#könig fussball
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VfR Aalen - FC Rot-Weiss Erfurt 1:1, 3. Liga, 3.492 Zuschauer. Bei bitterkaltem ungemütlichem Wetter (erst Schnee, dann Regen) hat der Remis König von der Ostalb wieder zugeschlagen. Es war das 13 Remis (bei 6 Siegen und nur 3 Niederlagen) im 22. Spiel. Die Moral stimmt, denn schon zum dritten Mal in Folge holten die Aalener einen Rückstand auf. "#aalen", "#erfurt", "#scholzarena "#vfr", "#vfraalen", "#nurdervfr", "#immerweiternachvorn", "#ostalb", "#3Liga", "#RWE", "#rotweisserfurt", "#fcrotweisserfurt", "#fussball", "#soccer", "#football", "#groundhopping", "#groundhopper", "#rwerfurt", "#thüringen", "#erfordia" (hier: Aalen) https://www.instagram.com/p/BQWK8tcFLUjmGx9ulSWVZETNdA-X3BhAOapSbY0/?igshid=zao4fk39ktlv
#aalen#erfurt#scholzarena#vfr#vfraalen#nurdervfr#immerweiternachvorn#ostalb#3liga#rwe#rotweisserfurt#fcrotweisserfurt#fussball#soccer#football#groundhopping#groundhopper#rwerfurt#thüringen#erfordia
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Thomas liebt Tiitten, Pos und Humor! „Wetten dass?? Heute am Samstagabend im Fernsehen kommt es zur Neuauflage dieser sehr beliebten Sendereihe mit ihm! Als Tommy wird vor allem der Engländer bezeichnet, Tom heisst sein Pendant oder ist der Mann aus den USA! Genauso aber gibt es auch den Deutschen mit Thomas als Vornamen!
G.O.T.T.schalk
Mike Krüger &!Thomas Gottschalk in „Die Supernasen“ (Kino aus Deutschland der 70er):
„Mache dir die Nazis untertan!“
Make Nasen your Sub!!
SUBWAY
gay
“Make one man your daily sub“
Sub-Er-men (Comicfigur aus den USA)
Thomas Gottschalk lebte und wohnte auch schon vorübergehend als Rentner zurückgezogen in den USA, bis heute hält er sich weiter viel in ihr auf!
Clark pennt! (Schön Penn; dear John, schlaf weiter ... wie der Fool oder ein Dummkopf in den Bergen!)
„War mit Mike in der Schweiz zum Abnehmen“ (gestrige BILD, am selben Abend gab es dann die Neuauflage von WETTEN DASS mit Gottschalk.)
Der Mann nach dem begangenen Ehebetrug muss er die Frau vorher um Verzeihung bitten, will er zu ihr zurückkehren, oder auch er hat nichts bereut!
Denn wir lassen niemand allein!! (die Frauen)
Das Friedensabkommen zu oder in Camp David, u.a. mit noch Jimmy Carter. und German camps (the Lager).
David (König Israels) und Pat Garett (Us-Marshal).
David Garett, heutiger Stargeiger
Leif Garrett (Musikstar der 70er, trat viel auch in Deutschland auf, war damals kein wirklich geringener Star wie David Garrett heute!)
Hunziker
a sick Er
d-ass
Wetten dass?
Und nun wehrt euch versuchsweise auch dagegen!!
Ich liebe Ass!
Weil Ass simply besser schmeckt!! (Burgerking)
Der Würger unter Königs!
Sac of Oldies! *sack(s) of altz. Sex. mac-on-alts. Würg-er-King. Hans Küng.
Kaffersahne. Ein Sahnestück. Sane (sehr prominenter Fussballer, spielt auch für die Nationalelf Deutschlands)
potoll!! (-ski)
#die light marmelade#liebe#liebe geht durch den Magen!#frühstück#to break fast!#I wanna break (free)#I did it my way#Ich bereue nichts!#michael#michelle#michelle obama#michelle hunziker#der dt. michel#fernsehen italiens
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Geschwindigkeit ist in allen Sportarten König, besonders aber im Pop-Warner-Fussball. Wenn Sie einen Spieler haben, der nicht gefangen werden kann, werden Sie eine tolle Saison haben, ohne viel trainieren zu müssen.
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Jan 03, 2020: König Fussball
„Morgen gehen wir an ein Fussbalturnier. Ich habe die Lautsprecher-Anlage gesponsort und daher sollte ich vor Ort sein. Das ist mal eine Ansage, die Freude bereitet.“ Für Fussball lasse ich mich in jedem Land begeistern. Ich hatte letztes Jahr ja schon so Freude an der Übergabe der Outfits vom FC Bühler. Ich finde einfach auch, dass Sport eine bessere Freizeitbeschäftigungn ist als Nasi (fermentiertes Kokosgesöff) zu trinken und Mirah zu kauen. Das Tournier, organisiert von Peter‘s Freund Omar Kuta, ist ganz in der Nähe. Omar ist derjenige, der in Peter‘s Wahlkampf diese unsagbaren Gadgets gebrandet hat: Tassen, Uhren, Shirts und allem voran eine unvorstellbar kitschige Wanduhr mit Peter und mir drauf und den wichtigsten Werten von Peter im Wahlkampf. Ich glaube „Design“ bedeutet nicht auf der ganzen Welt dasselbe...
