#künstlerisches Schaffen
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Ein spannender Artikel, der zeigt, wie stark sich Keramik und Mode inzwischen durchdringen! Es ist faszinierend zu sehen, wie Luxusmarken wie Gucci oder Hermès dieses traditionelle Handwerk neu interpretieren und dabei so innovative Designs schaffen. Besonders beeindruckend finde ich die Kollaboration zwischen Dior und Pietro Ruffo – Keramik als Schmuckstück zu nutzen, ist eine großartige Idee, um Mode noch persönlicher und künstlerischer zu gestalten. Und dass ein einfaches Porzellan von Richard Ginori plötzlich zum begehrten Luxusobjekt wird, zeigt, wie sehr Handwerkskunst heute geschätzt wird. Ein inspirierender Einblick in diese kreative Verbindung! 🏺👗
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Augen
- I -
Grünes Licht fällt durch das moosige Glasdach des Bahnhofs in das kleine Zugabteil, in welchem H. sich für die viel zu lange Fahrt niedergelassen hat. Er ist allein. In seinem Schoß liegt ein kleines Büchlein, in den Ohren tönt eine unaufdringliche Musik, deren einziger Zweck darin besteht, die Umgebung weitestgehend ausblenden zu können. In seinen Studien hinkt er ein wenig hinterher, die stundenlange Fahrt bietet daher die optimale Gelegenheit, etwas Recherche für eine der ausstehenden Arbeiten zu betreiben. Bloß fällt es ihm bereits seit einiger Zeit zunehmend schwer, sich auf die Lektüre und deren Inhalte zu konzentrieren. Alles andere heischt umso aufdringlicher um seine Aufmerksamkeit und hält ihn davon ab, das Gelesene auch wirklich aufzunehmen und zu verinnerlichen.
Nun ist es das grüne Licht, welches ihn irritiert. Nicht einmal auf eine negative Art und Weise, es ist lediglich die ungewohnte Farbe, die sein Interesse weckt. Der Moment muss aufgesaugt werden, denn er ist besonders. So flüchtig wie außergewöhnlich. In wenigen Minuten wird alles wieder normal sein und die Landschaften an ihm vorbeirauschen. Aber jetzt, in diesem Augenblick, muss er jeden noch so kleinen Winkel in diesem Abteil genau betrachten und sich die Stimmung, das Gefühl, welches es vermittelt, einprägen. Wie ein Schwamm saugt er die Umgebung in sich auf und fühlt sich davon erfüllt, inspiriert. Wie gern er es doch wiedergeben würde! Auf kreative Art und Weise. Ein wenig künstlerisch. Auch wenn es anmaßend klingt, so identifiziert er sich trotz allem ein wenig als Künstler. Dem, was in seinen Gedanken vor sich geht, liegt doch unbestreitbar eine gewisse Poesie zugrunde. Das ist bei den meisten anderen Menschen ganz sicher auch der Fall, daran besteht gar kein Zweifel. Sie sind keinen Deut weniger künstlerisch veranlagt als er. Es liegt einzig und allein daran, wie viel Wert man auf diesen Teil seines Selbst legt, ob man sich nun als Künstler versteht oder eben nicht. Und er tut es. Vielleicht ein wenig zu viel. Vielleicht hat er ihn, den Künstler, ein wenig zu sehr zu einem Teil seiner Persönlichkeit gemacht, vielleicht ist es das, was in ihm diese Enttäuschung hervorruft. Denn auszudrücken, geschweige denn auszuleben, vermag er dieses Künstlerische schon seit einiger Zeit nicht mehr. Viel zu viele Dinge nagen an ihm, als dass er die Energie dazu fände, all diese Gedanken, die zwar als Worte in seinem Kopf existierten, doch in echte, lebendige Sprache zu übersetzen, die kommunizierbar war. Denn die Worte, die in ihm existieren, sind nicht gleichbedeutend mit dem, was sie für ihn bedeuten. Kern und Hülle stehen in einem Verhältnis, aber keinesfalls steht das eine für das andere. Vielleicht schaffen es deshalb nur die Worte eines Fremden, dazu in einer ihm fremden Sprache, diesen Umstand zu erklären: Слово только оболочка, пленка, звук пустой, но в нем Бьется розовая точка, странным светится огнем.
Sein Blick, und damit sein Interesse, schweift nun hinüber in Richtung Ursprung dieser Anomalie, zum eingangs erwähnten Bahnhofsdach. Doch etwas anderes hält ihn von diesem nächsten Schritt ab, vereitelt wiederum eine zusammenhängende Gedankenkette: auf dem Bahnsteig steht eine Frau. Er schätzt sie mittleren, unter Umständen leicht gehobeneren Alters; es lässt sich nicht so ganz einfach erkennen. Unruhig tritt sie von einem Fuß auf den anderen, hastig raucht sie eine Zigarette, deren Qualm wie ein Schleier um sie herum in der Luft steht. Sie hinterlässt einen gehetzten Eindruck, der so völlig in Kontrast zu dem Umstand steht, dass sie H. direkt ins Gesicht sieht. Unablässig, kaum ein Blinzeln. Sie steht einfach dort, unruhig und getrieben, und beobachtet dieses Objekt ihrer Aufmerksamkeit. Sie zieht an ihrer Zigarette. Für einen ganz kurzen Moment treffen sich ihre Blicke, dann wendet sich der Insasse schamvoll ab. In seinem Innersten tief erschüttert. Wie lange sie ihn wohl bereits anstiert? Was ist nur an ihm, was solch einen eindringenden Blick hervorruft?
Es ist nicht so, als hätte er da nicht ein paar Vermutungen. Ja, Überzeugungen fast. Er kennt es ja selbst: in jede Spiegelung seines Körpers, die er passiert, muss er auch hineinsehen. Nicht aus Interesse oder Bewunderung oder auch nur, um die Makellosigkeit seiner Erscheinung zu prüfen; ganz im Gegenteil. Jeder Blick lässt ihn innerlich zusammenfahren, sich seines Körpers unangenehm bewusst werden. Trotzdem muss er immer wieder hinschauen. Eine groteske Faszination. Wahrscheinlich ist auch diese Frau dort draußen davon erfüllt. Obwohl er, wie vorgeschrieben und aus vollem Herzen begrüßt, eine Maske über Mund und Nase trägt, zeichnen sich über ihr doch diese leicht zusammengekniffenen, kleinen Augen ab. Die hohe Stirn mit dem bereits fliehenden Haaransatz. Die Rötung der unreinen Haut. Überhaupt, die Form des spitz zulaufenden Gesichtes (jemand hat ihn mal, obgleich ohne böse Absicht, mit einer Ratte verglichen), die nach vorn gebeugte Haltung des Kopfes. Plötzlich wird er sich all dieser Dinge wieder peinlichst bewusst, obwohl er die Züge seines eigenen Gesichts niemals hätte wiedergeben können. So lange er es auch betrachten mochte, es entzieht sich stets seinem Griff. Sicher ist für ihn nur, dass es keinesfalls ein angenehmer Anblick ist. Dieses Gesicht, dieser Körper ist nun wirklich keiner, an dessen Ästhetik man sich laben konnte. Erneut, das Wort wird seinem Kern nicht gerecht, doch deformiert ist stets jenes, welches ihm am treffendsten erscheint. Deformiert. Unförmig. Irgendwie falsch. Und wieder einmal fühlt er sich in diesem Gefühl bestätigt. Da ist es etwas Falsches an ihm und diese Frau dort draußen, sie hat es erkannt. Wie könnte sie auch nicht. Es ist ihm auf den Leib geschneidert. Und ihre Augen, sie versuchen es zu fassen, dieses Falsche. Diese Züge, die er selbst nie fassen konnte.
Dieser Körper, in dem er nun mal seit seiner Geburt steckt, nimmt einfach zu viel Raum ein. In seinem Leben, in seinen Gedanken, wie auch in der physischen Welt um ihn herum. Er bietet zu viel Fläche, auf die unweigerlich seine Falschheit plakatiert wird. Eine Litfaßsäule des Betrügertums, das er tagaus tagein lebt. Eine Hülle, die schreit: „Seht mich an, ich gehöre hier nicht her! Ich bin die misslungene Kopie eines Menschen! Ich bekenne mich schuldig!“ – Wenn doch nur dieser Körper nicht wäre. So sehr er sich dieser fleischlichen Welt auch verbunden fühlt, sich selbst als ein Teil dessen zu betrachten fällt ihm unsagbar schwer. Ohne Frage, er ist dieser Betrüger und dieser falsche Körper nicht überzeugend genug. Jeder kann es erkennen. Und ein jeder wird sich fragen, was es mit ihm auf sich hat. Aus der Ferne. Durch die Gitter. Aus denen auch er hinausschaut.
