#jugendring
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Nicht da durchtreten bitte, sonst bist du bei der cdu.
-Eric
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Queere Jugendstudie für Bayern
Vorstellung der ersten queeren Jugendstudie in Bayern Das Forschungsprojekt „How are you?“ hat erstmals die Lebenssituationen von LSBTIQA* Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Bayern untersucht. Hierfür haben das Institut für Diversity- & Antidiskriminierungsforschung (IDA) und die Hochschule Fresenius im Auftrag des Bayerischen Jugendrings (BJR) Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen,…
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Die durch den ausgrenzenden Wahlkampf von CSU, FW und AfD "angeregten" Debatten im VOLK™ hinterlassen natürlich ihre Spuren.
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frische #brötchen in älterem #baumwollbeutel ⭐️ »der beste mit den zwei komponenten« ⭐️ #jugendring #umweltgerecht #landesjugendringniedersachsen (hier: Hanover, Germany) https://www.instagram.com/p/CFTvslnJ8g-/?igshid=1hy537qelulde
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Gedenken am Antikriegstag 2020 in Dortmund. Ausstellung "Einige waren Nachbarn" eröffnet
Gedenken am Antikriegstag 2020 in Dortmund. Ausstellung “Einige waren Nachbarn” eröffnet
Trotz Corona-Maßnahmen war die Veranstaltung sehr gut gesucht. Foto: Claus Stille
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) gedachte am vergangenen Dienstag in Dortmund an der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache abermals des Ausbruchs des 2. Weltkriegs. Thematisiert wurde auch die zunehmende Gefahr von Rechts sowie der wachsende Nationalismus der Staaten. Des Weiteren wurde in deren Räumen die…
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#DGB Dortmund -Hellweg#Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes#Franz Stockert#Jiyong Kwak#Jugendring Dortmund#Jutta Reiter#Leningrad#LGBT#mahn- und gedenkstätte steinwache dortmund#Moritz Heller#Sarah Rißmann#SJD - Die Falken#SLADO e.V.#Sophie Niehaus#sowjetunion#Stadtarchiv Kerpen#Thomas Köhler#United States Holocaust Memorial Museum#Villa ten Hompel
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#Festabend und #vollversammlung des #bayerischen #jugendring in #gauting. #ehrenamt #jugend #gemeinsamhaltungzeigen #gauting #demokratie (hier: Institut für Jugendarbeit, Gauting)
#jugend#gauting#demokratie#ehrenamt#jugendring#festabend#gemeinsamhaltungzeigen#vollversammlung#bayerischen
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Ручка- сувенир от @jdr_jugendring . Deutsch Qualität! Проверено! На часах 02:10. Конспект по философии написан. К семинару готов. Не чувствую кончиков указательного и большого пальцев правой руки. Далее по плану- История искусств- Карл Петрович Блюллов. #сессия #мгик #jugendring #сокультурники
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„Muffins für‘s Hallenbad“ nannte sich die Spendenaktion des Gerbrunner Jugendrates, bei der sich zwölf engagierte TeilnehmerInnen des erst kürzlich gegründeten Jugendparlaments trotz großer Hitze für den Erhalt des örtlichen Hallenbads engagierten. Selbstgebackene Köstlichkeiten, aber auch liebevoll verzierte Muffins von backfreudigen UnterstützerInnen der Jugendgruppe, gingen weg wie warme Semmeln. Unter den fleißigen Muffinkäufern waren auch der Rektor der Eichendorff-Schule Thomas Schulz und der zweite Bürgermeister Reinhard Kies. Nach