Für die Gewinner hat er neon-orange Leibchen gesponsort auf denen sein Name steht in riesigen Buchstaben. Bei uns würde niemand überhaupt ein solches Shirt anziehen aber hier ist es das Wert, dass man alles riskiert um zu gewinnen. Auf dem Gabentisch liegen auch noch Bälle vom Top CC aus der Schweiz?!? und Shirts die von einer Firma gesponsort sind. Wir kommen gerade für das finale Spiel und es gelingt mir gleich, das erste (und letzte) Tor der Youngsters einzufangen. Wenn die Zuschauer schon nach einem Tor auf den Platz springen, wie wird das wohl sein, wenn sie das Spiel gewinnen? Wir können auf der VIP Seite im Schatten sitzen aber die Spieler geben sich einen harten Kampf in der brütenden Hitze. Das Rundherum ist sehens- bzw. hörenswert. Durch die von Peter ausgeliehenen Speaker dröhnt es wie in einem Riesenstadion: der Speaker kommentiert alles aber auch wirklich alles. Eher so wie am Radio: er erwähnt jeden Spieler, der am Ball ist und jeden Namen und ooohhhh aiaiaiaiaiai und woooooow. Er hat zwar ein Mikrofon aber das hält ihn nicht davon ab so laut zu schreien, dass man ihn fast ohne hören würde. Und das permanent - selbst während der Pause. Er vereint sämtliche Sprecher, die ich kenne und ancheinend ist er auch ein Unterhaltungskünstler, denn das Publikum lacht immer wieder aus vollem Hals.
Es herrscht eine sehr fröhliche und aufgelöste Stimmung. Die Zuschauer müssen immer wieder hinter die „Abschrankung“ verwiesen werden, d.h. ein paar Pflöcke wurden eingeschlagen und eine Schnur gespannt. Es gibt Verkäufer, die irgendein Getränk in kleinen Säckchen halbgefroren verkaufen. Mir fällt ein Junge auf, der bestimmt schon zum dritten Mal zum „chrömlen“ kommt. Dann ist da auch ein wandelnder Verkäufer, der die Leute mit seinen Sprüchen animiert, gegen Schluss von einem Sonderangebot spricht, das in Wahrheit gar keins ist und seine Erdnüsse und Kaugummis loswerden will. Sein Hemd ist falsch geknöpft aber er kann ein paar Worte Deutsch - woher auch immer - wahrscheinlich war er auch einmal Strandverkäufer, als es noch viele Touristen gab in Kilifi. Hinter mir tauchen immer mal wieder Kinder auf, die von der Muzungu fasziniert sind. Mein Ablenkungsmanöver ist meistens ein paar Selfies mit ihnen zu machen. Das finde sie eine Weil lustig und dann gehen sie weiter. Eines der kleinen Kids sieht die Fotos und macht dann auf meinen Handy eine Wischbewegung um die nächste Foto zu sehen: hier im Busch kennen sie diese Bewegung ich bin gleichzeitig fasziniert und ein bisschen schockiert. Ich finde, die Jungs spielen noch ganz gut. Es hat einzelne, die haben echt Potenzial. Der Sprecher spricht gerade vom Taka Taka und da fällt mir auf: die meisten dieser Spieler haben gar keine Schuhe. Auf diesem Platz, der zu einem der besten in der Gegend gilt, ist es für unsere Verhältnisse wie auf einem Acker. Pro Team haben höchstens 2 Spieler Schuhe aber die rennen, kicken, machen Biciclettas ohne nur mit der Wimper zu zucken. Stell es dir einfach mal vor: mit einem normalen Fussball und barfuss. Wir würden ja schon nach einem Kick winseln.
Es gibt noch ein paar spannende Momente, einen 16-Meter Freistoss und einige Corners und das Spiel bleibt dann Youngsters 1 : Small Simbas 0. Das löst eine Jubelstimmung sondergleichen aus. Jetzt sind auch die Girls in der Nähe und flirten mit den Gewinnern. Es gibt den Most Valuable Player, die Schiris und die beiden Mannschaften: alle erhalten Bälle, Shirts, ausgestaubte Raiffeisen Trainings-Shirts (die Schiris spielen tatsächlich langärmig in der sengenden Hitze!!!) und für die Gewinner auch einen Pokal, der zwar jetzt schon etwas schäps dreinschaut (scheint ein Modell aus der Brocki zu sein) aber die Freude ist riesengross. Jetzt kommen noch ein paar gescheite Ansprachen - eine davon natürlich von Hon Peter Shehe. Ich weiss nicht genau, was er ihnen erzählt aber sie sind mucksmäuschenstill und hören ihm zu. Stell dir das mal vor: FCSG gewinnt und bevor die Preisverteilung beginnt kommt noch ein ex-Politiker und erzählt dir was übers Leben: da hätte die grüne Fan-Fraktion wohl nicht besonders Freude daran. Aber die sitzen einfach da und lauschen meinem Mann zu - und wenn er mal ein Mikrofon in der Hand hält dann hält er es mindestens eine halbe Halbzeit lang!!!