Doch um nun den Blick der Frau ja nicht zu erwidern und keine weitere Aufmerksamkeit heraufzubeschwören, schlägt er mit einer fahrigen Bewegung das kleine Buch in seinem Schoß auf. Die Seite ist in diesem Moment völlig irrelevant, wichtig sind allein die Buchstaben. Die Wörter. Nicht deren Bedeutung. Nur keinen weiteren Blick nach draußen werfen. Nichts anmerken lassen. Alles ist in bester Ordnung. Alles wie zuvor. Und die Worte ziehen vorbei; und die Worte streifen ziellos durch die leise Klanglandschaft in seinen Ohren.
Er wendet sich vom Fenster ab und lange mögen ihn die Formen und Konstellationen der Buchstaben nicht zu fesseln. Zu unstet dreht und wendet es sich nun in ihm, weshalb nun auch die Augen nach neuem Halt suchen. Im Gang, außerhalb des mit einer durchsichtigen Schiebetür geschlossenen Abteils, eilen einige Menschen auf und ab. Es dürfte nicht schwer sein, einen freien Platz zu finden; wirklich gut gefüllt ist dieser Zug nicht, und die Menschen neigen dieser Tage in aller Regel dann doch noch dazu, dem nächsten nicht zu nahe zu kommen. Es ist ein wenig eigensinnig gewesen, aber genau aus diesem Grunde hat er ein geschlossenes Abteil gewählt. Hier würde ihn, sollte der Platz nicht wirklich knapp werden, niemand stören.
Eine alte Frau führt ihren Rollator vorbei. Ihr Gang ist langsam und ruckartig, aber dennoch fest und bestimmt. So erscheint es jedenfalls unter dem langen, beigen Daunenmantel. Sie hat nur ihr Ziel vor Augen und blickt sich nicht weiter um. Ob sie den jungen Mann, der sichtlich genervt hinter ihr her schlendert, überhaupt bemerkt, ist fraglich. Vielleicht hat er bereits zuvor auf sich aufmerksam gemacht und darum gebeten, doch bitte vorbeigelassen zu werden; vielleicht aber auch nicht. Eigentlich ist es auch egal. Eine solche Situation hat sich vermutlich allein in diesem Zug an diesem Tag schon mehrfach abgespielt. Und es würde wohl auch keine größeren Konsequenzen haben. Sie beide haben es bereits in ihren Zug geschafft und würden diesen nicht mehr verpassen. Der Ausgang ihres Tages würde von dieser Situation nicht beeinflusst werden. Sicher, vielleicht hätte die dadurch beeinflusste Wahl des Sitzplatzes Einfluss auf mögliche soziale Begegnungen, aber das ist dann doch unwahrscheinlich. Erst recht in einem relevanten Maße. Auch H. hat in Zügen bereits Begegnungen gemacht, die ihm unvergesslich geworden sind. Seien es nur kurze Blicke, die ausgetauscht worden sind– wie etwa zuvor mit der Frau auf dem Bahnsteig – oder kurze Gespräche, die aufgrund besonderer Umstände stattgefunden haben. Aber nie hat eine solche den Fortlauf des Tages wirklich beeinflusst. Das würde auch für den jungen Mann dort so sein. Einige Dinge sind eben doch für alle gleich.
Bloß sind H. und dieser Mann eben nicht gleich. In einigen Dingen ähneln sie sich zwar, wie in Sachen Alter oder Kleidungsstil, doch die Unterschiede sind gravierend. Der Mann, der dort langsam einen Schritt vor den nächsten setzt, ist von makelloser Haltung und Statur. Normal. Jedenfalls in seinen Augen, denn er wirkt wie eine Einheit: dort geht ohne Zweifel ein Mensch. Sehr überzeugend. So wie alle anderen auch. Nicht sonderlich auffällig, aber angenehm wahrzunehmen. Dieser Mann ist ein Teil seiner Umgebung. Er nimmt in dieser Welt genau das richtige Maß an Raum ein. Er gehört hierher. Dort geht ein Mann, der betrachtet werden kann. An dessen Gesichtszüge man sich erinnern kann, wenn man es denn darauf anlegt. Den man sich schulterzuckend ansieht und denkt: „Und?“ Den man sich in alltäglichen Situationen vorstellen kann, der nicht in jeder einzelnen Bewegung ungelenk und falsch anmutet. Ein vollkommener Mensch eben.
Selbstverständlich trifft auch all dies auf die alte Frau zu, hinter welcher er schleicht, aber dieser Mann dort – das könnte er sein. Nicht wirklich er, aber wie er, versteht sich. Denn nicht alles an ihm ist schlecht oder falsch: das, was er als Selbst definiert, dieses Körperlose, das ist ihm durchaus gut und zufriedenstellend. Es ist wie mit den Worten: die Form wird dem Kern nicht gerecht. Sie kann nur behelfsmäßig dafür stehen, aber eine wirkliche Verbindung gibt es nicht. Dieser Körper, dieses Wort, ist falsch. In seiner Interpretation gebogen, mit Schreibfehlern; kaum zu deuten. Sticht unangenehm heraus. Stört den Fluss. Sorgt für Unbehagen.
Die beiden sind nun längst vorbeigezogen, die leeren Augen wie die Gedanken kreisen doch noch um jene Stelle, an denen sie eben noch gestanden haben. Sie drehen sich rastlos um sich selbst und hinterlassen einen schmerzhaft tiefen Trampelpfad.
Erst der kräftige Schwung, mit dem die Tür des Abteils aufgestoßen wird, unterbricht diesen sklavischen Kreisgang. Die Augen wandern hoch, die Hände an die Ohren: heraus mit der getragenen Klaviermusik. Selbstverständlich ist H.s Gedankenroutine nun völlig aus der Bahn geworfen worden: denn nicht einfach irgendjemand betritt das Abteil.
- „Schönen guten Tag, einmal die Papiere bitte.“
Es ist keinesfalls der Fahrkartenkontrolleur, der sich hier vor Abfahrt bereits an die Arbeit gemacht hat. Nein, tatsächlich ist es ein großer, breitschultriger Mann, wiederum mittleren Alters, der hier in militärischer Uniform und mit einschüchterndem Gebaren in das Abteil eindringt. Auch er trägt eine bläuliche Maske über Mund und Nase, was den Ausdruck in seinen Augen absolut undeutbar macht. H.s Gedanken sind zwar aus ihrem eingefahrenen Muster ausgebrochen, doch nun springen die Ideen und Impulse und Befürchtungen und Schlussfolgerungen wie aufgescheucht umher. Als seien sie just der Gefangenschaft entkommen und müssten nun ihren niedersten Trieben nachgeben und wie wild umherrennen. Hektisch, von leichter Panik getrieben, fischt er nach einigen von ihnen und setzt sie neu zusammen: Unauffällig. Ausweis. Routine. Hinter dem Mann steht ein zweiter an der Tür, kleiner. Bei ihm ein Hund. Hosentasche. Schnell. Ruhig. Gefahr. Gar nicht so einfach, wenn sich die Dinge widersprechen. Gehorchen. Unauffällig. Er greift mit einer viel zu schnellen, viel zu unbedarften Bewegung in die Hosentasche und holt die Brieftasche hervor. Grenzschutz. Nachbar. Atmen. Der Personalausweis befindet sich ganz ordnungsgemäß darin. Durchatmen. Wortlos, aber mit einem Nicken reicht er ihn dem Schutzmann herüber. Auch diese Bewegung führt er möglichst schnell und energisch aus, um das leichte Zittern zu verbergen, das sonst ganz sicher zu bemerken wäre.
Glücklicherweise greift der Mann direkt zu und überfliegt die persönlichen Daten. In ihren Höhlen wandern die Augen hin und her, dann lässt er sich die Korrektheit von Namen und Adresse bestätigen. H. bestätigt sie wahrheitsgetreu und hofft inständig, dass das Zittern, das er spürt, sich nicht auf seine Stimme überträgt. Aber sicherlich wirkt er außer Atem. Er hat das Japsen selbst gespürt. Atmen. Durchatmen.
- „Wohin geht die Reise? Zurück nach M.? Was haben Sie hier gemacht?“
Wiederum bejaht H. und gibt an, die Familie besucht zu haben. Aber nun seien die Semesterferien bald um und er habe noch einige Aufgaben zu erledigen. Zu viele Details. Verdächtig. Unsicherheit. Kurz kneift er die Augen zusammen.
- „Aha. Schon mal Rauschgift genommen?“
Eine absolute Routinefrage. Ganz selbstverständlich. Der Ton völlig beiläufig. Trotzdem zuckt er unweigerlich zusammen und rutscht auf seinem Platz zurecht. Nein, bringt er dann bloß in einem Räuspern hervor. Dumm, dumm, dumm. Auffällig. Naiv. Verdächtig.