zwei Stunden motivierten Verkaufs auf dem Pausenhof der Eichendorff-Schule, machten die Jugendräte Kassensturz und zählten einen Betrag von 630 Euro. Sicher, der eingenommene Betrag ist „nur“ ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber die Jugend hat alles gegeben, um sich dafür einzusetzen, dass ihr geliebtes Hallenbad erhalten bleibt. Der Jugendrat Gerbrunn möchte sich ganz herzlich bei all ihren Unterstützern bedanken. Jede Muffin-Spende, jede Geldspende und jede für die Jugend gemachte Werbung hat zu dem Erfolg beigetragen. Das war spitze! https://www.instagram.com/p/CgcEV59jH8m/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Forumtheater
Eine Szene mit offenen Ende: Wo uns doch alle Hollywood-Schinken ein Ende zeigen? Eine Theatergruppe, die sich nicht einigen kann, wie und welche Fassung gespielt wird? Und das Publikum soll eine Lösung vorschlagen? Forumtheater ist die zentrale Methode im Theater der Unterdrückten von Augusto Boal, der die neuen Methoden aus den Inszenierungen und in den Befreiungsbewegungen Lateinamerikas sowie aus den Ideen Bert Brechts und der Pädagogik der Unterdrückten von Paulo Freire entwickelt hat, um ein kommunikatives Theater zu schaffen. Augusto Boal inszenierte in Brasilien, studierte in den USA, migrierte nach Argentinien und dann ins Exil nach Europa, am 2. Mai 2009, genau 12 Jahre nach Paulo Freire, schloß er sein letztes Buch "Ästhetik der Unterdrückten" mit dem Leben unter uns. Von 1981 bis 1999 hatten wir ihn öfter zu Besuch in München gehabt, dann seine Mitarbeitenden aus Rio de Janeiro, mit denen er dort das Legislative Theater im Stadtrat als Ratsherr (Vereador) mit vielen engagierten Gruppen der Stadt entwickelt hatte. In seinem ersten Arbeitsfeld, das ich erleben durfte, zeigte er Forum-Szenen mit arbeitslosen Schauspielenden in der Alabama-Halle, und es wurde zu einem ersten Wochenend-Workshop eingeladen, ein paar Monate später folgte die erste der 14-tägigen Werkstätten mit allerlei Theater-Leuten im Theaterhaus Berlin. Forumtheater ist die Praxis zur Kritischen Theorie, die in der deutschen Version zu sehr in marxistischen Philosophie-Begriffen hängen geblieben ist, während in den südlichen Ländern Europas und Amerikas die anarchistische Praxis von Genossenschaften und gemeinschaftlichen wie gewerkschaftlichen Projekten im Vordergrund stand. Paulo Freire hatte die Grundlegungen von gemeinschaftlichen Gestaltung wie bei Martin Buber, von dessen Freund Gustav Landauer und Antonio Gramsci aufgenommen, ein lernendes Menschbild entgegen unserer deutschen Stoff-Kanons, die immer noch in "Hoch"-Schulen" verabreicht werden. "entwicklungsdienst theater-methoden" hatten wir unsere kollegiale Arbeit in der Paulo-Freire-Gesellschaft genannt, die das Kritische Denken in Szenen und Handlungsmöglichkeiten verwandelt, Über die Jahrzehnte wanderte die Methoden dann mit mir in die Bildungsarbeit der Jugendverbände, in die Eine-Welt-Bewegung und die Gewaltfreie Aktion in der Friedensbewegung, gewerkschaftliche und kirchliche Akademien, Kirchenkreise und Lehrerfortbildungen, während Augusto es mit Inszenierungen in Theatern versuchte; der Bayrische Jugendring gab dann, zuerst unter "Aktionstheater" viele Fortbildungen auch in der politischen Bildung, dann ein erstes Werkstatt-Arbeitsheft "Theater macht Politik" heraus, das so gefragt war, dass mit Simone Odierna ein Buch mit Erfahrungen von vielen KollegInnen daraus wurde, das beim AG SPAK Verlag erschien.