Es gibt aber noch andere, die etwas zu sagen haben - auch Omar Kuta, der zwar normalerweise staggelet wie wahnsinnig aber jetzt ganz gut spricht. Ich bin ganz nervös für ihn - fast so wie im Film „The King’s Speech“ aber er macht es prima. Plötzlich höre ich ein Schreien, eine Aufregung: der Lautsprecher beginnt auf dem Autodach fast zu brennen: Rauchwölkchen steigen auf und ich denke mir nur: nein, nicht das auch noch - ein Kurzschluss am Lautsprecher (wir hatten an dem Tag schon einen am TV - davon dann später mehr...) Ich kann es kommen sehen: das wird wieder kosten und vor allem: wie veranstalten wir den nächsten Filmabend? Aber das Problem gehen wir dann an, wenn es so weit ist. In der Aufregung kommen jetzt auch noch die Spieler, die gespielt haben und ausgewechselt wurden. Sie finden es nicht fair, dass sie keine Shirts abgekriegt haben und sie werden richtig laut und bestürmen das OK - mir ist nicht mehr besonders wohl. In früheren Zeiten wäre ich sofort vom Bodyguard beschützt bzw. entfernt worden. Jetzt muss ich mich selber durch die Meute kämpfen und im Auto Zuflucht nehmen. Die Zeiten ändern sich - aber Fussball und meine Leidenschaft dafür bleibt für immer!
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EFF FUSSBALL (nich wirklich ;)) DAS HIER IST MEINE SORTE ABEND ENTERTAINMENT:
Also, was noch recht klar erkennbar ist - Boerne protestiert gegen Alberichs “Ich mach’s allein”, er will dabei sein. Bei dem bisschen Text den man noch gaaanz unten sieht, kann man die klar das Wort Dirigent erkennen, und ich tippe “Kühlb” wird auf “Kühlbox” hinauslaufen. Nennen die beiden nicht teils ihre pathologischen Kühlzellen auch mal Kühlbox?
Ich vermute es wird hier auf den Gag enden, dass Boerne die Autopsie eben als “Dirigent” via “Zuschaltung” über’s Tablet leiten möchte und wohl auch darf. Alberich wird nicht umsonst größer an Tablet statt wie sonst meist nur am kleinen Handy sein. Bei “Lang lebe der König” hatten wir die Selfie und Tik Tok Alberei, hier jetzt wird wohl mit Tablet und “Uiii, auf die Art ist es ja totale Normalität dass Hinz und Kunz ständig per Video verbunden sein können” Scherzchen gearbeitet. Gefühlt wird das wieder nur ein lockerer Moment der kaum fünf Sekunden dauert.
Kann das am Ende sein dass die Zwei die ganze Folge räumlich getrennt sein werden, und nur so digital verbunden? Wo nun z.B. dieser Lokalbericht enthüllte dass die Jungs wirklich -lang- rein im Wald drehen (whee Corona).
Ach ja, und die “neben seinen Porsche” Sache ... ich vermute das läuft auf iiirgendeinen ganz kurzen visuellen Gag raus, aber viel mehr fällt mir auch nicht zu ein. Oder “schiebt Wagen neben seinen Porsche” ist irgendwas das gar nicht mal Alberich sondern Boerne vollzieht/Boerne betrifft, und wir haben ab hier doch einen Schnitt auf ihn und keine Telefonstimme mehr. Der Prof könnte ja im Porsche (yas best car) mit Alberich tablet-en, und der “fremde” Wagen könnte irgendetwas sein dass sich bei ihm abspielt. Vielleicht hat nebenher Thiel irgendwas herumzuschieben, warum plot-wise auch immer.
Oder alles ist komplett anders und ich schwurbel nerdig ins Nichts, aber hat Spaß gemacht. 8D
Hallo Freunde! Naaa, habt ihr meine seltsamen Analysen vermisst? Ja? Here's more!
"...Wagen neben seinen Porsche."
Stellt sie ihren Wagen neben seinen Porsche? Was tut sie mit seinem Porsche? Tut sie was damit? Ist doch noch ihre Regieanweisung, oder?