- „Nicht? Warum nicht? Ist gar nicht so verkehrt. Solltest du mal probieren.“
Erst später wird ihm auffallen, dass der Mann aufs Du gewechselt hat und er wird sich fragen, ob das wissentlich geschehen ist - als Zeichen, dass diese Bemerkung nicht Teil der Kontrolle war -, ob er ihn damit zum Reden bringen wollte oder ob der Beamte wirklich einfach so umgänglich war. Eine dieser eigentlich unnötigen Fragen, die ihn jedoch noch Monate später beschäftigen soll. Immer mal wieder dämmert sie im Hinterkopf. In diesem Moment jedoch spielt das keine Rolle. Ein Marathonläufer kümmert sich auch nicht um ein Spruchband entlang des letzten Achtels der Strecke. Und er fühlt sich wahrlich, als würde er in diesem Moment einen solchen Marathon laufen. Auf der Zielgeraden. Der Schweiß steht ihm in den Achseln. Nur hoffentlich nicht auf der Stirn. Aber vielleicht tut er genau das, denn der Schutzmann deutet auf den Rucksack, der H. gegenüber steht.
- „Dürfen wir mal ein Auge hineinwerfen?“
Sauber. Bücher. Kleidung. Unterlagen. H. gibt die Erlaubnis und reicht den Rucksack bereitwillig herüber. Entlastung. Der Beamte gibt ihn direkt an den Kollegen im Eingang weiter. Auch der Hund wird wohl daran schnüffeln. Katze. Aber der erste Mann schiebt sich direkt wieder in das Sichtfeld.
- „Was liest du da?“
Diese Frage erwischt ihn auf dem völlig falschen Fuß, denn er hat wirklich keine Ahnung. Nach dem Betreten des Abteils hat er wahllos eines der Bücher aus dem Rucksack gegriffen und er hat sich nicht eines der Wörter gemerkt, die er da eben angestarrt hatte. Wie würde es wohl wirken, wenn er das zugäbe? Wie offensichtlicher könnte es sein, dass mit dieser Person etwas nicht stimmt? Die Fassade war doch schon kaum überzeugend, welchen Eindruck hinterlässt dann wohl so ein Umstand? Sie würden auf ihn zeigen, ihn als Betrüger erkennen. Festnehmen würden sie ihn. Unter Beobachtung steht er doch ohnehin schon. Er hatte es gesehen. Durch diese Augen.
Die Finger greifen zunächst fester um die Seiten, die noch aufgeschlagen in seinem Schoß liegen, und lassen das Buch dann doch zufallen. Es ist die isländische Sturlungensaga. In ihrer deutschen Übersetzung, versteht sich. H. ist sprachlich sehr interessiert, vielleicht auch um endlich die richtigen Worte zu finden, aber seine Sprachkenntnisse sind längst nicht so breit gefächert, wie er es sich wünschen würde. Isländisch, geschweige denn Altnordisch, ist nicht Teil seines Repertoires. Leider, mag er denken. Wie so oft. Aber wer setzte sich schon in Züge und las, statt einfacher Unterhaltungslektüre, Zeitschriften oder Nachrichten, jahrhundertealte isländische Literatur? Natürlich, das Buch ist Teil seiner Studien und selbst wenn nicht, ist noch immer nichts Verwerfliches daran, ein solches Buch zu lesen. Aber es ist ungewöhnlich. Wie erklärte man jemandem auf die Schnelle, warum man sich ausgerechnet für ein solches Thema interessiert? Für diese Zeit, für diesen Ort, für diese Gattung Literatur? Wie antwortet man, wenn jemand fragt, worum es in dem Buch denn überhaupt gehe, wenn es sich nicht um einen klassischen Roman oder ein Sachbuch handelt? „Das ist schwer zu sagen“? Auffällig. Verdächtig. Falsch!
Aber noch bevor er überhaupt etwas sagen kann, kommt der Beamte ihm zuvor:
- „Oh, spannend. Ich mag sowas ja. Mythologie und Geschichte und so. Ist ein cooles Thema. Sag mal, stehst du auf Metal?“ Nicken. „Mein Cousin hat da eine Band, die beschäftigen sich auch mit sowas. Könnte dir gefallen.“
Völlig perplex hört H. einfach nur zu. Er weiß es zwar uneingeschränkt zu schätzen, dass der Grenzer sich während der Durchsuchung um eine ungezwungene Stimmung bemüht, aber wie er mit dieser Situation umgehen sollte, das weiß er nicht. Wie so oft fühlt er sich einfach verloren und hilflos. Er kann sich sehr gut vorstellen, wie jemand anderes einfach ganz zwanglos mit dem Beamten plauschen würde. Warum denn auch nicht, schließlich hat er nichts zu befürchten. Da ist nichts in seinem Rucksack, was gefunden werden könnte. Aber wie verhält man sich ungezwungen, während zwei bewaffnete Grenzer und ihr Hund den eigenen Rucksack durchsuchen? Wenn das Geheimnis nicht irgendwo zwischen Socken und Unterhosen eingerollt liegt, sondern Kern des eigenen Bewusstseins ist? Unmöglich, dass das unbemerkt bleiben konnte. Da muss einfach ein Verdacht bestehen. Es kann gar nicht anders sein. Sicherlich wird er sich fragen: „Was stimmt nur mit dem nicht? Irgendwas ist da nicht ganz richtig.“ Er muss es erkennen, denn es steht in großen, plakativen Lettern über H.s ganzen Körper geschrieben. Über dieses Ding, das so unnatürlich viel Raum in dieser Welt einnimmt. Natürlich sind sie auch deshalb zu ihm gekommen. Weil ihm die Falschheit anzumerken ist. Man versucht sie nur herauszukitzeln. Offenzulegen. Ihn langsam, Schritt für Schritt zu demaskieren.
Aber jetzt ist noch nicht die richtige Zeit dafür. Der Mann am Eingang reicht den Rucksack wieder nach vorn und der Beamte stellt ihn neben H. auf den freien Sitz.
- „Alles in Ordnung. Entschuldige die Störung.“
Aber bald würde es soweit sein. Es ist so schwer, diese Maske aufrecht zu erhalten. Dass dieser Körper, den er trägt, er selbst ist. Dass da eine tiefere Verbindung bestünde. Dass man nur einer von vielen sei. Nichts Außergewöhnliches. Völlig gleichwertig. Kein nervöses, unsicheres Konstrukt, das sich irgendwo verlaufen hat und in dieser viel zu großen Hülle aufgewacht ist. In diesem rostigen Werkzeug.
Der kleinere Beamte sowie der Hund waren schon weitergezogen, der große, breitschultrige bleibt noch kurz an der Tür stehen:
- „Dr. aus K. Hör mal rein.“
Mit einer Handbewegung verabschiedet er sich und schiebt die Abteiltür schwungvoll zu. H. versinkt in seinem Sitz und schaut sich völlig desorientiert um. Die Augen finden keinen Halt. Die Fensterscheibe ist beschlagen.
Und mit leichter Verspätung rollt der Zug endlich aus. Die Spiegelung der Bahnhofsuhr wandert langsam von H.s Abteil in Richtung Ende und verschwindet letztlich ganz.
#writing#personal#erste Hälfte eines älteren Stücks und ich hab keine Ahnung warum ich's ausgerechnet jetzt posten möchte
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Kunstwerkname: Ein digital erstelltes Porträt einer jungen Frau mit violetten Schmetterlingsflügeln , with Mirror Reflection
Das gesamte Kunstwerk enthält 4 Bilder!
Jetzt bei mir auf meiner Patreon Seite!
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Beschreibung:
Ein faszinierendes, digital gestaltetes Porträt einer jungen Frau mit violetten Schmetterlingsflügeln und einem kosmischen Hintergrund.
Die Komposition des Bildes konzentriert sich auf die junge Frau im Zentrum. Die Flügel des Schmetterlings nehmen einen großen Teil der linken Seite ein und überlagern sich mit dem Hintergrund, der aus einer Mischung aus violetten und dunklen Tönen besteht. Der Hintergrund ist mit verschiedenen Lichtpunkten und abstrakten Mustern verziert, die eine Art kosmischen Nebel darstellen. Die Frau ist mit Blumen- und Pflanzenmotiven umrahmt. Das Bild ist harmonisch aufgebaut, wobei der Fokus auf der Frau liegt.
Die junge Frau ist das Hauptmotiv. Sie hat lange, braune Haare und trägt eine schlichte, aber elegante Kleidung. Ihr Gesichtsausdruck ist ruhig und konzentriert. Die Farbpalette ist dunkel und kontrastreich, mit violetten und dunklen Tönen, die dem Bild eine geheimnisvolle und magische Stimmung verleihen. Die verschiedenen abstrakten Muster und Lichtpunkte im Hintergrund schaffen einen Eindruck von Tiefe und Komplexität.
