#jugendroman
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trekzonenetwork · 8 months ago
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Rezension: "Star Wars - Die Hohe Republik: Flucht von Valo"
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Rezension: "Star Wars - Die Hohe Republik: Flucht von Valo" Die dritte Phase der Hohen Republik beginnt. Inhalt (Klappentext) Jahrhunderte vor den Klonkriegen oder dem Imperium ist es eine gefährliche Zeit für die Galaxis, und die Jedi der Hohen Republik müssen sich ihrer bisher größten Prüfung ste... ... weiterlesen
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apebook · 1 year ago
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eine-wie-wir · 2 years ago
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Ein Gehirn mit Depressionen, das ist wie, wie ein Fahrrad mit einem kaputten Tretlager. Du kannst strampeln wie du willst, aber kommst einfach nicht vom Fleck.
- Auerhaus // dir. Neele Vollmar 2015
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schreiblustleselust · 29 days ago
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Silvesterspecial 2024
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Wie in jedem Jahr gab es auch 2024 wieder Bücher, die uns Rezensentinnen und Rezensenten besonders gut gefielen. Bücher, die aus dem Üblichen hervortreten, weil sie berühren, weil sie unterhalten, weil sie ausgesprochen spannend sind oder sehr witzig, ausnehmend gut geschrieben oder schlicht etwas Besonderes. Diese Bücher, die uns mehr als andere beeindruckten, sind es, die wir am Ende des Jahres immer noch in guter Erinnerung haben. Aus diesem Grund stellen wir sie im Special zu Silvester noch einmal vor. Olivia Grove Bereit für einen Thriller, der dich packt und sich tief in deine Seele gräbt? In „Verirrt“ von Michaela Kastel flieht Felizitas mitten in der Nacht mit ihrer kleinen Tochter vor ihrem gewalttätigen Mann und sucht Zuflucht im abgelegenen Haus ihrer Mutter – versteckt im düsteren Wald am See. Die mysteriöse Waldkulisse verstärkt das unheimliche Gefühl, das wie dichter Nebel durch die Story zieht. Ein atmosphärischer Thriller, der psychologische Spannung mit Nervenkitzel verbindet, mit mystischen Vibes die Grenze zwischen Realität und Albtraum verschwimmen lässt und noch lange nachwirkt.  Sabine Bovenkerk-Müller „Man hat uns das Leben gestohlen, Lopatin … und in fünfzig Jahren weiß keiner mehr, dass es uns gab.“ (S. 340) Anja, Milka und ihr Freund Trifonow stehen auf der falschen Seite. Ihre Intelligenz ist in dem russischen System unerwünscht. Genauso wie unbequeme Fragen und Einstellungen. Die Autorin Kristina Gorcheva-Newberry erzählt in ihrem Roman Das Leben vor uns eine traurig-schöne Geschichte über Freundschaft. Die Autorin Kiran Millwood Hargrave zeigt in ihrem Jugendroman Leila und der blaue Fuchs die Annäherung zwischen Leila und ihrer Mutter Amani während einer Forschungsreise in die Arktis. Anfangs versteht sie die auferzwungene Trennung noch nicht. Warum ist ihre Mutter nach der Flucht nicht bei ihr in London geblieben? Und warum lebt sie ausgerechnet in der Kälte? Diese und weitere Fragen bleiben in Leilas Kopf, als sie sich auf das Wiedersehen einstellt. Ihre Mutter ist eine andere geworden und Leila auch. Annegret Glock Mein Buchhighlight für 2024 heißt definitiv Lass uns doch noch etwas bleiben von Lionel Shriver. Warum? Ganz einfach, weil mich selten ein Buch so nachdenklich gemacht, wie