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Stephen posted a video to Instagram: Neuer 11er König? Ich meine, ich kann echt nicht gut Fußball spielen - aber der sitzt doch echt ganz gut oder? KICK IT LIKE @celine.dept • #FCA #fussball #bundesliga #elfmeter #STOERMANN #kickit #AUGSBURG #SOCCER https://ift.tt/2ZyzDos
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Rückblick Swiss Sport Forum vom 28. Februar 2019
Powered by F1RST Ein Anlass mit sehr beeindruckendem Inhalt und Plenumsgesprächen. 4 Stunden Filmrückblick Speziell möchte ich persönlich das Thema „Erfolg, Misserfolg, Erfolgsdruck und die Folgen“ hervorheben – mit Prof. Dr. med. Daniel Hell, Psychiater Teresa Enke, Robert-Enke-Stiftung Dr. Urban Federer,Abt Kloster Einsiedeln Matthias Glarner, Schwinger-König sowie dem Thema: Klubfussball und Nationalmannschaftsfussball mit: Reiner Calmund, Fussball-Experte Paul Breitner, Fussball-Weltmeister Bernard Challandes, Nationaltrainer Kosovo Claudius Schäfer, CEO Swiss Football League Rene Strittmatter, Spieleragent und Tatort Gerichtssaal: Medienberichterstattung und ihre Grenze mit: Rechtsanwältin Tanja lrion -> Lügen, Shitstorms, üble Fouls Dr. Helmut Brandstätter, Verleger „Kurier", Wien Am rechten Balken kann man auf das entsprechende Icon klicken zum gewünschten Thema. Das Video springt dann genau an der Stelle zum gewählten Thema an. Ich hoffe, auch Sie zu dem einen oder anderen Thema zum Rückblick des Swiss Sport Forum beeindrucken zu können. Herzlichst, Beat Ambord
Fotos:
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#AbtKlosterEinsiedeln#Dr.AndreaBekic#Dr.Dr.AlexanderGöriach#Dr.ThomasHeiniger#Dr.UrbanFederer#Dr.UrsScherrer#FürsprecherPeterGillieron#MatthiasGlarner#Prof.Dr.med.DanielHell#Psychiater#Robert-Enke-Stiftung#Schwinger-König#TeresaEnke
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„So soll's für immer sein, unser Schicksal;
Es kann regnen oder schnei'n, König Fussball.
"Du gehst niemals allein" steht auf unserem Schal.
Und Fussball ist immer noch wichtig.“ - Fettes Brot
“Manchmal kommst du noch vorbei an diesem Klotz aus Beton. Dein Club hat wieder mal bloß an Erfahrung gewonnen. Kein Bock auf eine weitere verkorkste Saison. Und Fussball ist gar nicht so wichtig.” - Fettes Brot
Me trying to convince myself that I don’t give a fuck.
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König Fußball regiert die Games-Charts
#GamesCharts #FIFA20 und der #FootballManager20 schießen sich in den #Charts ganz weit nach oben:
Jogis Jungs haben das EM-Ticket gelöst, der FC Bayern München ist zurück in der Erfolgsspur und auch in den offiziellen deutschen Games-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, rollt das Leder wieder. Mit dem neuerschienenen „Football Manager 2020“ (PC) und dem erstarkten „FIFA 20“ (PS4) kontrollieren Fußballspiele gleich zwei Hitlisten auf einmal.
Im Xbox One-Ranking erobert „FIFA 20“ zusätzlich…
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#charts#FIFA 20#Football Manager 20#Fußball#Game Charts#Games-Charts#GfK Entertainment#November#Spitzenreiter#Top-2
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Parteitag in Leipzig - Wenig zarte Kritik an der "guten Kanzlerin" ... von relativ unbekannten Politikern... Fehler werden ignoriert!? Friedrich Merz soll "eingebunden" werden? Und der Untergang geht weiter!? Vermutlich muss es bis zur absoluten Mehrheit der Alternative gehen...
Kauft nicht beim Juden - Ist die aktuelle Politik mit dem Nationalsozialismus vergleichbar!? Es werden Produkte ausgelistet, Kinder bedroht, Plakate "AfD Wähler unerwünscht" ... und jetzt sogar eine gesammelte Ablehnung der Betreuung von "AfD Kindern" durch Tagesmütter in Königs Wusterhausen... Keine Mitglieder, sondern nur Sympathisanten!? Eine gefährliche Entwicklung? Es waren ja auch NationalSOZIALISTEN!?
Breit oder Schwach - Was sagt uns die aktuelle Fussball Bundesliga? Zwischen Gladbach und Hoffenheim (Platz 8) sind es nur 5 Punkte Differenz? Ist die Bayern Dominanz gebrochen? Auch Dortmund nicht mehr so stark... oder Leipzig!? Der Tabellenführer hat in 12 Spielen nur 25 Punkte geholt!?
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Alter Unkick mit „neuen“ Unsitten
Fußball mal kurz abseits unseres Vereins. Da in Russland ja in den letzten Wochen auch ein kleines Turnier in dieser Sportart stattfand. Alles in allem sicher keine Weltmeisterschaft, die sportlich als besonders wertvoll in die Geschichte eingehen wird – von manchen lustigen Überraschungen mal abgesehen. Es waren viele laue und öde Spiele dabei.
„Kleinere“ Nationen haben gelernt, gut zu verteidigen und die „großen“ Nationen sind noch auf der Suche nach Lösungen, die dichten, engen, laufstarken Ketten zu überwinden. Prominente Teams wie unser Nachbar Deutschland fanden darauf gar keine Antwort und fuhren sang- und klanglos nach Hause. Manche überspielten Stars, die um irrwitzige Summen zwischen Vereinen hin- und hertransferiert wurden und werden, mimten daraufhin für 2 Tage den traurigen August. Um dann allerdings einen Tag später schon ihre sozial-mediale Gefolgschaft via Instagram mit protzigen Bildern von protzigen Booten und protzigen Dessous-Model-Freundinnen zu „erfreuen“. Ja ja, so nachhaltig trauern die gehypten Buben halt. Ganz nah an den Gefühlswelten der Fans dran.