Das künstlerische Medium des Bildes ist Digitalkunst. Es ist durch eine detaillierte Ausführung und eine harmonische Farbpalette gekennzeichnet. Die verschiedenen Stilelemente, wie z. B. die kosmische Darstellung, das Schmetterlingsmotiv und die Details in der Kleidung der Frau, schaffen eine einzigartige Ästhetik.
Der Hintergrund ist ein abstrakter kosmischer Nebel mit verschiedenen violetten und dunklen Tönen. Es gibt zahlreiche helle Lichtpunkte, die den kosmischen Charakter verstärken. Die Beleuchtung ist in der Art einer Szene angelegt, wobei die Frau im Mittelpunkt des Interesses steht, mit einer Fokussierung auf die Farben und Details des Bildes. Der dunkle Hintergrund erzeugt einen atmosphärischen Eindruck und hebt die junge Frau hervor.
Kunststil:
Das Bild zeigt einen digitalen Kunstwerk, das eine Frau mit Flügeln darstellt, die an ein Märchenwesen erinnern. Der Stil ist eine Mischung aus Anime/Manga und Fantasy-Elementen. Die Farben sind intensiv und bestehen hauptsächlich aus Violett- und Blautönen, die mit weißen Akzenten kombiniert werden. Die Darstellung der Frau ist detailliert und realistisch, während die Hintergrundelemente, wie die Flügel und die Abstraktionen, eine fantastische, beinahe surrealistische Atmosphäre erzeugen. Die Textur des Bildes scheint durch verschiedene Techniken, wie Pinselstriche und Überlagerungen, geschaffen worden zu sein. Es ist ein Stil, der eine detaillierte, aber zugleich zarte und fantastische Wirkung hat, mit einer ausgefeilten Komposition, die den Fokus auf das Gesicht der Frau lenkt. Die Verwendung von verschiedenen Ebenen und Techniken erzeugt eine Tiefe und eine dreidimensionale visuelle Wirkung. Das Medium ist digital erzeugt worden.

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Lichtflaschen Projekte und innovative Produktentwicklungen von LightBottle
Lichtflasche – ein Projekt für gläserne Kunstwerke und leuchtende Flaschen
Das Projekt Lichtflasche.de wurde vom Projektentwickler und Künstler DJOGC während der Forschungsarbeiten zur Sonnenwasser-Theroie gegründet. Neben dem geplanten europäischen Startup SunsWaterTM für erweiterte Solar- und Wasserforschung sind auch einzelne kleinere Projekt- und Produktentwicklungen geplant. Dazu gehören künstlerische, solare und wasserbasierte Produkte. Diese werden mit dem Projekt Lichtflasche und LightBottleTM vereint, können auch mit Marken und Produktnamen kombiniert werden. Durch die monatelange Arbeit mit ganz speziellen Flaschen und Wassermischungen sind bereits viele Forschungsobjekte und Kunstwerke entstanden, die von einfachen Wasser- und Weinflaschen bis hin zu sehr schönen und einzigartigen Glas- und Kunstflaschen reichen. Das Besondere an den Projektentwicklungen sind sehr wertvolle und handgefertigte Kunstwerke, die aus herkömmlichen Glasflaschen hergestellt und auf vielfältige Weise aufgewertet werden können. Diese Form des Upcyclings ermöglicht die Entwicklung von kreativen Flaschenlampen und neuen Lichtquellen. Viele innovative Produktionsmethoden wurden erforscht und bereits in vielen schönen Flaschen umgesetzt, darunter stark leuchtende Flaschen mit Spezialglas und speziellen Mischungen, die mit sehr einfachem Licht oder LEDs stark leuchten. Die Lichteffekte und die Verstärkung wurden verbessert und die Wassermischungen verfeinert. Darüber hinaus gibt es verschiedene Farbeffekte und Farbspiele, die weiter variiert und optimiert werden können. Es gibt bereits viele Präsentationen und Fotos, die mit den Produktentwicklungen und Anlaufvorbereitungen präsentiert werden können. Nach erfolgter Förderung und entsprechender Finanzierung können weitere Projektentwicklungen und Produkte vorgestellt werden, dies gilt auch für die erweiterte Forschung und Entwicklung innovativer Produkte sowie die Reifung von potentiellen Technologien, die von globaler und gesellschaftlicher Bedeutung sind.
Lichtflaschen – Die Zukunft Lichtbasierter Kunstflaschen und Lampendesigns
Das internationale Projekt LightBottle steht an der Spitze der Innovationen in der Lichttechnik, speziell im Bereich der lichtemittierenden Produkte. Die private Projektentwicklung und Unternehmung nutzt eine Kombination aus fortschrittlichen Licht- und Mineral-Techniken sowie interaktiven Designprozessen, um Produkte zu schaffen, die nicht nur funktionale Lichtquellen, sondern auch künstlerische Werke darstellen. LightBottleTM verfolgt das Ziel, das tägliche Leben mit visuellen Erlebnissen und magischen Atmosphären zu bereichern, indem es Produkte kreiert, die mit ihrer Umgebung interagieren können und Licht in neue Dimensionen verwandeln.
Die Philosophie von LightBottle: Kunst, Nachhaltigkeit und innovative Technologien vereint
Das deutsche Lichtflaschen-Projekt verfolgt einen interdisziplinären Ansatz, der Technologie und Design in Einklang bringt, um ästhetische, funktionale und umweltfreundliche Produkte zu schaffen. Die Produkte sind nicht nur Lichtquellen, sondern auch Kunstwerke, die emotionale Reaktionen hervorrufen und das Ambiente eines Raums verändern können. Der Fokus liegt auf der Verwendung von nachhaltigen Materialien, der Integration von neuen Leucht-Technologien, die niedrigenergetisches Licht in sichtbares, intensives Licht umwandeln, sowie der Entwicklung von interaktiven und reaktionsfähigen Designlösungen. Durch den Einsatz von Licht-emittierenden Materialien können Produkte geschaffen werden, die sowohl praktische Funktionen als auch visuelle Eindrücke bieten - indem sie zum Beispiel mit ihrer Umgebung interagieren und je nach Lichtbedingungen ihre Erscheinung verändern. Dabei werden Materialien verwendet, die nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch umweltfreundlich sind, um so einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten.
Lichtemittierende Flaschen und skulpturale Installationen: Der kreative Ansatz von LightBottle
Ein Hauptmerkmal des Lichtflaschen-Projektes sind leuchtenden Flaschen, die mit Hilfe von Transformationsmaterialien und interaktiven Designs dynamische Lichtquellen darstellen. Diese Flaschen sind weit mehr als nur Dekorationsobjekte – sie fungieren als lebendige Kunstwerke, die auf Umgebungslicht und Benutzerinteraktionen reagieren können. Die Entwicklung einiger interessanter Prototypen seit 2024 hat bereits interessante Resultate gezeigt. In Kombination mit maßgeschneiderten Designs, von Formen bis hin zu Farben, können die neuen Leuchtmittel im privaten als auch im kommerziellen Bereich faszinierende Lichtakzente setzen. Die Vision geht jedoch über Flaschen hinaus: LightBottle will in die Erstellung großformatiger Lichtinstallationen und skulpturaler Leuchtobjekte für öffentliche Plätze, Kunstgalerien und exklusive Designprojekte investieren. Diese Installationen werden nicht nur als visuelle Statements wirken, sondern mit den Lichtverhältnissen ihrer Umgebung interagieren, um so eine veränderte Wahrnehmung der Räume zu ermöglichen. Ein herausragendes Beispiel für das Engagement für Kunst und Lichttechnik ist die Entwicklung von Licht-sensitiven Flaschendesigns, die durch Umgebungslicht verstärkt werden, was in öffentlichen Kunstprojekten oder Luxus-Restaurants zu einzigartigen Erlebnissen führen kann. Diese Skulpturen werden mit innovativen Materialien ausgestattet, die auf natürliche Lichteffekte reagieren und so die Atmosphäre eines Raumes kontinuierlich verändern.
Nachhaltigkeit und umweltbewusste Produktion: Verantwortung in jeder Phase
Die Prinzipien der Nachhaltigkeit und umweltbewussten Produktion sind für uns von größter Bedeutung. Es wird auf auf recycelbare Materialien, biologisch abbaubare Komponenten und energieeffiziente Produktionsmethoden gesetzt, um unsere Produkte so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. Die Upcycling-Initiativen und der Fokus auf langfristige Nutzung unserer Produkte sorgen dafür, dass LightBottle-Produkte nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch nachhaltig sind. Dieser Fokus auf Nachhaltigkeit betrifft nicht nur den Produktionsprozess, sondern auch die Langlebigkeit der Produkte. Durch die Verwendung von wiederverwertbaren Materialien und die Optimierung der Lebensdauer der Produkte stellen wir sicher, dass LightBottleTM einen echten positiven Einfluss auf die Umwelt hat und gleichzeitig qualitativ hochwertige, langhaltbare Designobjekte liefert. LightBottle’s Entwicklungen haben das Potenzial, sich als Weltmarktführer im Bereich der Licht-basierten Designelemente zu etablieren. Das Unternehmen zielt darauf ab, internationale Partnerschaften mit führenden Marken, Designern und Künstlern zu etablieren und dabei in Bereiche wie Luxusgüter, Innenarchitektur und Technologie-Design zu expandieren. Ein Ziel ist es, unsere innovativen lichtemittierenden Produkte weltweit in Luxuswohnungen, Exklusiv-Marken und öffentliche Kunstinstallationen zu integrieren und so den globalen Markt für innovative Lichtdesigns zu revolutionieren.