amüsiert hat. Lionel Shriver beleuchtet darin das Thema „Alter und Altern“ in einer scharfsinnigen Komplexität, die einfach begeistert. In verschiedenen weitsichtigen Thesen lässt die Autorin ihre Figuren realitätsnah und dabei humorvoll, feinsinnig und skurril agieren. Rena Müller Calla Henkel: Ein letztes Geschenk Ein echtes Überraschungshighlight – spannend, verblüffend, wendungsreich, lesenswert Die Geschichte um Esther, eine faszinierende Frauenfigur, schillernd, chaotisch, mal schrill, mal verzweifelt, ist voller Kapriolen, Wendungen, Höhepunkten und Spannung. Und dann, nach einer temporeichen Story, ist das Ende des Romans vollkommen unvorhersehbar und absolut genial. Liz Nugent: Seltsame Sally Diamond Sally Diamond wächst bei Adoptiveltern auf. Die Mutter ist bereits verstorben, nun erliegt auch der Adoptivvater seiner Krankheit. So wie er es gewünscht hat, verfrachtet sie seine Leiche in die Mülltonne und verbrennt ihn. So beginnt dieser Roman, der einen dermaßen in seinen Bann zieht, dass man ihn geradezu verschlingt und vor allem diese beeindruckende Figur der Sally, die sich selbst als „sozial defizitär“ bezeichnet, so schnell nicht wieder vergessen wird. Ann Patchett: Der Sommer zu Hause Ein Wohlfühlroman der Meisterklasse – ohne Drama, ohne Action, aber wunderschön Ann Patchett erzählt behutsam, mit Humor und Melancholie, mit Einfühlsamkeit und Präzision von einem Sommer auf dem Land, auf einer Kirschplantage in Michigan, während der Pandemie. Und sie erzählt von einer toxischen Beziehung, von Schauspielern. Von Freundschaft und Familienglück, von Ehrlichkeit und von Träumen, von solchen, die wahr werden und anderen, die verborgen bleiben. Francesca Segal: Willkommen auf Tuga Roman mit hohem Wohlfühlfaktor. Dieser Roman vereint alles, was eine fesselnde Geschichte braucht: Interessante Schauplätze, eine in sich geschlossene Gemeinschaft, sympathisches Personal, sachter Handlungsaufbau, eine subtile Spannung, Humor, Gefühl und ein bisschen Liebe. Es geschieht fast nur Alltägliches, keine Dramen, keine Action, kein Klamauk, alltägliche Kleinigkeiten, Zwists, Liebe, Trauer, Freude, Verlust, Eifersucht, alles, was wir aus dem eigenen Leben kennen. Es gibt viele große und kleine Ereignisse, reichlich Herzensverwirrung, Sorgen und Freuden, Streit und tiefe Freundschaft. Clare Chambers: Scheue Wesen Fesselndes, auf wahren Ereignissen beruhendes Drama um einen jungen Mann, der über Jahre in einem Haus lebte, ohne es je zu verlassen. Der Roman ist ganz wunderbar sanft, fast zärtlich geschrieben. Man gleitet durch die Seiten, verfolgt atemlos die spannende Geschichte Williams, möchte Helen anschubsen, sich von ihren Fesseln und (noch) zeitgemäßen Dünkeln zu befreien. Der Schreibstil von Clare Chambers ist unglaublich warmherzig, voller Empathie, immer mit ganz leisem Humor, als wolle sie die Schrullen ihrer Figuren zeigen, aber nie verurteilen. So erschafft sie liebenswerte, lebensechte Charaktere, deren Handlungen stets folgerichtig sind. Katja Plattner Eines meiner Highlights 2024 ist das Buch Binding 13 von Chloe Walsh, sie hat mit dem Buch etwas Großes, Emotionales, Gefühlvolles und Besonderes erschaffen  Wir treffen hier mit Shannon und Johnny zwei total unterschiedliche Charaktere –sie ist das schüchterne Mädchen, das es nicht leicht hat, er der berühmte Rugbyspieler der es sich nach einem kleinen Unfall zur Aufgabe machte Shannon zu beschützen- die dennoch so gut zusammen passen. Trotz