Und wie schon die K.O. Phasen der letzten europäischen Clubwettbewerbe, zeigte auch diese Weltmeisterschaft in vielen Spielen wieder die hässliche Visage des modernen Fußballs.
Die Rudel der Dodel
Es ist leider eine Unsitte, die mehr und mehr überhand nimmt, und gegen die FIFA und UEFA endlich klare – und konsequent durchgezogene– Regeln etablieren müssen. Denn es gibt so gut wie kein Spiel mehr, in dem nicht nach so gut wie jeder, auch noch so kleinen, Entscheidung ein Rudel von Kickern auf den Schiedsrichter losstürmt. Und dann wird gepöbelt, gestikuliert und gebrüllt, was das Zeug hält. Versucht ein Schiedsrichter den aufgebrachten Dodel-Haufen wegzuschicken, wird das natürlich ignoriert. Minutenlange Rudelbildung nach den nichtigsten Entscheidungen scheint mittlerweile zum „guten Ton“ zu gehören.
Eine ganze Horde von zuapeckten Dodeln mit klassischen 0815-Proleten-Matten belagern für Minuten den Schiedsrichter, lähmen das Spiel und langweilen mittlerweile jeden Fan.
Besonders großartig tun sich dabei natürlich immer wieder die sogenannten „Aggressive Leader“ der einzelnen Truppen hervor – Prototyp Oberdumpfmatte Sergio Ramos: Ab Minute 1 kommentiert er jede – und ich meine wirklich jede – Entscheidung des Schiedsrichters. Vom seiner Meinung nach falsch gepfiffenen Outeinwurf bis zur vermeintlich unkorrekten Abseitsentscheidung – immer abfällige Gesten und Pöbeleien. Er ledert los was das Zeug hält, steigt natürlich auch rein wie ein Henker und gibt´s einen Pfiff gegen ihn, baut er sich sofort auf vor dem Unparteiischen auf und brüllt los.
Und natürlich sind Typen wie Ramos auch die ersten, die – Führung des eigenen Teams vorausgesetzt – bei jeder Berührung durch den Gegner sofort “1000 Tode sterben”. Dann liegen sie minutenlang auf dem Rasen und müssen sich behandeln lassen – diese austrainierten Topathleten, die von einem zarten Windhauch wie vom Blitz gefällt werden.
Pöbel
Matte
Autsch
Sonderfall Neymar
Der König der gehypten Übersteiger-Buben, der Brasilianer Neymar, ist natürlich ein eigene Kategorie für sich. Und das hat er auch bei dieser WM wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Für jedes Training eine neue Frisur, bei jeder Feinberührung spontane Nahtoderlebnisse und eine ranzige theatralische Dramatik, die jedem unterklassigen Schmierenkomödianten zu höchsten Ehren gereichen würden. Das Bübchen ist pures Marketing, da geht es nur mehr Nike-Millionen, Transfer-Unsummen und Follower-Zahlen. Wie dieser windige Zwerg kickt, ist schon lange nicht mehr wichtig. Darum kickt er ja schon ein Jahr in der zweitklassigen französischen Liga, wo er dann Spiel für Spiel holzgeschnitzte Provinzverteidiger austanzen darf, damit PSG mit seinem irrwitzigen Budget auch – Überraschung! – das Double holen kann. Und bald wohl geht das Drama in Madrid weiter.
Neymar ist wirklich die „perfekte“ Verkörperung von allem, was im heutigen Fußball so schief läuft. Abgehoben, gierig, arrogant, wehleidig und dumm.
Damit wir uns nicht falsch verstehen. Auch früher wurde reklamiert, viel reklamiert – doch irgendwann war´s dann bei einem energischen Schiedsrichter auch wieder gut. Und natürlich machen Schiedsrichter in jedem Spiel Fehler, das passiert, ist menschlich, regt einen auch auf. Aber man muss einfach mal die Kirche im Dorf lassen. 15 Minuten Rudel-Bildung pro Spiel ist einfach ein Witz. Und hier ist endlich Konsequenz gefordert.
Kriegt Ramos gleich in der 3.Minute für seine erste Pöbelei die Gelbe und in der 10. Minute für seine Brutal-Attacke Gelb-Rot, dann hat das Signalwirkung. Kriegt jeder der 5 pöbelnden Proleten, die den Schiedsrichter bedrängen, gleich mal konsequent Gelb, ist bald Schicht im Schacht. Oder Teams wie Kolumbien haben halt nach 30 Minuten nur mehr 8 Mann auf dem Feld. Ihr Problem.
Aber Konsequenzen müssen dringend und zwingend folgen, sonst bringen diese gehypten Influencer mit ihrer sauschlechten Erziehung noch den Fußball um.