Theater macht Politik, AG SPAK Verlaghttp://www.agspak-buecher.de Die abenteuerliche Reise mit dem Forumtheater brachte mich ab 1986 in den Friedens-Untergrund der DDR, auch in Ungarn, zum schönsten Zeugnis der STASI: Sie nannten mich "Inspirator", weil der Text in der Akte mit: "L. inspiriert Gruppen der DDR zu antisozialistischem Widerstand" begann ... sie konnten Boals Arbeit nicht akzeptieren und einordnen ...
und später in die Flüchtlingsarbeit, nach Kroatien und mit Jugendlichen und Frauen aus Bosnien, während dem Krieg dort, später Kosova, nach Cuba ins "Museum des Untergrundkampfes" und nach Toronto zum internationalen Festival des Theatre of the Oppressed, wo wir 1997 den Nachruf für Paulo Freire begingen:
Theater der Unterdrückten: Lernen von der „3. Welt“ Unsere weitgehende Unfähigkeit zum echten Dialog zeigt sich in unserer Sucht zum Helfen, in unserem schlechten Gewissen, in unserer kulturellen Arroganz. Im Münchner Dialog ’94 forderte uns Paulo Freire (1) auf, dieses schlechte Gewissen abzulegen, uns frei zu machen zu einem wirklichen Dialog. Diese erschreckend einfache Sprache, diese Klarheiten von Positionen und Denken sind von einem Kontinent zu lernen, der mit seiner Verschuldung und seinem politischen Umbruch in weit größeren Problemen steckt, als wir sie uns in unserer Privilegien-Welt vorstellen können, auf dem die Menschen wohl aber mehr Fähigkeiten zeigen, damit umzugehen, als wir das derzeit tun. Und doch können wir guten Gewissens davon profitieren: Indem wir lernen, den Gedanken der Befreiung nachzugehen, die in gleichberechtigter Begegnung liegt. Was für die Einen erst mit der Theologie der Befreiung klar geworden ist, hat für die Pädagogik der eigentlich gelernte Jurist Paulo Freire schon früher in seiner „Pädagogik der Unterdrückten (2)“ festgehalten: Der Abschied von einer Belehrung von oben herab, von entfremdenden Autoritätsverhältnissen, und zu einem gegenseitigen gemeinsamen Lernen. Augusto Boal hat diese Methoden in die Theaterarbeit übersetzt, indem er von der Brecht-Tradition, die er vorher im Theater in die brasilianische Wirklichkeit übertragen hatte, auch politisch anwandte (3). So entstand im brasilianischen Aufbruch der 60er Jahre die Verwandlung von Agit-Prop zu simultaner Regie, in der die Zuschauenden im Gespräch mit einem Joker oder einer Spielleiterin das Stück der Schauspieler verändern können. Auf den Impuls einer sehr beeindruckenden Frau (4) entwickelte Augusto Boal daraus das Forum-Theater, wie wir es heute regelmässig auch für unsere Themen verwenden.
Dabei wird dem Publikum eine Szene vorgestellt, die es in der zweiten Phase verändern kann, indem jemand aus dem Publikum die Rolle der unterdrückten Person in der Szene übernimmt und sie zu einem anderen Ende bringt. Die Anwendung von Theatermethoden in der Erwachsenen-Alfabetisierung in verschiedenen südamerikanischen Ländern brachte eine Weiterentwicklung zu entsprechenden Techniken: Statuen- und Bilder-Theater machen eine Situation in ähnlichen Schritten durchsichtig, wie die Silben-Arbeit bei Freire’s Wort- und Schreib-Lern-Technik. Zentral ist bei den beiden Freunden der Ansatz an den Themen der Teilnehmenden, die jeweils den Inhalt des gemeinsamen Lernens prägen. Entsprechend geht es bei unserer Arbeit um die europäischen Modelle und Muster der Unterdrückung: Sie findet bei uns weniger offensichtlich, aber weit hinterhältiger in der Erziehung, in der Tabuisierung und in der Psyche statt: "Cop in the had" Nach Verhaftung und Folter im Verlauf des brasilianischen Militärputsch entwickelte Boal im europäischen Exil seinen Ansatz vom „Polizisten im Kopf“, dem er mit einem Zentrum zur Heilung von Autoritäts- und Erziehungsschäden begegnen wollte. In der Fortbildung von SchauspielerInnen, Theater- und Sozialpädagogen sowie Erwachsenen-BildnerInnen kam der „Regenbogen der Wünsche“ dazu, der inzwischen zu einer ausgefeilten Technik der Vertiefung gesellschaftlicher Themen für das Theater entwickelt wurde. Dieser Ansatz ist – im Gegensatz zu Psychodrama als therapeutischer Arbeit der Einzelnen und in der Gruppe – breit auf die gemeinsamen politischen Hintergründe ausgerichtet und kann Gespräche in Gang bringen, wie wir sie in unserer oft verkorksten Auseinandersetzungs- und Diskussionskultur nicht mehr kennen.