Die Zukunft der leuchtenden Kunst und interaktiven Leuchtmittel-Designs
Das deutsche Projekt Lichtflasche.de und die internationale Plattform LightBottle.org (in Entwicklung) bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Zukunft des Designs und der Lichtinteraktion mitzugestalten. Durch unsere fortschrittlichen Technologien, unser tiefes Verständnis für materialtechnische Innovationen und unser Engagement für Nachhaltigkeit schaffen wir Produkte, die das tägliche Leben bereichern und gleichzeitig als interaktive Kunstwerke fungieren. LightBottle ist bereit, die Art und Weise, wie wir Licht in unserem täglichen Leben wahrnehmen und nutzen, zu revolutionieren und gleichzeitig eine neue Ära von kreativen und funktionalen Produkten zu definieren.
LightBottle – Glühende Flaschen, Skulpturen und die Zukunft des Lichtdesigns
Das Projekt LightBottle (in Deutsch Lichtflasche) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunst und Technologie zu verbinden, um eine neue Dimension des Designs zu erschaffen. Im Zentrum der Vision steht die Idee, Licht in seinen vielfältigsten Formen zu nutzen, um nicht nur funktionale Objekte, sondern auch interaktive Kunstwerke zu schaffen. Neue leuchtenden Flaschen und Lichtskulpturen stellen die Symbiose aus Wissenschaft und Kreativität dar, die eine völlig neue Perspektive auf den Einsatz von Licht eröffnen. Durch den Einsatz von hochtechnologischen Materialien und Prozessen bieten der Produkte nicht nur ästhetische Beleuchtung, sondern auch künstlerische Interaktivität.
Neuer Innovationstreiber im Bereich Lichtdesign und Lichterzeugung
Das innovative Projekt LightBottle verfolgt einen innovationsgetriebenen Ansatz, der die Nutzung von Licht und Interaktivität in Design und Kunst neu definiert. Durch die Kombination aus innovativen Materialien und Leuchttechnologien bieten wir Produkte, die mehr sind als nur funktionale Beleuchtung. Die Flaschen können schwaches Licht in sichtbares, intensives Licht umwandeln und schaffen so faszinierende Lichteffekte, die je nach Umgebung und Nutzerinteraktion variieren können. Die interaktive Natur der geplanten Produkte ermöglicht es, dass die Lichtintensität und Farben in Echtzeit auf Änderungen der Lichtverhältnisse oder der Umgebung reagieren. So wird jedes Produkt zu einem lebenden Kunstwerk, das seine Umgebung reflektiert und beeinflusst.
Neuartige Anwendungen und künstlerische Designs für diverse Räume
Viele leuchtenden Flaschen und Lichtskulpturen bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten in Bereichen wie Wohnraumgestaltung, Luxusgütern, Hoteldesign und öffentlichen Kunstinstallationen. Jedes Produkt kann nach Kundenwunsch angepasst werden, was LightBottle die Möglichkeit gibt, exklusive und maßgeschneiderte Designlösungen zu schaffen, die perfekt auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind. Ein besonders spannendes Projekt, das in Zukunft realisiert werden soll, ist die Entwicklung von Lichtskulpturen aus Glasflaschen für öffentliche Plätze. Diese Kunstinstallationen werden nicht nur die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, sondern auch als interaktive Lichtquellen fungieren, die den Raum je nach Tageszeit und Umgebung beeinflussen.
Kunstvolle Gestaltung von Licht: Der magische Effekt von LightBottle
Der wahre Zauber von liegt in der Fähigkeit, Licht zu einem gestalterischen Element zu machen, das nicht nur Beleuchtung bereitstellt, sondern Stimmungen schafft und emotionale Reaktionen hervorruft. Die Produkte von LightBottle, werden von Flaschen über Skulpturen bis hin zu Wandinstallationen reichen. Sie bieten zudem eine innovative Möglichkeit, Licht als Kunstform zu erleben. Diese Produkte sind nicht nur Beleuchtungslösungen, sondern auch kreative Ausdrucksformen, die Menschen in ihren Bann ziehen und neue Perspektiven eröffnen. Jedes Design von LightBottle ist ein Beispiel für die Verschmelzung von Technologie und Ästhetik, bei dem das Licht als lebendige, atmende Entität betrachtet wird. Wir ermöglichen Kunden, mit farbenfrohen Lichtspielereien, weichen Übergängen und dynamischen Lichtereffekten zu interagieren, die je nach Tageszeit, Nutzung und Umgebung variieren können. Die Lichtflaschen sind das Herzstück dieses künstlerischen Ansatzes. Sie reagieren auf Umgebungslicht, indem sie das einfallende Licht modulieren, verstärken oder transformieren. In Kombination mit innovativen Oberflächenstrukturen und speziellen Mineralformulierungen bieten diese Produkte nicht nur eine beleuchtende Funktion, sondern auch eine visuelle Reise, die dem Betrachter ständig neue Eindrücke bietet.
Integration von innovativen Lichttechnologien und innovative Materialien
Ein besonders bemerkenswerter Aspekt von LightBottle ist der Einsatz von neuen Licht-Technologien. Diese ermöglichen es, niedrigere Energieniveaus wie UV-Licht zu sichtbarem Licht umzuwandeln. Durch die Verwendung von seltenen Mineralen bzw. Mischungen und innovativen Lichtmodulationstechniken können wir Produkte schaffen, die nicht nur Licht reflektieren, sondern auch aktiv Licht erzeugen, indem sie unsichtbare Wellenlängen in das sichtbare Spektrum übersetzen.
Diese Technologie hat das Potenzial, die Art und Weise zu verändern, wie Licht in Designprojekten eingesetzt wird, und eröffnet völlig neue Möglichkeiten für interaktive Kunst und beleuchtete Objekte. Die neuen Technologien können zum Beispiel in Skulpturen und Installationen verwendet werden, die durch Umgebungslicht aktiviert werden und dadurch eine immer wiederkehrende Veränderung der Lichtintensität und -farbe bieten. Die Verwendung von speziellen Mineralstoffen kann das Verhalten von Licht innerhalb der Produkte weiter verbessern und die Interaktion mit der Umgebungsstrahlung maximieren. Diese Materialien ermöglichen es, das Licht zu reflektieren, zu streuen oder zu filtern, was zu faszinierenden visuellen Effekten führt. Sie verleihen den Produkten nicht nur ästhetischen Reiz, sondern optimieren auch die Lichtintensität und die Effizienz der Lichtumwandlung.
Zukunftsperspektiven und die Vision von LightBottle
LightBottle verfolgt eine klare Vision: Wir wollen die Zukunft der Lichtgestaltung mitgestalten und Kunst und Technologie miteinander vereinen, um innovative Produkte zu schaffen, die die Art und Weise, wie wir Licht erleben, revolutionieren. In den kommenden Jahren wird LightBottle weitere upcyclingfähige Materialien und nachhaltige Herstellungsverfahren in den Produktionsprozess integrieren, um die Umweltbilanz der Produkte zu verbessern und gleichzeitig die Ästhetik und Funktionalität zu maximieren.
Ein langfristiges Ziel ist es, maßgeschneiderte Lösungen für verschiedene Branchen anzubieten, von Innenarchitektur und Luxusdesign bis hin zu öffentlichen Kunstprojekten und interaktiven Skulpturen. Wir sehen in jeder Lichtquelle eine Möglichkeit, emotionale Reaktionen zu erzeugen und den Raum künstlerisch und technologisch zu transformieren.
Light Bottles – Der nächste Schritt in der Entwicklung von Lichtkunst und interaktivem Design
LightBottle ist ein Projekt der Suns Water Company, das sich auf die Verknüpfung von Technologie, Wasser, Solarenergie und Design fokussiert hat, um einzigartige Lichtprodukte zu entwickeln, die nicht nur funktional, sondern auch künstlerisch faszinierend sind. Mit der Nutzung der fortschrittlichen Technologien, nachhaltiger Materialien und innovativer Designprozesse streben wir danach, die Zukunft des Lichtdesigns zu gestalten. Die kommenden Produkte bieten nicht nur eine ästhetische Beleuchtung, sondern auch kreative Kunstwerke, die den Raum verändern und die Wahrnehmung von Licht und Farbe in neuen Dimensionen erweitern. Das Projekt LichtflascheTM wird auch im deutschsprachigen Raum eine innovative Produktauswahl anbieten, der Name ist Programm. Dies gilt nicht nur für den Privatgebrauch, sondern auch für die Welt des öffentlichen Designs mit großflächigen Installationen, interaktiven Lichtskulpturen und künstlerischen Projekten. Wir werden mit unseren Partnern und interessierten Unternehmen eine neue Ära des Lichtdesigns definieren.