der vielen Seiten wurde das Buch nie langatmig und die Storyline hielt sich konstant aufrecht. Carsten Kuhr Scott Hawkins: Die Bibliothek am Mount Charr Bevölkert von unvergesslichen Charakteren und angetrieben von einem Plot, der mich ein ums andere Mal überrascht, der mich mit seinen Wendungen immer wieder schockiert hat, ist „Die Bibliothek am Mount Char“ gleichzeitig erschreckend, schockierend und dann wieder urkomisch, umwerfend fremdartig aber auch herzzerreißend menschlich, darüber hinaus mitreißend visionär und wirklich unglaublich spannend. Karina Luger Djaili Amadou Amal: Die ungeduldigen Frauen Das Volk der Fulbe in Kamerun lebt nach streng muslimischen Gesetzen. Polygamie ist Normalität. Das ist ein kaum zu ertragender Umstand für Ramla, die mit siebzehn Jahren einen Fünfzigjährigen heiraten muss, dessen Erstfrau Safira, die deswegen von ihrem Gatten aufs Abstellgleis gestellt wird und für Ramlas kleine Schwester Hindou, die ein wahres Martyrium erleidet. Und immer wird den Frauen eingetrichtert, sie müssen geduldig sein. „Munyal“, daraus besteht ihr Leben. Ein erschütterndes Buch. Ewald Arenz: Zwei Leben Zwei Frauenschicksale, lose verknüpft in einem kleinen Dorf in Süddeutschland 1971. Roberta liebt Gertruds Sohn Wilhelm. Roberta ist nach einer Schneiderlehre auf den Hof ihrer Eltern zurückgekehrt, Gertrud, die Gattin des Pfarrers, will aus der Enge nur weg. Die Dinge nehmen einen dramatischen Lauf. Verena Dolovai: Dorf ohne Franz Schonungslos schildert die Autorin das Schicksal der Bauerntochter Maria in der österreichischen Provinz in den 1960-er Jahren. Sie, die Duldsame, Pummelige, Fleißige bekommt als Heiratskandidaten nur einen Alkoholiker ab. Damit ist ihr Schicksal besiegelt. Ohne Berufsausbildung oder höheren Schulabschluss hat sie keine Chance, dem patriarchalischen Würgegriff zu entkommen. Andreas Föhr: Totholz Kommissar Wallner von der Kripo Miesbach müht sich wieder einmal ab mit Polizeihauptmeisters Kreuthner und seinen krummen Machenschaften. Spritzige Dialoge, skurrile Figuren und eine witzige Story! Marie-Helene Lafon: Die Quellen Ein Bauer in der Avergne schlägt 1967 jeden Samstag seine Frau. Es findet sich immer ein Grund. Die Kinder sind groß genug, diesen Wahnsinn zu begreifen. Die Frau will nicht enden wie die einzige Geschiedene im Dorf, die wie eine Aussätzige behandelt wird. Während eines Besuches bei ihren Eltern beschließt sie allerdings, nicht mehr mit auf den Hof zu kommen. Marie-Helene Lafon zählt zu den markantesten literarischen Stimmen Frankreichs. Andreas Schröter Joachim Meyerhoff: Man kann auch in die Höhe fallen Joachim Meyerhoff feiert mit seiner autobiografischen „Alle-Toten-fliegen-hoch“-Reihe große Erfolge. Die Bücher wirken authentisch und ehrlich. Dem heute 57-Jährigen gelingt es, auch traurige und ernste Inhalte so darzustellen, dass sie immer auch viel Humor in sich tragen. Sein neuestes Werk mit dem etwas sonderbaren Titel „Man kann auch in die Höhe fallen“ macht da keine Ausnahme. Heinz Strunk: Zauberberg 2 Strunk spielt gekonnt mit den Motiven aus dem Ur-Zauberberg. Ein Philosoph, der hier aber nur unzusammenhängende Weisheiten von sich gibt, kommt genauso vor wie das berühmte Türenschlagen im Speisesaal, das eine so große Wirkung auf Hans Castorp hat. Dennoch bleibt der Roman Strunk-typisch durch und durch. Er ist bei aller Tragik der Handlung witzig und beweist die hervorragende Beobachtungsgabe und Menschenkenntnis des