in Schwarzkollm, als an Kuchen zu denken. "Nein!" widersprach ihm Lobosch. "Was Besseres gibts auf keiner Kirmes!" (Als armes Ostkind in der Kuchenwüste Niedersachsen kann ich das nur bestätigen. Nichts auf einem Fest kann besser sein als sächsischer Streuselkuchen.)
Die Glocken tönten von ferne, die Mädchen sangen, und Krabat, am Feuer unter dem Holzkreuz sitztend, traute sich kaum zu atmen. Er lauschte nur - lauschte zum Dorf hinüber und war wie verzaubert.
Während sie auf die Häuser zuschritten, fing es zu schneien an, leicht und in feinen Flocken, wie Mehl, das aus einem großen Sieb auf sie niederfiel.
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Am Anfang hab ich vor allem für Caleb und Nott geschaut (hab ja schon halbe Hymnen auf den Akzent gesungen aber nochmal, wow). Und ich lieb's, wenn Leute ihre "spell components" (Zauberzutaten??? bitte lass das nicht das offizielle Wort sein lol) in ihr Rollenspiel einbauen, das ist immer so cool. Hänge aber langsam auch an Jester. Die Szenen mit ihrem Vater waren ergreifender, als ich erwartet hätte, und spätestens nach Lauras unglaublichem Move mit dem Cupcake muss man diese Figur einfach adoptieren. Insgesamt bin ich aber bei CritRole bislang immer viel weniger an den Figuren an sich als an den Beziehung zwischen den Figuren interessiert. Die Figuren selbst sind mir oft ein bisschen sehr dramatisch/tragisch (ich weiß, und das von mir!) oder erschließen sich mir in ihrer Logik nicht so ganz. Aber die Gruppendynamik sitzt halt und macht so viel Spaß beim Zuschauen!
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lalalaugenbrot · 1 year
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Ich hab gerade die neuste spatort audiopsie gehört und da wurde gesagt, dass du die Theorie hast, dass Vladi Daniel zwischenzeitlich nicht mehr auf Instagram gefolgt ist damit er sich besser in seine Rolle im neuen Teil reinversetzten kann. Und ich muss echt sagen, dass is so eine unfassbar gute, wie ich finde wahrscheinliche Theorie, dass ich mir echt gewünscht hätte, da selbst drauf gekommen zu sein. ;-))))
ohhh, ich hab die Folge selbst noch gar nicht gehört, ich hoffe Laura hat nicht verschwiegen, dass wir beide unabhängig voneinander diese Idee hatten?
aber ja, ich fand es einfach so seltsam, als Vladi Daniel nicht mehr gefolgt ist, weil ich dachte so... selbst wenn man sich ultra streitet, welchen Sinn macht es, jemandem dann gleich auf Insta zu entfolgen, während man gleichzeitig fast jeden Tag zusammen arbeiten muss... also idk, ein gewisses Drama-Queen-Level trau ich ihnen zwar beiden zu, aber irgendwie fand ich es einfach super fishy... und mauszurutschen und jemandem ausversehen zu entfolgen — erscheint mir auch extrem unwahrscheinlich. Und dann dachte ich: Hey! was wenn es good old Method Acting ist? 👀 es würde extrem viel Sinn ergeben und dem ganzen einen so viel besseren Spin geben als alle anderen Optionen... und dann hab ich quasi drauf gewartet, dass Vladi Daniel nach Ende der Dreharbeiten wieder folgt, um meine Theorie zu bestätigen — und das ist dann sogar am Montag in der letzten halben Drehwoche schon passiert und tja, nachdem sie sich auch in den Interviews blendend zu verstehen schienen (i know sie sind Schauspieler)... würde ich sagen, es ist zumindest doch sehr wahrscheinlich und es wäre zudem eine wirklich schöne Erklärung, weil es so viel liebevolles Commitment beweisen würde 🥲
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Schloss Einstein Folge 1074
Eigentlich hätte ich mir diese Folge ja schon letzten Dienstag ansehen können, aber ich als "schlaue und vernünftige Person" (Zitat Georg), habe damals nur kurz ohne Ton durchgeskippt.