Die Artikel und Projektbeschreibungen wurden Anfang April auf diversen Plattformen veröffentlicht.
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Entdecken Sie einzigartige Piercing- und Tattoo-Kunst in Dresden
Körperkunst ist eine beeindruckende Möglichkeit, Ihre Individualität zu zeigen und Ihre Persönlichkeit, Werte oder Kreativität durch atemberaubende Designs zum Ausdruck zu bringen. Dresden bietet eine pulsierende und kreative Szene für alle, die auf der Suche nach hochwertigen Tattoos und Piercings sind. Die Studios der Stadt zeichnen sich durch talentierte Künstler und höchste Qualitätsstandards aus. Ob Sie sich für ein professionelles Piercing Dresden entscheiden, um Ihrem Look das gewisse Etwas zu verleihen, oder einen erfahrenen Tätowierer Dresden suchen, der Ihre Ideen in ein einzigartiges Kunstwerk verwandelt – in Dresden finden Sie die perfekte Kombination aus Stil, Kreativität und Handwerkskunst.

Warum Piercing Dresden die richtige Wahl ist
Die professionellen Studios für Piercing Dresden vereinen künstlerisches Talent mit höchster Präzision, um Ihnen ein sicheres und ästhetisch ansprechendes Ergebnis zu garantieren. Egal, ob Sie ein klassisches Ohrloch, ein auffälliges Septum-Piercing oder ein filigranes Knorpelpiercing wünschen – die Vielfalt der angebotenen Möglichkeiten passt zu jedem Stil. Hochwertige Piercing-Services legen größten Wert auf Hygiene, arbeiten ausschließlich mit sterilen Materialien und minimieren dank erfahrener Techniken die Beschwerden. Zudem erhalten Sie umfassende Beratung zur Nachsorge, damit Ihr neues Piercing gesund und schön bleibt. Die Studios in Dresden sind bekannt für ihre Liebe zum Detail und ihre Fähigkeit, persönliche und individuelle Designs zu kreieren – die perfekte Wahl für alle, die Kreativität und Professionalität schätzen.
So finden Sie den perfekten T¦towierer Dresden
Ein Tätowierer Dresden bietet Ihnen das handwerkliche Können und die kreative Vision, um Ihre Tattoo-Ideen Wirklichkeit werden zu lassen. Dresdens Studios verfügen über Künstler mit verschiedensten Stilen – von traditionellen und realistischen Motiven bis hin zu modernen und abstrakten Designs. Ein guter Tätowierer bedeutet mehr als nur technische Fähigkeiten: Viele Studios bieten persönliche Beratungen an, um Ihre Wünsche zu verstehen und maßgeschneiderte Kunstwerke zu entwerfen, die Ihre Geschichte erzählen. In Dresden wird zudem besonders auf höchste Hygienestandards und präzises Arbeiten geachtet, sodass Sie sich in einer sicheren und entspannten Umgebung wohlfühlen können. Mit einem erfahrenen Tätowierer erhalten Sie ein Tattoo, das Sie ein Leben lang stolz tragen werden.
Dresden – Ein Zentrum für Körperkunst
Dresden hat sich als Hotspot für Körperkunst etabliert und zieht Menschen an, die nach einzigartigen Wegen suchen, sich selbst auszudrücken. Die Künstler der Stadt kombinieren traditionelle Techniken mit modernen Trends und schaffen so Kunstwerke, die beeindrucken und inspirieren. Von minimalistischen Designs bis hin zu aufwendigen Meisterwerken – Dresdens Studios bieten etwas für jeden Geschmack und machen die Stadt zu einem perfekten Ziel für Liebhaber von Tattoos und Piercings.
Fazit
Egal, ob Sie mit Piercing Dresden einen aufregenden neuen Look ausprobieren möchten oder nach einem talentierten Tätowierer Dresden suchen, der Ihre Ideen zum Leben erweckt – Dresden bietet Ihnen eine unvergleichliche Auswahl und Qualität. Erfahrene Künstler garantieren eine kreative, individuelle und sichere Erfahrung, die Ihre Vision in beeindruckende Körperkunst verwandelt. Besuchen Sie ink-perium.de, um mehr über die besten Studios und Experten in Dresden zu erfahren, und lassen Sie sich inspirieren. Mit der richtigen Kombination aus Können und Kreativität wird jedes Werk zu einer bleibenden Erinnerung, die Sie mit Stolz tragen können.
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Im Interview zwischen Markus Eggert von LiteraturLounge.eu und dem Autor Boris Zatko werden verschiedene Themen rund um die kreative Arbeit und die Literatur behandelt. Markus beginnt mit einer Vorstellung von Boris und seinen Kinderbüchern, wobei er besonders die Werke „Die Festung des Herrn Rock“ und „Die Buchstörer“ hervorhebt. Boris klärt daraufhin, dass „Die Festung des Herrn Rock“ schon einige Jahre alt ist. Er betont, dass er nicht aktiv nach Ideen sucht, sondern dass diese ihn regelrecht verfolgen und dass dies zu einer ständigen Herausforderung führt, die viel Leidenschaft, aber auch Leidensdruck mit sich bringt. Boris beschreibt den kreativen Prozess als eine aufregende und oft frustrierende Entdeckungsreise. Er spricht davon, dass das Schreiben und Zeichnen immer mit neuen Herausforderungen verbunden ist, und hebt hervor, wie wertvoll es ist, Neues auszuprobieren und dabei auch an seine Grenzen zu gehen. Dies spiegelt sich auch in den Unterschieden zwischen seinen beiden genannten Büchern wider. Das Projekt „Die Buchstörer“ hatte einen lebhaften Entstehungsprozess, bei dem die Figuren ungeplant in das Märchenbuch hinein agieren konnten, was eine Dokumentation dessen war, was passierte. Markus und Boris diskutieren auch die Vielfalt im Literaturbereich. Dabei erkennt Markus an, dass viele Autoren oft innerhalb bestimmter Themen oder Stile bleiben, während Boris den drängenden Drang hat, sich kreativ immer wieder neu zu erfinden. Boris selbst sieht in dieser Veränderung eine fundamentale Freude und eine Notwendigkeit, um künstlerisch aktiv zu bleiben. Er wagt es, völlig neue Projekte anzugehen, wie das anstehende Comicprojekt, das nur mit Bildern erzählt werden soll. Diese Ambition ruft zugleich die Frage auf, warum er sich nicht einen „einfacheren“ Weg wählt, was Boris zu der Überlegung führt, dass ihn die Herausforderungen anspornen und er sich dem Unbekannten gerne stellt. Darüber hinaus reflektiert das Gespräch die Reaktionen von Kindern auf Boris' Werke. Boris empfindet es als wichtig, dass Bücher für Kinder realistische Elemente enthalten, auch wenn sie nicht immer dem idealen Bild entsprechen. Er plädiert dafür, Kinder nicht zu unterschätzen und mit ihnen so zu sprechen, wie mit Erwachsenen, was von Markus bestätigt wird, der seine Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit teilt. Ein zentraler Punkt des Interviews ist auch die Bedeutung von Freiheit in der kreativen Arbeit. Boris beschreibt seine Zusammenarbeit mit dem ObersteBrink-Verlag als positiv, da ihm dort kreative Freiräume gegeben werden. Diese Freiheit zu schaffen, ohne Druck aus dem Markt oder von Verlegerseite, sieht er als essenziell an, um authentisch bleiben zu können und seinem inneren Kind gerecht zu werden. Dabei wird auch die Herausforderung angesprochen, mit den Erwartungen des Marktes zu jonglieren, ohne seine künstlerische Integrität zu verlieren. Das Gespräch schließt mit einem Blick in die Zukunft und den aktuellen Trends in der Kultur, insbesondere im Hinblick auf die möglichen Auswirkungen von KI auf die Kreativität und den kreativen Schaffensprozess. Boris ist der Überzeugung, dass kreative Inflation und eine Rückbesinnung auf das Authentische in der Kunst notwendig werden könnten. Das Interview bietet somit tiefe Einblicke in die Gedankenwelt eines kreativen Kopfes und den Herausforderungen des literarischen Schaffens. Read the full article
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Layers and Narratives: Horst (NL) bis 27.04.2025
Quilt Art ist eine 1985 gegründete Gruppe von 16 Textilkünstlern aus Europa und den Vereinigten Staaten, die sich regelmäßig in gemeinsamen Ausstellungen zusammenfindet, die international touren. Die Künstlerinnen schaffen es sehr erfolgreich, ihren einzigartigen Ruf für ihre künstlerische Ausdruckskraft und handwerkliche Qualität in ihrer textilen Kunst zu wahren. Jedes Mitglied hat seine…
#Farben#Handarbeit#Handwerkskunst#Horst#Layers and Narratives#Museum de Kantfabriek#Patchwork#Quilt#Quilt Art#Textilkunst
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Bei Kunstinterventionen, welche die neuen Technologien verwenden und momentan den institutionellen Kunstbetrieb dominieren, wird das als „relational“ Qualifizierte häufig auf eine sterile Ausübung von Unterhaltung reduziert, die zur Neutralisierung ästhetischer Erfahrung beiträgt – und daraus eine Angelegenheit für „Unterhaltungsingenieure/innen“ macht, um Lygia Clark zu paraphrasieren. Diese Praktiken schaffen eine Beziehung der Äußerlichkeit zwischen Körper und Welt, die alles am selben Platz belässt. [...] Während ihres Lebens und noch zehn Jahre nach ihrem Tod wurden die experimentellen Praktiken von Lygia Clark de facto nicht auf dem Gebiet der Kunst rezipiert – darüber hinaus wurde die Structuration du Self als klinisch kategorisiert. 1998 wurden schließlich ihre experimentellen Vorschläge vom internationalen Kunstbetrieb anerkannt, aber in der Folge zu Fetischen gemacht: Objekte werden wieder ausgestellt oder Aktionen vor einem außenstehenden Publikum erneut durchgeführt. Wenn die Künstlerin aus ihrem Werk die Verdauung des Objektes gemacht hat, dann um das kritische Potenzial künstlerischer Erfahrung wiederzubeleben. Jetzt wird die Künstlerin vom Kunstmarkt verdaut, indem aus ihr eine „Unterhaltungsingenieurin“ einer Zukunft, die schon gekommen ist, gemacht wird – was „das Gleichgewicht sozialer Strukturen in keinster Weise stört“, wie sie es schon vorausgesagt hatte.