Ein entsprechendes Mittel verwendet Boal nun in seiner neuen brasilianischen Zeit in Rio: Nach den einladenden Versprechungen bekam seine Gruppe dort lange keine ausreichende Unterstützung, bis sie sich in den Wahlkampf der Arbeiterpartei einließen. Was zuerst zur Durchsetzung von Räumen und Finanzen gedacht war, endete mit der Kandidatur und einem Wahlsieg Augusto Boals zum Ratsherrn der Millionenstadt Rio de Janeiro, als der er etwa 25 Personen anstellen konnte, mit denen er nun seine neueste Theaterform entwirft: Das Legislative Theater geht mit den Fragestellungen des Rathauses in die Wohnviertel, diskutiert mit Theatermethoden und bringt die Ergebnisse der Dialoge in Gesetzgebung und Verwaltung zurück. Aufgrund der elementaren Sprache des Theaters ist das auch mit Straßenkindern und Prostituierten möglich, sogar mit anderen Ratsherren, denen Augusto auf den (typisch brasilianischen) Vorwurf, "mit dem Teufel im Bunde" zu stehen, auch den ‚Leibhaftigen‘ ins Rathaus mitbrachte. Zu unseren europäischen Fortbildungen bringt er vor allem sein analytisches Denken mit, das auch in etliche Literatur gefaßt wurde, wovon leider noch wenig in deutscher Sprache, aber mehr in französisch und englisch erschienen ist. Die Anwendung der Methoden des Theater der Unterdrückten in der Erwachsenenbildung hat früh Simone Neuroth (5) zusammengefaßt, für die Arbeit an Schulen hat die Arbeitsstelle Weltbilder zusammen mit der Schweizerischen Schulstelle der Arbeitsgemeinschaft Swissaid in Bern ein Arbeits-Heft „Spielräume“ herausgebracht.
Regelmässige Fortbildungen gibt es beim entwicklungsdienst theater – methoden in der Paulo-Freire-Gesellschaft (6), langjährig im Institut für Jugendarbeit des Bayrischen Jugendrings in Gauting und bei KollegInnen in Hamburg und Mainz. Für Mitarbeiterinnen im Jugendbereich und im Sozialwesen haben wir die Fortbildung stop!tabu entwickelt, LehrerInnenfortbildungen gibt es nach Bedarf. Bei der Linzer Friedenswoche ’95 wurde Boal in eine Reihe mit Mikis Theodorakis und Ernesto Cardenal gestellt. Damit er für die Bewußtseinsbildung auch an unseren Schulen und bei unseren Bildungsträgern tatsächlich eine entsprechende Signalwirkung bekommt, braucht es noch mehr mutige PädagogInnen, die den Einstieg in den gleichberechtigten Dialog wagen und den Mut zur Freiheit einer echten Partnerschaft mit den Lernenden eingehen. Das löst nicht den Beruf auf, sondern die Berufskrankheiten.