Die Vorstadtkrokodile Maxi, Mikka, Karl und Chiara laufen durch den Wald. Problem: An dem Ort, an dem der Schatz vergraben wurde, ist jetzt ein Kleingartenverein. Warum erinnert mich das an Fack Ju Göhte?
Marlon hat ein Geschenk für Nesrin: Er hat von ihrem Picknick-Date etwas Sand mitgenommen und in einen Herzförmigen Bilderrahmen gefüllt.
Nesrin: "Ich lieb's." Marlon: "Ich lieb dich." Irgendwelche Statisten: "Awww!"
Mikka darf wieder seinen Bodenscanner benutzen, weil das immer noch seine komplette Persönlichkeit ist.
Doch dann kommt Ariane Alter a.k.a die Vereinsvorsitzende und fragt, was sie da vorhaben. Wir sind hier immerhin in Deutschland!
SIMON LASS NESLON IN RUHE! NUR WEIL AVA NICHTS VON DIR WILL! Simon Reuter Hassclub, wer ist dabei?
SIMON HÖR JETZT AUF!
Simon würde safe auch Leute ohne ihr Einverständnis outen.
Reena hat für Charlotte einen Businessplan erstellt. NEIN! JOEL HAT AUCH IMMER BUSINESSPLÄNE ERSTELLT!
Der Businessplan sieht VIP-Access und eine Mitgliedschaft vor. Als VIP-Mitglied bekommt man besseres Material und begehrtete Timeslots. Charlottes Reaktion: "In welcher Welt lebst du eigentlich?"
Maxi ist sauer auf Karl, weil sie wegen ihm aus dem Kleingartenverein rausgeschmissen wurden. Nach einem Gespräch mit Joshi kommt Karl aber eine Idee: Einfach nachts hingehen, wenn niemand da ist. Ich kann bestätigen, dass das funktioniert. Ihr wollt nicht wissen, wie oft in unseren Kleingartenverein schon nachts eingebrochen wurde.
Auch Elly ist heimlich nachts aus dem Internat geschlichen, um Karl zu helfen.
Währenddessen können Nesrin und Marlon beide nicht schlafen und verabreden sich zu einem Mitternachtsdate im Tanzsaal. Wir kriegen nen Kuss, eine erneute Liebeserklärung und "Until I Found You". Und wir Clowns haben gedacht, das wäre der Nolin-Song.
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Mithilfe von Mikkas Bodenscanner haben Elly und Karl jetzt endlich den Schatz gefunden. Oh, ihr dachtet, die Schatzsuche ist jetzt endlich vorbei? Hahahaha, NEIN! Joshi will sie nur reinlassen, wenn er den Schatz kriegt. Ansonsten holt er Frau Schiller. CLIFFHANGER!
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ilredeiladri · 2 months
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 43-46)
Schloss Einstein proudly presents: Das erste Schülergericht! Ich bin ehrlich gesagt großer Fan und sie machen das richtig gut. Und das Thema Mitbestimmung ist auch einfach super aktuell, ich glaub, da könnten einige Schulen heutzutage auch noch mehr machen. Wenn man sich die Wahlergebnisses der Europawahl anschaut, müssen Jugendliche noch viel mehr an Mitbestimmung und die Verantwortung, die damit einhergeht, herangeführt werden. Da find ich sowas wie ein Schülergericht gar nicht so dumm.
Es wird über die Zimmerverteilung beraten. Tom und Alexandra schlagen vor, die Zimmer nach Langschläfern und Frühaufstehern zu verteilen. Guppy sagt, er will sich lieber an das Sympathie-Modell halten, also die Leute zusammen packen, die sich gut verstehen. Jetzt würde mich mal brennend das Konzept von Frau Schiller interessieren. Da sind ja ständig Leute zusammen, die sich entweder nicht leiden können oder nix miteinander zu tun haben. Ich glaub, sie verteilt die Zimmer nach dem "da ist halt noch ein Bett frei und jetzt lass mich in Ruhe"-Prinzip (Maxi kann das wohl bestätigen^^).