Suely Rolnik: Das Gedächtnis des Körpers kontaminiert das Museum. 2007
Übersetzt von Karoline Feyertag
http://transform.eipcp.net/transversal/0507/rolnik/de.html
"Das Unbehagen, dass diese Situation jedes Mal bei mir hervorruft, wenn ich eine Arbeit von Lygia Clark eingesperrt in das Territorium der Klinik oder auf ein Nichts reduziert im Territorium der Kunst sehe, war der Grund für die Herausforderung, eine Strategie zu erfinden, der es gelänge, das zu vermitteln, worum es in diesen Praktiken geht, und somit die Kraft ihrer Geste in eben jenem Augenblick zu aktivieren, in dem sie vom Kunstsystem neutralisiert wird."
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Romany Gilmour ist eine faszinierende Persönlichkeit
Romany Gilmour ist eine faszinierende Persönlichkeit, die die Herzen vieler Musikliebhaber erobert hat. Als talentierte Musikerin und Komponistin bringt sie frischen Wind in die Welt der zeitgenössischen Musik. Geboren in einer Familie von Künstlern, entdeckte sie schon in jungen Jahren ihre Leidenschaft für die Musik und die kreative Ausdrucksweise. Ihr unverwechselbarer Stil verbindet verschiedene Genres und erzählt Geschichten, die tief berühren. Romany hat in den letzten Jahren an verschiedenen Projekten gearbeitet, die ihre künstlerische Vielfalt unter Beweis stellen. Ihre Live-Auftritte sind ein Erlebnis für sich, da sie mit ihrer dynamischen Bühnenpräsenz und den emotionalen Klängen das Publikum in ihren Bann zieht. Ihre Musik spiegelt nicht nur ihre persönlichen Erfahrungen wider, sondern lädt auch die Zuhörer ein, ihre eigenen Geschichten zu reflektieren. Besonders bemerkenswert ist ihre Fähigkeit, mit ihren Kompositionen eine Atmosphäre der Intimität und Verbundenheit zu schaffen. Jedes Stück erzählt eine eigene Geschichte und entführt die Zuhörer auf eine Reise durch eine Vielzahl von Emotionen. Es ist diese Fähigkeit, die Romany Gilmour zu einer aufregenden Künstlerin macht, deren Karriere man im Auge behalten sollte. Die Verbindung von Romanys Musik zu Hania Rani, die kürzlich live in Paris aufgetreten ist, ist eine spannende Brücke zwischen zwei kreativen Seelen. Während Hania mit ihren instrumentalen Klängen beeindruckt, hat Romany die Gabe, Worte und Melodien zu vereinen, die gleichzeitig kraftvoll und zerbrechlich sind. Es ist eine aufregende Zeit für die Musikszene, in der Künstler wie Romany und Hania neue Wege beschreiten und das Publikum auf einzigartige Weise fesseln. Romany ist tatsächlich die Tochter von David Gilmour, dem legendären Gitarristen und Sänger der Band Pink Floyd, und ihr Beitrag zur Musik sowie ihre eigene künstlerische Entwicklung zeigen, wie sie die kreative DNA ihres Vaters in ihr eigenes Schaffen integriert.David Gilmour - Between Two Points with Romany GilmourDiese Artikel berufen sich auf Nachrichten aus der Welt der Medien - ich gebe nur wieder was ich gehört, gelesen oder gesehen habe - jedoch keine Garantie auf die Richtigkeit und Wahrheit des Inhaltes. Read the full article
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Ein Vorhang schließt sich
Manova: »In alternativen Medienkanälen ist überragende Gegenwartskunst zuweilen inexistent. Das mag sich dadurch erklären, dass sich Künstler als Bürger oder Privatpersonen überwiegend in den Narrativen der Macht eingenistet haben und in einem politischen Sinn nichts Emanzipatorisches leisten. Zuweilen treten sie gar als Systemhunde hervor. Allerdings liegt ein anderer Grund dieser Leerstelle auch darin, dass in der Dissidenz ein künstlerisches Schaffen — abgetrennt vom Künstler als Person — in seinem erhellenden Gehalt zuweilen nicht begriffen wird. David Lynchs Schaffen wäre für jene, die während Corona nicht einfach für ein bisschen Reisefreiheit ihre Stimme erhoben, sondern vielmehr in den propagierten Narrativen den Totaldurchgriff auf den Menschen und seine Würde erkannt haben, von nicht zu unterschätzender Bedeutung gewesen. Eine Würdigung dieses großen humanistischen Werkes blieb in den alternativen Kanälen aus. Das ändert sich mit diesem Beitrag. http://dlvr.it/THZGQ8 «
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🖌️ Malen Nach Zahlen Blumen ist eine kreative und entspannende Aktivität, die Ihnen erlaubt, beeindruckende Kunstwerke zu schaffen, ohne künstlerische Vorkenntnisse
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Webseite: https://malennachzahlen.com.de/collections/blumen
Meine anderen Artikel: https://www.tumblr.com/malennachzahlencomde/772910697120137216/malennachzahlen-malennachzahlen?source=share
Kontaktieren Sie mich: [email protected]
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"Malst du noch ?"
In den letzten Monaten war es künstlerisch ruhig, daher habe ich diese Frage öfter gehört und möchte hiermit einmal antworten. Ich bin in den letzten Monaten in rein baulicher Vorbereitung für meine Kunst in Zukunft, daher gab es keine neuen Werke. Momentan, schaffe ich mir im @creartiv_labor in Augsburg eine neue Location in der ich Großformate unter Tageslicht mit Sprühdose und Pinsel schaffen kann, in welcher es trotzdem recht warm und geschützt ist vor der Witterung. Dieser neue Schaffensort ist fast fertiggestellt. Ich kann mich daher garnicht genug bedanken bei @stefanbobmeitinger für diese unglaubliche Möglichkeit und Förderung. Auch an @mrc_manuel_engelhardt geht ein riesen Dank für das brüderliche Willkommen und die Hilfe seit dem Sommer. Also bleibt gespannt, ich bin es noch nie so gewesen, weil in 2025 kommt viel Neues und Großes von Mr. Sund und teilweise auch Überraschendes auf Grund der undenkbar vielen Möglichkeiten im Labor.
Cheers
Marc
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Boho kinderzimmer deko von Just Good Mood
Fügen Sie einen Hauch von Laune mit Just Good Mood's Boho Kinderzimmer deko hinzu. Mit ihren sanften Farben, verspielten Mustern und böhmisch inspirierten Designs schaffen diese Poster eine gemütliche, künstlerische Atmosphäre. Perfekt, um jedes Kinderzimmer in einen charmanten Boho-Rückzugsort zu verwandeln!