Autors. J. Courtney Sullivan: Die Frauen von Maine Der Roman wirkt hervorragend recherchiert, lässt sich dabei aber leicht lesen. Damit reiht er sich bestens ein in die Reihe anderer Romane der Autorin (u.a. „Sommer in Maine“, „Die Verlobungen“). Der Autorin gelingt es zudem, lebendige und komplexe Charaktere zu erschaffen, deren persönliche Kämpfe und Erfolge berühren. Jane ist eine Person mit Ecken und Kanten, die nicht durchweg positiv geschildert wird. Jay Kristoff: Das Reich der Verdammten Jay Kristoffs Saga ist überbordend in jeder Hinsicht: grausam, brutal, blutig, tödlich, irre lang, sprachlich extrem rau und zugleich voller Gefühl. Das alles geschieht mit einer Wucht, die ihresgleichen sucht. Immer wieder kommt es zu Schlachten mit großem Gemetzel. Wer das weniger mag, für den ist diese Romanreihe womöglich nichts. Alle anderen werden sie mit vor Faszination offen stehendem Mund verschlingen. Nathan Hill: Wellness Wow, was für ein großartiger, begeisternder, vielschichtiger, reichhaltiger und intelligenter Roman! Der 1975 geborene amerikanische Schriftsteller Nathan Hill legt nun mit „Wellness“ ein ähnlich fulminantes und rundum überzeugendes Werk vor wie bereits 2016 mit „Geister“. Kerri Maniscalco: Hunting Prince Dracula Kerri Maniscalco, eine Autorin aus New York City, spielt gekonnt mit allen Zutaten, derer sich auch schon Bram Stoker für seinen legendären Roman „Dracula“ bediente. Es gibt Kutschfahrten in den eisig-kalten Karpaten, Wölfe, Holzpflöcke und jede Menge Blut. Sogar Briefe – wie im Ur-Dracula – kommen vor. Das alles ist spannend und für die Fans von Vampir-Geschichten, die in alten Burgen spielen, ein Genuss.  Sabine Sürder „Demon Copperhead“ von Barbara Kingsolver geht zu Herzen, reißt mit, wühlt auf. Und ist Literatur im besten Sinn. Wenn mich nicht alles täuscht, dann hat dieser „Demon Copperhead“ nicht nur das Zeug zum Pulitzer-Prize-Gewinner, sondern auch, wie sein Vorgänger „David Copperfield“ von Charles Dickens, zum modernen Klassiker. Demon Copperhead Joy Williams’ Debütroman „In der Gnade“ ist eine späte Entdeckung für die deutschen Leserinnen und Leser, aber besser spät als nie. Denn der Text, vor 50 Jahren geschrieben, wirkt weder überholt noch veraltet, Williams’ Sprache ist zeitlos modern. In der Gnade Saša Stanišić schreibt meisterlich außergewöhnlich und damit ganz herrlich erfrischend und wunderbar leicht: „Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne“ ist ein Buch wie eine „Anprobe“. Bitte unbedingt lesen, aber „Bitte der Reihe nach“. Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne Isabella Banger Pascale Lacelle: Curious Tides Das magische Ambiente von Meerwasser und Mondphasen lässt einen beim Lesen förmlich das Salz in der Luft schmecken und das Rauschen von Wellen hören! Eine neue, kreative Fantasy-Welt, die sich nicht an alten Mustern orientiert und eines der atmosphärischsten Bücher, die ich seit langem gelesen habe. Maz Evans: Over My Dead Body Miriam muss herausfinden, wer sie ermordet hat, nur leider war sie in ihrem Leben nicht nur eine begabte Ärztin, sondern auch eine sehr verbitterte Frau mit mehr Feinden, als sie aufzählen kann. Ein urkomisches und doch immer wieder emotional berührendes Buch! Franzi Kopka: Honesty: Was die Wahrheit verbrigt Jeder Bürger nimmt das Medikament Veritas, das dazu animiert, in jeder Situation die Wahrheit zu sagen. Wer denkt schon daran, dass keine Bücher mehr vorgelesen werden können, wenn man