1 Paulo Freire entwickelte in Brasilien in den 60er Jahren die Pädagogik der Unterdrückten, dioe er später mit einer Pädagogik der Befreiung und nun mit einer Pädagogik der Hoffnung weiterführte. Letztere ist in deutscher Sprache noch nicht erschienen 2 Paulo Freire: Pädagogik der Unterdrückten, Bildung als Praxis der Freiheit, rororo TB 6830 3 Augusto Boal: Theater der Unterdrückten, Übungen und Spiele für Schauspieler und Nicht-Schauspieler, suhrkamp-TB Neue Folge Frankfurt/M 4 Boal hat dazu eine sehr anschauliche Erzählung einer peruanischen Betrugsgeschichte, in der seine Gruppe sehr handgreiflich lernte. 5 Simone Neuroth: Augusto Boal’s „Theater der Unterdrückten“ in der pädagogischen Praxis, Deutscher Studien Verlag Weinheim 1994
Chamber in the Street: Das Aushungern der Geflüchteten begann schon mit Hetze der Union 1998 Mehr auf den Seiten www.forumtheaterblog.wordpress.comhttp://www.forumtheaterblog.wordpress.com und http://joker-netz.de/legisla.htm von der Pädagogik der Unterdrückten von Paulo Freire die aus Brasilien in den 1970er Jahren über kirchliche Kreise nach Deutschland kam und der Arbeit mit Augusto Boal und dem Theater der Unterdrückten die über viele Jahre von 1981 an in München zu erleben war, zuletzt 1999 im Rathaus als "Legislatives Theater" als angewandte gemeinschaftliche Forschung in Gruppen und in öffentlichen Aufführungen zur Heilung von Erziehungs- und Autoritätsschäden und zu den diversen, feministischen und queeren Bewegungen, die heute dafür von reaktionären Kräften angegriffen werden, wie in der Sexualpädagogik. Die Engführung als "marxistisch" durch kulturelle Öffnen für kritische Dialoge wie mit Michail Bakunin und Rosa Luxemburg exemplarisch in die Geschichte einbringen ... Kritische Wissenschaft Heute (@KritWiss_Heute) twitterte um 10:55 AM on Sa., Dez. 05, 2020: Die Kritische Psychologie ist maßgeblich in Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse nach Freud und als Versuch ihrer Weiterentwicklung entstanden. Hier eine persönliche Sicht auf den Zugang zu beiden: https://t.co/UANphCFWA9 (https://twitter.com/KritWiss_Heute/status/1335160736113364992?s=03) Read the full article
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Schon damals waren wir unserer Zeit voraus und haben Platz für Jüngere gemacht. Es war um den 25. November 2010 als wir unsere Ämter im Jugendring Goslar niedergelegt haben. Elf Jahre ist das her und irgendwie war es doch erst gestern. Danke für all die gemeinsamen Jahre in denen wir viel „Gegen Rechts“ und noch mehr für gute Musik in unserer Stadt gemachr haben. Wir haben auf immer auf fairen Umgang geachtet und dafür oft Gegenwind bekommen. So richtig hat uns nichts umgehauen - auch wenn es Tiefschläge gab. Daher geht es auch immer weiter! Danke ♥️ #quisseparabit #London (hier: Goslar, Germany) https://www.instagram.com/p/CWtGL8vsRGR/?utm_medium=tumblr
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Jugendring drängt auf schnelle Installation von Trinkwasserbrunnen in der Stadt Regensburg
Regensburg - Die Jugendvertreter wünschen sich, dass spätestens zum Weltwassertag im kommenden Jahr die Brunnen in der Innenstadt sprudeln. Diese sollen junge Kultur erlebbar machen und gleichzeitig für den Umweltschutz ein Zeichen setzen. Zu oft sei das Thema schon vertagt worden. Nun gibt der Koalitionsvertrag Grund zur Freude. Am Thema dranbleiben will der Jugendring dennoch. Eine Forderung des Regensburger Stadtjugendrings und seiner Jugendverbände könnte bald Realität werden: Trinkwasserbrunnen in der Regensburger Innenstadt. In den vergangenen Jahren hatte der Regensburger Stadtjugendring wiederholt gefordert, dass entsprechende Trinkwasserbrunnen in der Innenstadt errichtet werden sollten. Rückenwind gab es von verschiedenen Parteien, die das Thema ebenfalls immer wieder auf die Agenda brachten. Der Jugendring blieb am Thema – und hofft auf eine baldige Realisierung der ersten Brunnen in Regensburg. „Es hat sich gezeigt, dass junge Menschen mit ihren Forderungen durchaus etwas bewegen können“, ziehen die beiden Vorsitzenden Philipp Seitz und Detlef Staude ein sehr positives Fazit. „Nun heißt es, am Thema dranbleiben. Wir wünschen uns, dass es zum Weltwassertag in Regensburg aus den Trinkwasserbrunnen sprudelt.