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#DavidMariaTrapp#EACHVAGABOND#FlorianHerzog#hypnotischeKlanglandschaften#Jazz#JuliaEhninger#lyrischeInhalte#Synthpop#WärmeIntensität
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Natürlich, hier ist die angepasste Version mit "Tattoo Studio Dresden
Expert Tattoo Artists and Studios in Dresden
Immer mehr Menschen versuchen, ihre Körper in persönliche Leinwände zu verwandeln, wodurch Tattoo Kunst zu einem Ausdruck der Einzigartigkeit geworden ist. Bekannt für seine künstlerische Kultur und reiche Geschichte, präsentiert Dresden einige der talentiertesten Tätowierer Dresden und bietet zahlreiche Tattoo Studio Dresden. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Optionen, die unterschiedliche Vorlieben und Stile ansprechen, sei es für ein maßgeschneidertes Design oder einen talentierten Tätowierer Dresden.
Die wachsende Beliebtheit von Tattoos
Tattoos haben sich in den letzten Jahren von einer Randkultur zu einem populären Ausdrucksmittel entwickelt. Menschen aus vielen verschiedenen Hintergrund wählen es, ihre Haut mit bedeutungsvollen Kunstwerken, Symbolen oder Motiven zu verzieren. Zugänglich für Anfänger und erfahrene Tattoo-Liebhaber bietet das Tattoo Studio Dresden eine freundliche Atmosphäre für diejenigen, die Teil der Tattoo-Kultur werden möchten. Die wachsende Szene in Dresden ist das Ergebnis des Wunsches nach künstlerischen und professionellen Tattoos.
Warum einen professionellen Tätowierer wählen
Die Auswahl eines kompetenten Tätowierer Dresden ist entscheidend, um ein sicheres und qualitativ hochwertiges Tattoo zu erhalten, das nicht nur ästhetisch beeindruckend ist. Erfahrene Tätowierer Dresden kennen die Feinheiten der Struktur, Farbnachbearbeitung und Schattierung, um sicherzustellen, dass das Tattoo über viele Jahre hinweg lebendig bleibt. Profis halten zudem strenge Hygienevorgaben ein, um den Komfort und die Sicherheit des Kunden während des Tätowierens zu gewährleisten.
Das Tattoo Studio Erlebnis in Dresden
Das gesamte Erlebnis in einem Tattoo Studio Dresden hängt maßgeblich von der Umgebung ab. Das Wohlgefühl der Kunden basiert auf Sauberkeit, Professionalität und einer einladenden Atmosphäre. Obwohl die Studios von Dresden unterschiedliche Stilrichtungen anbieten – von klassisch bis modern – ist es ihr Ziel, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, in der Kunden ihre Ideen mit dem Tätowierer Dresden besprechen können. Die Zusammenarbeit stellt sicher, dass jedes Tattoo individuell und einzigartig wird.
Maßgeschneiderte Designs von talentierten Tätowierern
Die Fähigkeit eines Tätowierer Dresden, einzigartige Kunstwerke zu schaffen, die persönliche Geschichten, Erfahrungen oder Hobbys widerspiegeln, ist eines der attraktivsten Merkmale. Die besten Künstler sind geschickt darin, die Vorstellungen des Kunden in eine atemberaubende grafische Darstellung zu verwandeln, die perfekt zum Körper passt. Ob geometrisches Design, realistische Porträts oder abstrakte Kunst – Tätowierer Dresden bieten das Können und die Kreativität, jede Idee umzusetzen.
Wie man das richtige Tattoo Studio findet
Die Wahl des richtigen Tattoo Studio Dresden erfordert mehr als nur die Suche nach dem nächstgelegenen Studio. Die Reputation des Studios zu recherchieren, Portfolios zu durchsehen und Kundenbewertungen zu lesen hilft dabei, die richtige Wahl zu treffen. Ein Studio auszuwählen, das deinen Interessen entspricht, saubere Räumlichkeiten bietet und erfahrene Künstler beschäftigt, ist entscheidend. Ein Besuch im Voraus ermöglicht es potenziellen Kunden, den Raum zu besichtigen und mit den Künstlern zu sprechen, um sicherzustellen, dass es gut zu ihren Bedürfnissen passt.
Fazit
Tattoo Dresden-Liebhaber haben die Qual der Wahl, wenn es darum geht, talentierte Tätowierer Dresden und lizenzierte Tattoo Studio Dresden zu finden. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Optionen, die alle Vorlieben abdecken, egal ob man nach einem maßgeschneiderten Design oder der Expertise eines erfahrenen Tätowierer Dresden sucht. Besuche ink-perium.de, um mehr über das, was talentierte Tattoo Studio Dresden bieten, zu erfahren und weitere Informationen zu professionellen Tattoo-Dienstleistungen zu erhalten. Die Zusammenarbeit mit einem talentierten Künstler garantiert, dass jedes Tattoo exquisit und sorgfältig sowie präzise erstellt wird.
für mehr Informationen:-
Tätowierer Dresden
Piercing Dresden
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Im Interview zwischen Markus Eggert von LiteraturLounge.eu und dem Autor Boris Zatko werden verschiedene Themen rund um die kreative Arbeit und die Literatur behandelt. Markus beginnt mit einer Vorstellung von Boris und seinen Kinderbüchern, wobei er besonders die Werke „Die Festung des Herrn Rock“ und „Die Buchstörer“ hervorhebt. Boris klärt daraufhin, dass „Die Festung des Herrn Rock“ sein Erstlingswerk ist, auch wenn es schon einige Jahre alt ist. Er betont, dass er nicht aktiv nach Ideen sucht, sondern dass diese ihn regelrecht verfolgen und dass dies zu einer ständigen Herausforderung führt, die viel Leidenschaft, aber auch Leidensdruck mit sich bringt. Boris beschreibt den kreativen Prozess als eine aufregende und oft frustrierende Entdeckungsreise. Er spricht davon, dass das Schreiben und Zeichnen immer mit neuen Herausforderungen verbunden ist, und hebt hervor, wie wertvoll es ist, Neues auszuprobieren und dabei auch an seine Grenzen zu gehen. Dies spiegelt sich auch in den Unterschieden zwischen seinen beiden genannten Büchern wider. Das Projekt „Die Buchstörer“ hatte einen lebhaften Entstehungsprozess, bei dem die Figuren ungeplant in das Märchenbuch hinein agieren konnten, was eine Dokumentation dessen war, was passierte. Markus und Boris diskutieren auch die Vielfalt im Literaturbereich. Dabei erkennt Markus an, dass viele Autoren oft innerhalb bestimmter Themen oder Stile bleiben, während Boris den drängenden Drang hat, sich kreativ immer wieder neu zu erfinden. Boris selbst sieht in dieser Veränderung eine fundamentale Freude und eine Notwendigkeit, um künstlerisch aktiv zu bleiben. Er wagt es, völlig neue Projekte anzugehen, wie das anstehende Comicprojekt, das nur mit Bildern erzählt werden soll. Diese Ambition ruft zugleich die Frage auf, warum er sich nicht einen „einfacheren“ Weg wählt, was Boris zu der Überlegung führt, dass ihn die Herausforderungen anspornen und er sich dem Unbekannten gerne stellt. Darüber hinaus reflektiert das Gespräch die Reaktionen von Kindern auf Boris' Werke. Boris empfindet es als wichtig, dass Bücher für Kinder realistische Elemente enthalten, auch wenn sie nicht immer dem idealen Bild entsprechen. Er plädiert dafür, Kinder nicht zu unterschätzen und mit ihnen so zu sprechen, wie mit Erwachsenen, was von Markus bestätigt wird, der seine Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit teilt. Ein zentraler Punkt des Interviews ist auch die Bedeutung von Freiheit in der kreativen Arbeit. Boris beschreibt seine Zusammenarbeit mit dem ObersteBrink-Verlag als positiv, da ihm dort kreative Freiräume gegeben werden. Diese Freiheit zu schaffen, ohne Druck aus dem Markt oder von Verlegerseite, sieht er als essenziell an, um authentisch bleiben zu können und seinem inneren Kind gerecht zu werden. Dabei wird auch die Herausforderung angesprochen, mit den Erwartungen des Marktes zu jonglieren, ohne seine künstlerische Integrität zu verlieren. Das Gespräch schließt mit einem Blick in die Zukunft und den aktuellen Trends in der Kultur, insbesondere im Hinblick auf die möglichen Auswirkungen von KI auf die Kreativität und den kreativen Schaffensprozess. Boris ist der Überzeugung, dass kreative Inflation und eine Rückbesinnung auf das Authentische in der Kunst notwendig werden könnten. Das Interview bietet somit tiefe Einblicke in die Gedankenwelt eines kreativen Kopfes und den Herausforderungen des literarischen Schaffens. Read the full article
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