Oliver 😭😭😭 Er tut mir so Leid. Sein Vater ist wirklich die Pest und super egoistisch. Oliver will sich nach der Trennung nicht zwischen den beiden entscheiden und beschließt, ins Internat zu ziehen. Und während seine Mutter verständnisvoll ist und das unterstützt, rastet sein Vater komplett aus, obwohl das für ihn ja eine deutlich bessere Lösung wär, als wenn Oliver mit seiner Mutter nach Lübeck geht?! "Du kannst doch zu Hause wohnen!" - "was ist denn das für ein zu Hause? Mama ist weg und du bist nur am rummeckern!" 😢 Listen to him, please! Er ist so verzweifelt. Aber stattdessen gibt ihm sein Vater: eine Ohrfeige 😳 Ich war voll schockiert, ich hatte damit so gar nicht gerechnet, auch wenn er ja sonst auch schon ausgerastet ist. Und dann zerrt er Oliver, der einfach nur weg will, mitten in der Nacht aus dem Internat. Und dann sein "ich weiß, das mit der Ohrfeige war ein Fehler, aber..." KEIN ABER HALT BITTE EINFACH DIE KLAPPE DANKE! Arsch des Monats Auszeichnung hat er sich mit der ganzen Aktion auf jeden Fall gesichert...
Okay und jetzt versteh ich Guppy auch das erste Mal so überhaupt nicht. Oliver erzählt ihm, dass sein Vater ihn geohrfeigt hat und Guppy sagt "du solltest auch mal überlegen, ob du deinem Vater nicht vielleicht unrecht tust. Für ihn ist die Situation genauso unübersichtlich wie für dich." bitte WAS?! Es ist verdammt nochmal zweitrangig, wie schwierig die Situation für Olivers Vater ist, er ist der Erwachsene, er hat gefälligst dafür zu sorgen, dass sein Sohn, der mit dem ganzen Scheiß nichts zu tun hat, so wenig wie möglich darunter leidet. Und erst Recht ist das kein Grund, ihn zu schlagen, auch wenn es "nur" eine Ohrfeige war (die in der Situation auch maximal übertrieben war, weil Oliver nur reden wollte und sein Vater mal wieder eskaliert ist). Oliver ist 13, seine Eltern stellen ihn vor die unlösbare Aufgabe, sich zwischen ihnen zu entscheiden, und er soll Verständnis für seinen Vater haben, der sich die ganze Zeit nur daneben benimmt? Ich glaub, es hackt, Guppy!!!
Und dann kommt Nadine und hat einfach mal mehr Eier in der Hose als alle anderen Leute, die in die Sache verstrickt waren, zusammen. Zu Olivers Vater in die Werkstatt zu gehen und einfach den Stecker zu ziehen, weil er ihr nicht zuhören will? Queen 👑
Ira ist ein Fangirl ❤️ leider ist Julian, den sie anhimmelt, höllisch unsympathisch. Such dir bitte jemand anderen zum toll finden, Ira (und Antje gleich dazu)! Der ist es definitiv nicht wert, Kuss auf die Wange hin oder her. Lieb es aber auch, wie unimpressed Alexandra von Iras Erzählung ist. Sie versteht den Hype so garnicht 😂
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(haha, das war einfach zu gut mit dem Poster im Hintergrund 😂)
Oh no, Tom hat Veras Kaninchen weggezaubert und es ist nicht mehr auffindbar. Oh, the drama, I love it! 🤩 Und dann läuft es Wolfert über den Weg, der versucht, es zu fangen und macht sich komplett zum Klops, und dann adoptiert er es auch noch. Was für eine süße Story ❤️
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wtffanfiction-de · 5 months
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Fandom: Harry Potter
“„Okay was ist mit Loppy, gibt’s den noch Dine?“
Fragte Hanna und nun lachte Nadine noch lauter