nicht mehr lügen kann? Dass es keine Kreativität, kein Theater, keine Kunst mehr gibt, die etwas anderes als die Realität abbilden? Brandon Sanderson: Weit über der smaragdgrünen See Tress ist ein ganz gewöhnliches Mädchen, das auf einer Felseninsel inmitten des smaragdgrünen Ozeans lebt. Sie ist ganz sicher keine Heldin und doch macht sie sich zu einem Abenteuer auf. Der Schreibstil ist herrlich innovativ und individuell, ein frischer Wind für das Genre! Es ist lustig, manchmal verwirrend und dabei immer spannend. Elle Kennedy: Briar U-Reihe Eine Reihe mit Potenzial, viele junge Frauen da draußen sehr selbstbewusst zu machen und unumstößlich zu empfehlen. Die Bücher bringen Spaß, haben Tiefe, einen heißen Sportler als Love-Interest, aber auch immer eine dunklere Seite, die berührend aufgearbeitet wird. Elle Kennedy: The Chase: Briar U 01 Elle Kennedy: The Risk: Briar U 02 Regina Lindemann Marissa Meyer hat sich endlich wieder den Märchenadaptionen zugewandt und mit „Gilded“ einen tollen Auftakt zur Interpretation von „Rumpelstilzchen“ geboten. Das wird in allen Bänden genauso ein Knaller wie ihre Luna-Bände, da bin ich ganz sicher. Melanie Raabe hat ein Buch mit Fantasy-Anteil geschrieben, kein Thriller wie ihre übrigen Bücher, aber nicht weniger spannend. Genannt hat sie es „Der längste Schlaf“ und das hat durchaus einen Sinn. Eine totale Neuentdeckung für mich war Heather G. Harris und ihre Doppelwelt. Magische Wesen existieren in beiden Welten nebeneinander und eben nicht in gleicher Gestalt und mit gleichen Fähigkeiten. Tolle Idee. In „Tod einer Nymphe“ geht es nur sehr vordergründig um einen Mordfall. Etwas ging dieses Jahr nach langer Zeit zu Ende. Die Geschichte von Gereon Rath, dem ehemaligen Kommissar in den 20er und 30er Jahren in Berlin, die Volker Kutscher vor mehr als 10 Jahren erschaffen hat. Der letzte Roman heißt einfach „Rath“ und das hat durchaus eine Doppelbedeutung. Diana Wieser Das Buch, das mich 2024 am meisten mitgerissen und erschüttert hat, ist Das Lied des Propheten von Paul Lynch, ausgezeichnet mit dem Booker Prize. Es beschreibt den sozialen Abstieg der sechsköpfigen Familie rund um die Molekularbiologin Eilish unter einer rechtsnationalen Regierung in Irland. Überwachung durch den Geheimdienst, gesellschaftliche Ausgrenzung, Folter, Bürgerkrieg: Paul Lynch holt in seiner „realen Dystopie“ die Schrecken, die in anderen Ländern Realität sind, mitten in die EU. Read the full article
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macandersonfilm · 4 months ago
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Bunte Glasperlen 
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„In den unendlichen Weiten zwischen der Dunkelheit und dem Licht wandern die Delphine und Wale und bewachen eine Fülle von Schätzen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Zum Einklang, zur Freude, um in Ruhe zu verweilen und doch sind sie in ständiger Bewegung. Gemeinsam mit den großen Gestaltern der 7 Meere prägen sie die unvergleichliche Farbe unseres Planeten. Fernab von all dem thronen die mit Schnee angezuckerten, majestätischen Berge im ewigen Eis.“
Ich sah kleine Schattenspiele, als ich ein paar Murmeln in meiner Hand hielt. „Irgendwie sind sie ja auch kleine Planeten, die im tiefen Weltall funkeln.“ Im Schatten der Bäume lagen noch weitere bezaubernde Farbwelten verborgen. „Einzigartigkeit in Vollendung!“, fand ich in tiefer Anerkennung ihrer faszinierenden Eleganz.