Unkick in Russland. Wenn Dodel zum Rudel werden. Mag man das noch sehen? #worldcup2018 #wmrussland #fussball #autsch Alter Unkick mit „neuen“ Unsitten Fußball mal kurz abseits unseres Vereins. Da in Russland ja in den letzten Wochen auch ein kleines Turnier in dieser Sportart stattfand.
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Fußball-WM - Rote Karte für die Politik
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/fussball-wm-rote-karte-fuer-die-politik/
Fußball-WM - Rote Karte für die Politik
In wenigen Tagen beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland. Nicht nur die Teams formieren sich, auch die Politik bringt sich in Stellung, um im Windschatten von „König Fußball“ ein gutes Bild abzugeben. Das sind Momente, in denen wie unter einem Brennglas deutlich wird, wie es um die politische Kultur bestellt ist – nicht nur hierzulande, sondern in der Welt. Die öffentliche Erregung über die politische Instrumentalisierung des Turniers durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin ist ein Beleg dafür, wie löchrig zuweilen das kollektive Gedächtnis und wie einseitig und getrübt die öffentliche Wahrnehmung der Wirklichkeit ist. Dass sich die Politik gerne im Scheinwerferlicht des Spitzenfußballs sonnt, ist weder ein neues Phänomen noch eine Besonderheit autoritärer Staaten. Dies allein wäre auch noch keine Politisierung des Sports. Was kümmert es das Licht, wenn es viele Motten anzieht? Dies ist höchstens ein Beleg seiner Strahlkraft.
Interessant wird die Beziehung zwischen Sport und Politik erst dadurch, dass sich ersterer vor den Karren der zweiten spannen lässt und dies als Aufwertung der eigenen Rolle feiert. Wie dieser Prozess vonstatten geht, hat Deutschland im Zuge des „Sommermärchens“ von 2006 erfahren. Schon etliche Monate vor Beginn des Turniers schien sich die gesamte deutsche Öffentlichkeit – und mit ihr Wirtschaft und Politik – nahezu verzweifelt an den WM-Zug zu klammern, um ein Gefühl von Aufregung, Bewegung, Dynamik oder einfach nur ein bisschen Fahrtwind zu spüren. Dies war angesichts hoher Arbeitslosigkeit, wirtschaftlicher Stagnation und einem ausgeprägten Mangel an Zukunftsoptimismus auch bitter nötig.
Vom Sommermärchen zum Sommernachtsalbtraum
Das spürte auch die frisch gewählte Kanzlerin Angela Merkel: Nicht von ungefähr übernahm sie gleich in ihrer ersten Adresse an die Nation die Fußballsprache und betonte mehrere Minuten lang die nationale Bedeutung des anstehenden Turniers: Zehntausende Arbeitslose sollten auf neue Jobs, Unternehmen auf rasante Umsatzsteigerungen, Geldanleger auf Gewinne aus WM-Finanzprodukten, das Bruttoinlandsprodukt auf ein halbprozentiges Wachstum, die Umwelt auf ein klimaneutrales Turnier und die ganze Nation auf einen regelrechten Befreiungsschlag hoffen. Die Fußball-Weltmeisterschaft wurde als Ereignis inszeniert, in dem die Nation „zu sich selbst finden“, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen und neu erfinden sollte. Fast jedes Bundesministerium unterhielt eine eigene Werbekampagne mit Fußballbezug. Nationale Kampagnen wie „Land der Ideen“ oder „Du bist Deutschland!“ sollten zusätzlich Offenheit, Orientierung und Optimismus ausstrahlen.
Es schien, als müssten die vier Wochen, in denen „Die Welt zu Gast bei Freunden“ (das Motto der WM) sei, zur Lösung beinahe aller Probleme genutzt werden, da sich sonst das Zeitfenster für Veränderungen schließe. Man fühlte sich ein wenig wie in einem mittelalterlichen Dorf, das sich wochenlang herausputzt und eine grundlegende Verbesserung seiner Situation erhofft, nur weil der König mit seinem Gefolge hindurchreitet. Die Art und Weise, in der das Sportereignis zu einem Katalysator für einen neuen Aufbruch stilisiert wurde, war bezeichnend für den politischen und wirtschaftlichen Stillstand des Landes. Angesichts dieser nationalen Herkulesaufgabe, die dem Turnier aufgebürdet wurde, ist der niedrige Millionenbetrag, der offenbar aus schwarzen Kassen wohin auch immer floss, um die Entscheidung der Fifa bei der Vergabe des Turniers zugunsten Deutschlands zu beeinflussen, geradezu schnäppchenhaft niedrig. Dennoch reichte dieser Betrag aus, um das „Sommermärchen“ in der heutigen öffentlichen Erinnerung in eine Lüge und gewissermaßen in einen „Sommernachtsalbtraum“ zu verwandeln.
WM als Turbo der Wirtschaft?