„Ach was den hab ich doch sowie so kaum verstanden, sein Französisches Geschwatze versteht doch niemand und er war ja nur über den Ferien da, aber trotzdem vermiss ich ihn und vor allem seine Küsse, die Franzosen küssen irgendwie am Besten“
Sagte Nadine und Lilly lachte nur
„Kann ich nur bestätigen, ich war damals mit Daddop zusammen der konnte so genial küssen“
Sagte sie und nahm sich noch mal etwas Fleisch zu ihren Spätzlen”
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xsickxworldxoxo · 6 months
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ich habe schon wieder jemand kennengelernt. keine Ahnung was das alles soll. eigentlich weiß ich, ich sollte niemanden auf diese weise kennenlernen. weil ich noch viel zu geschädigt bin und einfach Zuviel angst habe. Wir sehen uns jedes Wochenende, oder jetzt unter der Woche. weil ich Ferien habe. ich hab angst, das ich mich wieder viel zu schnell verliebe und wieder zu schnell, jemanden an mich ranlasse (wenn es nicht schon passiert ist). und am ende, wieder verletzt in meinem Bett sitze, alles und jeden wieder hasse… aber es fühlt sich so Magisch mit ihm an. keine Ahnung, am ende bilde ich mir wieder was ein. weil ich einfach geliebt werden will. ich will mein Leben lang nichts anders, als endlich aus ganzem Herzen geliebt zu werden. so wie ich jedesmal liebe, will ich zurück geliebt werden. aber jedesmal wenn ich denke; „ ja, ja diese Person ist es. Diesmal. Dieses mal wird alles anders. Dieses mal wird es funktionieren!“ aber nein, jedesmal das gleiche. mittlerweile wundert mich das gar nicht mehr. beim letzten mal, habe ich nicht mal mehr geweint. weil es nichts neues ist. jedesmal, vertraue ich wie bild. jedesmal lass ich mich sooo ausnutzen. und jedesmal werde ich wieder verarscht… jedesmal…
was ist wenn es dieses mal genauso ist? was ist, wenn ich nur ein Lückenfüller, für ihn bin. was ist, wenn er mich auch anlügt, ausnutzt. oder sogar schlimmer, mich aus dem nichts, einfach wieder fallen lässt. wie ein stück Dreck, das nichts Wert ist.
das würde mir nur alles bestätigen.
wenn das eintritt, werde ich nie mehr vertrauen können. das fällt mir jetzt schon so schwer aber danach wars das. ich bin komplett raus, aus der Nummer. ich will dann niemanden mehr sehen, niemanden hören, von niemanden etwas wissen. ich kann das alles einfach nicht mehr.
28.03.2024 |
11:37 pm |
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flfnd · 4 months
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4. Juni. Einwanderungsinterview. Ich weiß alle Antworten genau wie in der Schule, als es nicht vorgesehen war, dass jemand so gut war. Ich hatte einfach die hundert Fragen und Antworten auf Karteikarten auswendig gelernt, und natürlich wusste ich ich sie heute alle. Ich hatte sie noch ein letztes Mal in der Subway geübt. Es fühlte sich nicht an, als würde ich Fragen beantworten, ich redete einfach.
Die Lobby des Gebäudes ist nagelneu, und trotzdem, während ich nervös durch die mit Bändern abgesperrten Serpentinen gehe, und an deren Ende alle meine Metallsachen in die Container am Security Scanner lege, und der Security Guard witzelt, wenn ich noch irgendwas hätte, würde das fünf Dollar kosten, ein Witz, den ich nur bestätigen kann, indem ich nach einer Sekunde zu lächeln anfange, aber nicht mit einem eigenen Witz erwidern kann. Das siebte Stockwerk, das Interview-Stockwerk, ist so alt und abgenutzt wie alle anderen Behördenräume.