„Manchmal gestalte ich bunte Glasperlen auf meine eigenen Fotos als Teil meiner künstlerischen Arbeit. Dadurch erreiche ich eine räumliche Tiefe, die bei einer klassischen Darstellung verloren gehen kann. Es entsteht eine Lebendigkeit eines laufenden Bildes, wie die ersten Kinofilme früher ja einmal genannt wurden.“ Die kleinen Mosaike leuchteten in den zauberhaftesten Tönen, immer wenn die Sonnenstrahlen sie berührten.
„Kannst Du Dich an diese süße kleine Schachtel erinnern, die Du als Kind hattest, gesammelt mit all Deinen besonderen Schätzen?“, fragte mich ein guter Freund einmal. „Natürlich Murmeln. Aber auch Steine, die ich zunächst in meiner Hose aufbewahrt habe.“, als wäre gerade eine Verbindung der Gegenwart mit der Vergangenheit entstanden.
In meinem eigenen Gedächtnis lagen die Jugendromane von Jules Verne und Alexandre Dumas verborgen. Doch fand ich meine eigenen Abenteuer auf meinen Reisen. Selten spannender, aber betörend. „Einige Fotos zur Erinnerung, verbunden mit vielen Worten. Etwas Geld, meist aus dem Urlaub, als es noch verschiedene Währungen in Europa gab.“, erzählte mein Freund weiter.
„Und Briefe.“, antwortete ich.
Aber das ist eine andere Geschichte.
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buch-sonar · 6 months ago
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Das Unbekannte entdecken, das Unvorstellbare erleben - ein Jugendroman voller Abenteuer und Geheimnisse: „Roter Stern: Namenlos“ - Science-Fiction von Avery Parker.
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kunstplaza · 8 months ago
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overflowmindcutie · 9 months ago
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Coming of Age
Erotische Erfahrungen kann man als Kind naiv erforschen und genießen, wie Bella im Film Poor Things, mit kindlichem Gemüt im erwachsenen Körper als feministisch befreiter Gegenentwurf zum alten Traum, mit erwachsener Erfahrung zurück in den jugendlichen oder kindlichen Körper zu reisen.
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Körperliche Lust kannte ich schon als Kind, aber die berüchtigten Doktorspiele habe ich nicht erlebt. Meine Naivität wurde erst durch die Begegnung mit einem Mädchen durchbrochen, dass angeblich nicht glauben wollte, dass ich kein Mädchen sei und darum wollte sie fühlen, ob ich einen Penis habe. Das erotische Ausmaß, dass sich hätte ergeben können, oder vielleicht auch nicht in unserem zarten Alter, wurde mir erst später klar, aber damals war mir nicht nur das Wort Penis unbekannt sondern auch der Gedanke fern, ihre Berührung nicht bloß unbewegt geschehen zu lassen.
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In einem Jugendroman stellt die freche Cecily dem schüchternen Teenager ein Bein, als er achtlos and ihr vorübergegangen wäre. So beginnt eine Coming-of-Age-Romanze. Es waren schon damals oft die Mädchen und Frauen, die die Initiative ergriffen und Jungs aus deren Dornröschenschlaf erweckten.
Ich weiß noch, wie enttäuscht ich war, als ich später nochmal ein Klassenfoto von mir sah. Damals erschienen mir meine Mitschülerinnen als schöne Frauen, so spannend, hübsch und sexy, wie sie damals für mich waren. Auf dem Foto waren aber nur Kinder zu sehen. Ich bin wirklich froh, dass viele schöne Momente niemals fotografiert wurden und dass ich viele Menschen, die mir damals viel bedeuteten, später nie wieder sah.
Meine Cecily war nicht die mit den frühreifen Sprüchen und Fingern, sondern eine andere, die mir auf dem Campingplatz nicht nur das Spiel mit den Würfeln zeigte.