Dabei waren die Erwartungen an die WM 2006 in Deutschland enorm: Der Hoffnung, ein solches Großereignis könne die politische wie wirtschaftliche Situation eines Landes nachhaltig verbessern, wurde nahezu alles untergeordnet. Als die deutsche Mannschaft im Vorfeld des Turniers bei einem Testspiel in Italien eine heftige Niederlage erlitt, kam hektische Betriebsamkeit im politischen Berlin auf. Bundestagsabgeordnete von CDU, SPD und FDP wollten sogar den damaligen DFB-Teamchef Jürgen Klinsmann vor den Bundestags-Sportausschuss zitieren, damit dieser darlegen könne, wie er die WM zu einem guten Ende zu führen gedenke. Die Nervosität hatte Gründe: Schließlich hatte man das Beispiel Südkorea vor Augen: Immerhin konnte sich das asiatische Land, dass vier Jahre zuvor gemeinsam mit Japan die Fußball-Weltmeisterschaft ausgerichtet hatte, über direkte wirtschaftliche Wachstumseffekte von mehr als 3,4 Mrd. Euro freuen. Diese Aussicht wollte man sich nicht durch schlechten Fußball zerschießen lassen.
Letztlich blieb die Fußball-WM 2006 für Deutschland wirtschaftlich nahezu irrelevant. Kein Wunder, war doch der Vergleich mit Südkorea von Anfang an surreal: Da die Wirtschaft Südkoreas bereits in den Jahren vor 2002 überaus dynamisch war, fiel der leichte Fußball-Impuls auf fruchtbaren Boden – ein Umstand, der in Deutschland so gerade nicht gegeben war. Dementsprechend bezifferten Ökonomen den WM-bedingten Primär-Effekt durch Mehrausgaben für Übernachtungen und Ticketkäufe in Deutschland auf eine halbe Milliarde Euro – viel zu wenig, um den Konsum messbar zu beeinflussen. Auch die Baubranche profitierte kaum: Da neben der erforderlichen Infrastruktur auch schon viele moderne Stadien im fußballbegeisterten Deutschland vorhanden waren, waren große Bauvorhaben kaum nötig. Daher hatte die WM auch auf den Arbeitsmarkt keinen nachhaltigen Effekt: Die zusätzlichen Jobs waren zeitlich eng befristet und endeten, kurz nachdem der Fifa-Tross und der Weltpokal das Land wieder verlassen hatten.
Streiks, Intrigen, Korruption
Auch die Weltmeisterschaft von 2010 in Südafrika wurde zu einem zutiefst politischen und politisierten Ereignis. Erstmals fand das Turnier in Afrika statt, und noch dazu in Südafrika, also genau in jenem Land, das die Hoffnung für die Überwindung von Rassismus und Unfreiheit nährte und zugleich den Aufstieg Afrikas symbolisierte. Doch kaum waren die ohrenbetäubenden Vuvuzelas in den Stadien verklungen, versank das Land in gewalttätigen Streiks und politischen Intrigen, in Korruption und in Versuchen, die Rechte der freien Presse zu beschneiden. Insgesamt entstanden dem Land durch die WM Kosten von 6 Milliarden Euro – ohne dass der erhoffte Entwicklungsschub eintrat. Fünf neue Stadien wurden gebaut, und keines erwirtschaftet bis heute Überschüsse. Der südafrikanische Tourismus entwickelte sich nach 2010 sogar rückläufig. Forscher bezifferten den Konjunktureffekt insgesamt auf maximal 0,5 Prozent – viel zu wenig, um Südafrika wirtschaftlich voran zu bringen. Auch die großen Hoffnungen auf eine bessere politische Zukunft am Kap der guten Hoffnung erfüllten sich nicht: Die gesellschaftliche Depression nimmt seither immer weiter zu.
Nicht viel positiver fällt die Bilanz Brasiliens nach der Weltmeisterschaft von 2014 aus – und dies nicht nur wegen der historischen Halbfinalniederlage. Schon in den Wochen vor dem ersten Anpfiff hatten immer wieder Hunderttausende gegen die horrenden Kosten des Großereignisses protestiert und die Verschwendung von Steuergeldern angeprangert. Positive Impulse für die Wirtschaft des Landes gingen von dem Turnier ebenfalls nicht aus – schwerer wog die Ernüchterung ob der ausbleibenden Verbesserungen, die die Politik immer wieder versprochen hatte.
Arm in Arm mit verschwitzten Fußballern
Der Fußball blickt also auf eine lange Geschichte der Instrumentalisierung durch die Politik zurück. In dem Maße, in dem es Politik immer weniger gelingt, gesellschaftliche Dynamik und Begeisterung zu erzeugen, wächst die Bedeutung des Fußballs. Das Fußballstadion ist einer der wenigen Orte, an denen Politiker sich heute „eins“ fühlen können mit den Wählern: als Anhänger eines Teams. Gleichzeitig bietet der Sport der Politik eine Ebene, um den Menschen näher zu kommen. Man erinnere sich daran, wie lange die Aufnahmen der im Stadion jubelnden Kanzlerin Merkel ihr Image positiv beeinflussten. Immer wieder versuchte sie seither, diese Wirkungen zu wiederholen: Doch ihre mittlerweile zur Routine verblassten Besuche im Trainingslager des DFB-Teams haben nicht mehr den öffentlichen Effekt, sondern wirken inszeniert. Das politische Klima hat sich verändert, und diese Veränderung lässt sich auch nicht durch Aufnahmen im Kreise siegestrunkener und verschwitzter Fußballer überdecken.