Meine Interviewerin ist eine resolute Frau in den Dreißigern. Sie beginnt ohne Einleitung damit, mir Interview-Fragen zu stellen. Sie lassen sich nicht von der Aufforderung unterscheiden, den Nachnamen meiner neuen Ehefrau zu buchstabieren. Sie wissen von dem Kontaktverbot, das vor sechs Jahren gegen mich ausgesprochen wurde, obwohl ich es nirgendwo in meinem Antrag erwähnt hatte, aber sie scheinen nicht zu wissen, wie es ausgegangen ist, DISMISSED WITH PREJUDICE, was für sie eine ausdrücklich neue Information zu sein scheint, als ich das Dokument hervorhole, mit dem ich es belege. Ist das ein Original, kann ich das Original behalten, ich mache eine Kopie davon. Sie gibt mir die Kopie zurück, nicht das Original.
Jetzt wäre wohl auch der Moment, in dem sich herausstellt, dass sie meine Browsing History kennen und ich darum keinen Good Moral Character habe. Aber entweder kennen sie meine Browsing History nicht, oder es ist eine ganz normale Browsing History wie von jedem anderen auch. Ich bestehe, ich bin angenommen. Meine Eideszeremonie wird wohl Ende August sein.
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techniktagebuch · 5 months
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Montag, 29. April bis Samstag, 4. Mai
Wenn man die Schwerkraft mal braucht!
Am Montag komme ich nach einer Pause an den Schreibtisch zurück und der Laptop ist aus. Der Akku ist leer, weil das Ladekabel nicht drin war. Als ich es einstecke. höre ich seltsame Britzelgeräusche und dann bald gar nichts mehr. Der Laptop geht nicht wieder an.
Etwa eine Stunde früher habe ich beim Teeeingießen auf meinen Monitor geschaut und den Tee statt in die Tasse auf die Schreibtischplatte gegossen. Dass das überhaupt passieren konnte, liegt nur daran, dass ich seit ein paar Tagen nicht mehr im Liegen auf einem Sitzsack arbeite, sondern an einem Tisch, weil ich durch die Liegehaltung Knieschmerzen bekommen habe. Am Schreibtisch ist meine Arbeitshaltung noch unergonomischer, aber durch die Abwechslung plane ich meine Körperteile gleichmäßiger abzunutzen.
Der Tee hat sich auf der Schreibtischplatte ausgebreitet und ist unter den Laptop geflossen. Aber doch nur unter den Laptop, denke ich, der Laptop steht auf kleinen Gummifüßen, wie soll der Tee gegen die Schwerkraft in sein Inneres geflossen sein. Sicher liegt es an was anderem.
Ich recherchiere, teste verschiedene Ladegeräte und lese nach, dass beim Einstecken des Ladegeräts eine LED leuchten soll. Wenn sie nicht leuchtet, ist wahrscheinlich das Mainboard kaputt. Bei mir leuchtet nichts.
Ich schraube den Laptop auf und gucke rein. Die Lüftungsschlitze sind auf der Unterseite, und um dort hinzusehen, müsste ich das Mainboard rausnehmen. Das ist mir zu kompliziert, außerdem kann sowieso kein Tee im Laptop sein, wegen der Schwerkraft.
Nach einer Anleitung führe ich einen Mainboard-Reset durch. Danach geht es immer noch nicht.
Nachdem ich noch mehr recherchiert und an Kabeln gewackelt und "aber es KANN kein Tee drin sein" gesagt habe, suche ich die Framework-Anleitung zum Ausbau des Mainboards. Es ist eigentlich nicht schwierig, man muss nur vorsichtig sechs Verbindungen lösen und fünf Schrauben rausdrehen. Dann kann ich die Unterseite des Mainboards betrachten, und, naja, es ist nass. Außerdem gibt es da eine verschmurgelt aussehende Stelle.
Ich trockne das Mainboard ab und schließe es direkt ans Ladegerät an, das geht nämlich beim Framework. Jetzt sollten eigentlich ein oder zwei LEDs leuchten. Es leuchtet aber nichts.