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Eigentlich haben wir echt nur Kniffel gespielt, aber in meiner Erinnerung hat das ganze die Bedeutung, die es heute hätte.
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borispfeiffer · 10 months ago
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"Das Buch hat mich beim ersten Anblick sofort Aufmerksamkeit erregt und es ist meisterhaft passend zum Inhalt gestaltet worden. Doch das wurde mir erst so richtig im Nachhinein klar. Der talentierte Autor Boris Pfeiffer verfasst in diesem Jugendroman eine Geschichte, die in einer Zukunftswelt spielt, aber ein höchst aktuelles und bedeutendes Thema behandelt – den Klimawandel, außergewöhnliche Wetterphänomene und deren Auswirkungen auf unseren kostbaren Planeten. Allein das macht es schon zu einem tollen und anregenden Buch. Aber auch sprachlich beeindruckt Pfeiffer mit verschiedenen Aussagen, die einen nachdenklich stimmen. Die Darstellung der Welt durch die Augen von Drdjuck ist von absoluter Einzigartigkeit geprägt und übt einen unmittelbaren Sog auf den Leser aus. Die faszinierende Verbindung zwischen Drdjuck, der Natur und den majestätischen Büffeln ist bemerkenswert und erstaunlich. Hinsichtlich der Zielgruppe der jugendlichen Leser ab zwölf Jahren bin ich mir allerdings unsicher, ob das Buch angemessen ist, da es mitunter recht drastisch verfasst wurde. Aus diesem Grund ziehe ich einen Punkt ab. Das Ende des Buches hat mich besonders positiv angesprochen. Es klärt zahlreiche Fragen und verleiht dem Geschehen eine vollkommen neue Bedeutung. Das Buch regt zweifellos zum intensiven Nachdenken an und hinterlässt einen bleibenden Eindruck." (André Keil) https://www.goodreads.com/book/show/123554580-feuer-wasser-erde-sturm---zum-berleben-brauchst-du-alle-sinne
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bichergeck · 10 months ago
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Zum Kotzen schön vum Renée Reding
De Jugendroman “Zum Kotzen schön” vun der Autorin Renée Reding verdéngt grousse Respekt. Et ass nämlech net einfach iwwert Tabuthemen ze schreiwen, se ginn gären ënnert den Teppech gekiert. Ma hei ass et wichteg, esouguer liewenswichteg, datt d’Buch a Schoulen gelies an diskutéiert muss ginn. Et hëlleft sécherlech deem een oder aneren sech net méi eleng ze fillen. Ech ka mir gutt virstellen, datt…
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kunterbuntebuecherreisen · 11 months ago
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Du. Ich. Toxisch. von A. L. Kahnau
Ich werde in den letzten Wochen immer öfter eines besseren belehrt: Dieses Mal dachte ich, dass Jugendromane und dann noch Lovestorys nicht so meins wären. Aber der Fairness halber muss ich dazu sagen, dass “Du. Ich. Toxisch” zwar irgendwie eine Lovestory ist, aber sie ist geprägt von Misstrauen, Überwachung und psychischer Bestrafung. Pia ist 15, als sie sich in ihren nur drei Jahre älteren…
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ansalm · 1 year ago
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Anne Freytag: "Mein Leben basiert auf einer wahren Geschichte." (2019, gelesen Oktober 2023)
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Die Playlist zum Buch:
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Der Jugendroman beschreibt einen "road trip" durch Australien, auf dem erst zwei, dann drei junge Menschen auch einen Weg zu sich und zueinander suchen.
Wo endet Freundschaft, wo beginnt Liebe? Sind drei gerade richtig oder einer zuviel?
Der Schluss ist überraschend.
Anne Freytag greift auch hier wieder Themen auf, die Jugendliche beschäftigen, betrachtet sie dabei aber aus Perspektiven, die eine Nuance von der "üblichen" Sichtweise abrücken. Das macht ihre Romane immer wieder interessant.