“ Der internationale Weltwassertag wird jährlich am 22. März begangen. Natürlich sei es sinnvoll, das Ende der Corona-Pandemie mit dem Betrieb abzuwarten, doch spätestens dann sollten auch die ersten Brunnen installiert sein. Die Trinkwasserbrunnen rückten Jugendliche immer wieder in den Fokus: Bei Besuchen in der Regensburger Partnerstadt Brixen in Südtirol kam jedes Jahr von den Jugendlichen die Frage auf, warum es denn keine Brunnen in Regensburg gebe, sagt Sportjugend-Vorsitzender Staude. „Da sahen wir einfach dringenden Handlungsbedarf.“ Auf Plakaten, die in der gesamten Stadt öffentlichkeitswirksam vor der Wahl aufgestellt wurden, und in einem Jugendforderungskatalog machte der Stadtjugendring auf das Thema aufmerksam. „Die Trinkwasserbrunnen sind nicht nur für junge Menschen, sondern für die gesamte Stadtbevölkerung ein Gewinn“, betont Stadtjugendring-Vorsitzender Philipp Seitz. Andere Städte in Bayern, beispielsweise die Stadt Nürnberg, sind hier Regensburg nach Angaben des Stadtjugendrings bereits voraus. In Nürnberg gibt es mehr als 15 Trinkwasserbrunnen in der Stadt. Für den Unterhalt wendet N-Ergie nach eigenen Angaben jährlich rund 40.000 Euro auf. Auch in der Stadt Brixen informierte sich der Stadtjugendring bei einer inhaltlichen Klausurtagung über die Trinkwasserbrunnen. „Sie sind bei uns nicht wegzudenken“, sagte etwa Brixens Bürgermeister Peter Brunner. In Brixen ist die Situation freilich anders, als in Regensburg: Hier fließen die Trinkwasserbrunnen kontinuierlich und werden mit frischem Wasser aus den anliegenden Quellen versorgt. In Regensburg müsste dafür gesorgt werden, dass die Brunnen nicht von Keimen besiedelt und regelmäßig gewartet werden. „In vielen anderen deutschen Städten gibt es im öffentlichen Raum Wasserquellen, die regelmäßig gewartet werden“, heißt es dazu vom Stadtjugendring und der Regensburger Sportjugend. Die beiden Organisationen verweisen auf verschiedene Aspekte: So seien die Trinkwasserbrunnen umweltfreundlich, da nicht extra Wasserflaschen produziert werden müssten und so unter anderem Einwegflaschen eingespart werden. Viele deutsche Städte haben in den vergangenen Jahren ihr Angebot an Trinkwasserbrunnen massiv ausgebaut – weil es von den Bürgerinnen und Bürgern bestens angenommen wurde. Insbesondere in Folge der globalen Klimaerwärmung würden Trinkwasserbrunnen immer wichtiger werden, sind die Jugendvertreter überzeugt. Wie die Stadt Regensburg mitteilte, betragen die durchschnittlichen Investitionskosten für Trinkwasserspender in der Innenstadt mindestens 20.000 Euro, hinzu kämen Betriebskosten in Höhe von rund 5000 Euro. Die Installationskosten fester Brunnen liegen natürlich höher. Aus Sicht der Stadtjugendring gut investiertes Geld. Die Trinkwasserbrunnen seien nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger eine wertvolle Infrastruktur, sondern gleichzeitig eine gute Möglichkeit, mit flankierenden Maßnahmen für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen aller Generationen zu fördern. „Generell sollte dem Thema Nachhaltigkeit in der Bildungsarbeit vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt werden“, heißt es dazu auch im Forderungskatalog des Stadtjugendrings. Nicht einmal 20 Prozent der Befragten jungen Menschen gaben in einer Umfrage des