Ich mache mich auf die Suche nach einem neuen Mainboard. Das ist erfreulich einfach. Ich kann erst nicht glauben, wie einfach, und muss es mir anderswo bestätigen lassen: Man kann jedes beliebige Mainboard einbauen, das es im Framework-Shop gibt, alte, neue, sie passen alle. Es ist, als könnte man eine passende Hose einfach noch mal kaufen! Ich nehme das billigste Mainboard, das immer noch sehr teuer ist, aber dafür irgendwie besser als mein voriges zu sein verspricht.
Mein Plan ist, es einzubauen und zu schauen, ob dann alles wieder geht. Wenn das nicht der Fall ist, muss ich leider auf die hervorragende Reparierbarkeit des Laptops verzichten und einen ganz neuen kaufen, so blöd das ist. Denn nach so einem Gebritzel könnte ja sonstwas kaputt sein, keine Ahnung, wie ich das diagnostizieren soll. Außerdem ist man mit den Einzelteilen sehr schnell über dem Gesamt-Neupreis.
Von Dienstag bis Samstagmittag arbeite ich am guten alten Chromebook, das sich zum Glück gerade im gleichen Haushalt befindet wie ich. Alle ein, zwei Stunden sehe ich im Paket-Tracking nach, wo mein Mainboard gerade ist.
Am Dienstag um 8 Uhr morgens wird es in Amsterdam abgeholt.
Um 2 Uhr nachmittags ist es in Milton Keynes.
Am Mittwoch um 2 Uhr nachmittags ist es wieder in Amsterdam.
Ein paar Stunden später ist es zum zweiten Mal in Milton Keynes und wird importiert ("International shipment release").
Am Donnerstag um zwei Uhr morgens wird es in Milton Keynes noch mal importiert.
Am Freitag um acht Uhr morgens macht es sich auf den Weg von Milton Keynes nach "Unknown".
Am Freitag um 11 Uhr abends noch mal.
Und am Samstag um 8 Uhr morgens noch mal.
Am Samstagmittag finde ich es unangekündigt im Fahrradschuppen.
Ich baue es ein und setze vorsichtig alles wieder zusammen: Lautsprecherverbindung, Audioboard-Verbindung, Verbindung zum Monitor, Verbindung zur Webcam, Verbindung zum WLAN-Modul, RAM einbauen, SSD einbauen, Verbindung zum Akku, Kabel zur Tastatur, fertig. Das klingt mühsam, ist aber wie Lego, nur mit kleineren Teilen. Am Ende bleibt nur eine einzige Schraube übrig.
Dann schalte ich den Laptop ein, und alles geht wieder. Sogar meine 239 Firefox-Tabs sind noch da. Ich fühle mich wie Matt Damon am Anfang von "The Martian", nachdem er sich selbst die Antenne aus dem Bauch operiert hat, und bin sehr zufrieden mit den Reparierbarkeitsversprechen von Framework. Gut, die Lüftungsschlitze müssten nicht unbedingt auf der Unterseite sein, wo Tee hineinlaufen kann, aber Mia Culpa wendet ein: "Ich glaube, es ist egal, wo die Lüfterschlitze sind, es wird immer eine Freak-Accident-Variante geben, durch die Tee hineinläuft. Und wenn es keine Lüftschlitze gäbe, läuft Ketchup durch die Tastatur, irgendwas ist immer."
Das ist leider wahr. Ich nehme mir vor, in Zukunft beim Eingießen von Tee immer hinzuschauen.