Es ist zwar nicht mein Lieblingsbuch von Anne Freytag (das sind "Mindgap" und "Das Gegenteil von Hasen"), aber jedenfalls eine gute Wochenend-Lektüre zum Entspannen und Eintauchen.
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apebook · 1 year ago
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trekzonenetwork · 1 year ago
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Rezension: "The Mandalorian - Der Mann unter dem Helm" Die zweite Hälfte der ersten Staffel im Comic. Und bei uns im Review. Inhalt (Klappentext) Der Mandalorianer verbündet sich mit einer bunt zusammengewürfelten Crew von Söldnern, die einen Sträfling von einem Gefängnisschiff befreien wollen. Do... ... weiterlesen
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schreiblustleselust · 2 months ago
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Judith Mohr: Cole und die Sache mit Charlie
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In der Großfamilie Neumann kann man schon mal im üblichen Trubel an den Rand rutschen. So ist es Charlie, Coles jüngeren Schwester, passiert. Sie ist sein absoluter Lieblingsmensch und hat offensichtlich Probleme. Zunächst glaubt Cole, sie versucht ebenfalls, mit der Schwangerschaft ihrer Mutter klarzukommen. Jeder Tag verläuft laut und turbulent. Cole und Charlie reden immer weniger miteinander. Es scheint, als würde Cole seine Schwester aus den Augen verlieren, bis es für Charlie fast zu spät ist. Die Autorin Judith Mohr hat mit ihrem ersten Jugendroman ein schwieriges Thema verarbeitet. Was kann mit Jugendlichen passieren, die sich alleingelassen fühlen, Angst haben und sich nicht trauen, darüber zu reden? Ein berührendes Buch Das berührende Buch wurde im vergangenen Jahr für den Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis nominiert. Und dies mit Recht. Der Autorin gelingt es, vor dem Hintergrund der Patchwork-Familie die Perspektive von Cole lebendigwerden zu lassen. Der Ich-Erzähler ist zu Beginn seiner Geschichte orientierungslos. Wie soll es in seiner Familie weitergehen, wenn das fünfte Geschwisterkind geboren wird? Der harmoniesuchende Cole rastet sogar aus, wenn ein unangenehmer Mitschüler seine Mutter übelst beleidigt oder der leibliche Vater mal wieder mit vorgeschobenen Gründen ihr Treffen absagt. Doch so nach und nach gewinnt Cole Einsichten, über die er sich früher nie Gedanken gemacht hat. „Ich muss das also mit meinen Leuten klären, ... Sehr bald. So geht es nicht weiter. Mein Vater ist nicht das Problem, meine Mum schon eher. Und Frederik. Und Charlie. Und wenn ich schon dabei bin, auch Elli und Olli.“ (S. 16) Abwesende machen keine Probleme, sie sind das Problem Dass Coles Vater kein Problem ist, ist in seiner Familie ganz offensichtlich. Abwesende machen keine Probleme, sie sind das Problem. Im Laufe eines dreiviertel Jahres lernt Cole, Verantwortung zu übernehmen. Und er ist häufig von sich selbst überrascht, wie viel Freude es macht, für andere da zu sein: für Charlie, Mum, Stiefvater Frederik, die chaotischen Zwillinge Elli und Olli und seinen besten Freund. Charme, Situationskomik und Drama Mit viel Charme, Situationskomik und Drama zieht Judith Mohr ihren Spannungsbogen. Viel zu schnell ist die Lektüre vorbei, und man wünscht sich, am Ende zu erfahren, wie es mit Charlie weitergeht. Judith Mohr: Cole und die Sache mit Charlie Verlag Freies Geistesleben, September 2024 207 Seiten, Taschenbuch, 18,00 Euro Diese Rezension wurde verfasst von Sabine Bovenkerk-Müller. Read the full article
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buch-sonar · 6 months ago
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Das Unbekannte entdecken, das Unvorstellbare erleben - ein spannender Jugendroman voller Abenteuer und Geheimnisse: „Roter Stern: Namenlos“ - dystopische SciFi von Avery Parker
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