Ähnlich gewollt und künstlich wirken auch die Bemühungen von Wladimir Putin, sich selbst sowie Mütterchen Russland als fußballbegeistert zu präsentieren. Schließlich ist bekannt, dass Putins Herz nicht für den Spitzenfußball schlägt. Die russische Equipe bietet dazu auch keinen Anlass. Im Kern tut der Kremlchef zwar nichts anderes als alle anderen Politiker, die die Nähe zum Spitzensport suchen. Nur ist es in seinem Fall besonders wenig überzeugend. Was es wiederum leicht macht, Putin der Instrumentalisierung des Sports zu überführen.
Wie westlich ist Russland wirklich?
Wie so oft sind aber nicht die offensichtlichen und direkt in Erscheinung tretenden Akteure das Hauptproblem. Der Vorwurf, die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland sei „Putins WM“, offenbart das Fehlen sowohl eines historische Bewusstseins als auch echten Interesses an der Entwicklung des Fußballs. Das Turnier in Russland wird aufzeigen, wie westlich Russland tatsächlich ist und wie wenig sich die Politik und die Kultur des Westens in Wirklichkeit von der Putins unterscheiden. Es wäre im Sinne des Sports, der Politik insgesamt die Rote Karte zu zeigen, denn sie hat auf dem Fußballplatz nichts verloren. Doch dazu müssten aber nicht nur die offensichtlichen, sondern auch die versteckten politischen Fouls geahndet werden – und das auf beiden Seiten.
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Spielen wie die Profis – So halten sich Fußballer fit
Fußballer sind die Rockstars der europäischen Sportwelt. Doch leider gilt auch beim Fußball: Von nichts kommt nichts. Sie wollten schon immer einmal wissen, wie Ronaldo und Co. es schaffen, auf dem Spielfeld immer 100 % zu geben? Hier ein kleiner Überblick darüber, wie die Stars sich in Topform halten.
Eine Trainingswoche beim FC St. Pauli
Für ein Wochenendspiel wird laut Florian Bruns ab Dienstag trainiert, denn Montag ist Ruhetag, damit sich der Körper von den Strapazen des vorangegangenen Spiels erholen kann. Dienstags jedoch stehen gleich zwei Trainingseinheiten auf dem Programm, denn noch sind es einige Tage bis zum nächsten Spiel – man darf sich also körperlich verausgaben. Mittwochs geht es gelassener zu und es wird nur einmal trainiert. Donnerstags müssen wieder zwei Einheiten absolviert werden. Diese sind jedoch weniger intensiv als die vom Dienstag. Freitags konzentriert man sich beim Abschlusstraining auf den Gegner und trainiert Standardsituationen und Taktik.
Fussball Spieler Foto: Chris Bessler / freeimages.com
Eine Mannschaft, die ihre Leistung so schnell wie möglich verbessern muss, ist der 1. FC Köln. Das Team vermied es nur ganz knapp, den schlechtesten Saisonstart in der Geschichte der Bundesliga hinzulegen. Am 13. Oktober treffen die Kölner, die momentan Tabellenletzter sind, auf den VfB. Die aktuelle Gewinn-Quote der Kölner liegt bei 3,8. Zum Vergleich: Ein Sieg des VfBs hat eine Wettquote von 2,1. Vielleicht können sich die Kölner ein Beispiel an Cristiano Ronaldo nehmen.
Fit, fitter, Cristiano Ronaldo
Ronaldo ist der aktuelle König des Fußballs. Fünfmaliger Champions-League-Torschützenkönig, viermaliger Champions-League-Sieger und nun auch viermaliger Träger des Titels “Fußballer des Jahres” – das kann nicht einmal Dauerrivale Lionel Messi übertreffen. Doch Ronaldos Erfolgskette kommt nicht von ungefähr, sondern ist das Resultat eines rigorosen Trainingsplans, den der Portugiese mit seinem Team einhält. Aber Ronaldo hat auch einige eigene Tricks, mit denen er seiner Konkurrenz immer einen Schritt voraus bleibt.
Das Real-Madrid-Ass legt nämlich besonders viel Wert auf seine Erholung. Nach einem Heimspiel bleibt Ronaldo im Stadion, um etwas zu essen, damit er den Glykogenspeicher seiner Muskeln aufrechterhalten kann. Dazu nimmt er kohlenhydratreiche Nahrung, Obst und viel Flüssigkeit zu sich. Anschließend geht es ab nach Hause, um Wechselbäder zu nehmen, die die Muskelregeneration und Durchblutung fördern. Dann schwimmt er 20 Minuten, entkrampft seine Gelenke und entspannt sich anschließend 5 Minuten in einem Dampfbad.
Fußballer stehen unter enormem Leistungsdruck. Doch wer pausenlos trainiert, der steht sich nur selbst im Weg. Es gilt die richtige Balance zwischen fordernden Trainingseinheiten und erholsamen Regenerationsphasen zu finden, um erfolgreich zu sein.
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