(Kathrin Passig)
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samsi6 · 1 year
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Ihr kennt ja die Situation, man schaut so nach 11 Jahren wieder ins Portemonnaie, guckt aufs Haltbarkeitsdatum des Ausweises und, Upsi, der Verfall liegt in der Vergangenheit, weil die Dinger aus unerfindlichen Gründen nur 10, nicht aber 20 oder 40 Jahre gültig sind. Dabei ist das Photo noch frisch und der Ausweis sieht auch noch okay aus. Jedenfalls war es soweit, aus unterschiedlichen Gründen musste ich meinen Weg zurück in die ordnungspolitisch verbriefte Existenzberechtigung antreten. Schließlich gilt selbst die Abofahrkarte für den ÖPNV nur, wenn der Ausweis gilt, selbst wenn das Ticket ordentlich bezahlt wurde. Doch vor dem Erhalt des Ausweises und der damit ordentlich dokumentierten Zweifelsfreiheit des Daseins liegen Hürden, die es zu überspringen gilt. Das amtliche Photo machte mir eine Angestellte einer örtlichen Drogeriemarktfiliale. Aaaaaaber... den Termin für einen Besuch der für mich zuständigen Behörde zu vereinbaren, das ist hier, in Frankfurt am Main, gar nicht so einfach. Denn irgendwie kann man nicht etwa um 16 Uhr einen Termin im Internet buchen. Das geht, warum auch immer, höchstens etwa vor Zwölf Uhr mittags. Versucht man es später, sind in allen Bürgerämtern keine Termine mehr zu finden. Morgens um Sieben sind dann wieder Termine für die kommende Woche buchbar. Ich glaube, Deutschland ist das einzige Land der Welt, dass es schafft, sogar das Internet in einen Behördenmodus zu pressen... Nachdem ich all das aber meisterlich bewältigt hatte, mich sogar am Eingang registriert hatte, um mir dort meine Terminbestätigung bestätigen zu lassen, ja, wir sind hier schließlich in Deutschland, danach jedenfalls erfolgte eine pünktliche, sehr unterhaltsame und absolut professionelle Erledigung meiner Anliegen, so dass kaum noch Wünsche offen standen. Die wenigen offenen Wünsche erfüllte ich mir bei einem Essen in der Wunderbar. Jetzt bin ich gespannt, in welch eiliger Zeit mir meine neuen Dokumente zu Verfügung stehen werden. Ich habe QR-Codes erhalten, die mir Auskunft werden erteilen können. Sollen sie jedenfalls. Man wird sehen...
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You know the situation, you look in your wallet again after 11 years, look at the expiry date of the ID and, oops, the expiry is in the past because for some unknown reason these things are valid for just 10, not 20 or 40 years. The photo is still fresh and the ID card still looks okay. In any case, the time had come; for various reasons, I had to make my way back to the right to exist that was guaranteed by the regulatory policy. After all, even the subscription ticket for public transport is only valid if the ID is valid, even if the ticket has been properly paid for. But before you can receive your ID card and thus properly document your existence without any doubt, there are hurdles that need to be overcome. The official photo was taken by an employee at a local drugstore branch. Buuuuut... arranging an appointment to visit the authority responsible for me is not that easy here, in Frankfurt am Main. Because somehow you can't book an appointment online at 4 p.m. For whatever reason, this only works at around twelve o'clock in the afternoon. If you try later, you won't be able to find any appointments in any citizen's office. Appointments for the coming week can be booked again at seven in the morning. I think Germany is the only country in the world that manages to force even the Internet into an official mode... But after I had mastered all of that masterfully, I even registered at the entrance to have my appointment confirmed there, yes, we are finally in German, we also confirm still confirmed appointments. After that, my concerns were dealt with on time, in a very entertaining and absolutely professional manner, so that there was hardly anything left to be desired. I fulfilled my few unfulfilled wishes with a meal in the Wunderbar. Now I'm excited to see how quickly my new documents will be available to me. I have received QR codes that can provide me with information. At least they should. We will see...
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unfug-bilder · 7 months
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Nach allem, was ich weiß, kann ich jedes Wort von Mr. Hrmpf bestätigen.
Was in seiner Darstellung allerdings fehlt ist die Feststellung, dass die blaue Partei bisher keinen sonderlich starkem Arm "auf der Straße" hatte. Und den besorgt sie sich jetzt auf diesem Wege. Die Querdenkenden (u.a.) nutzen diese Gelegenheit gerne. Schließlich wollen sie auch ihren Anteil an der Macht.