Stadtjugendrings an, dass dem Thema Umweltbildung in Regensburg genug Aufmerksamkeit geschenkt werde. „Somit schaffen die Trinkwasserbrunnen auch die Möglichkeit, gleichzeitig für Nachhaltigkeit und den Wert der Ressource Wasser zu informieren“, betont der Stadtjugendring. Der Stadtjugendring drängt nun auf eine schnelle Umsetzung. Zu oft sei das Thema schon ergebnislos behandelt worden. Nun sei die Zeit reif, die Brunnen am besten fest zu installieren. Der Jugendring regt hierzu an, die Brunnen auch als Möglichkeit junger Kultur zu sehen und hier Gestaltungswettbewerbe abzuhalten. So seien die Brunnen nicht nur eine nützliche Infrastruktur, sondern gleichzeitig ein Blickfang und Zeichen einer jungen Stadtgesellschaft, betont Stadtjugendring-Vorsitzender Seitz. Bei der Aufstellung der Brunnen drängt der Stadtjugendring darauf, auch die Hotspots der jungen Menschen in den Blick zu nehmen. Gerade an von jungen Menschen frequentierten Orten der Stadt sei es sinnvoll, künftig Trinkwasserbrunnen aufzustellen, unterstreicht Sportjugend-Vorsitzender Staude. „Wir sind uns sicher, dass die jungen Menschen sie sehr dankbar annehmen werden“, so Seitz und Staude. Und spätestens dann werde die Forderung aufkommen, dass in Regensburg weitere Brunnen entstehen und sprudeln sollen Lesen Sie den ganzen Artikel
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Nach zwei Jahren im Beobachterstatus ist die Junge Süd-Tiroler Freiheit im Zuge der gestrigen Vollversammlung des Südtiroler Jugendrings als Mitglied aufgenommen worden. 💪 https://suedtiroler-freiheit.com/2019/05/23/junge-stf-als-mitglied-des-suedtiroler-jugendrings-gewaehlt/
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▶️nur wer wählt, zählt! ▶️für eine jugendgerechte zukunft ▶️review ▶️wählen ist wichtig! ▶️demnächst wieder! #zukunft! #nextvote #next #nextfamilie #ljr #wahlen #niedersachsen #glück #jugendarbeit #jugendring #sform_design #sform (hier: Hanover, Germany)
#ljr#wahlen#nextvote#zukunft#glück#jugendring#next#sform#sform_design#jugendarbeit#nextfamilie#niedersachsen
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Vielen Dank für die tolle Resonanz bisher! Unser Shop ist erst ab Mitte Januar 2018 online. Die Ware wird gerade produziert. "Money Honey". Geld spenden, Freizeit schenken. Wenn du jetzt schon helfen willst, spende direkt. Deine Spende in den Ferien-Fonds kommt zu 100% bei Kindern und Jugendlichen aus Frankfurt an, die sich die Teilnahme an einer Ferienfreizeit nicht leisten können. Eine Spendenquittung gibt es ab 50 Euro: https://armtm.de/spenden.html Frohe Feiertage! deine arm™ crew
#arm TM#Frankfurter Jugendring#Kinderarmut#child poverty#frankfurt#money honey#u9#u9 - visuelle allianz
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Stolpersteinverlegung in Duisburg: Familie Jülich an der Köhnenstraße
Wo sie einst zuhause waren Von Petra Grünendahl Martin Zensen spricht bei der Verlegung der Stolpersteine für Familie Jülich vor dem Haus Köhnenstraße 6. Foto: Petra Grünendahl.Passfoto von Walter und Martha Jülich, um 1956. Foto: Otto Jülich, New York.Während der Künstler Gunter Demnig anstelle des Pflastersteins die beiden Steine mit Messingplatten einsetzt, sie mit Steinbruchstücken umrandet und…
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#Dr. Walter Jülich#Gedenken#Gunter Demnig#Homberg-Hochheide#Johanna und Karl Gerson#Judenverfolgung#Jugendring Duisburg#Köhnenstraße 6#Kristallnacht#Mahnung#Martha Jülich#Nationalsozialismus#Otto Juelich#ProDuisburg e. V.#Stolpersteine
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#пюююю #совхозимениленина #ведущий #рокконцерт #молодежка #jugendring #цпти_орион #деньмолодежи (at Центр культуры пос. совхоза им. Ленина)
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