Für alle, die mehr lesen wollen und noch einen Zugang zu X haben (es werden täglich weniger und das ist eigentlich auch richtig so) habe ich den Link eingestellt.
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Weiterhin habe ich eine erste Analyse verlinkt, die ihr in der ARD-Mediathek findet:
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fabiansteinhauer · 6 months
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Geschichte und Theorie der Kulturtechniken
Jetzt ist auch Bernhard Siegert Direktor Tschüss, oder was? Der Lehrstuhl für Geschichte und Theorie der Kulturtechniken wird ausgeschrieben. Time just gets away from us. Et in weimar ego: Dort habe ich vier tolle Jahre verbracht, mit fantastischen Kolleginnen und Kollegen. Ich habe die besten Erinnerungen, das war eine produktive Zeit. Man kann, was für mich der größe Pluspunkt ist, die Lehre an seiner Forschung ausrichten, ich konnte damals in 4 Jahren 4 Bücher plus Habilitation fertig machen, trotz Großveranstaltungen. Man spricht dort von einer forschungsorientierten Lehre, das ist wirklich ein Traum. Das Curriculum ist wie ein Blankoscheck. Leider passte 'mein Profil auf Dauer nicht nach Weimar' (sagt man so, um nicht sagen zu müssen, man tauge dafür nicht), nicht einmal auf den Blankoscheck. Siehste! wird der Gunther streng sagen. Sonst wäre ich wirklich sehr gerne dort geblieben.
Die Umgebung ist lieblich, man radelt an der Ilm, kann in Seen schwimmen, auf vielen Wiesen picknicken und mit O Gedichte sich aufsagen. Die Archive und Kirchen geben für viele, viele Jahre Gucken und Forschen etwas her. Es gibt ein Verwaltungsgericht, das kann man besuchen. Gut, das ist eine kleine Stadt, darum steht man im Supermarkt mit den eigenen Studentinnen und Studenten in der Schlange, sie erklären dann, wohl unter einem hier üblichen Rechtfertigungsdruck, warum sie gerade bunten Alkohol kaufen. Man will es nicht, muss es sich aber anhören. Man weiß dann immer noch nicht, ob man ebenfalls seinen Einkauf (eher so die Anschaffung von Haarshampoo für feines Haar ab 50) erklären soll, nur ist die moralische Rückkopplung schon im Raum.
Die Thüringer waren schon vor Heidnisierung, vor der Germanisierung, vor der Christianisierung, vor der Reformation, vor dem Sozialismus und vor dem Erfolg der AfD so, wie sie nun mal sind. Sie nutzen den Vokal O gerne unter Nutzung der Nebenhöhlen, sagen No um was zu bestätigen. Frisurenmoden halten sich hier länger als anderswo. Will man wissen, wie es in Thüringen ist, dann kann man probeweise in den Hunsrück oder besser noch, wegen des Schiefers, ins Bergische Land fahren. Sonderwünsche im Restaurant werden nicht so gerne gesehen, geteilter Ketchup ist ihnen scheinbar halb so schlimm oder doppelt so gut. Im Winter muss man den Stadtplan mit dem ganzen Körper auswendig lernen, denn es gibt in der Stadt ab 17.00 Uhr keine Lichter mehr, nicht von Straßenlaternen, auch nicht aus Schaufenstern oder Wohnzimmern, nur in wenigen Stockwerken der Nachkriegsbauten flimmert es dann manchmal noch blau aus alten Fernsehern, das nützt einem nur nichts. Aber abgesehen von der frühen winterlichen Dunkelheit, den kleinen Kontrollmomenten im Ecksupermarkt und abgehehen von dem mir bis heute unerklärlichen Druck, dasjenige zu essen, was alles essen, gerade weil es schlecht gekocht ist, ist Weimar ein toller Ort. Brilliante Leute, bewerbt Euch! Man kann dort funkeln und blitzen.
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